Wirecard - Top oder Flop (Seite 4740)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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Geht es den Leerverkäufern wirtschaftlich schon so schecht
https://www.hfalert.com/search.pl?ARTICLE=188863
dass selbst produzierte schlechte Nachrichten über WDI mittels einer Strafanzeige die Shortpostionen retten sollen?
https://www.hfalert.com/search.pl?ARTICLE=188863
dass selbst produzierte schlechte Nachrichten über WDI mittels einer Strafanzeige die Shortpostionen retten sollen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.739.642 von leidervergeben am 19.05.20 17:47:30
Genau das ist zur Zeit das grundlegende Problem!!!
Kein großer Investor greift zur Zeit beherzt zu... und hält die Aktie.
Zitat von leidervergeben: nochmal was zum überlegen.
wenn es so einfach wäre, weil es soooviele Shorties gibt, die sich eindecken müssen: warum kauft dann nicht jemand mit viel Geld einfach WDI-Aktien und löst einen Squeeze aus um dann wieder zu verkaufen?? wäre das sooo einfach!!
also,was ich damit sagen will: Das Vertrauen in die Aktie ist DERZEIT so niedrig, dass nicht einmal unter den jetzigen Umständen jemand so was macht.
Genau das ist zur Zeit das grundlegende Problem!!!
Kein großer Investor greift zur Zeit beherzt zu... und hält die Aktie.
Hmm mein EK ist immernoch bei 103 lieber warten bis Juni oder nachlegen für 82 🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.739.609 von Cutter_Slade am 19.05.20 17:44:26Wenn LV die Aktien auf dem Markt wirft, soll innerhalb von ein Paar Tagen (3 Tage) vermute ich wieder gekauft werden. habe ich so gelesen. stimmt es?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.739.531 von illmatix am 19.05.20 17:36:291-2 Mio. Aktien pro Tag zurückkaufen?
Wir haben gesehen, was gestern bei 0,5% Rückkauf + dem Sonntagstweet vom MB passiert ist.
So einfach wird das nicht gehen.
Sollten die das so machen, innerhalb von 2-3 Wochen, dann haben wir einen Shortsqueeze mittleren Ausmaßes. Ich würde mich freuen, aber das werden die LVs um jeden Preis vermeiden wollen.
Wir haben gesehen, was gestern bei 0,5% Rückkauf + dem Sonntagstweet vom MB passiert ist.
So einfach wird das nicht gehen.
Sollten die das so machen, innerhalb von 2-3 Wochen, dann haben wir einen Shortsqueeze mittleren Ausmaßes. Ich würde mich freuen, aber das werden die LVs um jeden Preis vermeiden wollen.
nochmal was zum überlegen.
wenn es so einfach wäre, weil es soooviele Shorties gibt, die sich eindecken müssen: warum kauft dann nicht jemand mit viel Geld einfach WDI-Aktien und löst einen Squeeze aus um dann wieder zu verkaufen?? wäre das sooo einfach!!
also,was ich damit sagen will: Das Vertrauen in die Aktie ist DERZEIT so niedrig, dass nicht einmal unter den jetzigen Umständen jemand so was macht.
wenn es so einfach wäre, weil es soooviele Shorties gibt, die sich eindecken müssen: warum kauft dann nicht jemand mit viel Geld einfach WDI-Aktien und löst einen Squeeze aus um dann wieder zu verkaufen?? wäre das sooo einfach!!
also,was ich damit sagen will: Das Vertrauen in die Aktie ist DERZEIT so niedrig, dass nicht einmal unter den jetzigen Umständen jemand so was macht.
Schocknews
Schocknews für alle WO Schreiberlinge. Sie sind alle enttarnt und werden bald ihre Jobs verlieren. Wir empfehlen neue Jobs als Schiffschaukelbremser und Groschenromanautoren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.739.384 von bullibull am 19.05.20 17:25:50
Nö, selbes Prinzip wie Leerverkauf.
Aber der Milliardär hätte natürlich das gleiche Problem. Wenn er dann z.b. 30 Millionen Aktien hat und der Kurs bei 300€ steht, dann ist das ja immer noch Buchgeld und nicht sofort verfügbar. Wenn der wieder 30 Millionen sofort verkauft klatscht der Kurs in den Keller. Er kann also auch nur über Monate oder Jahre stückweise verkaufen, bei wachsenden Unternehmenszahlen
Sonst würde das jeder Reiche sofort so machen
Zitat von bullibull: Ich habe mal eine Frage.
Gesetz den Fall man wäre Multimilliardär. Könnte man dann nicht bei solchen Aktien mit hoher Leerverkaufsquote massiv Calls hier z.B. bei 85 Euro kaufen und dann wenn man genug zusammen hat, einfach z.B. auf einen Schlag Aktien über 2 Milliarden Euro zu einem Kurs von
130 Euro kaufen wollen.
Da es so viele Leerverkäufer gibt, werden die sich eindecken müssen, sprich man wird kaum Aktien zu 130 bekommen. Gleichzeitig verkauft man die Calls.
Gibt es einen Denkfehler ?
Nö, selbes Prinzip wie Leerverkauf.
Aber der Milliardär hätte natürlich das gleiche Problem. Wenn er dann z.b. 30 Millionen Aktien hat und der Kurs bei 300€ steht, dann ist das ja immer noch Buchgeld und nicht sofort verfügbar. Wenn der wieder 30 Millionen sofort verkauft klatscht der Kurs in den Keller. Er kann also auch nur über Monate oder Jahre stückweise verkaufen, bei wachsenden Unternehmenszahlen
Sonst würde das jeder Reiche sofort so machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.739.432 von NUE_Invest am 19.05.20 17:28:39
Zitat von NUE_Invest: Ja, das ist so die Ecke die wir vor einen viertel Jahr hier diskutiert hatten. Deshalb haben die "ersten" Leerverkäufer auch überhaupt keinen Stress.Denkfehler. Es gibt in diesem Sinne bis auf wenige Ausnahmen so gut wie keine "ersten" Leerverkäufer, die auf ihrem "Einstand" hocken und dicke Gewinne verbuchen. So gut wie alle "ersten" Leerverkäufer waren anfangs einfach nur für uns unsichtbar unter der Schwelle und haben dann sukzessive aufgebaut. Da ist keiner mehr bei einem "Schnitt" von 140$.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.739.384 von bullibull am 19.05.20 17:25:50
Ja. Calls in dieser Größenordnung wären längst vorher meldepflichtig.
Und / bzw. man müsste jemanden finden, der einem adhoc 15 Mio Calls mit strike 130 OTC verkauft. Über die Eurex würde das a) nämlich auffallen und b) nicht funktionieren, ohne das underlying zu beeinflussen.
Zitat von bullibull: Ich habe mal eine Frage.
Gesetz den Fall man wäre Multimilliardär. Könnte man dann nicht bei solchen Aktien mit hoher Leerverkaufsquote massiv Calls hier z.B. bei 85 Euro kaufen und dann wenn man genug zusammen hat, einfach z.B. auf einen Schlag Aktien über 2 Milliarden Euro zu einem Kurs von
130 Euro kaufen wollen.
Da es so viele Leerverkäufer gibt, werden die sich eindecken müssen, sprich man wird kaum Aktien zu 130 bekommen. Gleichzeitig verkauft man die Calls.
Gibt es einen Denkfehler ?
Ja. Calls in dieser Größenordnung wären längst vorher meldepflichtig.
Und / bzw. man müsste jemanden finden, der einem adhoc 15 Mio Calls mit strike 130 OTC verkauft. Über die Eurex würde das a) nämlich auffallen und b) nicht funktionieren, ohne das underlying zu beeinflussen.
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