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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 11241)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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      Avatar
      schrieb am 22.07.19 12:30:15
      Beitrag Nr. 53.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.077.484 von 4tom5 am 22.07.19 11:54:42
      Zitat von 4tom5: Kaufen Halten Verkaufen

      Es gibt immer Grunde warum Marktteilnehmer Aktien kaufen, verkaufen oder halten.
      Nur mit hätte oder wäre kommt man an der Börse nicht weit.
      Mir persönlich sind hier ist und wird lieber.

      Hätte es keine FT Artikel gegeben wäre der Kurs sicher bei 200.
      Wäre WDI ein amerikanisches Unternehmen hätten wir Kurse über 200
      Hätte WDI geschuldet den FT Artikeln Kunden verloren wäre der Kurs sicher unter 120
      Wäre der Markt seit DEZ weiter eingebrochen DAX unter 10000 Kurs etwa 120

      Ist WDI ein namhafter wichtiger Kunde weggebrochen. Nein mir nicht bekannt.
      Wird WDI mit Softbank und vielen neuen Kunden weiter wachsen. Ja, davon gehe ich aus.

      Der Trend zum bargeldlosen bezahlen ist ungebrochen.
      Die Weltbevölkerung wächst, ergo immer mehr Konsum.
      Wird das von mehr Marktteilnehmern verstanden sehen wir auch höhere Kurse.
      Die alte Generation die am Bargeld hängt ist in 15-20 Jahren nicht mehr Markt entscheidend.

      Warum sollte ich also meine WDI verkaufen?
      Aktuell sehe ich hierzu keinen Grund, da kann die FT schreiben was Sie will.


      Wichtigste Ergänzung:
      Eine Milliarden Bevölkerung in der 3. Welt und aufstrebenden Industrienationen kennt die Institutionen der old economy (Banken)garnicht.
      Wirecard | 149,00 €
      Avatar
      schrieb am 22.07.19 12:10:13
      Beitrag Nr. 53.747 ()
      Nur mal so zur Info,

      ich habe eine Kreditkarte und wo immer es geht benutze ich diese auch zum bezahlen, d.h. in Online-Shops wie Amazon, meine Käufe mit Paypal und auch die Zahlung an der Tankstelle.
      Das Geld wird einmal im Monat von meinem Girokonto abgebucht, d.h. bis dahin ein kostenloser Kredit für mich.
      Mit meinem iPhone kontaktlos bezahlen geht mit de Sparkasse noch nicht, soll aber dieses Jahr noch kommen. Auch dann werde ich die Kreditkarte als bevorzugtes Zahlungsmittel einsetzen.

      Gruss Hansi
      Wirecard | 148,55 €
      Avatar
      schrieb am 22.07.19 12:07:05
      Beitrag Nr. 53.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.077.382 von Kieran am 22.07.19 11:43:39
      Zitat von Kieran: Ich bezog mich auf den propagierten Angriff auf die Pressefreiheit.
      Sorry, da habe ich dich missverstanden.
      Es greift ja auch jeder jeden an.
      Zitat von Kieran: Ich bin nicht sicher, ob wir aneinander vorbei reden. Es geht mir allein um die Frage, ob die abwehrende Haltung der FT rational nachvollziehbar ist. Es geht mir gerade nicht um eine (moralische) Beurteilung.
      Also ich finde die abwehrende Haltung auch nachvollziehbar. Und ich fand die abwehrende Haldung Wirecards nachvollziehbar. Darauf wollte ich hinaus.
      Wirecard | 148,80 €
      Avatar
      schrieb am 22.07.19 11:54:42
      Beitrag Nr. 53.745 ()
      Kaufen Halten Verkaufen

      Es gibt immer Grunde warum Marktteilnehmer Aktien kaufen, verkaufen oder halten.
      Nur mit hätte oder wäre kommt man an der Börse nicht weit.
      Mir persönlich sind hier ist und wird lieber.

      Hätte es keine FT Artikel gegeben wäre der Kurs sicher bei 200.
      Wäre WDI ein amerikanisches Unternehmen hätten wir Kurse über 200
      Hätte WDI geschuldet den FT Artikeln Kunden verloren wäre der Kurs sicher unter 120
      Wäre der Markt seit DEZ weiter eingebrochen DAX unter 10000 Kurs etwa 120

      Ist WDI ein namhafter wichtiger Kunde weggebrochen. Nein mir nicht bekannt.
      Wird WDI mit Softbank und vielen neuen Kunden weiter wachsen. Ja, davon gehe ich aus.

      Der Trend zum bargeldlosen bezahlen ist ungebrochen.
      Die Weltbevölkerung wächst, ergo immer mehr Konsum.
      Wird das von mehr Marktteilnehmern verstanden sehen wir auch höhere Kurse.
      Die alte Generation die am Bargeld hängt ist in 15-20 Jahren nicht mehr Markt entscheidend.

      Warum sollte ich also meine WDI verkaufen?
      Aktuell sehe ich hierzu keinen Grund, da kann die FT schreiben was Sie will.
      Wirecard | 148,95 €
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      schrieb am 22.07.19 11:43:39
      Beitrag Nr. 53.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.077.277 von goldfever am 22.07.19 11:26:00
      Zitat von goldfever:
      Zitat von Kieran: Diese mögen berechtigt sein oder nicht (das ist für die Frage ob es ein Angriff ist unerheblich).
      Wenn die Vorwürfe berechtigt sind, war es ein gezielter Angriff, wenn nicht, war es "normale" Berichterstattung. Das ist schon ein (erheblicher) Unterschied. Oder meinst du mit Angriff eine mutmaßliche direkte oder indirekte Bereicherungsabsicht durch Shortselling?


      Ich bezog mich auf den propagierten Angriff auf die Pressefreiheit.

      Zitat von goldfever:
      Zitat von Kieran: Ich denke auch, dass die FT ein Problem hat und dass McCrum ein Problem mit WDI hat, aber das ändert nichts daran (und das war meine Aussage), dass das Verhalten der FT in der aktuellen Situation nachvollziehbar ist (was nicht heißt, dass es nicht auch andere und sogar bessere Möglichkeiten gäbe).
      Das ähnliche Verhalten von Wirecard, nämlich die ersten Berichte (vollinhaltlich) zu dementieren, wurde aber von eben dieser FT bzw. den handelnden Journalisten und "üblichen Verdächtigen" in Foren und auf Twitter für weitere Angriffe ausgeschlachtet.


      Ich bin nicht sicher, ob wir aneinander vorbei reden. Es geht mir allein um die Frage, ob die abwehrende Haltung der FT rational nachvollziehbar ist. Es geht mir gerade nicht um eine (moralische) Beurteilung.

      Zitat von goldfever: - Das Ministerium hat keine Informationen darüber - die Staatsanwaltschaft aber möglicherweise schon.


      Wenn ich mich richtig erinnere war dies eine Antwort des BMF. Die Staatsanwaltschaft ist aber eine bayrische (Landesbehörde). Einen unmittelbaren Zugriff gibt es da also sicher nicht, so dass die StA durchaus einen Informationsvorsprung haben kann. Dies halte ich sogar für wahrscheinlich, weil sie kaum in einem laufenden Verfahren zu viele Informationen werden preisgeben wollen.
      Die Infos des BMF werden sicher allein von der BaFin stammen.
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      Avatar
      schrieb am 22.07.19 11:26:00
      Beitrag Nr. 53.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.076.674 von Kieran am 22.07.19 10:01:08
      Zitat von Kieran: 1. Vorwürfe gegen die Journalisten einer Zeitung im Kontext der von ihnen geschriebenen Artikel sind immer auch Angriffe auf die Berichterstattung der Zeitung.
      Sehe ich auch so. Deshalb wir der FT und einzelnen Journalisten wahrscheinlich nichts passieren. Aber Ermittlungen bei begründetem Verdacht müssen erlaubt sein. Und wenn sich die Vorwürfe doch beweisen lassen, muss es natürlich Konsequenzen geben. Für die FT werden diese harmlos sein, für einzelne Personen eventuell nicht.
      Zitat von Kieran: Diese mögen berechtigt sein oder nicht (das ist für die Frage ob es ein Angriff ist unerheblich).
      Wenn die Vorwürfe berechtigt sind, war es ein gezielter Angriff, wenn nicht, war es "normale" Berichterstattung. Das ist schon ein (erheblicher) Unterschied. Oder meinst du mit Angriff eine mutmaßliche direkte oder indirekte Bereicherungsabsicht durch Shortselling?
      Zitat von Kieran: Ich denke auch, dass die FT ein Problem hat und dass McCrum ein Problem mit WDI hat, aber das ändert nichts daran (und das war meine Aussage), dass das Verhalten der FT in der aktuellen Situation nachvollziehbar ist (was nicht heißt, dass es nicht auch andere und sogar bessere Möglichkeiten gäbe).
      Das ähnliche Verhalten von Wirecard, nämlich die ersten Berichte (vollinhaltlich) zu dementieren, wurde aber von eben dieser FT bzw. den handelnden Journalisten und "üblichen Verdächtigen" in Foren und auf Twitter für weitere Angriffe ausgeschlachtet.
      Zitat von Kieran: Man muss auch immer Bedenken, dass Angriffe gegen die Personen ein (wirksames) Mittel gegen inhaltliche Vorwürfe sind.
      Nur wenn inhaltliche Vorwürfe ausschließlich von diesen Personen kämen. Diese berufen sich aber auf Whistleblower, eigene Recherchen (die auch andere machen könnten) und öffentlich zugängliche Informationen. Ähnliche Vorwürfe könnten als auch von anderen (seriösen) Medien verbreitet werden. Abgesehen vom Handelsblatt, das anscheinend auch Aufmerksamkeit braucht.
      Zitat von Kieran: Inhaltliche Auseinandersetzungen finden dagegen hier kaum statt.
      Bezüglich Verfehlungen seitens Wirecard gibt es offensichtlich wenig reale Inhalte, mit denen man sich auseinandersetzen könnte. Die "Angriffe" durch die FT bzw. die handelnden Journalisten und das damit in Verbindung stehende Shortselling sind dagegen greif- und spürbar.
      In diesem Zusammenhang wundere ich mich über folgend die erneut erwähnte Aussagen:
      ... sind 2019 kaum neue Shortseller im Umfeld der FT-Berichte in die Spekulation eingestiegen. Vielmehr handele es sich um altbekannte Akteure.
      Hinweise darauf, dass Shortseller ihre Positionen gestückelt haben, um unter der Meldeschwelle von einem halben Prozent Grundkapital zu bleiben, liegen dem Ministerium nicht vor.
      Da kann ich mir nur folgende Interpretationen vorstellen:
      - Es gibt eine deutlich zweistellige Anzahl an "altbekannten Akteuren", aber welche wären das?
      - Das Ministerium hat keine Informationen darüber - die Staatsanwaltschaft aber möglicherweise schon.
      Wirecard | 149,30 €
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      schrieb am 22.07.19 11:19:09
      Beitrag Nr. 53.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.076.674 von Kieran am 22.07.19 10:01:08
      Zitat von Kieran:
      Zitat von bear2aid: Es geht hier nicht um einen Angriff auf die Berichterstattung, sondern um den Verdacht rechtswidrigen Verhaltens einzelner Mitarbeiter. Diese Verdachtsmomente sind immerhin so hart, dass sich Bundesbehörden eingeschaltet haben.

      Pressefreiheit ist ein hoch schützenswertes Gut, keine Frage. Das stellt jedoch einzelne FT- Mitarbeiter nicht ausserhalb von Recht und Gesetz. Schliesslich geht es hier um Vorwürfe des Betrugs, der Marktmanipulation bis hin zur Erpressung.

      Die FT täte aus Gründen des Reputationsschutzes gut daran, eine eigene Untersuchung zu starten. Oder zumindest eine vollständige Kooperation mit den Ermittlungsbehörden anzukündigen. Wo bleibt ein solches statement?

      Tut sie das nicht, endet sie im Falle einer späteren Bestätigung der Vorwürfe moralisch in einer sehr schwierigen Position.

      Ich habe nicht den Eindruck, dass die FT den Vorgang noch im Griff hat. Das wird noch sehr interessant werden.


      Deine Argumentation vermischt unterschiedliche Dinge.

      Vorab: Ich will die Artikel der FT nicht verteidigen. Es geht mir allein darum, ob ihr Vorgehen bezüglich der Vorwürfe gegen sie nachvollziehbar sind.

      1. Vorwürfe gegen die Journalisten einer Zeitung im Kontext der von ihnen geschriebenen Artikel sind immer auch Angriffe auf die Berichterstattung der Zeitung. Diese mögen berechtigt sein oder nicht (das ist für die Frage ob es ein Angriff ist unerheblich).

      2. Ich sehe nicht, dass ich "die Pressefreiheit" als Keule benutzt hat um die FT zu verteidigen. Im Übrigen habe ich auch nicht behauptet, dass Mitarbeiter der FT ausserhalb von Recht und Gesetz stünden. So wie Du dies formuliert hast, suggerierst Du, dass dies anders wäre (um Dich dagegen zu stellen) - das ist kein guter Diskussionsstil. Ich würde es bevorzugen, wenn Du Dich auf das beschränkst, was ich tatsächlich gesagt habe.

      3. Inwieweit eine Zusammenarbeit mit den Behörden gut für die Reputation wäre, vermag ich nur schwer zu beurteilen. Aber es gilt sicher auch zu berücksichtigen, welche Wirkung das nach innen (gegenüber Deiner Redaktion hat). Wie werden die Reporter (künftig) agieren, wenn sie das Gefühl haben, man stelle sich im Zweifelsfall eher gegen sie?
      Auch für die Mitarbeiter der FT gilt: Im Zweifel für den Angeklagten und ein Ermittlungsverfahren ist noch keine Anklaige, ist noch kein Gerichtsverfahren, ist noch kein (rechtskräftiges) Urteil.

      4. Es gibt keinen (bekannten) Beweis, dass Reporter darin (bewusst) verwickelt sind. Es mag andere Möglichkeiten geben Infos darüber zu erlangen, dass die FT veröffentlicht, ohne dass der verantwortliche Reporter involviert ist.

      Ich denke auch, dass die FT ein Problem hat und dass McCrum ein Problem mit WDI hat, aber das ändert nichts daran (und das war meine Aussage), dass das Verhalten der FT in der aktuellen Situation nachvollziehbar ist (was nicht heißt, dass es nicht auch andere und sogar bessere Möglichkeiten gäbe).

      Im Übrigen: Falls wir uns irren oder zumindest kein Fehlverhalten nachgewiesen werden könnte: Wäre die Position der FT dann nicht besser als wenn sie nachgeben würden?
      Dies ist als Gegenargument zu Deinem Einwand gedacht, was passiert, wenn die Vorwürfe bestätigt werden. Ich würde jedenfalls davon ausgehen, dass die entscheidenden Personen nicht in den (mutmaßlichen) Vorgang verwickelt sind - sie gehen also ggf. wirklich von der Unschuld ihres/ihrer Reporter aus.

      Man muss auch immer Bedenken, dass Angriffe gegen die Personen ein (wirksames) Mittel gegen inhaltliche Vorwürfe sind. Sieht man auch hier im Forum immer wieder. Es ist erschreckend, wie viele der Meinung sind ein argumentum ad hominem sei legitim und würde ihre Position stärken. Inhaltliche Auseinandersetzungen finden dagegen hier kaum statt (ich vermisse z.B. die Beiträge von Futureisuncertain).
      Das betrifft beide Seiten (und nicht explizit bear2aid, falls jemand das im Zusammenhang mit dem Zitat annehmen sollte - es passte nur gerade beim Schreiben hier herein).


      Ich möchte dem weitgehend beipflichten und finde es erfreulich, wenn es hier wieder vereinzelt Forenteilnehmer gibt, die an einer sachlichen Diskussion interessiert sind und auf Angriffe ad hominem verzichten. Daran könnten sich andere ein Beispiel nehmen.
      Wirecard | 149,50 €
      Avatar
      schrieb am 22.07.19 11:18:43
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: unangemessene Wortwahl
      Avatar
      schrieb am 22.07.19 11:17:57
      Beitrag Nr. 53.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.077.163 von freixenetter am 22.07.19 11:10:33
      Zitat von freixenetter: wenn dem so ist, hast Du recht. bei zahlung über Pin ist die Zahlung garantiert, dafür zahlt man als Zahlungsempfänger.


      je nachdem, was man für ein konto hat bezahlt man für alles, einzahlung abhebung last schrift überweisung.. mehr als 1 kontoauszug prop monat.... seit der zinsflaute gibtst fast nichts mehr umsonst... siehe sparkassen... dispo mehr als 11% zinsen, kündigung der sparverträge, weil sie keine hohen zinsen mehr an kunden zahlen wollen.

      inwieweit aldi sonderkonditonen erhält.... keine ahnung.... der aldi ist derzeit eigentlich nicht der wirkliche burner.... nur kreditkarten... die meisten umsätze werde wohl noch mit ec- und girokarten gemacht.... ausnahme amerika... dort wird wohl mehr mit kreditkarten bezahlt..
      Wirecard | 149,30 €
      Avatar
      schrieb am 22.07.19 11:10:33
      Beitrag Nr. 53.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.076.923 von McCheck am 22.07.19 10:36:32wenn dem so ist, hast Du recht. bei zahlung über Pin ist die Zahlung garantiert, dafür zahlt man als Zahlungsempfänger.
      Wirecard | 149,55 €
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