zooplus AG an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (Seite 133)
eröffnet am 11.05.08 15:55:38 von
neuester Beitrag 17.04.24 13:23:40 von
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ISIN: DE0005111702 · WKN: 511170 · Symbol: ZO1
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.566.104 von bigbuffet am 22.11.10 14:00:23Zwischen Schwarz und Weiß gibt es viele Grautöne. Das Verhältnis zwischen Akquisitionskosten und Kundenzahl ist nicht linear, sondern exponentiell. Ich kritisiere nicht die Investition ins Wachstum ,sondern die unverhältnismäßig hohen Ausgaben. Die Ausgaben für Werbung sind um 80% gestiegen, die Umsätze nur um 46%. Mit einen etwas weniger aggressiven Ansatz, hätte das Wachstum immer noch bei 35 -40% gelegen. Der CF wäre aber um 2,5 Mio. gestärkt. Bedenklich finde ich auch, dass die Ausgaben im Q3 fast so hoch waren wie in den ersten 2 Quartalen. Hier geht es um hohe Wachstumszahlen für die KE.
Hoher Umsatz bei schwacher Kapitalisierung ist kein guter Schutz vor Wettbewerbern. Selbst Marktführer kommen mit schwachen Bilanzen schnell unter die Räder.
Hoher Umsatz bei schwacher Kapitalisierung ist kein guter Schutz vor Wettbewerbern. Selbst Marktführer kommen mit schwachen Bilanzen schnell unter die Räder.
"Ich verstehe nicht warum sich ZP ein paar Prozent mehr Wachstum teuer erkauft. Ein paar Millionen weniger in die Kundenakquisition würde Wachstum ohne Kapitalbedarf ermöglichen."
Zooplus hat den (potentiellen) Wettbewerb dabei im Blick. Siehe auch Posting #331. Der Markt wird JETZT! verteilt. Solange kein anderer großer Player in Sicht ist, heisst es Gas geben und Märkte sichern. Ab einer gewissen Größe / Marktstellung ist die Wettbewerbsposition dann quasi unangreifbar. Von dieser Position aus kannn kann man dann ohne Risiko den Fuss vom Gas nehmen und auf Ergebnisoptimierung umschalten.
Eine frühzeitige Ergebnisorientierung würde dazu führen, dass auch der Wettbewerb entsprechend höhere Margen verdient und in weiteres Wachstum investieren kann. Zudem würden durch höhere Margen evtl. neue Player angelockt. All das wird durch die jetzige Strategie vermieden.
Zooplus hat den (potentiellen) Wettbewerb dabei im Blick. Siehe auch Posting #331. Der Markt wird JETZT! verteilt. Solange kein anderer großer Player in Sicht ist, heisst es Gas geben und Märkte sichern. Ab einer gewissen Größe / Marktstellung ist die Wettbewerbsposition dann quasi unangreifbar. Von dieser Position aus kannn kann man dann ohne Risiko den Fuss vom Gas nehmen und auf Ergebnisoptimierung umschalten.
Eine frühzeitige Ergebnisorientierung würde dazu führen, dass auch der Wettbewerb entsprechend höhere Margen verdient und in weiteres Wachstum investieren kann. Zudem würden durch höhere Margen evtl. neue Player angelockt. All das wird durch die jetzige Strategie vermieden.
ZP legt beim Wachstum, entgegen meinen Erwartungen, wieder zu. Das Wachstum hat aber seinen Preis. Die Aufwendungen für Werbung sind um 80% gestiegen. Das Ebit bleibt weiterhin eine Zahl, die bei ZP nicht wirklich ernstgemeint ist. Positives rein, negatives raus. Am besten gleich auf die CF-Rechnung schauen.
Der CF aus laufender Geschäftstätigkeit ist moderat negativ. Die Einmalzahlung einer Kompensationszahlung durch einen Dienstleisterwechsel hat dazu beigetragen. Dem gegenüber stehen höhere Belastungen für Logistik und Werbung. In Summe ist die Zahl akzeptabel.
Wie bereits erwartet(#263, #277) führt ZP eine KE durch. 200.000 Aktien noch in Q4. Der Erlös von 8-9Mio. stärkt das Eigenkapital und finanziert einen neuen Logistikstandort in Mitteleuropa.
Ich verstehe nicht warum sich ZP ein paar Prozent mehr Wachstum teuer erkauft. Ein paar Millionen weniger in die Kundenakquisition würde Wachstum ohne Kapitalbedarf ermöglichen.
Der CF aus laufender Geschäftstätigkeit ist moderat negativ. Die Einmalzahlung einer Kompensationszahlung durch einen Dienstleisterwechsel hat dazu beigetragen. Dem gegenüber stehen höhere Belastungen für Logistik und Werbung. In Summe ist die Zahl akzeptabel.
Wie bereits erwartet(#263, #277) führt ZP eine KE durch. 200.000 Aktien noch in Q4. Der Erlös von 8-9Mio. stärkt das Eigenkapital und finanziert einen neuen Logistikstandort in Mitteleuropa.
Ich verstehe nicht warum sich ZP ein paar Prozent mehr Wachstum teuer erkauft. Ein paar Millionen weniger in die Kundenakquisition würde Wachstum ohne Kapitalbedarf ermöglichen.
zooplus AG: Zuwachs von 46% bei der Gesamtleistung bestätigt internationale Wachstumsstrategie
zooplus AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
22.11.2010 08:00
---------------------------------------------------------------------------
- Gesamtleistung +46% auf 135,4 Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2010
- EBIT von 2,2 Mio. EUR (Vorjahr: -1,1 Mio. EUR)
- Erhöhung der Prognose für das Geschäftsjahr 2010 auf eine Gesamtleistung
von mindestens 185 Mio. EUR bei einem EBT von 2,5 Mio. EUR bis 4,0 Mio. EUR
München, 22. November 2010 - Die zooplus AG (WKN 511170, ISIN DE0005111702,
Börsenkürzel ZO1), Europas führender Internet-Händler für Heimtierprodukte,
hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2010 bei der Gesamtleistung
(Umsatz und sonstige betriebliche Erträge) eine deutliche Steigerung
erzielt. Damit findet die internationale Wachstumsstrategie der
Gesellschaft ihre klare Bestätigung.
Mit einer Gesamtleistung von 135,4 Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2010
nach 92,5 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum verzeichnete zooplus einen Zuwachs
von 46%. Davon stammen rund 123,8 Mio. EUR aus Umsatzerlösen durch den
Online-Verkauf von Heimtierprodukten sowie weitere 11,5 Mio. EUR aus
sonstigen betrieblichen Erträgen.
Das Ergebnis der laufenden Geschäftstätigkeit (EBIT) belief sich auf 2,2
Mio. EUR gegenüber dem negativen Vorjahreswert von -1,1 Mio. EUR. Auch das
Konzernergebnis konnte im Vorjahresvergleich deutlich zulegen und betrug
zum Ende des Berichtszeitraums 1,2 Mio. EUR nach -0,8 Mio. EUR in den
ersten neun Monaten des Jahres 2009. Insgesamt resultiert hieraus ein
Ergebnis je Aktie von 0,47 EUR (Vorjahr: -0,34 EUR).
Dr. Cornelius Patt, CEO und einer der Gründer von zooplus, zieht nach einer
starken Entwicklung von zooplus im Berichtszeitraum ein positives Fazit:
'Es ist uns gelungen, im dritten Quartal die Wachstumsrate gegenüber der
ersten Jahreshälfte weiter zu steigern. Die aktuell sehr gute
Kostenstruktur in der Logistik ermöglicht uns eine deutliche Erweiterung
des Marketingbudgets, was Voraussetzung für diesen erfreulichen
Umsatzzuwachs ist. Wir erwarten, diesen positiven Trend auch im vierten
Quartal fortschreiben zu können und passen aus diesem Grund unsere Prognose
für das Gesamtjahr auf nun mindestens 185 Mio. EUR Gesamtleistung nach oben
an. Gleichzeitig können wir die Ergebnisprognose präzisieren - wir gehen
nun von einem Jahresergebnis vor Steuern zwischen 2,5 Mio. EUR und 4,0 Mio.
EUR aus.'
zooplus hat für die Zukunft das Ziel, die derzeit führende Stellung weiter
auszubauen und dabei vom substanziellen Wachstum des Online-Handels
nachhaltig zu profitieren. Aus diesem Grund hat die Erreichung maximal
möglichen und nachhaltigen Wachstums, bei gleichzeitig positivem
Gesamtergebnis vor Steuern, klare Priorität im Geschäftsjahr 2010. Vor dem
Hintergrund der immer noch exzellenten Wachstumschancen des Unternehmens in
ganz Europa hält das Management diese Strategie im Sinne einer
langfristigen Unternehmenswertsteigerung auch für das kommende Jahr für
sinnvoll.
Der vollständige Bericht für die ersten neun Monate 2010 steht auf der
Internetseite www.zooplus.de im Bereich 'Investor Relations' als Download
zur Verfügung.
Unternehmensprofil:
zooplus wurde 1999 gegründet und ist heute Europas führender
Internet-Händler für Heimtierprodukte, gemessen an Umsatzerlösen und
Gesamtleistung. Letztere betrug im Geschäftsjahr 2009 129 Mio. EUR und
konnten in den vergangenen drei Jahren mehr als verdreifacht werden. Das
profitable Geschäftsmodell wurde bislang bereits in 17 Ländern Europas
erfolgreich eingeführt. zooplus vertreibt Produkte für alle wichtigen
Heimtiergattungen sowie für Pferde. Zum Produktangebot zählen insbesondere
Tierfutter (Trocken- und Nassfutter und Futterbeigaben wie Kauknochen,
Snacks u. a.) sowie Zubehör wie Kratzbäume für Katzen, Hundekörbe oder
Spielzeug in allen Preiskategorien. Neben einer Vielfalt von über 7.000
Produkten profitieren die zooplus-Kunden zudem von einer
Tierarzt-Sprechstunde im Internet sowie vielen weiteren interaktiven
Angeboten. Heimtierprodukte stellen ein bedeutsames Marktsegment innerhalb
der europäischen Handelsbranche dar. Im Jahr 2009 wurden mit Tierfutter und
Zubehör für Haustiere innerhalb der Europäischen Union mehr als 18 Mrd. EUR
Umsatz erzielt. Aufgrund der fortschreitenden 'Humanisierung' von
Heimtieren in westlichen Industrieländern verändert sich das Kaufverhalten
von Heimtierhaltern verstärkt hin zu Gesundheits-, Wellness- und sonstigen
Premiumprodukten. Zudem wird für Europa auch weiterhin starkes Wachstum im
eCommerce erwartet.
Im Internet unter: www.zooplus.de
Kontakt Investor Relations:
cometis AG
Henryk Deter / Dominic Großmann
Tel.: +49 (0)611-205855-15
Fax: +49 (0)611-205855-66
E-mail: grossmann@cometis.de
22.11.2010 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: zooplus AG
Sonnenstraße 15
80331 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 95 006 - 100
Fax: +49 (0)89 95 006 - 500
E-Mail: contact@zooplus.com
Internet: www.zooplus.de
ISIN: DE0005111702
WKN: 511170
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Düsseldorf, Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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zooplus AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
22.11.2010 08:00
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- Gesamtleistung +46% auf 135,4 Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2010
- EBIT von 2,2 Mio. EUR (Vorjahr: -1,1 Mio. EUR)
- Erhöhung der Prognose für das Geschäftsjahr 2010 auf eine Gesamtleistung
von mindestens 185 Mio. EUR bei einem EBT von 2,5 Mio. EUR bis 4,0 Mio. EUR
München, 22. November 2010 - Die zooplus AG (WKN 511170, ISIN DE0005111702,
Börsenkürzel ZO1), Europas führender Internet-Händler für Heimtierprodukte,
hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2010 bei der Gesamtleistung
(Umsatz und sonstige betriebliche Erträge) eine deutliche Steigerung
erzielt. Damit findet die internationale Wachstumsstrategie der
Gesellschaft ihre klare Bestätigung.
Mit einer Gesamtleistung von 135,4 Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2010
nach 92,5 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum verzeichnete zooplus einen Zuwachs
von 46%. Davon stammen rund 123,8 Mio. EUR aus Umsatzerlösen durch den
Online-Verkauf von Heimtierprodukten sowie weitere 11,5 Mio. EUR aus
sonstigen betrieblichen Erträgen.
Das Ergebnis der laufenden Geschäftstätigkeit (EBIT) belief sich auf 2,2
Mio. EUR gegenüber dem negativen Vorjahreswert von -1,1 Mio. EUR. Auch das
Konzernergebnis konnte im Vorjahresvergleich deutlich zulegen und betrug
zum Ende des Berichtszeitraums 1,2 Mio. EUR nach -0,8 Mio. EUR in den
ersten neun Monaten des Jahres 2009. Insgesamt resultiert hieraus ein
Ergebnis je Aktie von 0,47 EUR (Vorjahr: -0,34 EUR).
Dr. Cornelius Patt, CEO und einer der Gründer von zooplus, zieht nach einer
starken Entwicklung von zooplus im Berichtszeitraum ein positives Fazit:
'Es ist uns gelungen, im dritten Quartal die Wachstumsrate gegenüber der
ersten Jahreshälfte weiter zu steigern. Die aktuell sehr gute
Kostenstruktur in der Logistik ermöglicht uns eine deutliche Erweiterung
des Marketingbudgets, was Voraussetzung für diesen erfreulichen
Umsatzzuwachs ist. Wir erwarten, diesen positiven Trend auch im vierten
Quartal fortschreiben zu können und passen aus diesem Grund unsere Prognose
für das Gesamtjahr auf nun mindestens 185 Mio. EUR Gesamtleistung nach oben
an. Gleichzeitig können wir die Ergebnisprognose präzisieren - wir gehen
nun von einem Jahresergebnis vor Steuern zwischen 2,5 Mio. EUR und 4,0 Mio.
EUR aus.'
zooplus hat für die Zukunft das Ziel, die derzeit führende Stellung weiter
auszubauen und dabei vom substanziellen Wachstum des Online-Handels
nachhaltig zu profitieren. Aus diesem Grund hat die Erreichung maximal
möglichen und nachhaltigen Wachstums, bei gleichzeitig positivem
Gesamtergebnis vor Steuern, klare Priorität im Geschäftsjahr 2010. Vor dem
Hintergrund der immer noch exzellenten Wachstumschancen des Unternehmens in
ganz Europa hält das Management diese Strategie im Sinne einer
langfristigen Unternehmenswertsteigerung auch für das kommende Jahr für
sinnvoll.
Der vollständige Bericht für die ersten neun Monate 2010 steht auf der
Internetseite www.zooplus.de im Bereich 'Investor Relations' als Download
zur Verfügung.
Unternehmensprofil:
zooplus wurde 1999 gegründet und ist heute Europas führender
Internet-Händler für Heimtierprodukte, gemessen an Umsatzerlösen und
Gesamtleistung. Letztere betrug im Geschäftsjahr 2009 129 Mio. EUR und
konnten in den vergangenen drei Jahren mehr als verdreifacht werden. Das
profitable Geschäftsmodell wurde bislang bereits in 17 Ländern Europas
erfolgreich eingeführt. zooplus vertreibt Produkte für alle wichtigen
Heimtiergattungen sowie für Pferde. Zum Produktangebot zählen insbesondere
Tierfutter (Trocken- und Nassfutter und Futterbeigaben wie Kauknochen,
Snacks u. a.) sowie Zubehör wie Kratzbäume für Katzen, Hundekörbe oder
Spielzeug in allen Preiskategorien. Neben einer Vielfalt von über 7.000
Produkten profitieren die zooplus-Kunden zudem von einer
Tierarzt-Sprechstunde im Internet sowie vielen weiteren interaktiven
Angeboten. Heimtierprodukte stellen ein bedeutsames Marktsegment innerhalb
der europäischen Handelsbranche dar. Im Jahr 2009 wurden mit Tierfutter und
Zubehör für Haustiere innerhalb der Europäischen Union mehr als 18 Mrd. EUR
Umsatz erzielt. Aufgrund der fortschreitenden 'Humanisierung' von
Heimtieren in westlichen Industrieländern verändert sich das Kaufverhalten
von Heimtierhaltern verstärkt hin zu Gesundheits-, Wellness- und sonstigen
Premiumprodukten. Zudem wird für Europa auch weiterhin starkes Wachstum im
eCommerce erwartet.
Im Internet unter: www.zooplus.de
Kontakt Investor Relations:
cometis AG
Henryk Deter / Dominic Großmann
Tel.: +49 (0)611-205855-15
Fax: +49 (0)611-205855-66
E-mail: grossmann@cometis.de
22.11.2010 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: zooplus AG
Sonnenstraße 15
80331 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 95 006 - 100
Fax: +49 (0)89 95 006 - 500
E-Mail: contact@zooplus.com
Internet: www.zooplus.de
ISIN: DE0005111702
WKN: 511170
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Düsseldorf, Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Wohin man schaut, E-Commerce boooomt ohne Ende. Das kann ja noch lustig werden ...
*********************
Spitzenwert erreicht: Weihnachtsgeschenke online 18.11.2010
... 22 Millionen Deutsche werden in diesem Jahr Weihnachtsgeschenke online kaufen, dies hat der BITKOM nun verlauten lassen. Dies entspricht knapp einem Drittel der deutschen Nutzer ab einem Alter von 14 Jahren – ein Zuwachs von insgesamt 57 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Weitere 17 Millionen haben Interesse am Online-Kauf von Geschenken, sind aber noch unentschlossen. ...
Wie eine weitere Studie von Compete nun zeigt, kaufen aber nicht nur mehr Nutzer als zuvor online, sondern sie lassen dort auch mehr Geld. Im Rahmen der monatlichen Erhebung konnte nun in den ersten Novemberwochen zum ersten Mal festgestellt werden, dass mehr Geld online als im stationären Geschäft für Weihnachtsgeschenke ausgegeben wurde.
Überdurchschnittlich häufig, dieses Ergebnis stammt wieder vom BITKOM, kaufen übrigens Angestellte Weihnachtsgeschenke im Netz... ein knappes Viertel der Angestellten plant ihre Einkäufe vom Firmen-PC aus...
http://www.ecin.de/news/2010/11/18/15131/
Franzosen holen auf im Internet
Die Franzosen gehen immer stärker auf Shoppingtour im Internet. Für ihre Weihnachtseinkäufe werden sie gut sechs Mrd. Euro online ausgeben, 22% mehr als im letzten Jahr, sagen die Autoren einer Studie des Distanzhandelsverbandes Févad voraus. Demnach dürfte der E-Commerce-Umsatz in Frankreich dieses Jahr 31,5 Mrd. Euro erreichen, 26% mehr als 2009. Die Steigerung werde von den über 65-Jährigen (+73%) angetrieben.
Das Weihnachtsfest dürfte den 73.200 (+15.000) französischen E-Händlern auch in diesem Jahr steigende Umsätze bescheren. Ein gutes Drittel der Online-Kunden wollen mehr als die Hälfte ihre Weihnachtsbudgets im Internet ausgeben. Über 60% von ihnen werden im Schnitt über 100 Euro ausgeben...
Doch Frankreich hinkt seinen nordeuropäischen Nachbarn hinterher: Nur 62% der französischen Haushalte haben der Studie zufolge Internetanschluss, gegenüber 90% in den Niederlanden und 80% in Deutschland und Großbritannien.
http://www.textilwirtschaft.de/news/schlagzeilen/pages/Franz…
Italien: Boom beim Mode-Business im Internet
Der Modesektor entwickelt sich zum Treiber des italienischen E-Commerce. Aus einer Studie von Netcomm und der polytechnischen Universität Mailand geht hervor, dass die Online-Umsätze der Branche im laufenden Jahr um 43% auf 491 Mill. Euro zulegen werden. Insgesamt soll der digitale Handel um 14% auf ein Niveau von 6,5 Mrd. Euro wachsen.
Im europäischen Vergleich ist das italienische Internet-Business allerdings noch unterentwickelt: Machen die Online-Umsätze in Großbritannien und Deutschland bereits jeweils 10% und 7% des gesamten Einzelhandelsvolumen aus, bewegt sich die Online-Durchdringung in Italien noch im Bereich von etwa 1%....
http://www.textilwirtschaft.de/news/schlagzeilen/pages/Itali…
Online Spending Increases Among European Shoppers
Research conducted by Akamai Technologies International reveals that online spending increased in Europe in 2010
The research looked at trends in European consumer behaviour when buying goods and services online.
1,500 interviews with consumers were carried out as part of the study in six European countries, including France, UK, Germany, Italy, Spain and Sweden.
It revealed that Spain had the fastest growing e-commerce market in Europe, where 44 percent of consumers reported a willingness to spend more online.
http://www.businessrevieweurope.eu/tags/online-shopping/onli…
Europäer kaufen mobil 09.11.2010
Online-Händler müssen ihre Angebotsstrukturen und Vertriebsmodelle immer mehr umstellen. Denn eCommerce schließt immer öfter auch mCommerce ein.
Viele Kunden haben vor, im kommenden Jahr ein internetfähiges Gerät zu kaufen um damit nicht zuletzt auch im mobilen Web shoppen zu gehen. Laut einer Studie von Akamai haben 30 Prozent der Anwender in Europa deutliche Ambitionen den Einstieg in den mCommerce zu wagen. Zehn Prozent erwerben schon jetzt Güter und Dienstleistungen per Smartphone oder Tablet-PC und 20 Prozent gaben in einer Befragung an, dies für das kommende Jahr fest einzuplanen. Das könnte also bedeuten, dass unter nicht wenigen Weihnachtsbäumen in diesem Jahr ein internetfähiges Mobilfunkgerät liegen wird.
... Zudem, so die Experten beobachte man beständige wachsende Pro-Kopf-Ausgaben und dadurch bedingte, wachsende Ansprüche an die Service-Leistungen.
http://www.ecin.de/news/2010/11/09/15104/?rcol
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Spitzenwert erreicht: Weihnachtsgeschenke online 18.11.2010
... 22 Millionen Deutsche werden in diesem Jahr Weihnachtsgeschenke online kaufen, dies hat der BITKOM nun verlauten lassen. Dies entspricht knapp einem Drittel der deutschen Nutzer ab einem Alter von 14 Jahren – ein Zuwachs von insgesamt 57 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Weitere 17 Millionen haben Interesse am Online-Kauf von Geschenken, sind aber noch unentschlossen. ...
Wie eine weitere Studie von Compete nun zeigt, kaufen aber nicht nur mehr Nutzer als zuvor online, sondern sie lassen dort auch mehr Geld. Im Rahmen der monatlichen Erhebung konnte nun in den ersten Novemberwochen zum ersten Mal festgestellt werden, dass mehr Geld online als im stationären Geschäft für Weihnachtsgeschenke ausgegeben wurde.
Überdurchschnittlich häufig, dieses Ergebnis stammt wieder vom BITKOM, kaufen übrigens Angestellte Weihnachtsgeschenke im Netz... ein knappes Viertel der Angestellten plant ihre Einkäufe vom Firmen-PC aus...
http://www.ecin.de/news/2010/11/18/15131/
Franzosen holen auf im Internet
Die Franzosen gehen immer stärker auf Shoppingtour im Internet. Für ihre Weihnachtseinkäufe werden sie gut sechs Mrd. Euro online ausgeben, 22% mehr als im letzten Jahr, sagen die Autoren einer Studie des Distanzhandelsverbandes Févad voraus. Demnach dürfte der E-Commerce-Umsatz in Frankreich dieses Jahr 31,5 Mrd. Euro erreichen, 26% mehr als 2009. Die Steigerung werde von den über 65-Jährigen (+73%) angetrieben.
Das Weihnachtsfest dürfte den 73.200 (+15.000) französischen E-Händlern auch in diesem Jahr steigende Umsätze bescheren. Ein gutes Drittel der Online-Kunden wollen mehr als die Hälfte ihre Weihnachtsbudgets im Internet ausgeben. Über 60% von ihnen werden im Schnitt über 100 Euro ausgeben...
Doch Frankreich hinkt seinen nordeuropäischen Nachbarn hinterher: Nur 62% der französischen Haushalte haben der Studie zufolge Internetanschluss, gegenüber 90% in den Niederlanden und 80% in Deutschland und Großbritannien.
http://www.textilwirtschaft.de/news/schlagzeilen/pages/Franz…
Italien: Boom beim Mode-Business im Internet
Der Modesektor entwickelt sich zum Treiber des italienischen E-Commerce. Aus einer Studie von Netcomm und der polytechnischen Universität Mailand geht hervor, dass die Online-Umsätze der Branche im laufenden Jahr um 43% auf 491 Mill. Euro zulegen werden. Insgesamt soll der digitale Handel um 14% auf ein Niveau von 6,5 Mrd. Euro wachsen.
Im europäischen Vergleich ist das italienische Internet-Business allerdings noch unterentwickelt: Machen die Online-Umsätze in Großbritannien und Deutschland bereits jeweils 10% und 7% des gesamten Einzelhandelsvolumen aus, bewegt sich die Online-Durchdringung in Italien noch im Bereich von etwa 1%....
http://www.textilwirtschaft.de/news/schlagzeilen/pages/Itali…
Online Spending Increases Among European Shoppers
Research conducted by Akamai Technologies International reveals that online spending increased in Europe in 2010
The research looked at trends in European consumer behaviour when buying goods and services online.
1,500 interviews with consumers were carried out as part of the study in six European countries, including France, UK, Germany, Italy, Spain and Sweden.
It revealed that Spain had the fastest growing e-commerce market in Europe, where 44 percent of consumers reported a willingness to spend more online.
http://www.businessrevieweurope.eu/tags/online-shopping/onli…
Europäer kaufen mobil 09.11.2010
Online-Händler müssen ihre Angebotsstrukturen und Vertriebsmodelle immer mehr umstellen. Denn eCommerce schließt immer öfter auch mCommerce ein.
Viele Kunden haben vor, im kommenden Jahr ein internetfähiges Gerät zu kaufen um damit nicht zuletzt auch im mobilen Web shoppen zu gehen. Laut einer Studie von Akamai haben 30 Prozent der Anwender in Europa deutliche Ambitionen den Einstieg in den mCommerce zu wagen. Zehn Prozent erwerben schon jetzt Güter und Dienstleistungen per Smartphone oder Tablet-PC und 20 Prozent gaben in einer Befragung an, dies für das kommende Jahr fest einzuplanen. Das könnte also bedeuten, dass unter nicht wenigen Weihnachtsbäumen in diesem Jahr ein internetfähiges Mobilfunkgerät liegen wird.
... Zudem, so die Experten beobachte man beständige wachsende Pro-Kopf-Ausgaben und dadurch bedingte, wachsende Ansprüche an die Service-Leistungen.
http://www.ecin.de/news/2010/11/09/15104/?rcol
Vielleicht noch interessant:
Die Kursbelastung am Montag dürfte sich sehr in Grenzen halten.
8,3% x 8,50 € (50,50 € ./. 42,00 €) ergeben 0,71 Euro theoretischer Kursabschlag ...
Die Kursbelastung am Montag dürfte sich sehr in Grenzen halten.
8,3% x 8,50 € (50,50 € ./. 42,00 €) ergeben 0,71 Euro theoretischer Kursabschlag ...
Hmmm, Kapitalerhöhung um 8,3% ... Habs mir fast gedacht ...
Da stand dann wohl zur Auswahl:
- ohne Kapitalerhöhung etwas vom Gas zu gehen um die EK-Quote zu erhöhen oder
- mit dieser relativ kleinen Kapitalerhöhung weiter mit Vollgas zu wachsen.
Diese Vollgas-Variante dürfte für die Wettbewerber die unangenehmste Variante sein:
- Der Kampf um Marktanteile setzt sich unvermindert fort.
- Die aktuelle Margensituation lässt den Wettbewerbern weiter wenig Raum, um in ihr eigenes Wachstum zu investieren.
- Der Markt bleibt aufgrund des hohen Wettbewerbsdrucks durch Zooplus für evtl. neue Wettbewerber schwierig.
- Zooplus spielt die Wettbewerbsvorteile aus, die ihnen das Listing am Kapitalmarkt bietet.
Fazit:
Zooplus bleibt seiner bisherigen Strategie treu. Zuerst mit Vollgas die Märkte besetzen und danach dann richtig Geld verdienen. Die wollen offensichtlich möglichst den ganzen Kuchen... Diese Strategie ist m.E. weiterhin genau richtig...
Da stand dann wohl zur Auswahl:
- ohne Kapitalerhöhung etwas vom Gas zu gehen um die EK-Quote zu erhöhen oder
- mit dieser relativ kleinen Kapitalerhöhung weiter mit Vollgas zu wachsen.
Diese Vollgas-Variante dürfte für die Wettbewerber die unangenehmste Variante sein:
- Der Kampf um Marktanteile setzt sich unvermindert fort.
- Die aktuelle Margensituation lässt den Wettbewerbern weiter wenig Raum, um in ihr eigenes Wachstum zu investieren.
- Der Markt bleibt aufgrund des hohen Wettbewerbsdrucks durch Zooplus für evtl. neue Wettbewerber schwierig.
- Zooplus spielt die Wettbewerbsvorteile aus, die ihnen das Listing am Kapitalmarkt bietet.
Fazit:
Zooplus bleibt seiner bisherigen Strategie treu. Zuerst mit Vollgas die Märkte besetzen und danach dann richtig Geld verdienen. Die wollen offensichtlich möglichst den ganzen Kuchen... Diese Strategie ist m.E. weiterhin genau richtig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.557.897 von tonisoprano am 19.11.10 22:53:40zooplus AG beschließt Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital von bis zu 216.099 Aktien und legt Konditionen fest
zooplus AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
19.11.2010 20:11
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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(Nicht zur Verteilung, Veröffentlichung oder Weiterleitung in den USA,
Kanada, Japan und Australien)
München, 19. November 2010 - Der Vorstand der zooplus AG hat heute mit
Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft
durch eine teilweise Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2008 von derzeit
2.593.190,00 EUR um nominell bis zu 216.099,00 EUR auf bis zu 2.809.289,00
EUR durch Ausgabe von bis zu Stück 216.099 neuen, auf den Inhaber lautenden
Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 EUR je
Aktie zu erhöhen. Mit den Erlösen der Kapitalerhöhung sollen das
Unternehmenswachstum und der Ausbau der europäischen
Online-Marktführerschaft der Gesellschaft weiter vorangetrieben werden.
Das gesetzliche Bezugsrecht wird den Aktionären gemäß § 186 Abs. 5 AktG in
der Weise eingeräumt, dass die neuen Aktien von der UniCredit Bank AG mit
dem Sitz in München zum Ausgabebetrag von 1,00 EUR je Aktie gezeichnet und
mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären im Verhältnis
12 : 1 zum Bezugspreis von 42,00 EUR je Aktie zum mittelbaren Bezug
anzubieten und einen Mehrerlös an die Gesellschaft abzuführen (mittelbares
Bezugsrecht). Jeder Aktionär ist somit berechtigt, über dieses mittelbare
Bezugsrecht für zwölf alte Aktien eine neue Aktie zu beziehen. Es ist
jedoch nur ein Bezug von ganzen neuen Aktien oder eines Vielfachen davon
möglich; ein Bezug von Bruchteilen einer Aktie ist nicht möglich. Um ein
glattes Bezugsverhältnis zu gewährleisten, hat sich einer der bestehenden
Aktionäre der Gesellschaft verpflichtet, auf die Ausübung der Bezugsrechte
aus zwei ihm zustehenden Aktien zu verzichten. Außerdem wird den
bezugsberechtigten Aktionären der Gesellschaft die Möglichkeit gegeben,
über ihr gesetzliches Bezugsrecht hinaus weitere neue Aktien für die
Bezugsrechte, die in der Bezugsfrist nicht ausgeübt wurden, zu beziehen
(Überbezugsrecht). Die neuen Aktien sind ab dem Geschäftsjahr 2010 voll
gewinnanteilsberechtigt.
Die Aktionäre können voraussichtlich in der Zeit vom 30. November 2010 bis
zum 13. Dezember 2010 (einschließlich) ihre Bezugsrechte und ihr
Überbezugsrecht ausüben. Ein organisierter Bezugsrechtshandel ist nicht
vorgesehen und wird durch die zooplus AG oder die UniCredit Bank AG auch
nicht veranlasst. Das Bezugsangebot wird in Kürze veröffentlicht.
Die zooplus AG wird aus dem Bezugsangebot einen Bruttoemissionserlös von
bis zu 9.076.158,00 EUR erzielen. Die Kapitalerhöhung dient dazu, die
Internationalisierung des Kerngeschäfts voranzutreiben und die europaweite
Online-Marktführerschaft des Unternehmens weiter zu festigen. Darüber
hinaus ermöglicht die Kapitalerhöhung einen beschleunigten Ausbau
insbesondere des Eigenmarkenbereichs sowie der internationalen Logistik-
und Technologieplattform der zooplus AG. Daneben erwartet die Gesellschaft
positive Effekte durch eine substantielle Erhöhung der bilanziellen
Eigenkapitalquote im Bereich Internationaler Einkauf und des europäischen
Working Capital Management.
Ausschlussklausel
Diese Mitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder
ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von
Wertpapieren dar. Im Zusammenhang mit dieser Transaktion gab es weder ein
öffentliches Angebot, noch wird es ein öffentliches Angebot von
Wertpapieren geben. Im Zusammenhang mit der Transaktion wurde und wird kein
Wertpapierprospekt erstellt. Die Verbreitung dieser Mitteilung und das
Angebot und der Verkauf der Wertpapiere können in bestimmten Jurisdiktionen
gesetzlichen Beschränkungen unterliegen.
Vereinigte Staaten von Amerika
Diese Mitteilung ist nicht für Personen in den Vereinigten Staaten von
Amerika (einschließlich ihrer Territorien, Schutzgebiete, Bundesstaaten und
des Districts of Columbia) bestimmt und darf weder direkt noch indirekt in
die oder in den Vereinigten Staaten von Amerika verbreitet werden.
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot noch einen Teil eines Angebots
zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder
zur Zeichnung von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar.
Die hierin genannten Aktien der zooplus AG (die 'Aktien') sind und werden
weder nach den Vorschriften des United States of Securities Act of 1933 in
der jeweils gültigen Fassung ('Securities Act') noch nach dem
Wertpapierrecht von Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika
registriert und werden in den Vereinigten Staaten von Amerika nicht
angeboten und verkauft. Die Aktien dürfen in den Vereinigten Staaten von
Amerika oder an Personen in den Vereinigten Staaten von Amerika weder
angeboten noch verkauft noch direkt oder indirekt dorthin geliefert werden,
außer in Ausnahmefällen aufgrund einer Befreiung von den
Registrierungserfordernissen des Securities Act oder des Rechts eines
Einzelstaats der Vereinigten Staaten von Amerika.
Kanada, Japan und Australien
Diese Mitteilung ist nicht für Personen in Kanada, Japan oder Australien
bestimmt. Die hierin genannten Wertpapiere dürfen Personen in diesen
Staaten nicht angeboten oder verkauft werden.
Kontakt Investor Relations:
cometis AG
Henryk Deter / Dominic Großmann
Tel.: +49 (0)611-205855-15
Fax: +49 (0)611-205855-66
E-mail: grossmann@cometis.de
19.11.2010 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: zooplus AG
Sonnenstraße 15
80331 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 95 006 - 100
Fax: +49 (0)89 95 006 - 500
E-Mail: contact@zooplus.com
Internet: www.zooplus.de
ISIN: DE0005111702
WKN: 511170
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Düsseldorf, Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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zooplus AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
19.11.2010 20:11
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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(Nicht zur Verteilung, Veröffentlichung oder Weiterleitung in den USA,
Kanada, Japan und Australien)
München, 19. November 2010 - Der Vorstand der zooplus AG hat heute mit
Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft
durch eine teilweise Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2008 von derzeit
2.593.190,00 EUR um nominell bis zu 216.099,00 EUR auf bis zu 2.809.289,00
EUR durch Ausgabe von bis zu Stück 216.099 neuen, auf den Inhaber lautenden
Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 EUR je
Aktie zu erhöhen. Mit den Erlösen der Kapitalerhöhung sollen das
Unternehmenswachstum und der Ausbau der europäischen
Online-Marktführerschaft der Gesellschaft weiter vorangetrieben werden.
Das gesetzliche Bezugsrecht wird den Aktionären gemäß § 186 Abs. 5 AktG in
der Weise eingeräumt, dass die neuen Aktien von der UniCredit Bank AG mit
dem Sitz in München zum Ausgabebetrag von 1,00 EUR je Aktie gezeichnet und
mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären im Verhältnis
12 : 1 zum Bezugspreis von 42,00 EUR je Aktie zum mittelbaren Bezug
anzubieten und einen Mehrerlös an die Gesellschaft abzuführen (mittelbares
Bezugsrecht). Jeder Aktionär ist somit berechtigt, über dieses mittelbare
Bezugsrecht für zwölf alte Aktien eine neue Aktie zu beziehen. Es ist
jedoch nur ein Bezug von ganzen neuen Aktien oder eines Vielfachen davon
möglich; ein Bezug von Bruchteilen einer Aktie ist nicht möglich. Um ein
glattes Bezugsverhältnis zu gewährleisten, hat sich einer der bestehenden
Aktionäre der Gesellschaft verpflichtet, auf die Ausübung der Bezugsrechte
aus zwei ihm zustehenden Aktien zu verzichten. Außerdem wird den
bezugsberechtigten Aktionären der Gesellschaft die Möglichkeit gegeben,
über ihr gesetzliches Bezugsrecht hinaus weitere neue Aktien für die
Bezugsrechte, die in der Bezugsfrist nicht ausgeübt wurden, zu beziehen
(Überbezugsrecht). Die neuen Aktien sind ab dem Geschäftsjahr 2010 voll
gewinnanteilsberechtigt.
Die Aktionäre können voraussichtlich in der Zeit vom 30. November 2010 bis
zum 13. Dezember 2010 (einschließlich) ihre Bezugsrechte und ihr
Überbezugsrecht ausüben. Ein organisierter Bezugsrechtshandel ist nicht
vorgesehen und wird durch die zooplus AG oder die UniCredit Bank AG auch
nicht veranlasst. Das Bezugsangebot wird in Kürze veröffentlicht.
Die zooplus AG wird aus dem Bezugsangebot einen Bruttoemissionserlös von
bis zu 9.076.158,00 EUR erzielen. Die Kapitalerhöhung dient dazu, die
Internationalisierung des Kerngeschäfts voranzutreiben und die europaweite
Online-Marktführerschaft des Unternehmens weiter zu festigen. Darüber
hinaus ermöglicht die Kapitalerhöhung einen beschleunigten Ausbau
insbesondere des Eigenmarkenbereichs sowie der internationalen Logistik-
und Technologieplattform der zooplus AG. Daneben erwartet die Gesellschaft
positive Effekte durch eine substantielle Erhöhung der bilanziellen
Eigenkapitalquote im Bereich Internationaler Einkauf und des europäischen
Working Capital Management.
Ausschlussklausel
Diese Mitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder
ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von
Wertpapieren dar. Im Zusammenhang mit dieser Transaktion gab es weder ein
öffentliches Angebot, noch wird es ein öffentliches Angebot von
Wertpapieren geben. Im Zusammenhang mit der Transaktion wurde und wird kein
Wertpapierprospekt erstellt. Die Verbreitung dieser Mitteilung und das
Angebot und der Verkauf der Wertpapiere können in bestimmten Jurisdiktionen
gesetzlichen Beschränkungen unterliegen.
Vereinigte Staaten von Amerika
Diese Mitteilung ist nicht für Personen in den Vereinigten Staaten von
Amerika (einschließlich ihrer Territorien, Schutzgebiete, Bundesstaaten und
des Districts of Columbia) bestimmt und darf weder direkt noch indirekt in
die oder in den Vereinigten Staaten von Amerika verbreitet werden.
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot noch einen Teil eines Angebots
zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder
zur Zeichnung von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar.
Die hierin genannten Aktien der zooplus AG (die 'Aktien') sind und werden
weder nach den Vorschriften des United States of Securities Act of 1933 in
der jeweils gültigen Fassung ('Securities Act') noch nach dem
Wertpapierrecht von Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika
registriert und werden in den Vereinigten Staaten von Amerika nicht
angeboten und verkauft. Die Aktien dürfen in den Vereinigten Staaten von
Amerika oder an Personen in den Vereinigten Staaten von Amerika weder
angeboten noch verkauft noch direkt oder indirekt dorthin geliefert werden,
außer in Ausnahmefällen aufgrund einer Befreiung von den
Registrierungserfordernissen des Securities Act oder des Rechts eines
Einzelstaats der Vereinigten Staaten von Amerika.
Kanada, Japan und Australien
Diese Mitteilung ist nicht für Personen in Kanada, Japan oder Australien
bestimmt. Die hierin genannten Wertpapiere dürfen Personen in diesen
Staaten nicht angeboten oder verkauft werden.
Kontakt Investor Relations:
cometis AG
Henryk Deter / Dominic Großmann
Tel.: +49 (0)611-205855-15
Fax: +49 (0)611-205855-66
E-mail: grossmann@cometis.de
19.11.2010 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: zooplus AG
Sonnenstraße 15
80331 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 95 006 - 100
Fax: +49 (0)89 95 006 - 500
E-Mail: contact@zooplus.com
Internet: www.zooplus.de
ISIN: DE0005111702
WKN: 511170
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Düsseldorf, Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.554.621 von bigbuffet am 19.11.10 15:34:04Du findest auch immer was klasse
Aktuelle Umfrage zeigt: Weihnachtsgeschenke für Heimtiere im Trend
Bremen (ots) - Aufgeregt schnüffelnde Hundenase an Geschenkpapier, gerührte Blicke von Herrchen und Frauchen: Fast zwei Drittel aller Hundehalter würden ihrem Hund etwas zu Weihnachten schenken. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts TheConsumerView (TCV), Bremen. Befragt wurden 1.002 Tier- und Nicht-Tierhalter aus dem gesamten Bundesgebiet.
"64 Prozent der interviewten Hundehalter möchten den Vierbeinern etwas zum Fest der Liebe schenken", so Uwe Friedemann, Geschäftsführer von TCV, "dabei reicht die Spanne von besonders aufwändigen Halsbändern über Leckerli aus dem Zoofachhandel bis hin zu Regencapes oder Spielzeug."
Aber auch Herrchen und Frauchen von Katzen, Meerschweinchen, Kaninchen, Ziervögeln oder sogar Fischen wollen ihre Lieblinge zu Weihnachten nicht leer ausgehen lassen: "Fast 60 Prozent der befragten Katzenhalter, 53 Prozent der Aquarienbesitzer und 58 Prozent der Kleintierhalter würden ihren Tieren etwas unter den Weihnachtsbaum legen", so Friedemann weiter. "Auffällig dabei ist übrigens, dass vor allem Frauen schenkfreudig sind. 62 Prozent der befragten Tierhalterinnen beziehen ihre Lieblinge beim Weihnachtsshopping mit ein, dagegen nur gut 42 Prozent der befragten Männer."
Übrigens: Selbst Nicht-Tierhalter werden zu Weihnachten weich. Jeder Dritte von ihnen (37 Prozent der Befragten) würde einem Heimtier ein Weihnachtsgeschenk gönnen. IVH
http://www.presseportal.de/pm/57792/1717844/ivh_industriever…
Bremen (ots) - Aufgeregt schnüffelnde Hundenase an Geschenkpapier, gerührte Blicke von Herrchen und Frauchen: Fast zwei Drittel aller Hundehalter würden ihrem Hund etwas zu Weihnachten schenken. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts TheConsumerView (TCV), Bremen. Befragt wurden 1.002 Tier- und Nicht-Tierhalter aus dem gesamten Bundesgebiet.
"64 Prozent der interviewten Hundehalter möchten den Vierbeinern etwas zum Fest der Liebe schenken", so Uwe Friedemann, Geschäftsführer von TCV, "dabei reicht die Spanne von besonders aufwändigen Halsbändern über Leckerli aus dem Zoofachhandel bis hin zu Regencapes oder Spielzeug."
Aber auch Herrchen und Frauchen von Katzen, Meerschweinchen, Kaninchen, Ziervögeln oder sogar Fischen wollen ihre Lieblinge zu Weihnachten nicht leer ausgehen lassen: "Fast 60 Prozent der befragten Katzenhalter, 53 Prozent der Aquarienbesitzer und 58 Prozent der Kleintierhalter würden ihren Tieren etwas unter den Weihnachtsbaum legen", so Friedemann weiter. "Auffällig dabei ist übrigens, dass vor allem Frauen schenkfreudig sind. 62 Prozent der befragten Tierhalterinnen beziehen ihre Lieblinge beim Weihnachtsshopping mit ein, dagegen nur gut 42 Prozent der befragten Männer."
Übrigens: Selbst Nicht-Tierhalter werden zu Weihnachten weich. Jeder Dritte von ihnen (37 Prozent der Befragten) würde einem Heimtier ein Weihnachtsgeschenk gönnen. IVH
http://www.presseportal.de/pm/57792/1717844/ivh_industriever…
zooplus AG an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert