Tages-Trading-Chancen am Montag 12.05.2008 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.05.08 20:00:00 von
neuester Beitrag 12.05.08 22:39:22 von
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17.999,00
PKT
-0,09 %
-16,00 PKT
Letzter Kurs 09:44:07 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
09:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
09:28 Uhr · Der Aktionär TV  |
09:21 Uhr · Sven Weisenhaus |
Neue Ära beginnt: BASF verabschiedet sich von CEO Brudermüller mit gemischten Quartalszahlen
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Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 12. Mai 2008
03:00 CN/Verbraucherpreise April
09:00 CZ/Industrieproduktion März
09:00 CZ/Verbraucherpreise April
09:00 CZ/Arbeitsmarktdaten April
09:00 SK/Handelsbilanz März
***10:00 IT/Industrieproduktion März
PROGNOSE: -0,1% gg Vm/-1,3% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/-0,8% gg Vj
***10:30 GB/Handelsbilanz März
***10:30 GB/Erzeugerpreise April
12:45 ES/Escuela de Finanzas Aplicadas, Rede von
EZB-Direktoriumsmitglied Gonzalez-Paramo auf der Konferenz "
The financial crisis: its impact and the response by
authorities", Madrid (A)
15:15 US/Präsident der Federal Reserve Bank of Chicago, Evans,
Rede zum Konjunkturausblick, Palatine (A)
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Tender
17:00 IT/Universität Bocconi, Konferenz zum Thema: "
The Economy and the Open Society", Keynote
von EZB-Präsident Trichet, Mailand (A)
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
20:00 US/Haushaltssaldo April
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - ES/Endesa - Empresa Nacional de Electricidad SA,
Ergebnis 1Q, Madrid
*** - GB/HSBC Holdings plc, Interim Management Statement, London
- JP/Fujitsu Ltd, Jahresergebnis, Tokio
- JP/Isuzu Motors Ltd, Jahresergebnis, Tokio
- CN/Handelsbilanz April (voraussichtlich)
- AT/CH/HU/Feiertag ("Pfingstmontag"), Börsen geschlossen
- HK/Feiertag ("Buddhas Geburtstag"), Börse geschlossen
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/ftreff/derivate_news.htm?u=0&k=0&sektion=… + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/ftreff/derivate_news.htm?u=0&k=0&sektion=…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/investments/invest_investmenttools.asp?miSID…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 12. Mai 2008
03:00 CN/Verbraucherpreise April
09:00 CZ/Industrieproduktion März
09:00 CZ/Verbraucherpreise April
09:00 CZ/Arbeitsmarktdaten April
09:00 SK/Handelsbilanz März
***10:00 IT/Industrieproduktion März
PROGNOSE: -0,1% gg Vm/-1,3% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/-0,8% gg Vj
***10:30 GB/Handelsbilanz März
***10:30 GB/Erzeugerpreise April
12:45 ES/Escuela de Finanzas Aplicadas, Rede von
EZB-Direktoriumsmitglied Gonzalez-Paramo auf der Konferenz "
The financial crisis: its impact and the response by
authorities", Madrid (A)
15:15 US/Präsident der Federal Reserve Bank of Chicago, Evans,
Rede zum Konjunkturausblick, Palatine (A)
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Tender
17:00 IT/Universität Bocconi, Konferenz zum Thema: "
The Economy and the Open Society", Keynote
von EZB-Präsident Trichet, Mailand (A)
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
20:00 US/Haushaltssaldo April
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - ES/Endesa - Empresa Nacional de Electricidad SA,
Ergebnis 1Q, Madrid
*** - GB/HSBC Holdings plc, Interim Management Statement, London
- JP/Fujitsu Ltd, Jahresergebnis, Tokio
- JP/Isuzu Motors Ltd, Jahresergebnis, Tokio
- CN/Handelsbilanz April (voraussichtlich)
- AT/CH/HU/Feiertag ("Pfingstmontag"), Börsen geschlossen
- HK/Feiertag ("Buddhas Geburtstag"), Börse geschlossen
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/ftreff/derivate_news.htm?u=0&k=0&sektion=… + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/ftreff/derivate_news.htm?u=0&k=0&sektion=…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/investments/invest_investmenttools.asp?miSID…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://pictransfer.de/uploads/wie55212af8gif.gif
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://pictransfer.de/uploads/wie55212af8gif.gif
XETRA-SCHLUSS/Schwächer - DAX hält 7.000-Punkte-Marke
FRANKFURT (Dow Jones)--Schwächer ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag aus der Handelswoche gegangen. Der DAX gab um 1% oder 69 Punkte auf 7.003 nach. Börsianer sprachen jedoch nur von kräftigeren Gewinnmitnahmen vor dem Pfingstwochenende. "Immerhin hat der DAX sich aber über der 7.000er-Marke gehalten", sagte ein Händler. Dies sei ein Zeichen von Stärke. Zuvor hatten neue Sorgen im Zusammenhang mit der Subprime-Krise für Abgabedruck am deutschen Markt gesorgt.
Der US-Versicherungskonzern AIG hatte mit einem knapp fünffach höheren Verlust aufgewartet als vom Markt prognostiziert. Erst beruhigende Aussagen der Citigroup am Nachmittag sorgten hier für etwas Beruhigung. Die Citigroup will ihre Risikoanlagen massiv herunterfahren.
Zudem fiel das Handelsbilanzdefizit der USA für März geringer als erwartet aus. Auf der belastenden Seite stand ein neues Allzeithoch im Ölpreis: Er setzte seine Rekordjagd mit einem Sprung über 126 USD ungebremst fort. Technische Analysten ergänzen, der DAX hänge weiterhin unter dem Widerstandsbereich zwischen 7.060 und 7.100 Punkten fest. Als erste Unterstützung nennen Händler den Bereich um 6.970 Punkte und im Anschluss 6.925 Punkte.
Daneben stand weiter die Berichtssaison im Blick des Marktes. Allianz fielen um 1% auf 129,05 EUR, nach einem vorsichtigen Ausblick und schwachen Zahlen der Tochter Dresdner Bank. Linde gaben nach ihrem Quartalsbericht sogar 4,1% auf 92,15 EUR ab. Die Zahlen waren von Belastungen über den schwachen Dollar-Kurs geprägt, bereinigt bewegten sich die Daten aber im Rahmen der Erwartungen.
Optisch hohe Verluste verzeichneten auch BMW und Deutsche Postbank, was allerdings an den Dividendenzahlungen lag. BMW fielen um 4,2% oder 1,60 EUR auf 36,12 EUR, schütteten aber 1,06 EUR Dividende aus. Postbank verloren 3,6% oder 2,13 EUR auf 57,67 EUR, davon entfielen 1,25 EUR auf die Ausschüttung der Dividende.
Gegen den Trend stiegen E.ON um 1% auf 126,96 EUR. Die Aktie war angesprungen, nachdem bekannt wurde, dass die australische Investmentbank Macquarie Interesse am Übertragungsnetz hat. Im Handel wird nun davon ausgegangen, dass sich in den kommenden Wochen weitere Interessenten zu Wort melden werden.
RWE gaben indes 1,2% auf 77,48 EUR nach. Die Titel hatten zuvor noch von einem Artikel im "Handelsblatt" profitiert, wonach RWE nach dem Rückzug des Partners Vattenfall nicht mehr für British Energy bieten werde. Mittlerweile verdichteten sich die Zeichen, dass die französische EdF und die spanische Iberdrola für die Briten bieten werden, hieß es.
Daneben ging es für Siemens mit 2,1% auf 74,89 EUR nach unten. Die Aktie folgte damit den schwachen Sektorvorlagen aus Europa. Goldman Sachs hat das Kursziel gesenkt, die Aktie wird aber weiter zum Kauf empfohlen. Im MDAX ging es für Hugo Boss kräftig nach Dividendenzahlung ebenfalls kräftig nach unten. Das Unternehmen schüttete am Berichtstag 6,45 EUR an seine Aktionäre aus. Hugo Boss verbilligten sich um 17,9% oder 7,29 auf 33,36 EUR.
DJG/mod/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Schwächer ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag aus der Handelswoche gegangen. Der DAX gab um 1% oder 69 Punkte auf 7.003 nach. Börsianer sprachen jedoch nur von kräftigeren Gewinnmitnahmen vor dem Pfingstwochenende. "Immerhin hat der DAX sich aber über der 7.000er-Marke gehalten", sagte ein Händler. Dies sei ein Zeichen von Stärke. Zuvor hatten neue Sorgen im Zusammenhang mit der Subprime-Krise für Abgabedruck am deutschen Markt gesorgt.
Der US-Versicherungskonzern AIG hatte mit einem knapp fünffach höheren Verlust aufgewartet als vom Markt prognostiziert. Erst beruhigende Aussagen der Citigroup am Nachmittag sorgten hier für etwas Beruhigung. Die Citigroup will ihre Risikoanlagen massiv herunterfahren.
Zudem fiel das Handelsbilanzdefizit der USA für März geringer als erwartet aus. Auf der belastenden Seite stand ein neues Allzeithoch im Ölpreis: Er setzte seine Rekordjagd mit einem Sprung über 126 USD ungebremst fort. Technische Analysten ergänzen, der DAX hänge weiterhin unter dem Widerstandsbereich zwischen 7.060 und 7.100 Punkten fest. Als erste Unterstützung nennen Händler den Bereich um 6.970 Punkte und im Anschluss 6.925 Punkte.
Daneben stand weiter die Berichtssaison im Blick des Marktes. Allianz fielen um 1% auf 129,05 EUR, nach einem vorsichtigen Ausblick und schwachen Zahlen der Tochter Dresdner Bank. Linde gaben nach ihrem Quartalsbericht sogar 4,1% auf 92,15 EUR ab. Die Zahlen waren von Belastungen über den schwachen Dollar-Kurs geprägt, bereinigt bewegten sich die Daten aber im Rahmen der Erwartungen.
Optisch hohe Verluste verzeichneten auch BMW und Deutsche Postbank, was allerdings an den Dividendenzahlungen lag. BMW fielen um 4,2% oder 1,60 EUR auf 36,12 EUR, schütteten aber 1,06 EUR Dividende aus. Postbank verloren 3,6% oder 2,13 EUR auf 57,67 EUR, davon entfielen 1,25 EUR auf die Ausschüttung der Dividende.
Gegen den Trend stiegen E.ON um 1% auf 126,96 EUR. Die Aktie war angesprungen, nachdem bekannt wurde, dass die australische Investmentbank Macquarie Interesse am Übertragungsnetz hat. Im Handel wird nun davon ausgegangen, dass sich in den kommenden Wochen weitere Interessenten zu Wort melden werden.
RWE gaben indes 1,2% auf 77,48 EUR nach. Die Titel hatten zuvor noch von einem Artikel im "Handelsblatt" profitiert, wonach RWE nach dem Rückzug des Partners Vattenfall nicht mehr für British Energy bieten werde. Mittlerweile verdichteten sich die Zeichen, dass die französische EdF und die spanische Iberdrola für die Briten bieten werden, hieß es.
Daneben ging es für Siemens mit 2,1% auf 74,89 EUR nach unten. Die Aktie folgte damit den schwachen Sektorvorlagen aus Europa. Goldman Sachs hat das Kursziel gesenkt, die Aktie wird aber weiter zum Kauf empfohlen. Im MDAX ging es für Hugo Boss kräftig nach Dividendenzahlung ebenfalls kräftig nach unten. Das Unternehmen schüttete am Berichtstag 6,45 EUR an seine Aktionäre aus. Hugo Boss verbilligten sich um 17,9% oder 7,29 auf 33,36 EUR.
DJG/mod/flf
Europäische Börsen schließen schwach - AIG belasten
FRANKFURT (Dow Jones)--Belastet von negativen Vorgaben und einem siedenden Ölpreis haben die europäischen Börsen am Freitag schwach geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 verlor 1,4% oder 54 Punkte auf 3.802, während der Stoxx-50 ebenfalls um 1,4% bzw 47 Zähler auf 3.228 nachgab. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen vor dem Pfingstwochenende. Der negative Ausblick des japanischen Herstellers Toyota für das Geschäftsjahr 2008/2009, der erstmals seit sieben Jahren einen Gewinnrückgang erwartet, belastete den Automobilsektor.
Die Finanzwerte wurden vom Ergebnis des US-Versicherers American International Group (AIG) für das Auftaktvierteljahr 2008 nach unten gezogen. Belastet von Abschreibungen im Zuge der US-Hypothekenkrise wies die weltweit größte Assekuranz am Donnerstag nach Börsenschluss einen Verlust von 3,09 USD je Aktie aus. Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Fehlbetrag von 0,61 USD je Schein gerechnet.
Banken und Versicherer leiden unter negativen Schlagzeilen
Die Finanzwerte gehörten naturgemäß zu den großen Verlierern. In einem ohnehin schwachen europäischen Bankensektor schwächelten BNP Paribas besonders. Während es für Kreditinstitute insgesamt im Schnitt nur um 1,7% nach unten ging, verbilligten sich die Aktien der französischen Großbank um 2,1% auf 67,44 EUR. Ein Händler verwies zur Begründung auf Spekulationen im Markt, BNP Paribas müsse Abschreibungen im Umfang von 1 Mrd EUR vornehmen. Das Kreditinstitut selbst wollte sich auf Anfrage zu diesem Thema nicht äußern.
Einzelhändler schwach - Ahold mit Zahlen
Die Einzelhandelswerte gaben um 1,7% nach. Der schwache Dollar belastete den niederländischen Einzelhandelskonzern Ahold im ersten Quartal. Der Umsatz sank um 1,3% auf 7,5 Mrd EUR. Bereinigt um Wechselkursschwankungen ergab sich dagegen ein Umsatzplus von 6,8%. In Europa seien die Marktbedingungen aber unverändert günstig gewesen, berichtete das Unternehmen. So habe die niederländische Supermarktkette "Albert Heijn" ihre Umsätze um 13,5% auf 2,7 Mrd EUR ausgeweitet; flächenbereinigt habe das Umsatzplus bei 11,3% gelegen.
Die Supermärkte in der Tschechischen Republik und in der Slowakei legten beim Umsatz 18% auf 512 Mio EUR zu. Hier halfen die Wechselkursverhältnisse Ahold: bei konstanten Wechselkursen hätte das Umsatzplus nur 7,9% betragen. Die flächenbereinigten Umsätze erhöhten sich um 7,8%.
Die Analysten der ING bezeichneten daher die Aktie, die um 1,4% auf 9,76 EUR anzog, als favorisierten Titel. Die Konsensschätzungen seien zu optimistisch gewesen. Andere Werte des Sektors wie Danone sackten indes um 2,2% auf 55,06 EUR ab.
Pharmawerte geben nach - Sanofi unter Druck
Die in nachgebenden Börsenphasen normalerweise starken Pharmawerte sanken um immerhin 1,5%. Die Aktien des Schwergewichts Sanofi-Aventis verbilligten sich um 5,9% auf 47,50 EUR. Grund für den Verlust war Marktteilnehmern zufolge die Sorge, dass dem Umsatztreiber "Plavix", einem Blutgerinnungshemmer, bald Konkurrenz aus dem Lager der Generika-Hersteller erwachsen könnte.
Telekomwerte halten sich - Telecom Italia mit ordentlichen Zahlen
Die Telekomwerte verloren indes nur 0,5%. "Mehr oder weniger im Rahmen der Erwartungen", hieß es im Handel zu den Zahlen von Telecom Italia. Die Schätzungen von EBITDA und Umsatz seien fast genau getroffen worden. "Für Beruhigung sorgt die Bestätigung der Prognose für 2008", sagte ein Händler. Die Aktie stieg um 1,8% auf 1,34 EUR.
Europäische Schlussindizes am Freitag, den 9. Mai 2008:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3801,59 -54,27 -1,41 -13,59
STOXX 50 3228,33 -47,30 -1,44 -12,36
STOXX 600 324,85 -4,43 -1,35 -10,91
London FTSE 100 6204,70 -66,10 -1,05 -3,91
Frankfurt Xetra DAX 7003,17 -68,73 -0,97 -13,19
Paris CAC40 4960,56 -95,02 -1,88 -11,64
Amsterdam AEX 480,40 -4,21 -0,87 -6,86
Athen ASE 4205,90 -60,94 -1,43 -18,79
Brüssel BEL-20 3826,91 -46,25 -1,19 -7,28
Kopenhagen KFX 435,13 -2,17 -0,50 -6,25
Dublin ISEQ 6431,38 -51,28 -0,79 -7,25
Helsinki HEX 9687,43 -150,76 -1,53 -16,48
Istanbul IMKB-100 42034,70 -275,67 -0,65 -24,31
Lissabon PSI General 3647,54 -18,50 -0,50 -11,55
Madrid IBEX 35 13945,10 -128,90 -0,92 -8,15
Mailand S&P/MIB 33722 -360 -1,06 -12,53
Norway OBX Stock 427,16 -7,36 -1,69 +1,20
Oslo All-Share 560,11 -7,78 -1,37 -1,73
Prag PX 1636,80 -26,90 -1,62 -9,82
Moskau RTS 2283,99 82,52 3,75 -0,28 8. Mai
Wien ATX 4262,17 -32,72 -0,76 -5,56
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Belastet von negativen Vorgaben und einem siedenden Ölpreis haben die europäischen Börsen am Freitag schwach geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 verlor 1,4% oder 54 Punkte auf 3.802, während der Stoxx-50 ebenfalls um 1,4% bzw 47 Zähler auf 3.228 nachgab. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen vor dem Pfingstwochenende. Der negative Ausblick des japanischen Herstellers Toyota für das Geschäftsjahr 2008/2009, der erstmals seit sieben Jahren einen Gewinnrückgang erwartet, belastete den Automobilsektor.
Die Finanzwerte wurden vom Ergebnis des US-Versicherers American International Group (AIG) für das Auftaktvierteljahr 2008 nach unten gezogen. Belastet von Abschreibungen im Zuge der US-Hypothekenkrise wies die weltweit größte Assekuranz am Donnerstag nach Börsenschluss einen Verlust von 3,09 USD je Aktie aus. Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Fehlbetrag von 0,61 USD je Schein gerechnet.
Banken und Versicherer leiden unter negativen Schlagzeilen
Die Finanzwerte gehörten naturgemäß zu den großen Verlierern. In einem ohnehin schwachen europäischen Bankensektor schwächelten BNP Paribas besonders. Während es für Kreditinstitute insgesamt im Schnitt nur um 1,7% nach unten ging, verbilligten sich die Aktien der französischen Großbank um 2,1% auf 67,44 EUR. Ein Händler verwies zur Begründung auf Spekulationen im Markt, BNP Paribas müsse Abschreibungen im Umfang von 1 Mrd EUR vornehmen. Das Kreditinstitut selbst wollte sich auf Anfrage zu diesem Thema nicht äußern.
Einzelhändler schwach - Ahold mit Zahlen
Die Einzelhandelswerte gaben um 1,7% nach. Der schwache Dollar belastete den niederländischen Einzelhandelskonzern Ahold im ersten Quartal. Der Umsatz sank um 1,3% auf 7,5 Mrd EUR. Bereinigt um Wechselkursschwankungen ergab sich dagegen ein Umsatzplus von 6,8%. In Europa seien die Marktbedingungen aber unverändert günstig gewesen, berichtete das Unternehmen. So habe die niederländische Supermarktkette "Albert Heijn" ihre Umsätze um 13,5% auf 2,7 Mrd EUR ausgeweitet; flächenbereinigt habe das Umsatzplus bei 11,3% gelegen.
Die Supermärkte in der Tschechischen Republik und in der Slowakei legten beim Umsatz 18% auf 512 Mio EUR zu. Hier halfen die Wechselkursverhältnisse Ahold: bei konstanten Wechselkursen hätte das Umsatzplus nur 7,9% betragen. Die flächenbereinigten Umsätze erhöhten sich um 7,8%.
Die Analysten der ING bezeichneten daher die Aktie, die um 1,4% auf 9,76 EUR anzog, als favorisierten Titel. Die Konsensschätzungen seien zu optimistisch gewesen. Andere Werte des Sektors wie Danone sackten indes um 2,2% auf 55,06 EUR ab.
Pharmawerte geben nach - Sanofi unter Druck
Die in nachgebenden Börsenphasen normalerweise starken Pharmawerte sanken um immerhin 1,5%. Die Aktien des Schwergewichts Sanofi-Aventis verbilligten sich um 5,9% auf 47,50 EUR. Grund für den Verlust war Marktteilnehmern zufolge die Sorge, dass dem Umsatztreiber "Plavix", einem Blutgerinnungshemmer, bald Konkurrenz aus dem Lager der Generika-Hersteller erwachsen könnte.
Telekomwerte halten sich - Telecom Italia mit ordentlichen Zahlen
Die Telekomwerte verloren indes nur 0,5%. "Mehr oder weniger im Rahmen der Erwartungen", hieß es im Handel zu den Zahlen von Telecom Italia. Die Schätzungen von EBITDA und Umsatz seien fast genau getroffen worden. "Für Beruhigung sorgt die Bestätigung der Prognose für 2008", sagte ein Händler. Die Aktie stieg um 1,8% auf 1,34 EUR.
Europäische Schlussindizes am Freitag, den 9. Mai 2008:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3801,59 -54,27 -1,41 -13,59
STOXX 50 3228,33 -47,30 -1,44 -12,36
STOXX 600 324,85 -4,43 -1,35 -10,91
London FTSE 100 6204,70 -66,10 -1,05 -3,91
Frankfurt Xetra DAX 7003,17 -68,73 -0,97 -13,19
Paris CAC40 4960,56 -95,02 -1,88 -11,64
Amsterdam AEX 480,40 -4,21 -0,87 -6,86
Athen ASE 4205,90 -60,94 -1,43 -18,79
Brüssel BEL-20 3826,91 -46,25 -1,19 -7,28
Kopenhagen KFX 435,13 -2,17 -0,50 -6,25
Dublin ISEQ 6431,38 -51,28 -0,79 -7,25
Helsinki HEX 9687,43 -150,76 -1,53 -16,48
Istanbul IMKB-100 42034,70 -275,67 -0,65 -24,31
Lissabon PSI General 3647,54 -18,50 -0,50 -11,55
Madrid IBEX 35 13945,10 -128,90 -0,92 -8,15
Mailand S&P/MIB 33722 -360 -1,06 -12,53
Norway OBX Stock 427,16 -7,36 -1,69 +1,20
Oslo All-Share 560,11 -7,78 -1,37 -1,73
Prag PX 1636,80 -26,90 -1,62 -9,82
Moskau RTS 2283,99 82,52 3,75 -0,28 8. Mai
Wien ATX 4262,17 -32,72 -0,76 -5,56
DJG/mif/flf
EUREX/Renten-Futures ziehen im späten Verlauf weiter an
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures bauen ihre Gewinne am frühen Freitagabend nochmals aus. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures zieht gegen 18.35 Uhr um 58 Ticks auf 115,23% an. Das bisherige Tageshoch liegt bei 115,29% und das -tief bei 114,51%. Umgesetzt wurden bislang rund 1,1 Mio Kontrakte. Der Bobl steht 26 Ticks im Plus bei 109,42%
Händler führen die Aufschläge auf die wiedererwachte Risikofurcht am Aktienmarkt zurück. Zudem sei der Bund nach den vorherigen Verlusten reif für eine Erholung. Nach dem Ausbruch über den Abwärtstrend vom Donnerstag bleibe die Lage "bullisch". Der Bund scheine damit einen Boden ausgebildet zu haben. Bei 115,50% und 116,13% warteten Widerstände, so die Analysten der LBBW. Das Zwischen-Hoch der Bodenbildungsphase bei 114,46% sei nun erste Unterstützung.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures bauen ihre Gewinne am frühen Freitagabend nochmals aus. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures zieht gegen 18.35 Uhr um 58 Ticks auf 115,23% an. Das bisherige Tageshoch liegt bei 115,29% und das -tief bei 114,51%. Umgesetzt wurden bislang rund 1,1 Mio Kontrakte. Der Bobl steht 26 Ticks im Plus bei 109,42%
Händler führen die Aufschläge auf die wiedererwachte Risikofurcht am Aktienmarkt zurück. Zudem sei der Bund nach den vorherigen Verlusten reif für eine Erholung. Nach dem Ausbruch über den Abwärtstrend vom Donnerstag bleibe die Lage "bullisch". Der Bund scheine damit einen Boden ausgebildet zu haben. Bei 115,50% und 116,13% warteten Widerstände, so die Analysten der LBBW. Das Zwischen-Hoch der Bodenbildungsphase bei 114,46% sei nun erste Unterstützung.
DJG/mif/flf
Trading Spotlight
US-Anleihen im späten New Yorker Handel gut behauptet
NEW YORK (Dow Jones)--Gut behauptet haben sich die Anleihen am Freitag im späten New Yorker Handel präsentiert. Die zehnjährigen Anleihen mit einem Kupon von 3,875% gewannen 3/32 auf 100-29/32 und rentierten mit 3,77%. Der mit 4,375% verzinste Longbond steigerte sich um 10/32 auf 97-18/32. Seine Rendite fiel damit auf 4,52%.
Gründe für die festen Notierungen waren Händlern zufolge die schwachen Aktienmärkte, der steigende Ölpreis sowie neue Sorgen wegen der Kreditmärkte. Zwar hätten die Investoren vor dem Wochenende auch Gewinne mitgenommen, doch blieben die Notierungen deutlich im Plus.
DJG/DJN/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Gut behauptet haben sich die Anleihen am Freitag im späten New Yorker Handel präsentiert. Die zehnjährigen Anleihen mit einem Kupon von 3,875% gewannen 3/32 auf 100-29/32 und rentierten mit 3,77%. Der mit 4,375% verzinste Longbond steigerte sich um 10/32 auf 97-18/32. Seine Rendite fiel damit auf 4,52%.
Gründe für die festen Notierungen waren Händlern zufolge die schwachen Aktienmärkte, der steigende Ölpreis sowie neue Sorgen wegen der Kreditmärkte. Zwar hätten die Investoren vor dem Wochenende auch Gewinne mitgenommen, doch blieben die Notierungen deutlich im Plus.
DJG/DJN/raz
DEVISEN/Euro kommt etwas zurück - Handelsbilanzdefizit belastet
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Freitagnachmittag wieder etwas von den Tageshochs zurückgekommen. Händler verweisen auf die US-Handelsbilanz. Das Defizit hat sich im März auf 58,2 Mrd USD von 61,7 Mrd USD eingeengt. Die Verringerung des Defizits fiel damit stärker als geschätzt aus.
Ohne Berücksichtigung von Öl bzw -produkten hat sich das Defizit ebenfalls verringert. "Zusammen mit dem revidierten Wert für Februar deutet sich damit für das erste Quartal eine Aufwärtskorrektur des BIP-Wachstums durch den Außenhandel an", kommentieren Volkswirte die Daten.
Die Risikobereitschaft der Anleger lasse wieder deutlich nach, hieß es mit Blick auf die fallenden Aktienmärkte und die schlechten Nachrichten des US-Versicherungskonzerns AIG, der nach Wertverlusten eine Kapitalerhöhung um 12,5 Mrd USD plant. Das sei ein Zeichen, dass die Finanzkrise noch nicht ausgestanden sei, heißt es im Handel.
Der Yen hat nun auch das Hoch von Ende April bei 103,23 USD/JPY gebrochen. Damit bestehe nun Aufwärtspotenzial Richtung 102 USD/JPY, heißt es am Markt. Auch einem Euro-Aufschwung stehe aus technischer Sicht nicht viel im Weg.
Beim Euro werden Richtung 1,5540 USD erste charttechnische Hürden erwartet. Als unterstützt gilt der Euro bei 1,5368 USD. Die Gemeinschaftswährung profitiere damit weiterhin von dem Bild, das die EZB-Sitzung am Vortag vermittelt hat, sagen Händler.
Die Feinunze Gold ist zum Londoner Vormittag-Fixing mit 887,25 USD notiert worden, zum Nachmittags-Fixing dann mit 876 USD.
Europa Europa Europa (
17.16) (12.00) (7.25)
EUR/USD 1,5455 1,5470 1,5430
USD/JPY 103,02 102,98 103,44
EUR/JPY 159,23 159,30 159,54
EUR/GBP 0,7932 0,7916 0,7885
EUR/CHF 1,6119 1,6123 1,6166
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Freitagnachmittag wieder etwas von den Tageshochs zurückgekommen. Händler verweisen auf die US-Handelsbilanz. Das Defizit hat sich im März auf 58,2 Mrd USD von 61,7 Mrd USD eingeengt. Die Verringerung des Defizits fiel damit stärker als geschätzt aus.
Ohne Berücksichtigung von Öl bzw -produkten hat sich das Defizit ebenfalls verringert. "Zusammen mit dem revidierten Wert für Februar deutet sich damit für das erste Quartal eine Aufwärtskorrektur des BIP-Wachstums durch den Außenhandel an", kommentieren Volkswirte die Daten.
Die Risikobereitschaft der Anleger lasse wieder deutlich nach, hieß es mit Blick auf die fallenden Aktienmärkte und die schlechten Nachrichten des US-Versicherungskonzerns AIG, der nach Wertverlusten eine Kapitalerhöhung um 12,5 Mrd USD plant. Das sei ein Zeichen, dass die Finanzkrise noch nicht ausgestanden sei, heißt es im Handel.
Der Yen hat nun auch das Hoch von Ende April bei 103,23 USD/JPY gebrochen. Damit bestehe nun Aufwärtspotenzial Richtung 102 USD/JPY, heißt es am Markt. Auch einem Euro-Aufschwung stehe aus technischer Sicht nicht viel im Weg.
Beim Euro werden Richtung 1,5540 USD erste charttechnische Hürden erwartet. Als unterstützt gilt der Euro bei 1,5368 USD. Die Gemeinschaftswährung profitiere damit weiterhin von dem Bild, das die EZB-Sitzung am Vortag vermittelt hat, sagen Händler.
Die Feinunze Gold ist zum Londoner Vormittag-Fixing mit 887,25 USD notiert worden, zum Nachmittags-Fixing dann mit 876 USD.
Europa Europa Europa (
17.16) (12.00) (7.25)
EUR/USD 1,5455 1,5470 1,5430
USD/JPY 103,02 102,98 103,44
EUR/JPY 159,23 159,30 159,54
EUR/GBP 0,7932 0,7916 0,7885
EUR/CHF 1,6119 1,6123 1,6166
DJG/mif/flf
Rohstoffe am Abend: WTI weiter über 125 Dollar, Platin haussiert weiter
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Freitagnachmittag New Yorker Zeit weiter Rekordlaune vor. An der New Yorker Nymex gewinnt leichtes US-Öl (Juni-Kontrakt) 2,18 Dollar auf 125,87 Dollar. Zuvor war bei 126,20 Dollar ein neues Rekordhoch erreicht worden. Der Juni-Kontrakt für eine Gallone Heizöl notiert in New York aktuell bei 3,64 Dollar und damit 13 Cents fester. Ein Juni-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit bei 3,19 Dollar und damit 6 Cents fester.
In London verteuert sich der Future für Brent Crude (Juni-Kontrakt) derzeit um 2,53 Dollar und notiert bei 125,37 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Juni-Kontrakt) notiert hier bei 125,87 Dollar je Barrel 2,18 Dollar fester. Im Fokus stehen auf Seiten der Fundamentaldaten vor allem die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. So stiegen die Lagerbestände für Rohöl um 5,7 Millionen Barrel auf 325,6 Millionen Barrel. Am Markt war ein geringerer Anstieg erwartet worden. Daneben sind die Bestände an Mitteldestillaten um 0,1 Millionen Barrel zurückgegangen, während die Bestände von Benzin um 0,8 Millionen Barrel gestiegen sind. Für Kauflaune sorgte vor allem die Meldung, dass die Raffinerieaktivität zurückgegangen ist. Damit verstärkt sich die Sorge nach einer weiteren Knappheit an Ölprodukten. Ein weiterer Preistreiber sind Gerüchte über Exportsenkungen seitens Venezuela an die USA:
Die Futures für Edelmetalle tendieren deutlich fester. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Juni-Kontrakt) um 5,40 Dollar auf 887,50 Dollar. Die Feinunze Silber (Juli-Kontrakt) notiert wiederum 5 Cents fester bei 16,92 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Juli-Kontrakt) bei momentan 2.094,50 Dollar (+52,20 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich wiederum mehrheitlich fester. Der Zucker-Future (Juli-Kontrakt) tendiert bei 11,61 Cents je Pfund 0,15 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 134,90 Cents je Pfund 1,00 Cents fester. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 97,10 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 2.900 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit bei 629,2 Cents je Scheffel 1,0 Cents leichter. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 17,4 Cents auf 804,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.358,0 Cents je Scheffel 48,0 Cents fester. (09.05.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Freitagnachmittag New Yorker Zeit weiter Rekordlaune vor. An der New Yorker Nymex gewinnt leichtes US-Öl (Juni-Kontrakt) 2,18 Dollar auf 125,87 Dollar. Zuvor war bei 126,20 Dollar ein neues Rekordhoch erreicht worden. Der Juni-Kontrakt für eine Gallone Heizöl notiert in New York aktuell bei 3,64 Dollar und damit 13 Cents fester. Ein Juni-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit bei 3,19 Dollar und damit 6 Cents fester.
In London verteuert sich der Future für Brent Crude (Juni-Kontrakt) derzeit um 2,53 Dollar und notiert bei 125,37 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Juni-Kontrakt) notiert hier bei 125,87 Dollar je Barrel 2,18 Dollar fester. Im Fokus stehen auf Seiten der Fundamentaldaten vor allem die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. So stiegen die Lagerbestände für Rohöl um 5,7 Millionen Barrel auf 325,6 Millionen Barrel. Am Markt war ein geringerer Anstieg erwartet worden. Daneben sind die Bestände an Mitteldestillaten um 0,1 Millionen Barrel zurückgegangen, während die Bestände von Benzin um 0,8 Millionen Barrel gestiegen sind. Für Kauflaune sorgte vor allem die Meldung, dass die Raffinerieaktivität zurückgegangen ist. Damit verstärkt sich die Sorge nach einer weiteren Knappheit an Ölprodukten. Ein weiterer Preistreiber sind Gerüchte über Exportsenkungen seitens Venezuela an die USA:
Die Futures für Edelmetalle tendieren deutlich fester. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Juni-Kontrakt) um 5,40 Dollar auf 887,50 Dollar. Die Feinunze Silber (Juli-Kontrakt) notiert wiederum 5 Cents fester bei 16,92 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Juli-Kontrakt) bei momentan 2.094,50 Dollar (+52,20 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich wiederum mehrheitlich fester. Der Zucker-Future (Juli-Kontrakt) tendiert bei 11,61 Cents je Pfund 0,15 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 134,90 Cents je Pfund 1,00 Cents fester. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 97,10 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 2.900 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit bei 629,2 Cents je Scheffel 1,0 Cents leichter. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 17,4 Cents auf 804,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.358,0 Cents je Scheffel 48,0 Cents fester. (09.05.2008/ac/n/m)
Wall Street-Schluss: Kräftige Abschläge, AIG-Kurseinbruch und Ölpreisrekord belasten
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Die amerikanischen Börsen mussten am Freitag mit kräftigen Abschlägen aus dem Handel gehen. Als Belastung erwiesen sich dabei die enttäuschenden Ergebnisse des Versicherungskonzerns AIG (News/Aktienkurs) sowie die neuen Rekordstände beim Ölpreis.
Das Handelsbilanzdefizit lag aufgrund deutlich rückläufiger Exporte und Importe im März 2008 bei 58,2 Mrd. Dollar, nachdem für Februar ein revidiertes Handelsbilanzdefizit von 61,7 Mrd. Dollar (vorläufig: 62,3 Mrd. Dollar) ausgewiesen worden war. Volkswirte hatten im Vorfeld mit einem Handelsbilanzdefizit von 61,3 Mrd. Dollar gerechnet.
Am Ende schloss der Dow Jones Industrial Average mit einem Minus von 0,94 Prozent bei 12.745,88 Zählern. Der S&P 500 schloss bei 1.388,28 Zähler und damit 0,67 Prozent leichter. Der NASDAQ Composite wiederum ging 0,23 Prozent leichter bei 2.445,52 Punkten aus dem Handel.
Der weltgrößte Versicherungskonzern AIG hat im ersten Quartal aufgrund hoher Sonderbelastungen im Zusammenhang mit der Kreditmarktkrise einen Verlust von rund 7,8 Mrd. Dollar angehäuft und die Erwartungen der Analysten drastisch verfehlt. Außerdem kündigte AIG eine Kapitalerhöhung in Höhe von 7,5 Mrd. Dollar an. Die Anleger straften den Wert daraufhin mit einem satten Minus von knapp 9 Prozent ab.
Die Aktie der Citigroup gab angesichts des schwachen Umfeld knapp 3 Prozent nach. Zur Steigerung der Effizienz beabsichtigt der Konzern, rund 400 Mrd. Dollar an Vermögenswerten zu verkaufen. Ferner wird ein jährliches Umsatzwachstum von 10 Prozent aus den Kerngeschäftsbereichen angestrebt.
Im Technologiesegment stachen Anteilsscheine von RealNetworks mit einem Plus von mehr als 13 Prozent ins Auge. Der Software-Hersteller musste im abgelaufenen Quartal trotz eines Umsatzanstiegs einen Gewinnrückgang ausweisen. Analysten hatten im Vorfeld allerdings ein negatives Ergebnis erwartet.
Trotz enttäuschender Zahlen gewannen Titel des Grafikchip-Herstellers NVIDIA rund 2,5 Prozent. Die Anleger folgen damit einer Kaufempfehlung der Investmentbank Stifel Nicolaus.
Clear Channel Communications, ein US-Betreiber von Radiostationen, konnte ihren Gewinn im ersten Quartal drastisch steigern, was auf höhere Outdoor-Werbeeinnahmen und einen Einmalertrag zurückzuführen ist. Am Ende gewann die Aktie ein halbes Prozent.
Der Chemiekonzern Huntsman musste im ersten Quartal einen deutlichen Ergebniseinbruch hinnehmen. Dagegen stieg der Gesamtumsatz um 13 Prozent. Die Erwartungen der Analysten wurden verfehlt. Die Aktie verlor 2,5 Prozent.
Das Auktionshaus Sotheby's hat im ersten Quartal einen Verlust erwirtschaftet, was vor allem auf geringere Provisionseinnahmen sowie planmäßig höhere Ausgaben zurückzuführen ist. Der Umsatz nahm um 12 Prozent ab. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn ausgegangen. In der Folge brach die Aktie um 9 Prozent ein. (09.05.2008/ac/n/m)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Die amerikanischen Börsen mussten am Freitag mit kräftigen Abschlägen aus dem Handel gehen. Als Belastung erwiesen sich dabei die enttäuschenden Ergebnisse des Versicherungskonzerns AIG (News/Aktienkurs) sowie die neuen Rekordstände beim Ölpreis.
Das Handelsbilanzdefizit lag aufgrund deutlich rückläufiger Exporte und Importe im März 2008 bei 58,2 Mrd. Dollar, nachdem für Februar ein revidiertes Handelsbilanzdefizit von 61,7 Mrd. Dollar (vorläufig: 62,3 Mrd. Dollar) ausgewiesen worden war. Volkswirte hatten im Vorfeld mit einem Handelsbilanzdefizit von 61,3 Mrd. Dollar gerechnet.
Am Ende schloss der Dow Jones Industrial Average mit einem Minus von 0,94 Prozent bei 12.745,88 Zählern. Der S&P 500 schloss bei 1.388,28 Zähler und damit 0,67 Prozent leichter. Der NASDAQ Composite wiederum ging 0,23 Prozent leichter bei 2.445,52 Punkten aus dem Handel.
Der weltgrößte Versicherungskonzern AIG hat im ersten Quartal aufgrund hoher Sonderbelastungen im Zusammenhang mit der Kreditmarktkrise einen Verlust von rund 7,8 Mrd. Dollar angehäuft und die Erwartungen der Analysten drastisch verfehlt. Außerdem kündigte AIG eine Kapitalerhöhung in Höhe von 7,5 Mrd. Dollar an. Die Anleger straften den Wert daraufhin mit einem satten Minus von knapp 9 Prozent ab.
Die Aktie der Citigroup gab angesichts des schwachen Umfeld knapp 3 Prozent nach. Zur Steigerung der Effizienz beabsichtigt der Konzern, rund 400 Mrd. Dollar an Vermögenswerten zu verkaufen. Ferner wird ein jährliches Umsatzwachstum von 10 Prozent aus den Kerngeschäftsbereichen angestrebt.
Im Technologiesegment stachen Anteilsscheine von RealNetworks mit einem Plus von mehr als 13 Prozent ins Auge. Der Software-Hersteller musste im abgelaufenen Quartal trotz eines Umsatzanstiegs einen Gewinnrückgang ausweisen. Analysten hatten im Vorfeld allerdings ein negatives Ergebnis erwartet.
Trotz enttäuschender Zahlen gewannen Titel des Grafikchip-Herstellers NVIDIA rund 2,5 Prozent. Die Anleger folgen damit einer Kaufempfehlung der Investmentbank Stifel Nicolaus.
Clear Channel Communications, ein US-Betreiber von Radiostationen, konnte ihren Gewinn im ersten Quartal drastisch steigern, was auf höhere Outdoor-Werbeeinnahmen und einen Einmalertrag zurückzuführen ist. Am Ende gewann die Aktie ein halbes Prozent.
Der Chemiekonzern Huntsman musste im ersten Quartal einen deutlichen Ergebniseinbruch hinnehmen. Dagegen stieg der Gesamtumsatz um 13 Prozent. Die Erwartungen der Analysten wurden verfehlt. Die Aktie verlor 2,5 Prozent.
Das Auktionshaus Sotheby's hat im ersten Quartal einen Verlust erwirtschaftet, was vor allem auf geringere Provisionseinnahmen sowie planmäßig höhere Ausgaben zurückzuführen ist. Der Umsatz nahm um 12 Prozent ab. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn ausgegangen. In der Folge brach die Aktie um 9 Prozent ein. (09.05.2008/ac/n/m)
Aktien New York Schluss: Verluste - AIG mit Rekorddefizit - Hoher Ölpreis
Nach enttäuschenden Nachrichten aus der Finanzbranche sind die US-Börsen am Freitag mit Verlusten ins Wochenende gegangen. Zudem belasteten Händlern zufolge neue Höchsstände bei den Ölpreisen. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juni war im Tagesverlauf erstmalig über die Marke von 126 Dollar gestiegen.
Der Dow Jones <INDU.DJI> ging mit einem Minus von 0,94 Prozent auf 12.745,88 Zählern aus dem Handel. Im Vergleich zur Vorwoche hat der US-Leitindex damit 2,39 Prozent verloren. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gab 0,67 Prozent auf 1.388,28 Punkte ab. An der Technologiebörse Nasdaq fiel der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,23 Prozent auf 2.445,52 Punkte. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> rutschte um 0,33 Prozent auf 1.960,29 Punkte ab.
Für negative Schlagzeilen sorgte vor allem der weltgrößte Versicherer American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR> (News/Aktienkurs). Nach erneuten Abschreibungen und Investmentverlusten von zusammen über 15 Milliarden Dollar bei Kreditpapieren verbuchte AIG im ersten Quartal unter dem Strich ein unerwartet großes Minus von 7,81 Milliarden US-Dollar - der höchste Quartalsverlust in der fast 90-jährigen Geschichte. Nun will sich der US-Versicherer eine dringend benötigte Finanzspritze von 12,5 Milliarden Dollar verschaffen. Titel von AIG verloren 8,77 Prozent auf 40,28 Dollar und waren damit das klare Schlusslicht im Dow Jones-Index. Analyst Thomas Cholnoky von Goldman Sachs zufolge dürfte das neue Kapital die zukünftigen Gewinne verwässern - falls es der Versicherer nicht schaffe, seine Wachstumsmöglichkeiten zu nutzen.
Citigroup-Titel <C.NYS> <TRV.FSE> (News/Aktienkurs) verloren 2,76 Prozent auf 23,63 US-Dollar, nachdem es für die Aktien in den ersten Handelsminuten noch bis auf 24,65 Dollar nach oben gegangen war. Börsianern zufolge zeigten sich die Anleger zunächst erfreut, dass die größte US-Bank Unternehmensteile im Wert von rund 400 Milliarden Dollar abstoßen will. Dies entspricht etwa einem Fünftel des heutigen Konzerns. Die heftige Zwangsdiät bedeutet einen teilweisen Kurswechsel des erst seit fünf Monaten amtierenden Konzernchefs Vikram Pandit gegenüber seinen Vorgängern. Durch zahlreiche Fusionen und Übernahmen wuchs die Citigroup über Jahre hinweg zum riesigen, fast überall tätigen Finanzsupermarkt. Im Handelsverlauf gerieten die Titel jedoch wieder unter Druck. Analysten wie Christopher Whalen von Institutional Risk Analytics bezweifelten, dass die Citigroup ihre Unternehmensteile problemlos verkaufen kann. Im Sog der negativen Stimmung verbilligten sich auch die Titel der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) um 1,82 Prozent auf 36,65 Dollar.
Unterdesssen will General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> (News/Aktienkurs) mit einer millionenschweren Finanzspritze den wochenlangen Streik beim Automobilzulieferer American Axle beenden. Der Autobauer wolle bis zu 200 Millionen US-Dollar für Gehaltszulagen, Abfindungen und Frühverrentungsprogramme bei American Axle zahlen, kündigte der Konzern am Donnerstagabend an. GM-Aktien verloren 4,07 Prozent auf 20,29 Dollar. Titel von Mylan <MYL.NYS> sackten gar um 8,35 Prozent auf 11,42 Dollar ab. Der Generikahersteller hatte seine Gewinnprognose gekappt.
Aktien von Circuit City <CC.NYS> gewannen hingegen 5,85 Prozent auf 5,07 US-Dollar. Die zweitgrößte Elektronikkette der USA öffnet seine Bücher für eine mögliche Übernahme durch den US-Videoverleiher Blockbuster <BBi-NYS>. Dessen Titel gaben um 0,75 Prozent auf 2,66 Dollar nach.
Unter den Technologiewerten schossen die Papiere von Activision <ATVI.NAS> <AZT.ETR> (News) um 14,22 Prozent auf 31,64 Dollar in die Höhe und waren damit der Spitzenreiter im NASDAQ 100-Index. Der Herausgeber von Videospielen hatte mit seinen Gewinn- und Umsatzzahlen für das abgelaufene Jahr die durchschnittlichen Markterwartungen übertroffen.
Aktien von Research In Motion (RIM) <RIMM.NAS> <RI1.FSE> (News) schließlich legten nach positiven Analystenkommentaren gegen den negativen Markttrend um 1,21 Prozent auf 132,77 Dollar zu. Die Experten von JPMorgan etwa lobten, dass die RIM-Kunden schneller auf neue Versionen der BlackBerry-Geräte umrüsten als zuvor gedacht./FX/la/he
AXC0207 2008-05-09/22:35
Nach enttäuschenden Nachrichten aus der Finanzbranche sind die US-Börsen am Freitag mit Verlusten ins Wochenende gegangen. Zudem belasteten Händlern zufolge neue Höchsstände bei den Ölpreisen. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juni war im Tagesverlauf erstmalig über die Marke von 126 Dollar gestiegen.
Der Dow Jones <INDU.DJI> ging mit einem Minus von 0,94 Prozent auf 12.745,88 Zählern aus dem Handel. Im Vergleich zur Vorwoche hat der US-Leitindex damit 2,39 Prozent verloren. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gab 0,67 Prozent auf 1.388,28 Punkte ab. An der Technologiebörse Nasdaq fiel der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,23 Prozent auf 2.445,52 Punkte. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> rutschte um 0,33 Prozent auf 1.960,29 Punkte ab.
Für negative Schlagzeilen sorgte vor allem der weltgrößte Versicherer American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR> (News/Aktienkurs). Nach erneuten Abschreibungen und Investmentverlusten von zusammen über 15 Milliarden Dollar bei Kreditpapieren verbuchte AIG im ersten Quartal unter dem Strich ein unerwartet großes Minus von 7,81 Milliarden US-Dollar - der höchste Quartalsverlust in der fast 90-jährigen Geschichte. Nun will sich der US-Versicherer eine dringend benötigte Finanzspritze von 12,5 Milliarden Dollar verschaffen. Titel von AIG verloren 8,77 Prozent auf 40,28 Dollar und waren damit das klare Schlusslicht im Dow Jones-Index. Analyst Thomas Cholnoky von Goldman Sachs zufolge dürfte das neue Kapital die zukünftigen Gewinne verwässern - falls es der Versicherer nicht schaffe, seine Wachstumsmöglichkeiten zu nutzen.
Citigroup-Titel <C.NYS> <TRV.FSE> (News/Aktienkurs) verloren 2,76 Prozent auf 23,63 US-Dollar, nachdem es für die Aktien in den ersten Handelsminuten noch bis auf 24,65 Dollar nach oben gegangen war. Börsianern zufolge zeigten sich die Anleger zunächst erfreut, dass die größte US-Bank Unternehmensteile im Wert von rund 400 Milliarden Dollar abstoßen will. Dies entspricht etwa einem Fünftel des heutigen Konzerns. Die heftige Zwangsdiät bedeutet einen teilweisen Kurswechsel des erst seit fünf Monaten amtierenden Konzernchefs Vikram Pandit gegenüber seinen Vorgängern. Durch zahlreiche Fusionen und Übernahmen wuchs die Citigroup über Jahre hinweg zum riesigen, fast überall tätigen Finanzsupermarkt. Im Handelsverlauf gerieten die Titel jedoch wieder unter Druck. Analysten wie Christopher Whalen von Institutional Risk Analytics bezweifelten, dass die Citigroup ihre Unternehmensteile problemlos verkaufen kann. Im Sog der negativen Stimmung verbilligten sich auch die Titel der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) um 1,82 Prozent auf 36,65 Dollar.
Unterdesssen will General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> (News/Aktienkurs) mit einer millionenschweren Finanzspritze den wochenlangen Streik beim Automobilzulieferer American Axle beenden. Der Autobauer wolle bis zu 200 Millionen US-Dollar für Gehaltszulagen, Abfindungen und Frühverrentungsprogramme bei American Axle zahlen, kündigte der Konzern am Donnerstagabend an. GM-Aktien verloren 4,07 Prozent auf 20,29 Dollar. Titel von Mylan <MYL.NYS> sackten gar um 8,35 Prozent auf 11,42 Dollar ab. Der Generikahersteller hatte seine Gewinnprognose gekappt.
Aktien von Circuit City <CC.NYS> gewannen hingegen 5,85 Prozent auf 5,07 US-Dollar. Die zweitgrößte Elektronikkette der USA öffnet seine Bücher für eine mögliche Übernahme durch den US-Videoverleiher Blockbuster <BBi-NYS>. Dessen Titel gaben um 0,75 Prozent auf 2,66 Dollar nach.
Unter den Technologiewerten schossen die Papiere von Activision <ATVI.NAS> <AZT.ETR> (News) um 14,22 Prozent auf 31,64 Dollar in die Höhe und waren damit der Spitzenreiter im NASDAQ 100-Index. Der Herausgeber von Videospielen hatte mit seinen Gewinn- und Umsatzzahlen für das abgelaufene Jahr die durchschnittlichen Markterwartungen übertroffen.
Aktien von Research In Motion (RIM) <RIMM.NAS> <RI1.FSE> (News) schließlich legten nach positiven Analystenkommentaren gegen den negativen Markttrend um 1,21 Prozent auf 132,77 Dollar zu. Die Experten von JPMorgan etwa lobten, dass die RIM-Kunden schneller auf neue Versionen der BlackBerry-Geräte umrüsten als zuvor gedacht./FX/la/he
AXC0207 2008-05-09/22:35
Wall Street: Gefangener des Öls
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street setzte ihren gestrigen Kursrutsch fort. Die Flut weitgehend positiver Unternehmenszahlen der vergangenen Tage und die konjunkturelle Aufhellung in den USA sind schon wieder in Vergessenheit geraten. Der Aktienmarkt wurde heute zu einem Gefangenen des Öls. Die Ölspekulation wird zunehmend als eine Gefahr wahrgenommen, weil sie den Preis des Energieträgers auf immer neue Rekorde schraubt. Dabei wird weltweit immer mehr Kaufkraft abgeschöpft. Weil die Verbraucher daher weniger Geld in den Taschen haben, sehen Volkswirte die Gefahr, dass die positiven Wirkungen der US-Konjunkturprogramme genauso verpuffen wie die Lohnzuwächse und Arbeitsplatzgewinne in Europa.
Die Tatsache, dass die American International Group, die weltweit größte Versicherungsgruppe, bereits gestern nach Börsenschluss einen Verlust von 7,8 Milliarden Dollar meldete und deshalb frisches Geld im Volumen von 12,5 Milliarden Dollar aufnehmen will, sorgte nicht gerade für gute Stimmung. Immerhin wurden damit wieder die Gespenster der Finanzkrise geweckt. Dennoch verlor der Finanzsektor insgesamt mit minus 0,76% nicht mehr als der breite Markt. Die Wall Street scheint sich an die Verluste zu gewöhnen, zumal zahlreiche Beobachter bei der Finanzkrise ein Licht am Ende des Horizonts sehen - im Gegensatz zur Ölpreisexplosion. Übrigens schnitt der Bereich Energie-Aktien mit minus 0,56% heute nicht viel besser ab. Lediglich der Bereich Versorger landete im Plus (0,12%).
Der Dow Jones Industrial Average rutschte 0,94% auf 12.745 Punkte, der S&P 500, der eigentlich den Markt repräsentiert, verlor 0,67% auf 1.388 Punkte. Der technologielastige Nasdaq Composite Index kam mit minus 0,23% auf 2.445 Punkte davon.
Vergleich zur Vorwoche
S&P 500 -1.81%
Dow Jones -2.39%
NASDAQ -1.27%
Russell 2000 -.78%
Branchen im Vergleich zur Vorwoche:
Tops:
Stahl +5.53%
Ölbohrdienstleister +5.39%
Festplattenlaufwerke +3.5%
Bau +2.36%
Computerhardware +2.02%
Flops:
Airlines -9,84%
Versicherungen -6,84%
Investmentbanken - 6,18%
Banken -6,10%
Einzelhandel -4,7%
Dow Jones Average: Schlank für die Rendite
Der Flop des Tages war natürlich die American International Group mit einem Verlust von 8,77% auf 40,28 Dollar. Die Analysten zeigen allerdings Milde. Die Bank of America senkte zwar ihre Gewinnschätzung für das laufende Gesamtjahr auf 3,20 Dollar je Aktie (vorher: 4,41 Dollar), hält aber an dem Urteil „Neutral“ und dem Kursziel 48 Dollar fest. Goldman Sachs wollte erst einmal die Analystenkonferenz des Versicherers abwarten und dann das Anlageurteil überprüfen, bislang „Kaufen“ mit Kursziel 59 Dollar. Strenger zeigte sich der Broker Keefe, Bruyette&Woods, der zwar sein Urteil „Market Perform" behält, aber sein Kursziel auf 41 Dollar eindampfte (vorher: 51 Dollar).
Die volatile Aktie von General Motors rutschte 4,07% auf 20,29 Dollar. Der Autokonzern will bis zu 200 Millionen Dollar an seinen Zulieferer American Axle zahlen, um dort einen Streik zu beenden. Außerdem belastet das teure Öl, das den Amerikaner die Lust an den Benzinfressern nimmt. Die Citigroup verlor 2,76% auf 23,63 Dollar. Der größte Bankkonzern der Welt will in den kommenden Jahren Vermögenswerte im Gesamtvolumen von 400 Milliarden Dollar verkaufen. Die Schlankheitskurs soll die Rendite aufzubessern.
Die Preisexplosion beim Öl - Crude sprang zeitweise über 126,00 Dollar - war sogar den Inhabern der großen Ölaktien nicht geheuer. Exxon Mobil verlor 1,23% auf 88,82 Dollar, also mehr als der Gesamtmarkt. Chevron kam mit minus 0,05% auf 97,39 Dollar davon. Vermutlich befürchten die Aktionäre, dass der exorbitante Ölpreis der Konjunktur einen nachhaltigen Schaden zufügt.
Nur 6 der 30 Blue Chips schafften es bis zum Schluss in den grünen Bereich. Der Top des Dow war ausgerechnet ein Bank-Titel: JP Morgan Chase legte 1,13% auf 46,57 Dollar zu. Vielleicht wird der Bankkonzern als Gewinner der Schlankheitskur der Citi Group gesehen, immerhin will der Rivale beträchtlich schrumpfen. Der im Dow erfasste Nasdaqwert Microsoft belegte mit plus 0,41% auf 29,39 Dollar den 2. Platz. Der Softwareriese erhob Einspruch gegen eine Kartellstrafe der Europäischen Union im Volumen von 1,4 Milliarden Dollar. Vielleicht waren die Aktionäre auch erleichtert, weil aus der angestrebten Übernahme von Yahoo wohl doch nichts wird. Viele Microsoft-Aktionäre waren wegen der hohen Kosten und der unsicheren Aussichten ohnehin dagegen. Ein weiterer Finanz-Titel schaffte den 3. Rang: Der Kreditkartenkonzern American Express verbesserte sich nachrichtenlos um 0,23% auf 48,96 Dollar.
S&P 500: Für Jeans ist noch Geld da
Trotz dem Debakel der American International Group zählten auch im S&P zahlreiche Finanz-Titeln zu den Gewinnern. Lehman Brothers setzen heute ihre Erholung mit plus 1,42% auf 43,54 Dollar fort. Merrill Lynch gewann 1,06% auf 48,45 Dollar. Der Hypothekenriese Fannie Mae verbesserte sich 0,65% auf 27,81 Dollar.
Ein helleres Licht schien aber ausgerechnet im inflationsgebeutelten Konsumsektor. True Religion Apparel Inc. sprang 14,15% auf 22,27 Dollar. Der Bekleidungshersteller, der vor allem Jeans produziert, hatte - trotz Konsumschwäche - seinen Gewinn um 35% gesteigert und den Ausblick angehoben. Das begeisterte auch die Analysten. Der Broker Wedbush Morgan Securities hob sein Empfehlung von „Halten“ auf „Kaufen“ und das Kursziel von 18 Dollar auf 25 Dollar. Die True Religion-Kunden scheinen nicht von der Verbrauchsflaute betroffen zu sein, hiess es dort. Der Broker Brean Murray, Carret&Co. schraubte das Kursziel von 24 Dollar auf 29 Dollar und bekräftigte die Kaufempfehlung. True Religion entwickle sich zu einer Life Style Marke. Der Broker Friedman, Billings, Ramsey&Co. bekräftigte die Einschätzung „Outperform“ und Kursziel 25 Dollar.
Sprint Nextel sprintete 4,45% auf 9,38Dollar. Der Handydienstleister bekam schon mal Vorschusslorbeeren für die am Montag fälligen Quartalszahlen. Vielleicht machten die schon bekannten überraschend guten Ergebnisse des Rivalen Leap Wireless Mut. AES Corp. avancierte 6,58% auf 19,11 Dollar. Der Stromversorger war im vergangenen Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt, die Umsätze stiegen um 33% gegenüber Vorjahr. Dazu hätten vor allem gestiegene Strompreise in Lateinamerika und der schwache Dollar beigetragen, hiess es. Continental Airlines gewann trotz Ölverteuerung 3,08% auf 17,38 Dollar. Der Fluglinienbetreiber folgt jetzt seinen Rivalen und erhebt eine zusätzliche Treibstoffgebühr von 20 Dollar je US-Flug.
Das Thema Fusionen&Übernahmen sorgte auch heute wieder für Kurssprünge. Circuit City gewann 5,85% auf 5,07 Dollar. Der zweitgrößte US-Elekronikhändler bietet jetzt nicht nur Handys oder Flachbildschirm-TVs an, sondern stellt sich auch selbst zum Verkauf. Dafür habe der Einzelhändler die Investmentbank Goldman Sachs engagiert, berichtete Bloomberg. Als mögliche Käufer werden die Videokette Blockbuster oder der Finanzinvestor Carl Icahn gesehen. Beide bekommen Einblick in die Bücher von Circuit City, um dessen finanzielle Situation zu prüfen. MGM Mirage zog um 4,55% an und schloss auf 51,25 Dollar. Händler verwiesen auf Übernahmegerüchte. Als mögliche Interessenten wurden der Finanzinvestor Kirk Kerkorian oder der Staatsfonds Dubai World genannt.
Riskante Defensive
Dass die als defensiv geltenden Pharmawerte riskanter sind als viele denken, zeigte sich heute wieder. Bristol Myers Squibb sank 4,74% auf 21,71 Dollar. Der Pharmakonzern litt darunter, dass der Schweizer Generikahersteller ein preisgünstige Nachahmerpräparat zur Blutverdünnung auf den deutschen Markt bringen will. Dass die Produktion solcher Generika aber auch nicht immer glücklich macht, bewies Mylan Inc., die um 8,35% auf 11,42 Dollar rutschte. Der Generikahersteller gab einen enttäuschenden Ausblick ab.
Auch zahlreiche Rohstoffwerte zählten zu den Verlierern. Valero sank 3,70% auf 44,56 Dollar. Dort gibt es Zweifel, ob der Raffineriebetreiber die gestiegenen Rohölpreise (Crude) voll auf den Benzinverkaufspreis an den Tankstellen abwälzen kann. Freeport-McMoRan Copper&Gold verlor 3,26% auf 114,22 Dollar. Der zweitgrößter Kupferlieferant der Welt litt unter dem fallenden Kupferpreis. Laut Bloomberg fällt der Preis des roten Metall bereits schon seit 2 Wochen. Wachsende Lagerbestände seien ein Signal, dass sich die Nachfrage aus China abkühlt, hiess es. Der Stahlkonzern Nucor büsste 4,23% auf 78,41 Dollar ein. United States Steel gab 1,26% auf 171,12 Dollar ab.
Nasdaq: Gnade vor Recht
Dass sich die Nasdaq heute relativ gut schlagen konnte, dass die dort repräsentierte Technologie auch in einem stagflationären Klima (kaum Wachstum, aber anziehende Verbraucherpreise) gebraucht wird. Verschiedene Nasdaq-Mitglieder konnten das in den vergangen Tagen mit überraschenden Gewinn- und Umsatzwachstumsraten beweisen.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, bröckelte 0,32% auf 398,50 Punkte. Nvidia gewann 2,64% auf 22,53 Dollar. Der Halbleiterhersteller Nvidia verpasste zwar mit seinen gestrigen Quartalszahlen die Erwartungen des Marktes. Einer der Analysten ließ aber Gnade vor Recht ergehen. Analyst Blake Fischer vom Broker Stifel Nicolaus&Co. lupfte sein Urteil gleich von „Verkaufen“ gleich auf „Kaufen“. Das Kursziel beträgt 26 Dollar. Die gestrigen Resultate waren zwar schwach, gibt Fischer zu, der Analyst sieht aber eine Verbesserung im Laufe des Jahres. Die Verluste an Marktanteilen sollten sich verringern und die Gewinnmargen verbessern, glaubt der Analyst. Dazu sollten neue Produkte beitragen.
Leap Wireless sprang 8,74% auf 54,48 Dollar. Der Handy-Dienstleister konnte seinen Quartalsverlust einengen und steigerte Umsatz und Abonnentenzahl stärker als erwartet. Goldman Sachs und Bank of America bekräftigten jeweils die Einschätzung „Neutral“. Activision kletterte 14,22% auf 31,64 Dollar. Der Spezialist für Videospiele war im Rahmen seiner Quartalszahlen in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Umsatz war gegenüber Vorjahr um 93% gesprungen. Vor allem die Verkäufe der Spiele „Guitar Hero III" und „Call of Duty 4" beeindruckten.
Apple bröckelte 0,87% auf 183,45 Dollar. Der Rivale Research in Motion, Hersteller des BlackBerry, verbesserte sich 1,21% auf 132,77 Dollar.
Internet: Trennen macht Freude
Bei den in der Nasdaq notierten Internetwerten gab es vor allem zwei Lichtblicke. Realnetworks sprang 13,12% auf 7,33 Dollar. Der Dienstleister und Softwarehersteller, der im Internet unter anderem Musik und Videos übermittelt (Rhapsody), beeindruckte nicht nur mit seinen gestrigen Quartalszahlen, die deutlich über den Erwartungen lagen. Die Anleger reagierten auch erfreut auf die Ankündigung, Realnetworks wolle seine Spiele-Softwaretochter als eigene Gesellschaft abtrennen und deren Anteile an seine Aktionäre aushändigen. Der Broker Kaufman Brothers hob sein Kursziel von 8 Dollar auf 9 Dollar und wiederholte seine Kaufempfehlung.
Priceline kletterte 12,00% auf 138,63 Dollar. Der Online-Reiseauktionator hatte bereits gestern nach Börsenschluss Quartalszahlen und Ausblick geliefert, die merklich über den Erwartungen lagen. Heute applaudieren die Analysten. Goldman Sachs bekräftigte die Kaufempfehlung und hob das Kursziel von 140 Dollar auf 155 Dollar. Mit seiner weiten geographischen Streuung, dem breiten Produktangebot, niedrigen Kosten und günstiger Bewertung, könne sich die Internetaktie dem Konkurrenzdruck und den konjunkturellen Unsicherheiten entziehen, hiess es dort. Die Citigroup schraubte ihr Kursziel von 137 Dollar auf 161 Dollar. Priceline sei die defensivste Internetaktie. Dafür sorge etwa das starke europäische Netzwerk des Dienstleisters. Die Bank of America bestätigte ihre Kaufempfehlung und verbesserte das Kursziel von 125 Dollar auf 155 Dollar. Die Aktie sollte sich auch weiterhin überdurchschnittlich entwickeln, weil das Unternehmen den wachsenden internationalen Online-Reisemarkt erobert und auch auf dem amerikanischen Heimatmarkt zugewinnt.
Die Flaggschiffe des Internets konnten sich dagegen der allgemeinen Blues-Stimmung nicht entziehen. Yahoo verlor 1,11% auf 25,93 Dollar. Die Aktie wird seit Tagen von Spekulationen bewegt, wie es nach dem zurückgezogen Übernahmeangebot von Microsoft weiter geht. Außerdem belastete wohl auch den Widerstand von Politaktivisten gegen eine Werbepartnerschaft mit Google. Der Suchmaschinen-Marktführer verlor 1,68% auf 573,20 Dollar und Baidu.com, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, gab 2,50% auf 346,28 Dollar ab.
Amazon.com setzte den Kursrückgang der Vortage fort und sank 0,52% auf Dollar. Neben der - wegen der Ölpreisexplosion befürchteten - Konsumschwäche, vor allem in Europa (das Auslands trägt knapp 50% zum Umsatz bei) - belasteten auch noch die leidigen Steuern. Der US-Bundesstaat verlangt seit kurzem, dass Onlinehändler für Lieferungen an Bürger des Bundesstaates eine Verkaufssteuer abführen. Jetzt denkt auch der Staat Texas über die Onlinesteuer nach. Ebay verlor 0,66% auf 30,00 Dollar.
Energie: Preisspirale schraubt sich höher
Am Markt für Ölkontrakte drehte sich das gewohnte Karussell: Der Preis für den Kontrakt steigt, das lockt zusätzliche Kontraktkäufer an, das steigert den Preis des Kontrakts weiter, das lockt weitere Käufer an, das steigert wieder den Preis, das lockt noch mehr Käufer an......................................... Der Crude-Kontrakt für Juni verteuerte sich heute um 2,27 Dollar auf 125,96 Dollar je Barrel. Zeitweise notierte der Kontrakt über 126,00 Dollar. Der heutige Schlusskurs liegt um 8,3% über dem Stand der Vorwoche und etwa 100% über dem Niveau des Vorjahrs.
Gold: Europäische Notenbank und Ölpreise beflügeln das Edelmetall
Das Gold profitierte heute - wie bereits schon gestern - von der Europäischen Notenbank. Die beließ ihren Zins bei 4% und betonte ihre Priorität, die wachsende Inflationsgefahr zu bekämpfen. Das stärkte den Euro und schwächte - spiegelbildlich - den Dollar. Häufig bewegt sich das Gold entgegengesetzt zum Greenback - so auch heute. Außerdem bewegt sich das Edelmetall häufig im Gleichschritt mit dem Öl und profitierte heute von dessen erneuten Preisexplosion. Daher stieg der Gold-Kontrakt für Juni heute um 3,70 Dollar auf 8825,80 Dollar, ein Wochengewinn von 3,2%.
Ausblick:
Montag:
Quartalszahlen: Fluor (Ingenieurdienste), Imax (Kinos), Mbia (Anleiheversicherer), Sprint Nextel (Handydienstleister)
Dienstag:
14:30 Uhr Ex- und Importpreise sowie Einzelhandelsumsätze jeweils vom April, 16:00 Lagerhaltung der Unternehmen vom März
Quartalszahlen: Applied Materials (Halbleiter-Ausrüster). Electronic Arts (PC-Spiele), Liz Claiborne (Fashion), Toll Brothers (Eigenheimbauer), Wal-Mart
Mittwoch:
14:30 Uhr Verbraucherpreise vom April, 16:30 Uhr Ölvorräte der Vorwoche
Quartalszahlen: Deere (landwirtschaftliche Maschinen), Freddie Mac (Hypothekenbank), Macy´s (Kaufhäuser)
Donnerstag:
14:30 Uhr Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche und Empire State Index vom Mai (Industrieentwicklung im Ballungsgebiet New York). 15:15 Uhr Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung vom April, 16:00 Index der Philadelphia Fed (Industrieentwicklung im Ballungsgebiet)
Quartalszahlen: Brocade Communications Systems (Datenspeicher; Netzwerke) Hewlett Packard (Weltmarktführer PCs&Drucker), JC Penney (Kaufhäuser), Nordstrom (Fashionkette), Urban Outfitters (Textilkette)
Freitag:
14:30 Uhr Baubeginne und -genehmigungen vom April, 16:00 Verbraucherstimmung Universität Michigan vom Mai.
Quartalszahlen: Abercrombie&Fitch Co. (Textilkette).
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street setzte ihren gestrigen Kursrutsch fort. Die Flut weitgehend positiver Unternehmenszahlen der vergangenen Tage und die konjunkturelle Aufhellung in den USA sind schon wieder in Vergessenheit geraten. Der Aktienmarkt wurde heute zu einem Gefangenen des Öls. Die Ölspekulation wird zunehmend als eine Gefahr wahrgenommen, weil sie den Preis des Energieträgers auf immer neue Rekorde schraubt. Dabei wird weltweit immer mehr Kaufkraft abgeschöpft. Weil die Verbraucher daher weniger Geld in den Taschen haben, sehen Volkswirte die Gefahr, dass die positiven Wirkungen der US-Konjunkturprogramme genauso verpuffen wie die Lohnzuwächse und Arbeitsplatzgewinne in Europa.
Die Tatsache, dass die American International Group, die weltweit größte Versicherungsgruppe, bereits gestern nach Börsenschluss einen Verlust von 7,8 Milliarden Dollar meldete und deshalb frisches Geld im Volumen von 12,5 Milliarden Dollar aufnehmen will, sorgte nicht gerade für gute Stimmung. Immerhin wurden damit wieder die Gespenster der Finanzkrise geweckt. Dennoch verlor der Finanzsektor insgesamt mit minus 0,76% nicht mehr als der breite Markt. Die Wall Street scheint sich an die Verluste zu gewöhnen, zumal zahlreiche Beobachter bei der Finanzkrise ein Licht am Ende des Horizonts sehen - im Gegensatz zur Ölpreisexplosion. Übrigens schnitt der Bereich Energie-Aktien mit minus 0,56% heute nicht viel besser ab. Lediglich der Bereich Versorger landete im Plus (0,12%).
Der Dow Jones Industrial Average rutschte 0,94% auf 12.745 Punkte, der S&P 500, der eigentlich den Markt repräsentiert, verlor 0,67% auf 1.388 Punkte. Der technologielastige Nasdaq Composite Index kam mit minus 0,23% auf 2.445 Punkte davon.
Vergleich zur Vorwoche
S&P 500 -1.81%
Dow Jones -2.39%
NASDAQ -1.27%
Russell 2000 -.78%
Branchen im Vergleich zur Vorwoche:
Tops:
Stahl +5.53%
Ölbohrdienstleister +5.39%
Festplattenlaufwerke +3.5%
Bau +2.36%
Computerhardware +2.02%
Flops:
Airlines -9,84%
Versicherungen -6,84%
Investmentbanken - 6,18%
Banken -6,10%
Einzelhandel -4,7%
Dow Jones Average: Schlank für die Rendite
Der Flop des Tages war natürlich die American International Group mit einem Verlust von 8,77% auf 40,28 Dollar. Die Analysten zeigen allerdings Milde. Die Bank of America senkte zwar ihre Gewinnschätzung für das laufende Gesamtjahr auf 3,20 Dollar je Aktie (vorher: 4,41 Dollar), hält aber an dem Urteil „Neutral“ und dem Kursziel 48 Dollar fest. Goldman Sachs wollte erst einmal die Analystenkonferenz des Versicherers abwarten und dann das Anlageurteil überprüfen, bislang „Kaufen“ mit Kursziel 59 Dollar. Strenger zeigte sich der Broker Keefe, Bruyette&Woods, der zwar sein Urteil „Market Perform" behält, aber sein Kursziel auf 41 Dollar eindampfte (vorher: 51 Dollar).
Die volatile Aktie von General Motors rutschte 4,07% auf 20,29 Dollar. Der Autokonzern will bis zu 200 Millionen Dollar an seinen Zulieferer American Axle zahlen, um dort einen Streik zu beenden. Außerdem belastet das teure Öl, das den Amerikaner die Lust an den Benzinfressern nimmt. Die Citigroup verlor 2,76% auf 23,63 Dollar. Der größte Bankkonzern der Welt will in den kommenden Jahren Vermögenswerte im Gesamtvolumen von 400 Milliarden Dollar verkaufen. Die Schlankheitskurs soll die Rendite aufzubessern.
Die Preisexplosion beim Öl - Crude sprang zeitweise über 126,00 Dollar - war sogar den Inhabern der großen Ölaktien nicht geheuer. Exxon Mobil verlor 1,23% auf 88,82 Dollar, also mehr als der Gesamtmarkt. Chevron kam mit minus 0,05% auf 97,39 Dollar davon. Vermutlich befürchten die Aktionäre, dass der exorbitante Ölpreis der Konjunktur einen nachhaltigen Schaden zufügt.
Nur 6 der 30 Blue Chips schafften es bis zum Schluss in den grünen Bereich. Der Top des Dow war ausgerechnet ein Bank-Titel: JP Morgan Chase legte 1,13% auf 46,57 Dollar zu. Vielleicht wird der Bankkonzern als Gewinner der Schlankheitskur der Citi Group gesehen, immerhin will der Rivale beträchtlich schrumpfen. Der im Dow erfasste Nasdaqwert Microsoft belegte mit plus 0,41% auf 29,39 Dollar den 2. Platz. Der Softwareriese erhob Einspruch gegen eine Kartellstrafe der Europäischen Union im Volumen von 1,4 Milliarden Dollar. Vielleicht waren die Aktionäre auch erleichtert, weil aus der angestrebten Übernahme von Yahoo wohl doch nichts wird. Viele Microsoft-Aktionäre waren wegen der hohen Kosten und der unsicheren Aussichten ohnehin dagegen. Ein weiterer Finanz-Titel schaffte den 3. Rang: Der Kreditkartenkonzern American Express verbesserte sich nachrichtenlos um 0,23% auf 48,96 Dollar.
S&P 500: Für Jeans ist noch Geld da
Trotz dem Debakel der American International Group zählten auch im S&P zahlreiche Finanz-Titeln zu den Gewinnern. Lehman Brothers setzen heute ihre Erholung mit plus 1,42% auf 43,54 Dollar fort. Merrill Lynch gewann 1,06% auf 48,45 Dollar. Der Hypothekenriese Fannie Mae verbesserte sich 0,65% auf 27,81 Dollar.
Ein helleres Licht schien aber ausgerechnet im inflationsgebeutelten Konsumsektor. True Religion Apparel Inc. sprang 14,15% auf 22,27 Dollar. Der Bekleidungshersteller, der vor allem Jeans produziert, hatte - trotz Konsumschwäche - seinen Gewinn um 35% gesteigert und den Ausblick angehoben. Das begeisterte auch die Analysten. Der Broker Wedbush Morgan Securities hob sein Empfehlung von „Halten“ auf „Kaufen“ und das Kursziel von 18 Dollar auf 25 Dollar. Die True Religion-Kunden scheinen nicht von der Verbrauchsflaute betroffen zu sein, hiess es dort. Der Broker Brean Murray, Carret&Co. schraubte das Kursziel von 24 Dollar auf 29 Dollar und bekräftigte die Kaufempfehlung. True Religion entwickle sich zu einer Life Style Marke. Der Broker Friedman, Billings, Ramsey&Co. bekräftigte die Einschätzung „Outperform“ und Kursziel 25 Dollar.
Sprint Nextel sprintete 4,45% auf 9,38Dollar. Der Handydienstleister bekam schon mal Vorschusslorbeeren für die am Montag fälligen Quartalszahlen. Vielleicht machten die schon bekannten überraschend guten Ergebnisse des Rivalen Leap Wireless Mut. AES Corp. avancierte 6,58% auf 19,11 Dollar. Der Stromversorger war im vergangenen Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt, die Umsätze stiegen um 33% gegenüber Vorjahr. Dazu hätten vor allem gestiegene Strompreise in Lateinamerika und der schwache Dollar beigetragen, hiess es. Continental Airlines gewann trotz Ölverteuerung 3,08% auf 17,38 Dollar. Der Fluglinienbetreiber folgt jetzt seinen Rivalen und erhebt eine zusätzliche Treibstoffgebühr von 20 Dollar je US-Flug.
Das Thema Fusionen&Übernahmen sorgte auch heute wieder für Kurssprünge. Circuit City gewann 5,85% auf 5,07 Dollar. Der zweitgrößte US-Elekronikhändler bietet jetzt nicht nur Handys oder Flachbildschirm-TVs an, sondern stellt sich auch selbst zum Verkauf. Dafür habe der Einzelhändler die Investmentbank Goldman Sachs engagiert, berichtete Bloomberg. Als mögliche Käufer werden die Videokette Blockbuster oder der Finanzinvestor Carl Icahn gesehen. Beide bekommen Einblick in die Bücher von Circuit City, um dessen finanzielle Situation zu prüfen. MGM Mirage zog um 4,55% an und schloss auf 51,25 Dollar. Händler verwiesen auf Übernahmegerüchte. Als mögliche Interessenten wurden der Finanzinvestor Kirk Kerkorian oder der Staatsfonds Dubai World genannt.
Riskante Defensive
Dass die als defensiv geltenden Pharmawerte riskanter sind als viele denken, zeigte sich heute wieder. Bristol Myers Squibb sank 4,74% auf 21,71 Dollar. Der Pharmakonzern litt darunter, dass der Schweizer Generikahersteller ein preisgünstige Nachahmerpräparat zur Blutverdünnung auf den deutschen Markt bringen will. Dass die Produktion solcher Generika aber auch nicht immer glücklich macht, bewies Mylan Inc., die um 8,35% auf 11,42 Dollar rutschte. Der Generikahersteller gab einen enttäuschenden Ausblick ab.
Auch zahlreiche Rohstoffwerte zählten zu den Verlierern. Valero sank 3,70% auf 44,56 Dollar. Dort gibt es Zweifel, ob der Raffineriebetreiber die gestiegenen Rohölpreise (Crude) voll auf den Benzinverkaufspreis an den Tankstellen abwälzen kann. Freeport-McMoRan Copper&Gold verlor 3,26% auf 114,22 Dollar. Der zweitgrößter Kupferlieferant der Welt litt unter dem fallenden Kupferpreis. Laut Bloomberg fällt der Preis des roten Metall bereits schon seit 2 Wochen. Wachsende Lagerbestände seien ein Signal, dass sich die Nachfrage aus China abkühlt, hiess es. Der Stahlkonzern Nucor büsste 4,23% auf 78,41 Dollar ein. United States Steel gab 1,26% auf 171,12 Dollar ab.
Nasdaq: Gnade vor Recht
Dass sich die Nasdaq heute relativ gut schlagen konnte, dass die dort repräsentierte Technologie auch in einem stagflationären Klima (kaum Wachstum, aber anziehende Verbraucherpreise) gebraucht wird. Verschiedene Nasdaq-Mitglieder konnten das in den vergangen Tagen mit überraschenden Gewinn- und Umsatzwachstumsraten beweisen.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, bröckelte 0,32% auf 398,50 Punkte. Nvidia gewann 2,64% auf 22,53 Dollar. Der Halbleiterhersteller Nvidia verpasste zwar mit seinen gestrigen Quartalszahlen die Erwartungen des Marktes. Einer der Analysten ließ aber Gnade vor Recht ergehen. Analyst Blake Fischer vom Broker Stifel Nicolaus&Co. lupfte sein Urteil gleich von „Verkaufen“ gleich auf „Kaufen“. Das Kursziel beträgt 26 Dollar. Die gestrigen Resultate waren zwar schwach, gibt Fischer zu, der Analyst sieht aber eine Verbesserung im Laufe des Jahres. Die Verluste an Marktanteilen sollten sich verringern und die Gewinnmargen verbessern, glaubt der Analyst. Dazu sollten neue Produkte beitragen.
Leap Wireless sprang 8,74% auf 54,48 Dollar. Der Handy-Dienstleister konnte seinen Quartalsverlust einengen und steigerte Umsatz und Abonnentenzahl stärker als erwartet. Goldman Sachs und Bank of America bekräftigten jeweils die Einschätzung „Neutral“. Activision kletterte 14,22% auf 31,64 Dollar. Der Spezialist für Videospiele war im Rahmen seiner Quartalszahlen in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Umsatz war gegenüber Vorjahr um 93% gesprungen. Vor allem die Verkäufe der Spiele „Guitar Hero III" und „Call of Duty 4" beeindruckten.
Apple bröckelte 0,87% auf 183,45 Dollar. Der Rivale Research in Motion, Hersteller des BlackBerry, verbesserte sich 1,21% auf 132,77 Dollar.
Internet: Trennen macht Freude
Bei den in der Nasdaq notierten Internetwerten gab es vor allem zwei Lichtblicke. Realnetworks sprang 13,12% auf 7,33 Dollar. Der Dienstleister und Softwarehersteller, der im Internet unter anderem Musik und Videos übermittelt (Rhapsody), beeindruckte nicht nur mit seinen gestrigen Quartalszahlen, die deutlich über den Erwartungen lagen. Die Anleger reagierten auch erfreut auf die Ankündigung, Realnetworks wolle seine Spiele-Softwaretochter als eigene Gesellschaft abtrennen und deren Anteile an seine Aktionäre aushändigen. Der Broker Kaufman Brothers hob sein Kursziel von 8 Dollar auf 9 Dollar und wiederholte seine Kaufempfehlung.
Priceline kletterte 12,00% auf 138,63 Dollar. Der Online-Reiseauktionator hatte bereits gestern nach Börsenschluss Quartalszahlen und Ausblick geliefert, die merklich über den Erwartungen lagen. Heute applaudieren die Analysten. Goldman Sachs bekräftigte die Kaufempfehlung und hob das Kursziel von 140 Dollar auf 155 Dollar. Mit seiner weiten geographischen Streuung, dem breiten Produktangebot, niedrigen Kosten und günstiger Bewertung, könne sich die Internetaktie dem Konkurrenzdruck und den konjunkturellen Unsicherheiten entziehen, hiess es dort. Die Citigroup schraubte ihr Kursziel von 137 Dollar auf 161 Dollar. Priceline sei die defensivste Internetaktie. Dafür sorge etwa das starke europäische Netzwerk des Dienstleisters. Die Bank of America bestätigte ihre Kaufempfehlung und verbesserte das Kursziel von 125 Dollar auf 155 Dollar. Die Aktie sollte sich auch weiterhin überdurchschnittlich entwickeln, weil das Unternehmen den wachsenden internationalen Online-Reisemarkt erobert und auch auf dem amerikanischen Heimatmarkt zugewinnt.
Die Flaggschiffe des Internets konnten sich dagegen der allgemeinen Blues-Stimmung nicht entziehen. Yahoo verlor 1,11% auf 25,93 Dollar. Die Aktie wird seit Tagen von Spekulationen bewegt, wie es nach dem zurückgezogen Übernahmeangebot von Microsoft weiter geht. Außerdem belastete wohl auch den Widerstand von Politaktivisten gegen eine Werbepartnerschaft mit Google. Der Suchmaschinen-Marktführer verlor 1,68% auf 573,20 Dollar und Baidu.com, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, gab 2,50% auf 346,28 Dollar ab.
Amazon.com setzte den Kursrückgang der Vortage fort und sank 0,52% auf Dollar. Neben der - wegen der Ölpreisexplosion befürchteten - Konsumschwäche, vor allem in Europa (das Auslands trägt knapp 50% zum Umsatz bei) - belasteten auch noch die leidigen Steuern. Der US-Bundesstaat verlangt seit kurzem, dass Onlinehändler für Lieferungen an Bürger des Bundesstaates eine Verkaufssteuer abführen. Jetzt denkt auch der Staat Texas über die Onlinesteuer nach. Ebay verlor 0,66% auf 30,00 Dollar.
Energie: Preisspirale schraubt sich höher
Am Markt für Ölkontrakte drehte sich das gewohnte Karussell: Der Preis für den Kontrakt steigt, das lockt zusätzliche Kontraktkäufer an, das steigert den Preis des Kontrakts weiter, das lockt weitere Käufer an, das steigert wieder den Preis, das lockt noch mehr Käufer an......................................... Der Crude-Kontrakt für Juni verteuerte sich heute um 2,27 Dollar auf 125,96 Dollar je Barrel. Zeitweise notierte der Kontrakt über 126,00 Dollar. Der heutige Schlusskurs liegt um 8,3% über dem Stand der Vorwoche und etwa 100% über dem Niveau des Vorjahrs.
Gold: Europäische Notenbank und Ölpreise beflügeln das Edelmetall
Das Gold profitierte heute - wie bereits schon gestern - von der Europäischen Notenbank. Die beließ ihren Zins bei 4% und betonte ihre Priorität, die wachsende Inflationsgefahr zu bekämpfen. Das stärkte den Euro und schwächte - spiegelbildlich - den Dollar. Häufig bewegt sich das Gold entgegengesetzt zum Greenback - so auch heute. Außerdem bewegt sich das Edelmetall häufig im Gleichschritt mit dem Öl und profitierte heute von dessen erneuten Preisexplosion. Daher stieg der Gold-Kontrakt für Juni heute um 3,70 Dollar auf 8825,80 Dollar, ein Wochengewinn von 3,2%.
Ausblick:
Montag:
Quartalszahlen: Fluor (Ingenieurdienste), Imax (Kinos), Mbia (Anleiheversicherer), Sprint Nextel (Handydienstleister)
Dienstag:
14:30 Uhr Ex- und Importpreise sowie Einzelhandelsumsätze jeweils vom April, 16:00 Lagerhaltung der Unternehmen vom März
Quartalszahlen: Applied Materials (Halbleiter-Ausrüster). Electronic Arts (PC-Spiele), Liz Claiborne (Fashion), Toll Brothers (Eigenheimbauer), Wal-Mart
Mittwoch:
14:30 Uhr Verbraucherpreise vom April, 16:30 Uhr Ölvorräte der Vorwoche
Quartalszahlen: Deere (landwirtschaftliche Maschinen), Freddie Mac (Hypothekenbank), Macy´s (Kaufhäuser)
Donnerstag:
14:30 Uhr Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche und Empire State Index vom Mai (Industrieentwicklung im Ballungsgebiet New York). 15:15 Uhr Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung vom April, 16:00 Index der Philadelphia Fed (Industrieentwicklung im Ballungsgebiet)
Quartalszahlen: Brocade Communications Systems (Datenspeicher; Netzwerke) Hewlett Packard (Weltmarktführer PCs&Drucker), JC Penney (Kaufhäuser), Nordstrom (Fashionkette), Urban Outfitters (Textilkette)
Freitag:
14:30 Uhr Baubeginne und -genehmigungen vom April, 16:00 Verbraucherstimmung Universität Michigan vom Mai.
Quartalszahlen: Abercrombie&Fitch Co. (Textilkette).
Nabend 
Vielen Dank Berni für die tolle Eröffnung jeden Tag
Ich hoffe ich funke dir nicht dazwischen. Ich habe mir auch mal wieder einwenig den Dax-Verlauf angeschaut. Meine Gedanken dazu:
http://blogs.wallstreet-online.de/422-tradingtrends-de-aktie…
Vielen Dank Berni für die tolle Eröffnung jeden Tag
Ich hoffe ich funke dir nicht dazwischen. Ich habe mir auch mal wieder einwenig den Dax-Verlauf angeschaut. Meine Gedanken dazu:
http://blogs.wallstreet-online.de/422-tradingtrends-de-aktie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.073.223 von eldotter am 11.05.08 20:36:15http://www.pictureupload.de/pictures/110508210916_dfghjk.jpg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.073.223 von eldotter am 11.05.08 20:36:15
ich wollt doch noch was schreiben....
nabend erstmal,
hab mir auch paar gedanken gemacht (s.oben)
sowohl long als auch short (wozu ich auch eher hin tendiere)
meinungen???
ps: danke bernie
ich wollt doch noch was schreiben....
nabend erstmal,
hab mir auch paar gedanken gemacht (s.oben)
sowohl long als auch short (wozu ich auch eher hin tendiere)
meinungen???
ps: danke bernie
die rote ...
Bernie, was tust du? 
Heute ist der 11.05. Montag ist der 12.05...
Heute ist der 11.05. Montag ist der 12.05...
Gute Banker, schlechte Banker
11.05.2008 Ausgabe 19/08
Die Subprime-Krise hat Finanz- und Versicherungsaktien stark unter Druck gesetzt. Investmentprofis wetten nun aber auf ein Comeback. Dabei wird vor allem auf Qualität geachtet – auch des Managements.
von Hartmut Conrad, Wolfgang Ehrensberger und Peter Gewalt
An der Sicherheitsschleuse war für den Mann mit der geladenen Pistole der Marke Walther 635 Schluss. Der bewaffnete Aktionär konnte gerade noch abgehalten werden, die Hauptversammlung der österreichischen Ersten Bank zu betreten. Nur ein drastisches Zeichen, dass bei vielen Anlegern nach dem massiven Kurssturz der Finanzwerte in den vergangenen Monaten die Nerven blank liegen. Und auch die Nachrichten der vergangenen Woche haben wenig zur Beruhigung beigetragen. In der Schweiz musste etwa die schwer angeschlagene UBS den Abbau von 5500 Arbeitsplätzen bekanntgeben, nachdem die Bank im ersten Quartal einen Verlust in Folge der Subprime-Krise von sieben Milliarden Euro eingefahren hat. Nicht viel besser erging es dem US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae oder der deutschen Commerzbank, die den Markt mit schlechten Quartalsergebnissen überraschten. Und als wäre damit nicht genug, haben in den USA die Bundesbehörden unter Führung des FBI die US-Kreditbranche ins Visier genommen. Der Vorwurf: Schwerer Betrug bei der Vergabe von Immobilienkrediten.
Doch Großinvestoren bleiben cool angesichts der jüngsten Katastrophenmeldungen. Längst hat ein Umdenken eingesetzt. Immer mehr Geldverwaltern haben den Sektor wieder stärker im Fokus. Nach dem Motto: Gehandelt wird nicht mehr nur die grausige Gegenwart, sondern die möglichen Zukunftschancen der Branche. Ergebnis: Seit Mitte März hat sich der MSCI World Financials-Index klar besser als andere Branchenindices entwickelt.
Es sind Profis wie Harry Lange, die die Gunst der Stunde nutzen. Der Manager des US-Fondsgiganten Fidelity Magellan hat in den vergangenen Wochen rund zehn Prozent seines knapp 40 Milliarden Dollar schwerem Portfolio in Bank- und Versicherungswerte angelegt. Lange steht keineswegs alleine da. Auch American Funds, einer der größten amerikanischen Investmentfirmen hat schon zugegriffen. Und laut einer Umfrage unter den wichtigsten US-Vermögensverwaltern wird bei den Finanzwerten in den kommenden Monaten die stärksten Gewinne erwartet.
Ein ähnliches Stimmungsbild ergibt sich in Deutschland. Über ein Drittel vom Fondsanalysehaus Lippert befragter Manager hierzulande wollen in den kommenden drei Monaten Positionen im Finanzsektor aufbauen. „Es gibt derzeit viele Gelegenheiten, günstig zuzukaufen, die Bewertungsabschläge sind sehr undifferenziert“, erklärt Tobias Klein, Manager des First PrivateEuropa Aktien Ulm. „Es wird nicht ausreichend unterschieden etwa hinsichtlich der Kapitalstärke, des Ausmaßes des erwarteten nachhaltigen Ertragsrückgangs.“ Gut für Investoren, die am Tiefpunkt zugelangt haben.
So investierte Magellan-Manager Lange allein 400 Millionen Dollar in Papiere des Bankhauses JP Morgan Chase, das sich in der Subprime-Krise Konkurrent Bear Stearns billig einverleibte. Und selbst noch riskantere Titel wie UBS haben zuletzt zulegen können. Der Startschuss für die Rally fiel mit der Rettung von Bear Stearns durch die US-Regierung. „Seither ist den meisten klar, dass keine US-Großbank pleite gehen wird“, erklärt Nikolaus Pöhlmann, Manager des DWS Finanzwerte-Fonds, der zu den besten seiner Kategorie gehört. „Die von vielen befürchtete Systemkrise scheint damit vom Tisch, ein Dominoeffekt somit ausgeschlossen.“ Auch die Rettungsaktionen für die angeschlagene IKB in Deutschland und der Northern Rock in Großbritannien haben die Gemüter ebenso beruhigt wie die Notenbanken, die für mehr Liquidität im Markt gesorgt haben.
Zudem ist das Ausmaß der durch Missmanagement und Gier verursachten Verluste nun besser zu beurteilen als noch vor wenigen Monaten. „Berechnungen zufolge liegt der Abschreibungsbedarf für Banken und Versicherungen weltweit bei rund 400 Milliarden Dollar“, sagt Pöhlmann. „Davon sind über 300 Milliarden schon abgeschrieben.“ Ins gleiche Horn bläst Investmentlegende Warren Buffett: „Die meisten Bankverluste wurden schon längst realisiert.“
Die Bank of England geht sogar noch einen Schritt weiter. Insgesamt dürften die Finanzinstitute bei Weitem nicht so starke Verluste erleiden wie es die derzeitigen Marktpreise befürchten ließen.
Und selbst beim totgesagten Handel mit den problembeladenen Krediten gibt es erste Lebenszeichen. Selbst der Verkauf der schwer in Verruf geratenen Asset Backed Securities (ABS-Papieren) erlebt ein kleines Comeback. Konzerne wie die Allianz, Münchener Rück oder die Investmentgesellschaft Black Rock wollen eigenen Angaben zufolge die günstigen Preis nutzen, um massiv in den seit Monaten eingefrorenen ABS-Markt einzusteigen. Einige Experten gehen daher davon aus, dass die hohen Abschreibungen aus der Vergangenheit zu Gewinnen in der Zukunft werden können (siehe Investor Info: Fair Value, IFRS-Normen): Die Bilanzierungsnormen zwingen die Geldhäuser Kredite und Verbriefungen von Kreditrisiken bis auf den Wert Null abzuschreiben, wenn es für diese Titel und Papiere keinen feststelbaren Marktwert gibt. „Zeitnahe Bewertung“ verlangen die Vorschriften.
Aber: „Man muss zwischen Ausfallwahrscheinlichkeit und Marktwertverlusten unterscheiden“, sagt Reiner Back, Leiter Portfoliomangement Renten und Devisen bei der MEAG, dem Vermögensverwalter der Münchner Rück. Und: „Bei einer Markterholung könnten manche Abschreibungen von heute die Zuschreibungen von morgen sein“. „Kleinere Zuschreibungen in den Portfolien der Banken und Versicherer sind daher denkbar“, meint auch Tobias Klein. Nachdem die Bilanzierungsregeln nach IFRS die Kurse der Finanztitel nach unten getrieben haben beginnt das Wiederaufleben der ABS-Märkte mit der zeitnahen Bewertung daher die Finanztitel und Börsen wieder nach oben zu treiben.
Wichtiger ist die Marktbereinigung Professor Thomas Hartmann-Wendels Direktor des Instituts für Bankbetriebslehre der Universität Köln sieht genau darin die langfristig positive Folge der Bankenkrise. Institute werden übernommen oder müssen sich von Märkten zurückziehen auf denen sie langfristig keine Erfolge erzielen können. Hartmann-Wendels: „Wenn eine IKB daherkommt, die vom Geschäftsmodell her ein Geschäft fährt, mit dem sie nie und nimmer diese Renditen von 15 oder 20 Prozent erzielen kann, dann steigen auch noch andere in das Geschäft mit Subprimnederivaten ein, die davon nichts verstehen. Eine Sachsen LB usw.“ Damit dürfte es laut Hartmann-Wendels auf längere Zeit vorbei sein. Kein Wunder auch, dass, wie immer in Phasen von Marktbereinigungen die Fusionsfantasien in der Branche Hochkonjunktur haben.
Doch auch wenn die Großinvestoren schon auf Zuschreibung, Konsolidierung und Fusionsfantasie setzen: Die Banken bieten noch reichlich Risikopotenzial. Und die Sorgen bei den Bankführungskräften bleiben. Von einem schnellen Ende der Finanzkrise will daher noch niemand sprechen. Hartmann Wendels weist auf die „große Bugwelle der Zinsanpassungen bei den flexiblen Hypothekenkrediten in den USA in der Mitte des Jahres hin“ Eine Schockwelle an Kreditausfällen könne da niemand ausschließen. Damit drohten weitere milliardenschwere Abschreibungen zulasten des Eigenkapitals der Institute.
Das Eigenkapitalproblem: Schossen vergangenen Jahr noch vor allem die Staatsfonds aus Singapur und Abu Dhabi die Milliarden zu, sind seit einigen Monaten Kapitalerhöhungen notwendig, die auf den Aktienkurs drücken.
Auf der Wunschliste der Früheinsteiger stehen längst nicht alle Banken und Versicherungen. Die UBS etwa wird derzeit trotz des tiefen Kursverfalls kaum in das Depot gelegt. Zu unsicher die weiteren Belastungen, die auf die Schweizer Bankriesen zukommen. Erschwerend kommt hinzu, dass nun auch noch die US-Behörden gegen einen führenden Kopf der Bank wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung bei Privatkunden ermitteln.
Gesucht wird daher nach qualitativ hochstehenden Firmen, „deren Eigenkapital ausreichend ist und die ein solides Umsatzwachstum auf einem noch nicht gesättigten Bankenmarkt vorweisen können.“ Einer der Favoriten für Experten ist die italienische Großbank Intesa Saopaolo, die eine solide Bilanz und kaum Beteiligung am Subprime-Markt vorzuweisen hat.
Noch besser schaut es aus bei der börsennotierte Schweizer Privatbank Vontobel, die die Höhe ihrer Belastungen aus der Kreditkrise auf null beziffert. „Kein Exposure, kein Wertänderungsrisiko“, lautet die Auskunft des Züricher Instituts, bei dem die Familiengesellschafter als Mehrheitseigentümer das Sagen haben. Deshalb gibt es auch kaum Bremsspuren im Ergebnis oder Eigenkapital des Instituts mit seinen drei Geschäftsbereichen Privatkunden, Investmentbanking und Vermögensverwaltung.
Trotzdem gab es Sippenhaft für Vontobel gemeinsam mit allen anderen Banken – ablesbar am Verlauf des Aktienkurses. Von riskanten ABS-Papieren lassen die Eidgenossen grundsätzlich die Finger weg. „Unser konservatives und striktes Risikomanagement bewahrt uns davor, wie viele andere Häuser hohe Abschreibungen vornehmen zu müssen“, sagt Vontobel Geschäftsführer Dirk Drechsler.
Ähnlich vorsichtig gehen auch die meisten deutschen Privatbanken wie Berenberg, Metzler oder das Hamburger Institut M.M. Warburg vor – nur sind die nicht börsennotiert. „Wir haben uns lange vor Ausbruch der Finanzkrise stets gegen intransparente Finanzprodukte entschieden, obwohl sie von vielen Marktteilnehmern propagiert wurden“, sagt Warburg-Sprecher Martin Wehrle. „Unabhängige, eigentümergeführte Privatbanken sehen sich Risiken genau an. Wir können und wollen uns nicht auf externe Hilfen bei der Einschätzung von Risiken verlassen. Außerdem verfolgt die Geschäftsleitung die Strategie, nur diejenigen Finanzprodukte anzurühren, die sie auch selbst versteht.“ Neben einem satten Gewinnanstieg konnte M.M. Warburg 2007 ihr Eigenkapital kräftig aufstocken, gleichzeitig nahm die Eigenkapitalrendite von 19 auf 26 Prozent zu.
Geschickt steuerte bislang auch die Kölner Privatbank Sal. Oppenheim durch die Krise. Das Geschäftsmodell ähnelt dem von Vontobel. „Die Verwerfungen an den Kapitalmärkten haben uns nur am Rande tangiert“, bilanziert Matthias Graf Krockow, Sprecher der Gesellschafter. Sal. Oppenheim holt jetzt gar zum Gegenschlag aus und will unterbewertete ABS-Papiere kaufen.
Von wissenschaftlicher Seite wird die These bekräftigt, dass Privatbanken in dieser Krise überlegen sind: „Die inhabergeführten Institute haben die Situation besser im Griff“, sagt der Erlanger Bankexperte Wolfgang Gehrke. „Mit eigenem Geld geht man vorsichtiger um. Die Eigentümer müssen jede Fehlentscheidung schmerzhaft mittragen und verfolgen schon deshalb eine strengere Risikopolitik als staatliche Institute oder Aktionärsbanken.“
Anlass zur Überheblichkeit ist nicht gegeben. „Es trifft zu, dass in der gegenwärtigen Finanzkrise die eigentümergeführten Privatbanken ein besseres Bild abgeben“, räumt Merck-Finck-Experte Konrad Becker ein. „Ich würde aber das nicht für alle Zeiten verallgemeinern. Es gibt auch Gegenbeispiele wie den Konkurs der Kölner Privatbank Herstatt 1974, den Beinahekonkurs der privaten SMH Bank 1983 oder jüngst den Zusammenbruch der Weserbank. Professor Christian Koziol von der Privathochschule WHU sieht auch Privatbanken noch vor Herausforderungen: „Banken sind nicht nur über die von Ihnen selbst zu verantwortenden Positionen von der Subprimekrise negativ betroffen, sondern auch durch das schwierigere Marktumfeld. Dies kann in der Zukunft auch zu Belastungen für solche Banken führen, die sich bisher durch konservative Positionen ausgezeichnet haben.“
Bei den großen börsennotierten Bankkonzernen in Deutschland sucht man Erfolgsgeschichten bislang vergebens. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, noch vor drei Monaten als vermeintlicher Gewinner der Finanzkrise gefeiert, verschreckt inzwischen mit weiteren Milliardenabschreibungen und dem ersten Quartalsverlust seit fünf Jahren die Märkte. Vage erscheinen die Perspektiven auch bei Hypo Real Estate oder der Postbank die ein Auge auf die Citibank geworfen hat.
Der scheidende Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller verabschiedete sich gerade mit einem Gewinneinbruch um über 50 Prozent im ersten Quartal 2008. Mit Wertkorrekturen von insgesamt 1,2 Milliarden Euro bis Ende März steht die Commerzbank allerdings noch gut da – verglichen mit Konzernen wie UBS oder Citigroup.
Die DAX-Banken müssen bislang weder umfangreichen Stellenabbau noch konkrete Kapitalmaßnahmen ins Auge fassen und werden in welcher Konstellation auch immer von der Erholung des Marktes profitieren. Für Anleger die jetzt auf die Marktberinigung und Zuschreibungen setzen wollen gibt es allerdings weniger riskante Einstiege als die DAX Kandidaten. Wer per Fonds auf den Finanzsektor als ganzes setzt kann dann auch darauf verzichten mit geladener Pistole auf einer Hauptversammlung verhaltensauffällig zu werden.
11.05.2008 Ausgabe 19/08
Die Subprime-Krise hat Finanz- und Versicherungsaktien stark unter Druck gesetzt. Investmentprofis wetten nun aber auf ein Comeback. Dabei wird vor allem auf Qualität geachtet – auch des Managements.
von Hartmut Conrad, Wolfgang Ehrensberger und Peter Gewalt
An der Sicherheitsschleuse war für den Mann mit der geladenen Pistole der Marke Walther 635 Schluss. Der bewaffnete Aktionär konnte gerade noch abgehalten werden, die Hauptversammlung der österreichischen Ersten Bank zu betreten. Nur ein drastisches Zeichen, dass bei vielen Anlegern nach dem massiven Kurssturz der Finanzwerte in den vergangenen Monaten die Nerven blank liegen. Und auch die Nachrichten der vergangenen Woche haben wenig zur Beruhigung beigetragen. In der Schweiz musste etwa die schwer angeschlagene UBS den Abbau von 5500 Arbeitsplätzen bekanntgeben, nachdem die Bank im ersten Quartal einen Verlust in Folge der Subprime-Krise von sieben Milliarden Euro eingefahren hat. Nicht viel besser erging es dem US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae oder der deutschen Commerzbank, die den Markt mit schlechten Quartalsergebnissen überraschten. Und als wäre damit nicht genug, haben in den USA die Bundesbehörden unter Führung des FBI die US-Kreditbranche ins Visier genommen. Der Vorwurf: Schwerer Betrug bei der Vergabe von Immobilienkrediten.
Doch Großinvestoren bleiben cool angesichts der jüngsten Katastrophenmeldungen. Längst hat ein Umdenken eingesetzt. Immer mehr Geldverwaltern haben den Sektor wieder stärker im Fokus. Nach dem Motto: Gehandelt wird nicht mehr nur die grausige Gegenwart, sondern die möglichen Zukunftschancen der Branche. Ergebnis: Seit Mitte März hat sich der MSCI World Financials-Index klar besser als andere Branchenindices entwickelt.
Es sind Profis wie Harry Lange, die die Gunst der Stunde nutzen. Der Manager des US-Fondsgiganten Fidelity Magellan hat in den vergangenen Wochen rund zehn Prozent seines knapp 40 Milliarden Dollar schwerem Portfolio in Bank- und Versicherungswerte angelegt. Lange steht keineswegs alleine da. Auch American Funds, einer der größten amerikanischen Investmentfirmen hat schon zugegriffen. Und laut einer Umfrage unter den wichtigsten US-Vermögensverwaltern wird bei den Finanzwerten in den kommenden Monaten die stärksten Gewinne erwartet.
Ein ähnliches Stimmungsbild ergibt sich in Deutschland. Über ein Drittel vom Fondsanalysehaus Lippert befragter Manager hierzulande wollen in den kommenden drei Monaten Positionen im Finanzsektor aufbauen. „Es gibt derzeit viele Gelegenheiten, günstig zuzukaufen, die Bewertungsabschläge sind sehr undifferenziert“, erklärt Tobias Klein, Manager des First PrivateEuropa Aktien Ulm. „Es wird nicht ausreichend unterschieden etwa hinsichtlich der Kapitalstärke, des Ausmaßes des erwarteten nachhaltigen Ertragsrückgangs.“ Gut für Investoren, die am Tiefpunkt zugelangt haben.
So investierte Magellan-Manager Lange allein 400 Millionen Dollar in Papiere des Bankhauses JP Morgan Chase, das sich in der Subprime-Krise Konkurrent Bear Stearns billig einverleibte. Und selbst noch riskantere Titel wie UBS haben zuletzt zulegen können. Der Startschuss für die Rally fiel mit der Rettung von Bear Stearns durch die US-Regierung. „Seither ist den meisten klar, dass keine US-Großbank pleite gehen wird“, erklärt Nikolaus Pöhlmann, Manager des DWS Finanzwerte-Fonds, der zu den besten seiner Kategorie gehört. „Die von vielen befürchtete Systemkrise scheint damit vom Tisch, ein Dominoeffekt somit ausgeschlossen.“ Auch die Rettungsaktionen für die angeschlagene IKB in Deutschland und der Northern Rock in Großbritannien haben die Gemüter ebenso beruhigt wie die Notenbanken, die für mehr Liquidität im Markt gesorgt haben.
Zudem ist das Ausmaß der durch Missmanagement und Gier verursachten Verluste nun besser zu beurteilen als noch vor wenigen Monaten. „Berechnungen zufolge liegt der Abschreibungsbedarf für Banken und Versicherungen weltweit bei rund 400 Milliarden Dollar“, sagt Pöhlmann. „Davon sind über 300 Milliarden schon abgeschrieben.“ Ins gleiche Horn bläst Investmentlegende Warren Buffett: „Die meisten Bankverluste wurden schon längst realisiert.“
Die Bank of England geht sogar noch einen Schritt weiter. Insgesamt dürften die Finanzinstitute bei Weitem nicht so starke Verluste erleiden wie es die derzeitigen Marktpreise befürchten ließen.
Und selbst beim totgesagten Handel mit den problembeladenen Krediten gibt es erste Lebenszeichen. Selbst der Verkauf der schwer in Verruf geratenen Asset Backed Securities (ABS-Papieren) erlebt ein kleines Comeback. Konzerne wie die Allianz, Münchener Rück oder die Investmentgesellschaft Black Rock wollen eigenen Angaben zufolge die günstigen Preis nutzen, um massiv in den seit Monaten eingefrorenen ABS-Markt einzusteigen. Einige Experten gehen daher davon aus, dass die hohen Abschreibungen aus der Vergangenheit zu Gewinnen in der Zukunft werden können (siehe Investor Info: Fair Value, IFRS-Normen): Die Bilanzierungsnormen zwingen die Geldhäuser Kredite und Verbriefungen von Kreditrisiken bis auf den Wert Null abzuschreiben, wenn es für diese Titel und Papiere keinen feststelbaren Marktwert gibt. „Zeitnahe Bewertung“ verlangen die Vorschriften.
Aber: „Man muss zwischen Ausfallwahrscheinlichkeit und Marktwertverlusten unterscheiden“, sagt Reiner Back, Leiter Portfoliomangement Renten und Devisen bei der MEAG, dem Vermögensverwalter der Münchner Rück. Und: „Bei einer Markterholung könnten manche Abschreibungen von heute die Zuschreibungen von morgen sein“. „Kleinere Zuschreibungen in den Portfolien der Banken und Versicherer sind daher denkbar“, meint auch Tobias Klein. Nachdem die Bilanzierungsregeln nach IFRS die Kurse der Finanztitel nach unten getrieben haben beginnt das Wiederaufleben der ABS-Märkte mit der zeitnahen Bewertung daher die Finanztitel und Börsen wieder nach oben zu treiben.
Wichtiger ist die Marktbereinigung Professor Thomas Hartmann-Wendels Direktor des Instituts für Bankbetriebslehre der Universität Köln sieht genau darin die langfristig positive Folge der Bankenkrise. Institute werden übernommen oder müssen sich von Märkten zurückziehen auf denen sie langfristig keine Erfolge erzielen können. Hartmann-Wendels: „Wenn eine IKB daherkommt, die vom Geschäftsmodell her ein Geschäft fährt, mit dem sie nie und nimmer diese Renditen von 15 oder 20 Prozent erzielen kann, dann steigen auch noch andere in das Geschäft mit Subprimnederivaten ein, die davon nichts verstehen. Eine Sachsen LB usw.“ Damit dürfte es laut Hartmann-Wendels auf längere Zeit vorbei sein. Kein Wunder auch, dass, wie immer in Phasen von Marktbereinigungen die Fusionsfantasien in der Branche Hochkonjunktur haben.
Doch auch wenn die Großinvestoren schon auf Zuschreibung, Konsolidierung und Fusionsfantasie setzen: Die Banken bieten noch reichlich Risikopotenzial. Und die Sorgen bei den Bankführungskräften bleiben. Von einem schnellen Ende der Finanzkrise will daher noch niemand sprechen. Hartmann Wendels weist auf die „große Bugwelle der Zinsanpassungen bei den flexiblen Hypothekenkrediten in den USA in der Mitte des Jahres hin“ Eine Schockwelle an Kreditausfällen könne da niemand ausschließen. Damit drohten weitere milliardenschwere Abschreibungen zulasten des Eigenkapitals der Institute.
Das Eigenkapitalproblem: Schossen vergangenen Jahr noch vor allem die Staatsfonds aus Singapur und Abu Dhabi die Milliarden zu, sind seit einigen Monaten Kapitalerhöhungen notwendig, die auf den Aktienkurs drücken.
Auf der Wunschliste der Früheinsteiger stehen längst nicht alle Banken und Versicherungen. Die UBS etwa wird derzeit trotz des tiefen Kursverfalls kaum in das Depot gelegt. Zu unsicher die weiteren Belastungen, die auf die Schweizer Bankriesen zukommen. Erschwerend kommt hinzu, dass nun auch noch die US-Behörden gegen einen führenden Kopf der Bank wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung bei Privatkunden ermitteln.
Gesucht wird daher nach qualitativ hochstehenden Firmen, „deren Eigenkapital ausreichend ist und die ein solides Umsatzwachstum auf einem noch nicht gesättigten Bankenmarkt vorweisen können.“ Einer der Favoriten für Experten ist die italienische Großbank Intesa Saopaolo, die eine solide Bilanz und kaum Beteiligung am Subprime-Markt vorzuweisen hat.
Noch besser schaut es aus bei der börsennotierte Schweizer Privatbank Vontobel, die die Höhe ihrer Belastungen aus der Kreditkrise auf null beziffert. „Kein Exposure, kein Wertänderungsrisiko“, lautet die Auskunft des Züricher Instituts, bei dem die Familiengesellschafter als Mehrheitseigentümer das Sagen haben. Deshalb gibt es auch kaum Bremsspuren im Ergebnis oder Eigenkapital des Instituts mit seinen drei Geschäftsbereichen Privatkunden, Investmentbanking und Vermögensverwaltung.
Trotzdem gab es Sippenhaft für Vontobel gemeinsam mit allen anderen Banken – ablesbar am Verlauf des Aktienkurses. Von riskanten ABS-Papieren lassen die Eidgenossen grundsätzlich die Finger weg. „Unser konservatives und striktes Risikomanagement bewahrt uns davor, wie viele andere Häuser hohe Abschreibungen vornehmen zu müssen“, sagt Vontobel Geschäftsführer Dirk Drechsler.
Ähnlich vorsichtig gehen auch die meisten deutschen Privatbanken wie Berenberg, Metzler oder das Hamburger Institut M.M. Warburg vor – nur sind die nicht börsennotiert. „Wir haben uns lange vor Ausbruch der Finanzkrise stets gegen intransparente Finanzprodukte entschieden, obwohl sie von vielen Marktteilnehmern propagiert wurden“, sagt Warburg-Sprecher Martin Wehrle. „Unabhängige, eigentümergeführte Privatbanken sehen sich Risiken genau an. Wir können und wollen uns nicht auf externe Hilfen bei der Einschätzung von Risiken verlassen. Außerdem verfolgt die Geschäftsleitung die Strategie, nur diejenigen Finanzprodukte anzurühren, die sie auch selbst versteht.“ Neben einem satten Gewinnanstieg konnte M.M. Warburg 2007 ihr Eigenkapital kräftig aufstocken, gleichzeitig nahm die Eigenkapitalrendite von 19 auf 26 Prozent zu.
Geschickt steuerte bislang auch die Kölner Privatbank Sal. Oppenheim durch die Krise. Das Geschäftsmodell ähnelt dem von Vontobel. „Die Verwerfungen an den Kapitalmärkten haben uns nur am Rande tangiert“, bilanziert Matthias Graf Krockow, Sprecher der Gesellschafter. Sal. Oppenheim holt jetzt gar zum Gegenschlag aus und will unterbewertete ABS-Papiere kaufen.
Von wissenschaftlicher Seite wird die These bekräftigt, dass Privatbanken in dieser Krise überlegen sind: „Die inhabergeführten Institute haben die Situation besser im Griff“, sagt der Erlanger Bankexperte Wolfgang Gehrke. „Mit eigenem Geld geht man vorsichtiger um. Die Eigentümer müssen jede Fehlentscheidung schmerzhaft mittragen und verfolgen schon deshalb eine strengere Risikopolitik als staatliche Institute oder Aktionärsbanken.“
Anlass zur Überheblichkeit ist nicht gegeben. „Es trifft zu, dass in der gegenwärtigen Finanzkrise die eigentümergeführten Privatbanken ein besseres Bild abgeben“, räumt Merck-Finck-Experte Konrad Becker ein. „Ich würde aber das nicht für alle Zeiten verallgemeinern. Es gibt auch Gegenbeispiele wie den Konkurs der Kölner Privatbank Herstatt 1974, den Beinahekonkurs der privaten SMH Bank 1983 oder jüngst den Zusammenbruch der Weserbank. Professor Christian Koziol von der Privathochschule WHU sieht auch Privatbanken noch vor Herausforderungen: „Banken sind nicht nur über die von Ihnen selbst zu verantwortenden Positionen von der Subprimekrise negativ betroffen, sondern auch durch das schwierigere Marktumfeld. Dies kann in der Zukunft auch zu Belastungen für solche Banken führen, die sich bisher durch konservative Positionen ausgezeichnet haben.“
Bei den großen börsennotierten Bankkonzernen in Deutschland sucht man Erfolgsgeschichten bislang vergebens. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, noch vor drei Monaten als vermeintlicher Gewinner der Finanzkrise gefeiert, verschreckt inzwischen mit weiteren Milliardenabschreibungen und dem ersten Quartalsverlust seit fünf Jahren die Märkte. Vage erscheinen die Perspektiven auch bei Hypo Real Estate oder der Postbank die ein Auge auf die Citibank geworfen hat.
Der scheidende Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller verabschiedete sich gerade mit einem Gewinneinbruch um über 50 Prozent im ersten Quartal 2008. Mit Wertkorrekturen von insgesamt 1,2 Milliarden Euro bis Ende März steht die Commerzbank allerdings noch gut da – verglichen mit Konzernen wie UBS oder Citigroup.
Die DAX-Banken müssen bislang weder umfangreichen Stellenabbau noch konkrete Kapitalmaßnahmen ins Auge fassen und werden in welcher Konstellation auch immer von der Erholung des Marktes profitieren. Für Anleger die jetzt auf die Marktberinigung und Zuschreibungen setzen wollen gibt es allerdings weniger riskante Einstiege als die DAX Kandidaten. Wer per Fonds auf den Finanzsektor als ganzes setzt kann dann auch darauf verzichten mit geladener Pistole auf einer Hauptversammlung verhaltensauffällig zu werden.
Leid und Lust der Ölpreis-Hysterie
11.05.2008 Ausgabe 19/08
Erste Experten prognostizieren einen Anstieg auf 200 Dollar. Den DAX kann das nicht erschüttern. Profiteure finden sich sogar im Tierreich.
von Sven Parplies
Mehr als 300 Prozent Rendite. Nicht mit Aktien oder Immobilien, sondern mit Kamelen. 40?000 Rupien, umgerechnet rund 620 Euro, werden in Indien für ein kräftig gebautes Männchen bezahlt. Vor drei Jahren waren es 5000 bis 10?000 Rupien, so die britische „Financial Times“. Ein Grund für die Wertsteigerung der als Zugtiere geschätzten Paarhufer: der steigende Ölpreis, der den Unterhalt von Traktoren immer kostspieliger mache.
Auch wenn die Wall Street noch keine Kursziele für den Kamelpreis ausgibt – die Chancen auf weiteren Wertzuwachs dürften gut stehen. Der Ölpreis attackiert inzwischen die Marke von 125 Dollar je Barrel (159 Liter). Analyst Arjun Murti von der Investmentbank Golman Sachs sieht den Ölpreis innerhalb von zwei Jahren sogar auf bis zu 200 Dollar steigen. Diese Möglichkeit sei „zunehmend wahrscheinlich“ geworden.
Murti hatte bereits im März 2005 für Aufsehen gesorgt, als er einen Ölpreis von 105 Dollar voraussagte. Das Barrel stand da bei 55 Dollar. Damals wurde er von vielen verspottet – heute ist die Prognose nur auf den ersten Blick spektakulär. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hatte bereits zu Jahresbeginn einen Preis von 200 Dollar aufgerufen. Allerdings erst als Szenario für das kommende Jahrzehnt.
„Die Nachfrage steigt global stärker als das Angebot. Das wird auch eine milde Rezession in den USA nicht ändern, weil die Dynamik der Nachfrage aus den Schwellenländern kommt“, erklärt Dora Borbély von der Deka Bank die Mechanismen. Dem steigenden Bedarf stehen schleppende Kapazitätserweiterungen und politische Krisen in Förderländern gegenüber. Besonders hart spüren Verbraucher den Preisdruck. „Durch steigende Kosten für Energie ist das verfügbare Einkommen der Bundesbürger in den vergangenen zwölf Monaten um fast ein Prozent gesunken“, rechnet Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, vor.
Börsianer sehen die Aufwärtsdynamik entspannter. Denn Spekulationen auf steigende Ölpreise können Risiken am Aktienmarkt absichern. „Wegen der Finanzkrise flüchten viele Investoren in Rohstoffe. Deshalb ist der Ölpreis sehr schnell und sehr stark gestiegen. Rein fundamental wäre derzeit ein Preis von 80 bis 85 Dollar je Barrel gerechtfertigt“, sagt Expertin Borbély. Erstaunlich – der steigende Ölpreis hat den seit dem Jahr 2003 anhaltenden Aufwärtstrend des DAX bislang nicht aufhalten können. Sogar die Lufthansa, die allein im ersten Quartal 231 Millionen Euro Mehrkosten durch den Ölpreis verzeichnete, konnte durch Absicherungsgeschäfte und Zuschläge auf Tickets Zusatzkosten erheblich abwälzen.
„Die Unternehmen in Deutschland profitieren davon, dass sie sehr gut in Osteuropa und Asien aufgestellt sind“, erklärt Volkswirt Krämer die Widerstandskraft der Konzerne. Zudem hilft der schwache Dollar. Da der Ölpreis in der US-Währung berechnet wird, wird der reale Kostenanstieg gedämpft.
Selbst die Autohersteller zählen nicht unmittelbar zu den Verlierern. Ein Zusammenhang zwischen steigendem Benzinpreis und den Verkaufszahlen der Fahrzeugbauer sei nicht auszumachen, betont Autoexperte Ferdinand Dudenhöfer. In einer komfortablen Position ist neben den Energieriesen E.on und RWE auch BASF. Die Ludwigshafener sind über ihre Tochter Wintershall im Ölgeschäft aktiv. Ein Zuwachs um einen Dollar je Barrel steigere das Vorsteuerergebnis (Ebit) von Wintershall um 35 Millionen Euro, so BASF.
Die wahren Profiteure aber sind große Ölkonzerne und kleinere Spezialisten. „Viele Ölunternehmen sind stark unterbewertet, weil es für sie immer schwieriger wird, Zugang zu den Ressourcen zu bekommen. Gleichzeitig steigen jedoch die Gewinne aufgrund des hohen Ölpreises stärker als vom Markt bisher prognostiziert, was den Sektor für Investoren sehr interessant macht“, sagt Bernd Schneider, Fondsmanager bei Union Investment.
Goldman-Analyst Murti rät vor allem zu Aktien der integrierten Konzerne wie Chevron und ConocoPhilips, die von der Erforschung über die Förderung bis zum Verkauf die komplette Wertschöpfungskette abdecken und sinkende Margen im Raffineriegeschäft durch Erträge aus anderen Sparten auffangen können. Riskanter sind die Servicespezialisten, die von dem überfälligen Kapazitätsausbau profitieren würden, aber selbst zunehmend unter steigenden Kosten für Material und Personal zu leiden haben.
Ausgerechnet 200-Dollar-Mann Murti erwartet für den Fall, dass der Ölpreis tatsächlich die Megamarke erreichen sollte, mit einer steilen Korrektur auf etwa 75 Dollar, da die Nachfrage ab einem bestimmten Preisniveau einbrechen werde.
Murtis Vision: Steigende Rohstoffpreise schaffen Anreize für Investitionen in Energieprojekte und stärkere Effizienz beim Verbrauch. Das werde den Umweltschutz stärker voranbringen als eine Welt mit niedrigen Energiekosten.
Auch auf den Artenschutz in Indien wirke der hohe Ölpreis positiv, so die „Financial Times“. Nachdem die Zahl der Kamele um mehr als 50 Prozent geschrumpft ist, könnte der steigende Wert der Tiere den Trend jetzt umkehren.
11.05.2008 Ausgabe 19/08
Erste Experten prognostizieren einen Anstieg auf 200 Dollar. Den DAX kann das nicht erschüttern. Profiteure finden sich sogar im Tierreich.
von Sven Parplies
Mehr als 300 Prozent Rendite. Nicht mit Aktien oder Immobilien, sondern mit Kamelen. 40?000 Rupien, umgerechnet rund 620 Euro, werden in Indien für ein kräftig gebautes Männchen bezahlt. Vor drei Jahren waren es 5000 bis 10?000 Rupien, so die britische „Financial Times“. Ein Grund für die Wertsteigerung der als Zugtiere geschätzten Paarhufer: der steigende Ölpreis, der den Unterhalt von Traktoren immer kostspieliger mache.
Auch wenn die Wall Street noch keine Kursziele für den Kamelpreis ausgibt – die Chancen auf weiteren Wertzuwachs dürften gut stehen. Der Ölpreis attackiert inzwischen die Marke von 125 Dollar je Barrel (159 Liter). Analyst Arjun Murti von der Investmentbank Golman Sachs sieht den Ölpreis innerhalb von zwei Jahren sogar auf bis zu 200 Dollar steigen. Diese Möglichkeit sei „zunehmend wahrscheinlich“ geworden.
Murti hatte bereits im März 2005 für Aufsehen gesorgt, als er einen Ölpreis von 105 Dollar voraussagte. Das Barrel stand da bei 55 Dollar. Damals wurde er von vielen verspottet – heute ist die Prognose nur auf den ersten Blick spektakulär. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hatte bereits zu Jahresbeginn einen Preis von 200 Dollar aufgerufen. Allerdings erst als Szenario für das kommende Jahrzehnt.
„Die Nachfrage steigt global stärker als das Angebot. Das wird auch eine milde Rezession in den USA nicht ändern, weil die Dynamik der Nachfrage aus den Schwellenländern kommt“, erklärt Dora Borbély von der Deka Bank die Mechanismen. Dem steigenden Bedarf stehen schleppende Kapazitätserweiterungen und politische Krisen in Förderländern gegenüber. Besonders hart spüren Verbraucher den Preisdruck. „Durch steigende Kosten für Energie ist das verfügbare Einkommen der Bundesbürger in den vergangenen zwölf Monaten um fast ein Prozent gesunken“, rechnet Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, vor.
Börsianer sehen die Aufwärtsdynamik entspannter. Denn Spekulationen auf steigende Ölpreise können Risiken am Aktienmarkt absichern. „Wegen der Finanzkrise flüchten viele Investoren in Rohstoffe. Deshalb ist der Ölpreis sehr schnell und sehr stark gestiegen. Rein fundamental wäre derzeit ein Preis von 80 bis 85 Dollar je Barrel gerechtfertigt“, sagt Expertin Borbély. Erstaunlich – der steigende Ölpreis hat den seit dem Jahr 2003 anhaltenden Aufwärtstrend des DAX bislang nicht aufhalten können. Sogar die Lufthansa, die allein im ersten Quartal 231 Millionen Euro Mehrkosten durch den Ölpreis verzeichnete, konnte durch Absicherungsgeschäfte und Zuschläge auf Tickets Zusatzkosten erheblich abwälzen.
„Die Unternehmen in Deutschland profitieren davon, dass sie sehr gut in Osteuropa und Asien aufgestellt sind“, erklärt Volkswirt Krämer die Widerstandskraft der Konzerne. Zudem hilft der schwache Dollar. Da der Ölpreis in der US-Währung berechnet wird, wird der reale Kostenanstieg gedämpft.
Selbst die Autohersteller zählen nicht unmittelbar zu den Verlierern. Ein Zusammenhang zwischen steigendem Benzinpreis und den Verkaufszahlen der Fahrzeugbauer sei nicht auszumachen, betont Autoexperte Ferdinand Dudenhöfer. In einer komfortablen Position ist neben den Energieriesen E.on und RWE auch BASF. Die Ludwigshafener sind über ihre Tochter Wintershall im Ölgeschäft aktiv. Ein Zuwachs um einen Dollar je Barrel steigere das Vorsteuerergebnis (Ebit) von Wintershall um 35 Millionen Euro, so BASF.
Die wahren Profiteure aber sind große Ölkonzerne und kleinere Spezialisten. „Viele Ölunternehmen sind stark unterbewertet, weil es für sie immer schwieriger wird, Zugang zu den Ressourcen zu bekommen. Gleichzeitig steigen jedoch die Gewinne aufgrund des hohen Ölpreises stärker als vom Markt bisher prognostiziert, was den Sektor für Investoren sehr interessant macht“, sagt Bernd Schneider, Fondsmanager bei Union Investment.
Goldman-Analyst Murti rät vor allem zu Aktien der integrierten Konzerne wie Chevron und ConocoPhilips, die von der Erforschung über die Förderung bis zum Verkauf die komplette Wertschöpfungskette abdecken und sinkende Margen im Raffineriegeschäft durch Erträge aus anderen Sparten auffangen können. Riskanter sind die Servicespezialisten, die von dem überfälligen Kapazitätsausbau profitieren würden, aber selbst zunehmend unter steigenden Kosten für Material und Personal zu leiden haben.
Ausgerechnet 200-Dollar-Mann Murti erwartet für den Fall, dass der Ölpreis tatsächlich die Megamarke erreichen sollte, mit einer steilen Korrektur auf etwa 75 Dollar, da die Nachfrage ab einem bestimmten Preisniveau einbrechen werde.
Murtis Vision: Steigende Rohstoffpreise schaffen Anreize für Investitionen in Energieprojekte und stärkere Effizienz beim Verbrauch. Das werde den Umweltschutz stärker voranbringen als eine Welt mit niedrigen Energiekosten.
Auch auf den Artenschutz in Indien wirke der hohe Ölpreis positiv, so die „Financial Times“. Nachdem die Zahl der Kamele um mehr als 50 Prozent geschrumpft ist, könnte der steigende Wert der Tiere den Trend jetzt umkehren.
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CB9RLN Put 7.125,00 7.125,00 Commerzbank
CB25S6 Put 7.125,00 7.125,00 Commerzbank
CG4022 Put 7.125,00 7.125,00 CitiWarrants
CB241P Put 7.125,00 7.125,00 Commerzbank
CG4064 Put 7.025,00 7.125,00 CitiWarrants
BN2VBK Put 7.125,00 7.125,00 BNP Paribas
BN1GVR Put 7.195,42 7.123,46 BNP Paribas
TB1DGA Put 7.121,04 7.121,04 HSBC Trinkaus&B...
BN2UXF Put 7.120,00 7.120,00 BNP Paribas
LS0C60 Put 7.120,00 7.120,00 Lang und Schwar...
LS7C59 Put 7.120,00 7.120,00 Lang und Schwar...
BN1M85 Put 7.120,00 7.120,00 BNP Paribas
BN1GVQ Put 7.185,36 7.113,51 BNP Paribas
TB1G54 Put 7.110,00 7.110,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2VV0 Put 7.110,00 7.110,00 BNP Paribas
GS9M3X Put 7.256,97 7.110,00 Goldman Sachs
TB1KHG Put 7.108,59 7.108,59 HSBC Trinkaus&B...
DR1AKD Put 7.100,49 7.100,49 Dresdner Bank
CB29G7 Put 7.220,00 7.100,00 Commerzbank
TB1LT8 Put 7.100,00 7.100,00 HSBC Trinkaus&B...
DB90DE Put 7.100,00 7.100,00 Deutsche Bank
BN2VTX Put 7.100,00 7.100,00 BNP Paribas
CB9QTG Put 7.233,61 7.100,00 Commerzbank
LS8C11 Put 7.100,00 7.100,00 Lang und Schwar...
CG4058 Put 7.100,00 7.100,00 CitiWarrants
TB1BNL Put 7.204,13 7.096,06 HSBC Trinkaus&B...
BN2VWH Put 7.165,00 7.093,35 BNP Paribas
DR1AKF Put 7.200,50 7.092,49 Dresdner Bank
BN2VVZ Put 7.090,00 7.090,00 BNP Paribas
GS3NGC Put 7.240,00 7.090,00 Goldman Sachs
BN2VVT Put 7.080,00 7.080,00 BNP Paribas
LS8C10 Put 7.075,00 7.075,00 Lang und Schwar...
CB28U1 Put 7.075,00 7.075,00 Commerzbank
BN2VV3 Put 7.075,00 7.075,00 BNP Paribas
CB28T6 Put 7.075,00 7.075,00 Commerzbank
CG4057 Put 7.075,00 7.075,00 CitiWarrants
BN2VWG Put 7.145,00 7.073,55 BNP Paribas
AA00S1 Put 7.184,00 7.070,00 ABN-Amro
CB29G8 Put 7.190,00 7.070,00 Commerzbank
GS3NGB Put 7.220,00 7.070,00 Goldman Sachs
BN2VVY Put 7.070,00 7.070,00 BNP Paribas
BN2VT1 Put 7.060,00 7.060,00 BNP Paribas
CB29F9 Put 7.050,00 7.050,00 Commerzbank
DB90DM Put 7.050,00 7.050,00 Deutsche Bank
CB29G3 Put 7.050,00 7.050,00 Commerzbank
BN2VVM Put 7.050,00 7.050,00 BNP Paribas
LS8C09 Put 7.045,00 7.045,00 Lang und Schwar...
BN2VWF Put 7.115,00 7.043,85 BNP Paribas
CB29F8 Put 7.025,00 7.025,00 Commerzbank
CB29G2 Put 7.025,00 7.025,00 Commerzbank
CB29F7 Put 7.000,00 7.000,00 Commerzbank
DB90DN Put 7.000,00 7.000,00 Deutsche Bank
CB29G1 Put 7.000,00 7.000,00 Commerzbank
DB90DL Call 7.000,00 7.000,00 Deutsche Bank
CB26WT Call 6.883,81 7.000,00 Commerzbank
GS029U Call 6.895,11 6.983,51 Goldman Sachs
GS01U1 Call 6.895,11 6.983,51 Goldman Sachs
GS01SN Call 6.895,11 6.983,51 Goldman Sachs
GS03W6 Call 6.895,11 6.983,51 Goldman Sachs
LS325A Call 6.980,00 6.980,00 Lang und Schwar...
CG4059 Call 6.975,00 6.975,00 CitiWarrants
BN2U0X Call 6.970,00 6.970,00 BNP Paribas
GS01QF Call 6.836,17 6.965,83 Goldman Sachs
GS01SM Call 6.836,17 6.965,83 Goldman Sachs
GS01U0 Call 6.836,17 6.965,83 Goldman Sachs
GS029T Call 6.836,17 6.965,83 Goldman Sachs
GS2N4J Call 6.824,16 6.960,00 Goldman Sachs
BN2U9P Call 6.960,00 6.960,00 BNP Paribas
BN2U9C Call 6.960,00 6.960,00 BNP Paribas
BN2VBQ Call 6.890,27 6.959,17 BNP Paribas
DR09H0 Call 6.854,22 6.957,03 Dresdner Bank
TB1LGT Call 6.854,22 6.957,03 HSBC Trinkaus&B...
LS7C25 Call 6.955,00 6.955,00 Lang und Schwar...
LS324A Call 6.955,00 6.955,00 Lang und Schwar...
LS6C72 Call 6.955,00 6.955,00 Lang und Schwar...
DR09HY Call 6.954,28 6.954,28 Dresdner Bank
TB1LM7 Call 6.953,20 6.953,20 HSBC Trinkaus&B...
TB1LQ5 Call 6.952,13 6.952,13 HSBC Trinkaus&B...
DB47DS Call 6.950,00 6.950,00 Deutsche Bank
DR09HH Call 6.950,00 6.950,00 Dresdner Bank
DR09HK Call 6.950,00 6.950,00 Dresdner Bank
DR09HM Call 6.950,00 6.950,00 Dresdner Bank
CB26RU Call 6.835,04 6.950,00 Commerzbank
BN2VAT Call 6.950,00 6.950,00 BNP Paribas
BN2U9G Call 6.950,00 6.950,00 BNP Paribas
BN1R24 Call 6.950,00 6.950,00 BNP Paribas
CB26LM Call 6.950,00 6.950,00 Commerzbank
CB26QW Call 6.950,00 6.950,00 Commerzbank
CB26LG Call 6.950,00 6.950,00 Commerzbank
TB1LGJ Call 6.950,00 6.950,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2U01 Call 6.950,00 6.950,00 BNP Paribas
GS2N2L Call 6.809,71 6.950,00 Goldman Sachs
GS01TZ Call 6.789,03 6.948,15 Goldman Sachs
GS01KG Call 6.789,03 6.948,15 Goldman Sachs
GS01L6 Call 6.789,03 6.948,15 Goldman Sachs
GS01SL Call 6.789,03 6.948,15 Goldman Sachs
CB26SY Call 6.823,78 6.940,00 Commerzbank
BN2VAJ Call 6.940,00 6.940,00 BNP Paribas
DB47DV Call 6.805,45 6.940,00 Deutsche Bank
TB1LG9 Call 6.940,00 6.940,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2VBP Call 6.870,25 6.938,96 BNP Paribas
GS01L5 Call 6.718,31 6.930,47 Goldman Sachs
GS01SK Call 6.718,31 6.930,47 Goldman Sachs
GS01KF Call 6.718,31 6.930,47 Goldman Sachs
GS01TY Call 6.718,31 6.930,47 Goldman Sachs
BN2U9N Call 6.930,00 6.930,00 BNP Paribas
LS6C71 Call 6.930,00 6.930,00 Lang und Schwar...
BN2U00 Call 6.930,00 6.930,00 BNP Paribas
LS323A Call 6.930,00 6.930,00 Lang und Schwar...
TB1LGP Call 6.824,20 6.926,56 HSBC Trinkaus&B...
CB26LF Call 6.925,00 6.925,00 Commerzbank
TB1LGH Call 6.925,00 6.925,00 HSBC Trinkaus&B...
CG4012 Call 6.925,00 6.925,00 CitiWarrants
CB26LL Call 6.925,00 6.925,00 Commerzbank
CB26QV Call 6.925,00 6.925,00 Commerzbank
BN2U1H Call 6.854,17 6.922,71 BNP Paribas
GS2N2K Call 6.789,69 6.920,00 Goldman Sachs
BN2U9F Call 6.920,00 6.920,00 BNP Paribas
BN2U0W Call 6.920,00 6.920,00 BNP Paribas
CB26SX Call 6.798,76 6.915,00 Commerzbank
AA00M3 Call 6.816,00 6.910,00 ABN-Amro
BN2VAS Call 6.910,00 6.910,00 BNP Paribas
LS7C43 Call 6.806,80 6.910,00 Lang und Schwar...
DR09F9 Call 6.807,35 6.909,46 Dresdner Bank
DR09F8 Call 6.907,46 6.907,46 Dresdner Bank
TB1LGS Call 6.804,19 6.906,25 HSBC Trinkaus&B...
LS6C70 Call 6.905,00 6.905,00 Lang und Schwar...
LS322A Call 6.905,00 6.905,00 Lang und Schwar...
TB1LM6 Call 6.903,18 6.903,18 HSBC Trinkaus&B...
BN2U1G Call 6.834,14 6.902,48 BNP Paribas
TB1LQ4 Call 6.902,11 6.902,11 HSBC Trinkaus&B...
BN2U0Z Call 6.900,00 6.900,00 BNP Paribas
GS2N2J Call 6.769,65 6.900,00 Goldman Sachs
TB1LE0 Call 6.900,00 6.900,00 HSBC Trinkaus&B...
CB26LE Call 6.900,00 6.900,00 Commerzbank
BN2U9E Call 6.900,00 6.900,00 BNP Paribas
CB26AD Call 6.900,00 6.900,00 Commerzbank
BN2U0V Call 6.900,00 6.900,00 BNP Paribas
CB26QU Call 6.900,00 6.900,00 Commerzbank
SG5GZ9 Call 6.832,88 6.900,00 Societe General...
DB47DR Call 6.900,00 6.900,00 Deutsche Bank
DR09GA Call 6.900,00 6.900,00 Dresdner Bank
CB26RT Call 6.785,01 6.900,00 Commerzbank
DR09GB Call 6.900,00 6.900,00 Dresdner Bank
DR09GD Call 6.900,00 6.900,00 Dresdner Bank
CG94XW Call 6.829,14 6.900,00 CitiWarrants
CB26LK Call 6.900,00 6.900,00 Commerzbank
BN2VAR Call 6.900,00 6.900,00 BNP Paribas
GS01TX Call 6.600,44 6.895,11 Goldman Sachs
GS01L4 Call 6.600,44 6.895,11 Goldman Sachs
GS01SJ Call 6.600,44 6.895,11 Goldman Sachs
GS0UJS Call 6.600,44 6.895,11 Goldman Sachs
GS01KE Call 6.600,44 6.895,11 Goldman Sachs
TB1LG8 Call 6.890,00 6.890,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2U0U Call 6.890,00 6.890,00 BNP Paribas
BN2U9M Call 6.890,00 6.890,00 BNP Paribas
CB26ED Call 6.737,35 6.890,00 Commerzbank
BN2U1F Call 6.814,12 6.882,26 BNP Paribas
LS6C69 Call 6.880,00 6.880,00 Lang und Schwar...
GS2N2H Call 6.749,63 6.880,00 Goldman Sachs
BN2U9D Call 6.880,00 6.880,00 BNP Paribas
CG4011 Call 6.875,00 6.875,00 CitiWarrants
CB26LD Call 6.875,00 6.875,00 Commerzbank
TB1LGG Call 6.875,00 6.875,00 HSBC Trinkaus&B...
CB26QT Call 6.875,00 6.875,00 Commerzbank
CB26LJ Call 6.875,00 6.875,00 Commerzbank
TB1LM4 Call 6.875,00 6.875,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2U9L Call 6.870,00 6.870,00 BNP Paribas
TB1LFN Call 6.762,30 6.863,74 HSBC Trinkaus&B...
TB1LAT Call 6.760,49 6.861,90 HSBC Trinkaus&B...
BN2VBN Call 6.793,19 6.861,13 BNP Paribas
TB1L82 Call 6.860,65 6.860,65 HSBC Trinkaus&B...
CB26EC Call 6.712,30 6.860,00 Commerzbank
GS2N2G Call 6.729,59 6.860,00 Goldman Sachs
GS01TW Call 6.364,71 6.859,75 Goldman Sachs
GS01SH Call 6.364,71 6.859,75 Goldman Sachs
GS0DUT Call 6.364,71 6.859,75 Goldman Sachs
GS0FTX Call 6.364,71 6.859,75 Goldman Sachs
GS1CWF Call 6.364,71 6.859,75 Goldman Sachs
DR09FA Call 6.859,58 6.859,58 Dresdner Bank
LS7C03 Call 6.855,00 6.855,00 Lang und Schwar...
TB1L7B Call 6.850,63 6.850,63 HSBC Trinkaus&B...
DR083S Call 6.850,00 6.850,00 Dresdner Bank
DR09FD Call 6.850,00 6.850,00 Dresdner Bank
DZ0HMT Call 6.850,00 6.850,00 DZ Bank
DR083U Call 6.850,00 6.850,00 Dresdner Bank
BN2U9K Call 6.850,00 6.850,00 BNP Paribas
DB19DA Call 6.850,00 6.850,00 Deutsche Bank
AA00GJ Call 6.754,00 6.850,00 ABN-Amro
BN1XUY Call 6.850,00 6.850,00 BNP Paribas
TB1L54 Call 6.850,00 6.850,00 HSBC Trinkaus&B...
BN1RYD Call 6.850,00 6.850,00 BNP Paribas
CB26RS Call 6.734,97 6.850,00 Commerzbank
CB26AH Call 6.850,00 6.850,00 Commerzbank
CB26AB Call 6.850,00 6.850,00 Commerzbank
GS2NZ3 Call 6.715,10 6.850,00 Goldman Sachs
mfg
YD
Moin Kollegen,
CB29F9 Short KK 0,18, (550€)
nicht nachmachen! Mir war gerade so, weil ich dachte 7040 könnte heute ein guter Widerstand sein.
CB29F9 Short KK 0,18, (550€)
nicht nachmachen! Mir war gerade so, weil ich dachte 7040 könnte heute ein guter Widerstand sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.008 von neubert03 am 12.05.08 08:49:41Sei vorsichtig,
Feiertag in Deutschland bringt wenig Volumen aber oft sture Trends mit sich
@TOP
da hat mich wohl der Pfingsbulle geritten....den Daxfuture anscheinend auch wenn ich Kurse jetzt mit Freitagabend vergleiche
Feiertag in Deutschland bringt wenig Volumen aber oft sture Trends mit sich
@TOP
da hat mich wohl der Pfingsbulle geritten....den Daxfuture anscheinend auch wenn ich Kurse jetzt mit Freitagabend vergleiche
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.013 von AndreasBernstein am 12.05.08 08:54:34Für alle, die heute kostenlos Commerzbank traden wollen :
Indizes und Turbos sind ausgeschlossen !!
Indizes und Turbos sind ausgeschlossen !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.013 von AndreasBernstein am 12.05.08 08:54:34Moin Bernie, ich weiß, war vermutlich ein Scheisstrade.
Deshalb nur "Spielgeld"
(obwohl ich gerade vorne liege und mindestens eine Leberkässemmel bei meiner Tanke rausspringt)
Deshalb nur "Spielgeld"
(obwohl ich gerade vorne liege und mindestens eine Leberkässemmel bei meiner Tanke rausspringt)
frohe pfingsten euch allen....
dax startet wie das wetter...und ich gleich erstmal mit dem fahrrad....allen erfolgreiche trades
gruss
dax startet wie das wetter...und ich gleich erstmal mit dem fahrrad
....allen erfolgreiche tradesgruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.016 von cblei am 12.05.08 08:58:11Danke aber ich nicht 
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.016 von cblei am 12.05.08 08:58:11Am 12. und 22. Mai
An Pfingsten und Fronleichnam sparen Anleger im Mai die Transaktionsgebühr im außerbörslichen Handel!
Bei einem Ordervolumen zwischen EUR 500 und EUR 10.000 können alle Produkte der Commerzbank sowie die von der Commerzbank betreuten Fonds außerbörslich über die comdirect bank, Cortal Consors, fimatex, maxblue, sino, S Broker, E*Trade, direktanlage.at, brokerjet und Tradejet ohne Transaktionsentgelt gehandelt werden. Ausgenommen sind die WKNs 702979 (DAX) und 702978 (EuroStoxx) sowie Turbo Zertifikate und Optionsscheine auf Indizes und den Bund Future.
http://portal.commerzbank.de/cocoon/retail/News/PressArticle…
An Pfingsten und Fronleichnam sparen Anleger im Mai die Transaktionsgebühr im außerbörslichen Handel!
Bei einem Ordervolumen zwischen EUR 500 und EUR 10.000 können alle Produkte der Commerzbank sowie die von der Commerzbank betreuten Fonds außerbörslich über die comdirect bank, Cortal Consors, fimatex, maxblue, sino, S Broker, E*Trade, direktanlage.at, brokerjet und Tradejet ohne Transaktionsentgelt gehandelt werden. Ausgenommen sind die WKNs 702979 (DAX) und 702978 (EuroStoxx) sowie Turbo Zertifikate und Optionsscheine auf Indizes und den Bund Future.
http://portal.commerzbank.de/cocoon/retail/News/PressArticle…
uff, mit +2 raus
Aktien Europa Ausblick: Freundlich - Vorgaben gemischt
Die Börsen in Europa dürften am Pfingstmontag freundlich starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> signalisiert einen um 0,37 Prozent höheren Handelsauftakt des europäischen Leitindex. Dieser hatte am Freitag 1,41 Prozent auf 3.801,59 Punkte verloren. Die Vorgaben sind gemischt: Die US-Börsen hatten vor dem Wochenende nach enttäuschenden Nachrichten aus der Finanzbranche Verluste verzeichnet, der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen aber 16 Punkte höher als zum Xetra-Schluss am Freitag. Auch der Nikkei-225-Index <N225.FX1> zeigte sich am Morgen etwas fester. Unterdessen bleiben die Börsen in der Schweiz, Österreich und Ungarn geschlossen.
Endesa <ELE.SCM> <ENA.FSE> (News/Aktienkurs) legte Zahlen zum ersten Quartal vor. Der spanische Stromkonzern hat einen Überschuss von 662 Millionen Euro und einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 1,631 Milliarden Euro erzielt.
In London stehen HSBC Holdings <HSBA.ISE> <HBC1.FSE> (News/Aktienkurs) mit einem Zwischenbericht für das erste Quartal im Fokus. Analysten der UBS hatten bereits ihre Gewinnschätzungen für die britische Bank gesenkt, erwarten aber eine robuste Entwicklung insbesondere im Asia-Pazifik-Raum.
Auch Centrica <CNA.ISE> <CENA.FSE> berichten über ihre Geschäftsentwicklung. Zudem will der britische Energiekonzern die Consulting-Firma Accenture <ACN.NYS> <XET.FSE> (News) Presseberichten zufolge auf 182 Millionen Pfund verklagen. Im Tagesverlauf werden noch Zahlen von British Airways <BAY.ISE> <BAI1.FSE> (News) erwartet.
Auch Umstufungen könnten für Bewegung sorgen. So hat die Citigroup die Titel von Standard Life <SL..ISE> <T3V.FSE> (News) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 270 auf 290 Pence erhöht. Für Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> (News) kürzten die Analysten das Ziel von 400 auf 350 Pence und hielten an der Einschätzung "Sell" fest. Die UBS hat unterdessen ihr Ziel für Sanofi-Aventis <PSAN.PSE> <SNW.ETR> (News/Aktienkurs) von 53 auf 50 Euro gesenkt, die Einschätzung blieb "Neutral"./dr/ag
AXC0027 2008-05-12/08:40
Die Börsen in Europa dürften am Pfingstmontag freundlich starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> signalisiert einen um 0,37 Prozent höheren Handelsauftakt des europäischen Leitindex. Dieser hatte am Freitag 1,41 Prozent auf 3.801,59 Punkte verloren. Die Vorgaben sind gemischt: Die US-Börsen hatten vor dem Wochenende nach enttäuschenden Nachrichten aus der Finanzbranche Verluste verzeichnet, der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen aber 16 Punkte höher als zum Xetra-Schluss am Freitag. Auch der Nikkei-225-Index <N225.FX1> zeigte sich am Morgen etwas fester. Unterdessen bleiben die Börsen in der Schweiz, Österreich und Ungarn geschlossen.
Endesa <ELE.SCM> <ENA.FSE> (News/Aktienkurs) legte Zahlen zum ersten Quartal vor. Der spanische Stromkonzern hat einen Überschuss von 662 Millionen Euro und einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 1,631 Milliarden Euro erzielt.
In London stehen HSBC Holdings <HSBA.ISE> <HBC1.FSE> (News/Aktienkurs) mit einem Zwischenbericht für das erste Quartal im Fokus. Analysten der UBS hatten bereits ihre Gewinnschätzungen für die britische Bank gesenkt, erwarten aber eine robuste Entwicklung insbesondere im Asia-Pazifik-Raum.
Auch Centrica <CNA.ISE> <CENA.FSE> berichten über ihre Geschäftsentwicklung. Zudem will der britische Energiekonzern die Consulting-Firma Accenture <ACN.NYS> <XET.FSE> (News) Presseberichten zufolge auf 182 Millionen Pfund verklagen. Im Tagesverlauf werden noch Zahlen von British Airways <BAY.ISE> <BAI1.FSE> (News) erwartet.
Auch Umstufungen könnten für Bewegung sorgen. So hat die Citigroup die Titel von Standard Life <SL..ISE> <T3V.FSE> (News) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 270 auf 290 Pence erhöht. Für Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> (News) kürzten die Analysten das Ziel von 400 auf 350 Pence und hielten an der Einschätzung "Sell" fest. Die UBS hat unterdessen ihr Ziel für Sanofi-Aventis <PSAN.PSE> <SNW.ETR> (News/Aktienkurs) von 53 auf 50 Euro gesenkt, die Einschätzung blieb "Neutral"./dr/ag
AXC0027 2008-05-12/08:40
DJ DEVISEN/Euro könnte Korrektur gegen Dollar abgeschlossen haben
FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang vom asiatisch dominierten in den europäisch geprägten Devisenhandel schwächt sich der Euro am Montag gegenüber dem Dollar wieder etwas ab. Allerdings notiert die europäische Gemeinschaftswährung weiter knapp über der Marke von 1,54 USD. Eingeleitet hatte die jüngste Erholung des zuletzt verglichen mit dem Greenback unter Druck geratenen Euro in der vergangenen Woche unter anderem die unerwartet schlechten Zahlen des weltweit größten Versicherers American International Group zum ersten Quartal.
Darüber hinaus hatten die Aussagen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, im Anschluss an die Zinsentscheidung der europäischen Währungshüter für Rückenwind gesorgt. Dieser hatte nach der auswärtigen Sitzung des EZB-Rats in Athen für viele Marktteilnehmer überraschend deutliche Hinweise darauf gegeben, dass vorerst mit keiner geldpolitischen Lockerung durch die EZB zu rechnen sei und sich der Zinsunterschied zwischen den USA und dem gemeinsamen europäischen Währungsgebiet somit zunächst nicht verringern wird.
Auch der zuletzt wieder deutlich gestiegene Ölpreis hat den Abgabedruck auf den Dollar wieder erhöht. Denn mit den neuen Rekordnotierungen hat sich auch der Druck für viele Förderländer abermals erhöht, ihre in US-Währung denominierten Öleinnahmen umgehend in eine auf Sicht stabilere Valuta umzutauschen.
Für viele Währungsanalysten hat der Euro damit seine zweieinhalbwöchige Korrektur gegenüber dem Dollar abgeschlossen und besitzt nunmehr wieder etwas Spielraum nach oben. "Die nächsten Widerstände für die europäische Gemeinschaftswährung liegen jetzt bei 1,5440 USD und 1,5570 USD", sagt etwa Andrew Chaveriat, technisch orientierter Devisenanalyst bei BNP Paribas.
Deutliche Impulse von der Konjunkturseite dürften im montäglichen Devisenhandel Mangelware sein. Auf der Agenda stehen weder US- noch Euroraum-Daten aus der ersten Reihe. Allerdings könnten sich die Aussagen von Mitgliedern der EZB und der Federal Reserve im Rahmen öffentlicher Vorträge auswirken.
Die Feinunze Gold kostet am Montagvormittag 883,10 USD nach einem Londoner Nachmittags-Fixing von 876,00 USD am Freitag.
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Europa New York Europa
(Mo., 07.55) (Fr., Späthandel) (Fr., 17.16)
EUR/USD 1,5406 1,5482 1,5455
USD/JPY 103,35 103,02 103,02
EUR/JPY 159,25 159,47 159,23
EUR/GBP 0,7913 --- 0,7932
EUR/CHF 1,6141 --- 1,6119
===
DJG/jej/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang vom asiatisch dominierten in den europäisch geprägten Devisenhandel schwächt sich der Euro am Montag gegenüber dem Dollar wieder etwas ab. Allerdings notiert die europäische Gemeinschaftswährung weiter knapp über der Marke von 1,54 USD. Eingeleitet hatte die jüngste Erholung des zuletzt verglichen mit dem Greenback unter Druck geratenen Euro in der vergangenen Woche unter anderem die unerwartet schlechten Zahlen des weltweit größten Versicherers American International Group zum ersten Quartal.
Darüber hinaus hatten die Aussagen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, im Anschluss an die Zinsentscheidung der europäischen Währungshüter für Rückenwind gesorgt. Dieser hatte nach der auswärtigen Sitzung des EZB-Rats in Athen für viele Marktteilnehmer überraschend deutliche Hinweise darauf gegeben, dass vorerst mit keiner geldpolitischen Lockerung durch die EZB zu rechnen sei und sich der Zinsunterschied zwischen den USA und dem gemeinsamen europäischen Währungsgebiet somit zunächst nicht verringern wird.
Auch der zuletzt wieder deutlich gestiegene Ölpreis hat den Abgabedruck auf den Dollar wieder erhöht. Denn mit den neuen Rekordnotierungen hat sich auch der Druck für viele Förderländer abermals erhöht, ihre in US-Währung denominierten Öleinnahmen umgehend in eine auf Sicht stabilere Valuta umzutauschen.
Für viele Währungsanalysten hat der Euro damit seine zweieinhalbwöchige Korrektur gegenüber dem Dollar abgeschlossen und besitzt nunmehr wieder etwas Spielraum nach oben. "Die nächsten Widerstände für die europäische Gemeinschaftswährung liegen jetzt bei 1,5440 USD und 1,5570 USD", sagt etwa Andrew Chaveriat, technisch orientierter Devisenanalyst bei BNP Paribas.
Deutliche Impulse von der Konjunkturseite dürften im montäglichen Devisenhandel Mangelware sein. Auf der Agenda stehen weder US- noch Euroraum-Daten aus der ersten Reihe. Allerdings könnten sich die Aussagen von Mitgliedern der EZB und der Federal Reserve im Rahmen öffentlicher Vorträge auswirken.
Die Feinunze Gold kostet am Montagvormittag 883,10 USD nach einem Londoner Nachmittags-Fixing von 876,00 USD am Freitag.
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Europa New York Europa
(Mo., 07.55) (Fr., Späthandel) (Fr., 17.16)
EUR/USD 1,5406 1,5482 1,5455
USD/JPY 103,35 103,02 103,02
EUR/JPY 159,25 159,47 159,23
EUR/GBP 0,7913 --- 0,7932
EUR/CHF 1,6141 --- 1,6119
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DJG/jej/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.051 von AndreasBernstein am 12.05.08 09:08:57So , das meine ich - nicht dass hier jemnad denkt er könnte heute Zertis der Commerbank auf den Dax umsonst zocken ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.057 von cblei am 12.05.08 09:10:04Das schliessen die Emis irgendwie schon sehr lange permanent aus -schade eigentlich für die Trader
Erdbeben der Stärke 7,8 in China
Ein gewaltiges Erdbeben hat am Pfingstmontag die zentralchinesische Provinz Sichuan erschüttert. Selbst Tausende Kilometer entfernt wackelten Gebäude. Auswirkungen waren in Peking, Bangkok und Taiwan zu spüren. Über Schäden und Opfer liegen bisher keine Angaben vor.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,552766,00.html
Ein gewaltiges Erdbeben hat am Pfingstmontag die zentralchinesische Provinz Sichuan erschüttert. Selbst Tausende Kilometer entfernt wackelten Gebäude. Auswirkungen waren in Peking, Bangkok und Taiwan zu spüren. Über Schäden und Opfer liegen bisher keine Angaben vor.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,552766,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.052 von neubert03 am 12.05.08 09:09:10" ... uff, mit +2 raus ... "
Interessant ......
Interessant ......
Bin mal kleine Posi long Bundfuture und short Estx50
Stopp 6 Ticks rum nur
Stopp 6 Ticks rum nur
moin,
OS-putte Basis Aug/08 Grund Future-Dax vom Freitags-low fast 100 up
OS-putte Basis Aug/08 Grund Future-Dax vom Freitags-low fast 100 up
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.092 von CaptainProton am 12.05.08 09:16:44der ging von 0,18 auf 0,22
Guten morgen allerseits.
WUMM!
und jetzt gehts raus in die natur.
hoffe, der fahrstuhl funktioniert noch öfters
und jetzt gehts raus in die natur.
hoffe, der fahrstuhl funktioniert noch öfters
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.094 von AndreasBernstein am 12.05.08 09:17:20Bundfuture long ausgestoppt dabei fing der so stark an heute
dabei fing der so stark an heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.191 von waldefried am 12.05.08 09:41:39UiUiUi...übers Wochenende 70.000 Longs gehalten da hast Du sicher nicht nur relaxt im Garten gesessen!
Glückwunsch zum Gewinn, aber selbst wäre mir das zu riskant (kenne allerdings Dein Gesamtvermögen nicht und wenn es dazu passt ist alles gut)
Gruß Bernie
Glückwunsch zum Gewinn, aber selbst wäre mir das zu riskant (kenne allerdings Dein Gesamtvermögen nicht und wenn es dazu passt ist alles gut)
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.191 von waldefried am 12.05.08 09:41:39Junge, nette Size. Glückwunsch.
Ich hätte sie trotzdem geschwärzt.Geht ja keinen was an.
Und pass auf, dass de nicht eines Tages ausgeknockt wird, hatten wir hier schon mal, Leute die mit ein paar 100k ko gingen und feststellten, dass es Omas Erbe war.
Glückwunsch.Ich hätte sie trotzdem geschwärzt.
Geht ja keinen was an.Und pass auf, dass de nicht eines Tages ausgeknockt wird, hatten wir hier schon mal, Leute die mit ein paar 100k ko gingen und feststellten, dass es Omas Erbe war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.094 von AndreasBernstein am 12.05.08 09:17:20Estx50 auch ausgestoppt -zu stark der Markt aktuell für short
Doofe Idee
Doofe Idee
Schaut mal was sich IG da aktuell zusammentaxt !
Deutschland 30 (€1) 7061 7063 09:48
Deutschland 30 (€1) 7061 7063 09:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.191 von waldefried am 12.05.08 09:41:39ich bekomme erst jetzt wieder richtig Luft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.215 von AndreasBernstein am 12.05.08 09:49:07Guten Morgen,
Short Zeit kommt noch will die 7010 sehn !
Short Zeit kommt noch will die 7010 sehn !
GUten Morgen Leutz!
Meine ersten beiden vorsichtigen "Scalping-Trades"
Meine ersten beiden vorsichtigen "Scalping-Trades"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.220 von Standuhr am 12.05.08 09:50:32Ich steh total auf em Schlauch !
Dachte heut nur Amis offen.
Dabei jubeln sie den Dax nach oben.
Wasn los mit mir ?
Dachte heut nur Amis offen.
Dabei jubeln sie den Dax nach oben.
Wasn los mit mir ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.252 von blue-storm am 12.05.08 09:59:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.254 von Standuhr am 12.05.08 10:00:43Hi!
Frankfurt hat doch regulär geöffnet heute!
Solltest du aber wissen. Standie du enttäuscht mir
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
Frankfurt hat doch regulär geöffnet heute!
Solltest du aber wissen. Standie du enttäuscht mir
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
Die Umsätze werden aber sehr konservativ ausfallen denke ich mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.262 von blue-storm am 12.05.08 10:02:32Ja - hab jetzt nachgeschaut.
Bin ich eben nicht dabei !
Viel zu schönes Wetter heute. Da zieht es mich raus.
Machen doch alle Feiertag - wieso denn ihr nicht.
Bin ich eben nicht dabei !
Viel zu schönes Wetter heute. Da zieht es mich raus.
Machen doch alle Feiertag - wieso denn ihr nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.283 von Standuhr am 12.05.08 10:07:16Heute vormittag hab ich mir zum traden genommen. Ich habe ja sonst keine Zeit durch meinen Beruf. Normalerweise in der Woche erst an 17:00.
Und da sind die besten Chancen schon vorrüber.
Da nutze ich solche Tage wie heute natürlich etwas aus.
Und da sind die besten Chancen schon vorrüber.
Da nutze ich solche Tage wie heute natürlich etwas aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.283 von Standuhr am 12.05.08 10:07:16Woher klaun die sich denn überhaupt die 60 Pkt. ?
Öl gefunden in Deutschland ?
Unendliche Lagerstädten entdeckt ?
Öl gefunden in Deutschland ?
Unendliche Lagerstädten entdeckt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.207 von AndreasBernstein am 12.05.08 09:46:31An den Feiertagen kannste fast schon blind long gehn im Doofdax.
Der schwache Yen ist wohl auch noch ein Vorbote für einen
Upper heut bei den Amis; dann steht der Kassendax über 7.100.
Der schwache Yen ist wohl auch noch ein Vorbote für einen
Upper heut bei den Amis; dann steht der Kassendax über 7.100.
Noch schön viel Platz nach oben !
Next Short DAX @ 7055.66
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.326 von blue-storm am 12.05.08 10:15:17Und flat @ 7052.43
Guten Morgen!
Also mir fehlen irgendwie alle Gründe für den Anstieg im Dax. Glaube schon, dass es heute noch mal unter 7000 geht. (spätestens wenn das Öl über 126 USD steht...)
Also mir fehlen irgendwie alle Gründe für den Anstieg im Dax. Glaube schon, dass es heute noch mal unter 7000 geht. (spätestens wenn das Öl über 126 USD steht...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.341 von Eurofighter2005 am 12.05.08 10:20:11Öl über 126 ... nur eine Frage der Zeit ... und des Traders Geduld
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.356 von blue-storm am 12.05.08 10:23:30warum so bullish für öl??
chart sieht aus wie fahnenstange
chart sieht aus wie fahnenstange
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.365 von scheffrocker23 am 12.05.08 10:25:46Die Aussage war nicht unbedingt charttechnisch gemeint.
Das Öl heizt uns sicher bald wieder ein. Mittel bis Langfrsitig auf jeden Fall. M.M
Das Öl heizt uns sicher bald wieder ein. Mittel bis Langfrsitig auf jeden Fall. M.M
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.369 von blue-storm am 12.05.08 10:26:57Das Öl heizt uns sicher bald wieder ein
Spätestens ab November, wenn ich die heizung aufdrehe.
Spätestens ab November, wenn ich die heizung aufdrehe.
Morgääähn
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.376 von DAX2500 am 12.05.08 10:28:18Richtig ... wenn man sich das dann noch leisten kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.365 von scheffrocker23 am 12.05.08 10:25:46chart sieht aus wie fahnenstange
Ja eben...bullishere Formationen als Flaggen gibt es wohl kaum...
Ja eben...bullishere Formationen als Flaggen gibt es wohl kaum...
hallo traders
wünsche einen schönen Pfingstmontag
wünsche einen schönen Pfingstmontag
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.423 von blue-storm am 12.05.08 10:36:06so ne Tasse mach ich mir och jetzt
mal kucken ob ich Dallmayr da habe
mal kucken ob ich Dallmayr da habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.462 von kmax am 12.05.08 10:43:27moin...wünsche selbiges..
Was hast du die ganze Zeit getrieben?
Was hast du die ganze Zeit getrieben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.462 von kmax am 12.05.08 10:43:27hallo
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.473 von TradingOutperformer am 12.05.08 10:44:49wenn ich das bloss wüsste
nö spass beiseite habe mir ein auszeit gegönnt
nö spass beiseite habe mir ein auszeit gegönnt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.464 von jevogru am 12.05.08 10:43:34Lavazza Espresso ! Und das von´ner Jura zu nem Cappuchino zubereitet ... sowat steht vor mir
Maschine gesponsert von de Phörse
Maschine gesponsert von de Phörse
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.462 von kmax am 12.05.08 10:43:27Hallo kmax
Sagt mal. was sagt ihr zu GBP/USD???
Kann man mal auf Short spekulieren?
Kann man mal auf Short spekulieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.482 von kmax am 12.05.08 10:46:33Glaube das tue ich gleich auch...eine Auszeit nehmen...bin gestern 110 km Rad gefahren, und mich zieht es bei dem Wetter schon wieder nach draußen... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.495 von blue-storm am 12.05.08 10:48:06Für mich sieht der Chart gerade eher nach long aus bis evtl. 1,97. Wollte ja nicht weiter rutner, lange Lunten im daily, sehr bullishe dailycandle bis jetzt usw. usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.500 von TradingOutperformer am 12.05.08 10:49:39ja supi wetter draussen
110 km rad
110 km rad
wenig los hier...
sogar der ist wahrscheinlich draußen
sogar der ist wahrscheinlich draußen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.500 von TradingOutperformer am 12.05.08 10:49:39Ich bin gestern auch an die 100km Rad gefahren.
110km ... RESPEKT!
110km ... RESPEKT!
okay traders
bis demnächst muss vorm traden wieder meine charts auf den neusten stand bringen.
tttssscccchhhhüüüüüüüüssss
bis demnächst muss vorm traden wieder meine charts auf den neusten stand bringen.
tttssscccchhhhüüüüüüüüssss
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.508 von kmax am 12.05.08 10:51:46Jo, neuer Rekord dieses Jahr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.420 von TradingOutperformer am 12.05.08 10:35:41ist was dran, aber dass das nicht ohne korrektur geht ist doch auch nicht wirklich neu, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.604 von scheffrocker23 am 12.05.08 11:12:43Keine Ahnung...probiers aus...mein Geld ist mir dafür zu schade, in so einen starken Trend reinzushorten...ich kaufe dann lieber die Rücksetzer und gehe long...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.621 von TradingOutperformer am 12.05.08 11:16:24schon dabei mit open end short, ko 160
mal schauen
mal schauen
Moin, heute morgen schon im Schlaf Geld verdient. Wie am Freitag geschrieben für die Hälfte calls von 6070/7019 ein TP gesetzt.
So macht das Spaß...
So macht das Spaß...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.307 von trekstor am 12.05.08 10:11:02An den Feiertagen kannste fast schon blind long gehn im Doofdax.
Frühs war mir das klar aber dann dachte ich eben das war es erstmal.
Muss nicht bis Abends gelten so ein Trend,
schwächeln ja schon jetzt zur Mittagszeit und man sieht deutlich wie die US_Futures mit dirigiert werden
Frühs war mir das klar aber dann dachte ich eben das war es erstmal.
Muss nicht bis Abends gelten so ein Trend,
schwächeln ja schon jetzt zur Mittagszeit und man sieht deutlich wie die US_Futures mit dirigiert werden
Gap Close kommt heut noch beim Dax. Geringe Umsätze....kaum vola - die kann abr schnell reinkommen und ruck zuck sind wir unter 7000
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.749 von Trendfighter am 12.05.08 11:43:44Tja, aber auch ganz schnell bei 7070 Punkte
grad mal beim Durchscrollen gefunden
http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT…
und der mit dem besseren strike und der längeren LZT rd 20% "billiger"
http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT…
http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT…
und der mit dem besseren strike und der längeren LZT rd 20% "billiger"
http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.910 von reimar am 12.05.08 12:07:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.919 von DAX2500 am 12.05.08 12:08:43gleicher strike mit längerer LFZ noch pilliger
http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT…
geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul
http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT…
geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.967 von reimar am 12.05.08 12:14:38Sind da irgenwelche Dividendentermine zwischen 11.06. und 18.06 irgendwas übersehen? So richtig doof sind die bei der DB ja auch nicht.
hi - heute gibts m.E. ne kleine erholung (dow 12.800/12.850) zielzone - hab ich gehandelt - also eingecallt
jetzt gehts an den see
jetzt gehts an den see
gap close is coming closer
Bullen sind wohl zum Mittag
Hab meine 2 Ausstopper von heute Morgen wieder aufgeholt
und kann mich jetzt des Wetters erfreuen erst
Hab meine 2 Ausstopper von heute Morgen wieder aufgeholt
und kann mich jetzt des Wetters erfreuen erst
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.018 von DAX2500 am 12.05.08 12:20:58letzter Handelstag für den "teureren" ist der 30.5
die "billigeren" 17.6
letzte Woche war das Verhältnis noch "normal", erst ab hoite sind die Differenzen auffällig
die "billigeren" 17.6
letzte Woche war das Verhältnis noch "normal", erst ab hoite sind die Differenzen auffällig
Auszug aus meinem "Trading-Tagebuch" vom 07.05.08
Verkauf DB43CC
Kurs aktuell: 0,32
Gewinn: 60 %
Thread: Mein Trading-Tagebuch
Verkauf DB43CC
Kurs aktuell: 0,32
Gewinn: 60 %
Thread: Mein Trading-Tagebuch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.043 von Eurofighter2005 am 12.05.08 12:24:41Mal schauen. Wäre ja mal was dolles
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.080 von prophet04 am 12.05.08 12:31:34Ein weiterer Auszug vom 08.05.08
Verkauf DR09S6
Kurs aktuell: 1,06
Gewinn: 34,2 %
Thread: Mein Trading-Tagebuch
Verkauf DR09S6
Kurs aktuell: 1,06
Gewinn: 34,2 %
Thread: Mein Trading-Tagebuch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.080 von prophet04 am 12.05.08 12:31:34Falscher Thread oder willst Du hier auch Deine Papertrades ohne Stopps posten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.120 von AndreasBernstein am 12.05.08 12:41:09Hi Bernie.
Was sagst du zu dem Fibo. Hab ich das erste Mal genutzt heute. Ist es richtig eingezeichnet und genutzt?
Im Moment kämpft der DAX mit der 38,2er Marke. Solle es da bestätigt durchgehen sieht es doch ganz gut aus für meinen Short oder?
Was sagst du zu dem Fibo. Hab ich das erste Mal genutzt heute. Ist es richtig eingezeichnet und genutzt?
Im Moment kämpft der DAX mit der 38,2er Marke. Solle es da bestätigt durchgehen sieht es doch ganz gut aus für meinen Short oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.120 von AndreasBernstein am 12.05.08 12:41:09Ein prophet braucht keine Stopps, oder willst du mich beleidigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.140 von prophet04 am 12.05.08 12:44:40Alter Schwede. Jetzt fang doch nicht so einen Scheiß an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.140 von prophet04 am 12.05.08 12:44:40Gegenargument:
richtige Trader brauchen keine Paper-Trading-Propheten :O
Sag mal ehrlich, brauchst mehr Klicks/Aufmerksamkeit oder was soll das Ganze ?
richtige Trader brauchen keine Paper-Trading-Propheten :O
Sag mal ehrlich, brauchst mehr Klicks/Aufmerksamkeit oder was soll das Ganze ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.128 von blue-storm am 12.05.08 12:43:07Nutze ich nicht die Fibos, sorry
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.151 von AndreasBernstein am 12.05.08 12:46:20Oh. Echt nicht. Ich dachte das wäre das Werkzeug schlechthin.
Alles klar.
Alles klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.065 von reimar am 12.05.08 12:28:12eigenartig, eigenartig. Zinesen per Fälligkeit schon gecheckt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.128 von blue-storm am 12.05.08 12:43:07Das verträgt sich aber nicht mit meinen Longs @6935 CMC
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.164 von blue-storm am 12.05.08 12:48:24Nutzen doch nicht alle dasselbe
Aber leg sie ruhig mal an und schau, klappt ja häufig
Aber leg sie ruhig mal an und schau, klappt ja häufig
Leute stellt euch mal vor : es ist Pfingstmontag !
Da ist so einiges schöner wie Pörse und eingesperrt sein mit dem PC ! Gönnt Euch mal was !!! Erliegt nicht dem leicht zu manipulierenden Feiertagshandel !
Da ist so einiges schöner wie Pörse und eingesperrt sein mit dem PC ! Gönnt Euch mal was !!! Erliegt nicht dem leicht zu manipulierenden Feiertagshandel !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.166 von DAX2500 am 12.05.08 12:49:38nee,
ruf doch mal an beim x-markets team
ruf doch mal an beim x-markets team
DJ XETRA-VERLAUF/Nach dynamischem Auftakt geht DAX die Puste aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem dynamischen Auftakt geht dem deutschen Aktienmarkt im Verlauf der Sitzung am Pfingstmontag ein wenig die Puste aus. Der DAX steigt bis 11.08 Uhr um 0,8% oder 58 auf 7.061 Punkte und notiert damit wieder etwas unter dem Tageshoch von 7.065 Zählern. Händler sprechen von einem typischen Feiertagsverlauf, in dem nach einem starken Start zunächst ein kleinerer Rücksetzer folge, der schließlich in eine Seitwärtsbewegung münde. Charttechnisch ist der Leitindex zunächst beim Freitagstief von 6.962 Stellen unterstützt. Auf Widerstand trifft das Kursbarometer bei 7.060 Punkten. Etwas schwächer als der DAX zeigen sich die Indizes aus der zweiten Reihe: Für den MDAX geht es um 0,5% bzw 49 auf 9.598 Zähler nach oben, der TecDax legt um 0,4% oder 5 auf 838 Stellen zu.
Größter Gewinner unter den deutschen Standardwerten sind ThyssenKrupp, für die es um 3,4% auf 45,70 EUR nach oben geht. Händler verweisen zur Begründung des Plus unter anderem auf einen Bericht des "Platow Brief": Demnach könnte das EBT von ThyssenKrupp im zweiten Quartal mit 760 Mio EUR positiv überraschen. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten im Mittel ihrer Prognosen lediglich einen Wert von 722 Mio EUR. Das DAX-Unternehmen legt am Mittwoch dieser Woche seine Zahlen für das zweite Quartal vor.
Daneben profitiert der Stahlkocher von einer Heraufstufung von Salzgitter durch Credit Suisse: Die Schweizer haben sowohl ihr Kursziel als auch ihre Schätzung für den Gewinn je Aktie für den MDAX-Konzern erhöht. Dies zerstreue etwas die Sorge, dass die Erträge der Unternehmen aus diesem Sektor unter dem Würgegriff von schwachem Dollar und anziehenden Rohstoffnotierungen zusammenschmelzen könnten, erklärt ein Marktteilnehmer. Die Papiere von Salzgitter selbst legen um 3,3% auf 139,43 EUR zu und sind damit größter Gewinner im MDAX. Neben ThyssenKrupp verteuern sich unter den deutschen Standardwerten Henkel um 3,0% auf 30,05 EUR und Infineon ziehen um 2,5% auf 6,58 EUR an.
Die rote Laterne unter den DAX-Aktien haben Merck KGaA, die sich um 1,0% auf 87,01 EUR verbilligen und damit als einziger Blue Chip ein negatives Vorzeichen aufweisen. Auslöser für die Abschläge ist auch hier ein verändertes Rating: Morgan Stanley stuft die Titel des Pharmakonzerns nur noch mit "Equalweight" nach zuvor "Overweight" ein. Zur Begründung verweist die US-Investmentbank auf drei Unwägbarkeiten für die Aktie: Für "Erbitux" bestehe ein höheres Risiko in Bezug auf die Entwicklung im Bereich Lungenkrebs, die Wiedereinführung von Amgens "Vectibix" als Konkurrenzpräparat und ein Restrisiko, dass "Erbitux" die Zulassung für Darmkrebs in der EU nicht erhält.
In der dritten Reihe geben Air Berlin kräftig nach und verbilligen sich um 4,1% auf 7,40 EUR. Auslöser ist laut Händlern in Interview von Ryanair-CEO Michael O'Leary mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Dort hat sich O'Leary skeptisch hinsichtlich des Umfeld für die europäischen Airliner geäußert. "Wenn der Ölpreis die nächsten 12 Monate so bleibt, dann werden wir eine der wenigen profitablen Fluggesellschaften in Europa sein, die übrigbleiben", zitiert ihn das Blatt. In Deutschland befinde sich seiner Einschätzung nach besonders Air Berlin in großer Not.
DJG/jej/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem dynamischen Auftakt geht dem deutschen Aktienmarkt im Verlauf der Sitzung am Pfingstmontag ein wenig die Puste aus. Der DAX steigt bis 11.08 Uhr um 0,8% oder 58 auf 7.061 Punkte und notiert damit wieder etwas unter dem Tageshoch von 7.065 Zählern. Händler sprechen von einem typischen Feiertagsverlauf, in dem nach einem starken Start zunächst ein kleinerer Rücksetzer folge, der schließlich in eine Seitwärtsbewegung münde. Charttechnisch ist der Leitindex zunächst beim Freitagstief von 6.962 Stellen unterstützt. Auf Widerstand trifft das Kursbarometer bei 7.060 Punkten. Etwas schwächer als der DAX zeigen sich die Indizes aus der zweiten Reihe: Für den MDAX geht es um 0,5% bzw 49 auf 9.598 Zähler nach oben, der TecDax legt um 0,4% oder 5 auf 838 Stellen zu.
Größter Gewinner unter den deutschen Standardwerten sind ThyssenKrupp, für die es um 3,4% auf 45,70 EUR nach oben geht. Händler verweisen zur Begründung des Plus unter anderem auf einen Bericht des "Platow Brief": Demnach könnte das EBT von ThyssenKrupp im zweiten Quartal mit 760 Mio EUR positiv überraschen. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten im Mittel ihrer Prognosen lediglich einen Wert von 722 Mio EUR. Das DAX-Unternehmen legt am Mittwoch dieser Woche seine Zahlen für das zweite Quartal vor.
Daneben profitiert der Stahlkocher von einer Heraufstufung von Salzgitter durch Credit Suisse: Die Schweizer haben sowohl ihr Kursziel als auch ihre Schätzung für den Gewinn je Aktie für den MDAX-Konzern erhöht. Dies zerstreue etwas die Sorge, dass die Erträge der Unternehmen aus diesem Sektor unter dem Würgegriff von schwachem Dollar und anziehenden Rohstoffnotierungen zusammenschmelzen könnten, erklärt ein Marktteilnehmer. Die Papiere von Salzgitter selbst legen um 3,3% auf 139,43 EUR zu und sind damit größter Gewinner im MDAX. Neben ThyssenKrupp verteuern sich unter den deutschen Standardwerten Henkel um 3,0% auf 30,05 EUR und Infineon ziehen um 2,5% auf 6,58 EUR an.
Die rote Laterne unter den DAX-Aktien haben Merck KGaA, die sich um 1,0% auf 87,01 EUR verbilligen und damit als einziger Blue Chip ein negatives Vorzeichen aufweisen. Auslöser für die Abschläge ist auch hier ein verändertes Rating: Morgan Stanley stuft die Titel des Pharmakonzerns nur noch mit "Equalweight" nach zuvor "Overweight" ein. Zur Begründung verweist die US-Investmentbank auf drei Unwägbarkeiten für die Aktie: Für "Erbitux" bestehe ein höheres Risiko in Bezug auf die Entwicklung im Bereich Lungenkrebs, die Wiedereinführung von Amgens "Vectibix" als Konkurrenzpräparat und ein Restrisiko, dass "Erbitux" die Zulassung für Darmkrebs in der EU nicht erhält.
In der dritten Reihe geben Air Berlin kräftig nach und verbilligen sich um 4,1% auf 7,40 EUR. Auslöser ist laut Händlern in Interview von Ryanair-CEO Michael O'Leary mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Dort hat sich O'Leary skeptisch hinsichtlich des Umfeld für die europäischen Airliner geäußert. "Wenn der Ölpreis die nächsten 12 Monate so bleibt, dann werden wir eine der wenigen profitablen Fluggesellschaften in Europa sein, die übrigbleiben", zitiert ihn das Blatt. In Deutschland befinde sich seiner Einschätzung nach besonders Air Berlin in großer Not.
DJG/jej/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.187 von AndreasBernstein am 12.05.08 12:54:05Nun ist guter Rat teuer.
Meine Anfängeraugen erkennen auf 30 und 15er TF Dojis.
Das bedeutet doch eine Mögliche Trendumkehr steht an? Also wieder Up nach den Candles?
Meine Anfängeraugen erkennen auf 30 und 15er TF Dojis.
Das bedeutet doch eine Mögliche Trendumkehr steht an? Also wieder Up nach den Candles?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.150 von AndreasBernstein am 12.05.08 12:46:07Warum so agressiv?
Bin hier ja wohl nicht der einzige Papertrader, oder?
Wenn bei wallstreet-online keine Papertrader mehr posten dürften, würde es in den Foren sehr ruhig werden, also überleg dir zum Wohle von wallstreet-online, was du schreibst!
Bin hier ja wohl nicht der einzige Papertrader, oder?
Wenn bei wallstreet-online keine Papertrader mehr posten dürften, würde es in den Foren sehr ruhig werden, also überleg dir zum Wohle von wallstreet-online, was du schreibst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.198 von reimar am 12.05.08 12:56:41Wenn du alles gecheckt hast, nen Teil eingebunkert hast und ich anrufe, machst du nen netten risikolosen Profit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.204 von blue-storm am 12.05.08 12:58:16Geh mal an die frische Luft oder so,
Standuhr hat Recht (auch wenn es ironisch klingt wenn er das gerade schreibt)...
Feiertag, dünnes Volumen und dann auch nich Mittagspause ohne US-Daten 14.30Uhr -neee da MUSS man doch nicht nach Signalen/Trades Ausschau halten!
Kann alles gefake sein oder aber einschlafen...
Bis später
Gruß Bernie
Standuhr hat Recht (auch wenn es ironisch klingt wenn er das gerade schreibt)...
Feiertag, dünnes Volumen und dann auch nich Mittagspause ohne US-Daten 14.30Uhr -neee da MUSS man doch nicht nach Signalen/Trades Ausschau halten!
Kann alles gefake sein oder aber einschlafen...
Bis später
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.218 von DAX2500 am 12.05.08 13:00:53vielleicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.218 von DAX2500 am 12.05.08 13:00:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.217 von prophet04 am 12.05.08 13:00:44Bin in keinster Weise agressiv,
aber nach 2 Pleiten und dem 3.Versuch in Deinem Thread darf ich als Threaderöffner hier doch mal nachfragen was Deine Beweggründe sind.
Da keine Antwort darauf kam schätze ich ins Schwarze getroffen zu haben
Mir persönlich ist das völlig egal ob Du auf dem Papier handelst oder real und wo Du das postest, nur im Interesse der Mitleser würde ich es gut finden wenn Du zumindest dazu schreibst das Totalverlust eingeplant, kein Stopp besteht und Du das schon im 3.Versuch startest
Natürlich passt der Nick prohet dann nicht mehr so ganz,
aber darauf gehen dann sicher morgen ein paar andere User hier näher ein falls Du das weiter durchziehst in dieser selbstherrlichen Art
Gruß Bernie
aber nach 2 Pleiten und dem 3.Versuch in Deinem Thread darf ich als Threaderöffner hier doch mal nachfragen was Deine Beweggründe sind.
Da keine Antwort darauf kam schätze ich ins Schwarze getroffen zu haben
Mir persönlich ist das völlig egal ob Du auf dem Papier handelst oder real und wo Du das postest, nur im Interesse der Mitleser würde ich es gut finden wenn Du zumindest dazu schreibst das Totalverlust eingeplant, kein Stopp besteht und Du das schon im 3.Versuch startest
Natürlich passt der Nick prohet dann nicht mehr so ganz,
aber darauf gehen dann sicher morgen ein paar andere User hier näher ein falls Du das weiter durchziehst in dieser selbstherrlichen Art
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.220 von AndreasBernstein am 12.05.08 13:01:12Tue ich auch gleich - an der Luft bin ich ja schon. Sitze auf der Terasse mit Lappi und Radler
Den Short lasse ich wohl noch laufen.
Alles kann, nichts muß oder wie war das nochmal.
Mal sehen was draus wird.
Bis die Tage.
Ab morgen kann ich wieder erst ab 17:00 traden ... schluchtz ...
Bis denne
blue
Den Short lasse ich wohl noch laufen.
Alles kann, nichts muß oder wie war das nochmal.
Mal sehen was draus wird.
Bis die Tage.
Ab morgen kann ich wieder erst ab 17:00 traden ... schluchtz ...
Bis denne
blue
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.256 von blue-storm am 12.05.08 13:09:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.234 von AndreasBernstein am 12.05.08 13:04:24Das was du anführst kann man alles in Thread: Mein Trading-Tagebuch nachlesen, darum habe ich ja auch hier meinen Thread: Mein Trading-Tagebuch verlinkt!
Questos Aktiengesellschaft
Hohenbrunn
http://www.questos.de
http://www.questos.de/Questos_HV-Einladung_2008.pdf
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung der Questos AG am 3.06.2008
Impressum:
Questos AG, Innere Wiener Str. 14, 81667 München
Tel.: 0421 - 59 61 490, e-Mail: info@questos.de
Vorstand: Robert Zeiss, Aufsichtsrat (Vors.): Olaf Hasselbruch
Sitz: Hohenbrunn, Registergericht: AG München, HRB 133107
Bei einem aktuellen Kurs von Euro 11,55 ergibt sich ein Marktkapitalisierung von Euro 707.668,50.
03.12.2007 09:28
DGAP-News: Questos AG (deutsch)
Questos AG: Fortsetzung der Gesellschaft nach Beendigung des Insolvenzverfahrens
Questos AG (News) / Insolvenz
03.12.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Fortsetzung der Gesellschaft nach Beendigung des Insolvenzverfahrens
Das Insolvenzverfahren der Questos AG wurde nach rechtskräftiger Bestätigung des Insolvenzplanes durch Beschluss des Amtsgerichts München aufgehoben. Ein entsprechender Vermerk wurde bereits im Handelsregister eingetragen. Nach Eintragung der Fortsetzung der Gesellschaft ist die Umsetzung der bereits beschlossenen Kapitalmaßnahmen geplant. Nach der Ausstattung mit neuem Kapital wird die Gesellschaft die Entwicklung neuer Geschäftsfelder vorantreiben.
Questos AG Verwaltungsanschrift: Langenstr. 52-54 28195 Bremen
Tel: 0421-596 1490 Fax: 0421-596 1492 info@questos-ag.de http://www.questos-ag.de 03.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0005412407
AXC0048 2007-12-03/09:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.319 von Trader007007 am 12.05.08 13:27:53Steckst du mit dem Erbe von Omma drin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.240 von blue-storm am 12.05.08 13:05:21Bis heute abend könntest Du damit sogar Erfolg haben. Aber für die nächsten 1 - 3 Stunden sehe ich den Dax bis knapp 7070 Punkte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.403 von Simba2006 am 12.05.08 13:46:15Augen zu und durch dann wohl ... für mich
Gleich gehts los bei den Amis die werden sich freuen das die Europäer die Futures so hoch gehievt haben.
das böse erwachen kommt noch im Amiland ,da wette ich drauf
es fehlt nur noch ein passendes entgültiges Argument ,um zum Ausgang zu flüchten,jedenfalls beim Dow Jones
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.377 von DAX2500 am 12.05.08 13:40:31Dax2500,
die Omma heißt Carthago Capital
die Omma heißt Carthago Capital
Crude
Holter die Polter
13:59 Uhr Boersego :
Der Hypothekenkreditgeber IndyMac Bancorp. musste im ersten Quartal einen Verlust von 184,2 Millionen Dollar bzw. 2,27 Dollar je Aktie hinnehmen. Das Ergebnis beinhaltet im Zusammenhang mit Wertminderungen aus Hypothekenpapieren Kreditverluste von 249 Millionen Dollar. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Verlust von 1,92 Dollar. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies IndyMac einen Gewinn von 52,4 Millionen Dollar aus.
Wie das Unternehmen am Montag weiter mitteilte, wurden die Rückstellungen für Kredite mehr als 300% auf 2,7 Milliarden Dollar erhöht. Zudem erfolgt die Streichung der Dividende. Daraus sei mit Einsparungen von 7,4 Millionen Dollar pro Quartal zu rechnen.
Zu den verbleibenden Quartalen in 2008 erfolgt die Inaussichtstellung von jeweiligen Verlusten. Ein Gewinnausweis sei erst wieder bei einer beginnenden Erholung der Hauspreise in Sicht.
13:59 Uhr Boersego :
Der Hypothekenkreditgeber IndyMac Bancorp. musste im ersten Quartal einen Verlust von 184,2 Millionen Dollar bzw. 2,27 Dollar je Aktie hinnehmen. Das Ergebnis beinhaltet im Zusammenhang mit Wertminderungen aus Hypothekenpapieren Kreditverluste von 249 Millionen Dollar. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Verlust von 1,92 Dollar. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies IndyMac einen Gewinn von 52,4 Millionen Dollar aus.
Wie das Unternehmen am Montag weiter mitteilte, wurden die Rückstellungen für Kredite mehr als 300% auf 2,7 Milliarden Dollar erhöht. Zudem erfolgt die Streichung der Dividende. Daraus sei mit Einsparungen von 7,4 Millionen Dollar pro Quartal zu rechnen.
Zu den verbleibenden Quartalen in 2008 erfolgt die Inaussichtstellung von jeweiligen Verlusten. Ein Gewinnausweis sei erst wieder bei einer beginnenden Erholung der Hauspreise in Sicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.469 von reimar am 12.05.08 13:58:02haben die die damlas gebracht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.496 von NedRise am 12.05.08 14:04:38Wat´n da los?
Das Crude soll ja nicht meinen DAX-Short gefährden
Das Crude soll ja nicht meinen DAX-Short gefährden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.502 von DAX2500 am 12.05.08 14:06:00Keine Ahnung,
nur gleiche Anschrift und Tel in Bremen
nur gleiche Anschrift und Tel in Bremen
Crude Oil fällt gerade. 124,5
Für die Shorties
Ihr könntet jetzt im Plus sein
Ich selbst hab heut zu 126 keine Kurzen mehr bekommen
Für die Shorties
Ihr könntet jetzt im Plus sein Ich selbst hab heut zu 126 keine Kurzen mehr bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.520 von reimar am 12.05.08 14:08:49Dann riechts ein wenig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.528 von DAX2500 am 12.05.08 14:10:07sind halt Mantelhändler,
mal geht´s, mal eben nicht
mal geht´s, mal eben nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.506 von blue-storm am 12.05.08 14:06:11wird es nicht, hab selber einen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.539 von reimar am 12.05.08 14:11:56Iss ja auch Sommer, werden weniger Mäntel benötigt. Trotzdem, bissgen Geld scheint man noch zu haben, es gibt immerhin nen Freecallangebot auf der Homepage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.506 von blue-storm am 12.05.08 14:06:11Ach die finden schon was sinkende Aktienkurse befründet. Ist doch ne schöne Vorlage für Analystensprüche wie etwa:
"Der sinkende Ölpreis ist ein sicheres Anzeichen für eine gesunkene Nachfrage der Weltwirtschaft und vor allem in China. Bla bla bla bla bla. "
Bin echt gespannt ob sich US bischen fangen kann heute nach den Abgaben in der vergangenen Woche. Öl gibt aber echt gut ab jetzt.
"Der sinkende Ölpreis ist ein sicheres Anzeichen für eine gesunkene Nachfrage der Weltwirtschaft und vor allem in China. Bla bla bla bla bla. "
Bin echt gespannt ob sich US bischen fangen kann heute nach den Abgaben in der vergangenen Woche. Öl gibt aber echt gut ab jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.547 von Torsten1000 am 12.05.08 14:14:40Das stimmt. Ein mächtiger Rutscher!
Der DAX kann mal kurz so kräftig rutschen.
Auch wenn es den Longies nicht gefällt. Ich bin aber mal short - daher short rules
Der DAX kann mal kurz so kräftig rutschen.
Auch wenn es den Longies nicht gefällt. Ich bin aber mal short - daher short rules
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.546 von DAX2500 am 12.05.08 14:14:23außerdem "bürgt" der Name Ehlerding für Qualität
So. Ami´s open.
Und was nu? Macht was. Egal was. Aber macht was.
Und was nu? Macht was. Egal was. Aber macht was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.607 von blue-storm am 12.05.08 14:30:43Nach meiner Uhr ists noch ne Stunde bis zur Eröffnung
Moin, moin,
sonst noch irgendwelche wertvollen Aktientipps ?
sonst noch irgendwelche wertvollen Aktientipps ?
geht bei euch abn??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.634 von KaterCarloDAX am 12.05.08 14:37:10Aktien sind doch zu riskant
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.636 von MadMav am 12.05.08 14:37:29ne, nicht richtig, hab mal eben FTSE alles verkauft, Kurs steht seit 4 Minuten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.617 von Torsten1000 am 12.05.08 14:32:56er meint sicher vorbörse,
so wie bei uns 8- 9Uhr
so wie bei uns 8- 9Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.617 von Torsten1000 am 12.05.08 14:32:56Oh jeh. Ist das peinlich.
Ich versinke vor Scham. War jetzt irgendwie das die Börse 14:30 aufmacht. Hab ich eben wohl vor lauter Dusel mit den Terminen die meist um 14:30 kommen verwechselt
Ich versinke vor Scham. War jetzt irgendwie das die Börse 14:30 aufmacht. Hab ich eben wohl vor lauter Dusel mit den Terminen die meist um 14:30 kommen verwechselt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.636 von MadMav am 12.05.08 14:37:29Ohne Probleme
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.640 von AndreasBernstein am 12.05.08 14:38:07Was empfiehlst Du dann? Kenn mich noch nicht so aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.647 von blue-storm am 12.05.08 14:41:18wie ist denn der DAX jetzt bei ABN 7044.8 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.649 von KaterCarloDAX am 12.05.08 14:41:20Such dir eine von den Pennykrachern aus ... die Raketen des kleinen Mannes ... schön runterscrollen
http://blue-storm.de.tl/Markus-Frick.htm?PHPSESSID=6dcf3f6e3…
... schön runterscrollenhttp://blue-storm.de.tl/Markus-Frick.htm?PHPSESSID=6dcf3f6e3…
bei mir steht alles bei abn
Wenn ich mich jetzt auslogge und wieder rein will, dann geht es mit Sicherheit nicht.
auch in der demo!!!
ich brech gleich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.640 von AndreasBernstein am 12.05.08 14:38:07Aktien sind doch zu riskant
Na dann, vielleicht Bund shorten mit Ziel 114,60 ?
Hab noch 6 Punkte beim Dax short geschnibbelt,
aber da stand er höher und jetzt hab ich keine Meinung.
Wenn der Kater jemanden kennt, dem er Pampe nachtradet
wär nett, darüber zu lesen.
Pampe is imo aber fast so riskant wie Aktien
Na dann, vielleicht Bund shorten mit Ziel 114,60 ?
Hab noch 6 Punkte beim Dax short geschnibbelt,
aber da stand er höher und jetzt hab ich keine Meinung.
Wenn der Kater jemanden kennt, dem er Pampe nachtradet
wär nett, darüber zu lesen.
Pampe is imo aber fast so riskant wie Aktien
geht wieder#
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.663 von MadMav am 12.05.08 14:43:59Mach mal oben Verbindung trennen dann wieder rein.
Ging bei mir. Jetzt blinkt alles wieder schön rot und grün
Ging bei mir. Jetzt blinkt alles wieder schön rot und grün
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.649 von KaterCarloDAX am 12.05.08 14:41:20Öl
hatte mich zwischenzeitlich sogar abgemeldet und wieder neu angemeldet und ging nichts... jetzt wieder alles ok
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.687 von MadMav am 12.05.08 14:47:19Kannst den Puls wieder runterfahren
ich bekomme dann echt immer herzrassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.670 von Potala am 12.05.08 14:45:06Bund haben wir hier letzte Woche geshortet -im Ergebnis landete unsere Kohle bei caruso auf dem Konto
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.700 von blue-storm am 12.05.08 14:50:53
Mal ne Frage:
Geht ABN auch mit nem 56k Modem?
Ich muss gleich weg. Und meine posi läuft noch. Da wo ich hin fahre gibts kein DSL oder Internet Anschluß (Oma)
Evtl. muss mein Lappi herhalten mit Modem.
Denn meine Short Posi läuft noch. Die will ich nicht dem Schicksal überlassen.
Geht ABN auch mit nem 56k Modem?
Ich muss gleich weg. Und meine posi läuft noch. Da wo ich hin fahre gibts kein DSL oder Internet Anschluß (Oma)
Evtl. muss mein Lappi herhalten mit Modem.
Denn meine Short Posi läuft noch. Die will ich nicht dem Schicksal überlassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.728 von blue-storm am 12.05.08 14:57:49brauchst von oma neue kohle?
gruss
gruss
12.05.2008, 14:49 Uhr
US-Markt könnte von sinkenden Ölpreis profitieren, jedoch belastet MBI
New York (BoerseGo.de) - Knapp 40 Minuten vor Beginn des Aktienhandels in New York weisen die aktuellen Futurestände auf wenig veränderte bis behauptete Eröffnungsverläufe an den Indizes hin. Sowohl Nasdaq-Future als auch S&P-Future legen 0,1 Prozent zu.
Die Impulse halten sich in Grenzen, zumal heute keine wichtigen Konjunkturdaten zur Veröffentlichung anstehen. Als positiv ist jedoch die aktuelle Rückläufigkeit des Ölpreises zu sehen. So fällt der Juni-Futurekontrakt für US-Leichtöl um fast 2 Dollar auf 124,11 Dollar je Barrel, nachdem dieser alleine in der Vorwoche um rund 10 Prozent auf die bislang unerreichte Höhe von mehr als 126 Dollar nach oben schoss, wodurch sich die Stimmung an den Aktienmärkte verschlechterte.
Als dämpfender Faktor ist jedoch eine weitere Hiobsbotschaft aus dem Finanzsektor durch den Anleihenversicherer MBIA in Betracht zu ziehen.
Dieser musste im ersten Quartal einen Verlust von 2,41 Milliarden Dollar bzw. 13,03 Dollar je Aktie hinnehmen. Das Ergebnis beinhaltet unrealisierte Verluste von 3,6 Milliarden Dollar auf versicherte Derivate. Der Konsens unter den Experten liegt bei einem bereinigten Verlust von 1,45 Dollar. Im Vorjahr wies MBIA einen Gewinn von 198,6 Millionen Dollar bzw. 1,46 Dollar je Aktie aus. MBIA brechen vorbörslich um 6,7 Prozent auf 8,8 Dollar ein.
- (© BörseGo AG 2008, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
US-Markt könnte von sinkenden Ölpreis profitieren, jedoch belastet MBI
New York (BoerseGo.de) - Knapp 40 Minuten vor Beginn des Aktienhandels in New York weisen die aktuellen Futurestände auf wenig veränderte bis behauptete Eröffnungsverläufe an den Indizes hin. Sowohl Nasdaq-Future als auch S&P-Future legen 0,1 Prozent zu.
Die Impulse halten sich in Grenzen, zumal heute keine wichtigen Konjunkturdaten zur Veröffentlichung anstehen. Als positiv ist jedoch die aktuelle Rückläufigkeit des Ölpreises zu sehen. So fällt der Juni-Futurekontrakt für US-Leichtöl um fast 2 Dollar auf 124,11 Dollar je Barrel, nachdem dieser alleine in der Vorwoche um rund 10 Prozent auf die bislang unerreichte Höhe von mehr als 126 Dollar nach oben schoss, wodurch sich die Stimmung an den Aktienmärkte verschlechterte.
Als dämpfender Faktor ist jedoch eine weitere Hiobsbotschaft aus dem Finanzsektor durch den Anleihenversicherer MBIA in Betracht zu ziehen.
Dieser musste im ersten Quartal einen Verlust von 2,41 Milliarden Dollar bzw. 13,03 Dollar je Aktie hinnehmen. Das Ergebnis beinhaltet unrealisierte Verluste von 3,6 Milliarden Dollar auf versicherte Derivate. Der Konsens unter den Experten liegt bei einem bereinigten Verlust von 1,45 Dollar. Im Vorjahr wies MBIA einen Gewinn von 198,6 Millionen Dollar bzw. 1,46 Dollar je Aktie aus. MBIA brechen vorbörslich um 6,7 Prozent auf 8,8 Dollar ein.
- (© BörseGo AG 2008, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.679 von AndreasBernstein am 12.05.08 14:45:50Stimmt, des klappt und birgt kaum Risiko
Bin immer noch short
Bin immer noch short
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.734 von Warren_B am 12.05.08 14:59:39Nee. Meine posi im DAX läuft noch.
Und sie hat nur nen Telefon
Und sie hat nur nen Telefon
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.728 von blue-storm am 12.05.08 14:57:49" ... Denn meine Short Posi läuft noch. Die will ich nicht dem Schicksal überlassen ... "
Kannst Du denen nicht sagen:
"Ahh verkauft doch die Position wenn der Kurs unter/über soundso geht" ????
Dann macht das vielleicht einer auf son gelben "PostIt" an den Monitor und drückt für Dich aufs Knöpfchen.
Kannst Du denen nicht sagen:
"Ahh verkauft doch die Position wenn der Kurs unter/über soundso geht" ????
Dann macht das vielleicht einer auf son gelben "PostIt" an den Monitor und drückt für Dich aufs Knöpfchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.656 von blue-storm am 12.05.08 14:43:13Boah, die sind ja alle voll billich, die gehen doch wieder zum Hoch zurück oder?
Wei die ja alle ziemlich gute Fundamentaldaten haben, oder?
Waren sicher irgendwelche bösen Leerverkäufer unterwegs, die diese guten Werte ungerechtfertigt gedrückt haben
Wei die ja alle ziemlich gute Fundamentaldaten haben, oder?
Waren sicher irgendwelche bösen Leerverkäufer unterwegs, die diese guten Werte ungerechtfertigt gedrückt haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.753 von blue-storm am 12.05.08 15:03:55aber warum solltest du nicht mit einem 56k modem bei abn reinkommen...
ein dickes SERVUS
an all die hartgesottenen.........
(bin long in ice-cream, hab mich aber etwas mit der posistärke übernommen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.761 von KaterCarloDAX am 12.05.08 15:05:12Ja, das waren die bösen Shorties hat der Onkel Markus gesagt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.728 von blue-storm am 12.05.08 14:57:49ich habe es mal über handy zum laufen bekommen, das war aber isdn geschwindigkeit also doppelt so "schnell" da gings!!
zu 56k kann ich dir nix sagen noch nicht probiert..
hatte mal bei denen diehotline angerufen, weil mich genau das gleich interessierte, nur war da der mitarbeiter fürs "technische" schon zu hause, vielleicht hast du heute mehr glück...
wobei.. wahrscheinlich ist bei marketindex heute keiner am telefon..
ist jetzt nicht genau das gewesen was du wissen wolltest, außer du hast auch noch nen handy und kannst damit on gehen, wie gesagt mit isdn gings, ich gehe davon aus mit 56 k auch, dann aber vielleicht vorher einige "indikatoren" rausschmeißen, und vielleicht nicht 5 sekunden chart einstellen, damit die seite nicht so viele infos laden muss, mehr fällt mir auch nicht ein wie man abn "schneller bekommt"
und auf keinen fall ne order noch 5 minuten vor börsenschluss glattstellen, eer ne halbe stunde bevor der markt schließt zur not kannste dann noch mal einen nachbarn nerven der dann hoffentlich dsl hat
zu 56k kann ich dir nix sagen noch nicht probiert..
hatte mal bei denen diehotline angerufen, weil mich genau das gleich interessierte, nur war da der mitarbeiter fürs "technische" schon zu hause, vielleicht hast du heute mehr glück...
wobei.. wahrscheinlich ist bei marketindex heute keiner am telefon..
ist jetzt nicht genau das gewesen was du wissen wolltest, außer du hast auch noch nen handy und kannst damit on gehen, wie gesagt mit isdn gings, ich gehe davon aus mit 56 k auch, dann aber vielleicht vorher einige "indikatoren" rausschmeißen, und vielleicht nicht 5 sekunden chart einstellen, damit die seite nicht so viele infos laden muss, mehr fällt mir auch nicht ein wie man abn "schneller bekommt"
und auf keinen fall ne order noch 5 minuten vor börsenschluss glattstellen, eer ne halbe stunde bevor der markt schließt zur not kannste dann noch mal einen nachbarn nerven der dann hoffentlich dsl hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.774 von ditano am 12.05.08 15:07:05Da ist deine relative Stärke wohl etwas unter Druck geraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.779 von Bravouroes am 12.05.08 15:08:01Das ist alles im Dorf ... Ringsrum nur Rentner. Sozuagen nen Rentnerdorf. Da hat keiner DSL.
Wenn ich nach DSL frage, fragen die mich ob das ansteckend ist ...
Wenn ich nach DSL frage, fragen die mich ob das ansteckend ist ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.649 von KaterCarloDAX am 12.05.08 14:41:20Was empfiehlst Du dann? Kenn mich noch nicht so aus
ich glaube Deutsche Telekom soll net schlecht sein
die haben glaube ich noch ein paar offene GAPs im bereich 90-100 Euro
ich glaube Deutsche Telekom soll net schlecht sein
die haben glaube ich noch ein paar offene GAPs im bereich 90-100 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.784 von blue-storm am 12.05.08 15:10:11
dann kannste nur TP und Sl reinstellen und hoffen das du gut prognostizieren kannst..
andererseits schließ die order, dann haste kopf frei für was auch immer und chancen gibts immer wieder neue..
so allen noch einen schönen pfingstmontag, frauchen will jetzt aufn trödel, vielleicht treffe ich ja reko beim stand uhren kauf, zum radeln ist ja jetzt in wenig heiß
dann kannste nur TP und Sl reinstellen und hoffen das du gut prognostizieren kannst..
andererseits schließ die order, dann haste kopf frei für was auch immer
und chancen gibts immer wieder neue..so allen noch einen schönen pfingstmontag, frauchen will jetzt aufn trödel, vielleicht treffe ich ja reko beim stand uhren kauf, zum radeln ist ja jetzt in wenig heiß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.792 von jevogru am 12.05.08 15:13:04Telekom kenn ich, aber was sind GEPS
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.807 von Bravouroes am 12.05.08 15:16:01Thx.
Ich werde wohl SL und TP setzten.
Fragt sich nur wohin...
Ich werde wohl SL und TP setzten.
Fragt sich nur wohin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.792 von jevogru am 12.05.08 15:13:04
und am donnerstag gibts über 8%
und am donnerstag gibts über 8%
Und Ami Progonse:
Eröffnung down oder up?
Eröffnung down oder up?
down, auch wenn das zugegebenermaßen Wunschdenken ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.850 von blue-storm am 12.05.08 15:23:57ich bin hier einer der am wenisten ahnung hat, frag mal ditano
SL knapp ins plus TP schau mal nach pivots wo die liegen, bin nämlich auch nur notbehelfsmäßig mit lappi unterwegs..
11 zoll da hat man nicht so viel im überblick auf dauer bekommt man damit augenkrebs..
SL knapp ins plus TP schau mal nach pivots wo die liegen, bin nämlich auch nur notbehelfsmäßig mit lappi unterwegs..
11 zoll da hat man nicht so viel im überblick auf dauer bekommt man damit augenkrebs..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.887 von blue-storm am 12.05.08 15:29:50Eröffnung kannst Du doch an den Futures ablesen und umrechnen
Fürmich Entscheidend ob Nasdaqfuture über den Bereich 1970/74 kommt sonst nochmal GAPclose USA und Dax vielleicht auch zu später Stunde
Fürmich Entscheidend ob Nasdaqfuture über den Bereich 1970/74 kommt sonst nochmal GAPclose USA und Dax vielleicht auch zu später Stunde
Euro/USD und Öl zihen wieder an,
verpufft vielleicht gleich der positive Effekt
verpufft vielleicht gleich der positive Effekt
Ich wollt jetzt mal eingreifen ins Geschehen hab aber sofort starkes Pfingstplattern erwischt und so mußte CMC neu quotieren und ich hab den short zu 7043 nicht angenommen.
Also weiterhin keine Teilnahme an Pfingstverarsche möglich !
Also weiterhin keine Teilnahme an Pfingstverarsche möglich !
crude
so jetzt werden die erstmal die märkte fallen lassen, haben bestimmt gemerkt, ds es nicht mehr weiter hoch will zumindest imk mom
test der tiefs von freitag zumindest im dow, oder?
test der tiefs von freitag
zumindest im dow, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.001 von MadMav am 12.05.08 15:52:45Der Dax ist heut gefährlich wie ne Eisbombe !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.006 von Standuhr am 12.05.08 15:53:46hab nen guten einstieg gefunden... aber aufpassen ist angesagt, ich weiss
aber auch ne gute chance oder
aber auch ne gute chance oder
zumindest für den fake anstieg heute morgen... ausserdem bekommt die citi heute wieder auf de mütze
So sieht dette aus wenn man richtig denkt aber CMC lenkt und man den falschen Kutscher wähnt und dann nee sagt und dann hinterherschaut.
Jetzt schöner Kaffee ! (Dallmayer)
Jetzt schöner Kaffee ! (Dallmayer)
Nur noch 22 Punkte und dann heißt es ciao 7xxx und zwar bis mindestens September
GAP im Nasdaqfuture und S&P-Future zu, Dow kurz davor
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.060 von Eurofighter2005 am 12.05.08 16:04:46So weit kannst Du vorausschauen im Intradaychart
dax long@ 7020.
allen viel glück!
allen viel glück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.064 von AndreasBernstein am 12.05.08 16:05:53DAXfuture GAP nun auch so ziemlich dicht...ein Wahnsinn das Bullenspiel heute Morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.110 von waldefried am 12.05.08 16:12:26Welcher Autotyp ist das Ziel?
OGV
OGV
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.148 von AndreasBernstein am 12.05.08 16:19:32Vornehm ausgedrückt "Wahnsinn"
Meine Worte sind treffender aber ich schluck sie weg.
Meine Worte sind treffender aber ich schluck sie weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.107 von AndreasBernstein am 12.05.08 16:12:03Naja, ich möchte das mal mit der altbekannten aber natürlich nicht immer zutreffenden Weisheit begründen "sell in May and go away" Aber ich halte an dieser Meinung fest.
Aber ich halte an dieser Meinung fest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.148 von AndreasBernstein am 12.05.08 16:19:32
hatte mich auch stark irritiert; bin von anschlusskäufen ausgegangen
hatte mich auch stark irritiert; bin von anschlusskäufen ausgegangen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.167 von Eurofighter2005 am 12.05.08 16:22:32Diese "Weisheit" ist aber keine 100%-Regel und ich habe Jahre erlebt die es genau NICHT klappte.
Meinung ist gut, aber bitte nicht zu stur daran festhalten. Mehr wollte ich nicht sagen
Gruß Bernie
Meinung ist gut, aber bitte nicht zu stur daran festhalten. Mehr wollte ich nicht sagen
Gruß Bernie
... und wenn da heute geschrieben wurde : an solchen Feiertagen kann man unbesehen long gehen so trifft das manchmal eben nicht zu.
Aber der Tag ist noch lang und beizeiten long und dann raus hätte sich ja auch gelohnt.
Aber der Tag ist noch lang und beizeiten long und dann raus hätte sich ja auch gelohnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.176 von ditano am 12.05.08 16:23:32Kann auch nur rausschütteln gewesen sein,
GAP im Daxfuture genau dicht und es dreht...
Wie geschrieben ich halte Nasdaqfuture für den Richtungsgeber wenn er über 1970/74 klettert
GAP im Daxfuture genau dicht und es dreht...
Wie geschrieben ich halte Nasdaqfuture für den Richtungsgeber wenn er über 1970/74 klettert
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.186 von Standuhr am 12.05.08 16:24:25Die meisten User mit solchen "Prognosen" sind doch eh nicht mehr anwesend wenn es um die Auswertung derer geht
Ich bin auch gleich nicht mehr anwesend...dank der StoppLossTechnik
Ich bin auch gleich nicht mehr anwesend...dank der StoppLossTechnik
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.060 von Eurofighter2005 am 12.05.08 16:04:46das einige das immer so genau wissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.199 von AndreasBernstein am 12.05.08 16:26:17
bin auch noch stark bullish.
denke die chance steht aktuell gut, dass wir nen engen aufwärtsgerichteten kanal ausbauen.
würde auch in mein wellenbild passen...........
see wahat happens; hab mich aber erstmal eingkooft.
bin auch noch stark bullish.
denke die chance steht aktuell gut, dass wir nen engen aufwärtsgerichteten kanal ausbauen.
würde auch in mein wellenbild passen...........
see wahat happens; hab mich aber erstmal eingkooft.
Nicht vergessen Leute, dass in den USA Wahljahr ist...bis Oktober wird der Dow noch so richtig brummen...und ob der vorher noch gross abtaucht glaube ich auch nicht...
Hier noch 2 Charts aus der faszinierenden Welt der Pivots:
Estx50-Future
und Daxfuture,
der genau am GAPclose (dauerte heute etwas, zugegeben) drehte vorerst
Estx50-Future
und Daxfuture,
der genau am GAPclose (dauerte heute etwas, zugegeben) drehte vorerst
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.229 von farang03 am 12.05.08 16:31:51nicht alle wahljahre sind gute börsenjahre da gibts auch ausnahmken
da gibts auch ausnahmken
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.232 von AndreasBernstein am 12.05.08 16:33:07
hat heiko dich wieder versorgt????
hat heiko dich wieder versorgt????
sieht nach hochhalten im dow aus, fake pur... mal gespannt ob s für die 12800 reicht
nu aber fix´n neues TH.
kann ja nicht sein das die leutz morgen aus´m kurzurlaub kommen und nicht sagen können:
-wat hann die denn für ne driss jemaat, gestern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.222 von ditano am 12.05.08 16:30:51Sieht jetzt so aus -im Vergleich zu USA muss der Dax aber mächtig aufholen wieder nun
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.243 von ditano am 12.05.08 16:34:35
Heiko ist Urlauben...
Ausserdem kann man unsere Charts ganz gut auseinanderhalten
zur Not durch das DANKE was ich darunterschreibe wenn ich mir was ausleihe
Heiko ist Urlauben...
Ausserdem kann man unsere Charts ganz gut auseinanderhalten
zur Not durch das DANKE was ich darunterschreibe wenn ich mir was ausleihe
jetzt kommt nämlich wieder der böse ölpreis
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.283 von AndreasBernstein am 12.05.08 16:41:36
ich weiss doch, lieber bernieeee.
ich weiss doch, lieber bernieeee.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.294 von ditano am 12.05.08 16:43:50So, ich bin wieder long! Klares Kaufsignal auf 15min. Basis ... Bullish-Energulfing!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.294 von ditano am 12.05.08 16:43:50Was Du nich alles weisst
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.283 von AndreasBernstein am 12.05.08 16:41:36
bekommst auch als kleine entschuldigung für meine haltlosen unterstellungen wat von mir.
(p.s.: ich glaub mein spässle eben bezgl. zack-zack neues TH nähert sich ner ernsten phase nur bin ich gieriger hund 15pkt zu früh rein)
http://img214.imageshack.us/img214/1948/51837267im3.jpg
bekommst auch als kleine entschuldigung für meine haltlosen unterstellungen wat von mir.
(p.s.: ich glaub mein spässle eben bezgl. zack-zack neues TH nähert sich ner ernsten phase
nur bin ich gieriger hund 15pkt zu früh rein)http://img214.imageshack.us/img214/1948/51837267im3.jpg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.311 von ditano am 12.05.08 16:46:55
mich verwirren die Pfeile immer -schicks mal Geres lieber der kann nicht ohne
mich verwirren die Pfeile immer -schicks mal Geres lieber der kann nicht ohne
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.320 von AndreasBernstein am 12.05.08 16:49:04mich verwirren die Pfeile immer -
null problemo
http://img385.imageshack.us/img385/7039/81291062qj8.jpg
null problemo
http://img385.imageshack.us/img385/7039/81291062qj8.jpg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.375 von ditano am 12.05.08 16:59:44
Sehr schick -jetzt kann ich nachträäääd - DANKE
Wer aus dem Forum hat denn übrigens das schon wieder verzapft?
Betrüger schickt Bank-Aktie auf Talfahrt - und macht 130 Millionen Euro Gewinn
Es ist eine moderne Form von Bankraub: Ein Spekulant soll den Aktienkurs des größten britischen Hypothekenfinanzierers HBOS massiv manipuliert haben. Mit offenbar erfundenen Horrorberichten löste der Händler einen Kurssturz aus - und verdiente daran Millionen. Die Finanzaufsicht ermittelt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,542602,00.html
Sehr schick -jetzt kann ich nachträäääd - DANKE
Wer aus dem Forum hat denn übrigens das schon wieder verzapft?
Betrüger schickt Bank-Aktie auf Talfahrt - und macht 130 Millionen Euro Gewinn
Es ist eine moderne Form von Bankraub: Ein Spekulant soll den Aktienkurs des größten britischen Hypothekenfinanzierers HBOS massiv manipuliert haben. Mit offenbar erfundenen Horrorberichten löste der Händler einen Kurssturz aus - und verdiente daran Millionen. Die Finanzaufsicht ermittelt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,542602,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.287 von MadMav am 12.05.08 16:42:13Ach wir stehen doch in den US-Futures viel höher als 15 Uhr schon, und da war von dem Ölpreis die Rede bei 124 Dollar als "Entspannung" -jetzt wieder 125,9 und scheint keinen zu stören
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.405 von AndreasBernstein am 12.05.08 17:05:05genau, wenn der ölpreis mal leicht nachgibt, wird gleich wieder von entspannung beim ölpreis geredet.... das ist echt so billig
gleich rast er wieder davon
gleich rast er wieder davon
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.420 von MadMav am 12.05.08 17:07:56alle long im öl???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.443 von scheffrocker23 am 12.05.08 17:11:19aus prinzip nicht, ausserdem will ich nicht der letzte longeinsteiger sein, der vor einer korrektur einkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.443 von scheffrocker23 am 12.05.08 17:11:19wenn ich öl long gehe kann ich mich an der tanke nicht beschweren
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.449 von MadMav am 12.05.08 17:12:57war mit meinem short schon etwas vorne vorhin, nu isses wieder hinne,
könnte wohl echt noch paar dollares steigen
könnte wohl echt noch paar dollares steigen
So mir reichts erstmal,
Dax-Pfeile von ditano kamen zu spät an musste ich im Dow rumklicken
Dax-Pfeile von ditano kamen zu spät an musste ich im Dow rumklicken
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.420 von MadMav am 12.05.08 17:07:56gleich rast er wieder davon
ja eben neues High
Es wird aber der Tag kommen, we Öl mehr als 2 Dollar nachgibt und siche viele sicher sind "das geht gleich zu neuem High" und reinlongen aber nach und nach Stopps ziehen Müssen...ich kann nur für mich hoffen an dem Tag NICHT der letzte zu der long geht immer wieder
ja eben neues High
Es wird aber der Tag kommen, we Öl mehr als 2 Dollar nachgibt und siche viele sicher sind "das geht gleich zu neuem High" und reinlongen aber nach und nach Stopps ziehen Müssen...ich kann nur für mich hoffen an dem Tag NICHT der letzte zu der long geht immer wieder
Morgäääääääääääähn.....
wem kann ich nachtraden?
grad bissl long im yen .......
und bund..........
wem kann ich nachtraden?
grad bissl long im yen .......
und bund..........
Aktien New York: Leichte Gewinne - Ölpreisentwicklung bremst Inflationsangst
Die wichtigsten US-Aktienindizes haben am Montag angesichts leicht positiver Impulse leichte Gewinne verzeichnet. Nachdem der US-Ölpreis zuletzt leicht zurückgegangen sei, hätten die Sorgen der Anleger um die steigende Inflation und deren Einfluss auf das Konsumverhalten sich etwas gelegt, hieß es von Börsianern. Dazu habe auch der etwas erstarkende US-Dollar beigetragen. Wichtige Konjunkturdaten standen nicht auf der Agenda. Dagegen legten einige Unternehmen Zahlen vor.
In der ersten Handelsstunde stieg der Dow Jones <INDU.DJI> um 0,19 Prozent auf 12.770,14 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> legte um 0,03 Prozent auf 1.388,75 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq gewann der Composite-Index <COMPX.NQI> 0,29 Prozent auf 2.452,50 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> kletterte um 0,27 Prozent auf 1.965,50 Zähler.
FedEx-Papiere <FDX.NYS> <FDX.ETR> (News) verloren nach einer Gewinnwarnung 0,81 Prozent auf 89,64 Dollar. Nach dem US-Logistikkonzern United Parcel Service (UPS) <UPS.NYS> <UPAB.FSE> (News) hatte nun auch der zweite große amerikanische Paketzusteller seine Erwartungen gesenkt. Der Gewinn je Aktie werde im vierten Quartal zwischen 1,45 und 1,50 US-Dollar liegen, teilte das Unternehmen am Freitag nach Börsenschluss mit. Bisher war FedEx von 1,60 bis 1,80 Dollar ausgegangen. Analysten hatten zuletzt mit 1,69 Dollar gerechnet.
Dagegen drehten Papiere von MBIA <MBI.NYS> <MBJ.FSE> (News) nach Anfangsverlusten schnell ins Plus und gewannen zuletzt deutliche 9,12 Prozent auf 10,29 Dollar. Das Unternehmen rechnet damit, dass die tatsächlichen Verluste bei seinen Anlagebeständen in Derivaten nicht so hoch ausfallen werden wie die dafür bereits früher im Quartal vorgenommenen Wertberichtigungen. Der Verlust des von der Kreditkrise geschüttelten Anleihenversicherers war im ersten Quartal allerdings deutlich höher als erwartet ausgefallen.
Gleiches galt für Sprint Nextel <S.NYS> <SRN.FSE> (News), die nach durchwachsen ausgefallenen Zahlen zuletzt um 3,52 Prozent auf 9,71 Dollar zulegten. Mit seinem um die Sonderlasten bereinigten Gewinn schnitt der Mobilfunkanbieter besser ab als von Analysten erwartet.
Mehrere Aktien wurden von Analystenkommentaren bewegt. So gaben ImClone Systems <IMCL.NAS> <IMS.FSE> (News) um 4,10 Prozent auf 42,99 Dollar nach. Morgan Stanley hatte das Papier des Biotech-Unternehmens von "Equal-weight" auf "Underweight" abgestuft und sieht das Kursziel bei 38 Dollar. Klinische Daten zur Wirksamkeit des Krebsmedikaments Erbitux, die Anfang Jnui veröffentlicht werden sollten, dürften die Erwartungen enttäuschen, hieß es zur Begründung.
Hingegen ging es für Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE> (News/Aktienkurs) um 1,14 Prozent auf 57,83 Dollar hoch, nachdem die Citigroup ihr Kursziel für das Papier des Einzelhändlers mit Verweis auf die Stärke des internationalen Geschäfts von 57 auf 67 Dollar erhöht und ihr "Buy"-Votum bestätigt hatte. Wachovia hob die Bewertungsspanne für das Kursziel auf 63 bis 65 (zuvor: 60 bis 62) Dollar an und blieb bei der Einstufung "Outperform". Die solide Lagerverwaltung und Verbesserungen in wichtigen Merchandising-Bereichen sollten die Aktie kurzfristig stützen, hieß es zur Begründung. Am Dienstag legt Wal-Mart Zahlen für das erste Geschäftsquartal vor.
Titel des Aluminiumkonzerns Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) verteuerten sich um 1,05 Prozent auf 39,45 Dollar. Die Citigroup hatte ihre Prognosen für die Aluminiumpreise deutlich angehoben. Zudem erhöhte Morgan Stanley das Kursziel von 44 auf 47 Dollar./gl/he
AXC0072 2008-05-12/17:04
Die wichtigsten US-Aktienindizes haben am Montag angesichts leicht positiver Impulse leichte Gewinne verzeichnet. Nachdem der US-Ölpreis zuletzt leicht zurückgegangen sei, hätten die Sorgen der Anleger um die steigende Inflation und deren Einfluss auf das Konsumverhalten sich etwas gelegt, hieß es von Börsianern. Dazu habe auch der etwas erstarkende US-Dollar beigetragen. Wichtige Konjunkturdaten standen nicht auf der Agenda. Dagegen legten einige Unternehmen Zahlen vor.
In der ersten Handelsstunde stieg der Dow Jones <INDU.DJI> um 0,19 Prozent auf 12.770,14 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> legte um 0,03 Prozent auf 1.388,75 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq gewann der Composite-Index <COMPX.NQI> 0,29 Prozent auf 2.452,50 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> kletterte um 0,27 Prozent auf 1.965,50 Zähler.
FedEx-Papiere <FDX.NYS> <FDX.ETR> (News) verloren nach einer Gewinnwarnung 0,81 Prozent auf 89,64 Dollar. Nach dem US-Logistikkonzern United Parcel Service (UPS) <UPS.NYS> <UPAB.FSE> (News) hatte nun auch der zweite große amerikanische Paketzusteller seine Erwartungen gesenkt. Der Gewinn je Aktie werde im vierten Quartal zwischen 1,45 und 1,50 US-Dollar liegen, teilte das Unternehmen am Freitag nach Börsenschluss mit. Bisher war FedEx von 1,60 bis 1,80 Dollar ausgegangen. Analysten hatten zuletzt mit 1,69 Dollar gerechnet.
Dagegen drehten Papiere von MBIA <MBI.NYS> <MBJ.FSE> (News) nach Anfangsverlusten schnell ins Plus und gewannen zuletzt deutliche 9,12 Prozent auf 10,29 Dollar. Das Unternehmen rechnet damit, dass die tatsächlichen Verluste bei seinen Anlagebeständen in Derivaten nicht so hoch ausfallen werden wie die dafür bereits früher im Quartal vorgenommenen Wertberichtigungen. Der Verlust des von der Kreditkrise geschüttelten Anleihenversicherers war im ersten Quartal allerdings deutlich höher als erwartet ausgefallen.
Gleiches galt für Sprint Nextel <S.NYS> <SRN.FSE> (News), die nach durchwachsen ausgefallenen Zahlen zuletzt um 3,52 Prozent auf 9,71 Dollar zulegten. Mit seinem um die Sonderlasten bereinigten Gewinn schnitt der Mobilfunkanbieter besser ab als von Analysten erwartet.
Mehrere Aktien wurden von Analystenkommentaren bewegt. So gaben ImClone Systems <IMCL.NAS> <IMS.FSE> (News) um 4,10 Prozent auf 42,99 Dollar nach. Morgan Stanley hatte das Papier des Biotech-Unternehmens von "Equal-weight" auf "Underweight" abgestuft und sieht das Kursziel bei 38 Dollar. Klinische Daten zur Wirksamkeit des Krebsmedikaments Erbitux, die Anfang Jnui veröffentlicht werden sollten, dürften die Erwartungen enttäuschen, hieß es zur Begründung.
Hingegen ging es für Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE> (News/Aktienkurs) um 1,14 Prozent auf 57,83 Dollar hoch, nachdem die Citigroup ihr Kursziel für das Papier des Einzelhändlers mit Verweis auf die Stärke des internationalen Geschäfts von 57 auf 67 Dollar erhöht und ihr "Buy"-Votum bestätigt hatte. Wachovia hob die Bewertungsspanne für das Kursziel auf 63 bis 65 (zuvor: 60 bis 62) Dollar an und blieb bei der Einstufung "Outperform". Die solide Lagerverwaltung und Verbesserungen in wichtigen Merchandising-Bereichen sollten die Aktie kurzfristig stützen, hieß es zur Begründung. Am Dienstag legt Wal-Mart Zahlen für das erste Geschäftsquartal vor.
Titel des Aluminiumkonzerns Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) verteuerten sich um 1,05 Prozent auf 39,45 Dollar. Die Citigroup hatte ihre Prognosen für die Aluminiumpreise deutlich angehoben. Zudem erhöhte Morgan Stanley das Kursziel von 44 auf 47 Dollar./gl/he
AXC0072 2008-05-12/17:04
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.479 von Flori911 am 12.05.08 17:19:09Lass uns mal unter der Flori-ID hier weitermachen mit Userunterhaltung dann kann ich in Garten...
DANKE
DANKE
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.480 von AndreasBernstein am 12.05.08 17:19:17das istn witz oder??? wo ist denn hier ne entspannung beim ölpreis??
wer kann denn sagen, das er nicht morgen bei 128 steht oder besser am ende des tages???
wer kann denn sagen, das er nicht morgen bei 128 steht oder besser am ende des tages???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.491 von MadMav am 12.05.08 17:21:28Das hab ICH doch nicht geschrieben nur kopiert
So nun Flori-Time
nur kopiert So nun Flori-Time
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.405 von AndreasBernstein am 12.05.08 17:05:05Ölpreis entspannt sicher schon wieder DEUTLICH
der beitrag kam zu früh, jetzt entspannt sich der ölpreis
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.485 von AndreasBernstein am 12.05.08 17:20:12nö, heute nix mit unterhaltung......
bin heute morgen betrunken mit nem mordsschädel in nem fremden Zimmer in den armen einer freizügeigen dame aufgewacht und noch nicht wieder fit........
und musste dann feststellen, dass ich in dem hotel bin wo ich am vortag mit freundin eingecheckt habe und dieselbige neben mir liegt......
bin heute morgen betrunken mit nem mordsschädel in nem fremden Zimmer in den armen einer freizügeigen dame aufgewacht und noch nicht wieder fit........
und musste dann feststellen, dass ich in dem hotel bin wo ich am vortag mit freundin eingecheckt habe und dieselbige neben mir liegt......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.229 von farang03 am 12.05.08 16:31:51Eine Ausnahme war das Wahljahr 2000 Übrigens hatte damals auch der Zinszyklus gedreht genau wie 2007/2008
Übrigens hatte damals auch der Zinszyklus gedreht genau wie 2007/2008
ausgestoppt @7038.
what a day!
what a day!
der dax will heute nicht so ganz mit dem dow mit, ob das nur am feiertag liegt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.586 von MadMav am 12.05.08 17:41:27keine ahnung....
sag du es uns?
die frage wird dir hier keiner seriös beantworten können.....
ausser KaterCarloDax vielleicht......
sag du es uns?
die frage wird dir hier keiner seriös beantworten können.....
ausser KaterCarloDax vielleicht......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.041 von ortlepp am 12.05.08 12:24:31hi - heute gibts m.E. ne kleine erholung (dow 12.800/12.850) zielzone - hab ich gehandelt - also eingecallt
jetzt gehts an den see
- - - - - - - - - - -
big boys cry
jetzt gehts an den see
- - - - - - - - - - -
big boys cry
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.603 von Flori911 am 12.05.08 17:43:42ausser KaterCarloDax vielleicht
Elender Suffkopp, schau mal auf Dein SMS-Abo, da wurde die Frage schon heute morgen beantwortet
Elender Suffkopp, schau mal auf Dein SMS-Abo, da wurde die Frage schon heute morgen beantwortet
wie wollen die sich denn äussern, wenn der ölpreis gleich wieder stark zulegt?? weil es doch keine entspannung am ölmarkt gab konnten die indis heute zulegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.640 von ortlepp am 12.05.08 17:50:19-21 sorry (0,15%)
(0,15%)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.679 von MadMav am 12.05.08 17:57:53ein bischen volantil sind se schon im Öl !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.640 von ortlepp am 12.05.08 17:50:19in nem wahn aus gier, die upwelle nicht zu verpassen,
einfach verdrängt das die downwelle noch nicht komplett war und natürlich eine unterwelle zu früh rein!
big boys do cry
einfach verdrängt das die downwelle noch nicht komplett war und natürlich eine unterwelle zu früh rein!
big boys do cry
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.645 von basou am 12.05.08 17:51:34...und dafür haste fast anderthalb Stunden gebraucht...na ja...
jetzt bitte nicht köpfchen stossen.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.718 von ditano am 12.05.08 18:06:22schöne frauen gucken und geld verdienen klappt halt nitt :O
dicke schwarze linie im 60 beachten
kann monster long tag werden (IMHO) - schwer LONg einstieg (wieder) zu finden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.756 von oversurfer am 12.05.08 18:12:24steht da irgendwo, welcher chart das ist???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.809 von scheffrocker23 am 12.05.08 18:20:16nein ...is Dax (CMC)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.796 von ortlepp am 12.05.08 18:18:30Bin eher auf short, Dow hat vielleicht noch n paar Punkte nach oben Luft, es handelt sich aber meiner Meinung nach nur um einen pull back des gebrochenen Aufwärtstrends.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.643 von KaterCarloDAX am 12.05.08 17:50:57komm doch mit meinem neuen handy noch nicht so gut klar.....
Pampe ist wie Roulette
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.848 von Trendfighter am 12.05.08 18:29:01wie sagt berni, also beide gehedgt, perfetto - bin nochmal LONG - enge stopps, letzter trade für heute
Man soll Prinzipien treu bleiben.
Ich wollt nicht handeln am Feiertag - weil sie einen verarschen.
Sie haben es geschafft.
Kauf long zu 7013 und sehe plötzlich Abwärtstrend !
Position gedreht in short zu 7009.
Alles andere danach war zittern. Bin nun raus zu 7048.
Verdammt noch eins. Die Woche beginnt gut für mich !
Ich wollt nicht handeln am Feiertag - weil sie einen verarschen.
Sie haben es geschafft.
Kauf long zu 7013 und sehe plötzlich Abwärtstrend !
Position gedreht in short zu 7009.
Alles andere danach war zittern. Bin nun raus zu 7048.
Verdammt noch eins. Die Woche beginnt gut für mich !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.870 von ortlepp am 12.05.08 18:31:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.745 von ortlepp am 12.05.08 18:10:23schöne frauen gucken und geld verdienen klappt halt nitt
FALSCH[/b
wenn dein wohnzimmer zufällig so aussieht, und du gute kontakte zu hübschen frauen hast, dann kannst du soagr eintritt nehmen und nen 0,2 bier für 8 euro verkaufen.......
sorry für off topic, aber ist ja eh kaum was los hier heute....
FALSCH[/b
wenn dein wohnzimmer zufällig so aussieht, und du gute kontakte zu hübschen frauen hast, dann kannst du soagr eintritt nehmen und nen 0,2 bier für 8 euro verkaufen.......
sorry für off topic, aber ist ja eh kaum was los hier heute....
grüße an den "nachbar".hattest die etwas besseren nerven.
http://zertifikate.onvista.de/times_sales.html?ID_NOTATION=2…
viel glück beim lauern!
http://zertifikate.onvista.de/times_sales.html?ID_NOTATION=2…
viel glück beim lauern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.908 von Flori911 am 12.05.08 18:39:19so, letzte tat für heute, i.v. für tribun..........
hoffe mal der bernie ist gleich mit grillen fertig.....
Bis Morgen @ all......
Grüße
Flori
hoffe mal der bernie ist gleich mit grillen fertig.....
Bis Morgen @ all......
Grüße
Flori
auf gehts Daxilein was das Öl kann, kannst du doch auch !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.922 von Flori911 am 12.05.08 18:42:24Grossartiger Beitrag
bester Artikel des Tages...
bester Artikel des Tages...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.938 von Geres am 12.05.08 18:44:43na gut, dann doch noch was zur pörse.....
wenn u/yen nit bald nen neues hoch macht im 5er.....
könnte man den mal verkaufen...........
oder jetze mit stop 3 pips über dem 18.15 uhr hoch sowas....
wie immer ohne gewähr....
und nur meine meinung......
wenn u/yen nit bald nen neues hoch macht im 5er.....
könnte man den mal verkaufen...........
oder jetze mit stop 3 pips über dem 18.15 uhr hoch sowas....
wie immer ohne gewähr....
und nur meine meinung......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.900 von ortlepp am 12.05.08 18:37:31
alles richtig gemacht.
weiss auch nicht warum ich mich immer auf dat pelzfieh einlasse. bewegt sich keeen millimeter.
wieder mal richtig im falschen index positioniert
alles richtig gemacht.
weiss auch nicht warum ich mich immer auf dat pelzfieh einlasse. bewegt sich keeen millimeter.
wieder mal richtig im falschen index positioniert
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.987 von Flori911 am 12.05.08 18:54:2750 % off +15 pips, rest stop BE.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.015 von ditano am 12.05.08 18:58:56bis 17:30uhr DAX dann us-indis - anders gehts nimmer, zumindest teile ich dann die posi´s...
Schaut Euch mal den Tageschart Euro/Dollar an, dass wisst Ihr was heute lief...ja, ja, hinterher und so ich weiss...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.900 von ortlepp am 12.05.08 18:37:31SUP auf einstand, DOw noch im TRADE
Hallo, ein super Tag zum traden heute von DAX, FTSE (prima Index!)SP etc.
Mit der schönste trade heute:
Mit der schönste trade heute:
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.043 von farang03 am 12.05.08 19:03:37Was heute lief ?
Die totale Verarsche der Amis und im Dax fast noch schlimmer.
Ich bin leider eingestiegen.
Die totale Verarsche der Amis und im Dax fast noch schlimmer.
Ich bin leider eingestiegen.
anbei noch ein update zu meinem SP-langfristchart, nix für Perma-Bären
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.058 von ortlepp am 12.05.08 19:07:22dow +3
hätte ich die bewegung getradet +20 im high... aber dachte trendfortsetzung
hätte ich die bewegung getradet +20 im high... aber dachte trendfortsetzung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.058 von ortlepp am 12.05.08 19:07:22
mal night action abwarten.
wenn die amis in ne kaufwelle laufen sollten, nach 8, dann wird daxi bei den mauen umsätzen ein schöner spielball.
mal night action abwarten.
wenn die amis in ne kaufwelle laufen sollten, nach 8, dann wird daxi bei den mauen umsätzen ein schöner spielball.
Uhrzeit: 20:00 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 14:00
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Staatshaushalt ("Treasury Budget") für April 2008
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 14:00
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Staatshaushalt ("Treasury Budget") für April 2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.132 von AndreasBernstein am 12.05.08 19:20:45habe schon an einen Einstieg gedacht, warte jetzt noch bis die
Zahlen kommen.
Danke für den Hinweis.
Zahlen kommen.
Danke für den Hinweis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.163 von tesaro am 12.05.08 19:27:17
Muss man mal an Threadanfang sowas in Zukunft...
Muss man mal an Threadanfang sowas in Zukunft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.183 von AndreasBernstein am 12.05.08 19:33:01ja, habe es diesesmal vergessen.
Derivate Check schau ich bevor ich kaufe.
Derivate Check schau ich bevor ich kaufe.
Hallo,
leider bekomme ich bei http://www.d-traderz.com/ keinen
Live-Charts vom DOW mehr. Scheinbar hängt das Ganze am
Java bzw. der jre. Die Klasse JEChart2.class kan nicht
geladen werden.
Kennt jemand das Problem und kann helfen? Wäre echt nett.
Gruß,
KeinGrund...
leider bekomme ich bei http://www.d-traderz.com/ keinen
Live-Charts vom DOW mehr. Scheinbar hängt das Ganze am
Java bzw. der jre. Die Klasse JEChart2.class kan nicht
geladen werden.
Kennt jemand das Problem und kann helfen? Wäre echt nett.
Gruß,
KeinGrund...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.251 von KeinGrundZumHeulen am 12.05.08 19:43:54
lad einfach das neue java runna.
http://java.sun.com/javase/downloads/index.jsp
lad einfach das neue java runna.
http://java.sun.com/javase/downloads/index.jsp
der Jonas wird bestimmt nochmal auf TH gezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.251 von KeinGrundZumHeulen am 12.05.08 19:43:54Lass Dir bei ABN Amro Marketindex 'nen Demo-Account schalten, dann haste schon einmal nen guten Einblick...d-traderz bockt schon seit Jahren hin und wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.316 von farang03 am 12.05.08 19:53:06
richtig. abn demo hat nie ausfälle, nur live trading
richtig. abn demo hat nie ausfälle, nur live trading
aktuell:
Das US-amerikanische Haushaltsüberschuss liegt im April bei 159,3 Mrd. US-Dollar. Erwartet wurde ein Plus in Höhe von 160 Mrd. US-Dollar. Ein Jahr zuvor hatte der Überschuss in den Vereinigten Staaten bei 177,7 Mrd. US-Dollar gelegen.
Das US-amerikanische Haushaltsüberschuss liegt im April bei 159,3 Mrd. US-Dollar. Erwartet wurde ein Plus in Höhe von 160 Mrd. US-Dollar. Ein Jahr zuvor hatte der Überschuss in den Vereinigten Staaten bei 177,7 Mrd. US-Dollar gelegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.251 von KeinGrundZumHeulen am 12.05.08 19:43:54http://www.ariva.de/chart/push.m?secu=4325
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.390 von AndreasBernstein am 12.05.08 20:04:54Haushaltsüberschuss
können die auch + machen
können die auch + machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.414 von oversurfer am 12.05.08 20:07:13
bin auch vom stul gefallen.....
bin auch vom stul gefallen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.422 von ditano am 12.05.08 20:08:33Was ist denn Bitte ein "stul"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.422 von ditano am 12.05.08 20:08:33habs nicht nachgeprüft weil wenns von Bernie ie kommt wirds schon stimmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.430 von DAX2500 am 12.05.08 20:10:34 
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.462 von ditano am 12.05.08 20:14:48Achso, ich dacht schon wär was mit Geld und Brief und so. hatte Angst du kennst mir völlig unbekannte Finanzinstrumente.
hallo Kinder!
tolle short-chance bei 12900 dow?
tolle short-chance bei 12900 dow?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.339 von ditano am 12.05.08 19:56:43Sorry, ich dachte er wollte 'ne kostenlose Möglichkeit für charts etc. Dass einer nach d-traderz wirkllich handelt, finde ich ziemlich absurd...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.495 von juristerei am 12.05.08 20:22:54wann... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.496 von farang03 am 12.05.08 20:23:02Hier gibts eben ALLES
cover 1/3 dax long @62
(+40)
Heute mal gegen Handelsende an Nymex Ölfuture nicht im Höhenrausch sondern unter Druck -lange nicht erlebt sowas
cover 1/3 sup @01
(+5)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.506 von oversurfer am 12.05.08 20:25:45Ich denke heute noch, gehe ich short im dow.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.536 von juristerei am 12.05.08 20:31:25OK
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.522 von AndreasBernstein am 12.05.08 20:28:27bernie,
is sicherlich die Gewinnwarnung von FedEx dran schuld
muss halt das Öl etwas zurückgenommen werden, dann passt das dann wieder
is sicherlich die Gewinnwarnung von FedEx dran schuld
muss halt das Öl etwas zurückgenommen werden, dann passt das dann wieder
Daxfuture neues Tageshigh und das "nachbörslich" -ein Gruß an Standuhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.555 von reimar am 12.05.08 20:34:23Denke auch, der Euro heute vom Tief aus locker 2cent ggü. Dollar marschiert -da ist doch Öl eh doppelt billiger geworden für unsere Firmen
Sieht man eben immer wie man es braucht...
Sieht man eben immer wie man es braucht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.567 von AndreasBernstein am 12.05.08 20:36:32Wallstreet ist eben das perfekte perpetuum mobile
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.559 von AndreasBernstein am 12.05.08 20:35:41wenn jetzt noch R2 genommen wird, schicke ich ihm auch einen lieben Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.579 von jevogru am 12.05.08 20:39:49
ich denk der wird laufen..........
ich denk der wird laufen..........
junge junge, wenn die märkte nochmal in ne downwelle gehen werd ich den nasi shorten wie sonst wat.
das teil ist ja der absolute outperformer.............
Ich stell mich gleich raus und schreie ein "verflucht" in die Welt.
Da muss man um halb 4 zur Verwandschaft fahren zum grillen. Eine Veranstaltung wo ich von vornherein keine Lust zu hatte.
Tja. Halb 4. Mein Short-Trade lief noch. Was wollte ich nun tun. Position schließen obwohl ich im Gefühl hatte das der DAX mit Sicherheit noch das Gap bzw. einen Großteil davon schließen wird? Hab hin und her überlegt. Ich entschloß mich die Position mit SL und TP zu sichern. Ganze 5min hatt es dieses schönen Trade das Leben gekostet. Es muss auf dem Weg zum Auto gewesen sein als es die Position zerrissen hat. Denn 15:35 habe ich noch auf der Uhr gesehen als ich den PC ausgemacht habe. 15:39 hat es den SL getoucht.
Mein Fehler war wohl den SL zu eng gezogen zu haben. Aber trotzdem: Ich hatte irgendwas kaputt hauen können vor Wut als ich mir den DAX-Chart eben geladen habe!!!
Verfluchte Sch... Das wäre ein genialer Trade geworden. Wäre ich dabei geblieben hätte ich den SL nicht so eng nachgezogen und kein TP gelegt.
Seht euch den Chart an. Ich bin sonst ein sehr freundlicher Mensch. Aber heute ... nach verlustreichen Tagen habe ich das Bedürfnis meine Emotionen rauszulassen. Verdammter Mist.
Heute sag ich es "Verdammte bucklige Verwandschaft" - Grillen, wo ich eh keinen Bock zu hatte. Aber was tut man nicht alles ...
Mehr bleibt mir nicht mehr zu sagen. Mein Tradingtag ist so super gelaufen bisher. Und dann dieses Ding. Eine Erfahrung mehr: Wenn ihr keine Zeit habt eure Positionen zu überwachen, dann stellt lieber glatt. Oder sagt ab. Ja, das hätte ich machen sollen. Der Abend war nicht nur mies, nachdem ich jetzt nach Hause gekommen bin und das Elend sehe ist er noch mieser!
Nachdem ich heute Nachmittag schon auf die Zone Nasdaqfuture 1970/74 hinwies, die schnell durchgehandelt und einen Kaufimpuls gab, sind wir nun an der nächsten wichtigen Zone 2001/04 im Nasdaqfuture.
Dort verhungerte er schon mehrfach und ich weiss nicht ob die Kraft ausreicht auch dort noch dynamisch durch zu marschieren
Dort verhungerte er schon mehrfach und ich weiss nicht ob die Kraft ausreicht auch dort noch dynamisch durch zu marschieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.618 von blue-storm am 12.05.08 20:47:37
hast du keinen erwartungswert bevor du nen trade eingehst?????
hast du keinen erwartungswert bevor du nen trade eingehst?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.627 von AndreasBernstein am 12.05.08 20:49:55
"die marke wird fallen wie die mauern von jericho....."
"die marke wird fallen wie die mauern von jericho....."
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.618 von blue-storm am 12.05.08 20:47:37Familienfeste haben mich füher grundsätzlich im Daytrading Geld gekostet. Seitden stelle ich schon glatt, wenn das Telefon klingelt und ich die Nummer meiner Mutter im Display sehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.631 von ditano am 12.05.08 20:50:38Doch. Allein das Bauchgefühl sagte mir der DAX würde auf jedan Fall in den GAP-Close übergehen. Ganz oder zumibdest einen großen Teil davon.
Mein SL. den ich reingesetzt habe bevor ich losfuhr setzte ich so, dummerweise, das ich im wenn im Plus ausgestoppt werde.
Tja, thats it
Mein SL. den ich reingesetzt habe bevor ich losfuhr setzte ich so, dummerweise, das ich im wenn im Plus ausgestoppt werde.
Tja, thats it
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.618 von blue-storm am 12.05.08 20:47:37erstmal dicken
und dann objektiv:
Gedanke A = Mein Fehler war wohl den SL zu eng gezogen zu haben
und NICHT B = Verdammte bucklige Verwandschaft
Das nächste Mal wie ein User Dir schon riet Posi glattstellen bevor Du gehst dann bist Du rihiger, oder aber mit dem Stopp im Kopf genau dort abrechnen die Position und danach nicht fluchen.
Kennen wir jedenfalls alle...
Gruß Bernie
und dann objektiv:
Gedanke A = Mein Fehler war wohl den SL zu eng gezogen zu haben
und NICHT B = Verdammte bucklige Verwandschaft
Das nächste Mal wie ein User Dir schon riet Posi glattstellen bevor Du gehst dann bist Du rihiger, oder aber mit dem Stopp im Kopf genau dort abrechnen die Position und danach nicht fluchen.
Kennen wir jedenfalls alle...
Gruß Bernie
und raus mit den amis......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.631 von ditano am 12.05.08 20:50:38Erwartungswerte hatte ich heut einige.
Wurden nicht erfüllt !
19:27 letzter Trade long zu 7041.
Erwartungswert . Es wird bis 20 Uhr steigen.
Es fiel bis 20 Uhr !!!!!!!
Wollte nicht noch son ding an die Wand fahren und geb ein : OCO
7042 oder 7035 zum verkaufen.
Es wird nichts. Sie kratzen an meinem unteren Wert !
20:10 Uhr greift die 7042 nach mehrmaligem abprall an der 7041.
Bin raus und - plopp 7860 !
Kanalratten sind von Adel gegen Fdaxler und Amiverarscher.
Wurden nicht erfüllt !
19:27 letzter Trade long zu 7041.
Erwartungswert . Es wird bis 20 Uhr steigen.
Es fiel bis 20 Uhr !!!!!!!
Wollte nicht noch son ding an die Wand fahren und geb ein : OCO
7042 oder 7035 zum verkaufen.
Es wird nichts. Sie kratzen an meinem unteren Wert !
20:10 Uhr greift die 7042 nach mehrmaligem abprall an der 7041.
Bin raus und - plopp 7860 !
Kanalratten sind von Adel gegen Fdaxler und Amiverarscher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.664 von AndreasBernstein am 12.05.08 20:55:29Das mit der Verwandschaft war übertrieben - so bin ich normalerweise nicht. Die Emotionen waren hochgekocht als ich den Rechner vorhin angemacht habe.
Nehme ich im Namen meiner Familie zurück!!!
Nehme ich im Namen meiner Familie zurück!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.627 von AndreasBernstein am 12.05.08 20:49:55Chart dazu 60min Nasdaqfuture:
LBR würde sagen: ein MUSS dort mal zu shorten
LBR würde sagen: ein MUSS dort mal zu shorten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.675 von blue-storm am 12.05.08 20:58:19Schon okay, ich petze nicht
So jetzt mal schnell Stopps anziehen und beten das der Widerstand nochmal hält im Nasdaq
So jetzt mal schnell Stopps anziehen und beten das der Widerstand nochmal hält im Nasdaq
Pampe - was für ein Stress immer wieder kurz geshortet, 160 Tics sind zusammengekommen
und jetzt is mein Limit weit wech von den akt. 123,90 :O
Aber die Nerven
Cool isses nich Aber Schwein gehabt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.685 von oversurfer am 12.05.08 21:01:58Reich mir die Hand.
Hast den Pkt. schwer erarbeitet !
Fast gleiche Zeit.
Gewaltig !
Viele Grüße !
Hast den Pkt. schwer erarbeitet !
Fast gleiche Zeit.
Gewaltig !
Viele Grüße !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.672 von Standuhr am 12.05.08 20:57:34
"Gewinnen oder Verlieren, alle bekommen vom Markt, was sie wollen.
Es gibt Leute, die gern verlieren, sie gewinnen durch das Geldverlieren"
Ed Seykota.
in dem sinne gute nacht. rest sl für dax longs +30
"Gewinnen oder Verlieren, alle bekommen vom Markt, was sie wollen.
Es gibt Leute, die gern verlieren, sie gewinnen durch das Geldverlieren"
Ed Seykota.
in dem sinne gute nacht. rest sl für dax longs +30
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.703 von Standuhr am 12.05.08 21:05:16ja abber 20 verschenkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.706 von ditano am 12.05.08 21:05:42Ein böser und gemeiner Spruch !
Gut, daß er nicht von Dir ist.
So bist Du weiterhin mein Freund.
Gut, daß er nicht von Dir ist.
So bist Du weiterhin mein Freund.
Jetzt taxen die FDaxler aber schlimmes Zeug zusammen.
Dow - 30 Pkt.
Dax - 2
Dow - 30 Pkt.
Dax - 2
ich bin mal ziemlich short im Nasi100,
dort werden "Sie" doch nicht auch noch die 2k überspringen.
dort werden "Sie" doch nicht auch noch die 2k überspringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.199 von AndreasBernstein am 12.05.08 16:26:17Kann auch nur rausschütteln gewesen sein,
GAP im Daxfuture genau dicht und es dreht...
Wie geschrieben ich halte Nasdaqfuture für den Richtungsgeber wenn er über 1970/74 klettert
Besser hättest Du es nicht formulieren können, Super Ansage, nur Leider bin ich mit sehr kleiner Posi drinn, aber besser wie gar nichts oder Verluste.
Schönen Abend und weiterhin Gute Trades, Euch Allen...
P.S. Pampe hat jetzt endlich den Richtigen Weg eingeschlagen, mal schauen wie weit es geht, denke hoffe das wir die 100 bald von unten sehen.
GAP im Daxfuture genau dicht und es dreht...
Wie geschrieben ich halte Nasdaqfuture für den Richtungsgeber wenn er über 1970/74 klettert
Besser hättest Du es nicht formulieren können, Super Ansage, nur Leider bin ich mit sehr kleiner Posi drinn, aber besser wie gar nichts oder Verluste.
Schönen Abend und weiterhin Gute Trades, Euch Allen...
P.S. Pampe hat jetzt endlich den Richtigen Weg eingeschlagen, mal schauen wie weit es geht, denke hoffe das wir die 100 bald von unten sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.711 von Standuhr am 12.05.08 21:07:22
mein lieber standuhr.
es gibt ne menge toptrader auf dieser welt, die ihr komplettes vermögen dafür geben würden nur um die märkte einmal zu verstehen.
die frage ist aber ob es wirklich um verständns geht; bzw. ob die mäkte das wären was sie sind wenn es verständnis gäbe.
mein lieber standuhr.
es gibt ne menge toptrader auf dieser welt, die ihr komplettes vermögen dafür geben würden nur um die märkte einmal zu verstehen.
die frage ist aber ob es wirklich um verständns geht; bzw. ob die mäkte das wären was sie sind wenn es verständnis gäbe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.723 von trekstor am 12.05.08 21:09:38Ja das ist die Frage -wie geschrieben + Chart man sollte es versuchen aber Stopp darüber legen denn bei Bruch kann noch ein ordentlicher Shorteindeckungs+Käuferschub kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.719 von Standuhr am 12.05.08 21:08:40Geh einfach davon aus, dass sie mehr wissen als du und ich.
Ich werd versuchen dem Dax morgen auf die Fresse zu hauen. Ich geb mir allerdings nur einen Versuch (falls es bis ca. 7140 hochläuft). Ansonsten probier ich es bei 7200 nochmal.
Ich werd versuchen dem Dax morgen auf die Fresse zu hauen. Ich geb mir allerdings nur einen Versuch (falls es bis ca. 7140 hochläuft). Ansonsten probier ich es bei 7200 nochmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.732 von AndreasBernstein am 12.05.08 21:11:32sorry, hab übersehen dass Du den dazugehörenden Chart
vorhin gepostet hast.
vorhin gepostet hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.727 von turbozertifikat am 12.05.08 21:10:38Danke
hab ich es wenigstens nicht umsonst geschrieben
hab ich es wenigstens nicht umsonst geschrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.733 von DAX2500 am 12.05.08 21:11:47Ich mach den PC jetzt ganz schnell aus.
Ich vergeß mich sonst noch an dieser übelsten Dax Taxerei!
Peng - jetzt !
Ich vergeß mich sonst noch an dieser übelsten Dax Taxerei!
Peng - jetzt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.672 von Standuhr am 12.05.08 20:57:34ärgerlich:O
da würd ich mich doch ein wenig entspannen:
http://www.myvideo.de/watch/408974/Entspannung_pur
da würd ich mich doch ein wenig entspannen:
http://www.myvideo.de/watch/408974/Entspannung_pur
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.747 von Standuhr am 12.05.08 21:14:35Guts Nächtle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.745 von AndreasBernstein am 12.05.08 21:14:21Nein hast Du nicht, hab nämlich gleich gekauft und mir die Kleine und`s Fahrrad geschnappt und weg, somit hatte ich keinen Stress.
Ein Danke an Dich nochmals
Ein Danke an Dich nochmals
Das läuft sich fest....Dax und Estx machen derweil neue Highs -ich geb meine Posi wieder das ist mir zu heikel wenn USA gegen Ende nochmal aufdrehen sollte ist short=Mord
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.853 von AndreasBernstein am 12.05.08 21:36:26ich geh short zu 7063 koste es was es wollle !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.853 von AndreasBernstein am 12.05.08 21:36:26rechne mit nem schönen upside gap morgen früh; und damit meine ich nicht die 20 pkt die wir über´m xetra stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.859 von ditano am 12.05.08 21:37:35War, ja...aber eh Du weiterfragst ob seit 15.30Uhr les doch den Thread mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.876 von ditano am 12.05.08 21:40:11Watt sagen die Wellen eijentlisch für den DJTA? Du schriebst vorhin mal du würdest der Nasi in nenem Down Move mal ordentlich eins verpassen wollen.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.876 von ditano am 12.05.08 21:40:11Dow knick ein !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.906 von DAX2500 am 12.05.08 21:44:27
ja schon, wenn die märkte mal in ne verkaufswelle eintreten.
aber 2030+- halte ich fürn nasi ziemlich problemlos.
wie gesagt gehe ich von ner endphase in den märkten aus. aber die kann noch sehr witzig werden (ist sie ja schon..)
ja schon, wenn die märkte mal in ne verkaufswelle eintreten.
aber 2030+- halte ich fürn nasi ziemlich problemlos.
wie gesagt gehe ich von ner endphase in den märkten aus. aber die kann noch sehr witzig werden (ist sie ja schon..)
so, nun Schlussoffensive der Amis.
Was feiern die eigentlich?
Weil der Ölpreis das erste Mal kein neues ATH generiert hat?
irgendwie haben "die" einen an der Klatsche
Was feiern die eigentlich?
Weil der Ölpreis das erste Mal kein neues ATH generiert hat?
irgendwie haben "die" einen an der Klatsche
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.920 von NedRise am 12.05.08 21:46:08Heute nicht mehr...die letzten Minuten stellen noch paar frustrierte Shorties glatt -das treibt eher
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.920 von NedRise am 12.05.08 21:46:08also einige Indikatoren im 5/15er zeigen wirklich net unbedingt long an, aber wehe wenn so ein "Mafia-befürchteter Move" kommt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.932 von trekstor am 12.05.08 21:47:41
es geht um liquidität, und nicht um´s öl..........
es geht um liquidität, und nicht um´s öl..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.942 von AndreasBernstein am 12.05.08 21:48:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.932 von trekstor am 12.05.08 21:47:41Hat er doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.932 von trekstor am 12.05.08 21:47:41Das unterstreich ich aber es nützt nichts !
Hab an so ne Entwicklung heut schon gedacht aber als ich 19:40 Uhr die longs gekauft hatte sah es plötzlich stark nach Rücksetzer aus.
Da bin ich nervös geworden und mit 1 Pkt. Gwinn raus.
Jetzt sieht man, wozu sie fähig sind !
Hab an so ne Entwicklung heut schon gedacht aber als ich 19:40 Uhr die longs gekauft hatte sah es plötzlich stark nach Rücksetzer aus.
Da bin ich nervös geworden und mit 1 Pkt. Gwinn raus.
Jetzt sieht man, wozu sie fähig sind !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.931 von ditano am 12.05.08 21:47:29Nur für dich: Hier mal ein Bild von der Transportschlampe (datt mit den Kerzen 1 Jahr daily) das rote ist der Tom Jones dagegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.943 von jevogru am 12.05.08 21:48:59schick Dein Video zu den Cowboys, dann falln die Kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.942 von AndreasBernstein am 12.05.08 21:48:35Da müssen/wollen ja noch einige im Daxfuture eindecken/kaufen
Haben wohl alle von ditano's GAP morgen gelesen
Haben wohl alle von ditano's GAP morgen gelesen
Nochmal 7 Pkt. mit short abgemolken zum Schluß.
Höchst gefährlich !
Gute Nacht !
Höchst gefährlich !
Gute Nacht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.078.009 von AndreasBernstein am 12.05.08 21:57:34 
Haben wohl alle von ditano's GAP morgen gelesen
dann hammse gleich mal die sec am ar..... kleben bzgl. insidernews
Haben wohl alle von ditano's GAP morgen gelesen
dann hammse gleich mal die sec am ar..... kleben bzgl. insidernews
22.02Uhr und S&P-Future macht neues Tageshoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.078.009 von AndreasBernstein am 12.05.08 21:57:34
das einzig blöde daran ist, ich muss morgen um 7.30 aufstehen...........
das einzig blöde daran ist, ich muss morgen um 7.30 aufstehen...........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.078.027 von ditano am 12.05.08 22:01:08Ja ich schweige
Wäre aber für den Nasdaqfuture das leichteste wenn er den Widerstand 2001/04 mit GAP einfach überwindet -Antrag nach Frankfurt+London für Morgen wird Nachts sicher noch gestellt
Wäre aber für den Nasdaqfuture das leichteste wenn er den Widerstand 2001/04 mit GAP einfach überwindet -Antrag nach Frankfurt+London für Morgen wird Nachts sicher noch gestellt
Dax- Verbrecher !
Man sieht es ganz genau !
Man sieht es ganz genau !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.078.046 von ditano am 12.05.08 22:02:52Gib doch Orders jetzt ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.078.079 von AndreasBernstein am 12.05.08 22:06:26
hab leider kein "wimpel-bild" gefunden;
flagge muss da reichen........
hab leider kein "wimpel-bild" gefunden;
flagge muss da reichen........
so ein Mist. Ich hab um 20Uhr eine Wagenladung Corn gekauft.
mit einer Marketorder; Jetzt muss ich irgendwie um 1Uhr wach
werden oder bleiben und schauen wie Abn eröffnet.
mit einer Marketorder; Jetzt muss ich irgendwie um 1Uhr wach
werden oder bleiben und schauen wie Abn eröffnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.078.261 von trekstor am 12.05.08 22:26:35
Ich hab ein feines Rätsel für dich, wenn du dich 2,5h mit der Lösung beschäftigst, bleibst du ohne Probleme bis 1Uhr wach...
Hier die Aufgabe:
Das ist die Original Überschrift eines Threads (:laugh
Hier Daytrader ich, ziehl 100.000 Euro
Frage: Was möchte der Threaderöffner uns mitteilen?
Ich hab ein feines Rätsel für dich, wenn du dich 2,5h mit der Lösung beschäftigst, bleibst du ohne Probleme bis 1Uhr wach...
Hier die Aufgabe:
Das ist die Original Überschrift eines Threads (:laugh
Hier Daytrader ich, ziehl 100.000 Euro
Frage: Was möchte der Threaderöffner uns mitteilen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.078.310 von TradingOutperformer am 12.05.08 22:33:31Und hier der Tipp:
Naaa, dämmerts?
Naaa, dämmerts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.078.310 von TradingOutperformer am 12.05.08 22:33:31ich kenn den Thread schon; leg mich lieber schlafen.
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