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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 4918)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 01.04.24 10:52:55 von
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      Avatar
      schrieb am 17.05.20 06:58:34
      Beitrag Nr. 116.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.710.158 von TobiF14 am 17.05.20 01:16:38
      Zitat von TobiF14: ... was ein völlig normaler Vorgang ist, der entsprechend mitprotokolliert wird. Wirtschaftsprüfer suchen sich im Jahresabschluss, so wie ich das kenne, zufällig Stichproben aus diesen manuell zugeordneten Buchungen heraus und prüfen diese. Was buchhalterisch relevant ist und manuell geändert wurde, wird doch sehr penibel unter die Lupe genommen


      Wobei es hier auch nicht um die Buchungen und den Jahresabschluss von Wirecard geht, sondern um Firmen die Wirecard als Zahlungsdienstleister nutzen und sich die Zahlungsdaten ihrer Kunden von der Elastic Engine in ihr eigenes System spielen:

      "Wenn Sie Wirecard als Zahlungsdienstleister verwenden, werden Sie von Wirecard über einen Abgleichs-Import automatisch über Rücklastschriften informiert. Bei Verwendung von Wirecards neuer API Elastic Engine werden Sie über den Abgleichs-Import zusätzlich über Kreditkarten-Chargebacks automatisch informiert."

      Hat also überhaupt nichts mit Buchungen bei Wirecard selbst zu tun!
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      schrieb am 17.05.20 06:13:35
      Beitrag Nr. 116.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.709.495 von thebozz am 16.05.20 22:02:43
      Zitat von thebozz: Wenn die Hedgefonds Beweise haben, sollen sie diese Bitte an die Staatsanwaltschaft weiter geben und dann shorten. Aber die haben auch kein Interesse der Aufklärung, so können immer neue Behauptungen in Raum geworfen werden, ohne jegliche Beweise. Al Alam ändert im Endeffekt nur den Namen sonst nichts.


      Richtig!!! Und warum schreibt die Presse das nicht einfach genau so? Weil es dann ja zu viele verstehen koennten und es sich ja so gar nicht mehr als Hiobsbotschaft eignet...
      Wirecard | 77,00 €
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      Avatar
      schrieb am 17.05.20 06:05:04
      Beitrag Nr. 116.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.709.669 von haowenshan am 16.05.20 22:33:44
      Zitat von haowenshan: so zur unterhaltung kurz ins forum geschaut, ich muss sagen, bin ziemlich verwundert, wie viel unklarheit immer noch bez des kpmg-I berichts herrscht. es scheint, jiga-dingsbums, yoga spitzmaus und co hängen sich richtig rein. auch wenn diese personen immer wieder zweifel sähen, bezüglich umsätze und den daten braucht man KEINE ZWEIFEL haben.

      ich versuchs nochmal.
      man stelle sich vor, die tpas wären telekomunternehmen, die das netz eines netzbetreibers (=wirecard) nützen und dafür eine umsatzabhängige provision an den netzbetreiber (wirecard) zu bezahlen haben. die tpas machen für ihre kunden (im kpmg bericht die sogenannten merchants) (monatliche) telefonabrechnungen, die kunden werden ihnen von wirecard vermittelt;
      der vergleich mag hinken, vielleicht hilft es aber dem einen oder anderen.

      in der vergangenheit hat man sich (ich glaub vierteljährlich) excel-sheets mit (gesamt)umsätzen (bei manchen tpas runtergebrochen auf merchantebene - also die telefonrechnung) und provisionen zugeschickt. für das testat von EY reichten die dokumentationen (screenshots von kontosalden, etc etc) aus. die ebene der telefonabrechnung würde auch bei uns für jedes testat ausreichen.

      kpmg wollte einen forensischen nachweis für die einzelumsätze der merchants führen - dafür sind u.a. einzelverbindungsnachweise für die geführten telefonate erforderlich, (aggregierte) telefonrechnungen reichen dafür nicht aus.

      mit dem 'elastic stack' hat wirecard nun auch daten über die geführten telefonate (einzelverbindungsnachweise !!!). aus diesen können für einzelne tpas monatsumsätze einzelner merchants ermittelt und daraus die zu zahlenden provisionen berechnet werden. diese ergebnisse wurden von kpmg mit den daten aus den excel-abrechnungen der tpas abgeglichen. und die zahlen stimmten! und sie korrelierten größenordnungsmäßig auch mit dem (wenn ichs richtig in erinnerung habe vierteljährlichen) kontostand auf den treuhandkonten für die tpas.

      deswegen sagt wirecard: der kpmg bericht entlastet uns (und ich finde auch zurecht, auch wenn es von den medien nicht so gesehen wird)

      nun, man könnte sich auf den standpunkt stellen, (eine ziemlich große kriminelle energie vorausgesetzt) wirecard könnte diese 200 mio daten an einzelverbindungsnachweisen künstlich erzeugt haben. grundsätzlich wäre das mit phantasie denkbar, ABER:
      unbedingte voraussetzung, um diese 200 mio datensätze, die aggregiert bei untersummen hervorragend zu den externen daten passen, künstlich erzeugen zu können, wäre die kenntnis der abrechnungen mit den tpas. mE erhält wirecard diese abrechnungen von den tpas nachträglich. die 200 mio 'telefonate' daten fallen aber in echtzeit über einen zeitraum an und kpmg müsste anhand zeitstempel, etc sofort auffallen, wenn sie nachträglich erzeugt worden wären. die daten wurden zudem von kpmg statistisch geprüft, nachgesehen ob alle felder gefüllt sind etc., auch die insgesamte anzahl an telefonaten stimmte (gut, das könnte eine zahl sein, die wirecard möglicherweise auch selbst ohne input der tpas kennen könnte).

      es gab ein klares statement von kpmg, dass trotz intensiver prüfung (bisher) KEINE hinweise gefunden wurden, dass etwas an den daten nicht passt.

      angesichts dessen ist für mich praktisch undenkbar, dass die daten von wirecard künstlich kreiert worden sind.

      was fehlt noch für die anforderungen einer forensischen überprüfung von kpmg (kpmg-II):
      grundsätzlich könnten auch die tpas die umsätze, die sie mit wirecard in den excel sheets abrechnen, gefaked haben (auch dieser vorwurf ist eher theoretisch und konstruiert, die tpas leben ja nicht im rechtsfreien raum und müssen jahresabschlüsse machen, die geprüft werden - zudem stimmen auch gewisse geldbewegungen).
      nichtsdestotrotz plant kpmg auch diese (theoretische) lücke zu schließen und fragt für kpmg-II für bestimmte ausgewählte kunden der tpas (mE die, die hinter den kundenpsydonymen in den wirecard excel-sheets aus den jahren 2016-17 stecken + stichproben), ob die 'telefonate' tatsächlich stattgefunden haben.

      ich habe auch keine zweifel, dass diese noch fehlende prüfung ein positives ergebnis bringen wird.

      zuletzt, warum sollte wirecard extra für kpmg gefakte daten kreieren? es wäre aus wirecard-sicht völlig bescheuert, kpmg gefakte daten zu geben, damit diese dann bei kunden stichprobenartig nachprüfen, ob diese stimmen. wirecard müsste damit rechnen, damit jederzeit aufzufliegen. da wäre es 100 mal gescheiter, sich gar nicht auf diese daten einzulassen, sondern zu sagen, wir kennen die umsätze der kunden der tpas nicht so genau.

      grundsätzlich wäre denkbar, dass über die tpas geldwäsche betrieben wird. die kontrolle darüber obliegt den tpas und nicht wirecard. vielleicht kennt sich hier jemand näher aus und kann input liefern?


      zum testat:
      ich denke nicht dass EY ein testat abgeben wird bevor nicht kpmg ihre prüfung abgeschlossen hat. nicht, dass ich irgendwas relevantes von kpmg-II für das testat von EY erwarte, aber EY würde sich sofort dem vorwurf aussetzen, sie hätten nicht alles berücksichtigt. ich kann mir das daher nur in ausnahmefällen vorstellen, falls sich der kpmg-II bericht noch weiter verzögert und sie sonst irgendwelche wichtige deadlines reißen würden.





      so ist jetzt länger geworden als geplant, also wenn jiga-dingsbugs und konsorten wieder ihre zweifel sehen, einfach mein posting re-posten oder den inhalt in eigenen worten wiedergeben :) irgendwann hört sich deren schmarrn auch mal auf.
      spätestens mit dem kpmg-II und dem testat sollten die zweifel an scheinumsätzen endgültig mit forensischer sicherheit vom tisch sein...


      Sehr anschaulich dargestellt...vielen Dank fuer die Muehe!!!

      Noch ein weiterer Punkt: wieso sollten die TPAs Provisionen an WDI zahlen, wenn es gar keine Umsaetze gegeben haette??? Haben dieTPAs Spendierhosen an, oder ist das alles Schwarzgeld, das ueber fingierte Umsaetze und darausresultierenden WDI Provisionen bei WDI reingewaschen wird? Absurd!!!

      Sicher ist eins, WDI hat das ganze bisvor kurzem nicht ernst genug genommen, lasch gehandhabt und nun die Quittung erhalten, die Aktionaere natuerlich vor allem. Aber was von einiger Presse und LV-Lobbyisten hier verbreitet wird, sind Verschwoerungstheorien par excellence. Die TPA Daten sind sehr sensible Daten, da steht naemlich welche aufblasbare Puppe ich gestern in welchem Hinterzimmer zu welchem Preis gekauft habe. Aus gutem Grund ruecken die TPAs solche Daten nicht mal eben an wildfremde Leute raus...

      Immer schoen ruhig bleiben, und bloss nicht via SL den Shorties die Stuecke in den Rachen werfen ;-) Ich aergere mich zwar masslos ueber den fetten aktuellen Depotwertverlust, bin aber alles andere als beunruhigt. Der Laden brummt, und in dieZettelwirtschaft bringen sie gerade Ordnung.
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      schrieb am 17.05.20 02:14:17
      Beitrag Nr. 116.972 ()
      Klingt gut und überzeugend, Danke vielmals
      Wirecard | 77,00 €
      Avatar
      schrieb am 17.05.20 01:16:38
      Beitrag Nr. 116.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.710.107 von slama am 17.05.20 00:39:36... was ein völlig normaler Vorgang ist, der entsprechend mitprotokolliert wird. Wirtschaftsprüfer suchen sich im Jahresabschluss, so wie ich das kenne, zufällig Stichproben aus diesen manuell zugeordneten Buchungen heraus und prüfen diese. Was buchhalterisch relevant ist und manuell geändert wurde, wird doch sehr penibel unter die Lupe genommen
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      Avatar
      schrieb am 17.05.20 00:56:28
      Beitrag Nr. 116.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.710.080 von jigajig am 17.05.20 00:20:17ein vollautomatisierter Prozess ohne jegliche Korrekturmöglichkeit würde mich mehr besorgen.

      Zum Thema forensische Untersuchung kann ich ja auch mal was beitragen, habe mal so ein Projekt betreut, das war lustig, da ging es bei diversen Großbanken um Zinssätze, Interbankenmarkt oder so, ich weiß von nichts.

      Da wurden jahrelang minimale Excelsheets durch die Weltgeschichte geschickt, es gab keinerlei Procedures für die Beteiligten, in Bloomberg oder Reuters Chats wurden institutsübergreifend anzügliche Gespräche geführt und wenn man mögliche Manipulationen mit Geschäften in Verbindung bringen wollte, die irgendwie stichtagsbezogen hätten profitieren können... da war Ende Gelände, die Daten, die im bankinternen Reporting drin waren, hätte ein IT Mann eventuell irgendwie herausziehen können, oder auch nicht. Wahrscheinlich hat er mit dem vagen Versprechen, dass er es kann ein paar Jahre eine ruhige Kugel geschoben für viel Geld.

      Leider bin ich da irgendwann raus, sodass ich das Ende nicht mit erlebt habe, aber ich finds jetzt auch nicht tragisch, dass sie bei Wirecard die Vergangenheit nicht vollständig aufarbeiten können. Sowas kann ein externer nicht leisten, weil das intern nach drei Monaten keinen mehr interessiert. Und dann sind die Leute weg, die dran gearbeitet haben und man steht hilflos vor einer Datenbank, weil da schlampig dokumentiert wurde.

      Wer von so einem Bericht 100%iges Whitewahsing erwartet ist daher naiv. Das heißt wie gesagt nicht, dass es kein Schmu war, aber wenn nichts konkretes gefunden wird, gilt: Im Zweifel für den Angeklagten, auch wenn das dem Bauchgefühl der Anleger erstmal widerspricht.
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      Avatar
      schrieb am 17.05.20 00:39:36
      Beitrag Nr. 116.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.710.080 von jigajig am 17.05.20 00:20:17
      Zitat von jigajig: Gibt es hier nerds?
      https://billwerk.zendesk.com/hc/de/articles/115003662509-Wie…

      Wenn Sie Wirecard als Zahlungsdienstleister verwenden, werden Sie von Wirecard über einen Abgleichs-Import automatisch über Rücklastschriften informiert. Bei Verwendung von Wirecards neuer API Elastic Engine werden Sie über den Abgleichs-Import zusätzlich über Kreditkarten-Chargebacks automatisch informiert.
      Die Abgleichsdateien werden von billwerk täglich vom Wirecard SFTP-Server abgerufen, eingelesen und die enthaltenen Informationen werden den entsprechenden Vertragskonten zugeordnet und verbucht.
      Generell führt billwerk den Kontenabgleich automatisch durch. Sollte es dennoch Zahlungseingänge geben, die technisch nicht automatisch zugeordnet werden konnten, können diese Zahlungen manuell zugeordnet werden. Gehen Sie dazu in "Aktivitäten > Kontenabgleich". Dort sehen Sie sofort alle nicht zugeordneten Zahlungseingänge. Sie können diese Zahlungen nun zuordnen oder ignorieren.


      wenn es in der Elastic Engine API die Möglichkeit gibt, Buchungen zu korrigieren, glaube ich den Daten sowieso nicht.


      API bedeutet application programming interface - das heisst die Daten werden zum Beispiel in ein ERP-System eingelesen. Änderung der Zuordnung bedeutet hier natürlich nicht das die ursprünglichen Daten in der Elastic Engine geändert werden, sondern das die Zuordnung einer Zahlung zur entsprechenden Bestellung im ERP-System korrekt erfolgt und die Ware verschickt werden kann!
      Wirecard | 77,00 €
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      Avatar
      schrieb am 17.05.20 00:32:40
      Beitrag Nr. 116.968 ()
      Weiss garnicht warum hier so ein Theater gemacht wird. Operativ alles im grünen Bereich. Ich kaufe nun!
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      Avatar
      schrieb am 17.05.20 00:25:39
      Beitrag Nr. 116.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.708.595 von Oelsardine1 am 16.05.20 19:24:45
      Zitat von Oelsardine1:
      Zitat von Auxbuerger: ...

      Totalverlust ist unmöglich bei den Geschäftszahlen und was soll Totalgewinn sein? Alles Geld der Welt? Au mann, sind hier nur Honks unterwegs mit zuviel Taschengeld?

      Da werden Mails an die Bafin geschrieben, gespickt mit Rechtschreibfehlern, Satzzeichenfehlern, Kommafehler, etc. Das nimmt doch keiner Ernst, so eine Mail würde ich direkt in die Tonne hauen, gäbe es keinen Delete-Knopf.

      Seit Freitag hier alle Deppen auf Ignore gesetzt.


      Ist doch lustig, kommt eh nix im Fernsehen. Finde den Chat echt amüsant. 😬


      Danke an alle Freunde der Sonne ☀️

      Nach dem Beitrag habe ich doch gleich einen Bronzemedaille 🥉 von WO bekommen.

      Totalgewinn Infinity
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      Avatar
      schrieb am 17.05.20 00:20:17
      Beitrag Nr. 116.966 ()
      Gibt es hier nerds?
      https://billwerk.zendesk.com/hc/de/articles/115003662509-Wie…

      Wenn Sie Wirecard als Zahlungsdienstleister verwenden, werden Sie von Wirecard über einen Abgleichs-Import automatisch über Rücklastschriften informiert. Bei Verwendung von Wirecards neuer API Elastic Engine werden Sie über den Abgleichs-Import zusätzlich über Kreditkarten-Chargebacks automatisch informiert.
      Die Abgleichsdateien werden von billwerk täglich vom Wirecard SFTP-Server abgerufen, eingelesen und die enthaltenen Informationen werden den entsprechenden Vertragskonten zugeordnet und verbucht.
      Generell führt billwerk den Kontenabgleich automatisch durch. Sollte es dennoch Zahlungseingänge geben, die technisch nicht automatisch zugeordnet werden konnten, können diese Zahlungen manuell zugeordnet werden. Gehen Sie dazu in "Aktivitäten > Kontenabgleich". Dort sehen Sie sofort alle nicht zugeordneten Zahlungseingänge. Sie können diese Zahlungen nun zuordnen oder ignorieren.


      wenn es in der Elastic Engine API die Möglichkeit gibt, Buchungen zu korrigieren, glaube ich den Daten sowieso nicht.
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