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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 5454)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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      schrieb am 11.05.20 18:08:14
      Beitrag Nr. 111.618 ()
      Falls es heute noch nicht gepostet wurde

      https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/strafverfahr…
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      schrieb am 11.05.20 18:08:04
      Beitrag Nr. 111.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.622.557 von B.Romeo am 10.05.20 10:18:17
      Zitat von B.Romeo:
      Zitat von Investikafan: Deka soll doch bitte erstmal vor der eigen Haustür kehren bevor sie über Leute herzieht die diese Firma groß gemacht hat und grösser macht,die sind sich gar nicht klar was das für den Kurs bedeutet,
      Meiner Freundin zb haben sie einen Deka low Risk angedreht der ist jetzt schon 8000€ im Minus .
      Haltet die Füsse still ihr Kreissparkassenversager


      Was ist denn das für eine Aussage Deinerseits ? Der Kommentar gegenüber der Deka und den Beratern in den deutschlandweiten Sparkassen ist respektlos - ich bin nämlich einer von Ihnen. In einer Sparkasse wird niemandem etwas angedreht , ganz ganz wenige schwarze Schafe gibt es in jeder Branche. Der Low Risk ist ein sehr guter Fonds der genau das an Rendite abwirft wie der Aktienmarkt nun mal läuft. Aber isst auch egal - einfach pauschal alles und jeden kritisieren als sich selbst zu hinterfragen geht immer



      ok - weil nicht hjeder selbst googeln will - mal kurz hier eingestellt - ehem DEKA-Chefjuristin... und wo isse jetzt??
      bei der BaFin...:eek::laugh::laugh::laugh:

      Cum-Ex-Geschäfte der Dekabank
      Neue Dokumente bringen Bafin-Vize Roegele in Bedrängnis
      Interne Dokumente der Dekabank belasten Bafin-Vizepräsidentin Elisabeth Roegele. Die Aufseherin und frühere Chefjuristin der Bank sieht keine Schuld.
      13.05.2019 | von Sönke Iwersen und Volker Votsmeier

      Elisabeth Roegele © dpa
      Düsseldorf Die Unterlagen waren so heikel, dass die Besucher aus Kanada ihren deutschen Gegenübern erst mal eine Frage stellten: Waren sich Chefjuristin Elisabeth Roegele und die anderen sechs Abgesandten der Dekabank des Risikos bewusst, das sie hier eingingen? Die Geschäftspartner, die Bank of Nova Scotia und die Dekabank, steckten im Sommer 2013 mitten im Cum-Ex-Skandal.
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      Jahrelang hatten sich Banken und Investoren per Aktienhandel mit (cum) und ohne (ex) Dividende bereichert. Jetzt war das Spiel vorbei. Die Mehrfacherstattung von Kapitalertragsteuern klappte nicht mehr, Staatsanwälte ermittelten. Cum-Ex war vom Renditebringer zum Risiko geworden. Es galt, Vorkehrungen zu treffen.
      Die Scotiabank hatte Details der 2010 gemeinsam abgewickelten Aktiendeals geprüft. Nun hielten sie Unterlagen in den Händen, die „eventuell den Steuererstattungsanspruch der Dekabank gefährden können“, warnten die Kanadier. „Es wurde hinterfragt, ob die Dekabank diese Informationen wirklich haben wollte.“



      Sie wollte. Dem Handelsblatt liegt das Protokoll der Dekabank aus einer zweitägigen Besprechung der beiden Geldhäuser im Juni 2013 vor. Es zeigt, dass die Frankfurter Bank schon zu diesem Zeitpunkt gewusst haben muss, dass ihre Händler sich auf die Geschäfte auf Kosten der Steuerzahler einließen.
      Aber nicht vorsätzlich, sagt die damalige Chefjuristin Roegele heute. Alles andere würde sie wohl in eine unhaltbare Lage bringen. Roegele ist heute Vizepräsidentin der Bafin. Ausgerechnet jener Behörde also, die darüber Aufsicht führen soll, dass Banken und Fonds in Deutschland die Gesetze einhalten. Hat die Bafin einen Bock zum Gärtner gemacht?




      Cum-Ex-Geschäfte
      Bafin-Vizin Roegele: „Ich habe mir nichts vorzuwerfen“ Als Ex-Chefjuristin der Dekabank soll sich Elisabeth Roegele in Sachen Cum-Ex-Skandal im Finanzausschuss erklären. Der sieht teils den Ruf der Bafin gefährdet.

      Nicht, wenn man Roegele folgt. „Ich halte Cum-Ex-Geschäfte für rechtswidrig, damals wie heute“, sagt die Bafin-Vizepräsidentin. Die Cum-Ex-Deals der Dekabank seien quasi versehentlich passiert. Ein Geschäftspartner habe die Aktien zu spät geliefert. Dadurch sei unbeabsichtigt eine Lage entstanden, in der sich zwei Banken eine nur einmal abgeführte Kapitalertragsteuer erstatten ließen.
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      Verräterisches Protokoll
      Genau dies ist bei Cum-Ex-Deals das Ziel. Deutschlandweit erschlichen sich Schätzungen zufolge mehr als 100 Banken und Investoren gut zwölf Milliarden Euro. Machte die Dekabank als einzige aus Versehen mit? Das Protokoll aus dem Juni 2013 dokumentiert einen anderen Ablauf. Die Scotiabank fand demnach eine SMS eines Mitarbeiters. „Darin bittet der Händler der Scotiabank zu Beginn des Jahres 2010, mit Herrn K. (von der Dekabank) in Sachen Cum-Ex-Transaktionen in Kontakt treten zu können.“ Die Partner sprachen ausdrücklich von der Variante des Aktienhandels, die Roegele als illegal bezeichnete.
      Eine Auswertung weiterer Nachrichten zeigte, dass die verspätete Lieferung der Aktien kein Irrtum war. „Manufactured Fails“ nannten die Forensiker der Scotiabank die Praxis, Aktien kurz vor der Ausschüttung zu verkaufen, aber erst danach zu liefern. Mindestens eine der Dekabank zuzuordnende Person sei eingebunden gewesen. Zu 100 Prozent seien die Aktien zudem „naked short“ verkauft worden, so die Scotia-Vertreter. Es handelte sich also um ungedeckte Leerverkäufe.
      Solche Leerverkäufe sorgten dafür, dass sich mehrere Akteure als Eigentümer derselben Aktie ausgaben – und sich mehrfach die Dividendensteuer erstatten ließen. All dies, so hielt es später das Hessische Finanzgericht im Urteil gegen die Dekabank fest, war genau geplant. Die Akteure hätten vorab Geschäftsumfang und Gewinnmarge festgelegt. Die vereinbarten Ziele seien „nur erreichbar, wenn ein Drittel der Aktien verspätet geliefert und bei einmaliger Steuererhebung eine doppelte Steueranrechnung stattgefunden hat“.
      Roegele wollte dies nicht einsehen. Weder heute, als Bafin-Vizin, noch 2013, als ihr die Scotiabank die Cum-Ex-Beweise lieferte. „Es gab keine Kommunikation, die Informationen/Indikationen enthalten hätten, dass die Dekabank der Scotiabank erlaubt bzw. diese sogar aufgefordert habe, spät, das heißt nach dem Hauptversammlungstag, zu liefern“, steht im Protokoll. Die Scotiabank antwortete kühl: Es würde solche Kommunikation auch nicht geben. Vielmehr würde man dies aus der Gesamtschau und dem Pricing ableiten.
      Auch Scotia unter Verdacht
      Nun lag Misstrauen in der Luft. Zwei Tage lang wurden Fragen diskutiert. Die Scotiabank interessierte vor allem, wie das Verhalten der Deka auf sie abfärbte. Die Behörden hatten 53 Millionen Euro von der Dekabank zurückgeholt, wogegen diese Klage einreichte. Könnte die Deka ihren Einspruch nicht zurücknehmen?, fragen die Kanadier. Würde das allen Beteiligten Ermittlungen ersparen?



      Gerhard Schick im Interview
      „Frau Roegele sollte die Zuständigkeit für sämtliche Cum-Ex-Vorgänge abgeben“
      Der Grünen-Politiker Gerhard Schick hat den U-Ausschuss zu Cum-Ex-Geschäften initiiert. Die Rolle der Bafin-Vizechefin bei den umstrittenen Aktiendeals kritisiert er scharf.

      All das ist sechs Jahre her. Die Klage, die Roegele als Chefjuristin der Dekabank anstrengte, scheiterte 2016. Die Bank musste die 53 Millionen Euro endgültig abschreiben. Heute betont die Deka, sie habe alles zur Aufklärung unternommen. Und Roegele? Der Juristin schadete die Affäre bisher nicht. Ein „wunderbares Angebot“ habe ihr die Bafin gemacht, sagt Roegele. In Sachen Cum-Ex habe sie sich nichts vorzuwerfen.
      Und wenn es andere tun? Sowohl die Dekabank als auch die Scotiabank sind Ziel von Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Köln. Die Scotiabank reagierte auf Nachfrage nicht. Auf der Beschuldigtenliste stehen Mitarbeiter der Kanadier und Ex-Kollegen von Roegele bei der Dekabank.
      Roegele selbst ist nicht beschuldigt. Dass es dazu kommt, mag sich bei der Bafin niemand vorstellen. Roegele sei „eine der besten, kompetentesten und integersten Aufseherinnen in Europa“, sagte Bafin-Chef Felix Hufeld am 3. April im Finanzausschuss. Darf sie auch bleiben, falls es zu Ermittlungen kommt? Die Behörde: „Zu hypothetischen Fragen äußern wir uns grundsätzlich nicht.“
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      schrieb am 11.05.20 18:08:04
      Beitrag Nr. 111.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.635.563 von MichaNRW am 11.05.20 17:52:21
      Zitat von MichaNRW: DAX mit 0,70% im Minus Wirecard Xetra mit 8,5 % im Plus, Donnerstag kommen die Zahlen, Heutige Analystenbewertung sieht WDI auch bedingt durch zurückkehrendes Vertrauen der Anleger (Vorstandsumstrukturierung sowie Beschneidung vom Hr. Braun) bei einem fairen Wert von 240 € !! Das alles waren die Eckpfeiler um hier heute ein zu steigen... Sollte sich die nächsten Tage sicherlich auch im Kurs wieder spiegeln.... Kurse im 3 stelligen Bereich sollten wir vielleicht schon bis Donnerstag sehen
      Wie immer, alles nur meine bescheidene Meinung.



      Hi Micha:
      Bin dann auch mal zu 90,10 aufgesprungen !!!!!!
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      schrieb am 11.05.20 18:06:42
      Beitrag Nr. 111.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.635.563 von MichaNRW am 11.05.20 17:52:21Habe ich mir schon gedacht das wir Heute auf der Stelle trampeln. Dafür war Xetra zu Prozentual zu hoch☹
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      schrieb am 11.05.20 18:06:27
      Beitrag Nr. 111.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.635.059 von TradingKatze am 11.05.20 17:17:07
      Zitat von TradingKatze: Hoffentlich steigt Wirecard schnell auf 110 Euro. Dann verkaufe ich den Rest meiner Position und verabschiede mich aus diesem Wert für immer.

      Mein Vertrauen hat das Management unwiederbringlich verloren.


      Ich würde eher meinen, dass nur du das Vertrauen in dein Investment verloren hast aber das kann ich verstehen! Siehst du denn nicht das massive Umfeld, was basht und gegen Wirecard gerade "wettet"? Dieses mit Mitteln, welche am Rande der Legalität angesiedelt sind. 😎 Ich kann dir nicht sagen, wann diese Heuschrecken weiterziehen aber danach, wird man sich vermutlich ärgern, die Nerven verloren zu haben. Just my 2 Cents und ich habe auch keine guten Nerven....... ;)
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      schrieb am 11.05.20 18:05:25
      Beitrag Nr. 111.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.622.557 von B.Romeo am 10.05.20 10:18:17
      Zitat von B.Romeo:
      Zitat von Investikafan: Deka soll doch bitte erstmal vor der eigen Haustür kehren bevor sie über Leute herzieht die diese Firma groß gemacht hat und grösser macht,die sind sich gar nicht klar was das für den Kurs bedeutet,
      Meiner Freundin zb haben sie einen Deka low Risk angedreht der ist jetzt schon 8000€ im Minus .
      Haltet die Füsse still ihr Kreissparkassenversager


      Was ist denn das für eine Aussage Deinerseits ? Der Kommentar gegenüber der Deka und den Beratern in den deutschlandweiten Sparkassen ist respektlos - ich bin nämlich einer von Ihnen. In einer Sparkasse wird niemandem etwas angedreht , ganz ganz wenige schwarze Schafe gibt es in jeder Branche. Der Low Risk ist ein sehr guter Fonds:laugh::laugh: der genau das an Rendite abwirft wie der Aktienmarkt nun mal läuft.
      Aber isst auch egal - einfach pauschal alles und jeden kritisieren als sich selbst zu hinterfragen geht immer


      Sparkasse....:laugh:

      Googelt bitte mal: Cum-Ex-Geschäfte der Dekabank.

      neeee - bite, die Sparkassenleute werden doch nicht etwa den deuteschen Steeurzahler betrogen haben????
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      schrieb am 11.05.20 18:02:29
      Beitrag Nr. 111.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.634.717 von jigajig am 11.05.20 16:49:29Eine Einstellung gegen Auflage ist in der Tat keine Verurteilung. Aber auch kein Freispruch. Der Kollege McCheck hat das hier ganz gut dargestellt.

      Die strafrechtliche Schuld würde im Hinblick auf die Frage nach einer zivilrechtlichen Haftung (weniger strenger Maßstab) jedoch zumindest für eine Versicherung regelmäßig bereits reichen, um etwaige Schaden zu regulieren.

      Ich kenne den Fall nicht, gab es entsprechende Haftungsklagen?
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      Avatar
      schrieb am 11.05.20 18:02:10
      Beitrag Nr. 111.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.622.857 von green_leaf67 am 10.05.20 10:56:24
      Zitat von green_leaf67: Tradegate 8:30 : 97€
      Xetra 9:30 : 88€
      Xetra 17:35 : 91€


      Und hier nun die Kurse von heute:

      TG 8:30: 97,30€
      Xetra 9:30: 90,57€
      Xetra 17:35: 91,19€

      Es ging nicht ganz so tief runter, aber soo verkehrt lag ich da nicht.
      Habe aber nicht gehandelt und nur zugeschaut :rolleyes:

      Tipp für morgen:

      TG 8:30: 93€
      Xetra 9:30: 89,50€
      Xetra 17:35: 92€
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      Avatar
      schrieb am 11.05.20 18:00:09
      Beitrag Nr. 111.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.635.614 von Chef_III am 11.05.20 17:56:56Richtig. Aber ist trotzdem kein Grund ihn zu kicken..
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      Avatar
      schrieb am 11.05.20 17:56:56
      Beitrag Nr. 111.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.635.410 von jfm am 11.05.20 17:40:29
      Zitat von jfm: Der Vertrag von Hr. Braun wird sicher verlängert.
      Er ist er Visionär und den braucht es!


      Ohne die gravierenden Fehler stünde WDI bei über 200 Euro trotz Corona . Der Visionär hat dafür gesorgt das wir bei 90 Euro stehen, gut für mich und andere Anleger um günstig zu kaufen, schlecht für Anleger die die letzten Jahre weitaus höher gekauft haben und nun darben müssen.
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