Wirecard - Top oder Flop (Seite 5306)

[check2020]

Was können Anleger jetzt tun?

Wer Verluste im enttäuschten Vertrauen auf die Professionalität und Transparenz von Wirecard erlitten hat, sollte rechtliche Schritte erwägen. TILP schätzt die Situation jetzt so ein, dass Wirecard seinen kapitalmarktrechtlichen Aufklärungspflichten im Zusammenhang mit der Darlegung von Umsätzen und deren Herkunft in wesentlichen Bereichen nicht nachgekommen ist. Rechtliche Schritte hält TILP für erfolgversprechend. In den USA wurde übrigens bereits im letzten Jahr Klage gegen Wirecard erhoben. Anleger sollten ihre Rechte wahrnehmen und rechtzeitig anwaltlichen Rat einholen

https://www.anwalt.de/rechtstipps/wirecard-alles-fuer-die-ka…

[Mademyday]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.658.618 von Rebedj am 13.05.20 10:26:03

Zitat von Rebedj: Was man hier auch immer mit Dubai ein Problem hat.
Der angebissene Apfel lässt auch vieles über Irland ectl. laufen, obwohl der Umsatz in D gemacht wurde. Es geht darum, die Abschöpfung von Steuern niedrig zu halten.
Von mir aus kann alles über Dubai laufen, wenn das ein Vorteil ist.
In einem Netzwerk lenke ich das in Sekunden um, wo ist das Problem?

du verstehst den deutschen Michel net. Der braucht die Peitsche in Sachen Steuern, der ist nix anderes gewohnt, als Steuern abzupressen und auf der anderen Seite nach dem Staat zu rufen wg. Subventionen usw. Der Michel ist zwar schon an Stelle Nr.1 was dies angeht, aber da geht noch mehr, 100% ist das Ziel

[ravnos]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.658.576 von OlegBoleg am 13.05.20 10:24:26

Zitat von OlegBoleg:

Zitat von D-D_Invest: Hoffentlich verkaufen die Deppen wirklich, dann kann ich noch günstiger einsteigen und von oben herabsehen 🤣🙆‍♂️ Yoga wirst bald erleben was hier passiert. Stay Long.

Du bist auch einer der Longis hier, die sich über fallende Kurse freuen. Da wundert mich wirklich gar nichts mehr hier. Kleiner Tipp. Mit Aktien macht man nur Gewinn, wenn die Kurse steigen

Korrekt, deshalb kauft man auch wenn die Aktie zerfetzt wird ;-)

Stichwort: Corona . . . VISA, Mastercard, PayPal und diverse ETF's allen beim Fallen zugesehen und irgendwann halt reingegriffen in die Kettensäge. Dann viel es weiter, aber nun . . . so grüne Positionen hat man selten gesehen. WDI ist halt etwas länger rot. Muss man drüberstehen.

[Cookie123]

Ich glaube an WDI. Das Geschäftsmodell und die Skalierung ist entscheidend. Klar, ist da viel schlecht gelaufen und jeder Ewig-Investierte schaut auf den Kurs und die 190 Euro vor ein paar Monaten.

Jetzt heißt es Eier haben und kaufen - wer dran glaubt.

Grüße von einem Kleinanleger.

[bernstein789]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.658.510 von sebaldo am 13.05.20 10:20:38

da hast du recht. Das ist die deutsche Mentalität, erst hoch gelobt und dann fallen gelassen. Wegen ein paar haltlosen Anschuldigen von ein paar Angelsachsen der Financial Times......es ist zum kotzen was durch ein paar Vermutungen einem Konzern wie Wirecard Schaden zufügt wird.

[Gardiun]

Braun hat versagt und muss seinen Hut ziehen.

[Rebedj]

Was man hier auch immer mit Dubai ein Problem hat.
Der angebissene Apfel lässt auch vieles über Irland ectl. laufen, obwohl der Umsatz in D gemacht wurde. Es geht darum, die Abschöpfung von Steuern niedrig zu halten.
Von mir aus kann alles über Dubai laufen, wenn das ein Vorteil ist.
In einem Netzwerk lenke ich das in Sekunden um, wo ist das Problem?

[Gardiun]

Meine 80€ kommen, echt ein Trauerspiel hier. Ich revidiere meine Aussage nochmal Ende der Woche stehen wir unter 75€. Die Zahlen werden morgen keine große Gegenbewegung starten und wenn doch werden sie schnell wieder abverkauft.

[Yoga_Maus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.658.522 von Frugalist am 13.05.20 10:21:20

Zitat von Frugalist: Klagen die zugunsten der Leerverkäufer oder für die Anleger?

Korrekte Kapitalmarktinformationen sind sowohl für Instis als auch Privatanlegende von fundamentaler Bedeutung. Wer ist schon gerne Opfer?!

[007coolinvestor]

Nur wenn börsennotierte Unternehmen alle Marktbeteiligten schnell und umfassend über Insiderinformationen aufklären, können Anleger fundierte Entscheidungen treffen und sind gegenüber Insidern nicht benachteiligt. Inlandsemittenten sind daher verpflichtet, unverzüglich zu diesem Zweck – also ad hoc – die Öffentlichkeit über unbekannte Umstände aus ihrem Unternehmen ins Bild zu setzen, wenn diese so beschaffen sind, dass sie auf den Preis des Finanzinstruments einwirken und wenn sie den Emittenten unmittelbar betreffen (Art. 17 Abs. 1 MAR).


Bereits der Zeitraum 2012 bis 1020 ist offener blödsinn. Das muss dem Unternehmen positiv bekannt sein, um gegen die Verpflichtug zu verstoßen. Die versuchen - was ausrücklich erklärt ist - mit erpresserischen Methoden übner die Menge der Anspruchssteller geld raus zu holen (on erster Linie für sich, nicht für den Mandanten ! - AMERIKA LÄSST GRÜSSEN !!!