Wirecard - Top oder Flop (Seite 7062)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.04.24 10:52:55 von
neuester Beitrag 01.04.24 10:52:55 von
Beiträge: 166.145
ID: 1.140.904
ID: 1.140.904
Aufrufe heute: 187
Gesamt: 21.633.720
Gesamt: 21.633.720
Aktive User: 0
ISIN: DE0007472060 · WKN: 747206 · Symbol: WDI
0,0518
EUR
-32,90 %
-0,0254 EUR
Letzter Kurs 15.11.21 Frankfurt
Neuigkeiten
05.01.24 · BörsenNEWS.de |
09.12.23 · BörsenNEWS.de |
08.12.23 · BörsenNEWS.de |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
27,40 | +99.999,00 | |
116,00 | +99.999,00 | |
3,0000 | +500,00 | |
0,6800 | +312,12 | |
0,6700 | +61,41 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
9,8500 | -17,92 | |
1,5000 | -23,08 | |
0,7500 | -25,00 | |
1,1600 | -27,50 | |
0,5338 | -31,13 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.085.240 von D65 am 21.03.20 11:11:50Sorry, ich würde sofort wieder auf Barzahlung gehen wenn möglich
Halte nichts davon, dass meine Ausgaben nachvollziehbar sind
Halte nichts davon, dass meine Ausgaben nachvollziehbar sind
https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=955071…
Deutsche zahlen in der Corona-Krise lieber kontaktlos, klingt nach Umsatzsprung für Wirecard.
Wenn sich jemand daran gewöhnt hat, der bleibt auch dabei.
Gruss Hansi
Deutsche zahlen in der Corona-Krise lieber kontaktlos, klingt nach Umsatzsprung für Wirecard.
Wenn sich jemand daran gewöhnt hat, der bleibt auch dabei.
Gruss Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.085.069 von walter2263 am 21.03.20 10:46:27
Auch Die Saudische Regierung kalkuliert ihren Haushalt mit deutlich höheren Preisen.
Die kürzlich an die Börse gebrachte noch immer teilstaatliche Saudi Aramco ebenso.
Es ist halt die Frage, was die Saudis überhaupt bezwecken, und welchen Preis sie dafür zahlen wollen.
Falls es nur ihr Ziel.war, die USA für Produktionskürzungen mit ins Boot zu holen, könnten sie jetzt zufrieden sein.
Zitat von walter2263: Die Saudis können das noch lange durchhalten wesentlich ist ja der Unterschied zwischen dem Preis und den Förderkosten und die Förderkosten von Fracking Öl in den USA liegen etliches über 50 $ werden die Förderkosten der OPEC etliches unter 20 $ betragen das heißt alle nehmen weniger ein aber die Saudis fahren immer noch mit Gewinnen während die anderen bereits massiv in der Verlustzone sind
Auch Die Saudische Regierung kalkuliert ihren Haushalt mit deutlich höheren Preisen.
Die kürzlich an die Börse gebrachte noch immer teilstaatliche Saudi Aramco ebenso.
Es ist halt die Frage, was die Saudis überhaupt bezwecken, und welchen Preis sie dafür zahlen wollen.
Falls es nur ihr Ziel.war, die USA für Produktionskürzungen mit ins Boot zu holen, könnten sie jetzt zufrieden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.084.181 von Trapos am 21.03.20 08:26:47
Nun dahinter stecken ja 2 Neuigkeiten.
1. Vordergründig die Aussicht auf Beendigung des aktuellen Konflikts und Maßnahmen zur Preisstabilisierung.
2. Darüber hinaus und eigentlich wichtiger:
Die USA hat offensichtlich begriffen, dass sie sich in dem Bereich ihre Alleingänge nicht leisten kann sondern auf gemeisames Handeln mit anderen Staaten angewiesen ist. Die bisherige Praxis "OPEC senkt zur Preisstabilisierung die Produktion und ISA erhöht immer weiter" funktioniert nicht mehr und falls die Saudis genau das mit ihrem Preiskrieg erreichen wollten, haben sie Alles richtig gemacht.
Nach dem massiven finanziellen Einbußen durch den Ölpreisverfall für ALLE Ölförderländer, dürften auch alle begriffen haben, dass an einer Anpassung der Produktion an den aktuellen Bedarf kein Weg vorbei führt. Ich nehme deshalb an, dass auf den sicher weiter rückläufigen Bedarf zukünftig schneller und mit US-Beteiligung Einigungen zu Produktionskürzungen erfolgen werden
Zitat von Trapos: Eher nur kurzfristig!
Wohin mit den Öl wenn der Bedarf wegbricht??
Nun dahinter stecken ja 2 Neuigkeiten.
1. Vordergründig die Aussicht auf Beendigung des aktuellen Konflikts und Maßnahmen zur Preisstabilisierung.
2. Darüber hinaus und eigentlich wichtiger:
Die USA hat offensichtlich begriffen, dass sie sich in dem Bereich ihre Alleingänge nicht leisten kann sondern auf gemeisames Handeln mit anderen Staaten angewiesen ist. Die bisherige Praxis "OPEC senkt zur Preisstabilisierung die Produktion und ISA erhöht immer weiter" funktioniert nicht mehr und falls die Saudis genau das mit ihrem Preiskrieg erreichen wollten, haben sie Alles richtig gemacht.
Nach dem massiven finanziellen Einbußen durch den Ölpreisverfall für ALLE Ölförderländer, dürften auch alle begriffen haben, dass an einer Anpassung der Produktion an den aktuellen Bedarf kein Weg vorbei führt. Ich nehme deshalb an, dass auf den sicher weiter rückläufigen Bedarf zukünftig schneller und mit US-Beteiligung Einigungen zu Produktionskürzungen erfolgen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.083.623 von D65 am 21.03.20 00:56:37Die Saudis können das noch lange durchhalten wesentlich ist ja der Unterschied zwischen dem Preis und den Förderkosten und die Förderkosten von Fracking Öl in den USA liegen etliches über 50 $ werden die Förderkosten der OPEC etliches unter 20 $ betragen das heißt alle nehmen weniger ein aber die Saudis fahren immer noch mit Gewinnen während die anderen bereits massiv in der Verlustzone sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.083.500 von Ninjago am 21.03.20 00:07:38
Aus wenn sie fliegen können ist nicht sicher ob sie fliegen werden
Zitat von Ninjago: Meint ihr, die Flieger können wieder im April fliegen? Kann mir das nicht so richtig vorstellen. Sollen lieber ein Taxi nehmen.
Ich hoffe, der 22.04. wird gehalten.
Aus wenn sie fliegen können ist nicht sicher ob sie fliegen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.084.787 von daxmann2020 am 21.03.20 10:13:1719. China hat breite Bevölkerungsschichten weltweit zur Verbreitung von Verschwörungstheorien und Fake News veranlasst. Wofür Russland mutmaßlich Heerscharen an "Agenten" in sozialen Netzwerken einsetzen musste, hat sich als Nebenprodukt der Gesundheits- und Wirtschaftskrise verselbstständigt - natürlich nicht so gut steuerbar aber in ihrer destablisierenden Wirkung nicht zu unterschätzen. China selbst ist dagegen aufgrund von Zensur relativ immun.
[/Verschwörungstheorie ]
[/Verschwörungstheorie ]
Was China in den letzten drei Monaten bekommen hat: 1. China hat sich effektiv auf einen Krieg der neuen Generation vorbereitet - einen biologischen Krieg. Es führte Übungen durch und zeigte der Welt eine Meisterklasse und seine Ineffektivität gegenüber China. 2. China hat eine Volkszählung durchgeführt. Schnell und effektiv. 3. Die digitale Diktatur wurde verschärft. Man kontrolliert die sozialen Netzwerke und die gesamte Kommunikation. 4. Es schuf ein System zur schnellen Analyse aller sozialen Netzwerke des notwendigen Individuums: wer mit ihm in Kontakt steht, mit wem er im Auto gefahren ist, wo er war, mit wem er kommuniziert hat. 5. Alle Illegalen wurden identifiziert und viele aus dem Land ausgewiesen. 6. Viele Ausländer wurden in einem weichen Regime ausgewiesen. Einige versuchten, sich selbst zu evakuieren. Die übrigen wurden identifiziert und unter Kontrolle gebracht. 7. Der Mechanismus der massenhaften und abrupten Blockade des ganzen Landes wurde ausgearbeitet. 8. Man hat der Welt gezeigt, wozu China in der Lage ist. 1,5 Milliarden Menschen unter volle Quarantäne zu stellen, allen Masken aufzusetzen, ist so mächtig wie der Bau eines Megakrankenhauses in einer Woche. 9. Das ganze Land hat gelernt, wie man mit der Hygiene Schritt halten kann. 10. Man hat ein Gesetz verabschiedet, das den Verzehr von Wildtieren verbietet, was in vielen Provinzen die Norm ist. 10. Man har der Welt gezeigt, wie abhängig sie von China ist. 11. Eingefrorene Produktionsketten auf der ganzen Welt, die die Weltkrise auslösen. 12. Der Einsatz von Drohnen und automatischen Ortungsgeräten wird in Polizei und Rettungsdiensten massiv eingeführt. 13. Die Schaffung von Massen-Wärmebildsystemen mit automatischer Berechnung vorbestimmter Anomalien wurde ausgearbeitet. 14. Die Algorithmen der Arbeit von Videokameras mit Gesichtserkennung wurden im Hinblick auf maskierte Personen verbessert, jetzt wird auch der Gang einer Person bei der Identitätserkennung berücksichtigt. 15. Es werden massenhaft und zeitnah automatische Systeme zur Lieferung von Waren geschaffen. 16. Das elektronische Konzentrationslagersystem wurde ausgearbeitet. 17. In Hongkong wurden die Proteste eingestellt, und der Einfluss der chinesischen Regierung nahm dort zu. 18. Die Hauptsache ist. Solange die Welt weiterhin in einen Krisenstrudel gerät, ist China aus diesem Strudel heraus und bereit ihre billigeren Wertpapiere aufzukaufen, finanzschwachen Staaten zu helfen, indem es seinen globalen Einfluss vergrößert, auf die Senkung des Ölpreises zu spielen.
VIRUS/ROUNDUP: Deutsche zahlen in der Corona-Krise lieber kontaktlos
Sa, 21.03.20 08:05· Quelle: dpa-AFX
News drucken
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bankkunden in Deutschland nutzen in der Corona-Krise verstärkt die Möglichkeit, an der Supermarkt-Kasse, der Tankstelle oder bei sonstigen Einkäufen kontaktlos zu bezahlen. In den vergangenen Tagen sei mehr als die Hälfte aller Girocard-Zahlungen kontaktlos durchgeführt wurden, sagte eine Sprecherin der Deutschen Kreditwirtschaft (DK) der Deutschen Presse-Agentur. Im Dezember habe dieser Anteil noch bei 35 Prozent gelegen.
Beim kontaktlosen Bezahlen müssen die Käufer Ihre Plastikkarten nicht in ein Lesegerät stecken und an dem Terminal eine PIN eingeben, sondern brauchen die Karte nur an das Terminal zu halten. Dabei wird erst ab einem Betrag von 25 Euro eine PIN-Eingabe notwendig. Besitzer eines Smartphones oder einer Smartwatch können den körperlichen Kontakt mit dem Bezahlterminal komplett vermeiden.
Bei Apple Pay und Google Pay findet das Entsperren auf dem eigenen Gerät statt, nicht über eine PIN-Eingabe am Terminal. Für die beiden Bezahlverfahren können in Deutschland bisher nur Kredit- und Debitkarten eingebunden werden können. Die Girocard soll aber noch in diesem Jahr folgen. Zahlstellen, die den kontaktlosen Geldtransfer ermöglichen, erkennt man an einem Funk-Symbol aus gebogenen Linien (Wellen-Symbol).
Zuletzt hatte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Helmut Schleweis, die Kunden aufgefordert, stärker die kontaktfreie Zahloption zu nutzen. "Wir empfehlen aber kontaktlose Zahlungen mit Karte oder Smartphone. Damit kann das Ansteckungsrisiko deutlich minimiert werden. Das entspricht auch den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO)", sagte er.
Sa, 21.03.20 08:05· Quelle: dpa-AFX
News drucken
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bankkunden in Deutschland nutzen in der Corona-Krise verstärkt die Möglichkeit, an der Supermarkt-Kasse, der Tankstelle oder bei sonstigen Einkäufen kontaktlos zu bezahlen. In den vergangenen Tagen sei mehr als die Hälfte aller Girocard-Zahlungen kontaktlos durchgeführt wurden, sagte eine Sprecherin der Deutschen Kreditwirtschaft (DK) der Deutschen Presse-Agentur. Im Dezember habe dieser Anteil noch bei 35 Prozent gelegen.
Beim kontaktlosen Bezahlen müssen die Käufer Ihre Plastikkarten nicht in ein Lesegerät stecken und an dem Terminal eine PIN eingeben, sondern brauchen die Karte nur an das Terminal zu halten. Dabei wird erst ab einem Betrag von 25 Euro eine PIN-Eingabe notwendig. Besitzer eines Smartphones oder einer Smartwatch können den körperlichen Kontakt mit dem Bezahlterminal komplett vermeiden.
Bei Apple Pay und Google Pay findet das Entsperren auf dem eigenen Gerät statt, nicht über eine PIN-Eingabe am Terminal. Für die beiden Bezahlverfahren können in Deutschland bisher nur Kredit- und Debitkarten eingebunden werden können. Die Girocard soll aber noch in diesem Jahr folgen. Zahlstellen, die den kontaktlosen Geldtransfer ermöglichen, erkennt man an einem Funk-Symbol aus gebogenen Linien (Wellen-Symbol).
Zuletzt hatte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Helmut Schleweis, die Kunden aufgefordert, stärker die kontaktfreie Zahloption zu nutzen. "Wir empfehlen aber kontaktlose Zahlungen mit Karte oder Smartphone. Damit kann das Ansteckungsrisiko deutlich minimiert werden. Das entspricht auch den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO)", sagte er.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.083.623 von D65 am 21.03.20 00:56:37Eher nur kurzfristig!
Wohin mit den Öl wenn der Bedarf wegbricht??
Wohin mit den Öl wenn der Bedarf wegbricht??
05.01.24 · BörsenNEWS.de · BlackRock |
09.12.23 · BörsenNEWS.de · Wirecard |
08.12.23 · BörsenNEWS.de · Adobe |
07.12.23 · Aktien.news – Aktiennews für Sie · Deutsche Bank |
25.10.23 · dpa-AFX · Wirecard |
20.07.23 · Markus Weingran · ABB |
30.06.23 · wallstreetONLINE Redaktion · Wirecard |
21.06.23 · Roland Klaus · Wirecard |
05.06.23 · Roland Klaus · Wirecard |
Zeit | Titel |
---|---|
20.02.24 | |
27.01.24 | |
31.10.23 | |
11.06.23 | |
21.04.23 |