Verkaufe im Mai...Kaufe im September - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.04.08 22:39:18 von
neuester Beitrag 09.07.08 21:16:23 von
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16:33 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
20:03 Uhr · Markus Fugmann Anzeige |
18:26 Uhr · Robby's Elliottwellen |
So einfach kann Börse sein.
Untermauert mit dem Wochenchart dürfte diese Strategie aufgehen.
Stochi überkauft und knickt dann nach unten.
MACD darf abermals abknicken und eine Doppelwelle zeichnen.
Themen: Mai, Dollar, Inflation, Firmengewinne
GRuß
Bio
Untermauert mit dem Wochenchart dürfte diese Strategie aufgehen.
Stochi überkauft und knickt dann nach unten.
MACD darf abermals abknicken und eine Doppelwelle zeichnen.
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Verfall der US-Hauspreise beschleunigt sich
Der Preisverfall bei US-Altbauten hat sich nochmals beschleunigt - auch weil immer mehr Gebäude nach Zwangsvollstreckungen auf den Markt kommen. Zudem sinkt das US-Verbrauchervertrauen auf ein Fünfjahrestief - und die Fed dürfte nach der nächsten Sitzung eine Zinspause einlegen.
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ZUM THEMA
* Krise nimmt Amerikanern die Kauflust (http://www.ftd.de/politik/international/:Krise%20Amerikanern…
* Hoffnung für die US-Wirtschaft (http://www.ftd.de/politik/international/:Hoffnung%20US%20Wir…
* Finanzinvestor rettet US-Regionalbank (http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Finanzinv…
* US-Verbraucher schalten um auf Rezession (http://www.ftd.de/politik/international/:US%20Verbraucher%20…
* Immobilienkrise erreicht New Yorks Reiche (http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:Immobili…
* Diesen Artikel jetzt anhören
Die Preise für gebrauchte Einfamilienhäuser in 20 ausgewählten Stadtregionen der USA haben im März um 12,7 Prozent nachgegeben. Das geht aus dem jüngsten Index von Standard & Poor's und Case Shiller hervor, der am Dienstag veröffentlicht wurde. Damit hat sich der Preisverfall gegenüber dem Vormonat nochmals beschleunigt: Im Februar hatte der Index ein Minus von zehn Prozent angezeigt.
"Es gibt kein Anzeichen für eine Bodenbildung", kommentierte Mark Zandi von Economy.com, einem Internetangebot von Moody's, die Preisentwicklung. Die Verkäufer prügelten die Preise herunter, um die massiven Leerstände zu verringern. Dazu komme die wachsende Zahl an Zwangsvollstreckungen bei Eigenheimbesitzern, die die Raten für ihre Hypothek nicht mehr zahlen können. Sie führten zu einem weiteren Preisrutsch, sagt Zandi und sprach von einer "sich selbst verstärkenden Abwärtsspirale".
Daten bestätigen Abwärtstrend
Das Platzen der Immobilienblase in den USA hatte die weltweite Finanzkrise ausgelöst. Denn viele Hypotheken sind zusammen mit anderen Schuldentiteln verbrieft und an Investoren auf der ganzen Welt verkauft worden. Weil ihre Häuser weniger wert sind, steigt die Belastung für viele US-Familien. Sie können die Forderungen nicht mehr bedienen, und die Besitzer hypothekenbesicherter Wertpapiere müssen entsprechend dem höheren Ausfallrisiko bilanzielle Abschreibungen vornehmen.
Die jüngsten Daten bestätigen andere Werte, die darauf hindeuten, dass der Preisverfall bei US-Immobilien noch längst nicht beendet ist. Daher blieb die Reaktion an den Märkten vergleichsweise verhalten. Die US-Börsen tendierten zunächst sogar etwas freundlicher, weil die ebenfalls am Dienstag veröffentlichten Daten zum Verbrauchervertrauen leicht besser als erwartet ausfielen.
Zinssenkung der Fed wird erwartet
Fallende Immobilienpreise und hohe Inflation verderben den US-Bürgen die Kauflaune
Fallende Immobilienpreise und hohe Inflation verderben den US-Bürgen die Kauflaune
Der Dollar gab Teile seines Tagesgewinns zum Euro wieder ab: Die Gemeinschaftswährung pendelte um die Marke von 1,56 $, nachdem sie zuvor bis auf 1,5560 nachgegeben hatte. Am Vortag waren noch 1,5660 $ für 1 Euro bezahlt worden. Die Anleger rechnen überwiegend damit, dass die US-Notenbank Fed auf ihrer nächsten Sitzung den Leitzins nochmals um 25 Basispunkte auf dann 2,0 Prozent zurücknehmen wird.
Verbrauchervertrauen im Keller
Danach ist aber erst einmal eine Zinspause angesagt, glaubt man den Wetten am Terminmarkt. Denn auch die Fed kann sich den inflationären Tendenzen nicht entziehen. Stark steigende Preise für Benzin und Lebensmittel haben den US-Konsumenten bereits die Kauflaune verdorben: das Verbrauchervertrauen fiel im April auf den niedrigsten Stand seit März 2003 - unmittelbar vor Ausbruch des Irakkriegs -, wurde aber gegenüber der Schätzung leicht nach oben korrigiert. Der Verbrauchervertrauens-Index war von 65,9 Punkten im Vormonat auf 62,3 Punkte im April gefallen.
Vor allem die Angst vor der steigenden Inflation und der Arbeitslosigkeit hätten das Vertrauen der Verbraucher belastet, sagte eine Sprecherin des privaten Forschungsinstituts Conference Board in Washington. "Die anhaltende Entwicklung zeigt nicht nur, dass sich die Schwäche des ersten Quartals im zweiten Quartal fortgesetzt hat, vielmehr dürften sich die wirtschaftlichen Bedingungen insgesamt weiter eingetrübt haben", so die Sprecherin. Neben der schwachen Entwicklung am Arbeitsmarkt hätten auch die gestiegenen Benzinpreise das Vertrauen belastet.
Die Stimmung der Verbraucher gilt als zentraler Indikator für die Konsumausgaben, die etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen. Die US-Wirtschaft hat Ende 2007 deutlich an Fahrt verloren. Viele Experten schließen ein Abgleiten in eine Rezession nicht aus. Konjunktursorgen sind seit Monaten wichtiges Thema an den weltweiten Finanzmärkten.
Der Preisverfall bei US-Altbauten hat sich nochmals beschleunigt - auch weil immer mehr Gebäude nach Zwangsvollstreckungen auf den Markt kommen. Zudem sinkt das US-Verbrauchervertrauen auf ein Fünfjahrestief - und die Fed dürfte nach der nächsten Sitzung eine Zinspause einlegen.
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Die Preise für gebrauchte Einfamilienhäuser in 20 ausgewählten Stadtregionen der USA haben im März um 12,7 Prozent nachgegeben. Das geht aus dem jüngsten Index von Standard & Poor's und Case Shiller hervor, der am Dienstag veröffentlicht wurde. Damit hat sich der Preisverfall gegenüber dem Vormonat nochmals beschleunigt: Im Februar hatte der Index ein Minus von zehn Prozent angezeigt.
"Es gibt kein Anzeichen für eine Bodenbildung", kommentierte Mark Zandi von Economy.com, einem Internetangebot von Moody's, die Preisentwicklung. Die Verkäufer prügelten die Preise herunter, um die massiven Leerstände zu verringern. Dazu komme die wachsende Zahl an Zwangsvollstreckungen bei Eigenheimbesitzern, die die Raten für ihre Hypothek nicht mehr zahlen können. Sie führten zu einem weiteren Preisrutsch, sagt Zandi und sprach von einer "sich selbst verstärkenden Abwärtsspirale".
Daten bestätigen Abwärtstrend
Das Platzen der Immobilienblase in den USA hatte die weltweite Finanzkrise ausgelöst. Denn viele Hypotheken sind zusammen mit anderen Schuldentiteln verbrieft und an Investoren auf der ganzen Welt verkauft worden. Weil ihre Häuser weniger wert sind, steigt die Belastung für viele US-Familien. Sie können die Forderungen nicht mehr bedienen, und die Besitzer hypothekenbesicherter Wertpapiere müssen entsprechend dem höheren Ausfallrisiko bilanzielle Abschreibungen vornehmen.
Die jüngsten Daten bestätigen andere Werte, die darauf hindeuten, dass der Preisverfall bei US-Immobilien noch längst nicht beendet ist. Daher blieb die Reaktion an den Märkten vergleichsweise verhalten. Die US-Börsen tendierten zunächst sogar etwas freundlicher, weil die ebenfalls am Dienstag veröffentlichten Daten zum Verbrauchervertrauen leicht besser als erwartet ausfielen.
Zinssenkung der Fed wird erwartet
Fallende Immobilienpreise und hohe Inflation verderben den US-Bürgen die Kauflaune
Fallende Immobilienpreise und hohe Inflation verderben den US-Bürgen die Kauflaune
Der Dollar gab Teile seines Tagesgewinns zum Euro wieder ab: Die Gemeinschaftswährung pendelte um die Marke von 1,56 $, nachdem sie zuvor bis auf 1,5560 nachgegeben hatte. Am Vortag waren noch 1,5660 $ für 1 Euro bezahlt worden. Die Anleger rechnen überwiegend damit, dass die US-Notenbank Fed auf ihrer nächsten Sitzung den Leitzins nochmals um 25 Basispunkte auf dann 2,0 Prozent zurücknehmen wird.
Verbrauchervertrauen im Keller
Danach ist aber erst einmal eine Zinspause angesagt, glaubt man den Wetten am Terminmarkt. Denn auch die Fed kann sich den inflationären Tendenzen nicht entziehen. Stark steigende Preise für Benzin und Lebensmittel haben den US-Konsumenten bereits die Kauflaune verdorben: das Verbrauchervertrauen fiel im April auf den niedrigsten Stand seit März 2003 - unmittelbar vor Ausbruch des Irakkriegs -, wurde aber gegenüber der Schätzung leicht nach oben korrigiert. Der Verbrauchervertrauens-Index war von 65,9 Punkten im Vormonat auf 62,3 Punkte im April gefallen.
Vor allem die Angst vor der steigenden Inflation und der Arbeitslosigkeit hätten das Vertrauen der Verbraucher belastet, sagte eine Sprecherin des privaten Forschungsinstituts Conference Board in Washington. "Die anhaltende Entwicklung zeigt nicht nur, dass sich die Schwäche des ersten Quartals im zweiten Quartal fortgesetzt hat, vielmehr dürften sich die wirtschaftlichen Bedingungen insgesamt weiter eingetrübt haben", so die Sprecherin. Neben der schwachen Entwicklung am Arbeitsmarkt hätten auch die gestiegenen Benzinpreise das Vertrauen belastet.
Die Stimmung der Verbraucher gilt als zentraler Indikator für die Konsumausgaben, die etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen. Die US-Wirtschaft hat Ende 2007 deutlich an Fahrt verloren. Viele Experten schließen ein Abgleiten in eine Rezession nicht aus. Konjunktursorgen sind seit Monaten wichtiges Thema an den weltweiten Finanzmärkten.
Bio warte nochmal auf den kurzen Upspike heute ca. 6990 - 7020 dann short - dürfte passen. Ziel ist die 6200 Kasse Ende Mai - Anfang Juni.
20:15 plus 5 Minuten-------dann Short
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.003.033 von BIOMIRA am 30.04.08 15:56:53sag doch gleich 20.20 Uhr
mensch bernie, das wäre doch zu leicht
komm wir trinken ein:
Prost
komm wir trinken ein:
Prost
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.004.930 von BIOMIRA am 30.04.08 18:47:54Das einfachste System...
Und so gehts:
Und so gehts:
REM Sell in may
IF MONTH = 5 THEN
SELLSHORT 50%CAPITAL AT MARKET
REM Buy in october
ELSIF MONTH = 10 THEN
BUY 50%CAPITAL AT MARKET
ENDIF
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.007.948 von kw7 am 01.05.08 08:42:34Der Knaller war das aber nicht die letzten Jahre
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.007.989 von AndreasBernstein am 01.05.08 09:02:07Stimmt. Deswegen lass ich ja auch die Finger von Aktien und diesem ganzen anderen Teufelszeug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.008.093 von kw7 am 01.05.08 09:45:10
Rischtisch...nur Bares ist Wahres
aber bischen papertrading hier im Board darf man machen
Rischtisch...nur Bares ist Wahres
aber bischen papertrading hier im Board darf man machen
hallo traderz
tageschart und weekly zeigen indikatorentechnisch eine überkaufte situtation an.
bärmarktrally beendet ?
der kauf von puts im 50 punkte kaufsystem hat sich gelohnt.
tageschart und weekly zeigen indikatorentechnisch eine überkaufte situtation an.
bärmarktrally beendet ?
der kauf von puts im 50 punkte kaufsystem hat sich gelohnt.
nun wird der mai ja doch noch zum verkaufsmonat
hab zwar gezittert aber nun sind sie da. --------->die verkäufer :-)
hab zwar gezittert aber nun sind sie da. --------->die verkäufer :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.177.218 von BIOMIRA am 27.05.08 10:43:44Meinste?
Ich denk eher auch wenn USA bischen zittert ist Euroland gut abgesichert
Aktienbewertung in Eurozone gegenüber USA auf Mehrjahrestief
New York (BoerseGo.de) - Die europäischen Aktien notieren gegenüber den US-Werten auf dem niedrigsten Niveau seit mindestens sechs Jahren. Dies geht aus den von Bloomberg erhobenen Daten hervor.
Der europäische Dow Jones Stoxx 600-Index ist in 2008 um bislang 13 Prozent gesunken und hält bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12,7. Demgegenüber hält der amerikanische Leitindex S&P 500 bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 23.
Der Trend zu billigen europäischen Aktien dürfte sich noch verstärken, zumal die Mehrzahl der Unternehmen jener Region die Gewinnschätzungen voraussichtlich verfehlen wird.
Im ersten Quartal sind die Unternehmensgewinne in Westeuropa gegenüber der Vergleichsperiode 2007 um 25,3 Prozent eingebrochen. Die Gewinne in Westeuropa fielen im Zuge der Rekord-Notierungen beim Euro um 7,9 Prozentpunkte mehr als in den USA. Zudem sind die Kreditkosten in der Eurozone im Vormonat um 0,7 Prozent gestiegen. Damit liegen die Zinssätze in der Eurozone 2,6 Prozentpunkte über jenen in den USA. Dies entspricht der größten Differenz seit 1999, wo die Europäische Zentralbank (EZB) die Regentschaft über die europäische Geldpolitik übernommen hat.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Ich denk eher auch wenn USA bischen zittert ist Euroland gut abgesichert
Aktienbewertung in Eurozone gegenüber USA auf Mehrjahrestief
New York (BoerseGo.de) - Die europäischen Aktien notieren gegenüber den US-Werten auf dem niedrigsten Niveau seit mindestens sechs Jahren. Dies geht aus den von Bloomberg erhobenen Daten hervor.
Der europäische Dow Jones Stoxx 600-Index ist in 2008 um bislang 13 Prozent gesunken und hält bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12,7. Demgegenüber hält der amerikanische Leitindex S&P 500 bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 23.
Der Trend zu billigen europäischen Aktien dürfte sich noch verstärken, zumal die Mehrzahl der Unternehmen jener Region die Gewinnschätzungen voraussichtlich verfehlen wird.
Im ersten Quartal sind die Unternehmensgewinne in Westeuropa gegenüber der Vergleichsperiode 2007 um 25,3 Prozent eingebrochen. Die Gewinne in Westeuropa fielen im Zuge der Rekord-Notierungen beim Euro um 7,9 Prozentpunkte mehr als in den USA. Zudem sind die Kreditkosten in der Eurozone im Vormonat um 0,7 Prozent gestiegen. Damit liegen die Zinssätze in der Eurozone 2,6 Prozentpunkte über jenen in den USA. Dies entspricht der größten Differenz seit 1999, wo die Europäische Zentralbank (EZB) die Regentschaft über die europäische Geldpolitik übernommen hat.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
evtl. gehen wir noch mal etwas runter oder lange seitwärts, die 7200 kürzlich waren schon verwunderlich, wohl gierige Steuerkäufe?
News - 27.05.08 14:09
ANALYSE: Morgan Stanley rechnet die nächsten 6 bis 12 Monate mit Bärenmarkt
LONDON (dpa-AFX) - Der Bärenmarkt in Europa wird nach Einschätzung von Morgan Stanley weitere sechs oder sogar zwölf Monate anhalten. Diese Zeit werde bestimmt von sinkenden Gewinnschätzungen, schrieben die Analysten in einer am Dienstag bekannt gewordenen Studie. Der MSCI Europe könne bis auf seine Tiefstände vom 17. März zurückfallen, weitreichendere Verluste seien aber unwahrscheinlich.
Auch ein 'super-bearishes' Szenario sei nicht völlig auszuschließen: eine längere Zeit der Stagflation. In diesem Fall dürfte der angebotsgetriebene Inflationsdruck anhalten. Zudem sei der Fremdkapitalanteil im Finanzsystem dann so hoch, dass auch Zinssenkungen der Zentralbank das Wirtschaftswachstum nicht mehr stimulieren könnten und die US-Rezession schwappe nach Europa über.
Insgesamt sähen Aktien derzeit vielleicht günstig aus, allerdings treffe dies nur zu, wenn die Gewinnschätzungen korrekt seien. Margen im Spitzenbereich müssten Morgan Stanley zufolge irgendwann eine Korrektur zurück zum Mittelwert sehen - und aktuell sei ein guter Zeitpunkt für den Start einer solchen Korrektur. Derzeit stehe der Markt neben diesen Höchstmargen einer Immobilien- und Kreditkrise, einem Inflationsproblem, einer Ölkrise sowie überschuldeten Konsumenten gegenüber. Die Konsequenz sei eine erneute Schwäche der Aktienmärkte im Jahresverlauf, fassten die Analysten zusammen./dr/ag
Quelle: dpa-AFX
News - 27.05.08 14:09
ANALYSE: Morgan Stanley rechnet die nächsten 6 bis 12 Monate mit Bärenmarkt
LONDON (dpa-AFX) - Der Bärenmarkt in Europa wird nach Einschätzung von Morgan Stanley weitere sechs oder sogar zwölf Monate anhalten. Diese Zeit werde bestimmt von sinkenden Gewinnschätzungen, schrieben die Analysten in einer am Dienstag bekannt gewordenen Studie. Der MSCI Europe könne bis auf seine Tiefstände vom 17. März zurückfallen, weitreichendere Verluste seien aber unwahrscheinlich.
Auch ein 'super-bearishes' Szenario sei nicht völlig auszuschließen: eine längere Zeit der Stagflation. In diesem Fall dürfte der angebotsgetriebene Inflationsdruck anhalten. Zudem sei der Fremdkapitalanteil im Finanzsystem dann so hoch, dass auch Zinssenkungen der Zentralbank das Wirtschaftswachstum nicht mehr stimulieren könnten und die US-Rezession schwappe nach Europa über.
Insgesamt sähen Aktien derzeit vielleicht günstig aus, allerdings treffe dies nur zu, wenn die Gewinnschätzungen korrekt seien. Margen im Spitzenbereich müssten Morgan Stanley zufolge irgendwann eine Korrektur zurück zum Mittelwert sehen - und aktuell sei ein guter Zeitpunkt für den Start einer solchen Korrektur. Derzeit stehe der Markt neben diesen Höchstmargen einer Immobilien- und Kreditkrise, einem Inflationsproblem, einer Ölkrise sowie überschuldeten Konsumenten gegenüber. Die Konsequenz sei eine erneute Schwäche der Aktienmärkte im Jahresverlauf, fassten die Analysten zusammen./dr/ag
Quelle: dpa-AFX
wochenchart
ohne viel tam tam
stochi short
macd kommt bald nach
tageschart
stochi short
macd short mit richtung 0-linie
aus bekannten und besagten gründen gibt es beim schneiden der 0-linie ein starke bewegung in die schnittrichtung
der beobachter wird es erleben
gruß
bio
BIO wenn im Dowfuture jetzt die Freitagslows knallen seh ich im Stundenchart auch eine dicke rote Kerze
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.181.354 von AndreasBernstein am 27.05.08 17:43:35Ich seh die Kerze. Die ist riesig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.181.354 von AndreasBernstein am 27.05.08 17:43:35sooooooo dumm war der Chart garnicht
Hier mal als Überblick die schlechtesten Monate im Dow und was danach so geschah:
Quelle: BeSpoke Investment Group
Hier mal als Überblick die schlechtesten Monate im Dow und was danach so geschah:
Quelle: BeSpoke Investment Group
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.181.354 von AndreasBernstein am 27.05.08 17:43:35mit deiner VORAHNUNG konntest du MILLIONEN machen.
großes blickfeld
DANKE
BIO
großes blickfeld
DANKE
BIO
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.407.948 von BIOMIRA am 30.06.08 22:44:34
War natürlich ALL IN und auch mit Omas Gartenhäuschenhypothek dabei
War natürlich ALL IN und auch mit Omas Gartenhäuschenhypothek dabei
na na na
nich die oma verzocken
nich die oma verzocken
Hier hat die Strategie anscheinend nicht so viel gebracht:
DAXplus Seasonal Strategy Kursindex
DAXplus Seasonal Strategy Kursindex
Wall Street: Dow fällt ins Bärenmarkt-Territorium
New York (BoerseGo.de) – Jetzt ist es offiziell, der Dow Jones befindet sich nach einem Kursrückgang von mehr als 20 Prozent vom Oktoberhoch in Bärenmarkt-Territorium...
Quelle: www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-07/artikel-1119768…
New York (BoerseGo.de) – Jetzt ist es offiziell, der Dow Jones befindet sich nach einem Kursrückgang von mehr als 20 Prozent vom Oktoberhoch in Bärenmarkt-Territorium...
Quelle: www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-07/artikel-1119768…
der august und september wird brutal
irgend ein mega ding für die bären.
der macd will...>>>und wird..>>> die 0-linie im august oder spätestens im september von oben nach unten kreutzen.
dann kommt der mega crash.
bio
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