Wirecard - Top oder Flop (Seite 15234)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.04.24 10:52:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.141.680 von jigajig am 07.04.16 18:21:58ich beziehe mich auf Anleger und Leerverkäufer - da sind einige aus Nordamerika ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.141.608 von jigajig am 07.04.16 18:17:32nochmal neu, da link fehlte
Der §319 enthält noch andere Ausschlußkriterien, die in der Geschichte der Wirecard von Interesse waren. Control5h wurde meines Wissens durchs Amtsgericht München als Infogenie-Prüfer eingeführt, weil der geplante Prüfer nicht prüfen durfte. Dann kam ein gewisser "Roland Weigl" zum Zuge. Kann man alles auf der wunderschönen Seite wirecard.de nachlesen. Kuckt einfach mal.
Falls link nicht klappt
https://www.google.de/search?num=100&site=webhp&source=hp&q=…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.google.de/search?num=100&site=webhp&source=hp&q=…
Was da nicht steht, ist das hier:
http://deutsche-payment.de/presse/
Der Prüfer, der wirecard womöglich gar nicht hätte prüfen dürfen, ist danach Aufsichtsratsvorsitzender einer Firm, die gegründet wurde von einem der Brains der Wirecard (Alexander Herbst). Diese Firma wiederum wird im Nachtrag zum Zatarrabericht erwähnt:
Ich kann es nicht besser sagen als Zatarra selbst
Alexander Herbst findet sich u.a. bei einer Firma TRINKBAY
https://beta.companieshouse.gov.uk/company/07129177/officers
An sich ist die Firma langweilig, aber dort taucht eine EMB in Mahe, Seychelles, auf.
Das wiederum erklärt das Rätsel um die Bournewood Limited. Seit Panama Papers dürfte der letzte Wirtschaftsjournalist kapiert haben, dass es bei Offshorefirmen nicht um Namen geht, sondern um Postfächer. In diesem Fall das Postfach 438 in Road Town, Tortola.
Bisschen weiter runter scrollen, da kommt auch die Bournewoo…
Warum Wirecard nicht zugeben wollte, mit der EMB zusammengearbeitet zu haben, kann ich noch nicht sagen, ich habe es noch nicht recherchiert. Ich nehme an, es gibt den ein oder anderen Grund.
Viel Spaß beim Graben in Tortola wünscht
jigajig
Zitat von ernestof: Aufgrund des Bilanzrechtsreformgesetzes (BilReG / gültig ab 01.01.2005) wurde der § 319 a HGB neu eingeführt. Danach sind die WP von der Abschlussprüfung ausgeschlossen, wenn sie in den letzten 7 Jahren hintereinander den Bestätigungsvermerk gezeichnet haben (interne Rotation).
Der §319 enthält noch andere Ausschlußkriterien, die in der Geschichte der Wirecard von Interesse waren. Control5h wurde meines Wissens durchs Amtsgericht München als Infogenie-Prüfer eingeführt, weil der geplante Prüfer nicht prüfen durfte. Dann kam ein gewisser "Roland Weigl" zum Zuge. Kann man alles auf der wunderschönen Seite wirecard.de nachlesen. Kuckt einfach mal.
Falls link nicht klappt
https://www.google.de/search?num=100&site=webhp&source=hp&q=…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.google.de/search?num=100&site=webhp&source=hp&q=…
Was da nicht steht, ist das hier:
http://deutsche-payment.de/presse/
Der Prüfer, der wirecard womöglich gar nicht hätte prüfen dürfen, ist danach Aufsichtsratsvorsitzender einer Firm, die gegründet wurde von einem der Brains der Wirecard (Alexander Herbst). Diese Firma wiederum wird im Nachtrag zum Zatarrabericht erwähnt:
When A1M or Deutsche Payment as it would become known, performed the processing of
Full Tilt payments it used different descriptors including, onelogvoip, pitpay.com, 300
onelog.net, and ps3shop.
Ich kann es nicht besser sagen als Zatarra selbst
Die Hoffnung der Wirecard ist, dass die Mehrheit der Empfänger (ihrer Stellungnahmen) die Berichte von Zatarra nicht gelesen hat und (daher) nicht vertraut sind mit den enthaltenen Beweisen.
Denn wenn sie es hätten, dann würden sie leicht in der Lage sein, die falschen und irreführenden Elemente in der Wirecard-"Widerlegung" zu erkennen un die Bedeutung der zur Verfügung gestellten Beweise verstehen.
Alexander Herbst findet sich u.a. bei einer Firma TRINKBAY
https://beta.companieshouse.gov.uk/company/07129177/officers
An sich ist die Firma langweilig, aber dort taucht eine EMB in Mahe, Seychelles, auf.
Das wiederum erklärt das Rätsel um die Bournewood Limited. Seit Panama Papers dürfte der letzte Wirtschaftsjournalist kapiert haben, dass es bei Offshorefirmen nicht um Namen geht, sondern um Postfächer. In diesem Fall das Postfach 438 in Road Town, Tortola.
Bisschen weiter runter scrollen, da kommt auch die Bournewoo…
Warum Wirecard nicht zugeben wollte, mit der EMB zusammengearbeitet zu haben, kann ich noch nicht sagen, ich habe es noch nicht recherchiert. Ich nehme an, es gibt den ein oder anderen Grund.
Viel Spaß beim Graben in Tortola wünscht
jigajig
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.141.617 von SmartCap am 07.04.16 18:17:44
Stimmt. Aber Nordamerika spielt ja keine große Rolle für global agierende Zahlungsdienstleister.
Zitat von SmartCap: Hinweis wäre im wdi Interesse. Ich vermute die meisten Nordamerikaner kennen die Regelung nicht und werten den Abgang negativ.
Stimmt. Aber Nordamerika spielt ja keine große Rolle für global agierende Zahlungsdienstleister.
Da sich ernestof und OffShore gerade diebisch freuen, haben sie sicher keine Zeit sich mit ernsteren Dingen zu befassen und mir z.B. dabei helfen, die Buchungssystematik der Forderungen und Verbindlichkeiten im Acquiring-Bereich zu verstehen.
Daher versuche ich mal ein erstes Fazit.
Im Wirecard-Konzern gibt es nur eine Gesellschaft, die über eine Acquirer-Lizenz verfügt. Die Wirecard Bank AG.
Die Wirecard Bank AG hatte 2014 Forderungen gegenüber Kreditkartenorganisationen in Höhe von T€ 40.305. Die gesamten Forderungen aus dem Acquiring betrugen T€ 283.863, verbleiben für andere Gesellschaften T€ 243.558.
Mit anderen Worten 86 % der Forderungen des Acquiring-Bereichs entfallen auf Forderungen von Gesellschaften die kein Acquiring-Geschäft betreiben und auch nicht diesem Geschäftsbereich zugeordnet sind. Diese Forderungen können auch nicht gegenüber Kreditkartenorganisationen bestehen, da diese Gesellschaften ja keine Lizenz haben, mit diesen Geschäft zu machen.
Welche Gesellschaften haben diese Forderungen und gegenüber wem bestehen diese Forderungen?
Leute, lasst Euch das auf der Zunge zergehen, was Wirecard uns für einen Blödsinn verkaufen will!
Daher versuche ich mal ein erstes Fazit.
Im Wirecard-Konzern gibt es nur eine Gesellschaft, die über eine Acquirer-Lizenz verfügt. Die Wirecard Bank AG.
Die Wirecard Bank AG hatte 2014 Forderungen gegenüber Kreditkartenorganisationen in Höhe von T€ 40.305. Die gesamten Forderungen aus dem Acquiring betrugen T€ 283.863, verbleiben für andere Gesellschaften T€ 243.558.
Mit anderen Worten 86 % der Forderungen des Acquiring-Bereichs entfallen auf Forderungen von Gesellschaften die kein Acquiring-Geschäft betreiben und auch nicht diesem Geschäftsbereich zugeordnet sind. Diese Forderungen können auch nicht gegenüber Kreditkartenorganisationen bestehen, da diese Gesellschaften ja keine Lizenz haben, mit diesen Geschäft zu machen.
Welche Gesellschaften haben diese Forderungen und gegenüber wem bestehen diese Forderungen?
Leute, lasst Euch das auf der Zunge zergehen, was Wirecard uns für einen Blödsinn verkaufen will!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.141.608 von jigajig am 07.04.16 18:17:32
Zitat von jigajig: Kann man alles auf der wunderschönen Seite wirecard.de nachlesen.bin gespannt, ob jemand dieser Seite misstraut, weil ich sie zitiere. Wäre lustig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.141.578 von OffShore am 07.04.16 18:13:40Hinweis wäre im wdi Interesse. Ich vermute die meisten Nordamerikaner kennen die Regelung nicht und werten den Abgang negativ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.141.293 von ernestof am 07.04.16 17:46:16
Der §319 enthält noch andere Ausschlußkriterien, die in der Geschichte der Wirecard von Interesse waren. Control5h wurde meines Wissens durchs Amtsgericht München als Infogenie-Prüfer eingeführt, weil der geplante Prüfer nicht prüfen durfte. Dann kam ein gewisser "Roland Weigl" zum Zuge. Kann man alles auf der wunderschönen Seite wirecard.de nachlesen. Kuckt einfach mal. Was da nicht steht, ist das hier:
http://deutsche-payment.de/presse/
Der Prüfer, der wirecard womöglich gar nicht hätte prüfen dürfen, ist danach Aufsichtsratsvorsitzender einer Firm, die gegründet wurde von einem der Brains der Wirecard (Alexander Herbst). Diese Firma wiederum wird im Nachtrag zum Zatarrabericht erwähnt:
Ich kann es nicht besser sagen als Zatarra selbst
Alexander Herbst findet sich u.a. bei einer Firma TRINKBAY
https://beta.companieshouse.gov.uk/company/07129177/officers
An sich ist die Firma langweilig, aber dort taucht eine EMB in Mahe, Seychelles, auf.
Das wiederum erklärt das Rätsel um die Bournewood Limited. Seit Panama Papers dürfte der letzte Wirtschaftsjournalist kapiert haben, dass es bei Offshorefirmen nicht um Namen geht, sondern um Postfächer. In diesem Fall das Postfach 438 in Road Town, Tortola.
Bisschen weiter runter scrollen, da kommt auch die Bournewoo…
Warum Wirecard nicht zugeben wollte, mit der EMB zusammengearbeitet zu haben, kann ich noch nicht sagen, ich habe es noch nicht recherchiert. Ich nehme an, es gibt den ein oder anderen Grund.
Viel Spaß beim Graben in Tortola wünscht
jigajig
Zitat von ernestof: Aufgrund des Bilanzrechtsreformgesetzes (BilReG / gültig ab 01.01.2005) wurde der § 319 a HGB neu eingeführt. Danach sind die WP von der Abschlussprüfung ausgeschlossen, wenn sie in den letzten 7 Jahren hintereinander den Bestätigungsvermerk gezeichnet haben (interne Rotation).
Der §319 enthält noch andere Ausschlußkriterien, die in der Geschichte der Wirecard von Interesse waren. Control5h wurde meines Wissens durchs Amtsgericht München als Infogenie-Prüfer eingeführt, weil der geplante Prüfer nicht prüfen durfte. Dann kam ein gewisser "Roland Weigl" zum Zuge. Kann man alles auf der wunderschönen Seite wirecard.de nachlesen. Kuckt einfach mal. Was da nicht steht, ist das hier:
http://deutsche-payment.de/presse/
Der Prüfer, der wirecard womöglich gar nicht hätte prüfen dürfen, ist danach Aufsichtsratsvorsitzender einer Firm, die gegründet wurde von einem der Brains der Wirecard (Alexander Herbst). Diese Firma wiederum wird im Nachtrag zum Zatarrabericht erwähnt:
When A1M or Deutsche Payment as it would become known, performed the processing of
Full Tilt payments it used different descriptors including, onelogvoip, pitpay.com, 300
onelog.net, and ps3shop.
Ich kann es nicht besser sagen als Zatarra selbst
Die Hoffnung der Wirecard ist, dass die Mehrheit der Empfänger (ihrer Stellungnahmen) die Berichte von Zatarra nicht gelesen hat und (daher) nicht vertraut sind mit den enthaltenen Beweisen.
Denn wenn sie es hätten, dann würden sie leicht in der Lage sein, die falschen und irreführenden Elemente in der Wirecard-"Widerlegung" zu erkennen un die Bedeutung der zur Verfügung gestellten Beweise verstehen.
Alexander Herbst findet sich u.a. bei einer Firma TRINKBAY
https://beta.companieshouse.gov.uk/company/07129177/officers
An sich ist die Firma langweilig, aber dort taucht eine EMB in Mahe, Seychelles, auf.
Das wiederum erklärt das Rätsel um die Bournewood Limited. Seit Panama Papers dürfte der letzte Wirtschaftsjournalist kapiert haben, dass es bei Offshorefirmen nicht um Namen geht, sondern um Postfächer. In diesem Fall das Postfach 438 in Road Town, Tortola.
Bisschen weiter runter scrollen, da kommt auch die Bournewoo…
Warum Wirecard nicht zugeben wollte, mit der EMB zusammengearbeitet zu haben, kann ich noch nicht sagen, ich habe es noch nicht recherchiert. Ich nehme an, es gibt den ein oder anderen Grund.
Viel Spaß beim Graben in Tortola wünscht
jigajig
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.141.467 von SmartCap am 07.04.16 18:02:36
mama wirecard bitte an die auskunft kommen, klein verschwörungstheoretiker hat die orientierung verloren
Zitat von SmartCap: wäre sinnvoll von WDI gewesen, auf diesen Grund im GB hinzuweisen ...
mama wirecard bitte an die auskunft kommen, klein verschwörungstheoretiker hat die orientierung verloren
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.141.293 von ernestof am 07.04.16 17:46:16herrlich
Zitat von ernestof: Die Antwort ist oft einfach und naheliegend :
Beste Antwort: Aufgrund des Bilanzrechtsreformgesetzes (BilReG / gültig ab 01.01.2005) wurde der § 319 a HGB neu eingeführt. Danach sind die WP von der Abschlussprüfung ausgeschlossen, wenn sie in den letzten 7 Jahren hintereinander den Bestätigungsvermerk gezeichnet haben (interne Rotation). Zuerst bestand die Gültigkeit nur für Aktiengesellschaften, Ausweitung erfolgte auf große KapG und Unternehmen von öffentlichem Interesse (Banken, Versicherungen etc.)
Die interne Rotation ist in der EU Pflicht.
Geplant war sogar die externe Rotation, wonach die gesamte WP-Gesellschaft nach 5 Jahren von der weiteren Prüfung ausgeschlossen sein sollte. Durch die zu erwartenden Nachteile hat sich dieser Vorschlag aber nicht EU-weit durchgesetzt, lediglich in Italien gibt es die Verpflichtung zur externen Rotation.
https://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=200706140140…
Aber so ist das halt, wenn ausgewiesene "Experten" aus der Ferne ohne Grundlagenwissen kritisieren und mäkeln, d.h. lt. Duden (abwertend) an jemandem, etwas beständig etwas auszusetzen haben und seiner Unzufriedenheit durch nörgelnde Kritik Ausdruck verleihen.....
S. 130:
"Grundsätzlich ist zu beachten, dass Risiken mit einer gegenwärtig niedriger eingeschätzten
Risikobewertung potenziell eine höhere Schadenswirkung haben könnten als Risiken mit einer
gegenwärtig höher eingeschätzten Risikobewertung. Zusätzliche Risiken, die der Wirecard AG
zurzeit noch nicht bekannt sind oder noch als unwesentlich eingeschätzt werden, könnten die
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie die Reputation der Wirecard AG ebenso betreffen.
Dazu zählen etwa Elementarrisiken und sonstige finanzielle Risiken (z.B. Risiken aus Betriebsprufungen)"
"Grundsätzlich ist zu beachten, dass Risiken mit einer gegenwärtig niedriger eingeschätzten
Risikobewertung potenziell eine höhere Schadenswirkung haben könnten als Risiken mit einer
gegenwärtig höher eingeschätzten Risikobewertung. Zusätzliche Risiken, die der Wirecard AG
zurzeit noch nicht bekannt sind oder noch als unwesentlich eingeschätzt werden, könnten die
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie die Reputation der Wirecard AG ebenso betreffen.
Dazu zählen etwa Elementarrisiken und sonstige finanzielle Risiken (z.B. Risiken aus Betriebsprufungen)"
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