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    Endlich mal ein vernünftiger Beitrag der Konservativen zur Familienbesteuerung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.04.08 21:12:22 von
    neuester Beitrag 21.04.08 21:26:50 von
    Beiträge: 3
    ID: 1.140.615
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      schrieb am 21.04.08 21:12:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      zwar nur beim kleinen Bruder Österreich, aber Deutschland schaut gerne von uns ab.

      http://www.kurier.at/nachrichten/150163.php
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      schrieb am 21.04.08 21:19:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.936.424 von hausmannskost am 21.04.08 21:12:22Ich sehe da keinen Unterschied zu unserem aktuellen Steuersystem.
      Für Kinder gibt es einen Freibetrag, der allerdings mit dem Kindergeld verrechnet wird. Gutverdiener schneiden besser ab, sie können den Freibetrag voll ausschöpfen, d.h. sie erhalten mehr als nur das Kindergeld.

      Warum man sich mit dem Familiensplitting nicht nur in Deutschland sondern auch in Österreich so schwer tut, verstehe ich nicht. Aus meiner Sicht wäre das das beste System. So aber wird in Deutschland die Einverdiener-Hausfrauenehe steuerlich wesentlich stärker gefördert als Kinder. Mit einer dermaßen kinderunfreundlichen Steuerpolitik wird's nichts mit dem Babyboom.
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      schrieb am 21.04.08 21:26:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.936.479 von StellaLuna am 21.04.08 21:19:36Während SPÖ und ÖVP in den nächsten Wochen nun vor allem darüber verhandeln, wie Familien mit Kindern im Zuge der Steuerreform entlastet werden, erfolgte gestern auf ÖVP-Seite ein interessanter Vorstoß: Der Arbeitnehmerbund ÖAAB, der die Verhandlungsposition der Volkspartei wesentlich bestimmt, fordert in einem dem KURIER vorliegenden Positionspapier die Einführung eines "steuerfreien Existenzminimums für unversorgte Familienmitglieder in der Höhe von 5000 Euro" – und damit einen neuen Absetzbetrag.

      Luna, das meinte ich, diesen angedachten, neuen Absetzbetrag.
      Da würden viele kinderreichen Familien, bei denen Lohnsteuer gezahlt wird, jubeln.


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