Wirecard - Top oder Flop (Seite 4533)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.786.089 von Traderview am 24.05.20 17:41:48
Ob Braun den unterschied kennt, kann ich nicht beurteilen... Er ist kein WP und war bei KPMG auch "nur" Projekt Manager im Bereich eStrategy
Und nochmal, Braun hatte nichts mit der Beauftragung von KPMG zu tun. Das war der AR. Und gerade weil die (Un-)schuld von Braun und seinem Team bewiesen werden sollte, hoffe ich stark, dass er nicht in die Beauftragung und Prüfung eingebunden wurde.
Der AR hat den Prüfungsauftrag aber (ggf. in Unkenntnis der Vertragsverhältnisse) so vergeben, dass KPMG keinen Persilschein ausstellen kann, da einige TPA`s keine vertragliche Mitwirkungspflicht haben.
Da ja auch Transaktionen für Gambling und Porno abgewickelt wurden, kann ich die TPA`s verstehen, warum sie die Daten nicht freiwillig zur Verfügung stellen. Das nennt man Datenschutz.
Ob illegale Dinge auch abgewickelt wurden, kann ja vermutet werden. Ist aber auch nicht im Verantwortungsbereich von Wirecard, sofern sie das vertraglich sauber abgesichert haben. Inklusive Geldwäsche.
Aber hier ist leider ein großer Angriffspunkt, da WDI aus legaler Sicht nicht anzugreifen ist, aber aus moralischer bzw. man den Punkt macht, dass etwas illegales läuft, weil nicht alles offen gelegt wird.
Für mich hatte der AR die Verantwortung - ebenso im Konzern durchzugreifen, wenn Unterlagen nicht zeitnah geliefert werden. Dieses Feedback hätte von KPMG während der Prüfung kommen müssen und dann hätte der AR reagieren müssen. Dafür war die Prüfung lang genug.
Das bringt schon ein Geschmäckle - auch wenn ich glaube, dass WDI aus legaler Sicht komplett korrekt arbeitet (kleine Fehler passieren in jedem Konzern und sind nicht wesentlich).
Bin long, da ich den Fakten glaube...
Zitat von Traderview: Als ehemaliger KPMG Mitarbeiter kannte er den Unterschied zwischen forensischer Auswertung und Jahresabschluss.
Das der AR genauso unbedarft war ist klar, aber als CEO und als AR weise ich die Öffentlichkeit im Vorfeld darauf hin, was sie von den Berichten zu erwarten hat und was nicht.
Das erwarte ich nächste Woche auch. Sonst läuft man wieder ins Messer.
Ob Braun den unterschied kennt, kann ich nicht beurteilen... Er ist kein WP und war bei KPMG auch "nur" Projekt Manager im Bereich eStrategy
Und nochmal, Braun hatte nichts mit der Beauftragung von KPMG zu tun. Das war der AR. Und gerade weil die (Un-)schuld von Braun und seinem Team bewiesen werden sollte, hoffe ich stark, dass er nicht in die Beauftragung und Prüfung eingebunden wurde.
Der AR hat den Prüfungsauftrag aber (ggf. in Unkenntnis der Vertragsverhältnisse) so vergeben, dass KPMG keinen Persilschein ausstellen kann, da einige TPA`s keine vertragliche Mitwirkungspflicht haben.
Da ja auch Transaktionen für Gambling und Porno abgewickelt wurden, kann ich die TPA`s verstehen, warum sie die Daten nicht freiwillig zur Verfügung stellen. Das nennt man Datenschutz.
Ob illegale Dinge auch abgewickelt wurden, kann ja vermutet werden. Ist aber auch nicht im Verantwortungsbereich von Wirecard, sofern sie das vertraglich sauber abgesichert haben. Inklusive Geldwäsche.
Aber hier ist leider ein großer Angriffspunkt, da WDI aus legaler Sicht nicht anzugreifen ist, aber aus moralischer bzw. man den Punkt macht, dass etwas illegales läuft, weil nicht alles offen gelegt wird.
Für mich hatte der AR die Verantwortung - ebenso im Konzern durchzugreifen, wenn Unterlagen nicht zeitnah geliefert werden. Dieses Feedback hätte von KPMG während der Prüfung kommen müssen und dann hätte der AR reagieren müssen. Dafür war die Prüfung lang genug.
Das bringt schon ein Geschmäckle - auch wenn ich glaube, dass WDI aus legaler Sicht komplett korrekt arbeitet (kleine Fehler passieren in jedem Konzern und sind nicht wesentlich).
Bin long, da ich den Fakten glaube...
Der Kurs ist gefallen, weil ein Haufen aus verurteilten Bilanzfälschern, Hedgefonds und wannabe Investigativ-Journalisten in einer konzertierten Aktion ihr kriminelles "Fachwissen" dazu benutzt haben ein Unternehmen mit Dreck zu bewerfen und nur darauf warten musste, ob was hängen bleibt.
jemand, der sich nicht wirklich mit der Thematik auseinander setzt, und da schließe ich die "Fachpresse" ausdrücklich mit ein, kann dann schon leicht mal nervös werden.
jemand, der sich nicht wirklich mit der Thematik auseinander setzt, und da schließe ich die "Fachpresse" ausdrücklich mit ein, kann dann schon leicht mal nervös werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.786.065 von Fritze_2020 am 24.05.20 17:37:52
Und genau da liegt der Hund begraben, oder was glaubt ihr warum der Kurs nach Veröffentlichung in den Keller ging.
Mitwirkungspflicht hin oder her!
Es fehlen Unterlagen, die sehr aussagekräftig gewesen wären.
Aber das ist alles sauber eingefädelt worden, da ja wegen angeblicher Rufschädigung der Betrieb von der Bildfläche verschwunden ist.
Zitat von Fritze_2020:Zitat von soistdasalso: ...
Und warum konnte dann der Bericht nicht vollständig abgeschlossen werden? Es wurde doch publiziert, dass Unterlagen fehlen, die eine vollständige Prüfung nicht möglich machen.
Weil eine forensische Prüfung weitgehende Informationen einbezieht. Ein Teil der Informationen liegt nur bei Dritten vor, die keine Mitwirkungspflichten haben.
Und genau da liegt der Hund begraben, oder was glaubt ihr warum der Kurs nach Veröffentlichung in den Keller ging.
Mitwirkungspflicht hin oder her!
Es fehlen Unterlagen, die sehr aussagekräftig gewesen wären.
Aber das ist alles sauber eingefädelt worden, da ja wegen angeblicher Rufschädigung der Betrieb von der Bildfläche verschwunden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.784.925 von Ephesos am 24.05.20 14:28:50
Da halte ich mal gegen.... 90 Euronen + X Euronen ...!!
Zitat von Ephesos: Wir denken nicht, dass die Trading Range von 80-85 EUR next week durchbrochen wird.
Es wird bis kurz vorm EY Date nicht spannend werden. Man sollte dies ausschließlich rational betrachten.
panta rhei,
heraklit
Da halte ich mal gegen.... 90 Euronen + X Euronen ...!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.785.948 von mvfrgs am 24.05.20 17:18:34
Seh ich komplett anders. Weiß auch nicht wo da ein schwarzer Peter zugeschoben wird. McCrum ist ein investigativer Journalist. So beschreibt er sich auf LinkedIn
„Dan writes about listed companies.
His previous work at the FT includes helping to expose accounting problems at Quindell, the world's largest listed law firm, which pretended to be a technology company; Globo, the software group which had pretend customers; Slater & Gordon, the Australian listed law firm which pretended it was good at buying other ones; and Folli Follie, the Greek trinket tragedy where $1bn of sales just vanished.
In more than a decade at the FT he's also been editor of FT Alphaville, Capital Markets Editor, worked as the FT’s Investment Correspondent in New York, and had stints writing for the Lex Column. Before that Dan worked briefly at the Investors Chronicle, and has at one point or another carried furniture, sold kids books on doorsteps, and painted but not really decorated.
He also spent four years loitering in Citigroup’s equity research department where he picked up a few ideas about the value of luck, timing and a catchy pitch.
Send him ideas or even call him up, he’ll write about almost anything (not gold).“
Er sieht seinen Auftrag also darin, Betrug aufzudecken und sieht Accounting wohl als sein Spezialgebiet.
Ergo wird er von allen Vorwürfen, die er ggü WDI gemacht, überzeugt gewesen sein. Unabhängig davon ob es eigene Recherche war oder ihm zugespielt wurde. Er wird dahinterstehen, sonst hätte er die Dinge nicht veröffentlich.
Jetzt kommt es so, dass KPMG im Großen und Ganzen seine Vorwürfe nicht bestätigen konnte. Und dann kommt EY, wohlwissend der findings aus dem KPMG Bericht bzgl. Corp Gov und compliance Schwächen, und gibt uneingeschränktes Testat für 2019.
McCrum bringt danach dann noch zahlreiche Artikel raus und in jedem einzelnen Artikel wiederholt er (ich habe alle gelesen und er wiederholt sich gebetsmühlenartig), dass KPMG die Existenz der Umsätze und Profite für 2016-18 nicht verifizieren kann.
Du kannst ruhig glauben, dass er ein besserer Schreibling ist und bei einem super Arbeitgeber arbeitet.
Ich ziehe ein anderes Resümee. Er hat Behauptungen in die Welt gesetzt, die nicht stimmen und damit auch FT an Glaubwürdigkeit gekostet. Hätte er lediglich auf compliance und Corp. Gov. Probleme hingewiesen, die dann auch von KPMG bestätigt wurden, dann hätte er komplett richtig gelegen. So hat er für mich seine Hausaufgaben nicht richtig gemacht und sein Gesicht verloren, wenn das Testat kommt und KPMG 2 keine bösen Überraschungen bringt. IMO
Zitat von mvfrgs: sein Gesicht verloren ?
Nein: er hat ja in keinem seiner Berichterstattungen ein persönliches Resümee gezogen. Zudem hat er weiterhin einen superarbeitsgeber mit der Financial Times und mit sicherer Wahrscheinlichkeit sogar noch an Reichweite dazugewonnen.
und: was bleibt ist: er ist ein besserer Schreiberling als die Norm und generiert mehr Klicks als jene.
also: versucht nicht euren schwarzen Peter einem anderen zuzuschieben damit euer Weltbild aufrecht erhalten bleibt.
Seh ich komplett anders. Weiß auch nicht wo da ein schwarzer Peter zugeschoben wird. McCrum ist ein investigativer Journalist. So beschreibt er sich auf LinkedIn
„Dan writes about listed companies.
His previous work at the FT includes helping to expose accounting problems at Quindell, the world's largest listed law firm, which pretended to be a technology company; Globo, the software group which had pretend customers; Slater & Gordon, the Australian listed law firm which pretended it was good at buying other ones; and Folli Follie, the Greek trinket tragedy where $1bn of sales just vanished.
In more than a decade at the FT he's also been editor of FT Alphaville, Capital Markets Editor, worked as the FT’s Investment Correspondent in New York, and had stints writing for the Lex Column. Before that Dan worked briefly at the Investors Chronicle, and has at one point or another carried furniture, sold kids books on doorsteps, and painted but not really decorated.
He also spent four years loitering in Citigroup’s equity research department where he picked up a few ideas about the value of luck, timing and a catchy pitch.
Send him ideas or even call him up, he’ll write about almost anything (not gold).“
Er sieht seinen Auftrag also darin, Betrug aufzudecken und sieht Accounting wohl als sein Spezialgebiet.
Ergo wird er von allen Vorwürfen, die er ggü WDI gemacht, überzeugt gewesen sein. Unabhängig davon ob es eigene Recherche war oder ihm zugespielt wurde. Er wird dahinterstehen, sonst hätte er die Dinge nicht veröffentlich.
Jetzt kommt es so, dass KPMG im Großen und Ganzen seine Vorwürfe nicht bestätigen konnte. Und dann kommt EY, wohlwissend der findings aus dem KPMG Bericht bzgl. Corp Gov und compliance Schwächen, und gibt uneingeschränktes Testat für 2019.
McCrum bringt danach dann noch zahlreiche Artikel raus und in jedem einzelnen Artikel wiederholt er (ich habe alle gelesen und er wiederholt sich gebetsmühlenartig), dass KPMG die Existenz der Umsätze und Profite für 2016-18 nicht verifizieren kann.
Du kannst ruhig glauben, dass er ein besserer Schreibling ist und bei einem super Arbeitgeber arbeitet.
Ich ziehe ein anderes Resümee. Er hat Behauptungen in die Welt gesetzt, die nicht stimmen und damit auch FT an Glaubwürdigkeit gekostet. Hätte er lediglich auf compliance und Corp. Gov. Probleme hingewiesen, die dann auch von KPMG bestätigt wurden, dann hätte er komplett richtig gelegen. So hat er für mich seine Hausaufgaben nicht richtig gemacht und sein Gesicht verloren, wenn das Testat kommt und KPMG 2 keine bösen Überraschungen bringt. IMO
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.785.972 von Moneyburner1 am 24.05.20 17:24:16Als ehemaliger KPMG Mitarbeiter kannte er den Unterschied zwischen forensischer Auswertung und Jahresabschluss.
Das der AR genauso unbedarft war ist klar, aber als CEO und als AR weise ich die Öffentlichkeit im Vorfeld darauf hin, was sie von den Berichten zu erwarten hat und was nicht.
Das erwarte ich nächste Woche auch. Sonst läuft man wieder ins Messer.
Das der AR genauso unbedarft war ist klar, aber als CEO und als AR weise ich die Öffentlichkeit im Vorfeld darauf hin, was sie von den Berichten zu erwarten hat und was nicht.
Das erwarte ich nächste Woche auch. Sonst läuft man wieder ins Messer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.786.014 von Fritze_2020 am 24.05.20 17:33:46A propos VW.
Das zeigt meiner Meinung nach auch wie unverhältnismäßig der Markt hier mit Wirecard umgeht.
Der Vergleich mit Adyen ist ja hier schon mehrfach diskutiert worden ist aber nach wie vor auch ein perfektes Beispiel um zu zeigen das Wirecard extrem unterbewertet ist.
Die Grafik mit Kursen über 1000 in 2025/2026 gefällt mir ganz gut!
Das zeigt meiner Meinung nach auch wie unverhältnismäßig der Markt hier mit Wirecard umgeht.
Der Vergleich mit Adyen ist ja hier schon mehrfach diskutiert worden ist aber nach wie vor auch ein perfektes Beispiel um zu zeigen das Wirecard extrem unterbewertet ist.
Die Grafik mit Kursen über 1000 in 2025/2026 gefällt mir ganz gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.785.792 von Traderview am 24.05.20 16:51:55Das KPMG2 interessiert mich nicht. Hier kann nur ein „vielleicht“ herauskommen. Der Fehler ist bei KPMG 1 gemacht worden. Man kann nicht ein forensisches Gutachten machen lassen, ohne klar definierte Fragestellung und klar umrissenen, stark eingegrenzten Auftrag. Ein macht mal und sucht mal, ist hier Blödsinn und führt nur zu einem „undefinierten“ Ergebnis, was die LV ausnutzen konnten. Hier hat MB als ehemaliger KPMG Prüfer geschlafen. Das darf jetzt bei KPMG 2 nicht mehr passieren und die Öffentlichkeit muß hier vorbereitet werden. Die Erwartung an KPMG2 sollte aus meiner Sicht auch nicht so hoch sein.
Anscheinend hast du KPMG I gar nicht gelesen, sonst würdest du so etwas nicht behaupten.
Der Prüfungsauftrag für KPMG II (hier handelt es sich um den abschließenden Bericht der Sonderprüfung) ist klar und begrenzt definiert. Ich habe erst vor einigen Tagen die Punkte hier noch einmal gepostet. Klarer geht es ja wohl nicht.
Warum soll da ein undefiniertes Ergebnis kommen?
Vielleicht solltest du den 1. Bericht doch einmal lesen?
Schön, dass einige schon heute wissen, was in dem Bericht stehen wird.
Anscheinend hast du KPMG I gar nicht gelesen, sonst würdest du so etwas nicht behaupten.
Der Prüfungsauftrag für KPMG II (hier handelt es sich um den abschließenden Bericht der Sonderprüfung) ist klar und begrenzt definiert. Ich habe erst vor einigen Tagen die Punkte hier noch einmal gepostet. Klarer geht es ja wohl nicht.
Warum soll da ein undefiniertes Ergebnis kommen?
Vielleicht solltest du den 1. Bericht doch einmal lesen?
Schön, dass einige schon heute wissen, was in dem Bericht stehen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.786.020 von soistdasalso am 24.05.20 17:34:08
Weil eine forensische Prüfung weitgehende Informationen einbezieht. Ein Teil der Informationen liegt nur bei Dritten vor, die keine Mitwirkungspflichten haben.
Zitat von soistdasalso:Zitat von Mac_Gyver: ...
Es fehlen keine Unterlagen. Es geht um Unterlagen von Dritten, die keinerlei Mitwirkungs- oder Offenlegungspflichten haben.
Und warum konnte dann der Bericht nicht vollständig abgeschlossen werden? Es wurde doch publiziert, dass Unterlagen fehlen, die eine vollständige Prüfung nicht möglich machen.
Weil eine forensische Prüfung weitgehende Informationen einbezieht. Ein Teil der Informationen liegt nur bei Dritten vor, die keine Mitwirkungspflichten haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.786.020 von soistdasalso am 24.05.20 17:34:08
Lesen und verstehen. Die Antwort hast Du bereits.
Zitat von soistdasalso:Zitat von Mac_Gyver: ...
Es fehlen keine Unterlagen. Es geht um Unterlagen von Dritten, die keinerlei Mitwirkungs- oder Offenlegungspflichten haben.
Und warum konnte dann der Bericht nicht vollständig abgeschlossen werden? Es wurde doch publiziert, dass Unterlagen fehlen, die eine vollständige Prüfung nicht möglich machen.
Lesen und verstehen. Die Antwort hast Du bereits.
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