Das SozPädRotsockenGelabere trägt Früchte - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.04.08 18:29:00 von
neuester Beitrag 22.04.08 15:28:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.934.916 von ecevit am 21.04.08 18:29:00Ergebnis der "Kuschelecken wir sind alle so lieb" - Gutmenschen.
die machen ihre hausaufgaben
lg
Astralblue
die machen ihre hausaufgaben
lg
Astralblue
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.935.018 von Astralblue am 21.04.08 18:39:34Vielleicht.
Aber nicht in Mathe und Physik.....
Aber nicht in Mathe und Physik.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.934.916 von ecevit am 21.04.08 18:29:00#1
Dank an die rot-grüne Technikfeindlichkeit...
Dank an die rot-grüne Technikfeindlichkeit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.934.916 von ecevit am 21.04.08 18:29:00... und der steuerpolitik, die gnadenlos gerade
die produzierende schicht ruepft.
deutsche ingenieure, wissenschaftler und techniker,
(teilweise aus ganzen branchen, zb. gentechnik, atomkraft)
bauen halt wohlstand anderer gesellschaften auf.
die produzierende schicht ruepft.
deutsche ingenieure, wissenschaftler und techniker,
(teilweise aus ganzen branchen, zb. gentechnik, atomkraft)
bauen halt wohlstand anderer gesellschaften auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.935.042 von Blue Max am 21.04.08 18:42:36Technik- und Leistungsfeindlichkeit!
Wettberwerbe im Sportunterricht?
Iiiiiih, da könnte es ja gute und schlechte geben.
Am besten, wir lassen das mal ausfallen und gehen gemeinsam ins Bistro.
ecevit
3 Kinder
Wettberwerbe im Sportunterricht?
Iiiiiih, da könnte es ja gute und schlechte geben.
Am besten, wir lassen das mal ausfallen und gehen gemeinsam ins Bistro.
ecevit
3 Kinder
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.935.074 von ecevit am 21.04.08 18:45:49#6
Statt chaotischer Kuschelpädagogik muss es an Deutschlands Schulen wieder preussische Disziplin und Selektion geben.
In Südkorea, Japan, China usw ist das ja schliesslich auch so.
Statt chaotischer Kuschelpädagogik muss es an Deutschlands Schulen wieder preussische Disziplin und Selektion geben.
In Südkorea, Japan, China usw ist das ja schliesslich auch so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.935.122 von Blue Max am 21.04.08 18:51:34jau, Disziplin und Selektion sind die Basis totalitärer Staaten
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.935.122 von Blue Max am 21.04.08 18:51:34Mir sind leider Heerscharen von Lehrern bekannt, die noch nie etwas anderes als Schulen/FHs/Unis gesehen haben
Die blicken das echt nicht! Die haben noch nie m realen Leben teilgenommen!
D lebt von seinen Ingenieuren!!!!!!
Wir müssen Rohstoffe teuer einkaufen und sie möglichst intelligent zu Autos, Maschinen, etc. weiterverarbeiten. Das ist Deutschlands Lebensader!
Das Lehrerklientel hat in seinem (noch?) warmen Nest nicht im Entferntesten geblickt, welche Rolle D weltwirtschaftlich spielt und welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind.
Die blicken das echt nicht! Die haben noch nie m realen Leben teilgenommen!
D lebt von seinen Ingenieuren!!!!!!
Wir müssen Rohstoffe teuer einkaufen und sie möglichst intelligent zu Autos, Maschinen, etc. weiterverarbeiten. Das ist Deutschlands Lebensader!
Das Lehrerklientel hat in seinem (noch?) warmen Nest nicht im Entferntesten geblickt, welche Rolle D weltwirtschaftlich spielt und welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind.
...Neu ist die Aufregung um fehlende Mitarbeiter zwar nicht. Gleiches war schon Mitte der achtziger Jahre zu hören, ebenso nach der Wiedervereinigung oder 2000 während des Technologiebooms: „Jeder Aufschwung zieht einen Fachkräftemangel nach sich“, sagt Gerhard Bosch, Direktor des Instituts für Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen. Doch wenn die Bevölkerungszahlen weiter sinken, könnte die Entwicklung zu einem strukturellen Problem werden.
...
Dann bleibt da allerdings immer noch ein Qualifikationsproblem . Denn immer noch sind 30.000 Ingenieure in Deutschland arbeitslos – trotz der mehr als 40.000 unbesetzten Stellen. „Wir bilden unsere Ingenieure zu praxisfern aus“, findet Bernd Kriegesmann, Vorstandsvorsitzender des Instituts für Innovationsforschung an der Universität Bochum. Weniger als ein Prozent der Studenten absolvierten ein duales Studium. „Die Betriebe sollten besser direkt mit den nahe liegenden Hochschulen kooperieren“, schlägt Kriegesmann vor. Eine Idee, die auch der Bundesregierung entgegenkommt. „Das duale Studium muss aufgewertet werden“, sagt Schavan. Alleine könne die Politik den Fachkräftemangel aber nicht bekämpfen. Gefordert sei hier die Wirtschaft.
...
Doch in vielen Unternehmen werde nicht nachhaltig gedacht, sagt Kriegesmann: „Heute werden Ingenieure eingestellt, die vor vier Jahren nicht einmal zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen worden wären.“ Das liege am kurzfristigen Denken der Firmenbosse, kritisiert IAQ-Direktor Gerhard Bosch. Jeder Ingenieursjagd in Zeiten der Hochkonjunktur folgten tausende Rausschmisse während einer Rezession. „Dann kann man sich hinterher nicht über das mangelnde Interesse der Jugend an technischen Berufen beklagen.“
Bosch fordert, Unternehmen müssten ihre Personalpolitik überdenken: „Die Einstellungen müssen verstetigt werden und unabhängig vom Zyklus sein.“ Einstellungsstopps in schlechteren Zeiten, Personalabbau und eine massive Frühverrentung hätten schließlich den Fachkräftemangel verschärft. Das findet auch Schavan. „Ein großes Potenzial an Ingenieuren bleibt einfach ungenutzt.“
http://www.zeit.de/online/2007/43/fachkraeftemangel-ingenieu…
Mit Kuschelpädagogik hat der Mangel nichts zu tun, das Problem und den Mangel haben sich die Unternehmen selbst eingebrockt!
...
Dann bleibt da allerdings immer noch ein Qualifikationsproblem . Denn immer noch sind 30.000 Ingenieure in Deutschland arbeitslos – trotz der mehr als 40.000 unbesetzten Stellen. „Wir bilden unsere Ingenieure zu praxisfern aus“, findet Bernd Kriegesmann, Vorstandsvorsitzender des Instituts für Innovationsforschung an der Universität Bochum. Weniger als ein Prozent der Studenten absolvierten ein duales Studium. „Die Betriebe sollten besser direkt mit den nahe liegenden Hochschulen kooperieren“, schlägt Kriegesmann vor. Eine Idee, die auch der Bundesregierung entgegenkommt. „Das duale Studium muss aufgewertet werden“, sagt Schavan. Alleine könne die Politik den Fachkräftemangel aber nicht bekämpfen. Gefordert sei hier die Wirtschaft.
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Doch in vielen Unternehmen werde nicht nachhaltig gedacht, sagt Kriegesmann: „Heute werden Ingenieure eingestellt, die vor vier Jahren nicht einmal zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen worden wären.“ Das liege am kurzfristigen Denken der Firmenbosse, kritisiert IAQ-Direktor Gerhard Bosch. Jeder Ingenieursjagd in Zeiten der Hochkonjunktur folgten tausende Rausschmisse während einer Rezession. „Dann kann man sich hinterher nicht über das mangelnde Interesse der Jugend an technischen Berufen beklagen.“
Bosch fordert, Unternehmen müssten ihre Personalpolitik überdenken: „Die Einstellungen müssen verstetigt werden und unabhängig vom Zyklus sein.“ Einstellungsstopps in schlechteren Zeiten, Personalabbau und eine massive Frühverrentung hätten schließlich den Fachkräftemangel verschärft. Das findet auch Schavan. „Ein großes Potenzial an Ingenieuren bleibt einfach ungenutzt.“
http://www.zeit.de/online/2007/43/fachkraeftemangel-ingenieu…
Mit Kuschelpädagogik hat der Mangel nichts zu tun, das Problem und den Mangel haben sich die Unternehmen selbst eingebrockt!
Einziger Trost, am Ende des Weges ist nichts mehr zum Umverteilen da, auch nicht für die Sozialindustrie und alle GrünInnen, Integrationshelfer, Resozialisierungsspezialisten, Quartiersmanager, Eingliederungshelfer müssen nach erfolgter Regression auch auf die Felder zum Kartoffelnernten. Fraglich ist nur, ob wir dann ein Arbeiter- und Bauernstaat oder ein Gottesstaat oder beides seien werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.935.371 von Blanchefort am 21.04.08 19:22:34Fraglich ist nur, ob wir dann ein Arbeiter- und Bauernstaat oder ein Gottesstaat oder beides seien werden.
Noch ein paar Wahlen in D, und Pol Pot findet seine Wiedergeburt.
Noch ein paar Wahlen in D, und Pol Pot findet seine Wiedergeburt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.935.456 von ecevit am 21.04.08 19:30:08und Pol Pot findet seine Wiedergeburt. - in Schäuble?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.935.719 von StellaLuna am 21.04.08 19:55:07Mannoman, was für eine brilliante Wendung! Hast du die vom deutschen Kabarett abgekupfert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.935.212 von StellaLuna am 21.04.08 19:03:26"Mit Kuschelpädagogik hat der Mangel nichts zu tun, das Problem und den Mangel haben sich die Unternehmen selbst eingebrockt!"
Sorry Stella, du hast zwar Recht, dass die Unternehmen da
selbst mit Schuld daran sind, aber die "Technikfeindlichkeit" wie
wir sie seit einigen Jahren in D haben, trägt hier auch einen guten
Teil dazu bei. Ist doch jeder nur noch am herumnöhlen und keiner
packt mehr an, musst dich doch nur mal im Board umschauen, was
sich hier herumtreibt
Ich würde mal sagen fifty-fifty
Gruß
Dipl. Ing. Frankenland
Sorry Stella, du hast zwar Recht, dass die Unternehmen da
selbst mit Schuld daran sind, aber die "Technikfeindlichkeit" wie
wir sie seit einigen Jahren in D haben, trägt hier auch einen guten
Teil dazu bei. Ist doch jeder nur noch am herumnöhlen und keiner
packt mehr an, musst dich doch nur mal im Board umschauen, was
sich hier herumtreibt
Ich würde mal sagen fifty-fifty
Gruß
Dipl. Ing. Frankenland
Verfassungsschutz von Unten
Peter Mühlbauer 19.04.2008
Die Aktion "Überwach!" sammelt Daten zu den Internetaktivitäten von Regierungsstellen
Das nach dem Vorbild des vom Schweden Patrick Wallström entwickelten Creeper gestaltete Projekt speichert und veröffentlicht "Zugriffe der Bundes- und Landesministerien, sowie von Regierungs- und Oppositionsparteien auf teilnehmende Blogs, Foren und Webauftritte". Gespeichert werden der Zugriffszeitpunkt, die "Institution" und welche Site diese besucht hat. Mit diesen Daten liefert "Überwach!" unter anderem ein "Protokoll aller Verdachtsmomente der letzten 6 Monate" und Listen mit den "Top-10 der Überwachten und der Überwacher".
Technisch funktioniert diese "Überwachung" sehr simpel – nämlich mittels seit den 1990ern bestens bekannten Web-Bugs, wie sie beispielsweise auch die VG Wort verwendet. Auf der Site findet sich eine Anleitung zum Einbau eines Code-Snippets, mit dem Blogs, Foren und Webauftritte an der Aktion teilnehmen können.
...
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27758/1.html
Protokoll der letzten 10 Verdachtsmomente 21.04.2008 Bundesministerium der Finanzen ° * hatte Kontakt mit www.triebschicht.de * #
21.04.2008 Bundesministerium der Finanzen ° * hatte Kontakt mit www.schaeuble-wegtreten.de * #
21.04.2008 Bundesministerium der Finanzen ° * hatte Kontakt mit www.uberwach.de * #
21.04.2008 Bundesministerium der Finanzen ° * hatte Kontakt mit www.uberwach.de * #
21.04.2008 Bundesministerium der Finanzen ° * hatte Kontakt mit www.uberwach.de * #
21.04.2008 Bundesministerium der Finanzen ° * hatte Kontakt mit www.uberwach.de * #
21.04.2008 Deutscher Bundestag ° * hatte Kontakt mit www.mark.linkeblogs.de * #
21.04.2008 Bundesministerium der Finanzen ° * hatte Kontakt mit anfaengerin.twoday.net * #
21.04.2008 Deutscher Bundestag ° * hatte Kontakt mit headonism.de * #
21.04.2008 Bundesministerium der Finanzen ° * hatte Kontakt mit www.nochetwassalz.de * #
Protokoll aller Verdachtsmomente der letzten 6 Monate
http://www.uberwach.de/charts.html
So einem stockkonservativen Unions- oder FDP-Heini würde das nicht einfallen, diese "Missachtung" der Obrigkeit dürfte seine Phantasie sprengen
Peter Mühlbauer 19.04.2008
Die Aktion "Überwach!" sammelt Daten zu den Internetaktivitäten von Regierungsstellen
Das nach dem Vorbild des vom Schweden Patrick Wallström entwickelten Creeper gestaltete Projekt speichert und veröffentlicht "Zugriffe der Bundes- und Landesministerien, sowie von Regierungs- und Oppositionsparteien auf teilnehmende Blogs, Foren und Webauftritte". Gespeichert werden der Zugriffszeitpunkt, die "Institution" und welche Site diese besucht hat. Mit diesen Daten liefert "Überwach!" unter anderem ein "Protokoll aller Verdachtsmomente der letzten 6 Monate" und Listen mit den "Top-10 der Überwachten und der Überwacher".
Technisch funktioniert diese "Überwachung" sehr simpel – nämlich mittels seit den 1990ern bestens bekannten Web-Bugs, wie sie beispielsweise auch die VG Wort verwendet. Auf der Site findet sich eine Anleitung zum Einbau eines Code-Snippets, mit dem Blogs, Foren und Webauftritte an der Aktion teilnehmen können.
...
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27758/1.html
Protokoll der letzten 10 Verdachtsmomente 21.04.2008 Bundesministerium der Finanzen ° * hatte Kontakt mit www.triebschicht.de * #
21.04.2008 Bundesministerium der Finanzen ° * hatte Kontakt mit www.schaeuble-wegtreten.de * #
21.04.2008 Bundesministerium der Finanzen ° * hatte Kontakt mit www.uberwach.de * #
21.04.2008 Bundesministerium der Finanzen ° * hatte Kontakt mit www.uberwach.de * #
21.04.2008 Bundesministerium der Finanzen ° * hatte Kontakt mit www.uberwach.de * #
21.04.2008 Bundesministerium der Finanzen ° * hatte Kontakt mit www.uberwach.de * #
21.04.2008 Deutscher Bundestag ° * hatte Kontakt mit www.mark.linkeblogs.de * #
21.04.2008 Bundesministerium der Finanzen ° * hatte Kontakt mit anfaengerin.twoday.net * #
21.04.2008 Deutscher Bundestag ° * hatte Kontakt mit headonism.de * #
21.04.2008 Bundesministerium der Finanzen ° * hatte Kontakt mit www.nochetwassalz.de * #
Protokoll aller Verdachtsmomente der letzten 6 Monate
http://www.uberwach.de/charts.html
So einem stockkonservativen Unions- oder FDP-Heini würde das nicht einfallen, diese "Missachtung" der Obrigkeit dürfte seine Phantasie sprengen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.936.124 von StellaLuna am 21.04.08 20:33:44Ablenkung war/ist auch eine Stärke der Leistungsverweigerer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.936.103 von Frankenland am 21.04.08 20:31:45Nicht die einzelnen Menschen sind technikfeindlich sondern die Unternehmen bzw. deren Management. Ich erinnere an die Einführung des Kat, Dieselrußfilters, benzinsparende Motoren etc. Da hat man sich gewunden und gebogen und ohne Unterstützung und Druck aus der Politik bzw. der Verbraucher wäre da überhaupt nichts passiert.
Im Kleinen aber ist viel gewachsen, mal mit mehr mal mit weniger Erfolg. Erneuerbare Energien z. B. wurde nicht von Großunternehmen entwickelt sondern von Mittelständlern und mittlerweile sind wir auf diesem Gebiet federführend. Dass jetzt die Energie-Großkonzerne auf diesen Zug aufspringen heißt, dass man sich davon nicht nur Rendite sondern auch ein besseres Image verspricht.
Und was die Studenten anbelangt, so dürfte jedem, der heute ein Maschinenbaustudium oder ähnliches beginnt, klar sein, dass er evtl. bei Studienende nicht mehr gefragt ist, denn nach jedem Aufschwung kommt ein Abschwung. Die Menschen sollen das lernen, was ihnen liegt und was ihnen gefällt und sich nicht von irgendwelchen Großkonzernen und so genannten "Mangelberufen" in ein Studium treiben lassen, denn eine Arbeitsplatzgarantie bekommen sie nicht. Anfang/Mitte der 90er Jahre hat man zigtausende von Ingenieuren auf die Straße gesetzt, man brauchte sie nicht mehr, und das kann sich jederzeit wiederholen. Die Branche hat diesen Vertrauensverlust verursacht, mit Technikfeindlichkeit aber hat das wenig zu tun.
Im Kleinen aber ist viel gewachsen, mal mit mehr mal mit weniger Erfolg. Erneuerbare Energien z. B. wurde nicht von Großunternehmen entwickelt sondern von Mittelständlern und mittlerweile sind wir auf diesem Gebiet federführend. Dass jetzt die Energie-Großkonzerne auf diesen Zug aufspringen heißt, dass man sich davon nicht nur Rendite sondern auch ein besseres Image verspricht.
Und was die Studenten anbelangt, so dürfte jedem, der heute ein Maschinenbaustudium oder ähnliches beginnt, klar sein, dass er evtl. bei Studienende nicht mehr gefragt ist, denn nach jedem Aufschwung kommt ein Abschwung. Die Menschen sollen das lernen, was ihnen liegt und was ihnen gefällt und sich nicht von irgendwelchen Großkonzernen und so genannten "Mangelberufen" in ein Studium treiben lassen, denn eine Arbeitsplatzgarantie bekommen sie nicht. Anfang/Mitte der 90er Jahre hat man zigtausende von Ingenieuren auf die Straße gesetzt, man brauchte sie nicht mehr, und das kann sich jederzeit wiederholen. Die Branche hat diesen Vertrauensverlust verursacht, mit Technikfeindlichkeit aber hat das wenig zu tun.
Die Industrie sollte sich mal überlegen ob nicht die Förderung der eigenen Manpower sinnvoll ist. und nicht immer jammer wenn es einen Mangel gibt.
Als unternehmer sollte ich wenn ich weitblick habe meine Top Azubis dazu animieren sich Fort bzw. Weiter zubilden und Sie Vertraglich an mich binden und Sie finanziell fördern. Die Leute die den betrieb schon aus Lehrzeiten kennen und kontinuirlich bei dem Unternehmen arbeiten sind meist die sinnvollsten, weil Sie kennen den Betrieb und oft auch die Schwachstellen und wissen wo Ressourcen ungenutzt brach liegen.
LG
Als unternehmer sollte ich wenn ich weitblick habe meine Top Azubis dazu animieren sich Fort bzw. Weiter zubilden und Sie Vertraglich an mich binden und Sie finanziell fördern. Die Leute die den betrieb schon aus Lehrzeiten kennen und kontinuirlich bei dem Unternehmen arbeiten sind meist die sinnvollsten, weil Sie kennen den Betrieb und oft auch die Schwachstellen und wissen wo Ressourcen ungenutzt brach liegen.
LG
Mein Vater ist als Dipl.-Ing. in einem großen Konzern mit sage und schreibe 53,5 Jahren in den Vorruhestand gegangen. Und das bei vertraglich zugesicherten 98% (!!!) seines letzten Gehaltes. Sogar
Weihnachtsgeld etc. wurde zugesichert, den anderen Erwerbstätigen in der Firma hat man es 2 Jahre später gestrichen, er hatte folglich mehr Geld, als wenn er weiter gearbeitet hätte. Er wäre ja hochgradig dämlich gewesen, wenn er abgelehnt hätte.
Das Problem liegt in den Chefetagen und in deren Politik.
Da besteht kein Zweifel. Nachhaltigkeit, Gegenseitigkeit, alles Fremdworte, weil die Fuzzis in den Chefetagen von sich selbst auf andere schließen. Deshalb wundert mich diesbzgl. garnichts mehr.
Bin selbst auch Dipl.-Ing. , könnte mich über diesen Fachkräftemangel schlapp lachen. Die HR Abteilungen in den
Konzernen sind m.E. mit die wichtigsten im Unternehmen überhaupt. Aber da liegt einiges brach. Als ich mit dem Studium fertig war, würde ich förmlich angespuckt. Heute wird diese Zunft händeringend gesucht.
Das nehme ich wohlwollend zu Kenntnis
Weihnachtsgeld etc. wurde zugesichert, den anderen Erwerbstätigen in der Firma hat man es 2 Jahre später gestrichen, er hatte folglich mehr Geld, als wenn er weiter gearbeitet hätte. Er wäre ja hochgradig dämlich gewesen, wenn er abgelehnt hätte.
Das Problem liegt in den Chefetagen und in deren Politik.
Da besteht kein Zweifel. Nachhaltigkeit, Gegenseitigkeit, alles Fremdworte, weil die Fuzzis in den Chefetagen von sich selbst auf andere schließen. Deshalb wundert mich diesbzgl. garnichts mehr.
Bin selbst auch Dipl.-Ing. , könnte mich über diesen Fachkräftemangel schlapp lachen. Die HR Abteilungen in den
Konzernen sind m.E. mit die wichtigsten im Unternehmen überhaupt. Aber da liegt einiges brach. Als ich mit dem Studium fertig war, würde ich förmlich angespuckt. Heute wird diese Zunft händeringend gesucht.
Das nehme ich wohlwollend zu Kenntnis
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.936.174 von ecevit am 21.04.08 20:39:02Leistungsverweigerer
Du bist doch alleseits bekannt als Dummschwätzer und -vor allem- als Leistungsverweigerer. Faul, dreist, dumm und Stütze vom Staat ziehen: das bist DU! W i d e r l i c h!!!
Du bist doch alleseits bekannt als Dummschwätzer und -vor allem- als Leistungsverweigerer. Faul, dreist, dumm und Stütze vom Staat ziehen: das bist DU! W i d e r l i c h!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.938.381 von dickdiver am 22.04.08 08:25:00Oh, da fühlt sich wieder ein Gewerkschafter-/ GrünnInnen getroffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.938.381 von dickdiver am 22.04.08 08:25:00
Schlüsselreiz-Choleriker!
Schlüsselreiz-Choleriker!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.936.313 von StellaLuna am 21.04.08 20:57:32Hallo Stella,
sorry, dem kann ich aus eigener Erfahrung nicht zustimmen ...
1. Die einzelnen Menschen sind sehr wohl technikfeindlich. Es will
sich doch keiner mehr die Hände schmutzig machen. Jeder Depp will
BWL studieren, ich habe das oft genug gehört. "Mei ich weiß nicht
was ich nach dem Abi machen soll, dann studier ich halt mal BWL."
Die "ehrliche" Arbeit zählt nicht mehr viel.
2. "Und was die Studenten anbelangt, so dürfte jedem, der heute ein Maschinenbaustudium oder ähnliches beginnt, klar sein, dass er evtl. bei Studienende nicht mehr gefragt ist, denn nach jedem Aufschwung kommt ein Abschwung."
Sorry, da liegst du aber wirklich meilenweit daneben ...
Tja, dem Irrglauben ist auch die Industrie aufgesessen, dass es
wieder mehr Maschinenbauabsolventen gibt, nach dem Motto jedem
Tal folgt ein Berg. Ich habe 1998 mit dem Studium begonnen und seit
ca. 8 Jahren kannst du dir als Ing. die Jobs aussuchen, das wird
in 5 Jahren auch nicht viel anders sein.
Wir waren im Jahr 2000 im Zuge einer Exkursion bei VW. Da meinte
ein Jungspund aus der Personalabteilung, dass es aktuell zu wenige
Ingenieure gibt, aber in 2-3 Jahren werden das wieder mehr, denn
der Zyklus ist halt mal so. Dann haben ihm unsere Profs mal
aufgezeigt, dass er mind. die nächsten 10 Jahre nicht mit
signifikant mehr Absolventen rechnen kann, da...
1. Die Zahle der Studienanfänger weiter auf niedrigem Niveau ist ->
in den nächsten 6 Jahren gibt es keine Steigerung der Absolventen-
zahlen
2. An den Fachoberschulen, von dem der Großteil des Ing. Nachwuchses
kommt hat auch keine steigenden Schülerzahlen in den Technikklassen
-> weitere 2 Jahre keine Steigerung
3. An den Realschulen, aus denen die Schüler kommen, die an die
Fachoberschulen gehen, haben in ihren Technikzweigen keine steigenden
Schülerzahlen -> weitere 3 Jahre keine Steigerungen
Dem Personaler wurde vorgerechnet, dass mind. in den nächsten 11
Jahren (ab 2000) keine steigenden Absolventenzahlen im Ing.Bereich
zu erwarten sind. Der VW-Bubi hatt ganz schön geschluckt kann ich
dir sagen.
So und nun sind wir 8 Jahre weiter und meine Profs hatten Recht
behalten. Ich kann jedem derzeit nur empfehlen ein Maschbau zu
studieren, es ist ein hartes Brot, aber es lohnt sich.
"Kariertes Hemd und Samenst..*piep*, hurra ich studier Maschinenbau"
Aus meinen eigenen Erfahrungen kann ich sagen, dass sowohl die
Unternehmen schuld daran sind, dass sie keine Fachkräfte haben,
denn sie haben z.B. Mitte der 90er massiv Ing. entlassen, nur
die Personalkostenreduktion im Blick, aber nicht die wegbrechenden
Entwicklungsleistungen, doch auch die Gesellschaft mit ihrer
Technikfeindlichkeit hat zum Fachkräftemangel beigetragen.
Kann dir gerne noch weiter Fakten per BM geben, die das untermauern was
ich hier geschrieben habe.
Gruß aus Minga ans "Nordlicht"
Frankenland
sorry, dem kann ich aus eigener Erfahrung nicht zustimmen ...
1. Die einzelnen Menschen sind sehr wohl technikfeindlich. Es will
sich doch keiner mehr die Hände schmutzig machen. Jeder Depp will
BWL studieren, ich habe das oft genug gehört. "Mei ich weiß nicht
was ich nach dem Abi machen soll, dann studier ich halt mal BWL."
Die "ehrliche" Arbeit zählt nicht mehr viel.
2. "Und was die Studenten anbelangt, so dürfte jedem, der heute ein Maschinenbaustudium oder ähnliches beginnt, klar sein, dass er evtl. bei Studienende nicht mehr gefragt ist, denn nach jedem Aufschwung kommt ein Abschwung."
Sorry, da liegst du aber wirklich meilenweit daneben ...
Tja, dem Irrglauben ist auch die Industrie aufgesessen, dass es
wieder mehr Maschinenbauabsolventen gibt, nach dem Motto jedem
Tal folgt ein Berg. Ich habe 1998 mit dem Studium begonnen und seit
ca. 8 Jahren kannst du dir als Ing. die Jobs aussuchen, das wird
in 5 Jahren auch nicht viel anders sein.
Wir waren im Jahr 2000 im Zuge einer Exkursion bei VW. Da meinte
ein Jungspund aus der Personalabteilung, dass es aktuell zu wenige
Ingenieure gibt, aber in 2-3 Jahren werden das wieder mehr, denn
der Zyklus ist halt mal so. Dann haben ihm unsere Profs mal
aufgezeigt, dass er mind. die nächsten 10 Jahre nicht mit
signifikant mehr Absolventen rechnen kann, da...
1. Die Zahle der Studienanfänger weiter auf niedrigem Niveau ist ->
in den nächsten 6 Jahren gibt es keine Steigerung der Absolventen-
zahlen
2. An den Fachoberschulen, von dem der Großteil des Ing. Nachwuchses
kommt hat auch keine steigenden Schülerzahlen in den Technikklassen
-> weitere 2 Jahre keine Steigerung
3. An den Realschulen, aus denen die Schüler kommen, die an die
Fachoberschulen gehen, haben in ihren Technikzweigen keine steigenden
Schülerzahlen -> weitere 3 Jahre keine Steigerungen
Dem Personaler wurde vorgerechnet, dass mind. in den nächsten 11
Jahren (ab 2000) keine steigenden Absolventenzahlen im Ing.Bereich
zu erwarten sind. Der VW-Bubi hatt ganz schön geschluckt kann ich
dir sagen.
So und nun sind wir 8 Jahre weiter und meine Profs hatten Recht
behalten. Ich kann jedem derzeit nur empfehlen ein Maschbau zu
studieren, es ist ein hartes Brot, aber es lohnt sich.
"Kariertes Hemd und Samenst..*piep*, hurra ich studier Maschinenbau"
Aus meinen eigenen Erfahrungen kann ich sagen, dass sowohl die
Unternehmen schuld daran sind, dass sie keine Fachkräfte haben,
denn sie haben z.B. Mitte der 90er massiv Ing. entlassen, nur
die Personalkostenreduktion im Blick, aber nicht die wegbrechenden
Entwicklungsleistungen, doch auch die Gesellschaft mit ihrer
Technikfeindlichkeit hat zum Fachkräftemangel beigetragen.
Kann dir gerne noch weiter Fakten per BM geben, die das untermauern was
ich hier geschrieben habe.
Gruß aus Minga ans "Nordlicht"
Frankenland
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.939.407 von Frankenland am 22.04.08 10:14:05#24
"...Aus meinen eigenen Erfahrungen kann ich sagen, dass sowohl die Unternehmen schuld daran sind, dass sie keine Fachkräfte haben, denn sie haben z.B. Mitte der 90er massiv Ing. entlassen,..."
So siehts aus. Dazu kommt dann noch die unsägliche Frühverrentung von Leuten über 50, die es damals gegeben hat.
Dazu kommt noch, das heute eher Laberfächer wie BWL und Jura "in" sind. "Maschinenbau" klingt dagegen offenbar vielzusehr nach Maschinen und damit Öl, Dreck und Blaumann.
Ausserdem das dummdämmliche Gerede von Leuten wie dem Ex-Bundeskanzler Shröder(SPD), der doch tatsächlich damals meinte, dass Ingenieure nicht mehr verdienen müssten als Bandarbeiter...
"...Aus meinen eigenen Erfahrungen kann ich sagen, dass sowohl die Unternehmen schuld daran sind, dass sie keine Fachkräfte haben, denn sie haben z.B. Mitte der 90er massiv Ing. entlassen,..."
So siehts aus. Dazu kommt dann noch die unsägliche Frühverrentung von Leuten über 50, die es damals gegeben hat.
Dazu kommt noch, das heute eher Laberfächer wie BWL und Jura "in" sind. "Maschinenbau" klingt dagegen offenbar vielzusehr nach Maschinen und damit Öl, Dreck und Blaumann.
Ausserdem das dummdämmliche Gerede von Leuten wie dem Ex-Bundeskanzler Shröder(SPD), der doch tatsächlich damals meinte, dass Ingenieure nicht mehr verdienen müssten als Bandarbeiter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.939.729 von Blue Max am 22.04.08 10:42:40Ingenieure sollten eine eigene Gewerkschaft gründen. So wie die Lokführer und Piloten ja auch eine eigene haben. Und dann sofort jedes Jahr 30 % mehr an Gehalt einfordern.
Was glaubt ihr wie schnell der "Mangel" an Ingenieuren behoben sein wird, wenn deren Gehälter demnächst auf dem heutigen Niveau von "Managern" liegen ?
Was glaubt ihr wie schnell der "Mangel" an Ingenieuren behoben sein wird, wenn deren Gehälter demnächst auf dem heutigen Niveau von "Managern" liegen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.938.455 von Blanchefort am 22.04.08 08:34:29Du kaputter, sabbernder, sitzengebliebener Wasserträger !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.934.916 von ecevit am 21.04.08 18:29:00habe vor kurzem irgendwo, MANAGER MAGAZIN?, der volkswirtschftliche schaden für D beträgt wegen des ingenieumangels
ca 6 mrd € /jahr
warum steuert man das nicht vom staat.
bafög fürs ingenieustudiu gibts 30% mehr
für sozialpädagogik 30% weniger.
das müsstenatürlich mit einer leistungskontrolle verbunden werden.
ca 6 mrd € /jahr
warum steuert man das nicht vom staat.
bafög fürs ingenieustudiu gibts 30% mehr
für sozialpädagogik 30% weniger.
das müsstenatürlich mit einer leistungskontrolle verbunden werden.
so technikfeindlich wie ihr denkt sind die linken garnicht,
sonst würden sie für alternative techniken nicht jedes jahr ca 6 mrd euro steuergelder verbrennen und damit grossinvestoren, zb windräder, zu immensen steuervorteilen verhelfen.
sonst würden sie für alternative techniken nicht jedes jahr ca 6 mrd euro steuergelder verbrennen und damit grossinvestoren, zb windräder, zu immensen steuervorteilen verhelfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.938.381 von dickdiver am 22.04.08 08:25:00Bekanntlich komme ich für mich selbst auf.
Und das ganz gut......
Und das ganz gut......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.938.455 von Blanchefort am 22.04.08 08:34:29
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.940.564 von dickdiver am 22.04.08 11:52:34
Ooch, bist du zufällig bei ner Gewerkschaft angestellt? Etwa noch mit Knebelvertrag und Bezahlung unter Tarif?
Dann kann ich deinen Frust verstehen. Kopf hoch, Bsirske wird es schon richten!
Ooch, bist du zufällig bei ner Gewerkschaft angestellt? Etwa noch mit Knebelvertrag und Bezahlung unter Tarif?
Dann kann ich deinen Frust verstehen. Kopf hoch, Bsirske wird es schon richten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.941.166 von rohrberg am 22.04.08 12:52:10#28
bafög fürs ingenieustudiu gibts 30% mehr
für sozialpädagogik 30% weniger.
Warum gibt es für brotlose Studien überhaupt Bafög ?
Von denen sollte man 5.000 Euro Studiengebühr im Monat verlangen...
bafög fürs ingenieustudiu gibts 30% mehr
für sozialpädagogik 30% weniger.
Warum gibt es für brotlose Studien überhaupt Bafög ?
Von denen sollte man 5.000 Euro Studiengebühr im Monat verlangen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.941.289 von Blanchefort am 22.04.08 13:05:14Nein! Ich bin lediglich Mitglied der FDP!
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