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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 3972)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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      schrieb am 04.06.20 09:20:26
      Beitrag Nr. 126.438 ()
      Markt/ Kursmaniplation über Lang&Schwarz
      Es ist doch Tag täglich bei Lang&Schwarz zu sehen wie man versucht den Kurs mit kleinen stücken unten zu halten oder sehe ich schon Gespenster?
      Heute wurde es ja bis 92,66€ runtergezogen ein anderer gegenspieler mit 800Stk und ~1200 Stk immer wieder dagegen gehalten. Trotzdem hat wer es geschafft wenn auch kurzfristig auf 92,66 runter zu jodeln.
      Mich würde interessieren was andere die dieses verhalten verfolgen oder verfolgt haben drüber denken und ob man diese eindeutige Machenschaften irgendwie unterbinden kann?
      Wirecard | 94,07 €
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      schrieb am 04.06.20 09:20:17
      Beitrag Nr. 126.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.893.519 von PetGr am 04.06.20 09:12:15..... der Logik nach, der einzige Weg !!!
      ..... ich hoffe mal, das der AR dies GENAU so sehen.... 👍.... sonst sind wir am ARSCH 😭
      Wirecard | 94,07 €
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      schrieb am 04.06.20 09:18:19
      Beitrag Nr. 126.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.893.156 von leidervergeben am 04.06.20 08:46:06Gut zusammengefasst. Genauso sehe ich es auch. Kommt im Juni alles positiv für die Aktionäre, dann ok, denn es wird eh aufwärts gehen. Kommt noch ein deutlicher Rückkgang wegen schlechter Nachrichten dann sukzessive Bestand aufbauen. Irgendwann wird dieser Management Skandal erledigt sein, die schlechten gegen gute ausgetauscht und sich aufs Geschäft konzentriert und da sind sie wohl ganz gut..
      Wirecard | 93,89 €
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      schrieb am 04.06.20 09:17:43
      Beitrag Nr. 126.435 ()
      Die Leerverkäufer haben sich schon 2017 geirrt und waren zu dumm ihre Gewinne mitzunehmen , Anfang 2019, Ende 2019, Anfang 2020 und bis vor 3 Wochen. wieder.
      Jedes Mal hatten sie zwischen 700Mio. und 1Mrd. Buchgewinn und sie hätten zumindest mal anfangen können diese auch zu realisieren.
      Die Gier ist aber zu groß, sodass sie sich immer wieder verkalkulieren.
      Wirecard | 93,89 €
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      schrieb am 04.06.20 09:17:34
      Beitrag Nr. 126.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.893.519 von PetGr am 04.06.20 09:12:15
      Zitat von PetGr: Für alle Freunde der Logik und Wahrscheinlichkeiten, hier mal meine Betrachtungsweise:

      Der Regelfall ist, dass die bereits angekündigten Zahlen und ein uneingeschränktes Testat erwartet wird. D.h. das ist die Ausgangssituation, das ist die dem Kapitalmarkt bekannte Informationslage. Eine Abweichung davon, also ein eingeschränktes Testat, wäre kursrelevant, damit eine Insiderinformation und veröffentlichungspflichtig.

      D. h. basierend auf der Informationslage war MBs Aktienkauf keine Ausnutzung von Insiderinfos, sondern erhöht im Gegenteil die Wahrscheinlichkeit, dass keine Veränderung der bekannten Informationen und des Berichts zu erwarten sind. Denn sonst hätte er eine Strafe zu befürchten.

      Ein paar Tage später kam die Mitteilung der Verschiebung, in welcher nochmal explizit die Erwartung eines uneingeschränkten Testats erwähnt wurde. Das heißt, dass war zu dem Zeitpunkt der Status Quo. Erhöht also weiter die Wahrscheinlichkeit für einen positiven Ausgang.

      Die Mitteilung gestern wirkte zwar nach reiner PR, aber die wiederholte Ankündigung muss aufgrund der o.g. Bedingung auch den aktuellen Stand wiedergeben und ist daher eine erneute Bestätigung. Wie gesagt, eine bekannte Einschränkung des Testats wäre mitteilungspflichtig.

      D.h. wir haben noch 14 Tage bis zur Veröffentlichung, man kann also davon ausgehen, dass der fertige Bericht schon bei Wirecard liegt oder in den nächsten Tagen, spätestens nächste Woche dort landet, damit sie sich auf die Präsentation vorbereiten können. D.h. mit jedem Tag ohne Adhoc Mitteilung sinkt das Risiko eines eingeschränkten Testats gerade immens.

      Soweit so gut, es gibt also 3 starke Indizien für ein uneingeschränktes Testat, und 1 Sache, die m.M.n. dagegen spricht: nämlich die ähnliche Mitteilung der KPMG-Verschiebung, die damals eine falsche Sicherheit vermittelt hatte, also die Unternehmenskommunikation.

      Interessant wird es allerdings, wenn man das Szenario mit anderem Ausgang durchspielt:

      Es gab also mehrere, überhaupt nicht nötige, Anspielungen eines uneingeschränkten Testats. Würde es jetzt anders kommen, würden sie gerade dadurch noch etliche Anlegerklagen, BaFin-Untersuchungen etc. mehr an der Backe haben. Es wäre nicht nur MB erledigt, sondern sie könnten im Prinzip die ganze IR-Abteilung rauswerfen, der AR wäre auch in einer sehr misslichen Lage und die Marktreaktion können sich hier wohl die meisten Leute ausdenken.
      Ein brutales Szenario, das theoretisch möglich wäre, ich aber aus folgenden Gründen nahezu ausschließe:

      Das Szenario wird auch bei Wirecard in den meisten Ebenen bekannt sein, während man gleichzeitig seit KPMG die Bemühungen im Bereich Transparenz und Compliance betont. Auch kann man sich sicher sein, dass nach dem KPMG-Disaster die Entscheidungen über die bisherigen Verlautbarungen über die Erwartung des uneingeschränkten Tesats mit hoher Wahrscheinlichkeit von mehreren Personen sorgfältig getroffen und von höherer Stelle abgesegnet wurden.
      Gleichzeitig muss man aber auch mal mit ein wenig Abstand das Unternehmen betrachten: Fast 6k Mitarbeiter, 147(!) ausgeschriebene Stellen, jede Menge namhafter Kunden. Dazu wird auch der Vorstand umgebaut und es werden namhafte Experten ins Boot geholt um die Compliance Probleme anzugehen. Das ist die Ausgangslage. Ein eingeschränktes Testat wäre für sich kein Beinbruch, aber in Kombination mit den erfolgten Verlautbarungen wäre das ein absolut desaströses Verhalten welches o.g. Szenario hervorruft. Ein Verhalten, das schlicht nicht mit der gerade genannten Ausgangslage vereinbar ist. Eine kompetente Chefetage muss sich dessen auch bewusst sein und die müssten schon geschlossen vernebelt sein, um ein Risiko einzugehen, bei dem die Anleger und das kommende Personal durch falsche Erwaratungen hinters Licht geführt werden würden. Daher schließe ich das Szenario aus.

      Dager sehe ich für meine eigene Betrachtung das uneingeschränkte Testat am 18.6 als eine sichere Sache.

      Habe ich was übersehen? Ich höre gerne alternative Varianten und andere sachliche Bewertungen, dafür war das Forum ja eigentlich mal gedacht.

      Ich würde mir wünschen, wenn hier mal wieder Niveau und sinnvolle Diskussionen möglich wären. Dass hier Leute mit Beleidigungen und Nazigedankengut um sich werfen und eine Yoga treibendes Nagetier hier ständig veraltete Links mit völlig irreführendem Inhalt um sich wirft, rückt WO in ein sehr schlechtes Licht...


      Beste Zusammenfassung ever!!!!….Danke!
      Wirecard | 93,89 €

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      Avatar
      schrieb am 04.06.20 09:12:15
      Beitrag Nr. 126.433 ()
      Für alle Freunde der Logik und Wahrscheinlichkeiten, hier mal meine Betrachtungsweise:

      Der Regelfall ist, dass die bereits angekündigten Zahlen und ein uneingeschränktes Testat erwartet wird. D.h. das ist die Ausgangssituation, das ist die dem Kapitalmarkt bekannte Informationslage. Eine Abweichung davon, also ein eingeschränktes Testat, wäre kursrelevant, damit eine Insiderinformation und veröffentlichungspflichtig.

      D. h. basierend auf der Informationslage war MBs Aktienkauf keine Ausnutzung von Insiderinfos, sondern erhöht im Gegenteil die Wahrscheinlichkeit, dass keine Veränderung der bekannten Informationen und des Berichts zu erwarten sind. Denn sonst hätte er eine Strafe zu befürchten.

      Ein paar Tage später kam die Mitteilung der Verschiebung, in welcher nochmal explizit die Erwartung eines uneingeschränkten Testats erwähnt wurde. Das heißt, dass war zu dem Zeitpunkt der Status Quo. Erhöht also weiter die Wahrscheinlichkeit für einen positiven Ausgang.

      Die Mitteilung gestern wirkte zwar nach reiner PR, aber die wiederholte Ankündigung muss aufgrund der o.g. Bedingung auch den aktuellen Stand wiedergeben und ist daher eine erneute Bestätigung. Wie gesagt, eine bekannte Einschränkung des Testats wäre mitteilungspflichtig.

      D.h. wir haben noch 14 Tage bis zur Veröffentlichung, man kann also davon ausgehen, dass der fertige Bericht schon bei Wirecard liegt oder in den nächsten Tagen, spätestens nächste Woche dort landet, damit sie sich auf die Präsentation vorbereiten können. D.h. mit jedem Tag ohne Adhoc Mitteilung sinkt das Risiko eines eingeschränkten Testats gerade immens.

      Soweit so gut, es gibt also 3 starke Indizien für ein uneingeschränktes Testat, und 1 Sache, die m.M.n. dagegen spricht: nämlich die ähnliche Mitteilung der KPMG-Verschiebung, die damals eine falsche Sicherheit vermittelt hatte, also die Unternehmenskommunikation.

      Interessant wird es allerdings, wenn man das Szenario mit anderem Ausgang durchspielt:

      Es gab also mehrere, überhaupt nicht nötige, Anspielungen eines uneingeschränkten Testats. Würde es jetzt anders kommen, würden sie gerade dadurch noch etliche Anlegerklagen, BaFin-Untersuchungen etc. mehr an der Backe haben. Es wäre nicht nur MB erledigt, sondern sie könnten im Prinzip die ganze IR-Abteilung rauswerfen, der AR wäre auch in einer sehr misslichen Lage und die Marktreaktion können sich hier wohl die meisten Leute ausdenken.
      Ein brutales Szenario, das theoretisch möglich wäre, ich aber aus folgenden Gründen nahezu ausschließe:

      Das Szenario wird auch bei Wirecard in den meisten Ebenen bekannt sein, während man gleichzeitig seit KPMG die Bemühungen im Bereich Transparenz und Compliance betont. Auch kann man sich sicher sein, dass nach dem KPMG-Disaster die Entscheidungen über die bisherigen Verlautbarungen über die Erwartung des uneingeschränkten Tesats mit hoher Wahrscheinlichkeit von mehreren Personen sorgfältig getroffen und von höherer Stelle abgesegnet wurden.
      Gleichzeitig muss man aber auch mal mit ein wenig Abstand das Unternehmen betrachten: Fast 6k Mitarbeiter, 147(!) ausgeschriebene Stellen, jede Menge namhafter Kunden. Dazu wird auch der Vorstand umgebaut und es werden namhafte Experten ins Boot geholt um die Compliance Probleme anzugehen. Das ist die Ausgangslage. Ein eingeschränktes Testat wäre für sich kein Beinbruch, aber in Kombination mit den erfolgten Verlautbarungen wäre das ein absolut desaströses Verhalten welches o.g. Szenario hervorruft. Ein Verhalten, das schlicht nicht mit der gerade genannten Ausgangslage vereinbar ist. Eine kompetente Chefetage muss sich dessen auch bewusst sein und die müssten schon geschlossen vernebelt sein, um ein Risiko einzugehen, bei dem die Anleger und das kommende Personal durch falsche Erwaratungen hinters Licht geführt werden würden. Daher schließe ich das Szenario aus.

      Dager sehe ich für meine eigene Betrachtung das uneingeschränkte Testat am 18.6 als eine sichere Sache.

      Habe ich was übersehen? Ich höre gerne alternative Varianten und andere sachliche Bewertungen, dafür war das Forum ja eigentlich mal gedacht.

      Ich würde mir wünschen, wenn hier mal wieder Niveau und sinnvolle Diskussionen möglich wären. Dass hier Leute mit Beleidigungen und Nazigedankengut um sich werfen und eine Yoga treibendes Nagetier hier ständig veraltete Links mit völlig irreführendem Inhalt um sich wirft, rückt WO in ein sehr schlechtes Licht...
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      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.20 09:07:20
      !
      Dieser Beitrag wurde von UniversalMODul moderiert. Grund: Verstoß gegen Boardregel 9.4., öffentliche Diskussionen über Maßnahmen und Entscheidungen seitens der Moderation. Bitte nutzen Sie für Mitteilungen an die Moderatoren die BM-Funktion, Danke!
      Avatar
      schrieb am 04.06.20 09:04:58
      Beitrag Nr. 126.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.893.336 von Moneymaker123 am 04.06.20 08:58:12
      Zitat von Moneymaker123: Der Xetra Schlusskurs (nachbörslich ) ist immer eine Ansammlung von vorher nicht durchgeführten Preisfeststellungen.
      Warum ? Tja das kann ich Dir auch nicht beantworten.

      Schluskurse um 200-500K sind also keine Besonderheit.



      Aber selbst wenn es zum Covern genutzt würde....... Wie oft muss das mit 200K
      passieren bis man 24 MIO gecovert hat ?

      Das dauer dann schätzungsweise 120 Tage....... wird also schwierig bis zum 16ten ...gelle?


      Noch mal, die müssen nicht bis zum 16.06. glattstellen! Ich habe auch keine Ahnung, ob alle Kurswünsche nach dem 16.06.20 definitiv eintreten werden. Vielleicht 120 oder immer noch das jetzige Niveau? Vielleicht finden die wieder ein oder mehrere Haare in der Suppe? Ich habe mich bei Wirecard schon öfter getäuscht! Wenn die wieder ordentlich attackieren, bin ich wieder mit einer kleineren Position dabei und habe dann auch einen besseren EK! Optionsscheine kommen für mich nicht in Frage....
      Wirecard | 94,03 €
      Avatar
      schrieb am 04.06.20 09:01:54
      Beitrag Nr. 126.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.893.156 von leidervergeben am 04.06.20 08:46:06
      Zitat von leidervergeben:
      Zitat von TechMan2000: Wir sprechen vom 18. Juni von einem Show-down und genau das ist es! Es wird keinen weiteren Versuch geben. Das ist die Chance! Ich kann mir nicht vorstellen dass es eine weitere geben wird.




      Aus den bisherigen Meldungen lese ich nicht heraus, dass es KEINERLEI Einschränkungen geben wird, sondern nur, dass es keine WESENTLICHEN Einschränkungen gibt bzw., dass das Testat kommt. Und DAS ist zunächst einmal wichtig. Kurzum: es wird auf jeden Fall auch in den Wochen nach dem 18.06. turbulent werden...


      FALSCH.... es wurde nicht geschrieben "Einschränkungen" sondern "Feststellungen" und es wurde explizit auf ein "UNEINGESCHRÄNKTES" Testat hingewiesen!!!
      Alles andere ist der Knockout!!!

      Wirecard | 93,75 €
      Avatar
      schrieb am 04.06.20 09:00:17
      Beitrag Nr. 126.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.889.058 von NUE_Invest am 03.06.20 20:10:15
      Zitat von NUE_Invest: Morgen ist Donnerstag, traditioneller WDI ADhoc Tag. Morgen, nach Börsenschluss in USA, KPMG II würde passen.


      Donnerstag ist nur der traditionelle Termin für Quartalszahlen und HV, wobei letztere jetzt ja am Mittwoch den 26.08.2020 stattfinden soll. Meldungen dazu wie die von gestern zur aktuellen Situation des Unternehmens kann man entsprechend planen, diese ist eben wieder genau zwei Wochen vor dem 18.06.2020 erfolgt, aufgrund des Feiertags nächste Woche aber ebenfalls an einem Mittwoch.

      Ad-hoc-Meldungen heißen dagegen nicht umsonst so, Informationen müssen so schnell wie möglich veröffentlicht werden, beispielsweise hat man den KPMG-Bericht am frühen Morgen vom Dienstag den 28.04.2020 erhalten und dies ein oder zwei Stunden später bekannt gegeben. Die Verschiebung von Q4 und HV wurde dagegen z.B. an einem Montag um 22:10 Uhr veröffentlicht. Maximal liegt die Meldefrist bei vier Handelstagen, es muss dann aber auch einen triftigen Grund geben, bei einer HV-Verschiebung also vielleicht, wenn zwar das neue Datum feststeht, aber der Ort noch nicht bekannt ist.

      Die BaFin gibt außerdem vor, dass Ad-hoc-Mitteilungen während der Handelszeiten veröffentlicht werden sollen, um möglichst viele Marktteilnehmer gleichzeitig zu erreichen. Wobei die BaFin die letze Meldung ja auch schon um 21:40 Uhr erhalten hat und schnellstmöglich in dem Fall eben auch heißt nicht 12 Stunden bis zum nächsten Morgen zu warten.

      In Kurzform könnte man also auch sagen, dass Donnerstags und nach 22:00 Uhr eigentlich nur unwichtige Nachrichten kommen können, egal ob meldepflichtig oder nicht. Theoretisch ist natürlich auch eine Bombensensation möglich, dann ist es aber reiner Zufall, wenn diese nicht schon z.B. am Dienstag um 12:34 Uhr bekannt war.
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