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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 7221)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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      schrieb am 14.03.20 13:28:15
      Beitrag Nr. 93.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.007.346 von Ninjago am 14.03.20 13:06:24vielleicht schneidet der Friseur auch der obersten Heeresleitung in Italien die Haare, die Infos müssen ja irgendwo herkommen
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      schrieb am 14.03.20 13:22:35
      Beitrag Nr. 93.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.007.346 von Ninjago am 14.03.20 13:06:24
      Zitat von Ninjago: Meine Erlebnisse heute:
      1. Beim Friseur wurde gesprochen, dass die Italiener am Dienstag den Ebola-Impfstoff erreichen wollen und hoffen, dass er hilft. Wenn ja, explodiert die Börse
      2. War dann bei Kaufland und meine Lieblingskassiererin hat nur mit dem Bargeld zu tun. Kann sich auch nicht die Hände waschen. Hätte am liebsten kein Bargeld mehr. Da werden jetzt viele Supermärkte bald was ändern müssen. Gut für wdi


      Schon niedlich...😊
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      schrieb am 14.03.20 13:14:30
      Beitrag Nr. 93.946 ()
      https://www.wirecard.com/de/unternehmen/pressemeldungen/wire…;);)

      Soviel zu bargeldlosen Lösungen/Zahlungen und Kooperationen..
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      schrieb am 14.03.20 13:06:24
      Beitrag Nr. 93.945 ()
      Meine Erlebnisse heute:
      1. Beim Friseur wurde gesprochen, dass die Italiener am Dienstag den Ebola-Impfstoff erreichen wollen und hoffen, dass er hilft. Wenn ja, explodiert die Börse
      2. War dann bei Kaufland und meine Lieblingskassiererin hat nur mit dem Bargeld zu tun. Kann sich auch nicht die Hände waschen. Hätte am liebsten kein Bargeld mehr. Da werden jetzt viele Supermärkte bald was ändern müssen. Gut für wdi
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      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 14.03.20 11:56:26
      Beitrag Nr. 93.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.006.677 von goldfever am 14.03.20 11:24:24Vielleicht hätte WDI die gute Frau erstmals fragen müssen, wann sie die Veröffentlichung des Berichtes am liebsten hätte?
      Die LV kommen auch in Vor- und Nachbörsenzeiten und auch mit Fakenews oder auch einfach ohne.
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      schrieb am 14.03.20 11:35:24
      Beitrag Nr. 93.943 ()
      Alibaba's China Delivery Businesses Returns to Pre-Coronavirus Levels

      https://www.fool.com/investing/2020/03/10/alibabas-delivery-…
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      schrieb am 14.03.20 11:28:25
      Beitrag Nr. 93.942 ()
      Die deutsche Aktienkultur scheint zwar auf Dritte-Welt-Niveau zu sein, das gilt aber nicht für das Gesundheitssystem.
      Laut einer Studie vom letzten Jahr hat Deutschland mehr als doppelt so viele Krankenhäuser als nach Meinung der Autoren nötig wären. Aktuell bin ich da lieber in D als UK oder USA.

      https://www.google.de/amp/s/www.sueddeutsche.de/politik/kran…
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      schrieb am 14.03.20 11:25:37
      Beitrag Nr. 93.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.006.467 von Cutter_Slade am 14.03.20 11:03:30
      Zitat von Cutter_Slade:
      Zitat von Moebiusx: ...

      Die Kern-Falschaussage ist bei allen Panik-Artikel immer die gleiche: exponentielles Wachstum einfach unbegrenzt weiter hochrechnen. Der Autor geht von einem täglichen Wachstum von 30% aus, der Artikel ist vom 7.2. und rechnet dann hoch, dass in 24 Tagen 300 000 Patienten erkrankt, davon 30 000 Beatmungspflichtig sind. Das würde man einem 10.-Klässler als unkritischen Umgang mit mathematischen Modellen anstreichen.

      Ich denke, der Autor weiß durchaus, was er hier macht, wenn man als Eigenschaft "Sachbuchautor" mit auflistet, weiß man eigentlich, was der Zweck dieses Artikels ist.
      Ja, wie schnell sich doch Sachverhalte und Entwicklungen ändern. Gerade mal 7 Tage sind seit dem Artikel vergangen und 4 Tage seit der Reaktion hierauf im thread.
      Kernaussagen im Artikel:
      - Leider kann das menschliche Gehirn exponentielles Wachstum nicht intuitiv erfassen
      - Italien hat 8 Tage Vorsprung
      - Wachstum von 30% bedeutet bei Fallzahl 674 per 06.03. und auf Basis der Intensivpatientenzahl in Italien rechnerisch alle Beatmungsgeräte in Dtschl. nach 24 Tagen belegt
      - "Europaweit gibt es ca. 7000 Infizierte (Stand 6.3.20 abends), zahlenmäßig vergleichbar mit China am 30.01.20. Allerdings waren in China schon am 24.1. drastische Maßnahmen zur Eindämmung verhängt worden, die den täglichen Faktor schon Anfang Februar auf 1,20 drückten.
      Diese Daten machen es wahrscheinlich, dass Europa von der Pandemie wesentlich stärker betroffen sein wird als China. Es könnte aber auch um Größenordnungen schlimmer werden, wenn nicht entschiedene Maßnahmen ergriffen werden. "
      -"Es ist daher völlig verantwortungslos, schon jetzt von einem unvermeidlichen oder unbegrenzten Ausbruch auszugehen, wie es der Virologe Christian Drosten in letzter Zeit mit seinem öffentlichen Kopfrechnen tat. Denn den in wenigen Wochen drohenden Totalausbruch auf die Zeitskala von 1-2 Jahren zu verlängern (wovon Drosten offenbar träumt, allerdings dann lieber ohne zu rechnen), müsste man den Verbreitungsfaktor praktisch feinjustieren, aber jedenfalls ohnehin durch einschneidende Maßnahmen senken - dann kann man es aber auch gleich richtig machen und die Epidemie stoppen."
      -"Dabei wäre eine angemessene Sensibilisierung der Bevölkerung das allerwichtigste Mittel, die Verbreitung zu bremsen - wie es Alexander Kekulé, übrigens ein wirklicher Epidemiologe, seit langem fordert."
      - "Folgende Maßnahmen wären notwendig: Generell müssen soziale Kontakte soweit reduziert werden, dass die mittlere Zeitspanne, während der man sich durchschnittlich im Umgang mit Infizierten ansteckt, länger wird als die Inkubationszeit. Das bedeutet, in jedem geschlossenen Raum, in dem Menschen zusammen sind, die Infektionsgefahr auf ein Restrisiko zu senken"

      Der Artikel enthält sicher einige anzweiflungswürdige Darstellungen - wie z.B. die zu Testdefiziten und Obduktionen - aber im Kern ist nunmehr alles so eingetroffen, wie dargestellt.

      Der damals nur geschätzte Faktor von 30% führt rechnerisch von 674 Fällen auf 4.200 innerhalb einer Woche. Stand gestern sind wir in Dtschl. bei ca. 3.700 (von 674; Faktor 1,28).
      Italien steht - trotz aller eingeleiteten beschränkenden Maßnahmen wie (seinerzeit) Abriegelung von Städten - bei knapp 18.000 (von ca. 4.600 per 6.3.; Faktor sank damit von 1,28 auf 1,21).
      Und wie das Gesundheitssystem dort belastet wird, lesen wir täglich.

      Die von Drosten "vorgeschlagene" Durchseuchung" innerhalb von 1 Jahr würde einen Faktor von 1,032 erfordern (64 Millionen Fälle). Ein Faktor von 1,04 - also 0,8% pro Tag mehr) - führt übrigens zu 1 Mrd. Fällen.
      Wie Unzicker so schön fragt - wer will das denn steuern ? Dann lieber "richtig" und alle nur erdenklichen Maßnahmen einleiten, damit der Faktor auf < 1,0 zurück geht.

      Zur Thematik der Ausbreitung gibt es ja auch diesen extrem informativen Artikel
      https://medium.com/@tomaspueyo/coronavirus-act-today-or-peop… "Coronavirus: Why You Must Act Now" bzw.
      https://perspective-daily.de/article/1181/2hWA1mB8v "Coronavirus: Warum du jetzt handeln musst!"

      Sollte jeder gelesen haben. Ich habe das Ganze anfangs auch unterschätzt, aber seit dem Artikel vom 7.3. gehen so langsam die Augen auf. Leider zu spät.

      Das soll es mit dem OT von mir erstmal wieder gewesen sein, aber auf diese Replik vom 10.03. wollte ich schon seit einigen Tagen eingehen. Jetzt nach1 Woche lassen sich die hochgerechneten Zahlen aber besser verifizieren. In einer Woche melde ich mich wieder. Läuft es wie in Italien, wären wir dann bei 14.500 Fällen.


      Mann kann die zahlen garnicht so vergleichen, da in allen länder unterschiedliche tests von personen durchgeführt wurden. Man sollte aufhören, sich an die Zahlen aufzuhängen, sondern anfangen die schwer erkrankten zu erfassen.
      * Notkrankenhäuser einrichten
      * Geräte besorgen
      * Personal reagtivieren

      Und vor allem die Panik runter vom Gas

      Und es wäre alles gut
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      Avatar
      schrieb am 14.03.20 11:24:24
      Beitrag Nr. 93.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.002.810 von jigajig am 13.03.20 20:53:15
      Zitat von jigajig: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
      Ich verstehe einfach nicht, ...
      Selbsterkenntnis ;)
      Zitat von jigajig: Sie zweifelt an der Begründung für die Verzögerung und kritisiert den Zeitpunkt der Veröffentlichung
      Eine umfangreiche Reisetätigkeit erscheint nicht erforderlich. Und warum muss das Zwischenergebnis am späten Abend nach einem Börsensturz veröffentlicht werden? Befriedigend ist das alles nicht.
      Es war doch immer ein Kritikpunkt, dass in der Vergangenheit zu wenig vor Ort geprüft wurde. Wahrscheinlich hat ja Wirecard Corona in die Welt gesetzt um bargeldloses Zahlen zu pushen und eine Begründung für die Verschiebung des Berichts zu haben. :keks:
      Den Zeitpunkt der Veröffentlichung kann man hinterfragen: Außerhalb der Handelszeiten ist völlig normal und sinnvoll. Dass es am Abend nach einem extrem negativen Tag war, könnte daran liegen, dass die vielleicht für später (Freitag Abend?) geplante Veröffentlichung zur Schadensbegrenzung vorgezogen wurde. Oder es war umgekehrt und LV haben von der Veröffentlichung Wind bekommen und vorsorglich nochmal extra viel verkauft.
      Zitat von jigajig: Aufhorchen lässt die Bemerkung von Frau Bergdolt zu den Partnern der Wirecard:
      Außerdem sollte sich Wirecard konsequent von allen Partnern trennen, die KPMG den Einblick in die Bücher verwehrt haben.
      Häh?
      Das kann nicht ihr Ernst sein, außer sie meint Tochtergesellschaften. Die Bücher von externen Partner gehen Wirecard und KMPG nichts an und haben keinen Einfluss auf die bisherigen Bilanzen von Wirecard. Wenn es Zweifel gibt, können sie ja an die jeweils zuständigen Behörden gemeldet werden. Schlimmstenfalls fallen dann in Zukunft Partner weg, weil man sich distanzieren möchte oder weil es sie nicht mehr gibt.
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      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.03.20 11:24:03
      Beitrag Nr. 93.939 ()
      Die Corona-Krise beschert dem Onlinehandel mit frischen Nahrungsmitteln einen ungeahnten Boom. Gerade Ältere scheuen nun die Menschenmengen an den Regalen und entdecken die Vorzüge des E-Commerce. Das dürfte auch nach der Krise so bleiben, schätzen Experten.

      https://www.welt.de/wirtschaft/article206541365/Coronavirus-…
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