"Revolutionäre 1.Mai-Demo" von Ex-Terrorist angemeldet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.05.08 12:55:02 von
neuester Beitrag 09.05.08 12:16:41 von
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Lorenz-Entführer Reinders provoziert Polizei
Ein Ex-Terrorist hat die traditionelle "revolutionäre 1. Mai-Demonstration" in der Hauptstadt angemeldet: Ralf Reinders, ehemals Mitglied der "Bewegung 2. Juni". Zusammen mit einem Komplizen hatte er 1975 den früheren Berliner CDU-Chef Peter Lorenz entführt und dafür 15 Jahre im Gefängnis abgebüßt. Dass Reinders den Aufzug bei der Polizei angemeldet hat, ist eine bewusste Provokation: Es soll ein Protest gegen die "Pressekampagne" gegen ihn im vergangenen Jahr sein.
Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sagte der WELT: "Ich gehe davon aus, dass die Resozialisierung auch bei Herrn Reinders gegriffen hat." Er sehe durch ihn "kein zusätzliches Gefährdungspotenzial". Im Vorjahr hatte Reinders auf der Demonstration über Lautsprecher zwei Todesopfer der Rote-Armee-Fraktion (RAF) verhöhnt. Ewiggestrige aus dem Milieu der "Antifa" beklatschten seine Ansprache, in der Reinders die RAF-Morde an Generalbundesanwalt Siegfried Buback und Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer gerechtfertigt hatte.
Für den diesjährigen Marsch des "revolutionären" Bündnisses linker Gruppen durch den Stadtteil Kreuzberg erwarten die Veranstalter bis zu 10 000 Teilnehmer. Der Zug wird auch durch das "Myfest" führen. Vor einem Jahr hatten auf dem Straßenfest Zehntausende zunächst friedlich gefeiert. Zwei Stunden vor Mitternacht war es dann doch wieder zu Randale gekommen, an der sich nach Polizeiangaben rund 1000 Störer beteiligten. 115 von ihnen wurden festgenommen. 43 Polizeibeamte erlitten leichte Verletzungen. Berlins Innensenator Körting und Polizeipräsident Dieter Glietsch hatten sich dennoch zufrieden über das Polizeikonzept geäußert, das seit Langem auf eine Kombination von Deeskalation und konsequentem Vorgehen setzt.
Glietsch zufolge werden mehrere Tausend Beamte die Feiern in der "Walpurgisnacht" und am 1. Mai etliche Demonstrationen sichern. Im Vorjahr waren rund 5000 Polizisten, davon 1000 aus anderen Bundesländern, im Einsatz. Auch jetzt wird die Berliner Polizei laut Glietsch "nicht auf Lücke" setzen.
Im Vorjahr war es zum dritten Mal in Folge gelungen, die sonst üblichen Ausschreitungen vor allem in Kreuzberg erheblich einzudämmen. Trotzdem wird damit gerechnet, dass es nach Einbruch der Dunkelheit andernorts zu Gewalttätigkeiten kommen könnte. Die Polizei erwartet diese wie in den Vorjahren am Vorabend des 1. Mai im Mauerpark am ehemaligen Grenzstreifen in Berlin-Mitte und am Boxhagener Platz im Stadtteil Friedrichshain.
An beiden Orten gilt ein Flaschenverbot, das die Polizei kontrollieren will. Für das "Myfest" in Kreuzberg gibt es erstmals eine Selbstverpflichtung von Händlern, wonach kein Alkohol in Dosen oder Flaschen verkauft werden soll. Diese waren in den vergangenen Jahren auch als Wurfgeschosse gegen Polizeibeamte eingesetzt worden.
Krawall könnte es in Hamburg geben: Berliner Linksautonome wollen in die Hansestadt fahren, um dort an einem Protest gegen einen NPD-Aufmarsch teilzunehmen. Für Berlin ist Innensenator Körting optimistisch: "Ich gehe davon aus, dass der 1. Mai bei uns immer mehr zu einem Volksfest wird. Aber ich rechne auch in diesem Jahr damit, dass es wieder zu vereinzelten Ausschreitungen von alkoholisierten Jugendlichen kommen wird."
http://www.welt.de/welt_print/article1951294/Revolutionre_1.…
Ein Ex-Terrorist hat die traditionelle "revolutionäre 1. Mai-Demonstration" in der Hauptstadt angemeldet: Ralf Reinders, ehemals Mitglied der "Bewegung 2. Juni". Zusammen mit einem Komplizen hatte er 1975 den früheren Berliner CDU-Chef Peter Lorenz entführt und dafür 15 Jahre im Gefängnis abgebüßt. Dass Reinders den Aufzug bei der Polizei angemeldet hat, ist eine bewusste Provokation: Es soll ein Protest gegen die "Pressekampagne" gegen ihn im vergangenen Jahr sein.
Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sagte der WELT: "Ich gehe davon aus, dass die Resozialisierung auch bei Herrn Reinders gegriffen hat." Er sehe durch ihn "kein zusätzliches Gefährdungspotenzial". Im Vorjahr hatte Reinders auf der Demonstration über Lautsprecher zwei Todesopfer der Rote-Armee-Fraktion (RAF) verhöhnt. Ewiggestrige aus dem Milieu der "Antifa" beklatschten seine Ansprache, in der Reinders die RAF-Morde an Generalbundesanwalt Siegfried Buback und Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer gerechtfertigt hatte.
Für den diesjährigen Marsch des "revolutionären" Bündnisses linker Gruppen durch den Stadtteil Kreuzberg erwarten die Veranstalter bis zu 10 000 Teilnehmer. Der Zug wird auch durch das "Myfest" führen. Vor einem Jahr hatten auf dem Straßenfest Zehntausende zunächst friedlich gefeiert. Zwei Stunden vor Mitternacht war es dann doch wieder zu Randale gekommen, an der sich nach Polizeiangaben rund 1000 Störer beteiligten. 115 von ihnen wurden festgenommen. 43 Polizeibeamte erlitten leichte Verletzungen. Berlins Innensenator Körting und Polizeipräsident Dieter Glietsch hatten sich dennoch zufrieden über das Polizeikonzept geäußert, das seit Langem auf eine Kombination von Deeskalation und konsequentem Vorgehen setzt.
Glietsch zufolge werden mehrere Tausend Beamte die Feiern in der "Walpurgisnacht" und am 1. Mai etliche Demonstrationen sichern. Im Vorjahr waren rund 5000 Polizisten, davon 1000 aus anderen Bundesländern, im Einsatz. Auch jetzt wird die Berliner Polizei laut Glietsch "nicht auf Lücke" setzen.
Im Vorjahr war es zum dritten Mal in Folge gelungen, die sonst üblichen Ausschreitungen vor allem in Kreuzberg erheblich einzudämmen. Trotzdem wird damit gerechnet, dass es nach Einbruch der Dunkelheit andernorts zu Gewalttätigkeiten kommen könnte. Die Polizei erwartet diese wie in den Vorjahren am Vorabend des 1. Mai im Mauerpark am ehemaligen Grenzstreifen in Berlin-Mitte und am Boxhagener Platz im Stadtteil Friedrichshain.
An beiden Orten gilt ein Flaschenverbot, das die Polizei kontrollieren will. Für das "Myfest" in Kreuzberg gibt es erstmals eine Selbstverpflichtung von Händlern, wonach kein Alkohol in Dosen oder Flaschen verkauft werden soll. Diese waren in den vergangenen Jahren auch als Wurfgeschosse gegen Polizeibeamte eingesetzt worden.
Krawall könnte es in Hamburg geben: Berliner Linksautonome wollen in die Hansestadt fahren, um dort an einem Protest gegen einen NPD-Aufmarsch teilzunehmen. Für Berlin ist Innensenator Körting optimistisch: "Ich gehe davon aus, dass der 1. Mai bei uns immer mehr zu einem Volksfest wird. Aber ich rechne auch in diesem Jahr damit, dass es wieder zu vereinzelten Ausschreitungen von alkoholisierten Jugendlichen kommen wird."
http://www.welt.de/welt_print/article1951294/Revolutionre_1.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.008.924 von CaptainFutures am 01.05.08 12:55:02ALAAARM, ALAAARM, ALAAARM !!! der Fut-Kapitän hat wiedermal ein sensationelles Thema aufgetan!!!
Ehrlich, du hast doch einen am
Ehrlich, du hast doch einen am
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.008.924 von CaptainFutures am 01.05.08 12:55:02ja, ja, und eine verurteilte Totschlägerin die im Affekt ihren Partner erschoß, saß kürzlich bei Illner in der Runde
Reinders hat entführt, Ingrid van Bergen hat erschossen - der Entführer bekam 15 Jahre Haft, die Totschlägerin 5 Jahre!
Deine Aufregung verstehe ich nicht
Reinders hat entführt, Ingrid van Bergen hat erschossen - der Entführer bekam 15 Jahre Haft, die Totschlägerin 5 Jahre!
Deine Aufregung verstehe ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.008.924 von CaptainFutures am 01.05.08 12:55:02an beiden Orten gilt Flaschenverbot
da dürften also keine Linken zu sehen sein
da dürften also keine Linken zu sehen sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.008.924 von CaptainFutures am 01.05.08 12:55:02na ja,wer martin schleyers lebensweg kennt,braucht sich über des Cäptns thread nicht zu wundern.
so ich mich nicht irre,gibt es für diesen "herrn" auch heute noch gedenk feiern.
so ich mich nicht irre,gibt es für diesen "herrn" auch heute noch gedenk feiern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.009.072 von RizzoRazzo am 01.05.08 13:40:33Stimmt!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.010.376 von ConnorMcLoud am 01.05.08 18:27:58Unglaublich wie Die Linke, immerhin eine Regierungspartei in manchen Ländern und im Bundestag vertreten, wiedermal rumrandaliert und deutsche Bürger terrorisiert .
Diese Partei gehört verboten !
Die typische Ausrede für diese Terroraktionen ist bnatürlich wieder der Aufmarsch von 10 Glatzen . Das würde normal keinen mehr jucken, nur die Kommunisten nutzen das immer um eine Rechtfertigung für ihre Krawallattacken zu finden.
Diese Partei gehört verboten !
Die typische Ausrede für diese Terroraktionen ist bnatürlich wieder der Aufmarsch von 10 Glatzen . Das würde normal keinen mehr jucken, nur die Kommunisten nutzen das immer um eine Rechtfertigung für ihre Krawallattacken zu finden.
Für mich ist es erstaunlich, dass Terrorismus von Links anscheinend salonfähig geworden ist - siehe heutige Ereignisse in Hamburg. Dort wurde gegen eine NPD-Demo gewalttätig demonstriert. Ich stelle immer wieder fest, dass die rechte Szene bis auf Einzelfälle weitgehend gewaltlos agiert, während die andere Seite Gewaltexzesse feiert. Wieso geht man nicht gegen - die meiner Meinung nach - verfassungsfeindliche Partei "Die Linke" genauso vor, wie gegen die NPD? Und warum wendet man gegen den "schwarzen Block" keine ultimativen Massnahmen an? Es wäre doch so einfach, die Bürger zu schützen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.010.483 von smondoli am 01.05.08 18:48:27Die Antwort lautet, weil in unserer permissiven Gesellschaft alles "irgendwo" seine Berechtigung hat, und Gewaltausbrüchen eher therapeutisch mit gut zureden begegnet. Dazu kommt der linksliberale Konsens der Bundesrepublik, daß alles was von links kommt irgendwie "gut" ist. Der Ansatz ist positiv, und Gewaltorgien sind halt eine Verirrung, der man mit einem gewissen Verständnis begegnet. Genauso wie man dem Linksextremismus halbherzig entgegentritt, so tritt man dem Islamismus am liebsten mit runden Tischen und dem Bau von runden Kuppeln entgegen.
Es sieht allerdings so aus, als ob die Tage dieser laissez-faire Haltung, die sich meiner Meinung nach aus Bequemlichkeit, Konfliktscheue und Feigheit speist, gezählt seien. Bei zunehmenden Druck von den Rändern, wird sich die Gesellschaft irgendwann mal entscheiden müssen, ob ihr die Grundwerte überhaupt noch was werte sind, oder ob wir das Recht des Stärkeren und die Durchsetzung des Brutalismus wieder zulassen wollen.
Es sieht allerdings so aus, als ob die Tage dieser laissez-faire Haltung, die sich meiner Meinung nach aus Bequemlichkeit, Konfliktscheue und Feigheit speist, gezählt seien. Bei zunehmenden Druck von den Rändern, wird sich die Gesellschaft irgendwann mal entscheiden müssen, ob ihr die Grundwerte überhaupt noch was werte sind, oder ob wir das Recht des Stärkeren und die Durchsetzung des Brutalismus wieder zulassen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.010.483 von smondoli am 01.05.08 18:48:27Zum Kotzen auch wie der Zentralrat der Juden andauernd seine dümmlichen Kommentare dazu geben muss. Da wird der Terror der Linken noch unterstützt.
Auch sowas das schleunigst abgeschafft werden muss. Solln mal lieber nen Zentralrat der Atheisten schaffen.
Auch sowas das schleunigst abgeschafft werden muss. Solln mal lieber nen Zentralrat der Atheisten schaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.010.642 von Blanchefort am 01.05.08 19:18:41Blanchefort, dem kann ich nur zustimmen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.010.658 von DScully am 01.05.08 19:21:16Ochja... ZDJ ... die sind doch alle auf Koks und bezahlen die Perücke von der Hetzerin Knoblauch
Der ZdJ ist auch nur ein weiterer linksliberaler Gutmenschenverein, der sich dem gesellschaftsübergreifendem Konsens im "Kampf gegen Rechts" verschrieben hat. Daß nebenbei diese Gesellschaft sich den fundamentalen Antisemitismus selbst importiert, der in wenigen Jahrzehten ein normales Leben für Juden in Deutschland unmöglich machen wird, übersieht der schlaue Zentralrat geflissentlich. Der Kampf gegen Rechts ist leichter zu führen. Letztes Jahr war es ein Moslem afghanischer Herkunft, der einen Rabbi auf offener Straße mit den Worten "Dich Scheißjuden steche ich jetzt ab" niederstach. Nur wenige Tage nach diesem Vorfall, zog die versammelte Qualitätspresse den Fall Mügeln nach oben und ganz Deutschland konnte sich im Kampf gegen Rechts selbst auf die Schulter klopfen.
Am 1. Mai könnten 600 Polizisten fehlen
Streikende Angestellte bringen Sicherheitskonzept in Gefahr - Kritik an Gewerkschaften
In der Vergangenheit waren es gewalttätige Demonstranten und randalierende Jugendliche, die die Polizei am 1. Mai in Kreuzberg in Atem hielten. Nach Jahren einer positiven Entwicklung hin zu immer weniger Gewalt droht dem bislang erfolgreichen Sicherheitskonzept der Berliner Polizei in diesem Jahr Ungemach aus den eigenen Reihen: Der von heute an drohende Streik, an dem sich auch Angestellte der Polizei beteiligen, könnte die Einsatzbereitschaft bei den morgigen Mai-Demonstrationen in Kreuzberg und Friedrichshain entscheidend schwächen.
Heute entscheidet das Landesarbeitsgericht darüber, ob der Polizeipräsident eine größere Anzahl von Angestellten beim Objektschutz und in den Sammelstellen für Festgenommene trotz Streiks per Notdienstverpflichtung zum Dienst heranziehen kann. Das Arbeitsgericht hatte dies in erster Instanz untersagt. Unabhängig von der heutigen Entscheidung hat die Behörde bereits gestern mit Notfallplanungen begonnen. "Dabei müssten dann mehr als 600 Beamte, die gerade am 1. Mai wahrlich anderswo gebraucht werden, für ihre Kollegen beim Objektschutz und im Gefangenenwesen einspringen", sagte gestern ein Polizeiführer.
"Wir stehen jetzt vor einer kaum zu bewältigenden Zusatzbelastung", sagte auch Polizeisprecher Bernhard Schodrowski. Die Beamten, die ihre streikenden Kollegen ersetzen müssten, könnten ihre eigentlichen Aufgaben in der Zeit nicht wahrnehmen, und weitere Unterstützungskräfte aus anderen Bundesländern über die bereits angeforderte Anzahl hinaus werde es nicht geben. Was das konkret für den 1. Mai bedeutet, dazu hielt sich die Behörde gestern noch bedeckt. "Das wird sich zeigen", hieß es von mehreren Beamten. Polizei und Gewerkschaften warfen sich gestern gegenseitig die Schuld an der erschwerten Einsatzsituation vor. Während sich Polizeipräsident Dieter Glietsch mit Stellungnahmen zurückhielt, kritisierten zahlreiche Beamte die Gewerkschaften. "Es gehört sich nicht, an einem Tag zu streiken, an dem die Kollegen ganz besonders den Kopf hinhalten müssen", sagte ein Polizeiführer. Klaus Eisenreich, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP), hielt dagegen: "Mit den Attacken gegen die Gewerkschaften will die Polizei nur von eigenen Fehlern bei der Planung und Vorbereitung ablenken."
Ungeachtet der zusätzlichen Belastung wird die Polizei in der kommenden Nacht und am morgigen 1. Mai wie geplant mit mehr als 5000 Beamten in Kreuzberg und Friedrichshain im Einsatz sein. In der Walpurgisnacht erwartet die Polizei am Boxhagener Platz in Friedrichshain und im Mauerpark in Prenzlauer Berg unorganisierte Feiern. Morgen stehen dann gleich drei Demonstrationen an. Um 13 Uhr startet am Oranienplatz eine Demo mehrerer linker Gruppen. Die Route ist noch unklar, es gibt Differenzen zwischen Anmeldern und Versammlungsbehörde.
Um 14 Uhr zieht die Mayday-Parade vom Boxhagener Platz zum Spreewaldplatz in Friedrichshain, der Veranstalter erwartet 4000 Teilnehmer. Um 18 Uhr beginnt die "Revolutionäre Mai-Demo", bei der die Anmelder mit 8000 Teilnehmern rechnen.
Alle Demonstrationen blieben in den letzten Jahren friedlich und die Polizei ist optimistisch, dass das auch in diesem Jahr so bleibt. Aber nach Einbruch der Dunkelheit beginnen die Unwägbarkeiten, von einem Polizeiführer als "Restrisiken" bezeichnet. Spontanaktionen unorganisierter autonomer Gruppen und Provokationen unpolitischer Jugendlicher aus dem Kiez, die die Konfrontation mit der Polizei suchen, bilden die Gefahrenpunkte. Auch Innensenator Ehrhart Körting (SPD) erwartet, wie er gegenüber dieser Zeitung sagte, vereinzelte Ausschreitungen, geht aber von einem insgesamt friedlichen Verlauf des 1. Mai in Berlin aus.
Um Krawalle der Jugendlichen aus dem Kiez zu verhindern, arbeitet die Polizei auch in diesem Jahr eng mit zahlreichen Migrantenvereinen zusammen. Deren Vertreter werden auch morgen wieder in Kreuzberg unterwegs sein, um bei Bedarf auf die Risiko-Klientel der nichtdeutschen Jugendlichen einzuwirken. Auch die gewaltbereite autonome Szene steht am 1. Mai unter besonderer Beobachtung der Behörden. Viele linksradikale Gruppen werden den Tag über in Hamburg sein, wo ein großer NPD-Aufmarsch stattfindet.
"Die große Frage lautet, was machen die nach ihrer Rückkehr am Abend?", sagte ein Staatsschützer. Man könne nicht ausschließen, dass einige Gruppen versuchen würden, in Kreuzberg im Schutz der Dunkelheit Krawalle anzuzetteln. "Aber diese Versuche gibt es jedes Jahr und wir sind vorbereitet. Zudem kommt hinzu, dass die Gruppen immer mehr isoliert sind. Die Mehrheit der Kreuzberger und der Demonstranten wollen keine Randale", zeigt sich der Staatsschützer optimistisch über den Verlauf des 1. Mai.
http://www.welt.de/welt_print/article1951407/Am_1._Mai_knnte…
Streikende Angestellte bringen Sicherheitskonzept in Gefahr - Kritik an Gewerkschaften
In der Vergangenheit waren es gewalttätige Demonstranten und randalierende Jugendliche, die die Polizei am 1. Mai in Kreuzberg in Atem hielten. Nach Jahren einer positiven Entwicklung hin zu immer weniger Gewalt droht dem bislang erfolgreichen Sicherheitskonzept der Berliner Polizei in diesem Jahr Ungemach aus den eigenen Reihen: Der von heute an drohende Streik, an dem sich auch Angestellte der Polizei beteiligen, könnte die Einsatzbereitschaft bei den morgigen Mai-Demonstrationen in Kreuzberg und Friedrichshain entscheidend schwächen.
Heute entscheidet das Landesarbeitsgericht darüber, ob der Polizeipräsident eine größere Anzahl von Angestellten beim Objektschutz und in den Sammelstellen für Festgenommene trotz Streiks per Notdienstverpflichtung zum Dienst heranziehen kann. Das Arbeitsgericht hatte dies in erster Instanz untersagt. Unabhängig von der heutigen Entscheidung hat die Behörde bereits gestern mit Notfallplanungen begonnen. "Dabei müssten dann mehr als 600 Beamte, die gerade am 1. Mai wahrlich anderswo gebraucht werden, für ihre Kollegen beim Objektschutz und im Gefangenenwesen einspringen", sagte gestern ein Polizeiführer.
"Wir stehen jetzt vor einer kaum zu bewältigenden Zusatzbelastung", sagte auch Polizeisprecher Bernhard Schodrowski. Die Beamten, die ihre streikenden Kollegen ersetzen müssten, könnten ihre eigentlichen Aufgaben in der Zeit nicht wahrnehmen, und weitere Unterstützungskräfte aus anderen Bundesländern über die bereits angeforderte Anzahl hinaus werde es nicht geben. Was das konkret für den 1. Mai bedeutet, dazu hielt sich die Behörde gestern noch bedeckt. "Das wird sich zeigen", hieß es von mehreren Beamten. Polizei und Gewerkschaften warfen sich gestern gegenseitig die Schuld an der erschwerten Einsatzsituation vor. Während sich Polizeipräsident Dieter Glietsch mit Stellungnahmen zurückhielt, kritisierten zahlreiche Beamte die Gewerkschaften. "Es gehört sich nicht, an einem Tag zu streiken, an dem die Kollegen ganz besonders den Kopf hinhalten müssen", sagte ein Polizeiführer. Klaus Eisenreich, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP), hielt dagegen: "Mit den Attacken gegen die Gewerkschaften will die Polizei nur von eigenen Fehlern bei der Planung und Vorbereitung ablenken."
Ungeachtet der zusätzlichen Belastung wird die Polizei in der kommenden Nacht und am morgigen 1. Mai wie geplant mit mehr als 5000 Beamten in Kreuzberg und Friedrichshain im Einsatz sein. In der Walpurgisnacht erwartet die Polizei am Boxhagener Platz in Friedrichshain und im Mauerpark in Prenzlauer Berg unorganisierte Feiern. Morgen stehen dann gleich drei Demonstrationen an. Um 13 Uhr startet am Oranienplatz eine Demo mehrerer linker Gruppen. Die Route ist noch unklar, es gibt Differenzen zwischen Anmeldern und Versammlungsbehörde.
Um 14 Uhr zieht die Mayday-Parade vom Boxhagener Platz zum Spreewaldplatz in Friedrichshain, der Veranstalter erwartet 4000 Teilnehmer. Um 18 Uhr beginnt die "Revolutionäre Mai-Demo", bei der die Anmelder mit 8000 Teilnehmern rechnen.
Alle Demonstrationen blieben in den letzten Jahren friedlich und die Polizei ist optimistisch, dass das auch in diesem Jahr so bleibt. Aber nach Einbruch der Dunkelheit beginnen die Unwägbarkeiten, von einem Polizeiführer als "Restrisiken" bezeichnet. Spontanaktionen unorganisierter autonomer Gruppen und Provokationen unpolitischer Jugendlicher aus dem Kiez, die die Konfrontation mit der Polizei suchen, bilden die Gefahrenpunkte. Auch Innensenator Ehrhart Körting (SPD) erwartet, wie er gegenüber dieser Zeitung sagte, vereinzelte Ausschreitungen, geht aber von einem insgesamt friedlichen Verlauf des 1. Mai in Berlin aus.
Um Krawalle der Jugendlichen aus dem Kiez zu verhindern, arbeitet die Polizei auch in diesem Jahr eng mit zahlreichen Migrantenvereinen zusammen. Deren Vertreter werden auch morgen wieder in Kreuzberg unterwegs sein, um bei Bedarf auf die Risiko-Klientel der nichtdeutschen Jugendlichen einzuwirken. Auch die gewaltbereite autonome Szene steht am 1. Mai unter besonderer Beobachtung der Behörden. Viele linksradikale Gruppen werden den Tag über in Hamburg sein, wo ein großer NPD-Aufmarsch stattfindet.
"Die große Frage lautet, was machen die nach ihrer Rückkehr am Abend?", sagte ein Staatsschützer. Man könne nicht ausschließen, dass einige Gruppen versuchen würden, in Kreuzberg im Schutz der Dunkelheit Krawalle anzuzetteln. "Aber diese Versuche gibt es jedes Jahr und wir sind vorbereitet. Zudem kommt hinzu, dass die Gruppen immer mehr isoliert sind. Die Mehrheit der Kreuzberger und der Demonstranten wollen keine Randale", zeigt sich der Staatsschützer optimistisch über den Verlauf des 1. Mai.
http://www.welt.de/welt_print/article1951407/Am_1._Mai_knnte…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.009.072 von RizzoRazzo am 01.05.08 13:40:33Du hast Recht, an die Standard-Themenqualität komme ich bei weitem nicht heran:
Er nun wieder! (Thierse)
ERSTER!!!
Unser BuPrä fordert...
TÄFFTÄTÄFFTÄTÄFFTÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Merkels wahre Motivation zum Klimaschutz
US-Abgeordneter wirft Schröder politische Prostitution vor
Gleich schreit er wieder äääääh!
Zwanziger:
N`Abend!
Er nun wieder! (Thierse)
ERSTER!!!
Unser BuPrä fordert...
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US-Abgeordneter wirft Schröder politische Prostitution vor
Gleich schreit er wieder äääääh!
Zwanziger:
N`Abend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.009.350 von zocklany am 01.05.08 14:54:38Stimmt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.010.397 von DScully am 01.05.08 18:32:05du verwechselt hier die partei (die linke) und kommunisten mit den autonomen chaoten.
die alljährlichen krawallfestspiele sind eher ein ausweis extremistisch veranlagter jugendlicher,ähnlich den fußballrowdys.
solange die nicht für die kosten haftbar gemacht werden,ist dagegen kein kraut gewachsen
noch dazu werden die rowdys von kirche,gewerkschaft unsw. unterstützt sobald es scheinbar gegen rechts geht,die natürlich diese reklame veranstaltung ,für sich dankbar zu nützen versteht.
die alljährlichen krawallfestspiele sind eher ein ausweis extremistisch veranlagter jugendlicher,ähnlich den fußballrowdys.
solange die nicht für die kosten haftbar gemacht werden,ist dagegen kein kraut gewachsen
noch dazu werden die rowdys von kirche,gewerkschaft unsw. unterstützt sobald es scheinbar gegen rechts geht,die natürlich diese reklame veranstaltung ,für sich dankbar zu nützen versteht.
1. Mai in Hamburg bleibt nicht friedlich
6600 Demonstranten gegen rechts
Der rechte Aufmarsch in Hamburg-Barmbek ist wie erwartet auf zahlreiche Gegendemonstranten getroffen. Den etwa 500 Anhängern der NPD und anderer rechtsextremer Gruppen aus ganz Deutschland standen rund 6.600 Gegner des rechten Gedankenguts gegenüber. Das lief nicht gewaltfrei ab.
Am Rande der Gegendemonstration gab es nach Augenzeugenberichten immer wieder Rangeleien zwischen Polizei und Mitgliedern des linken Spektrums. Müllcontainer wurden in Brand gesteckt, Rauchbomben und Knallkörper gezündet.
Die Einsatzkräfte zogen ein Großaufgebot aus mehreren Bundesländern zusammen, um Ausschreitungen zu verhindern. Mehrere Hundertschaften waren vor Ort, Wasserwerfer standen bereit. Nach Angaben von Augenzeugen wurden einige vermummte Gegendemonstranten von der Polizei eingekesselt. Auch soll ein Reifenlager in Brand geraten sein. Zu dem Protest gegen den NPD-Aufmarsch hatte ein Hamburger "Bündnis gegen Rechts" aufgerufen. Auch aus Berlin waren Demonstranten angereist.
Bereits in der Nacht zum 1. Mai war es im Hamburger Schanzenviertel zu Ausschreitungen gekommen. Laut Polizei wurden vier Randalierer vorübergehend festgenommen und ein Beamter leicht verletzt. Am Abend hatte in der Hansestadt zunächst ein friedlicher Aufzug von rund 950 Personen stattgefunden. Im Anschluss zogen Teilnehmer der Kundgebung randalierend durch das Viertel. Im Bereich des Linken-Szenetreffs "Rote Flora" hatten sie unter anderem Baumaterial auf die Straße gestellt, Steine gegen eine Sparkassenfiliale geworfen und Feuer entzündet. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an. Gegen Mitternacht beruhigte sich die Lage dann wieder.
http://www.rp-online.de/public/article/panorama/deutschland/…
6600 Demonstranten gegen rechts
Der rechte Aufmarsch in Hamburg-Barmbek ist wie erwartet auf zahlreiche Gegendemonstranten getroffen. Den etwa 500 Anhängern der NPD und anderer rechtsextremer Gruppen aus ganz Deutschland standen rund 6.600 Gegner des rechten Gedankenguts gegenüber. Das lief nicht gewaltfrei ab.
Am Rande der Gegendemonstration gab es nach Augenzeugenberichten immer wieder Rangeleien zwischen Polizei und Mitgliedern des linken Spektrums. Müllcontainer wurden in Brand gesteckt, Rauchbomben und Knallkörper gezündet.
Die Einsatzkräfte zogen ein Großaufgebot aus mehreren Bundesländern zusammen, um Ausschreitungen zu verhindern. Mehrere Hundertschaften waren vor Ort, Wasserwerfer standen bereit. Nach Angaben von Augenzeugen wurden einige vermummte Gegendemonstranten von der Polizei eingekesselt. Auch soll ein Reifenlager in Brand geraten sein. Zu dem Protest gegen den NPD-Aufmarsch hatte ein Hamburger "Bündnis gegen Rechts" aufgerufen. Auch aus Berlin waren Demonstranten angereist.
Bereits in der Nacht zum 1. Mai war es im Hamburger Schanzenviertel zu Ausschreitungen gekommen. Laut Polizei wurden vier Randalierer vorübergehend festgenommen und ein Beamter leicht verletzt. Am Abend hatte in der Hansestadt zunächst ein friedlicher Aufzug von rund 950 Personen stattgefunden. Im Anschluss zogen Teilnehmer der Kundgebung randalierend durch das Viertel. Im Bereich des Linken-Szenetreffs "Rote Flora" hatten sie unter anderem Baumaterial auf die Straße gestellt, Steine gegen eine Sparkassenfiliale geworfen und Feuer entzündet. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an. Gegen Mitternacht beruhigte sich die Lage dann wieder.
http://www.rp-online.de/public/article/panorama/deutschland/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.010.854 von shitpalaver am 01.05.08 19:58:29Ne verwechsle ich nicht ! Diese Autonomen sind die Wähler der Linken, der SPD und der Grünen. Eigentlich hab ich mich also noch zurückgehalten, die JuSos sind da nämlich auch ganz dick mit drin.
"gibt es erstmals eine Selbstverpflichtung von Händlern, wonach kein Alkohol in Dosen oder Flaschen verkauft werden soll. Diese waren in den vergangenen Jahren auch als Wurfgeschosse gegen Polizeibeamte eingesetzt worden."
Stattdessen könnten sie ja zu einem symbolischen Preis Betonbrocken von der ehemaligen Berliner Mauer an die Demonstranten verkaufen. Als Erinnnerungsstücke oder zu anderen geeigneten Zwecken.
Stattdessen könnten sie ja zu einem symbolischen Preis Betonbrocken von der ehemaligen Berliner Mauer an die Demonstranten verkaufen. Als Erinnnerungsstücke oder zu anderen geeigneten Zwecken.
Und keiner griff ein
Neonazis besetzten Regionalexpress
Von Einar Koch
Unglaublicher Neonazi-Zwischenfall im Regionalexpress 11.18 Uhr von Pinneberg (Schleswig-Holstein) nach Hamburg: Etwa 20 Rechtsradikale besetzten die ersten beiden Waggons, verweigerten anderen Reisenden den Zutritt: „Dies ist eine geschlossene Gesellschaft!“
Dann bemächtigten sie sich der Lautsprecheranlage im Zug, grölten nach Aussagen von Fahrgästen Hetzparolen: „Ab heute transportiert die Deutsche Bahn AG Ausländer und Deutsche getrennt. Für Ausländer werden extra Güterwagen zur Verfügung gestellt. Dies gilt nicht für skandinavische Ausländer. Auch nicht für Ausländer, die einen gültigen Sterilisations-Ausweis haben. Zusätzliche Einnahmen werden Mahmut Ahmadinedschad zur Verfügung gestellt.“
Bahnpolizisten griffen nicht ein, auch nicht, als die Neo-Nazis in Hamburg-Dammtor ausstiegen.
http://www.bild.de/BILD/hamburg/aktuell/2008/05/01/nazis-bes…
Mal wieder typisch.
1.Mai: Ausschreitungen in Berlin-Kreuzberg
Nach einem weitgehend friedlichen 1. Mai in Berlin ist es am Donnerstagabend nach Einbruch der Dunkelheit in Kreuzberg doch wieder zu Gewaltausbrüchen gekommen. Autonome griffen den Polizeipräsidenten an.
Als sich Polizeipräsident Dieter Glietsch am Lausitzer Platz ein Bild von der Lage verschaffen wollte, wurde er Ziel von Randalierern. Sicherheitskräftebrachten ihren Chef in einen Mannschaftswagen. Das Fahrzeug wurde mit Flaschen, Stühlen und Steinen attackiert. Polizisten wehrten die Angreifer mit Pfefferspray ab.
Kurz darauf flogen auch an anderen Stellen Flaschen, Steine und Fahrräder auf Beamte und Einsatzwagen. Die Polizei holte Randalierer gezielt aus der Menge. Sie wurden festgenommen. In den Vorjahren war am Abend des 1. Mai in der Hauptstadt immer wieder Gewalt aufgeflammt. Mehrere tausend Mitglieder der linken Szene waren am Abend mit roten Fahnen durch den Stadtteil Kreuzberg gezogen – ihr Motto: "Zusammen kämpfen gegen Kapital und Krieg".
Die Lage beruhigte sich schnell wieder. Die Demonstranten verstreuten sich in der bunten Straßenparty "Myfest" der Anwohner rund um den Mariannenplatz. Am Nachmittag hatte auch Innensenator Ehrhart Körting (SPD) das Fest besucht und von einer "erfreulichen Entwicklung" gesprochen, weil es weniger Gewalt als in den Vorjahren gegeben habe.
Heftige Auseinandersetzungen in Hamburg
Laut Innensenator waren am Nachmittag zwei Busse mit Mitgliedern der linksautonomen Szene von Hamburg nach Berlin zurückgekommen. In der Hansestadt war es am Rande eines rechtsextremen Aufmarsches zu teils heftigen Auseinandersetzungen zwischen linken Gegendemonstranten und der Polizei gekommen.
http://www.zeit.de/news/artikel/2008/05/01/2523351.xml
Nach einem weitgehend friedlichen 1. Mai in Berlin ist es am Donnerstagabend nach Einbruch der Dunkelheit in Kreuzberg doch wieder zu Gewaltausbrüchen gekommen. Autonome griffen den Polizeipräsidenten an.
Als sich Polizeipräsident Dieter Glietsch am Lausitzer Platz ein Bild von der Lage verschaffen wollte, wurde er Ziel von Randalierern. Sicherheitskräftebrachten ihren Chef in einen Mannschaftswagen. Das Fahrzeug wurde mit Flaschen, Stühlen und Steinen attackiert. Polizisten wehrten die Angreifer mit Pfefferspray ab.
Kurz darauf flogen auch an anderen Stellen Flaschen, Steine und Fahrräder auf Beamte und Einsatzwagen. Die Polizei holte Randalierer gezielt aus der Menge. Sie wurden festgenommen. In den Vorjahren war am Abend des 1. Mai in der Hauptstadt immer wieder Gewalt aufgeflammt. Mehrere tausend Mitglieder der linken Szene waren am Abend mit roten Fahnen durch den Stadtteil Kreuzberg gezogen – ihr Motto: "Zusammen kämpfen gegen Kapital und Krieg".
Die Lage beruhigte sich schnell wieder. Die Demonstranten verstreuten sich in der bunten Straßenparty "Myfest" der Anwohner rund um den Mariannenplatz. Am Nachmittag hatte auch Innensenator Ehrhart Körting (SPD) das Fest besucht und von einer "erfreulichen Entwicklung" gesprochen, weil es weniger Gewalt als in den Vorjahren gegeben habe.
Heftige Auseinandersetzungen in Hamburg
Laut Innensenator waren am Nachmittag zwei Busse mit Mitgliedern der linksautonomen Szene von Hamburg nach Berlin zurückgekommen. In der Hansestadt war es am Rande eines rechtsextremen Aufmarsches zu teils heftigen Auseinandersetzungen zwischen linken Gegendemonstranten und der Polizei gekommen.
http://www.zeit.de/news/artikel/2008/05/01/2523351.xml
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.202 von CaptainFutures am 02.05.08 00:22:15also, unterm Strich war das doch sehr friedlich in Berlin.
Kein Vergleich mit dem, was sich da noch vor paar Jahren abgespielt hat.
Vielleicht hat die autonome Szene und die Anarchos langsam mal begriffen, dass genau ihre Krawalle eine der grössten ABM-Maßnahmen für die Berliner Polizei war, die regelmässig nach den Ereignissen eine Personalaufstockung gefordert haben.
Außerdem ist es nach 20 Jahren Randale nicht mehr vermittelbar, warum jedesmal der eigene Kiez zerdeppert wird, hieß es doch einst "Friede den Hütten, Krieg den Palästen"....
Außerdem ist es allmählich wohl auch zu den letzten Spontis durchgesickert, dass das zu bekämpfende Grosskapital und die bösen Spekulanten sich nun wirklich überall tummeln, aber nicht in Berlin.
Immerhin musste nun schon der PolPräs höchstpersönlich aufkreuzen, um ein irgendwie brauchbares Ziel abzugeben.
Kein Vergleich mit dem, was sich da noch vor paar Jahren abgespielt hat.
Vielleicht hat die autonome Szene und die Anarchos langsam mal begriffen, dass genau ihre Krawalle eine der grössten ABM-Maßnahmen für die Berliner Polizei war, die regelmässig nach den Ereignissen eine Personalaufstockung gefordert haben.
Außerdem ist es nach 20 Jahren Randale nicht mehr vermittelbar, warum jedesmal der eigene Kiez zerdeppert wird, hieß es doch einst "Friede den Hütten, Krieg den Palästen"....
Außerdem ist es allmählich wohl auch zu den letzten Spontis durchgesickert, dass das zu bekämpfende Grosskapital und die bösen Spekulanten sich nun wirklich überall tummeln, aber nicht in Berlin.
Immerhin musste nun schon der PolPräs höchstpersönlich aufkreuzen, um ein irgendwie brauchbares Ziel abzugeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.438 von Cashlover am 02.05.08 07:40:04Dafür hat man wohl in Hamburg um so mehr wie wild gezündelt:
Autonome zünden Autos und Barrikaden an
Brennende Autos, Schlagstöcke, Wasserwerfer: Bei einer Demo gegen einen Neonazi-Aufmarsch in Hamburg lieferten sich Linksextremisten eine Straßenschlacht mit der Polizei. Die Behörden bezeichneten Rechte und Linke als aggressiv wie lange nicht mehr. Auch in anderen Städten gab es Ausschreitungen.
http://www.spiegel.de:80/politik/deutschland/0,1518,550964,0…
Autonome zünden Autos und Barrikaden an
Brennende Autos, Schlagstöcke, Wasserwerfer: Bei einer Demo gegen einen Neonazi-Aufmarsch in Hamburg lieferten sich Linksextremisten eine Straßenschlacht mit der Polizei. Die Behörden bezeichneten Rechte und Linke als aggressiv wie lange nicht mehr. Auch in anderen Städten gab es Ausschreitungen.
http://www.spiegel.de:80/politik/deutschland/0,1518,550964,0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.438 von Cashlover am 02.05.08 07:40:04Also ist rot-rot doch gut für die Innere Sicherheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.015.167 von ConnorMcLoud am 02.05.08 13:13:04Ja, solange man vom Steinhagel nichts abbekommt schon.
Der Mai ist gekommen
Vom “Tag der Arbeit”, der seit den Tagen des Nationalsozialismus offizieller Feiertag in Deutschland ist, fühlen sich besonders alle angezogen, die dem Thema Arbeit sonst eher mit Zurückhaltung begegnen. In diesem Jahr stand das Weihnachtsfest für Gewerkschaftsbonzen ganz im Zeichen der Frage, wer die besseren Sozialisten seien: Nationalsozialisten oder Antifa-Stalinisten. Gemessen an der Enteignung und Zerstörung von Eigentum der Bürger, die sich auch über das Jahr mit Arbeit befassen, haben die Linksfaschisten immer noch die Nase vorn.
Hamburg
Zentrum des sozialistischen Wettbewerbs war in diesem Jahr Hamburg, was im voraus allgemein allen bekannt war, die es wissen wollten. Auf Seiten der Rechtsextremisten war eine Demonstration und Kundgebung geplant, auf der Dr. Reinhold Oberlercher sprechen sollte. Der “Nationalmarxist” und frühere SDS Funktionär fand gemeinsam mit seinem Genossen Horst Mahler eine passende Heimat bei den Neonazis, wo er mit diesem zusammen das “Deutsche Kolleg” aufbaute. Die Denkfabrik, die mit Vorschlägen wie der standrechtlichen Erschießung von Rauschgiftbesitzern glänzt, entwarf u.a. eine Verfassung für das künftige Deutsche Reich, die verdächtig an die Zustände in Nordkorea oder das frühere sozialistische Albanien erinnert. Eine echte Konkurrenz für die Antifa im Wettbewerb um die dümmsten Ideen, zumal Sprechchöre der Rechten wie “Nie wieder Israel”, die gestern in Hamburg zu hören waren, durchaus auch zu deren Repertoire gehören.
Soviel innere Nähe erforderte ein deutliche äußerliche Distanzierung, und so bereitete die Antifa ohne große Geheimniskrämerei ihre Gegenaktionen vor. Längst hat die spontane Empörung der Linken eine ähnlich zentralistische Befehlsstruktur wie die der Muslime. Auf den Seiten der Hamburger Antifa gab es seit Tagen generalstabsmäßige Stadtpläne zum Download. Angekündigt war auch die erstmalige Erprobung einer neuen Kommandostruktur, die gestützt auf das linksextreme “Freie Sender Kombinat Hamburg” (FSK) und den Internetdienst Twitter.com die Befehle der linksfaschistischen Einsatzleitung per SMS an die Straßenkämpfer übermittelt.
Auch auf der Gegenseite hatte sich einiges getan. Teilnehmer aus dem Umfeld der rechten Autonomen (Foto) hatten bereits in Internetforen im Vorfeld diskutiert, dass eine weitere Rücksichtnahme auf die Interessen der an geordneten und gewaltfreien Aufmärschen interessierten NPD nach deren Wahlniederlage in Hamburg nicht mehr angebracht sei. Erstmals bereitete man sich auch hier auf eine direkte physische Konfrontation mit den Linken vor, die dann tatsächlich mehrfach stattfand. Auch Journalisten, Kameraleute und Fotografen wurden erstmals auch von Rechtsextremen tätlich angegriffen und verletzt.
Eine explosive Lage, die von den Behörden und dem bisher erfolgreichen parteilosen Hamburger Innensenator Udo Nagel durchaus richtig eingeschätzt wurde. Aber kurzfristig, am Vorabend der Ereignisse, wurde das sinnvolle Konzept der Polizei, die konkurrierenden Gruppen weiträumig zu trennen, durch einen Richterspruch des Oberlandesgerichtes Hamburg gekippt. In einem Interview der Bildzeitung macht Nagel jetzt die Justiz für die eintägigen Straßenschlachten und Brandstiftungen verantwortlich, die den Hamburger Bürgern einen ersten Vorgeschmack auf die Verhältnisse unter ihrer künftigen schwarz-grünen Regierung geben. Bereits in der Nacht kam es zu ersten Ausschreitungen durch Linksfaschisten. Für eine Schadensbilanz des folgenden Tages ist es angesichts der umfangreichen Zerstörungen von privatem und öffentlichen Eigentum zu früh. Es dürften aber einige Millionen zusammenkommen. Vieles hätte verhindert werden können, wenn man das ursprüngliche Polizeikonzept hätte beibehalten können. In Nürnberg verlief eine ähnliche Veranstaltung ohne größere Schäden, da dort die Polizei nicht durch ein Gericht behindert wurde.
Berlin
Während in Hamburg die Barrikaden brannten, klopfte man sich im roten Berlin in üblicher Selbstüberschätzung noch auf die Schultern, nachdem die Walpurgisnacht dort ungewohnt friedlich verlaufen war. Friedlich bedeutet in der SED-Stadt: 13 verletzte Polizisten und 24 Festnahmen. Da schien das Konzept der Deeskalation als Allheilmittel noch aufzugehen. Deeskalation bedeutet: Zahlreiche angemeldete und nicht angemeldete Umzüge von linken Randalierern, Türken und Kurden zogen durch die Stadt wie sie wollten, und überquerten trotz ausdrücklichem Verbot auch ungehindert jenes multikulti Straßenfest, dass als wirkungslose Geheimwaffe gegen Randale großzügig aus Steuergeldern finanziert wird. Auch in diesem Jahr und bei den späteren schweren Ausschreitungen, bot das Fest flüchtenden Linksfaschisten einen willkommenen Unterschlupf vor polizeilichen Zugriffen.
Die Lage in Berlin verschärfte sich gegen Abend, als die ersten Linksfaschisten aus Hamburg zurückkehrten und sich einer Demonstration anschlossen, die der Schwerverbrecher Ralf Reinders (RAF) angemeldet hatte, der bereits für die Entführung von Peter Lorenz zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt wurde und sich derzeit besonders dem islamfaschistischen Terrorismus im Irak verbunden fühlt. Der Focus berichtet aus Berlin:
Als sich Polizeipräsident Dieter Glietsch am Lausitzer Platz mitten im Kreuzberger Kiez „SO 36“ ein Bild von der Lage machen wollte, rasteten einige Linksextremisten völlig aus. Sie warfen Steine auf den 60-Jährigen, auch Flüssigkeiten wurden geschleudert. Dann flogen auch Stühle und Tische in die Richtung von Glietsch. Feuerwerkskörper explodierten. Die eingesetzten Polizeibeamten brachten ihren Chef hektisch zu einem Gruppenwagen. Die Chaoten warfen nun sogar mit Fahrrädern nach dem Auto. Doch Glietsch konnte in Sicherheit gebracht werden. Er kam mit dem Schrecken davon, blieb unverletzt.
Ausgerechnet Glietsch, der seit Jahren das Prinzip der Deeskalation predigt, hatte mit seiner Anwesenheit zur Eskalation der Lage beigetragen. Denn bis dahin war es in Kreuzberg relativ friedlich geblieben. Zu den befürchteten großen Ausschreitungen, die es Kreuzberg seit 1987 bisher an jedem 1. Mai gegeben hatte, war es zunächst nicht gekommen.
Dabei hatte schon der Name des Veranstalters nichts Gutes erhoffen lassen. Ex-RAF-Terrorist Ralf Reinders hatte bei der Polizei den Aufmarsch angemeldet. Der 61-Jährige hatte 1975 den Berliner CDU-Chef Peter Lorenz entführt und war dafür zu 15 Jahre Gefängnis verurteilt worden. Von einem friedlichen 1. Mai waren die Beamten spätestens seit Bekanntwerden dieser Tatsache nicht ausgegangen, auch wenn Glietsch die Hoffnung im Vorfeld wiederholt geäußert hatte.
Nach den Angriffen auf den Polizeipräsidenten eskalierte die Lage in der Nacht aber immer wieder. Entlang der Skalitzer Straße warfen Teilnehmer einer nicht angemeldeten Demonstration Steine und Flaschen auf die Beamten, die aus dem ganzen Bundesgebiet kamen, um die Lage in den Griff zu bekommen. Mehrere tausend Linksautonome waren in der Dunkelheit mit roten Fahnen unter dem Motto „Zusammen kämpfen gegen Kapital und Krieg“ durch Kreuzberg gezogen und konterkarierten ihr eigenes Motto, indem sie sich nicht gerade friedlich präsentierten. Etliche von ihnen fanden dann Unterschlupf auf dem Straßenfest „Myfest“, das die Krawalle eigentlich verhindern sollte. Die Polizei konnte trotzdem etliche Randalierer festnehmen, indem sie immer wieder gezielt Gewalttäter aus der Demo herausholte. Auch Polizisten wurden verletzt.
Nicht nur in Hamburg und Berlin randalierte der Mob. Weitere Vorfälle mit teilweise gewalttätigen Ausschreitungen werden aus Wuppertal, Oldenburg und weiteren Orten gemeldet.
http://www.pi-news.net/2008/05/der-mai-ist-gekommen/
Vom “Tag der Arbeit”, der seit den Tagen des Nationalsozialismus offizieller Feiertag in Deutschland ist, fühlen sich besonders alle angezogen, die dem Thema Arbeit sonst eher mit Zurückhaltung begegnen. In diesem Jahr stand das Weihnachtsfest für Gewerkschaftsbonzen ganz im Zeichen der Frage, wer die besseren Sozialisten seien: Nationalsozialisten oder Antifa-Stalinisten. Gemessen an der Enteignung und Zerstörung von Eigentum der Bürger, die sich auch über das Jahr mit Arbeit befassen, haben die Linksfaschisten immer noch die Nase vorn.
Hamburg
Zentrum des sozialistischen Wettbewerbs war in diesem Jahr Hamburg, was im voraus allgemein allen bekannt war, die es wissen wollten. Auf Seiten der Rechtsextremisten war eine Demonstration und Kundgebung geplant, auf der Dr. Reinhold Oberlercher sprechen sollte. Der “Nationalmarxist” und frühere SDS Funktionär fand gemeinsam mit seinem Genossen Horst Mahler eine passende Heimat bei den Neonazis, wo er mit diesem zusammen das “Deutsche Kolleg” aufbaute. Die Denkfabrik, die mit Vorschlägen wie der standrechtlichen Erschießung von Rauschgiftbesitzern glänzt, entwarf u.a. eine Verfassung für das künftige Deutsche Reich, die verdächtig an die Zustände in Nordkorea oder das frühere sozialistische Albanien erinnert. Eine echte Konkurrenz für die Antifa im Wettbewerb um die dümmsten Ideen, zumal Sprechchöre der Rechten wie “Nie wieder Israel”, die gestern in Hamburg zu hören waren, durchaus auch zu deren Repertoire gehören.
Soviel innere Nähe erforderte ein deutliche äußerliche Distanzierung, und so bereitete die Antifa ohne große Geheimniskrämerei ihre Gegenaktionen vor. Längst hat die spontane Empörung der Linken eine ähnlich zentralistische Befehlsstruktur wie die der Muslime. Auf den Seiten der Hamburger Antifa gab es seit Tagen generalstabsmäßige Stadtpläne zum Download. Angekündigt war auch die erstmalige Erprobung einer neuen Kommandostruktur, die gestützt auf das linksextreme “Freie Sender Kombinat Hamburg” (FSK) und den Internetdienst Twitter.com die Befehle der linksfaschistischen Einsatzleitung per SMS an die Straßenkämpfer übermittelt.
Auch auf der Gegenseite hatte sich einiges getan. Teilnehmer aus dem Umfeld der rechten Autonomen (Foto) hatten bereits in Internetforen im Vorfeld diskutiert, dass eine weitere Rücksichtnahme auf die Interessen der an geordneten und gewaltfreien Aufmärschen interessierten NPD nach deren Wahlniederlage in Hamburg nicht mehr angebracht sei. Erstmals bereitete man sich auch hier auf eine direkte physische Konfrontation mit den Linken vor, die dann tatsächlich mehrfach stattfand. Auch Journalisten, Kameraleute und Fotografen wurden erstmals auch von Rechtsextremen tätlich angegriffen und verletzt.
Eine explosive Lage, die von den Behörden und dem bisher erfolgreichen parteilosen Hamburger Innensenator Udo Nagel durchaus richtig eingeschätzt wurde. Aber kurzfristig, am Vorabend der Ereignisse, wurde das sinnvolle Konzept der Polizei, die konkurrierenden Gruppen weiträumig zu trennen, durch einen Richterspruch des Oberlandesgerichtes Hamburg gekippt. In einem Interview der Bildzeitung macht Nagel jetzt die Justiz für die eintägigen Straßenschlachten und Brandstiftungen verantwortlich, die den Hamburger Bürgern einen ersten Vorgeschmack auf die Verhältnisse unter ihrer künftigen schwarz-grünen Regierung geben. Bereits in der Nacht kam es zu ersten Ausschreitungen durch Linksfaschisten. Für eine Schadensbilanz des folgenden Tages ist es angesichts der umfangreichen Zerstörungen von privatem und öffentlichen Eigentum zu früh. Es dürften aber einige Millionen zusammenkommen. Vieles hätte verhindert werden können, wenn man das ursprüngliche Polizeikonzept hätte beibehalten können. In Nürnberg verlief eine ähnliche Veranstaltung ohne größere Schäden, da dort die Polizei nicht durch ein Gericht behindert wurde.
Berlin
Während in Hamburg die Barrikaden brannten, klopfte man sich im roten Berlin in üblicher Selbstüberschätzung noch auf die Schultern, nachdem die Walpurgisnacht dort ungewohnt friedlich verlaufen war. Friedlich bedeutet in der SED-Stadt: 13 verletzte Polizisten und 24 Festnahmen. Da schien das Konzept der Deeskalation als Allheilmittel noch aufzugehen. Deeskalation bedeutet: Zahlreiche angemeldete und nicht angemeldete Umzüge von linken Randalierern, Türken und Kurden zogen durch die Stadt wie sie wollten, und überquerten trotz ausdrücklichem Verbot auch ungehindert jenes multikulti Straßenfest, dass als wirkungslose Geheimwaffe gegen Randale großzügig aus Steuergeldern finanziert wird. Auch in diesem Jahr und bei den späteren schweren Ausschreitungen, bot das Fest flüchtenden Linksfaschisten einen willkommenen Unterschlupf vor polizeilichen Zugriffen.
Die Lage in Berlin verschärfte sich gegen Abend, als die ersten Linksfaschisten aus Hamburg zurückkehrten und sich einer Demonstration anschlossen, die der Schwerverbrecher Ralf Reinders (RAF) angemeldet hatte, der bereits für die Entführung von Peter Lorenz zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt wurde und sich derzeit besonders dem islamfaschistischen Terrorismus im Irak verbunden fühlt. Der Focus berichtet aus Berlin:
Als sich Polizeipräsident Dieter Glietsch am Lausitzer Platz mitten im Kreuzberger Kiez „SO 36“ ein Bild von der Lage machen wollte, rasteten einige Linksextremisten völlig aus. Sie warfen Steine auf den 60-Jährigen, auch Flüssigkeiten wurden geschleudert. Dann flogen auch Stühle und Tische in die Richtung von Glietsch. Feuerwerkskörper explodierten. Die eingesetzten Polizeibeamten brachten ihren Chef hektisch zu einem Gruppenwagen. Die Chaoten warfen nun sogar mit Fahrrädern nach dem Auto. Doch Glietsch konnte in Sicherheit gebracht werden. Er kam mit dem Schrecken davon, blieb unverletzt.
Ausgerechnet Glietsch, der seit Jahren das Prinzip der Deeskalation predigt, hatte mit seiner Anwesenheit zur Eskalation der Lage beigetragen. Denn bis dahin war es in Kreuzberg relativ friedlich geblieben. Zu den befürchteten großen Ausschreitungen, die es Kreuzberg seit 1987 bisher an jedem 1. Mai gegeben hatte, war es zunächst nicht gekommen.
Dabei hatte schon der Name des Veranstalters nichts Gutes erhoffen lassen. Ex-RAF-Terrorist Ralf Reinders hatte bei der Polizei den Aufmarsch angemeldet. Der 61-Jährige hatte 1975 den Berliner CDU-Chef Peter Lorenz entführt und war dafür zu 15 Jahre Gefängnis verurteilt worden. Von einem friedlichen 1. Mai waren die Beamten spätestens seit Bekanntwerden dieser Tatsache nicht ausgegangen, auch wenn Glietsch die Hoffnung im Vorfeld wiederholt geäußert hatte.
Nach den Angriffen auf den Polizeipräsidenten eskalierte die Lage in der Nacht aber immer wieder. Entlang der Skalitzer Straße warfen Teilnehmer einer nicht angemeldeten Demonstration Steine und Flaschen auf die Beamten, die aus dem ganzen Bundesgebiet kamen, um die Lage in den Griff zu bekommen. Mehrere tausend Linksautonome waren in der Dunkelheit mit roten Fahnen unter dem Motto „Zusammen kämpfen gegen Kapital und Krieg“ durch Kreuzberg gezogen und konterkarierten ihr eigenes Motto, indem sie sich nicht gerade friedlich präsentierten. Etliche von ihnen fanden dann Unterschlupf auf dem Straßenfest „Myfest“, das die Krawalle eigentlich verhindern sollte. Die Polizei konnte trotzdem etliche Randalierer festnehmen, indem sie immer wieder gezielt Gewalttäter aus der Demo herausholte. Auch Polizisten wurden verletzt.
Nicht nur in Hamburg und Berlin randalierte der Mob. Weitere Vorfälle mit teilweise gewalttätigen Ausschreitungen werden aus Wuppertal, Oldenburg und weiteren Orten gemeldet.
http://www.pi-news.net/2008/05/der-mai-ist-gekommen/
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.015.309 von CaptainFutures am 02.05.08 13:32:05hi zusammen
Der Mai ist gekommen
Wissenschaftler warnt vor Affen-Mensch-Hybriden
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2008/05/wissen…
Lg
Astralblue
Der Mai ist gekommen
Wissenschaftler warnt vor Affen-Mensch-Hybriden
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2008/05/wissen…
Lg
Astralblue
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.015.519 von Astralblue am 02.05.08 13:57:28Hi.
Wo kann man denn das studieren, Grenzwissenschaft?
Wo kann man denn das studieren, Grenzwissenschaft?
DIE "BRD" IST EINE DEMOKRATIE, OFFENBAR HABEN SEHR VIELE DAS VERGESSEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.016.211 von king daniel am 02.05.08 15:06:04träum weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.018.328 von smondoli am 02.05.08 18:39:46Aber sicher. in China z.B. hätten sie den Chaoten Pfefferspray aus blauen Bohnen präsentiert. Da sage noch einer wir hätten keine D.
!
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Gute Gewalt und böse Gewalt
Und wieder einmal war es soweit: rechtsradikale Demonstrationen dienen den noch viel zahlreicheren linksradikalen Verbrechern als Vorwand, um sinnlos verwüstend durch die Straßen zu ziehen, Polizisten zu verletzen und Geschäfte des Mittelstands anzuzünden. Es läuft immer nach dem gleichen Muster ab - nur dass linke Gewalt immer schlimmere Ausmaße annimmt, während rechtsradikale Straftaten, so widerlich sie auch sind, eher stagnieren und ohnehin zu ca. 80% aus Hakenkreuzschmierereien bestehen
Jedes Jahr wird es schlimmer, immer mehr Busse, Geschäfte und Autos werden von Linken zerstört, die ihre “gegen rechts” Folklore feiern und von Teilen der Öffentlichkeit gestützt werden:
erst melden die ewig-gestrigen, rechtsradikalen Parteien und Gruppen Demos an, bei denen sie wenig zimperlich und auch mit Gewalt auf sich aufmerksam machen
dann wird in verschiedenen Medien, besonders beim Spiegel von den gefährlich “Rechten” gesprochen, was natürlich gewollt alle nicht-linken Menschen und Parteien verunglimpft und denunziert
es folgt eine empörte Öffentlichkeit und die Reaktionen der linken Parteien, die sofortige Verbote fordern und jede Gegengewalt legitimieren
in der Folge finden sich Linksradikale und Linke zu tausenden zusammen, um unangemeldet und brandschatzend durch die Straßen zu ziehen - ohne Rücksicht auf Gesetz oder Eigentum. Kommt es zu Verletzten und Toten, dann ist das den Linken nur recht- schließlich steht man im Kampf gegen das repressive Schweinesystem.
In den Medien wird in der Folge immer wieder von der rechten Gewalt und den rechten Ausschreitungen geredet - Linke werden als Krawallmacher und autonome Alternative, obwohl zahlreicher und gefährlicher, verniedlicht, verharmlost und gedeckt.
Am Ende gehen auch die Linken wieder nach Hause und kassieren vom Schweinestaat Transferleistungen, Miete und weitere Zuschüsse, linke Studenten huldigen weiter Che Guevara und Chavez und lassen sich auf Staats- und Steuerzahlerkosten ausbilden.
Was läuft hier schief?
http://cdu-politik.de/2008/05/03/gute-gewalt-und-boese-gewal…
Und wieder einmal war es soweit: rechtsradikale Demonstrationen dienen den noch viel zahlreicheren linksradikalen Verbrechern als Vorwand, um sinnlos verwüstend durch die Straßen zu ziehen, Polizisten zu verletzen und Geschäfte des Mittelstands anzuzünden. Es läuft immer nach dem gleichen Muster ab - nur dass linke Gewalt immer schlimmere Ausmaße annimmt, während rechtsradikale Straftaten, so widerlich sie auch sind, eher stagnieren und ohnehin zu ca. 80% aus Hakenkreuzschmierereien bestehen
Jedes Jahr wird es schlimmer, immer mehr Busse, Geschäfte und Autos werden von Linken zerstört, die ihre “gegen rechts” Folklore feiern und von Teilen der Öffentlichkeit gestützt werden:
erst melden die ewig-gestrigen, rechtsradikalen Parteien und Gruppen Demos an, bei denen sie wenig zimperlich und auch mit Gewalt auf sich aufmerksam machen
dann wird in verschiedenen Medien, besonders beim Spiegel von den gefährlich “Rechten” gesprochen, was natürlich gewollt alle nicht-linken Menschen und Parteien verunglimpft und denunziert
es folgt eine empörte Öffentlichkeit und die Reaktionen der linken Parteien, die sofortige Verbote fordern und jede Gegengewalt legitimieren
in der Folge finden sich Linksradikale und Linke zu tausenden zusammen, um unangemeldet und brandschatzend durch die Straßen zu ziehen - ohne Rücksicht auf Gesetz oder Eigentum. Kommt es zu Verletzten und Toten, dann ist das den Linken nur recht- schließlich steht man im Kampf gegen das repressive Schweinesystem.
In den Medien wird in der Folge immer wieder von der rechten Gewalt und den rechten Ausschreitungen geredet - Linke werden als Krawallmacher und autonome Alternative, obwohl zahlreicher und gefährlicher, verniedlicht, verharmlost und gedeckt.
Am Ende gehen auch die Linken wieder nach Hause und kassieren vom Schweinestaat Transferleistungen, Miete und weitere Zuschüsse, linke Studenten huldigen weiter Che Guevara und Chavez und lassen sich auf Staats- und Steuerzahlerkosten ausbilden.
Was läuft hier schief?
http://cdu-politik.de/2008/05/03/gute-gewalt-und-boese-gewal…
Wird Zeit daß der braune Straßen-Terror beendet und ein für alle Mal verboten wird.
Existenz vernichtet
Wenn der Lärm vorüber ist, zieht auch die Presse ab. Der stille Tag danach ist den Qualitätsjournalisten der Revolverblätter keinen Bericht wert. Denn das ist der Tag der Opfer der linksfaschistischen Selbstverwirklichung. Der Bürger, die fassungslos vor ihren abgebrannten Autos stehen, vor den eingeschlagenen Scheiben ihrer Geschäfte oder, wie der Afrikaner Jean-Paul Toupka (Foto), vor einer vernichteten Existenz.
Toupka ist einer von den Zuwanderern, die sich mit der ihnen von linken Weltverbesserern zugedachten Opferrolle nicht zufrieden geben. Statt von Sozialleistungen zu leben und auf die Gesellschaft zu spucken, die ihn ernährt, nutzte er beide Chancen, die Freiheit des Gastlandes und die Kontakte seiner alten Heimat, um von seiner Hände Arbeit zu leben und dabei noch einen ökologisch sinnvollen Beitrag zu leisten, von dem alle profitieren. Er kaufte alte Reifen auf, die der Wohlstandsgesellschaft als Sondermüll gelten, in armen Ländern aber noch ein begehrtes Wirtschaftsgut sind, und exportierte sie nach Afrika.
Eines jener Kleinunternehmen, das mehr den Stolz befriedigt, aus eigener Kraft den Lebensunterhalt zu bestreiten, als dass man dabei reich würde. Wie bei vielen Unternehmen dieser Art reicht der Gewinn nicht aus, um teure Versicherungen zu bezahlen. Das wurde Jean-Paul Toupka zum Verhängnis, als am 1. Mai linke Randalierer sein Reifenlager anzündeten, vermutlich in der Hoffnung, mit dem Brand eine benachbarte Tankstelle in die Luft zu jagen. Die Feuerwehr konnte mit vier Löschzügen die Katastrophe verhindern, aber die Existenz des Afrikaners ist vernichtet. ]http://www.bild.de/BILD/hamburg/aktuell/2008/05/03/krawalle… gehört zu den wenigen Zeitungen, die auch am Tag danach über die Opfer des verlogenen Kampfes gegen Rechts™ berichten:
Besonders schlimm hat es Jean-Paul Toupka (47) erwischt: Ihm gehört der Reifenhandel an der Bramfelder Straße, den Chaoten in Brand gesetzt hatten. 3000 Reifen gingen auf dem Gelände in Flammen auf.
Toupka: „Ich habe zigtausende Euro investiert, wollte die Reifen exportieren. Die Ware war nicht versichert, jetzt bin ich ruiniert, weiß nicht mehr weiter.“
Eines von vielen Opfern, deren Eigentum von linken Menschenhassern am vergangenen Donnerstag zerstört wurde. Keine Lichterketten, kein Spendenaufruf und kaum Berichte. Sicher ist nur eins: Die Bonzen von SPD, Grünen, PDS und Gewerkschaften, die Journalisten und Verleger, die mit hysterischen Aufrufen zum Kampf gegen Rechts™ die kriminelle Linke finanzieren, motivieren und auf Bürger wie Jean-Paul Toupka hetzen, werden für den Schaden, den sie politisch zu verantworten haben, nicht gerade stehen.
http://www.pi-news.net/2008/05/existenz-vernichtet/
Wenn der Lärm vorüber ist, zieht auch die Presse ab. Der stille Tag danach ist den Qualitätsjournalisten der Revolverblätter keinen Bericht wert. Denn das ist der Tag der Opfer der linksfaschistischen Selbstverwirklichung. Der Bürger, die fassungslos vor ihren abgebrannten Autos stehen, vor den eingeschlagenen Scheiben ihrer Geschäfte oder, wie der Afrikaner Jean-Paul Toupka (Foto), vor einer vernichteten Existenz.
Toupka ist einer von den Zuwanderern, die sich mit der ihnen von linken Weltverbesserern zugedachten Opferrolle nicht zufrieden geben. Statt von Sozialleistungen zu leben und auf die Gesellschaft zu spucken, die ihn ernährt, nutzte er beide Chancen, die Freiheit des Gastlandes und die Kontakte seiner alten Heimat, um von seiner Hände Arbeit zu leben und dabei noch einen ökologisch sinnvollen Beitrag zu leisten, von dem alle profitieren. Er kaufte alte Reifen auf, die der Wohlstandsgesellschaft als Sondermüll gelten, in armen Ländern aber noch ein begehrtes Wirtschaftsgut sind, und exportierte sie nach Afrika.
Eines jener Kleinunternehmen, das mehr den Stolz befriedigt, aus eigener Kraft den Lebensunterhalt zu bestreiten, als dass man dabei reich würde. Wie bei vielen Unternehmen dieser Art reicht der Gewinn nicht aus, um teure Versicherungen zu bezahlen. Das wurde Jean-Paul Toupka zum Verhängnis, als am 1. Mai linke Randalierer sein Reifenlager anzündeten, vermutlich in der Hoffnung, mit dem Brand eine benachbarte Tankstelle in die Luft zu jagen. Die Feuerwehr konnte mit vier Löschzügen die Katastrophe verhindern, aber die Existenz des Afrikaners ist vernichtet. ]http://www.bild.de/BILD/hamburg/aktuell/2008/05/03/krawalle… gehört zu den wenigen Zeitungen, die auch am Tag danach über die Opfer des verlogenen Kampfes gegen Rechts™ berichten:
Besonders schlimm hat es Jean-Paul Toupka (47) erwischt: Ihm gehört der Reifenhandel an der Bramfelder Straße, den Chaoten in Brand gesetzt hatten. 3000 Reifen gingen auf dem Gelände in Flammen auf.
Toupka: „Ich habe zigtausende Euro investiert, wollte die Reifen exportieren. Die Ware war nicht versichert, jetzt bin ich ruiniert, weiß nicht mehr weiter.“
Eines von vielen Opfern, deren Eigentum von linken Menschenhassern am vergangenen Donnerstag zerstört wurde. Keine Lichterketten, kein Spendenaufruf und kaum Berichte. Sicher ist nur eins: Die Bonzen von SPD, Grünen, PDS und Gewerkschaften, die Journalisten und Verleger, die mit hysterischen Aufrufen zum Kampf gegen Rechts™ die kriminelle Linke finanzieren, motivieren und auf Bürger wie Jean-Paul Toupka hetzen, werden für den Schaden, den sie politisch zu verantworten haben, nicht gerade stehen.
http://www.pi-news.net/2008/05/existenz-vernichtet/
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.018.328 von smondoli am 02.05.08 18:39:46@smondoli
"träum weiter"
Träume und Gedanken sind doch immer noch frei, oder etwa nicht???
"träum weiter"
Träume und Gedanken sind doch immer noch frei, oder etwa nicht???
Wie Tuncay zwei Neonazis rettete
Das Paar war ganz in Schwarz gekleidet, saß am Fensterplatz in Tuncays Bistro im Klinikum Barmbek und kaute genüsslich an seinen Wiener Schnitzeln. Es war der 1. Mai um 15.45 Uhr und die beiden hatten wohl genug von der Demo. Da stürmten plötzlich vier linke Autonome ins Bistro, brüllten "Schweine-Nazis". Einer griff dem jungen Mann ins Polo-Shirt, riss es in Fetzen. In dem Gemenge fiel der Tisch um, das Essen landete auf dem Boden. Die übrigen Gäste sahen mit großen Augen zu, wie Wirt Tuncay Jacmurcu (43) dazwischen ging. "Ich habe die Randalierer rausgejagt", erzählt der breitschultrige Türke. Das Nazi-Paar, dem der Appetit vergangen war, ließ er durch die Hintertür verschwinden.
"Das hätte dieses ausländerfeindliche Pack wohl nicht gedacht, dass es einmal von einem Türken gerettet wird", so eine Dame, die gerade ein Stück Kuchen aß. Nicht einmal das Schnitzel mussten die beiden bezahlen, so schnell wollte Tuncay sie loswerden. "Ich muss doch an meine Gäste denken, ich will keine Schlägerei." Vorausschauend rief Tuncay alle Gäste, die draußen saßen, herein und verschloss die Türen. Wenige Minuten später kamen die linken Autonomen mit 20 Mann Verstärkung zurück. Als sie das braune Paar im Bistro nicht mehr sehen konnten, suchten sie auf dem Gelände weiter.
Sowohl die Linken als auch das Nazi-Pärchen waren vom Rübenkamp gekommen. Dort hatten rechte Demonstranten die Polizeilinien durchbrochen und auf linke Autonome eingeprügelt. Eine wilde Schlägerei entstand. Als die Polizei Wasserwerfer einsetzte, flohen viele aufs Krankenhausgelände.
"Etwa 150 linke Autonome stürmten ins Krankenhaus", so eine Krankenschwester. Sie liefen durch die Flure, bepöbelten Patienten und verschanzten sich in Toiletten und Patientenzimmern. "Einige griffen sich Steine und warfen sie gegen die Scheiben der Krankenzimmer", so die Beobachterin. Alte Patienten gerieten in Panik, darunter auch besonders gefährdete Schlaganfallopfer. Auf dem Gelände brannten Container und zwei Autos. Die Schwester ist erschüttert: "Wie kann die Polizei die Autonomen zum Krankenhaus treiben, ohne uns zu schützen? Und wie können die Autonomen so wenig Respekt vor kranken Menschen haben?"
Unterdessen greift das Oberverwaltungsgericht die Polizei an. Der Vorwurf: Das Verfahren wurde verzögert und Gefahren falsch geschildert. SPD-Innenexperte Dressel: "Das Demo-Debakel hat viele Ursachen. Das muss aufgeklärt werden."
Zitat:
"150 linke Autonome stürmten die Klinik, bepöbelten Patienten" Eine Krankenschwester
http://archiv.mopo.de/archiv/2008/20080505/hamburg/panorama/…
Das Paar war ganz in Schwarz gekleidet, saß am Fensterplatz in Tuncays Bistro im Klinikum Barmbek und kaute genüsslich an seinen Wiener Schnitzeln. Es war der 1. Mai um 15.45 Uhr und die beiden hatten wohl genug von der Demo. Da stürmten plötzlich vier linke Autonome ins Bistro, brüllten "Schweine-Nazis". Einer griff dem jungen Mann ins Polo-Shirt, riss es in Fetzen. In dem Gemenge fiel der Tisch um, das Essen landete auf dem Boden. Die übrigen Gäste sahen mit großen Augen zu, wie Wirt Tuncay Jacmurcu (43) dazwischen ging. "Ich habe die Randalierer rausgejagt", erzählt der breitschultrige Türke. Das Nazi-Paar, dem der Appetit vergangen war, ließ er durch die Hintertür verschwinden.
"Das hätte dieses ausländerfeindliche Pack wohl nicht gedacht, dass es einmal von einem Türken gerettet wird", so eine Dame, die gerade ein Stück Kuchen aß. Nicht einmal das Schnitzel mussten die beiden bezahlen, so schnell wollte Tuncay sie loswerden. "Ich muss doch an meine Gäste denken, ich will keine Schlägerei." Vorausschauend rief Tuncay alle Gäste, die draußen saßen, herein und verschloss die Türen. Wenige Minuten später kamen die linken Autonomen mit 20 Mann Verstärkung zurück. Als sie das braune Paar im Bistro nicht mehr sehen konnten, suchten sie auf dem Gelände weiter.
Sowohl die Linken als auch das Nazi-Pärchen waren vom Rübenkamp gekommen. Dort hatten rechte Demonstranten die Polizeilinien durchbrochen und auf linke Autonome eingeprügelt. Eine wilde Schlägerei entstand. Als die Polizei Wasserwerfer einsetzte, flohen viele aufs Krankenhausgelände.
"Etwa 150 linke Autonome stürmten ins Krankenhaus", so eine Krankenschwester. Sie liefen durch die Flure, bepöbelten Patienten und verschanzten sich in Toiletten und Patientenzimmern. "Einige griffen sich Steine und warfen sie gegen die Scheiben der Krankenzimmer", so die Beobachterin. Alte Patienten gerieten in Panik, darunter auch besonders gefährdete Schlaganfallopfer. Auf dem Gelände brannten Container und zwei Autos. Die Schwester ist erschüttert: "Wie kann die Polizei die Autonomen zum Krankenhaus treiben, ohne uns zu schützen? Und wie können die Autonomen so wenig Respekt vor kranken Menschen haben?"
Unterdessen greift das Oberverwaltungsgericht die Polizei an. Der Vorwurf: Das Verfahren wurde verzögert und Gefahren falsch geschildert. SPD-Innenexperte Dressel: "Das Demo-Debakel hat viele Ursachen. Das muss aufgeklärt werden."
Zitat:
"150 linke Autonome stürmten die Klinik, bepöbelten Patienten" Eine Krankenschwester
http://archiv.mopo.de/archiv/2008/20080505/hamburg/panorama/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.028.516 von king daniel am 05.05.08 14:31:46Seit Schäuble nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.036.972 von ConnorMcLoud am 06.05.08 14:10:07@ConnorMcLoud
Das Ganze hat doch mit Schröder und "Prof" Fischer angefangen, wer hat z.B. die Kontoabbfrage eingeführt, die Beiden doch, oder irre ich mich.
Das Ganze hat doch mit Schröder und "Prof" Fischer angefangen, wer hat z.B. die Kontoabbfrage eingeführt, die Beiden doch, oder irre ich mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.037.453 von king daniel am 06.05.08 15:06:22Stimmt, das waren die Herren Demokraten von Rot-Grün.
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