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    FORTSETZUNG: Nortel Networks: Versicherungen einigen sich Entschädigungshöhe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.05.08 17:37:12 von
    neuester Beitrag 29.06.08 18:46:18 von
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      Avatar
      schrieb am 07.05.08 17:37:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da der Thread \"historsch\" ist und geschlossen wurde, hier mal die Fortsetzung zu den Entschädigungsleistungen.

      Lang. lang ist\'s her, da habe ich davon berichtet, dass ich tatsächlich einen \"claim\" bekommen habe - Anspruch auf Entschädigung.

      Dieser Tage erreichte mich doch letztlich überraschend ein Einschreiben aus Kanada mit einem Zertifikat über 245 FULLY PAID AND NON-ASSESSABLE COMMON SHARES WITHOUT PAR VALUE IN THE CAPITAL OF NORTEL NETWORKS CORPORATION........

      Das nach dem Wust an englischsprachigen Unterlagen es mir überhaupt soweit geglückt ist, scheint mir fast Freude genug.
      Jetzt gilt es herauszufinden, was ich mit diesem Teil überhaupt machen muss, welchen Wert es hat und so weiter.

      Vielleicht ist ein \"Leidensgenosse\" hier schon weiter und kann mal berichten.

      Gruß,
      ltkirk
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 18:32:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Heute ist noch ein Schreiben gekommen, sieht aus wie Scheck, über 2666 US$ einzulösen innerhalb der nächsten paar Monate.

      Bin am Donnerstag mal bei meiner Depotbank und werde dort nachfragen, wie das nun weitergeht.

      Komisch, hat den sonst keiner hier etwas erreichen können? Es waren damals doch einige am kämpfen mit den Antragsformularen.
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 22:27:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.084.328 von ltkirk am 13.05.08 18:32:02allein bist du nicht.habe ebenfalls beide schreiben erhalten.das 2.te mit dem scheck ist wohl klar...einreichen.das 1.te..sprich das zertifikat ..habe ich zur bank gegeben ,aber das richtige vorgehen hat sich ihnen auch nicht erschlossen.über nortel selbst was zu erfahren ist etwas schwierig,wenn man der englischen sprache nicht mächtig ist.sollte ich was neues erfahren,gibts ne mail
      gruß
      ori
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 10:17:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      moin,

      habe jetzt auch so einen vermeintlichen Verrrechnungsscheck
      erhalten. Innerhalb von 90 Tagen kann man Einspruch einlegen.
      Nach 180 Tagen verfaellt der Scheck, die Summe wird auf die anderen Klaeger verteilt.
      Er muss natuerlich bei einer Bank eingereicht werden. Welche das ist, ist wohl egal. Irgendeine Sparkasse wird das wohl nicht raffen.
      Vielleicht ist es am besten, man geht gleich zu einer US Bank, wie z.B. der Citi Bank. Mal schaun.
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 21:02:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Na denn werden wir morgen mal sehen, da bin ich bei der citibank zum Termin. Bei der Terminvereinbarung habe ich gleich auf die Sachlage hingewiesen und um jemanden gebeten, der sich damit auskennt.
      Große Hoffnung habr ich dennoch nach meinen bisherigen Erfahrungen mit citi nicht unbedingt.
      Es kann also nur besser werden.... :)

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      Avatar
      schrieb am 15.05.08 13:32:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Den Scheck habe ich auch erhalten, ein Zertifikat über Aktien allerdings nicht. Ist es noch jemand so ergangen?

      Der Gegenwert des Scheck entsprich ca. 6% des Kursverlustes, welchen ich Anfang 2001 mit Nortel-Aktien hatte.
      Erscheint mir etwas wenig?!

      Hat inzwischen jemand heraus gefunden, bei welcher Bank man am günstigsten US$-Schecks einlösen kann?
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 15:28:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mit der citi hat jetzt soweit alles geklappt. Die Aktien gemäß dem Zertifikat werden meinem Depot gutgeschrieben, der Scheck meinem Konto.
      Laut Unterlagen wäre auch ein Verkauf des Zertifikates möglich, allerdings wird bei citi immer erst eingebucht, da dies weniger aufwändig ist.
      Es entstehen einige Kosten (Einlieferung), dies wusste ich aber schon vorher - ist ja in der Preisliste nachzulesen, Versand schlägt mit 25 Euro zu Buche.
      Dies konnte ich glücklicherweise gerade mit einer anderen Aktion zusammenlegen, sodass es sich zumindest in der Richtung passte. Scheckeinlösung sind nochmal 5 Euro.

      Egal, bei meinem anderen Depot (DAB) kann man garnichts einliefern und irgend ein neues Depotkonto zu eröffnen, wie ich günstiger weggekommen wäre war mir zu aufwendig.

      Trotz der Gesamtperformance der Aktien hat sich dieser Aufwand zur Entschädigung allemal gelohnt.

      Die Wertpapierzentrale der Citi soll wohl auch nochmal prüfen, ob der errechnete Entschädigunganteil korrekt ist und ggf. einen Einspruch empfehlen.

      Der nächste Sommerurlaub ist jedenfalls komplett bezahlt!!!
      Avatar
      schrieb am 17.05.08 19:30:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.100.147 von schneller_euro am 15.05.08 13:32:15
      Habe auch nur einen Scheck erhalten und leider kein Zertifikat fuer
      zusaetzliche Aktien.
      Kann ich auch nicht so richtig nachvollziehen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 11:21:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.117.578 von knud am 17.05.08 19:30:09Das Zertifikat kam als Einschreiben, der Scheck komischerweise im normalen Brief.
      In dem Anschreiben ist aber aufgeführt, wie sich die Entschädigung zusammensetzt. 22% vom recognized claim als Scheck und eine Aktie pro jeden 49US$ des claims.
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 13:41:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.118.754 von ltkirk am 18.05.08 11:21:31Bei Nortel gab es anscheinend mehrere Verfahren, nachzulesen bei der SDK:
      http://www.sdk.org/pressemitteilung.php?action=detail&pmID=4…

      Ich war bei Nortel I dabei, so daß ich leider nur ca. 7% des Schadens erhalte:
      SDK: "...Daraus ergibt sich ein durchschnittlicher voraussichtlicher Anspruch von etwa 0,505 Dollar sowie 0,362 Nortel-Aktien je vom Anleger gehandelter Aktie. Dies jedoch vor Abzug der Anwalts- und Verfahrensgebühren, die sich je gehandelter Aktie auf etwa 0,064 Dollar sowie 0,041 Aktien belaufen. ...."

      Den Scheck kann man anscheinend am günstigsten bei der DAB-Bank einlösen, sofern man dort ein Konto oder Depot hat. Mir wurden 10 Euro Gebühren genannt.

      Ein Zertifikat oder eine Einbuchung der Aktien habe ich bisher noch nicht erhalten.
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 15:44:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Und ich war bei Nortel II dabei, wo die Entschädigung deutlich geringer ausfällt (.."je Aktie von ca. 0,107 Dollar und 0,127 Aktien resultiert. Die Anwalts- und Verfahrenskosten betragen hier etwa 0,015 Dollar und 0,012 Aktien").

      Allerdings scheint das ja nicht die letzte gültige Fassung gewesen zu sein, da dies nicht der mir geschicken Entschädigung entspricht.

      Scheckeinlösung 5€ bei citibank, wenn Konto vorhanden. Ich werde das alles dann genau innerhalb der nächsten Wochen auf meinem Konto nachlesen können.
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 16:12:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Scheckeinlösung waren jetzt doch auch 10€. Fehlinfo vom Berater.. zzz
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 09:14:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.152.282 von ltkirk am 22.05.08 16:12:58Inzwischen habe ich auch von Nortel ein Zertifikat über einige Aktien erhalten. Weiß jemand bei welcher Bank man diese am günstigsten in sein Depot einbuchen lassen kann (z.B. DAB, Comdirect)?
      Ich befürchte, daß die Gebühren für die Einbuchung der effektiven Stücke höher ist als der Wert der Aktien...
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 17:14:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.176.401 von schneller_euro am 27.05.08 09:14:27Da musst Du Dich bei der Bank erkundigen oder in deren Preisinfo schauen. Bei einigen (reinen) online Banken kann man gar nicht einliefern -z.B. DAB.
      Dort habe ich auch ein Depot, aber es geht dort nur das Übertragen aus einem anderen Depot, nicht das direkte Einliefern.
      Wie das mit dem Zertifikat geht, müsstest Du mal fragen - bei der hotline. Ist ja eigentlich auch ein Übertrag.

      Ich hatte es wie gesagt bei der citi abgegeben, da ich eh noch einen anderen Posten zu erledigen hatte und dort auch ein Depot (mit nortel) habe.
      Abbrechnung für das Zertifikat habe ich noch nicht, aber allein für das Weiterschicken zu Ihrem Wertpapierdepot in der Zentrale hätte ich allein 25€ Versand zahlen müssen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 12:08:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.181.130 von ltkirk am 27.05.08 17:14:35Habe inzwischen bei 3 Direktbanken nachgefragt, die aber alle, wie mir mitgeteilt wurde, keine Einlieferung von effektiven Stücken vorsehen. Eine vierte Bank will 15 Euro Gebühren, was bei dem aktuellen Kurs ziemlich exakt dem Wert der 3 Aktien entspräche.:rolleyes:
      Dann werde ich mal das Zertifikat in die unterste Schublade legen und in ein paar Jahren wieder nachschauen. Vielleicht wird ja Nortel irgendwann mal zu einem "Tenbagger"...



      Avatar
      schrieb am 31.05.08 19:23:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mir hat die comdirect das Zertifikat zurückgeschickt.
      Für die Scheckeinreichung ca 14 Euro Gebühren berechnet...
      Saftladen...
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 18:23:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.211.189 von tigrenok am 31.05.08 19:23:35Hattest Du denn vorher angefragt, ob die das Zertifikat über einlösen können? Die DAB macht das z.B. ja auch nicht - wie schon oben geschrieben.

      Das werden wohl nur Filialbanken machen.
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 23:31:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nein - bin davon ausgegangen, dass das selbstverständlich ist.
      Etwas mehr Service hatte ich schon erwartet.
      Was macht man nun mit dem Zertifikat?
      Liegen lassen und in 10 Jahre nochmal nachfragen???
      Avatar
      schrieb am 29.06.08 18:46:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Mittlerweile wurden die Aktien in meinem Depot gebucht, allerdings ist der Transfer immer noch nicht vollständig abgeschlossen und solange kann ich die Aktie nicht verkaufen.

      Natürlich sind nochmals Gebühren angefallen, wohl für den Transfer über den Teich. Macht nochmal ca. 114€ !!!

      Man muss also schon eine entsprechende Aktiengutschrift haben, damit sich das lohnt.
      Soweit ich das verstanden habe, kann man grundsätzlich auch das Zertifikat verkaufen. Allerdings citi macht das nicht mit.


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