Wirecard - Top oder Flop (Seite 4957)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.705.646 von Der_Roemer am 16.05.20 12:15:46
.... wäre dahinter ein Masterplan, hätte Wirecard dann das publizieren des KPMG Berichts verschoben?
.... wäre dahinter ein Masterplan, wären dann Q1 Zahlen verschoben?
.... wäre dahinter ein Masterplan, wäre EY Testat JA2019 verschoben?
Zitat von Der_Roemer:Zitat von lieberwiedernichtstattwiderlic: Guten Morgen,
würde mich sehr interessieren gern auch per BM...
Das Ganze ist ziemlich komplex - ich müsste einen Roman dazu schreiben.
Kurz gesagt: Wenn ich selbst an Brauns / Eichelmanns Stelle wäre, hätte ich insbesondere auch in Anbetracht der Attacken aus der Vergangenheit eine Strategie erarbeitet, um ein für alle Mal ein Exempel an den Leerverkäufern zu statuieren.
Einfach nur die Veröffentlichung eines positiven KPMG-Berichtes hätte hierzu nicht ausgereicht, da dieser von den Shorties ohnehin als "Freundschaftsdienst" angezweifelt worden wäre (wurde ja bereits im Vorfeld so geäußert).
Ich halte es also für durchaus denkbar, dass man ihnen mit dem negativ wirkenden Bericht erst mal einen Knochen zum Fraß hingeworfen hat, den sie gerade abnagen. Aktuell reiten sich die Shorties immer mehr rein - viel tiefer geht es eigentlich kaum noch (siehe Shortquote und Borrow Fee).
Dass die Reputation von Wirecard dadurch erst mal für ein paar Wochen leided, ist das notwendige Übel dieser Strategie - aber wenn diese am Ende rein gewaschen wird, wird dies schlussendlich keinen wirklichen Schaden an der Reputation gelassen haben - eher im Gegenteil! Zudem ist Wirecard durch die ganzen Berichterstattungen so sehr in der Öffentlichen Wahrnehmung, dass der Bekanntheitsgrad des Unternehmens dadurch enorm steigt. Falls Wirecard die Vorwürfe also noch aufklären kann (ggf. sogar durch Vorlage der Kontoauszüge, die man dann plötzlich doch noch vom Treuhänder erhalten hat), wird die ganze Angelegenheit am Ende eine sehr effektive und kostenlose PR gewesen sein ... und die Shorties würden ihr Waterloo erleben.
Es stellt sich nun eben die Frage, ob Wirecard tatsächlich einen strategischen/taktischen Masterplan hat, um sich zukünftig vor solchen Angriffen ein für alle Mal zu schützen bzw. davor abzuschrecken ... oder ob dem doch nicht so ist und wir erst mal alle am Ars.. sind.
Ok, klingt sehr nach Wunschdenken und "Verschwörungstheorie" - das gebe ich zu. Aber die Möglichkeit ist nicht auszuschließen. Ich jedenfalls hätte es so gemacht - insbesondere auch deshalb, da der KPMG-Bericht bereits im Vorfeld als "Freundschaftsdienst" angezweifelt wurde - also musste er erst mal negative Punkte beinhalten, um diese Argumente überhaupt obsolet werden zu lassen. Dann die sich Shorties durch ein paar weitere Ungereimtheiten noch tiefer in die Sch... reiten lassen, bevor man die Bombe platzen lässt und es dadurch tatsächlich noch zu einem ShortSqueeze kommt, wie er im Buche steht.
Nun ja - alles pure Spekulation ... und letztendlich wohl auch die letzte Hoffnung für alle Long Investierten, die bis jetzt die erforderliche Geduld und Nerven aufbringen konnten, in der Aktie investiert zu bleiben. Sozusagen der harte Kern der treuen Anleger. Die Zocker, die untreuen Opportunisten und die Zittrigen sind alle schon längst draußen.
Wir werden noch etwas Geduld aufbringen müssen - aber in zweieinhalb Wochen werden wir dann wissen bzw. vermuten können (dies würde öffentlich nämlich niemals in dieser Form publik gemacht werden), ob es einen Masterplan gibt/gab ... oder ob das Ganze am Ende tatsächlich nur ein Desaster gewesen sein wird, wie es sich aktuell darstellt.
.... wäre dahinter ein Masterplan, hätte Wirecard dann das publizieren des KPMG Berichts verschoben?
.... wäre dahinter ein Masterplan, wären dann Q1 Zahlen verschoben?
.... wäre dahinter ein Masterplan, wäre EY Testat JA2019 verschoben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.704.980 von professordeluxe am 16.05.20 10:50:31
Die Rakete wurde doch auch schon bei 160,- betankt!
Aber von den Propheten hört man gerade sehr wenig!
Zitat von professordeluxe:Zitat von soistdasalso: Habe es ja schon einmal geschrieben, je unfreundlicher der Ton, desto größer die Verzweiflung. Da wissen wohl einige nicht mehr, wie sie den Kredit zurückzahlen sollen, den sie für das ständige verbilligen aufgenommen haben.
Ach ich nehme das nicht persönlich. Ich habe in ein Wespennest gestochen. Nehme das als Kompliment. Ja, die Verzweiflung hier ist groß. Das Pfeifen im Walde. Die bösen Basher, die ach so schlimmen LV.
Bei 120 verbilligten, bevor die Rakete zündet. Bei 110
100
90
80
70
Die Rakete wurde doch auch schon bei 160,- betankt!
Aber von den Propheten hört man gerade sehr wenig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.705.190 von winefreak am 16.05.20 11:14:18Genau so ! Ich schreib es heute morgen mit einfacheren Worten !
Also, Wirecard beauftragt und bezahlt KPMG laut meines Wissens!?!
Würden sie das tun, wenn sie offensichtlich Dreck am Stecken hätten?
Oder es sonst auf eine Zwangsvergleich ankommen lassen, welcher erstmal
weniger Kosten verursacht??
Ansonsten sehe ich wenig Probleme mit Dirty Money Moneys dieses schon immer
und überall gegeben hat! Da muß die Bank halt bei Verdacht nachforschen und
ggbf Anzeige erstatten!!
Vielleicht sehe ich hier was falsch, dann bitte ich um Aufklärung, Danke!
LG, mafei
Würden sie das tun, wenn sie offensichtlich Dreck am Stecken hätten?
Oder es sonst auf eine Zwangsvergleich ankommen lassen, welcher erstmal
weniger Kosten verursacht??
Ansonsten sehe ich wenig Probleme mit Dirty Money Moneys dieses schon immer
und überall gegeben hat! Da muß die Bank halt bei Verdacht nachforschen und
ggbf Anzeige erstatten!!
Vielleicht sehe ich hier was falsch, dann bitte ich um Aufklärung, Danke!
LG, mafei
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.705.655 von DOBY am 16.05.20 12:16:15Ich wollte wissen wo das im Reglement steht, dass dann das Unternehmen aus dem DAX fliegt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.705.502 von jfm am 16.05.20 11:56:03Ich hatte geschrieben "Wenn der Jahresabschluss 2019 nicht testiert werden sollte, fliegt Wirecard auf jeden Fall aus dem DAX". Ich denke das ist eindeutig.
Ursprünglich wollte man den Jahresabschluss fristgerecht liefern, nachdem der Inhalt des KPMG Berichts aber keineswegs so harmlos war wie vom Vorstand behauptet, hat sich EY offensichtlich geweigert, das Testat noch bis Ende April zu erteilen. Ansonsten hätte es keine Verschiebung des Termins gegeben-und die Shortis hätten ihre Hoffnungen begraben müssen. So aber sind bis Juni die Gedanken frei..
Ursprünglich wollte man den Jahresabschluss fristgerecht liefern, nachdem der Inhalt des KPMG Berichts aber keineswegs so harmlos war wie vom Vorstand behauptet, hat sich EY offensichtlich geweigert, das Testat noch bis Ende April zu erteilen. Ansonsten hätte es keine Verschiebung des Termins gegeben-und die Shortis hätten ihre Hoffnungen begraben müssen. So aber sind bis Juni die Gedanken frei..
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.704.287 von lieberwiedernichtstattwiderlic am 16.05.20 09:32:31
Das Ganze ist ziemlich komplex - ich müsste einen Roman dazu schreiben.
Kurz gesagt: Wenn ich selbst an Brauns / Eichelmanns Stelle wäre, hätte ich insbesondere auch in Anbetracht der Attacken aus der Vergangenheit eine Strategie erarbeitet, um ein für alle Mal ein Exempel an den Leerverkäufern zu statuieren.
Einfach nur die Veröffentlichung eines positiven KPMG-Berichtes hätte hierzu nicht ausgereicht, da dieser von den Shorties ohnehin als "Freundschaftsdienst" angezweifelt worden wäre (wurde ja bereits im Vorfeld so geäußert).
Ich halte es also für durchaus denkbar, dass man ihnen mit dem negativ wirkenden Bericht erst mal einen Knochen zum Fraß hingeworfen hat, den sie gerade abnagen. Aktuell reiten sich die Shorties immer mehr rein - viel tiefer geht es eigentlich kaum noch (siehe Shortquote und Borrow Fee).
Dass die Reputation von Wirecard dadurch erst mal für ein paar Wochen leided, ist das notwendige Übel dieser Strategie - aber wenn diese am Ende rein gewaschen wird, wird dies schlussendlich keinen wirklichen Schaden an der Reputation gelassen haben - eher im Gegenteil! Zudem ist Wirecard durch die ganzen Berichterstattungen so sehr in der Öffentlichen Wahrnehmung, dass der Bekanntheitsgrad des Unternehmens dadurch enorm steigt. Falls Wirecard die Vorwürfe also noch aufklären kann (ggf. sogar durch Vorlage der Kontoauszüge, die man dann plötzlich doch noch vom Treuhänder erhalten hat), wird die ganze Angelegenheit am Ende eine sehr effektive und kostenlose PR gewesen sein ... und die Shorties würden ihr Waterloo erleben.
Es stellt sich nun eben die Frage, ob Wirecard tatsächlich einen strategischen/taktischen Masterplan hat, um sich zukünftig vor solchen Angriffen ein für alle Mal zu schützen bzw. davor abzuschrecken ... oder ob dem doch nicht so ist und wir erst mal alle am Ars.. sind.
Ok, klingt sehr nach Wunschdenken und "Verschwörungstheorie" - das gebe ich zu. Aber die Möglichkeit ist nicht auszuschließen. Ich jedenfalls hätte es so gemacht - insbesondere auch deshalb, da der KPMG-Bericht bereits im Vorfeld als "Freundschaftsdienst" angezweifelt wurde - also musste er erst mal negative Punkte beinhalten, um diese Argumente überhaupt obsolet werden zu lassen. Dann die sich Shorties durch ein paar weitere Ungereimtheiten noch tiefer in die Sch... reiten lassen, bevor man die Bombe platzen lässt und es dadurch tatsächlich noch zu einem ShortSqueeze kommt, wie er im Buche steht.
Nun ja - alles pure Spekulation ... und letztendlich wohl auch die letzte Hoffnung für alle Long Investierten, die bis jetzt die erforderliche Geduld und Nerven aufbringen konnten, in der Aktie investiert zu bleiben. Sozusagen der harte Kern der treuen Anleger. Die Zocker, die untreuen Opportunisten und die Zittrigen sind alle schon längst draußen.
Wir werden noch etwas Geduld aufbringen müssen - aber in zweieinhalb Wochen werden wir dann wissen bzw. vermuten können (dies würde öffentlich nämlich niemals in dieser Form publik gemacht werden), ob es einen Masterplan gibt/gab ... oder ob das Ganze am Ende tatsächlich nur ein Desaster gewesen sein wird, wie es sich aktuell darstellt.
Zitat von lieberwiedernichtstattwiderlic: Guten Morgen,
würde mich sehr interessieren gern auch per BM...
Das Ganze ist ziemlich komplex - ich müsste einen Roman dazu schreiben.
Kurz gesagt: Wenn ich selbst an Brauns / Eichelmanns Stelle wäre, hätte ich insbesondere auch in Anbetracht der Attacken aus der Vergangenheit eine Strategie erarbeitet, um ein für alle Mal ein Exempel an den Leerverkäufern zu statuieren.
Einfach nur die Veröffentlichung eines positiven KPMG-Berichtes hätte hierzu nicht ausgereicht, da dieser von den Shorties ohnehin als "Freundschaftsdienst" angezweifelt worden wäre (wurde ja bereits im Vorfeld so geäußert).
Ich halte es also für durchaus denkbar, dass man ihnen mit dem negativ wirkenden Bericht erst mal einen Knochen zum Fraß hingeworfen hat, den sie gerade abnagen. Aktuell reiten sich die Shorties immer mehr rein - viel tiefer geht es eigentlich kaum noch (siehe Shortquote und Borrow Fee).
Dass die Reputation von Wirecard dadurch erst mal für ein paar Wochen leided, ist das notwendige Übel dieser Strategie - aber wenn diese am Ende rein gewaschen wird, wird dies schlussendlich keinen wirklichen Schaden an der Reputation gelassen haben - eher im Gegenteil! Zudem ist Wirecard durch die ganzen Berichterstattungen so sehr in der Öffentlichen Wahrnehmung, dass der Bekanntheitsgrad des Unternehmens dadurch enorm steigt. Falls Wirecard die Vorwürfe also noch aufklären kann (ggf. sogar durch Vorlage der Kontoauszüge, die man dann plötzlich doch noch vom Treuhänder erhalten hat), wird die ganze Angelegenheit am Ende eine sehr effektive und kostenlose PR gewesen sein ... und die Shorties würden ihr Waterloo erleben.
Es stellt sich nun eben die Frage, ob Wirecard tatsächlich einen strategischen/taktischen Masterplan hat, um sich zukünftig vor solchen Angriffen ein für alle Mal zu schützen bzw. davor abzuschrecken ... oder ob dem doch nicht so ist und wir erst mal alle am Ars.. sind.
Ok, klingt sehr nach Wunschdenken und "Verschwörungstheorie" - das gebe ich zu. Aber die Möglichkeit ist nicht auszuschließen. Ich jedenfalls hätte es so gemacht - insbesondere auch deshalb, da der KPMG-Bericht bereits im Vorfeld als "Freundschaftsdienst" angezweifelt wurde - also musste er erst mal negative Punkte beinhalten, um diese Argumente überhaupt obsolet werden zu lassen. Dann die sich Shorties durch ein paar weitere Ungereimtheiten noch tiefer in die Sch... reiten lassen, bevor man die Bombe platzen lässt und es dadurch tatsächlich noch zu einem ShortSqueeze kommt, wie er im Buche steht.
Nun ja - alles pure Spekulation ... und letztendlich wohl auch die letzte Hoffnung für alle Long Investierten, die bis jetzt die erforderliche Geduld und Nerven aufbringen konnten, in der Aktie investiert zu bleiben. Sozusagen der harte Kern der treuen Anleger. Die Zocker, die untreuen Opportunisten und die Zittrigen sind alle schon längst draußen.
Wir werden noch etwas Geduld aufbringen müssen - aber in zweieinhalb Wochen werden wir dann wissen bzw. vermuten können (dies würde öffentlich nämlich niemals in dieser Form publik gemacht werden), ob es einen Masterplan gibt/gab ... oder ob das Ganze am Ende tatsächlich nur ein Desaster gewesen sein wird, wie es sich aktuell darstellt.
Ich persönlich freue mich darüber das es gute Deutsche Unternehmen momentan günstig und bald noch günstiger zu kaufen gibt.
Das Aktien fallen wie ein Stein und wieder Steigen ist das normalste der Welt.
Die passenden Nachrichten und Analysen werden dann natürlich auch geliefert um dem ganzen noch eine Begründung zu geben.
Ärgert euch nicht darüber.
Seit froh das es so gute Kurse zum Einstieg oder Nachkauf gibt und geben wird.
Das Aktien fallen wie ein Stein und wieder Steigen ist das normalste der Welt.
Die passenden Nachrichten und Analysen werden dann natürlich auch geliefert um dem ganzen noch eine Begründung zu geben.
Ärgert euch nicht darüber.
Seit froh das es so gute Kurse zum Einstieg oder Nachkauf gibt und geben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.705.205 von Matze8886 am 16.05.20 11:15:22Bin wieder eingestiegen
Technisch ist die Aktie nun schwer angeschlagen.
Unbedingt die Uhrzeit 14.30 -16.30 im Auge behalten, denn die Shortangriffe haben ihren Ursprung
in USA.
Und erfahrungsgemaess sind das 10 Euro Abschlaege )10-15 %.
Also Stockpicking, Bottomfishing weiter so was gut war
Technisch ist die Aktie nun schwer angeschlagen.
Unbedingt die Uhrzeit 14.30 -16.30 im Auge behalten, denn die Shortangriffe haben ihren Ursprung
in USA.
Und erfahrungsgemaess sind das 10 Euro Abschlaege )10-15 %.
Also Stockpicking, Bottomfishing weiter so was gut war
Rechne noch vor Handelsbeginn am Montag mit einer Reaktion seitens Wirecard. Für nicht unwahrscheinlich halte ich folgende Szenarien:
- Vorstand / AR kündigen nennenswerte Director Dealings an
- Vorschlag eines neuen ARP, Beschluss auf HV
- Ergebnisse forensische Prüfung Umsätze Q1/2020
Insbesondere der letzte Punkt dürfte ein Befreiungsschlag werden. Seit Ende 2019 laufen alle Transaktionen über Wirecards hauseigene „Elastic Engine“. KPMG hat die Daten aus Dezember 2019 bereits als als authentisch verifiziert unter forensischen Maßstäben. Erfolgt dies auch für die sehr, sehe guten Q1/2020 Zahlen, kann der Markt die massive Unterbewertung nicht mehr lange aufrecht erhalten.
Das Risiko einer feindlichen Übernahme wird Tag für Tag größer, daher muss nun der Kurs gepflegt werden. Das wissen mit Sicherheit auch Braun und Eichelmann..
- Vorstand / AR kündigen nennenswerte Director Dealings an
- Vorschlag eines neuen ARP, Beschluss auf HV
- Ergebnisse forensische Prüfung Umsätze Q1/2020
Insbesondere der letzte Punkt dürfte ein Befreiungsschlag werden. Seit Ende 2019 laufen alle Transaktionen über Wirecards hauseigene „Elastic Engine“. KPMG hat die Daten aus Dezember 2019 bereits als als authentisch verifiziert unter forensischen Maßstäben. Erfolgt dies auch für die sehr, sehe guten Q1/2020 Zahlen, kann der Markt die massive Unterbewertung nicht mehr lange aufrecht erhalten.
Das Risiko einer feindlichen Übernahme wird Tag für Tag größer, daher muss nun der Kurs gepflegt werden. Das wissen mit Sicherheit auch Braun und Eichelmann..
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