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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 623)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 01.04.24 10:52:55 von
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      schrieb am 08.07.20 12:18:00
      Beitrag Nr. 159.925 ()
      Welche Zahlungsabwickler machen Gewinne und wieviel? Wie hoch sind die bewertet?
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      schrieb am 08.07.20 12:14:31
      Beitrag Nr. 159.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.331.630 von gggold am 08.07.20 11:36:17Da ich Dir zu Deiner Meinung nur beipflichten und siehe auch meinen Beitrag !
      Heute kommt in unserer Tageszeitung ein Bericht ,daß auch bald WC -Aktionäre
      den Prüfbericht einsehen können !
      Ob das noch so interessant sein wird ?
      Die Warnungen vor WC waren seit 2015 nicht zu übersehen und seit Jahresanfang
      dann sehr massiv !Man las ja auch schon , daß Staatsanwälte und Richter bei evtl.
      Schadensersatzforderungen deshalb auf Eigenverschuldung entscheiden könnten !
      Zu holen wird eh nichts sein ?
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      schrieb am 08.07.20 12:13:18
      Beitrag Nr. 159.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.330.376 von HansSchneider am 08.07.20 10:10:19Fast alle Zahlungsabwickler machen Verluste .
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      Avatar
      schrieb am 08.07.20 12:03:54
      Beitrag Nr. 159.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.331.918 von panmuckel am 08.07.20 11:57:01
      Nein in WDI waren hauptsächlich Anfänger
      Und nach Streuung ist die zweite Regel für Amateure der Zeithorizont und in Tranchen anlegen.

      Und der betreffende Anleger im Focus war sicher kein Profi. Sonst hätte er nicht all seine Aktiengewinne und Vermögen der letzten Jahre mit WDI verpulvert.

      Punkt und aus. Grundsatzdiskussionen über Anlagestrategien interessieren mich in dieser Diskussion nicht. es ging um den 80-jährigen, der alles mit WDI verzockt hat und andere unbedarfte Fälle die mit WDI alles verloren haben.

      Solche Anleger wären auch mit ETFs besser beraten gewesen.
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      schrieb am 08.07.20 11:57:01
      Beitrag Nr. 159.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.331.105 von Synercon am 08.07.20 11:02:46
      Zitat von Synercon:
      Zitat von panmuckel: ...

      Frage einmal Top-Trader wie die es sehen falls du einen kennst?

      ...5 Mio Portfolio mir Totalverlust bei der Aktie WC soll man einfach so hinnehme...

      Wenn RM im MM nicht greift muss ich jeder Zeit einen Totalverlust hinnehmen. Ein blöder schwarzer Schwan Tiefflieger kann immer wieder einmal auf dem Teich landen. Er kann eine Aktie betreffen, dann ist es noch ein Küken, oder Global die Weltwirtschaft mit dem CDO Schrott, dann ist es ein ausgewachsener Schwan.

      Das muss in eine T-Strategie -und Plan mit eingebunden sein um nicht unvorbereitet wie ein Depp da zustehen.
      Ein gut auf gestellter Geschäftsplan hat auch eine Vorsorge wie man dann weiter vorgeht. Das dürften aber die wenigsten haben, weil sie keine Zeit für sowas verschwenden und lieber ihr Geld verballern.

      Planen, gestalten und dann steuern sollte man. Hier wird in der Regel gesteuert bis das Chaos eintritt und dann planlos ist.


      Hätte er seine 500k auf 10 Aktien gestreut, hätte ihn die WDI-Pleite zwar geärgert aber nicht umgehauen.Punkt!

      Im Umkehrschluß war daher mein Kommentar, dass wenn WDI seine einzige Position war, er unverantwortlich war. Wenn nicht und er hatte z.B. 10 Aktien, wäre sein Depot bei einem 500k WDI Investment in Summe beispielsweise 5 Mio. € gewesen und die anderen Aktien hätten den WDI-Verlust kompensiert, da nahezu der ganze Markt während des WDI Absturzes geradezu geboomt hat.

      Und nun versuche das einmal in Ruhe zu erfassen.


      So wie es aussieht hast du nicht erkannt, das es dem Vorredner galt, jetzt weißt du es aber.

      Hier sind viele Vollprofis, die nicht wissen wieviel man für eine Sache einsetzt.

      ...Blablabla; Streuung ist die erste Grundregel für Amateure...


      Das brauche ich nicht, da ich weiß wie man an die Sache herangeht. Das RM und MM als auch

      ...Und nun versuche das einmal in Ruhe zu erfassen...

      die Strategien die hinter dem Konzept stehen mit dem Geschäftsplan regeln alles. Es ist immer genug Kapital vorhanden in irgend einer Form um weiter zu machen. Erfahrung im Traden der letzten Jahrzehnte haben wir genügend.

      Wenn hier Leute 20-30 Trades im Monat machen dürfte das schon viel sein. Da mach ich am Tag schon mehr und weiß wie ich Entscheidungen zu fällen habe.

      Für Amateure sollte die erste Grundregel heißen, was RM und MM ist und wie ich es anwende. Die zweite Regel ist zu wissen, das die Börse ein Schlachtfeld ist wo der letzte das Geld verliert.

      Da ackern sich die Leute für Geld einen ab und verschwenden Null Zeit für das wichtigste an der Börse.
      Dann wundern sich, das sie gegen die Wand fliegen. Aber so ist es halt seit ich an der Börse bin und es wird auch weiter so bleiben. Ein paar wachen auf und erkennen was wichtig ist und opfern dann ihre Zeit um Traden zu lernen.
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      schrieb am 08.07.20 11:39:49
      Beitrag Nr. 159.920 ()
      Der sogenannte WC -Kurs nimmt langsam immer weiter ab aber bis zum 03.09. bei
      der nächsten Überprüfung der Deutschen Börse verschwindet er eh !
      Es ist dann eh nichts mehr da und das einzig Wertvolle nämlich die ehemaligen Kunden
      sind schon lange weg !Denn bei den Händlern und Verbrauchern geht das Leben eben
      ganz schnell mit einer anderen Karte weiter !
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      schrieb am 08.07.20 11:36:17
      Beitrag Nr. 159.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.331.330 von Dale77se am 08.07.20 11:20:38
      Zitat von Dale77se:
      Zitat von gggold: ...

      ja und nein... natürlich klären die gerichte letztlich die schuldfrage...
      aber es ging mir primär um ursache wirkung in deiner ersten verkürzten darstellung....
      "Wenn es Fortführungsmöglichkeiten gegeben hätte, haben die geschädigten und deren mandatierte Anwälte jegliche Fortführungschancen unter dieser Firmierung mit dieser WKN zunichte gemacht."

      und es ist halt auch nicht ganz so wie du es selbst ja oben nun geschrieben hast.
      nehmen wir die klagen gegen ey
      gesetz den fall ey wird zumindest bedingter vorsatz nachgewiesen und ey müsste einen erhablichen teil des geforderten schadenersatzes zahlen dann hätte das für wdi nicht nur keine negativen auswirkungen sondern - was vielleicht auf den ersten blick paradox erscheinen mag - positive...
      da es dazu führt das wdi selbst dann mit weniger schadensersatzansprüchen belastet wäre...


      WDI war vor dem Drama ca. 20 Mrd. "wert" ± (Börsenkurs, große Schwankung)... der vollständig weg ist !!! Wenn davon auch nur 25% als Schadensersatz eingeklagt werden wird und mal angenommen als berechtigt zugelassen wird ... dann reden wir über weitere 5 MRD an Lasten !!! ... kann am Ende auch nur 1 MRD werden ... oder aber auch 15 ... Stand jetzt, weiß das noch keiner, aber das Rechtsrisiko stufe ich im Moment höher ein, als die aktuell bestehenden Gläubigerrechte.
      Insofern bleibe ich auch bei meiner verkürzten Aussage, dass die Schadensersatzklagen (wie üblich und auch sinnvoll bei Betrug) dem Unternehmen in der jetzigen Konstellation den Sargdeckel zuklappen und ihn hinablassen - so sie denn gegen WDI eingereicht werden.

      Das das noch einen positiven Einfluss auf WDI hätte, ist in meinen Augen Wunschdenken... bis es zu EY ein Urteil gibt, wird noch Jahre (!!!!) prozessiert werden ... Solange kann WDI nicht mehr warten ...
      Außerdem können die Anwälte nicht erst warten, wie die Urteile gegen EY ausfallen um dann zu sagen, naja wofür EY nicht grade stehen muss, muss dann eben doch die WDI !


      die überlebenschancen nach allem was mittlerweile bekannt ist stehen objektiv betrachtet
      fraglos nahe 0....da dürften wir uns einig sein...
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      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 08.07.20 11:22:03
      Beitrag Nr. 159.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.330.997 von Dale77se am 08.07.20 10:55:06
      Zitat von Dale77se:
      Zitat von Celovec: Ich finde die Abläufe wieder mal sehr spannend.

      Bisher dachte ich wenn der vorläufige Insolvenzverwalter bestellt ist, wird erstmal geprüft, ob mit Gläubigern und Vorstand eine Weiterführung des Unternehmens mit Erfolgsaussichten machbar ist.

      Ich war bisher der Meinung, dass wird derzeit geprüft, nachdem Freis meinte, er sehe eine Möglichkeit der Fortführung.

      Dann dachte ich, wenn eine Sanierung nicht durchführbar ist, wird dies offiziell verkündet und eine Liquidation eingeleitet.

      HIer scheint mir, dass es medial viel Lärm gibt und gleich die Liquidation eingeleitet wird.

      Ich hätte mir schon gedacht, dass es mit einer Quote für die Gläubiger von 30-40% möglicherweise eine Fortführung gibt.

      Bei den Presseartikeln bekam ich den Eindruck, dass eigentlich nie etwas da war und daher vermutlich dei Insolvenzmasse =0 ist.

      Nun soll es über 100 mögliche Investoren für Filetstücke geben.

      Wieso wird hier keine Sanierung bevorzugt, da es ja offensichtlich Teile gibt die Interesse wecken. Es scheint ja dann doch ein Kerngeschäft zu geben.

      Alles recht spannend.


      Das werden Freis und der IV auch sicherlich intensiv prüfen und dabei alle in den letzten Tagen aufkommenden Forderungen und Angebote in die Prüfung einbeziehen...
      Das dauert halt auch alles ein paar Wochen ... hat jemand geglaubt nach 3 Tagen kommt grünes Licht, ob es irgendwie weiter geht oder nicht ?

      M.E. werden 2 wesentliche Grundfragen die Fortführung tangieren, wie weit werden die Gläubiger Verzicht üben bzw. in ein Eigentümerstellung wechseln wollen ?
      Und wie hoch sind die Rechtsrisiken für die bestehende Gesellschaft?

      Eine dritte Frage wäre natürlich noch, wie "gesund" ist das Unternehmen mit seinen realen Geschäften ?!?


      da gehe ich mit dir absolut konform....
      und bei der kalkulation der rechtsrisiken kommt es insbesondere darauf an in welcher höhe schadensersatz
      letztlich gerichtlich überhaupt geltend gemacht wird und gegenüber wem noch alles am ende aussichtsreich.
      das größte problem und was gegen eine fortführung spricht ist das man die zeit die benötigt würde
      um diese wichtigen fragen in ihrer komplexität ausreichend zu beantworten ggfs nicht haben wird.
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      Avatar
      schrieb am 08.07.20 11:20:38
      Beitrag Nr. 159.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.331.060 von gggold am 08.07.20 10:59:31
      Zitat von gggold: ...

      ja und nein... natürlich klären die gerichte letztlich die schuldfrage...
      aber es ging mir primär um ursache wirkung in deiner ersten verkürzten darstellung....
      "Wenn es Fortführungsmöglichkeiten gegeben hätte, haben die geschädigten und deren mandatierte Anwälte jegliche Fortführungschancen unter dieser Firmierung mit dieser WKN zunichte gemacht."

      und es ist halt auch nicht ganz so wie du es selbst ja oben nun geschrieben hast.
      nehmen wir die klagen gegen ey
      gesetz den fall ey wird zumindest bedingter vorsatz nachgewiesen und ey müsste einen erhablichen teil des geforderten schadenersatzes zahlen dann hätte das für wdi nicht nur keine negativen auswirkungen sondern - was vielleicht auf den ersten blick paradox erscheinen mag - positive...
      da es dazu führt das wdi selbst dann mit weniger schadensersatzansprüchen belastet wäre...


      WDI war vor dem Drama ca. 20 Mrd. "wert" ± (Börsenkurs, große Schwankung)... der vollständig weg ist !!! Wenn davon auch nur 25% als Schadensersatz eingeklagt werden wird und mal angenommen als berechtigt zugelassen wird ... dann reden wir über weitere 5 MRD an Lasten !!! ... kann am Ende auch nur 1 MRD werden ... oder aber auch 15 ... Stand jetzt, weiß das noch keiner, aber das Rechtsrisiko stufe ich im Moment höher ein, als die aktuell bestehenden Gläubigerrechte.
      Insofern bleibe ich auch bei meiner verkürzten Aussage, dass die Schadensersatzklagen (wie üblich und auch sinnvoll bei Betrug) dem Unternehmen in der jetzigen Konstellation den Sargdeckel zuklappen und ihn hinablassen - so sie denn gegen WDI eingereicht werden.

      Das das noch einen positiven Einfluss auf WDI hätte, ist in meinen Augen Wunschdenken... bis es zu EY ein Urteil gibt, wird noch Jahre (!!!!) prozessiert werden ... Solange kann WDI nicht mehr warten ...
      Außerdem können die Anwälte nicht erst warten, wie die Urteile gegen EY ausfallen um dann zu sagen, naja wofür EY nicht grade stehen muss, muss dann eben doch die WDI !
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      Avatar
      schrieb am 08.07.20 11:02:46
      Beitrag Nr. 159.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.331.006 von panmuckel am 08.07.20 10:55:42
      Blablabla; Streuung ist die erste Grundregel für Amateure
      Zitat von panmuckel:
      Zitat von Synercon: ...

      Oder hast Du mein posting nicht verstanden. das bezog sich auf den Investor im Focus-Artikel.

      Nur Leute, die alles auf eine Aktie setzen haben ein Problem, wenn die dann abschmiert.


      Frage einmal Top-Trader wie die es sehen falls du einen kennst?

      ...5 Mio Portfolio mir Totalverlust bei der Aktie WC soll man einfach so hinnehme...

      Wenn RM im MM nicht greift muss ich jeder Zeit einen Totalverlust hinnehmen. Ein blöder schwarzer Schwan Tiefflieger kann immer wieder einmal auf dem Teich landen. Er kann eine Aktie betreffen, dann ist es noch ein Küken, oder Global die Weltwirtschaft mit dem CDO Schrott, dann ist es ein ausgewachsener Schwan.

      Das muss in eine T-Strategie -und Plan mit eingebunden sein um nicht unvorbereitet wie ein Depp da zustehen.
      Ein gut auf gestellter Geschäftsplan hat auch eine Vorsorge wie man dann weiter vorgeht. Das dürften aber die wenigsten haben, weil sie keine Zeit für sowas verschwenden und lieber ihr Geld verballern.

      Planen, gestalten und dann steuern sollte man. Hier wird in der Regel gesteuert bis das Chaos eintritt und dann planlos ist.


      Hätte er seine 500k auf 10 Aktien gestreut, hätte ihn die WDI-Pleite zwar geärgert aber nicht umgehauen.Punkt!

      Im Umkehrschluß war daher mein Kommentar, dass wenn WDI seine einzige Position war, er unverantwortlich war. Wenn nicht und er hatte z.B. 10 Aktien, wäre sein Depot bei einem 500k WDI Investment in Summe beispielsweise 5 Mio. € gewesen und die anderen Aktien hätten den WDI-Verlust kompensiert, da nahezu der ganze Markt während des WDI Absturzes geradezu geboomt hat.

      Und nun versuche das einmal in Ruhe zu erfassen.
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