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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 6078)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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      schrieb am 02.05.20 13:57:02
      Beitrag Nr. 105.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.537.812 von Forum am 02.05.20 13:25:54
      Einen Misstand mit einem anderen zu rechtfertigen ist nicht gerade ein überzeugendes Argument und nicht ausreichend
      "Dann hätte man auch Deutsche Bank und alle Autohersteller aus dem DAX kegeln müssen, denn die hatten definitiv Dreck am Stecken."

      Und siehe Dir auch mal den Kursverlauf der DT. Bank und den der Autohersteller an. Zudem spielen die bei allen Sauereien (und die waren indiskutabel) in einer anderen Liga in Deutschland und sind bestens vernetzt. In den USA kamen sie damit nicht so einfach durch wie hier. Diesen"Bonus" hat Wirecard nicht.
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      schrieb am 02.05.20 13:54:20
      Beitrag Nr. 105.377 ()
      "Wirecard: Anleger entsetzt über KPMG-Prüfbericht. (...) Doch geht aus dem Bericht gleichzeitg hervor, dass Wirecard die Arbeit der Prüfer immer wieder erschwert und teilweise unmöglich gemacht hat, indem angeforderte Dokumente nicht oder nur verzögert geliefert wurden, IT-Zugänge verwehrt oder Interviewtermine verschoben wurden. Im wichtigen Partnergeschäft TPA attestieren die Prüfer dem Unternehmen sogar ein "Untersuchungshemmnis".
      https://boerse.ard.de/marktberichte/wirecard-ist-eine-belast…

      Mal ganz ehrlich: Ich denke, wer keinen Dreck am Stecken hat, der hat auch nichts zu verheimlichen. Und kooperiert! 🤔
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      schrieb am 02.05.20 13:54:05
      Beitrag Nr. 105.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.537.953 von FutureIsUncertain am 02.05.20 13:40:01
      Zitat von FutureIsUncertain: Es müssen jetzt Köpfe rollen: COO und CFO. Braun ist zumindestens in der Außenwahrnehmung der Mastermind, der strategische Vordenker des Unternehmens. Dafür muss man aber kein CEO sein. Viele Unternehmen haben dafür einen „Chief Strategic Officer“.

      AR Eichelmann hat das im Interview mit dem Handelsblatt leider für meinen Geschmack viel zu weichgespült ausgedrückt, dass dort personelle Veränderungen möglich sind (Auslauf VVerträge). Das war für meinen Geschmack eher ein „hömopatischer Drops“, um die öffentliche Meinung ruhig zu stellen. Frei nach dem Motto: „wenn dann die Dezember Zahlen 2019 stimmen ist doch alles in Ordnung und es wird Gras darüber wachsen.“ Das wird es nicht!

      CFO:
      Nach dem Geschäftsverteilungsplan im Vorstand ist der CFO der „Herr der Zahlen“, verantwortlich dafür, die „Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung“ (GOB) einzuhalten, auch auf Konzernebene. Das hat er nachweislich (siehe KPMG) nicht getan. Ein DAX Konzern und zudem auch noch international verschachtelt ist eben keine (sorry) Porno- und Glücksspielbude mit 15 Mitarbeitern aus den Anfang 2000ern. Es braucht einen Profi.

      COO:
      Zitat Wikipedia: „Chief Operating Officer ist ein Manager, der das operative Geschäft leitet beziehungsweise betreut. Zu seinen Aufgaben zählen die Leitung, Steuerung und Organisation der gesamten Betriebsprozesse und der betrieblichen Leistungen [...].“

      Jan Marsalek. Braun Fanboy, Österreicher wie sein Chef. Wegbegleiter der ersten Stunde. Keine Originalunterlagen da? Verträge nicht unterschrieben? Prozesse intern nicht ordnungsgemäß organisiert? Vielen Dank, Herr Marsalek, das war dann wohl nichts. Auch hier gehört ein Neuanfang her.

      Nach meiner Einschätzung hilft nur ein radikaler Neuanfang und dazu gehört auch der personelle Neuanfang im Vorstand.

      Die alten Braun-Seilschaften müssen weg. Erst dann werden wir erkennen, wie 1. authentisch und 2. nachhaltig das Wirecard Geschäft insgesamt ist.



      Immerhin erkenne ich in dem KPMG Bericht bei allem Drama auch einen vielleicht sogar strategischen Zug: nun ist das ganze Dilemma ungeschönt auf dem Tisch und jeder kann sich dazu eine Meinung bilden.

      Von vier kritischen Punkten wurden immerhin drei Prüfungstechnisch einigermaßen abgearbeitet. Das geht leider in der ganzen aktuellen TPA-Diskussion etwas unter.

      Beim vierten (-> TPA) gilt im größeren Teil der Wahrnehmung Medien und Investoren: „in dubio pro reo“. Frei nach dem Motto: „nichts genaues weiß man nicht, also schauen wir jetzt einfach alle in die Zukunft.“

      Ich bin sehr gespannt wie sich die nächsten Wochen entwickeln. Ich sehe eine 50:50 Chance, dass das Unternehmen da mit einem Blauen Auge noch herauskommt.

      Für alle die jetzt gerne einprügeln wollen: ich bin Long, > zwölf Jahre, mit einen Unternehmensanteil (Aktien) im vierstelligen Bereich.



      Das Ganze erinnert mich an die 70 Mio Bundestrainer die es gefühlt in Deutschland gibt. Immer der selbe Käse: "Es müssen Köpfe rollen......". Das man die Situation analysieren und bewerten muß ist klar, aber das ist nicht die Aufgabe von Personen die Wirecard noch nie von innen gesehen habe. Wie wären denn Ihre Personalvorschläge?
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      schrieb am 02.05.20 13:52:44
      Beitrag Nr. 105.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.537.953 von FutureIsUncertain am 02.05.20 13:40:01
      Zitat von FutureIsUncertain: Es müssen jetzt Köpfe rollen: COO und CFO. Braun ist zumindestens in der Außenwahrnehmung der Mastermind, der strategische Vordenker des Unternehmens. Dafür muss man aber kein CEO sein. Viele Unternehmen haben dafür einen „Chief Strategic Officer“.

      AR Eichelmann hat das im Interview mit dem Handelsblatt leider für meinen Geschmack viel zu weichgespült ausgedrückt, dass dort personelle Veränderungen möglich sind (Auslauf VVerträge). Das war für meinen Geschmack eher ein „hömopatischer Drops“, um die öffentliche Meinung ruhig zu stellen. Frei nach dem Motto: „wenn dann die Dezember Zahlen 2019 stimmen ist doch alles in Ordnung und es wird Gras darüber wachsen.“ Das wird es nicht!

      CFO:
      Nach dem Geschäftsverteilungsplan im Vorstand ist der CFO der „Herr der Zahlen“, verantwortlich dafür, die „Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung“ (GOB) einzuhalten, auch auf Konzernebene. Das hat er nachweislich (siehe KPMG) nicht getan. Ein DAX Konzern und zudem auch noch international verschachtelt ist eben keine (sorry) Porno- und Glücksspielbude mit 15 Mitarbeitern aus den Anfang 2000ern. Es braucht einen Profi.

      COO:
      Zitat Wikipedia: „Chief Operating Officer ist ein Manager, der das operative Geschäft leitet beziehungsweise betreut. Zu seinen Aufgaben zählen die Leitung, Steuerung und Organisation der gesamten Betriebsprozesse und der betrieblichen Leistungen [...].“ Wenn man nun den Gründer athoc absägen würde, hatten wir wohl noch mehr Shortseller an der Backe... Der Mann ist technisch genial aber sicherlich kein Mensch für einen DAX-Wert an der Spitze! Könnte mir vorstellen, dass das Unternehmen in 1-2 Jahren (für viel Geld) übernommen wird! Vielleicht auch früher...….


      Jan Marsalek. Braun Fanboy, Österreicher wie sein Chef. Wegbegleiter der ersten Stunde. Keine Originalunterlagen da? Verträge nicht unterschrieben? Prozesse intern nicht ordnungsgemäß organisiert? Vielen Dank, Herr Marsalek, das war dann wohl nichts. Auch hier gehört ein Neuanfang her.

      Nach meiner Einschätzung hilft nur ein radikaler Neuanfang und dazu gehört auch der personelle Neuanfang im Vorstand.

      Die alten Braun-Seilschaften müssen weg. Erst dann werden wir erkennen, wie 1. authentisch und 2. nachhaltig das Wirecard Geschäft insgesamt ist.



      Immerhin erkenne ich in dem KPMG Bericht bei allem Drama auch einen vielleicht sogar strategischen Zug: nun ist das ganze Dilemma ungeschönt auf dem Tisch und jeder kann sich dazu eine Meinung bilden.

      Von vier kritischen Punkten wurden immerhin drei Prüfungstechnisch einigermaßen abgearbeitet. Das geht leider in der ganzen aktuellen TPA-Diskussion etwas unter.

      Beim vierten (-> TPA) gilt im größeren Teil der Wahrnehmung Medien und Investoren: „in dubio pro reo“. Frei nach dem Motto: „nichts genaues weiß man nicht, also schauen wir jetzt einfach alle in die Zukunft.“

      Ich bin sehr gespannt wie sich die nächsten Wochen entwickeln. Ich sehe eine 50:50 Chance, dass das Unternehmen da mit einem Blauen Auge noch herauskommt.

      Für alle die jetzt gerne einprügeln wollen: ich bin Long, > zwölf Jahre, mit einen Unternehmensanteil (Aktien) im vierstelligen Bereich.
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      schrieb am 02.05.20 13:52:08
      Beitrag Nr. 105.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.537.953 von FutureIsUncertain am 02.05.20 13:40:01"Für alle die jetzt gerne einprügeln wollen: ich bin Long, > zwölf Jahre, mit einen Unternehmensanteil (Aktien) im vierstelligen Bereich. "

      Wer da prügeln will, hat das (gut erklärte) Problem nicht verstanden.
      Long, auch im 4-stelligen Bereich.
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      Avatar
      schrieb am 02.05.20 13:47:31
      Beitrag Nr. 105.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.537.863 von MKostolany am 02.05.20 13:30:02
      Zitat von MKostolany:
      Zitat von Duckandbear: "
      Ein einfacher Satz zur Veröffentlichung hätte gereicht. z.B. Die testierten Jahresabschlüsse 2016-18 werden bestätigt keine Korrekturen nötig.
      Das hätte den meissten Großmäulern die Luft genommen.

      Doch jetzt hat man die Tür für alle Krawallmacher wie Aktionärsschützer, Bafin, Anwälten, FT..WW mit Mc Crum und Consorten u.a. unendlich viel Futter und Angriffsfläche gegeben.
      "

      aus

      https://www.ariva.de/forum/wirecard-beste-aktie-2014-2025-49…


      Genau das meine ich! Die Verschiebung lässt viel Interpretationsspielraum


      Es bleibt aber die Hoffnung, daß der ausgelöste leerverkauf zu stark war..
      Das Druckmittel der LV ist wirklich bald am Ende!
      Wir wollen schauen was da Kommt von der IR oder an PR...
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      Avatar
      schrieb am 02.05.20 13:40:01
      Beitrag Nr. 105.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.537.446 von Traderview am 02.05.20 12:41:07
      Weg mit den internen Seilschaften!
      Es müssen jetzt Köpfe rollen: COO und CFO. Braun ist zumindestens in der Außenwahrnehmung der Mastermind, der strategische Vordenker des Unternehmens. Dafür muss man aber kein CEO sein. Viele Unternehmen haben dafür einen „Chief Strategic Officer“.

      AR Eichelmann hat das im Interview mit dem Handelsblatt leider für meinen Geschmack viel zu weichgespült ausgedrückt, dass dort personelle Veränderungen möglich sind (Auslauf VVerträge). Das war für meinen Geschmack eher ein „hömopatischer Drops“, um die öffentliche Meinung ruhig zu stellen. Frei nach dem Motto: „wenn dann die Dezember Zahlen 2019 stimmen ist doch alles in Ordnung und es wird Gras darüber wachsen.“ Das wird es nicht!

      CFO:
      Nach dem Geschäftsverteilungsplan im Vorstand ist der CFO der „Herr der Zahlen“, verantwortlich dafür, die „Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung“ (GOB) einzuhalten, auch auf Konzernebene. Das hat er nachweislich (siehe KPMG) nicht getan. Ein DAX Konzern und zudem auch noch international verschachtelt ist eben keine (sorry) Porno- und Glücksspielbude mit 15 Mitarbeitern aus den Anfang 2000ern. Es braucht einen Profi.

      COO:
      Zitat Wikipedia: „Chief Operating Officer ist ein Manager, der das operative Geschäft leitet beziehungsweise betreut. Zu seinen Aufgaben zählen die Leitung, Steuerung und Organisation der gesamten Betriebsprozesse und der betrieblichen Leistungen [...].“

      Jan Marsalek. Braun Fanboy, Österreicher wie sein Chef. Wegbegleiter der ersten Stunde. Keine Originalunterlagen da? Verträge nicht unterschrieben? Prozesse intern nicht ordnungsgemäß organisiert? Vielen Dank, Herr Marsalek, das war dann wohl nichts. Auch hier gehört ein Neuanfang her.

      Nach meiner Einschätzung hilft nur ein radikaler Neuanfang und dazu gehört auch der personelle Neuanfang im Vorstand.

      Die alten Braun-Seilschaften müssen weg. Erst dann werden wir erkennen, wie 1. authentisch und 2. nachhaltig das Wirecard Geschäft insgesamt ist.



      Immerhin erkenne ich in dem KPMG Bericht bei allem Drama auch einen vielleicht sogar strategischen Zug: nun ist das ganze Dilemma ungeschönt auf dem Tisch und jeder kann sich dazu eine Meinung bilden.

      Von vier kritischen Punkten wurden immerhin drei Prüfungstechnisch einigermaßen abgearbeitet. Das geht leider in der ganzen aktuellen TPA-Diskussion etwas unter.

      Beim vierten (-> TPA) gilt im größeren Teil der Wahrnehmung Medien und Investoren: „in dubio pro reo“. Frei nach dem Motto: „nichts genaues weiß man nicht, also schauen wir jetzt einfach alle in die Zukunft.“

      Ich bin sehr gespannt wie sich die nächsten Wochen entwickeln. Ich sehe eine 50:50 Chance, dass das Unternehmen da mit einem Blauen Auge noch herauskommt.

      Für alle die jetzt gerne einprügeln wollen: ich bin Long, > zwölf Jahre, mit einen Unternehmensanteil (Aktien) im vierstelligen Bereich.
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      schrieb am 02.05.20 13:37:04
      Beitrag Nr. 105.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.537.473 von ValueInvest67 am 02.05.20 12:42:29
      Zitat von ValueInvest67: Mich überzeugen halt nach wie vor die Fundamentaldaten. Haben bei mir die höchste Priorität. Aber wenn der Laden nicht transparenter wird und Schwachstellen abstellt, dann ist WDI halt nicht investierbar. Das wird ein Balanceakt, weil man innovativen Unternehmen mit Organisation und Ordnung auch schnell die Wachstumschancen nimmt.

      Genau der Punkt, wo der weitere Weg von Wirecard bestimmt wird! 👍 Entweder man bewegt sich aus der ehemaligen "Selbstläufer-Mentalität" raus oder fällt auf die Nase, denn der DAX ist nicht der damalige Neue Markt! Da ist ein Riesen-Potenzial dahinter, man muss es nur professionell umsetzten!!!!! Wenn da entsprechende Leute ins Boot geholt werden, können das innerhalb von 10-20 Jahren 500-1000% werden aber mit dieser Truppe werden wohl die Shortseller den Kurs diktieren...
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      schrieb am 02.05.20 13:30:02
      Beitrag Nr. 105.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.537.803 von Duckandbear am 02.05.20 13:23:15
      Zitat von Duckandbear: "
      Ein einfacher Satz zur Veröffentlichung hätte gereicht. z.B. Die testierten Jahresabschlüsse 2016-18 werden bestätigt keine Korrekturen nötig.
      Das hätte den meissten Großmäulern die Luft genommen.

      Doch jetzt hat man die Tür für alle Krawallmacher wie Aktionärsschützer, Bafin, Anwälten, FT..WW mit Mc Crum und Consorten u.a. unendlich viel Futter und Angriffsfläche gegeben.
      "

      aus

      https://www.ariva.de/forum/wirecard-beste-aktie-2014-2025-49…


      Genau das meine ich! Die Verschiebung lässt viel Interpretationsspielraum
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      Avatar
      schrieb am 02.05.20 13:28:13
      Beitrag Nr. 105.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.537.242 von Snelll am 02.05.20 12:15:43
      Zitat von Snelll: Eine Pressekonferenz mit KPMG ist derzeit unmöglich, da KPMG noch nicht fertig ist. Falls diese kommt, dann sicher nicht in den nächsten 2 Wochen.
      KPMG kann gerade nichts sagen und bei dem Bericht haben sie sich bei allem abgesichert, denn selbst wenn 99% der Datensätze fertig analysiert wären, hätten sie geschrieben man kann nichts sagen, da noch1% fehlt.


      Dennoch ist der Bericht in der Form höchst erklärungsbedürftig. Gerade weil einige Punkte noch offen sind, lässt er viel Raum für Interpretationen. Darüberhinaus ist es extrem wichtig, zeitnah zu erklären, was genau die Konsequenzen sind (ja, Eichelmann hat einige Punkte im Interview angedeutet) und wie es jetzt genau weiter geht.
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