checkAd

    INFLATION - Bekämpfen Oder Aber Wachsen Lassen ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.05.08 00:22:26 von
    neuester Beitrag 06.05.08 01:18:23 von
    Beiträge: 4
    ID: 1.141.013
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.288
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 00:22:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was Bedeutet Inflation ?

      Das Wort INFLATION (das vom lateinischen Wort abgeleitete "das Sich-Aufblasen", "das Aufschwellen") bezeichnet, in der Volkswirtschaftslehre, einen Anstieg des Preisniveaus !!! Bei einem ansteigenden Preisniveau - also einer INFLATION - verändert sich also das Austauschverhältniss von Geld zu allen anderen Gütern zu Lasten des Geldes. Daher kann man unter Inflation auch eine Geldentwertung verstehen. Und das ist eben auch der tatsächliche (und letztlich auch einzige) Grund warum Zentralbanken, in der Regel, die Inflation, in erster Linie (wirklich) bekämpfen - denn eine steigende Inflation macht eben ihr Produkt (nämlich die eigene Währung), im wahrsten Sinne des Wortes, wertloser !!! Um "alle anderen Güter - eben außer Geld" faßbar zu machen, werden eben Indizes oder aber auch so genannte Warenkörbe definiert.


      Mögliche Ursachen Bzw. Gründe Für Eine Inflation

      Geht man von dem einfachen, so genannten "Marktkreuz" aus, wonach der Preis einer Ware bestimmt wird vom Schnittpunkt der Angebotskurve (das Angebot steigt mit steigendem Preis) und der Nachfragekurve (die Nachfrage sinkt mit steigendem Preis) dann läßt sich die Inflation zunächst ausschließlich nur auf einfache Nachfrage- und angebotsseitige Ursachen zurückführen. Nachfrageseitige Ursachen für steigende Preise lassen sich dann als Ursachen verstehen, wenn die Nachfragekurve immer weiter nach rechts verschieben, während angebotsseitige Ursachen die Angebotskurve immer weiter nach links verschieben.

      Eine weitere Erklärung für Inflation bietet auch die Quantitätsgleichung : Y*P = M*U
      Dabei ist M: Geldmenge
      Dabei ist U: Umlaufgeschwindigkeit des Geldes
      Dabei ist P: Preisniveau
      Dabei ist Y: Reale Produktion

      An dieser Gleichung kann man erkennen, daß das Preisniveau immer dann steigt, wenn die Geldmenge zunimmt, wenn die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes zunimmt (empirische Untersuchungen zeigen, daß die Umlaufgeschwindigkeit langfristig allerdings annähernd konstant bleibt) & das Handelsvolumen sinkt !!! Die nachfrageseitige Preissteigerung oder angebotsseitig begründeten Preissteigerungen können also nur in diesen drei Fällen durchgesetzt werden !!!

      Empirisch ist die Quantitätsgleichung sehr gut belegt !!! Dabei hat sich auch herausgestellt, daß Inflation auch nur dann erscheint, wenn die verantwortliche Zentralbank, des entsprechenden Wirtschaftszentrum, die Geldmenge ausweitet. Das bedeutet wiederum, daß eine Inflation durch restriktive Geldpolitik zuverlässig verhindert werden kann - was die Quantitätstheorie (auf die wir heute, hier & jetzt nicht noch näher eingehen wollen) beweist.

      Steuererhöhungen und staatlich administrierte Preissteigerungen (wie bspw. die Mehrwertsteuererhöhung, unserer aktuellen Regierung, in der Bundesrepublik Deutschland) sind natürlich, unabhängig von der wirtschaftlichen Situation, auch Preissteigerungen ...

      Ein weiterer wichtiger Begriff - bzgl. möglichen Ursachen & Gründen der Inflation - ist die so genannte importierte Inflation !!!
      Mit dem Begriff der "importierten Inflation" ist die Übertragung einer Inflation im Ausland auf das Inland gemeint. Gegen importierte Inflation ist eine Volkswirtschaft bei flexiblen Wechselkursen gut abgesichert, bei festen Wechselkursen kann sich eine Volkswirtschaft hingegen nicht gegen den Import der Inflation absichern.

      Darüber hinaus haben die verschiedenen Schulen der Wirtschaftstheorie jeweils eigene Inflationstheorien entwickelt ...


      Ein Möglicher Grund Für Inflation Könnte Die Produktionstheorie Des Geldes Sein

      Die klassischen Ökonomen wie Adam Smith, David Ricardo bis hin zu Karl Marx vertraten bekannter weise eine Produktionskostentheorie des Geldes ...

      Für sie waren der Wert des Geldes und damit die Preise durch die Arbeitswertlehre bestimmt. Adam Smith drückte dies so aus: "Das Verhältnis zwischen dem Werte des Goldes und Silbers und dem irgendwelcher anderer Güter hängt ... von dem Verhältnis zwischen der Menge Arbeit ab, die nötig ist, um eine bestimmte Menge Gold und Silber, und der Menge Arbeit, die nötig ist, um eine bestimmte Menge irgendeiner anderen Art auf den Markt zu bringen." Die Warenpreise konnten nach der Arbeitswertlehre also nur dann dauerhaft steigen, wenn die Arbeitsproduktivität bei der Gold- oder Silbergewinnung dauerhaft rascher gesteigert werden konnte, als diejenige bei der Produktion der anderen Waren.

      Nach der Produktionskostentheorie des Geldes bzw. nach der Arbeitswerttheorie führten die großen Gold- und Silberimporte aus Südamerika nach der Entdeckung Amerikas nicht deshalb zu einer Inflation in Europa, weil das viele Gold eine vergleichsweise kleine Menge an Waren "jagte" - das sagt die Quantitätstheorie des Geldes - sondern wahrscheinlich vielmehr weil plötzlich weniger Arbeitszeit erforderlich war, um eine bestimmte Menge an Gold oder Silber zu gewinnen. Die Ausdehnung der Geldmenge (Menge an umlaufenden Gold- und Silbermengen) war nur Symptom des plötzlich geringer gewordenen Arbeitswertes der Edelmetalle. Die Klassiker nahmen an, daß zum Umschlag der Waren einer Volkswirtschaft, die insgesamt einen bestimmten Wert hatten, eine Goldmenge von insgesamt einem bestimmten Wert benötigt wurde, abhängig von der Umlaufsgeschwindigkeit der Goldmünzen. Die Umlaufgeschwindigkeit wurde dabei als stabil angenommen. Sank der Wert der einzelnen Goldmünzen wegen Erhöhung der Arbeitsproduktivität bei der Goldgewinnung, wurden zum Ausgleich entsprechend mehr Goldmünzen für den Geldumlauf benötigt. Die Erhöhung der Geldmenge war also nur Symptom der Verminderung des Wertes der einzelnen Goldmünze.

      Wurde mehr Gold, als für den Warenumschlag benötigt, in Umlauf gebracht, führte dies nicht zu Preissteigerungen, sondern das überschüssige Gold wurde als Wertaufbewahrungsmittel gehortet. Die Wirtschaftssubjekte wollten Gold nicht unter Wert gegen Waren tauschen, so die Annahme der Klassiker.

      Anders sah es beim Papiergeld aus. Für das Papiergeld galten keine anderen Gesetze als für Goldmünzen, solange der Staat oder die Banken das Papiergeld nur in solchen Mengen ausgaben, daß es jederzeit zu einem bestimmten Verhältnis in Gold eingetauscht werden konnte. Aber beispielsweise während der Koalitionskriege floß aus Großbritannien sehr viel Gold ins Ausland ab oder wurde gehortet. Schließlich wurde die Goldeinlösungspflicht für Papierbanknoten durch den englischen Staat aufgehoben. Nach einiger Zeit gab es dann zwei Preise. Die stabilen Preise der Waren in Gold ausgedrückt und die steigenden Preise der Waren in Papiergeld ausgedrückt. Karl Marx stellte den Sachverhalt folgendermaßen dar, "solange die für den Warenumschlag benötigte Goldmenge durch Papiergeld ersetzt wird, sind Gold und das es repräsentierende Papiergeld gleich viel wert. Wird aber in Notzeiten von den Banken der Papiergeldumlauf über den notwendigen Goldumlauf gesteigert, dann steigen genau in dem Maße die Preise in Papiergeld ausgedrückt. Während also zu viel Gold die Preise nicht anhebt, sondern als Wertaufbewahrungsmittel gehortet wird, trauen die Wirtschaftssubjekte dem Papiergeld diese Fähigkeit zur Wertbewahrung nicht zu, es wird verausgabt. Dann aber jagen zu viele Banknoten zu wenige Waren. Die Preise in Papiergeld ausgedrückt steigen." Für das Papiergeld gilt insofern die Quantitätstheorie des Geldes.


      Eine Mögliche Ursache Für Inflation Könnte Der Keynesianismus Geben

      Eines der Grundprinzipien des Keynesianismus ist die negative Korrelation zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit ...

      Grundlage für diese Annahme bildeten empirische Untersuchungen auf der Basis historischer Daten, die mit sinkender Arbeitslosigkeit ein höheres Preisniveau verbanden (Philips-Kurve/Philips-Theorem). Theoretisch erklärt wurde dieses Prinzip damit, daß mit sinkender Arbeitslosigkeit das Volkseinkommen steigt und hierdurch die Konsumgüternachfrage stärker ansteigt als Produktionskapazitäten geschaffen werden können. Dazu kommt, daß bei Vollauslastung die Preise ansteigen und die Gewerkschaften bei geringerer Arbeitslosigkeit höhere Lohnforderungen durchsetzen können, was sich auf die Preise auswirkt.

      Entgegen dieser Theorie trat in den 70er Jahren die Stagflation auf, welche neben einem hohen Arbeitslosenniveau auch steigende Inflationsraten verbuchte. Somit war die Philips-Kurve insoweit widerlegt, weil sie nur gilt, wenn die Einflüsse von außen (die siebziger Jahre waren durch steigende Rohstoffpreise geprägt) stabil gehalten werden sowie bei einer Unterauslastung der Produktionskapazitäten, was vor allem in einer Deflation zutrifft.

      Schöpft eine Volkswirtschaft ihre Produktionsmöglichkeiten zur Gänze aus - man spricht in diesem Zusammenhang von der PMK (=ProduktionsMöglichkeitenKurve) - so führt ein Anstieg der Nachfrage im Keynesianismus voll zu einer Preissteigerung. Die Unternehmen können die erhöhte Nachfrage nach Produkten nicht ausgleichen, daher werden diese Produkte einfach teurer. Die Problematik ist, ob nicht schon vor Erreichen einer allgemeinen Vollauslastung der Kapazitäten schon in einzelnen Wirtschaftszweigen Engpässe auftreten, so daß die Preise bereits zu klettern anfangen, bevor Vollbeschäftigung und allgemein Vollauslastung der Kapazitäten erreicht worden ist.

      In den 70er Jahren stand übrigens die Bauwirtschaft als besondere Nutznießerin keynesianischer Konjunkturprogramme im Verdacht, einfach nicht mehr zu investieren, sondern nur noch die höhere staatliche Nachfrage in Form von höheren Preisen einzuheimsen, ein Fall von so genannten Moral Hazard.


      Bekämpfungsmöglichkeiten Der Inflation

      Eine Möglichkeit, Inflation zu stoppen, besteht natürlich darin, Preise und Gehälter staatlich zu binden ...

      Ein Versuch dazu scheiterte, in den 1970er Jahren, in den USA, unter Präsident Richard Nixon, da sich die Inflation, wie oben genannt, auf andere Art und Weise nach oben entwickelte, bspw. auch aufgrund von Schwarzmärkten. Viele Wissenschaftler halten Preisbindungen für sinnlos, sogar schädlich für eine Volkswirtschaft und den Grundsätzen einer Marktwirtschaft widersprechend !!! Ein früher Versuch, Preise am Klettern zu hindern, ist das Höchstpreisedikt des römischen Kaisers Diokletian.

      Monetaristen, deren Überzeugungen momentan die Geldpolitik der wichtigsten Zentralbanken der Welt beeinflussen, versuchen, mit Hilfe der Geldmenge die Inflation zu steuern. Eine Senkung der umlaufenden Geldmenge (in Deutschland auch kurz M1 genannt) würde etwa bedeuten, daß mit weniger verfügbarem Geld die gleiche Anzahl von Produkten gekauft werden muß. Dadurch würde der Preis, da der Wert des Geldes insgesamt steigt, sinken !!! Eine solche Maßnahme wäre, wenn die Geldmenge zu stark reduziert würde, deflationär und rezessiv. So sank während der Weltwirtschaftskrise in den USA die Geldmenge um 30 %. In den 1970er Jahren orientierten sich die Zentralbanken noch am Zins. Allerdings stellte sich heraus, daß die Zentralbanken nur den kurzfristigen Geldzins, nicht aber den langfristigen Kapitalzins beeinflussen konnten. Im Gegenteil stiegen die langfristigen Zinsen sogar. Milton Friedman zeigte die Ungeeignetheit des Zinses zur Geldmengensteuerung und empfahl stattdessen das Preisniveau. Heutige Zentralbanken versuchen deshalb, das Wachstum der Geldmenge dem Wachstum des Produktionspotentials anzugleichen. Um für die Wirtschaftssubjekte die wirtschaftliche Planung zu erleichtern, verkünden manche Zentralbanken auch Inflationszielwerte, d.h. sie kündigen eine Geldpolitik an, die das Ziel hat, die Inflation unterhalb eines bestimmten Zielwertes zu halten. Die EZB bspw. hat einen Zielwert von knapp unter 2 %. Probleme bereitet inzwischen zunehmend die Vermögenspreisinflation, die sich in spekulativen Blasen (wie bspw. Aktienmärkten, Immobilienmärkten oder aber auch Rohstoffmärkten) zeigen kann.

      Keynesianer steuern stattdessen eher auf der Nachfrageseite. Mit Hilfe einer höheren Besteuerung oder geringeren Staatsausgaben wird versucht, die Nachfrage zu bändigen - aber auch diesem Mittel sind natürlich sehr enge Grenzen gesetzt !!!

      Eine andere früher durchgeführte, aber mit manchen Nachteilen verbundene Möglichkeit war die Golddeckung der Währung ...
      Wenn Gold nicht unmittelbar Geld war, wurde der Wert des umlaufenden Papiergeldes in einem bestimmten Verhältnis durch Goldreserven bei den Banken gedeckt. Eine hundertprozentige Deckung war dabei nicht notwendig, es reichte ein kleineres Verhältnis, um unter normalen Umständen jederzeit Papiergeld in Gold auf Verlangen eintauschen zu können. 1971 gaben die USA unter Präsident Nixon offiziell die Goldeinlösungspflicht Dollar gegen Gold, die schon nur noch gegenüber staatlichen Zentralbanken bestanden hatte, auf. Dies war ein Teil des Endes des internationalen Währungssystems von Bretton Woods 1973. Bis dahin waren mittelbar alle Währungen noch an Gold gebunden - die Währungen an den US-Dollar, der US-Dollar an das Gold. Seither besitzen wenige Zentralbanken "Die Lizenz Zum Gelddrucken" - also "Leeres Geld" ("Geld aus dem Nichts") zu drucken. Da nach dem Ende von Bretton Woods die Inflationsraten weltweit in die Höhe schnellten, gibt es immer wieder Überlegungen, ob zu diesem System zurückgekehrt werden sollte. Angesichts derzeit niedriger Inflationsraten wird dies allerdings weniger wegen der Inflationsgefahren, sondern mehr zur Eindämmung von Wechselkurs-Schwankungen gelegentlich diskutiert.

      Gestoppt wurden die hohen Inflationsraten der 70er Jahre, nachdem der Lohn- und Preisstopp unter Präsident Nixon erfolglos blieb, durch restriktive Geldpolitik (das heißt, das Geldangebot wurde verknappt) und die Zinssätze sowohl am langen wie am kurzen Ende, die lang- als auch die kurzfristigen Zinssätze, schnellten zum Dekadenwechsel 1970er auf 1980er Jahre (Paradigmenwechsel vom Keynesianismus zum Monetarismus) in die Höhe. Dabei können die Zentralbanken die kurzfristigen Zinssätze recht unmittelbar beeinflussen, während die langfristigen Zinssätze nur mittelbar beeinflußt werden. Seit den 1980er Jahren scheint das Gespenst der Inflation gebannt zu sein - zumindest in der publizierten & veröffentlichten Statistiken - doch sind seitdem die Zinssätze gemessen an der goldenen Regel der Akkumulation zu hoch, vor allem bei den langfristigen Zinssätzen. Zuvor während der keynesianischen Epoche, während der hohen Inflationsraten, waren die Zinssätze an dieser Regel gemessen zu niedrig gewesen.


      Inflationsspiegel Der Welt Aus Dem Jahre 2005 Bzw. 2006

      Inflation rate, based on CIA factbook figures - accessed April 2006 (though most figures given as 2005 estimate, some earlier)





      DAO Vinci
      DIGITAL SYNTHESIZER Visual Analytics
      DAOvinci Ist Freier Autor Des DS FOREX Info Service
      INFLATION - Bekämpfen Oder Aber Wachsen Lassen ??? : Teil 1 von 3
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 00:59:28
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 01:00:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.033.322 von DAOvinci am 06.05.08 00:22:26Informationsquellen Für Den Diskussionsbeitrag ...

      Mehr Details über das Thema Inflation gibt es (in eglischer Sprache) auch auf unserer [URLDS FOREX Info Service Homepage]http://www.digital-synthesizer.info/[/URL], von [URLEUROPAC (The Shameful Thruth About The CPI)]http://digital-synthesizer.info/YALE%20UNI%20%20%20Why%20Do%20People%20Dislike%20Inflation.pdf[/URL], von der [URLYALE UNI (Why Do People Dislike Inflation ?)]http://digital-synthesizer.info/EUROPAC%20%20%20TheShameful%20Thruth%20About%20The%20CPI%20%20from%20%202006.pdf[/URL], von [URLMIT (Inflation, Stabilization And Currency Boards)]http://digital-synthesizer.info/MIT%20%20%20Inflation,%20Stabilization,%20And%20Currency%20Boards.pdf[/URL], vom [URLWALLSTREET JOURNAL (Understanding The Envolving Inflation Process]http://digital-synthesizer.info/WALLSTREET%20JOURNAL%20%20%20Udnerstanding%20The%20Envolving%20Inflation%20Process.pdf[/URL], von [URLMISES.ORG (What You Should Know About Inflation?)]http://digital-synthesizer.info/MISES.ORG%20%20%20What%20You%20Should%20Know%20About%20Inflation.pdf[/URL], von der [URLFED OF ATLANTA (Are Money Growth And Inflation Still Related)]http://digital-synthesizer.info/FRB%20ATLANTA%20%20%20Are%20Money%20Growth%20And%20Inflation%20Still%20Related.pdf[/URL] & der [URLBELGRADER UNIVERSITÄT (An Econometric Study Of Hyperinflation In Yugoslavia)]http://digital-synthesizer.info/ZLATKO%20J.%20KOVACIC%20%20%20An%20Econometric%20Study%20Of%20Hyperinflation%20In%20Yugoslavia.pdf[/URL] !!!


      Datenquellen Der Nachfolgenden Charts ...

      Die Datenquellen Der Folgenden Historischen Charts Sind Jeweils Von Der [URLCentral Bank of Argentina]http://www.bcra.gov.ar/[/URL], Von Der [URLReserve Bank of Australia]http://www.rba.gov.au/[/URL], Von Der [URLCentral Bank of Brazil]http://www.bcb.gov.br/[/URL], Von Der [URLBank of Canada]http://www.bankofcanada.ca/en/[/URL],Von Der [URLSwiss National Bank]http://www.snb.ch/[/URL], Von Der [URLPeople's Bank of China]http://www.pbc.gov.cn/english[/URL], Von Der [URLNational Bank of Denmark]http://www.nationalbanken.dk/dnuk/specialdocuments.nsf[/URL], Von Der [URLEuropean Central Bank]http://www.ecb.int/[/URL], Von Der [URLBank of England]http://www.bankofengland.co.uk/[/URL], Von Der [URLHong Kong Monetary Authority]http://www.info.gov.hk/hkma[/URL], Von Der [URLReserve Bank of India]http://www.rbi.org.in/[/URL], Von Der [URLBank of Japan]http://www.boj.or.jp/en/index.htm[/URL], Von Der [URLBank of Korea]http://www.bok.or.kr/eng/index.jsp[/URL], Von Der [URLCroatian National Bank]http://www.hnb.hr/[/URL], Von Der [URLBank of Mexico]http://www.banxico.org.mx/[/URL], Von Der [URLCentral Bank of Norway]http://www.norges-bank.no/[/URL], Von Der [URLReserve Bank of New Zealand]http://www.rbnz.govt.nz/[/URL], Von Der [URLCentral Bank of Russia]http://www.cbr.ru/eng/[/URL], Von Der [URLSveriges Riksbank]http://www.riksbank.se/[/URL], Von Der [URLBank of Thailand]http://www.bot.or.th/[/URL], Von Der [URLCentral Bank of the Republic of Turkey]http://www.tcmb.gov.tr/[/URL], Von Der [URLBoard of Governors of the Federal Reserve System]http://www.federalreserve.gov/[/URL] & Von Der [URLSouth African Reserve Bank]http://www.resbank.co.za/[/URL] !!!


      DAO Vinci
      DIGITAL SYNTHESIZER Visual Analytics
      DAOvinci Ist Freier Autor Des DS FOREX Info Service
      INFLATION - Bekämpfen Oder Wachsen Lassen : Teil 2 von 3
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 01:18:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.033.374 von DAOvinci am 06.05.08 01:00:15Historische Entwicklung Der INFLATION (Jährliche Verbraucherpreise Durchschnittlich In %) ...

      Alle Charts sind bis zum einschließlich 12/31/2001 datiert !!! Aktuellere Charts gibt es auf unserer [URLDS FOREX Info Service Homepage]http://www.digital-synthesizer.info/[/URL] !!! Alle Charts sind in englischer Sprache beschriftet !!! INFLATION (Verbraucherpreise - Jahresdurchschnitt im vgl. zum Vorjahr in %) = INFLATION (CPI - Yearly Average in %) : [URLArgentina]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Argentina.png[/URL], [URLAustralia]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Australia.png[/URL], [URLAustria]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Austria.png[/URL], [URLBrazil]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Brazil.png[/URL], [URLCanada]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Canada.png[/URL], [URLDevelopment Countries]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Development%20Countries.png[/URL], [URLEU Countries]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20EU%20Countries.png[/URL], [URLFrance]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20France.png[/URL], [URLGermany]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Germany.png[/URL], [URLGreat Britain]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Great%20Britain.png[/URL], [URLGreece]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Greece.png[/URL], [URLIndustrial Average]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Industrial%20Average.png[/URL], [URLItaly]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Italy.png[/URL], [URLJapan]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Japan.png[/URL], [URLMexico]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Mexico.png[/URL], [URLNetherlands]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Netherlands.png[/URL], [URLSpain]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Spain.png[/URL], [URLSweden]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Sweden.png[/URL], [URLSwitzerland]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Switzerland.png[/URL], [URLTurkey]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Turkey.png[/URL], [URLUsa]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20Usa.png[/URL] & [URLWorld Average]http://digital-synthesizer.info/INFLATION%20%20World%20Average.png[/URL] !!!


      DAO Vinci
      DIGITAL SYNTHESIZER Visual Analytics
      DAOvinci Ist Freier Autor Des DS FOREX Info Service
      INFLATION - Bekämpfen Oder Wachsen Lassen : Teil 3 von 3


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      INFLATION - Bekämpfen Oder Aber Wachsen Lassen ???