Petaquilla Minerals - Top-Job im Urwald (Seite 775)
eröffnet am 06.05.08 15:33:24 von
neuester Beitrag 20.03.24 08:47:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.642.364 von yxcv1234 am 29.12.09 16:22:59jap nicht schlecht aber das ist die marke an der wir schon vor ca einen monat abgeprallt sind
wenn wir die jetzt nehmen dann sind wir ganz schnell über einen cad und wo dann der nächste halt ist?!?!das weiß der affe mit den dartpfeilen von wirsindborg
wenn wir die jetzt nehmen dann sind wir ganz schnell über einen cad und wo dann der nächste halt ist?!?!das weiß der affe mit den dartpfeilen von wirsindborg
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.642.056 von anski100 am 29.12.09 15:49:1590 Cent in Kanada. Keine schlechte Vorgabe
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.641.933 von e-trader am 29.12.09 15:36:32jap sieht gut aus die ersten minuten
obwohl die amis mal wieder auf den goldpreis drücken
obwohl die amis mal wieder auf den goldpreis drücken
Hallo,
die Spanne sieht jetzt gut aus. München 0,555 zu 0,573. Stuttgart und Berlin taxen 0,54 zu 0,58. Frankfurt geht auch leicht mit. Das
gruß e-trader
die Spanne sieht jetzt gut aus. München 0,555 zu 0,573. Stuttgart und Berlin taxen 0,54 zu 0,58. Frankfurt geht auch leicht mit. Das
gruß e-trader
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.641.225 von wirsindborg am 29.12.09 13:58:03ja deswegen heißen sie ja prognosen
und wenn sie stimmen würden dann würde ich mir für jeden samstag die lottozahlen prognostizieren lassen
aber ich gebe dir recht
keiner weiß was in den nächsten jahren passiert und das ist meiner meinung nach auch gut so. sonst wäre es ja langweilig
deswegen muss das ziel sein einen trend zu erkennen...ein wenig profit drauß zu schlagen und dann den nächsten zu suchen
wie lange gold noch ein trend seien wird das muss jetzt jeder für sich entscheiden
aber ich werd auf alle fälle drin bleiben so lange die 1000$ halten
und wenn sie stimmen würden dann würde ich mir für jeden samstag die lottozahlen prognostizieren lassen
aber ich gebe dir recht
keiner weiß was in den nächsten jahren passiert und das ist meiner meinung nach auch gut so. sonst wäre es ja langweilig
deswegen muss das ziel sein einen trend zu erkennen...ein wenig profit drauß zu schlagen und dann den nächsten zu suchen
wie lange gold noch ein trend seien wird das muss jetzt jeder für sich entscheiden
aber ich werd auf alle fälle drin bleiben so lange die 1000$ halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.640.559 von anski100 am 29.12.09 12:10:26hi anski
nichts für ungut, aber wenn ich das wort "Finanzmarktexperten" höre wird mir eigentlich schon schlecht.
schau dir mal die prognosen der experten vor der finanzkrise an.
oder die prognosen der sogenannten 5 weisen für die wirtschaftsentwicklung in deutschland.
tatsache ist:
keiner weiß bescheid über die zukunft.
weder astrologen, hellseher, kartenleger ...
noch die sogenannten analysten,
wobei das wort "anal" hier bereits drinsteckt.
deswegen sind die prognosen ja auch für den arsch.
keiner kann voraussagen ob dieses jahr ...
- nicht das regime im iran gestürzt wird (incl. völligem chaos in
dieser region)
- die unruhen im moslemischen teil chinas überhand nehmen
- noch ein 11. september stattfindet (womöglich mit einem AKW)
- sich in den tiefen unseres sonnensystems gerade ein 20-km großer
brocken meteorit auf kollisionskurs mit der erde befindet
etc. etc.
hier gibt es ein buch zu kaufen:
http://www.springerlink.com/content/t1w7740082720231/
Markus Spiwoks und Oliver Hein
Die Währungs-, Anleihen- und Aktienmarktprognosen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung
Eine empirische Untersuchung des Prognoseerfolges von 1995 bis 2004
Zusammenfassung Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) befragt monatlich rund 400 Finanzmarktexperten zu deren Markterwartungen und erarbeitet aus diesen Umfragedaten unter anderem Währungs-, Anleihen- und Aktienmarktprognosen. Eine systematische Auswertung dieser Prognosezeitreihen (März 1995 bis Juni 2004) mit jeweils 112 Prognosedaten erbringt ein ernüchterndes Ergebnis: Alle 16 betrachteten Prognosezeitreihen weisen schlechtere Prognoseergebnisse auf als die jeweiligen Zeitreihen naiver Prognosen. Die Prognoseanstrengungen des ZEW müssen somit als gescheitert betrachtet werden.
"Die Prognoseanstrengungen des ZEW müssen somit als gescheitert betrachtet werden."
meine einzige zukunftsprognose ist die:
- die zeiten werden ganz bestimmt nicht ruhiger werden
- und das kann für gold nur gut sein
so, ich lass jetzt meinen affen wieder dartpfeile auf börsenkurse werfen
und wenn er petaquilla trifft ... dann leg ich nochmal nach
nichts für ungut, aber wenn ich das wort "Finanzmarktexperten" höre wird mir eigentlich schon schlecht.
schau dir mal die prognosen der experten vor der finanzkrise an.
oder die prognosen der sogenannten 5 weisen für die wirtschaftsentwicklung in deutschland.
tatsache ist:
keiner weiß bescheid über die zukunft.
weder astrologen, hellseher, kartenleger ...
noch die sogenannten analysten,
wobei das wort "anal" hier bereits drinsteckt.
deswegen sind die prognosen ja auch für den arsch.
keiner kann voraussagen ob dieses jahr ...
- nicht das regime im iran gestürzt wird (incl. völligem chaos in
dieser region)
- die unruhen im moslemischen teil chinas überhand nehmen
- noch ein 11. september stattfindet (womöglich mit einem AKW)
- sich in den tiefen unseres sonnensystems gerade ein 20-km großer
brocken meteorit auf kollisionskurs mit der erde befindet
etc. etc.
hier gibt es ein buch zu kaufen:
http://www.springerlink.com/content/t1w7740082720231/
Markus Spiwoks und Oliver Hein
Die Währungs-, Anleihen- und Aktienmarktprognosen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung
Eine empirische Untersuchung des Prognoseerfolges von 1995 bis 2004
Zusammenfassung Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) befragt monatlich rund 400 Finanzmarktexperten zu deren Markterwartungen und erarbeitet aus diesen Umfragedaten unter anderem Währungs-, Anleihen- und Aktienmarktprognosen. Eine systematische Auswertung dieser Prognosezeitreihen (März 1995 bis Juni 2004) mit jeweils 112 Prognosedaten erbringt ein ernüchterndes Ergebnis: Alle 16 betrachteten Prognosezeitreihen weisen schlechtere Prognoseergebnisse auf als die jeweiligen Zeitreihen naiver Prognosen. Die Prognoseanstrengungen des ZEW müssen somit als gescheitert betrachtet werden.
"Die Prognoseanstrengungen des ZEW müssen somit als gescheitert betrachtet werden."
meine einzige zukunftsprognose ist die:
- die zeiten werden ganz bestimmt nicht ruhiger werden
- und das kann für gold nur gut sein
so, ich lass jetzt meinen affen wieder dartpfeile auf börsenkurse werfen
und wenn er petaquilla trifft ... dann leg ich nochmal nach
ANALYSE: ZEW erwartet mageres Börsenjahr - Wenig Veränderung bei Euro und Gold
MANNHEIM (dpa-AFX) - Die Experten des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erwarten 2010 ein "mageres Börsenjahr" für Deutschland und die USA. "Für den Deutschen Aktienindex Dax (DAX) ist mit einem Jahresendstand von knapp 6.150 Punkten zu rechnen", heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie, die sich auf die Befragung von 244 Finanzmarktexperten stützt. Vom gegenwärtigen Kursniveau aus sei das "eher eine Seitwärtsbewegung als ein Anstieg". Ähnliches gelte für den US-Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) (Dow Jones), dem die Experten einen Jahresschlussstand von 10.650 Zählern vorhersagen. "Von satten Zunahmen wie im Jahr 2009 sind die Börsen somit im Jahr 2010 weit entfernt." Beim Euro/Dollar-Wechselkurs gehen die befragten Experten von weitgehend gleichbleibenden Verhältnissen aus. Sie erwarten, dass Ende 2010 ein Euro 1,47 US-Dollar wert sein wird. Zuletzt notierte die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,4428 Dollar. Auch beim Goldpreis sei wenig Veränderung zu erwarten. Nach den historischen Höchstständen der vergangenen Monate wird eine Feinunze Gold nach Einschätzung der Experten in einem Jahr 1.138 Dollar kosten.
also wenn das so kommen sollte und wir die produktionskosten unter 600$ hin bekommen sollten dann bin ich voll zufrieden
MANNHEIM (dpa-AFX) - Die Experten des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erwarten 2010 ein "mageres Börsenjahr" für Deutschland und die USA. "Für den Deutschen Aktienindex Dax (DAX) ist mit einem Jahresendstand von knapp 6.150 Punkten zu rechnen", heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie, die sich auf die Befragung von 244 Finanzmarktexperten stützt. Vom gegenwärtigen Kursniveau aus sei das "eher eine Seitwärtsbewegung als ein Anstieg". Ähnliches gelte für den US-Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) (Dow Jones), dem die Experten einen Jahresschlussstand von 10.650 Zählern vorhersagen. "Von satten Zunahmen wie im Jahr 2009 sind die Börsen somit im Jahr 2010 weit entfernt." Beim Euro/Dollar-Wechselkurs gehen die befragten Experten von weitgehend gleichbleibenden Verhältnissen aus. Sie erwarten, dass Ende 2010 ein Euro 1,47 US-Dollar wert sein wird. Zuletzt notierte die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,4428 Dollar. Auch beim Goldpreis sei wenig Veränderung zu erwarten. Nach den historischen Höchstständen der vergangenen Monate wird eine Feinunze Gold nach Einschätzung der Experten in einem Jahr 1.138 Dollar kosten.
also wenn das so kommen sollte und wir die produktionskosten unter 600$ hin bekommen sollten dann bin ich voll zufrieden
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.639.613 von anski100 am 29.12.09 09:28:12Danke für den Link-Hinweis. Kannte ich noch nicht. Werde ich gleich mal mal meine übrigen Werte anwenden.
ach und bei dem link für die charttechniker den ich gestern rein gestellt habe sind jetzt alle signale auf buy bei allen szenarien ob long oder short...
da bin ich mal gespannt ob das einen einfluss haben wird
ansonsten schönen tag erstmal
wir hören uns später
da bin ich mal gespannt ob das einen einfluss haben wird
ansonsten schönen tag erstmal
wir hören uns später