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    Darlehen verlängern oder tilgen ? Bitte um Ideen ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.05.08 10:34:32 von
    neuester Beitrag 13.05.08 12:06:14 von
    Beiträge: 22
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      schrieb am 10.05.08 10:34:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      ich stehe vor einer Entscheidung und dachte mir, dass ich vielleicht hier im Forum ein paar Anregungen erhalte...

      Mein Immo-Darlehen läuft Ende Mai aus.
      Wert der Wohnung: 160.000,- Euro
      Noch zu tilgen: 93.000,- Euro

      Mieteinnahmen: habe meine Mutter als Mieter und nehme nur 3600,- Kaltmiete im Jahr (freue mich, dass ich was für die tun kann, sie hatte schon genügend Scherereien mit mir;) )
      Abschreibung: 2100,- per Anno (Grundstückspreis ist hoch)
      In den nächsten zwei Jahren werde ich kaum nennenswerte Einnahmen haben. Habe mich selbstständig gemacht und die Kosten werden die Einnahmen aufwiegen.

      Die 93.000,- habe ich (zur Zeit noch in Aktien) ... dazu noch ein paar mehr Reserven in anderen Anlagen, aber nicht mehr soo viel.

      Nun weiß ich nicht, ob ich das Darlehen verlängern soll (ca. 5% eff.) oder nicht. Was soll ich mit den 93k machen, in Zeiten der Abgeltungssteuer? Ich würde schon gerne das Geld noch vermehren, aber ob ich da auf über 6-8% Nettorendite komme ... ich fürchte, das wird in den nächsten Jahren nicht mehr so leicht.

      Ich kann mir gut vorstellen, dass die Inflation in den nächsten Jahren davonhoppelt und ich froh sein könnte, eine langfristige niedrige Zinsbindung zu haben.

      Vielleicht sollte ich für das Geld Edelmetalle kaufen und sehen was geht... oder ich tilge, freue mich, dass ich die Zinsen spare und sehe die Wohnung als gute Anlage in inflationären Zeiten.

      Ich weiß, ich habe ein "Problem" auf sehr komfortablem Niveau, aber vielleicht hat dennoch jemand ein paar Gedanken dazu.

      Vielen Dank im Voraus.
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 11:29:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich würde das Darlehen tilgen. Keine Schulden zu haben ist ein gutes Lebensgefühl.

      Auch kann man heutzutage derart schnell arbeitslos werden, sodaß ich persönlich keine Risiken mehr eingehen würde.
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 11:31:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich persönlich würde auch die Aktien alle verkaufen und mal gar nichts an der Börse machen. Viele Leute, die ich im Bekanntenkreis habe, haben mit Aktien tausende verloren. Wenn Du Gewinne gemacht hast, erfreu Dich dran!
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 11:40:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.069.997 von SysNet am 10.05.08 10:34:32Ganz so einfach ist die Frage nicht zu beantworten:

      Einerseits ist ein Zinssatz von 5% effektiv nicht viel.
      Und gerade wenn -wie du es anscheinend erwartest - die Inflationsrate steigt, wäre es durchaus verlockend, das Darlehen zu verlängern, da die Tilgungsraten dann durch die Inflation effektiv geringer werden.
      Und wenn du dein Geld in Aktien angelegt hast, so wird deren Preis tendenziell u. durchschnittlich in der Inflation steigen und damit der Wert erhalten bleiben (wie gesagt tendenziell, es kann bei einzelnen Papieren durchaus trotzdem runtergehen!).
      Du schreibst ja, dass du bereits Geld in Aktien angelegt hast. Wenn du die Aktien (sofern es sich um konservative Aktien handelt, und du einigermaßen breit gefächert hast) behältst, so bleiben diese ja von der unsäglichen Abgeltungssteuer ausgenommen, da diese erst für Wertpapiere gilt, die ab 1.1.2009 gekauft werden.
      Der Kauf von Edelmetallen ist auch nicht verkehrt, aber nur als kleine Beimischung ca. 10 bis 15% der gesamten Anlagesumme).

      Andererseits musst du dir aber darüber im klaren sein, dass du in der Lage sein musst, über einen längeren Zeitraum Zins u. Tilgung aufzubringen. Da du dich selbständig gemacht hast, und demnach über keine regelmäßigen Einkünfte verfügst, könnte es bei den Zahlungen zu Problemen kommen. Und wenn du dann gezwungen bist, einen Teil deiner Aktien oder Edelmetalle zu verkaufen, kann es natürlich passieren, dass du diese dann im Minus verkaufen musst.

      Wenn du hingegen das Darlehen tilgst, hättest du in dieser Hinsicht keine finanziellen Belastungen mehr und könntest dich gedanklich mehr auf deinen Job konzentrieren, auch in Zeiten, in denen es an der Börse mal wieder turbulent zugehen sollte.
      Und falls deine Immobilie die richtige Lage hat, wird sich deren Wert auch in einer Zeit höherer Inflationsraten erhalten.

      Wie gesagt, die Entscheidung musst du selber treffen, ich wollte dir nur ein paar Aspekte aufzählen, die dabei hilfreich sein können.
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 11:44:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Auch ich würde dir zur Tilgung raten. Hatte 2006 im Endeffekt das gleiche Problem mit rund 100.000 Euro. Hatte damals schöne Gewinne auf Aktien und mehrere steuerfrei verkauft und damit getilgt.

      Fühlte mich dann wirklich pudelwohl, da ich keine monatlichen Belastungen mehr hatte. Ich bin auch selbständig allerdings bereits im Endzyklus (Mitte 50) und wollte einfach keine monatlichen Zusatzbelastungen mehr.

      Das schöne vom Lied war dass ich die Hälfte mit einem steuerfreien Gewinn einer Aktie hatte die dann um über 60 Prozent einbüsste.

      Das war dann in diesem Fall noch der schöne Nebeneffekt.

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      Avatar
      schrieb am 10.05.08 11:52:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.069.997 von SysNet am 10.05.08 10:34:32Warum nicht beides verbinden?

      Reduziere doch dein Darlehen auf z.B. 50.000 Euro und behalte die andere Hälfte in Aktien.
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 11:57:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mein guter Rat an Dich und alle:

      Verkauf die Aktien und das sonstige Papierzeug.

      Es ist nichts wert.

      Jeden Moment kann die Bank, der Emmitent, die Firma wertlos werden.

      Kauf Dir ein paar Oeltanks und stelle sie in den Keller.Gibt es auch gebraucht. Mach sie mit Heizoel voll. Wenn Diesel unbezahlbar geworden ist, bekommst Du fuer ein paar Liter davon gut und gerne ein paar Sack Kartoffeln oder mehr.

      Und dann wird auch keiner mehr nach einer nachtraeglichen Besteuerung zu Treibstoffzwecken fragen.

      Dann wuerde ich auch noch einige 100kg an Grunznahrungsmitteln (keimfaehiger Weizen, Bohnen, Linsen, Pflanzenoel)kuehl und vor allem trocken einlagern.

      Keine Buechsen, sondern trockene Ware, doppelwandig verpackt, zum Beispiel von der Muehle oder vom Haendler, so dass es genauso wie das Heizoel ca.10 Jahre haelt.

      Eine kleine Handmuehle zur Mehlherstellung bei Bedarf ist ebenfalls sinnvoll.

      Desweiteren wuerde ich eine Anlage zur Warmwassererzeugung und wenn Du umbauen willst auch mit Heizungsunterstuetzung aufs Dach bauen.

      Dann noch einen grossen Holzofen an zentraler Stelle im Haus anschliessen.

      Im Garten eine Regenwasserzisterne mit Filter und Hauswasserwerk eingraben.

      Ein Brunnen mit Trinkwasserqualitaet waere natuerlich spitze, laesst sich leider nur an manchen Stellen verwirklichen.

      Fuer die Stromversorgung ist eine Photovoltaikanlage auf dem Dach sinnvoll, dank Energieeinspeisungsgesetz gibt es derzeit noch 47cent/KWh Verguetung.

      Diese Anlagen wie auch die Warmwasseranlagen mit Heizungsunterstuetzung werden von der KfW und anderen mit guenstigen Krediten, teilweise mit Zuschuesen gefoerdert.

      Wenn Du dann noch Geld uebrig hast, kannst Du ja tilgen oder Edelmetalle kaufen.

      Auf jeden Fall hast Du fuer Dich und Deine Lieben vorgesorgt.

      Wer will kann mir gerne diesen guten Rat mit 10 Euro oder mehr honorieren.

      Kontonummer und naehere Infos per Boardmail.
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 11:59:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.070.210 von multix06 am 10.05.08 11:52:03Er schreibt dass er kaum Einnahmen haben wird die nächsten beiden Jahre. Und dann noch eine monatliche Tilgung eventuell und die Aktien verlieren auch noch an Wert.

      Ich habe mich 1981 selbstständig gemacht und ich weiss von was ich rede wenn man die laufenden Einnahmen für Büro, Werkstatt, Wareneinkauf usw. benötigt und momentan kein Pfennig übrigbleibt.
      Und dann noch eine monatliche Tilgungsbelastung die man immer noch am Hals hat ist unangenehm.

      Natürlich wäre es auch möglich nur die Hälfte sofort zu tilgen um die Monatsbelastung kleiner zu bekommen, aber wie er schon schreibt ist es momentan gar nicht so einfach 6-10 Prozent an der börse zu verdienen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 12:21:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.069.997 von SysNet am 10.05.08 10:34:32Darlehen verlängern, weil die Wohnung vermietet ist und die Zinsen sich von der Steuer absetzen lassen. Das Geld in Berkshire Hattaway investieren.
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 13:29:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Würde den Kredit in voller Höhe verlängern; bei der aktuellen Inflationsrate kann man da nicht viel falsch machen. Außerdem dieses Jahr letztmalig noch Aktien mit Spekulationsfrist erwerben.
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 14:07:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      "Kauf Dir ein paar Oeltanks und stelle sie in den Keller.Gibt es auch gebraucht. Mach sie mit Heizoel voll. Wenn Diesel unbezahlbar geworden ist, bekommst Du fuer ein paar Liter davon gut und gerne ein paar Sack Kartoffeln oder mehr."

      tolle idee, nur leider verboten.
      Du kannst nicht einfach deinen Keller zum Oelreservoir umfunktionieren, schon mal was vom WHG oder VawS gehört?
      Wenn die Behörde dahinter kommt, gibts richtig Ärger, wir sind hier nicht in Taka Tuka Land, sondern in good old germany:D

      Und ganz dicke kommts, wenn dir so ein Tank ausläuft, vielleicht noch in einer Wasserschutzzone.
      Dann kannst du die Hütte samt deiner mühsam gehorteten Vorräte gleich in Zahlung geben und dir eine Kugel in den Kopf jagen.

      Solltest du vielleicht dazu sagen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 14:21:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.070.431 von Art Bechstein am 10.05.08 13:29:59Und wie soll er

      1.den Kredit tilgen
      2.von was soll er leben
      3.mit was will er seine Hütte heizen und bestromen etc.

      Das Risiko bei seiner Einnahmesituation ist meines Erachtens viel zu gross.
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 14:39:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn Du noch andere Kredite laufen hast, dann kann
      man sich überlegen ob man das Darlehen nimmt oder
      alles tilgt.
      Wenn es Dein einziger (großer) Kredit ist und Du,
      genauso wie ich, von einer steigenden Inflation
      in den nächsten Jahre ausgehst, solltest Du Dich
      für das Darlehen entscheiden. Das Geld sollte man
      dann vielleicht gestreut anlegen wie z.B. ein
      paar BlueChips, Rohstoffe und einen offenen
      Immofonds kaufen.
      Schönes Pfingstwochenende
      cb2cb2
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 14:52:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.070.503 von Cashlover am 10.05.08 14:07:43Ich glaube so ernst meinte er das nicht.

      Außerdem bestände immer noch die Möglichkeit, den ermittelnden Beamten etwas von dem ausgelaufendem Heizöl anzubieten.

      Reicht das nicht, muß eben auch noch ein teil des Saatgutes geopfert werden. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 17:15:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      TILGEN -- eine ausbezahlte wohnung ist mehr wert als ein paar aktien , die im günstigsten!! fall einfach nur "rumliegern" + im schlechtesten fall plötzlich nix mehr wert sind!!!
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 17:19:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bis hierher schonmal vielen Dank an alle... :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 19:35:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Es gibt zwei fälle, in denen sich die kreditverlängerung lohnt:

      1) dein einkommen steigt ebenso (oder noch stärker) als die inflationsrate - dann hast du einen tilgungseffekt durch inflation.

      2) du hast eine sehr gute anlagemöglichkeit für den kreditierten betrag.

      Stagniert oder sinkt dein einkommen - tilgung!
      Avatar
      schrieb am 11.05.08 06:44:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.069.997 von SysNet am 10.05.08 10:34:32Ich weiß, ich habe ein "Problem" auf sehr komfortablem Niveau ...

      Bist du dir da sicher? So wie du es beschreibst, halte ich es eher für eine hochproblematische Konstellation, die unter Umständen geeignet ist, dich in kürzester Zeit in die private Insolvenz zu treiben.

      1. Mit jährlichen Mieteinnahmen von nur 3600 € kann deine Immobilie nicht als Geldanlage betrachtet werden. Es ist ein Cash-Burner, da die Mieteinnahmen nicht einmal ausreichen, um die Zinsen deines Darlehens zu bedienen, von Tilgung gar nicht zu reden. Für diese Immobilie bräuchtest du mindestens 10.000 € Mieteinnahmen per annum, damit sie sich rechnet (dabei auch an die mehr oder weniger regelmäßig anfallenden Erhaltungsaufwendungen denken).

      Anders gesagt: Du subventionierst die Wohnung deiner Mutter mit jährlich über 6.000 €, die du nach eigenen Angaben in den nächsten Jahren gar nicht zur Verfügung haben wirst, also auf Kredit..

      2. Dein Aktiendepot wird mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit in den kommenden 20 bis 30 Jahren inflationsbereinigte Buchgewinne von durchschnittlich über 5 % erzielen (sofern es sich um relativ sichere Standardwerte handelt). In den nächsten 2 Jahren hilft dir das aber gar nichts. Es ist vielmehr davon auszugehen, dass du genau dann gezwungen bist zu verkaufen, wenn die Aktien auf einem zyklischen Tief stehen, weil du zusätzlich zu deinem eigenen Lebensunterhalt auch noch den Kredit bedienen musst.

      3. Die Idee, das Geld in Gold anzulegen, ist abenteuerlich. Auf Gold bekommt man keine Zinsen oder Dividenden, es ist ein reines Spekulationsobjekt. Wie willst du das rechnen?

      4. Du rechnest selbst damit, dass du in den nächsten beiden Jahren kein nennenswertes Einkommen haben wirst, also von der Substanz leben musst. Du wirst also zum Lebensunterhalt, für Krankenversicherung etc. regelmäßig Teile deines Anlagevermögens zum aktuellen Kurs / Wert verkaufen müssen, bis sich aus deiner Selbständigkeit Einnahmen erzielen lassen. Von deinem Vermögen wird da bei einer ungünstigen Konstellation kaum etwas übrigbleiben.

      Wenn du das so handhabst wie angedacht, wird es wahrscheinlich so ausgehen: Deine Mutter wird sich noch eine Weile an der billigen Miete für die teuere Wohnung erfreuen können. Dann muss sie raus und sich selbst eine billige Wohnung suchen, weil du gezwungen bist, die Wohnung um jeden Preis zu verkaufen.

      Besser wäre es, du verkaufst die Aktien und die Wohnung jetzt und kaufst für deine Mutter eine kleine günstige Wohnung (ohne Kreditaufnahme), an der sie sich auch langfristig erfreuen kann. Das übrige Kapital legst du in Festgeldern an, die dir für die nächste Zeit wenigstens ein Grundeinkommen sichern.
      Avatar
      schrieb am 11.05.08 12:05:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Sys,

      angenommen, du investiert dein Geld in Aktien.

      Wenn die Inflation davonhoppelt (der gleichen Meinung bin ich auch), und die Aktien nichts mehr wert sind, dann wirst du nur noch von deinem Einkommen die Tilgung fortführen können. Weil aber die Preise schneller steigen als dein Einkommen, bekommst du wahrscheinlich ein Problem.



      Quelle: http://www.start-trading.de/preisanstieg.htm

      Mein Tipp: bezahl die Wohnung. Ein Leben ohne Schulden ist ganz wunderbar. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.05.08 15:27:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich bin ganz gerührt. Ehrlich.
      Danke für Eure Mühe.
      Avatar
      schrieb am 11.05.08 19:05:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      ICH stand ende der 90ziger jahre vor dem selben problem --hab mich dumm + deppert verdient an den aktien:D--+ das auszahlen der wohnung immer wieder rausgeschoben , die gier vieeel geld zu machen war einfach grösser:( ---solange bis es zu spät war :cry:
      Hab gut 75 % von allem was ich hatte verloren , wär ich gescheiter gewesen , mann ich hätt 3 wohnungen kaufen können:rolleyes: --also schau daß du schuldenfrei wirst + wenn du irgendwo bissi geld herkriegst kannst noch immer an der börse damit spielen ......:look:
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 12:06:14
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo,
      kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
      Zwar ist es verlockend angesichts niedriger Zinsen und relativ hoher Inflation zu prolongieren, aber -
      es besteht bei unsicherer Einkommenssituation ein hohes Risiko, die Zinsen nicht mehr bezahlen zu können und dann die Aktien in einer Baisse verkaufen zu müssen, um die Hypothek bedienen zu können. Negativ kommt hinzu, dass die Mieteinnahmen weder Zinsen noch Kosten abdecken.

      Gruß,
      C.


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