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    Von CFD Broker ausgetrickst - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.05.08 21:14:35 von
    neuester Beitrag 04.07.08 09:56:48 von
    Beiträge: 34
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      Avatar
      schrieb am 14.05.08 21:14:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      da in der Vergangenheit sonderbare Vorkommnisse seitens eines CFD Brokers stattfanden und ich dadurch sichtlich geschädigt wurde, frage ich, ist dies ein Einzelfall und haben auch einige von Euch bereits diese Erfahrungen gemacht.
      Zum Sachverhalt: seinerzeit handelte ich 10 LOTS Boing Aktien in Amerika und 10 LOTS Volkswagen in Deutschland ( 1 LOT = 1000 Aktien ). Vor Börseneröffnung in Deutschland stellte ich fest, dass der Kurs von Boing mit 1,30 $ falsch angegeben wurde. Dieses teilte ich dem CFD Broker vor Börseneröffnung mit. Seitens des Brokers ist weder eine Reaktion noch eine Korrektur des falsch angezeigten Kurses erfolgt, um die Margin wiederherzustellen wurden stattdessen 7 LOTS Volkswagen verkauft. Vor Eröffnung des amerikanischen Marktes entschied ich mich, die verbleibenden 3 LOTS Volkswagen zu einem Kurs von € 85,00 zu verkaufen, weil bis dato noch immer keine Korrektur des falschen Kurses von Boing erfolgt ist. Mit Emailschreiben um 17.27 Uhr räumte der Broker ein, dass die Ausführungen eine Unregelmäßigkeit aufweisen. Die LOTS in Volkswagen wurden aufgrund eines Bad-Ticket außerhalb der Handelszeiten von Boing in der Preis-Zufuhr irrtümlicher weise geschlossen. Die 7 LOTS Volkswagen wurden dann von dem Broker wieder hergestellt und zu einem Preis von 85.00 € wieder verkauft, ohne dass irgendeine Rücksprache mit mir erfolgt ist. In nachfolgendem E-Mail Verkehr argumentierte der Broker sein Handeln aufgrund des meinerseits vorher getätigten Verkaufs der 3 LOTS Volkswagen zu 85 €. Fakt ist jedoch, wäre der Irrtum in der Preis-Zufuhr nicht gewesen, hätten meine Positionen nicht verkauft werden dürfen und ich hätte in den darauffolgenden 2 Tagen ein Gewinn von 50.000 € erzielt. Auf 2 Anwaltsschreiben erfolgte seitens des Brokers keine Reaktion. Nach Rücksprache mit der BaFin teilte diese mit, dass der Broker durch die Internationale Financial Services Commission (IFSC) beaufsichtigt wird. Leider habe ich bei der Eröffnung des Kontos nicht auf den Gerichtsstand geachtet, welcher sich in Belize befindet, machte mir jedoch diesbezüglich auch keine Sorgen, da die Einzahlungen meinerseits auf eine deutsche Bank eingezahlt wurden. Mir ist unverständlich, dass es doch so leicht ist, Gelder in Deutschland einzusammeln, man jedoch rechtlich aufgrund des Gerichtsstandes des Brokers hier in Deutschland keine Handhabe hat. Für Anregungen und Ratschläge wäre ich dankbar.
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 21:44:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sehr gutes Thema, wird -hier- allerdings sachlich nicht diskutiert werden können.

      Gehe ich richtig in der Annahme, dass es sich um GCI handelt?
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 21:48:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.095.166 von Melina07 am 14.05.08 21:14:35
      Das liest sich recht abenteuerlich.
      Kann es sein, daß dieser Broker kein DMA hat?

      Und welchen CFD-Broker nimmst Du jetzt?
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 22:09:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es ist doch allgemein bekannt dass CFD "Broker" abzocken.

      Also nix neues. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 22:32:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.095.427 von Unknown Location am 14.05.08 21:44:08Mir geht es darum einen Weg zu finden GCI in Deutschland zu verklagen.

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      schrieb am 14.05.08 22:40:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.095.464 von VeuveClicquot am 14.05.08 21:48:00Habe das Handeln mit CFDS erstmal eingestellt, will erstmal diesen Fall klären bevor ich wieder einsteige.
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 09:28:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.095.950 von Melina07 am 14.05.08 22:40:07Gerichtsstand ist der Sitz der Gesellschaft.

      Ich glaube der Laden hat noch nicht einmal einen Compliance Officer. Offshore - hast du wirklich etwas anderes erwartet?

      Vielleicht erkundigst du dich mal beim w:o Management oder bei Tradesignal, die schalten je nach Tageszeit Full-Size Bannerwerbung für den Broker von der Jungfraueninsel.

      Was sagt denn die Finanzaufsicht? Haben die ihre Tätigkeit hier in Deutschland der Behörde gemeldet?
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 10:45:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Postbank bietet doch auch bald CFD Trading an...
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 10:51:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.095.166 von Melina07 am 14.05.08 21:14:35Ehrlich gesagt, mir ist es unverständlich, daß jemand internationale Bankgeschäft machen will im 6- bis 7-stelligen Bereich und die Vorteile von Offshore-Instituten ausnützen will und sich nachher mit der doch nicht so schlechten Verbraucherschutzsituation in Deutschland denkt abgesichert zu sein.

      Wer ins Haifischbecken springt sollte nicht mit Schwimmflügeln wedeln.

      Schon deutschlandintern weiß nämlich jeder kleine Selbständige, daß Recht haben und Recht bekommen zwei ganz unterschiedliche Paar Stiefel sind. Auslandsgeschäfte sind da juristisch gesehen um Längen anspruchsvoller, und ausländische Bankgeschäfte sind die Krönung aller Auf-die-Nase-fall-Geschäfte, Rechtslage hin oder her. Wobei übrigens Recht noch lange nicht immer das sein muß, was man dafür hält. Fahre man doch einfach mal nach Birma und verteile dort ein paar Radios etc., man wird sich wundern, was die da dort unter dem Recht einen einzukasteln verstehen. Sogar völlig legal.

      Aber zurück zum Objekt der Begierde: Die Einzahlung auf das deutsche Konto eines Ausländischen impliziert doch noch lange nicht die Pflicht des Kontoinhabers, mit dem erhaltenen Geld nach Gusto des Einzahlers zu verfahren. BAFINmäßig anders wäre es, wenn die damit geführten Geschäfte im Geltungsbereich deutschen Rechts ausgeführt werden würden. Man braucht keine Kristallkugel um zu raten daß nicht.

      Anstatt also einen belizianischen Broker mit dem Schreiben eines vermutlich nicht gerade auf internationales Bankrecht spezialisierten Rechtsanwalts zu erheitern wäre es für den Hausgebrauch vielleicht doch sinnvoller gewesen, einen wunden Punkt dieses famosen Unternehmens zu suchen und es daran unter dezenter Anregung auf eine Nachzahlung zu kitzeln in der Hoffnung, es wolle auch weiterhin Geschäfte in Deutschland machen. Geld zieht viel besser als Paragraphen, und wunde Punkte gibt es immer. Papier lesen hilft da manchmal ungemein ;)
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 11:01:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das ist alles noch harmlos... Ich mußte mal verkaufen und die Bank war nicht mehr erreichbar. Computertotalausfall. :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 11:06:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich hatte auch mal GCI-Probleme. An einem Tag konnte ich mich mehrere Stunden nicht einloggen (passiert sonst nie).
      Nach zahlreichen Mails innerhalb von 2 W. wurde meine Position zu meinen Wünschen geschlossen (ca. 2000 Euro).
      Hierzu hab ich Screenshots versendet, dass ich im Chat GCI nicht erreichen konnte.
      Hattest Du vor Schließung Take Profits eingestellt, dann gelten diese nach Wiederherstellung.
      Laut AGB mußt Du Dich am besten per E-Mail innerhalb von 24 h melden, wenn etwas falsch läuft, in Emailprogrammen kann man Empfangs- und Lesebsetätigungen aktivieren.

      Bleib hartnäckig per E-Mail dran.
      Die Position würde dann wieder eröffnet zum aktuellen Preis.

      Warum existiert Dein Account mit 1000-Stückelung noch? Ich bekam eine Mail, dass es nur noch Mini-Aktienkonten (100er Stückelung) gibt (ohne Kommission).

      Viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 11:12:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Quadratus stimme ich zu :
      "Wer ins Haifischbecken springt sollte nicht mit Schwimmflügeln wedeln. "

      Werden Sie einfach nur besser. Nehmen Sie die Verluste als Lehre für die Zukunft hin. Zur Zeit sind Sie einfach nur nicht qualifiziert diesen Job auszuüben. Wer zu hoch steigt fällt tiefer !
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 11:53:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Auch eine Lösung. Wenn die mir im Supermarkt wieder falsch Wechselgeld rausgeben, geh ich nicht mehr hin, weil das alles zu kompliziert für mich ist, und verhungere zu Hause. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 15:02:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.098.626 von friend4you am 15.05.08 11:06:44Nein, hatte keine Take Profits" eingestellt, jedoch VOR Börseneröffnung mit dem Dealing Desk Kontakt aufgenommen, und Sie über den falschen Kurs Informiert. Normalerweise erhält man innerhalb von wenigen Minuten eine Antwort. In meinem Fall dauerte es aber sage und schreibe 9 Stunden !!

      Zu den Stückelungen:

      Der Vorfall ereignete sich im Oktober 2006. Damals war der Account noch in 1000 Stückelungen eingeteilt.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 15:12:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.098.462 von Quadratus am 15.05.08 10:51:43Da der 'Neue Markt' ja auch keine Planschbecken war, verstehe ich nicht, warum ich mich mit "Schwimmflügeln in ein Haifischbecken" begeben haben soll!

      Da ich nun mal kein "Hinnehmer" bin, werde ich für mein Recht kämpfen !

      Welche wunden Punkte sind es Ihrer/Deiner Meinung nach, die ein solches Unternehmen, das sogar deutsche Konten unterhält jedoch in keiner Form angreifbar ist, trifft ?
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 15:20:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.095.427 von Unknown Location am 14.05.08 21:44:08Warte noch auf eine abschließende Stellungnahme der BaFin. So wie es momentan aussieht, hat GCI ihre Tätigkeit in Deutschland nicht gemeldet.

      Als Complians Officer fungiert das "Dealing Desk" bei GCI. An die habe ich mich bekanntlich unmittelbar gewendet...

      Es wurde sogar seitens GCI per E-Mail bestätigt, dass es sich um DEREN Fehler handelt !
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 17:59:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.101.064 von Melina07 am 15.05.08 15:12:18Welche wunden Punkte sind es Ihrer/Deiner Meinung nach
      Wir können hier im Board ruhig per Du bleiben. Wunde Punkte suchen ist mühselig, aber bei dem geschilderten Betrag könnte es sich ja vielleicht doch lohnen.

      Ohne mich jetzt im Detail mit den im Eingangsposting geschilderten Abläufen wertend beschäftigt zu haben (also auf gut deutsch ohne eine Aussage über die Berechtigung Deiner Beschwerde treffen zu wollen), würde ich ad hoc mal folgende Gedanken vertiefen:

      Beispielsweise würde ich wohl untersuchen, welche Geschäfte sie durchgeführt haben, ob es dazu einer entsprechenden Genehmigung etc. bedarf und ob diese dann auch vorgelegen hat. Das wäre ein Ansatzpunkt.

      Der Unterhalt eines Kontos wird sicherlich noch keine Genehmigung erforderlich machen, deshalb würde ich Material suchen, welches auf aktive Kundenwerbung/Geschäftstätigkeit in D hinweist oder diese sogar belegt. Evtl. gab es ja sogar ein Kundengespräch, welches für die Aufnahme der Geschäftsbeziehung maßgeblich war? Waren sie vielleicht auf der INVEST '07 vertreten?

      Manchen Firmen gefällt es auch überhaupt nicht, wenn sie negative Schlagzeilen machen. Denen auch nicht? Vielleicht macht es auch bloß den lokalen Statthaltern nichts aus, eine Anfrage aus der oberen Etage, was denn da los wäre, wirkt manchmal mehr als das BGB. Also ggfs. durchaus den Chef vom Chef mit griffigem Material kontaktieren.

      Ansonsten kann ich nur auf einen **guten** Fachanwalt verweisen. Kostet zumindest für den Anfang zur Beurteilung, ob ein rechtliches Vorgehen erfolgreich sein könnte, nicht die Welt. Ein seriöser Anwalt wird kostenmäßig Klartext reden und hat an bloßer Gebührenschinderei meist überhaupt kein Interesse. Danach sieht man klarer, und Einzelkämpferei bringt oft auch dann nix, wenn man durchaus recht hat, aber nicht ernst genommen wird.

      Also viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 23:47:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.101.132 von Melina07 am 15.05.08 15:20:02Wie kannst du bloß mit einem Marketmaker derartige Summen handeln? Mich wundert überhaupt, dass solche Orders bei Aktien u. einem Marketmaker angenommen werden.
      Da verlierst du ja schon allein am Spread tausende von Euros. Der aktuelle Spread lt. GCI berträgt bei VOW 45 cent. Nun hat sich VOW ca. verdoppelt, seit deinem Vorfall. Sagen wir der Spread lag in der Summe bei 22,5 cent (Kurs 85 € VOW). Bei 7 Lots (7000 Stück), Roundturn 3150 € Gebühren, richtig? Oder gibts ein CAP?
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 10:45:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.099 von enuxx am 15.05.08 23:47:37Interessante und richtige Rechnung:

      Den Spread zahlt er aber immer selbst an der Börse. Sollte er die Aktien direkt handeln.
      Wenn man CFDs bei dem richtigen Broker handelt sind CFDs mit Sicherheit eine interessante alternative. Gerade wegen dem geringerem Kapitaleinsatz.

      Nur sollte man darauf achten, dass es sich bei dem Broker um einen handelt der seinen Sitz oder Niederlassung auch in Deutschland hat und mir Live Preise (natürlich somit auch LIVE Spreads) mit DMA anbietet.

      Die Live Preise sollten dann keine Live-Preise des Hauses sein:laugh: sondern Live von Xetra kommen.

      Die zwei Punkte beachtet und ich habe mir schon viel Geld gespart.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 12:48:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.108.208 von TurtelTrader am 16.05.08 10:45:16Right, fast vergessen, den Spread gibt es auch natürlich auch bei vow im Xetra, er beträgt aktuell aber nur 9 Cent, damals vermutlich 18 cent. 27 cent Mehrkosten Roundturn, sind immer noch 1890 €.

      Ich kenne bisher keinen CFD-Dealer mit CAP, Gbeühren also immer nach oben offen bei Aktien. Ist GCI die Ausnahme?

      Kommst du klar mit IG und deren Limitierung auf 10% Stopp bei Aktien?
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 12:52:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      Aber wenn man 500k overnight hält, Gaps einen egal sind, wenn bei -1% 6890 € den Bach runter gehen (inkl. 1890 € RT), und man in 2-3 Tagen auf 50k spekuliert.

      Ja dann...
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 12:58:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.109.519 von enuxx am 16.05.08 12:48:16Ach was schreibe ich, damals lag der Spread vermutlich bei 4,5 cent. 36 cent Mehrkosten, 2520 € RT-Gebühren.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 16:59:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.109.519 von enuxx am 16.05.08 12:48:16ich weiß nicht wie Du auf 10% stop kommst...
      Der klare Menschenverstand sagt einem schon, dass das nicht sein kann und auch nicht so ist.

      Man setzt den Stop zwar in Punkten,,, aber das ist ja auch gut so.

      Du kannst ja mal den Bericht lesen... Warum ein Stop in Punkten wesentlich besser ist.

      http://www.daytrading.de/blog/2008/04/30/warum-der-stopp-bei…

      Das bietet übrigens nur IG Markets,,, den Stop in Punkten zu Plazieren.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 21:33:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.112.210 von TurtelTrader am 16.05.08 16:59:01Bitte genau lesen, ich spreche von Aktien bei IG. ;-)
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 22:44:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.099 von enuxx am 15.05.08 23:47:37Danke Euch für die ein oder andere Anregung. Werde versuchen, eine Stellungnahme auf höchster Ebene bei CSI herbeizuführen. Meinen Anwalt habe ich nochmals erinnert, bei der BaFin anzufragen, ob die Geschäftstätigkeit der CSI Financial Ltd. das Betreiben erlaubnispflichtiger Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen beinhaltet. Da mir das Risiko einer Klage in Belize zu groß ist, besteht vielleicht die Möglichkeit durch eine einstweilige Verfügung eine Pfändung auf das deutsche Konto von CSI zu erwirken, damit ggfl. auch hier in Deutschland Klage eingereicht werden kann. Sofern einer von Euch einen guten für Bankrecht zuständigen Anwalt benennen kann, wäre ich dankbar. Werde weitere Ergebnisse mitteilen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 13:30:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      GCI, nicht CSI, wir sind nicht bei Fernsehserien.
      Mails werden immer ca. 24 h später beantwortet.
      Dringende Sachen solltest Du immer per Chat machen.

      Wenn Du das Problem in 24 h gemeldet hast, dass die geschlossene Position wieder geöffnet werden sollte, hast Du eigentlich alles richtig gemacht, mal abgesehen von den sehr hohen CFD-Größe.
      Ich bin mit GCI ganz zufrieden, schnelle Orderausführung inzwischen und keine Kommission sind schon f. kleinere Positionen unschlagbar.
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 19:16:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Klar GCI, nicht CSI. Ich habe das Problem innerhalb 24 Stunden gemeldet. Wie in meinen vorangegangenen Thread`s erklärt, hat GCI nicht einmal sondern zweimal ohne mein Zutun und ohne Berechtigung meine CFD`s veräußert. Die Anwort des Dealing Desk lautete "Sie können sich jetzt nicht im nachhinein aufgrund der Kursbewegung einen Vorteil verschaffen. Sie wissen bereits wie sich der Markt entwickelt hat. Aber was wäre gewesen, wenn alle Positionen wiederhergestellt wären und der Markt sich zu Ihrem Ungünsten entwickelt hätte? Bitte beachten Sie, dass diesem Vorfall bereits vom Dealing-Desk zur Zufriedenheit aller Parteien reguliert wurde.
      Die Antwort und Regulierung durch unserem Dealing-Desk ist endgültig. Bitte entschuldigen Sie alle Unannehmlichkeiten, die dadurch entstanden sind"
      Doch die Regulierung erfolgte nur zu gunsten von GCI, ansonsten hätten Sie mir an diesem Tag 30.000,00 € gutschreiben müssen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 15:23:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      GCI wird vom International Financial Services Commission, British Virgin Islands, überwacht.

      was das wert ist, naja.

      sieht nicht aus, als hätten sie überhaupt eine dt. od. zumindest eu-weite erlaubnis.
      sie arbeiten mit der commerzbank zusammen und machen hier u.a. werbung.

      ganz koscher ist das wohl nicht.

      die annahme von gelder ist doch finanzdienstleistung.

      vllt. "stoppt" die bafin die sache.

      probleme gab es ja schon früher -> suchmaschine ;)
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 23:52:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hi,

      kennt ihr eigentlich schon capitalmarketinvest .de?
      Hier gibt es Handelssignale für Daytrader, Positionstrader, und andere!
      In dieser Woche habe ich damit schon 200Pips gemacht.
      Es gibt drei Depots.
      Am interssantesten ist das short-term Depot, wo Trades zwischen 1Tag
      und 3Wochen gehalten werden mit engem Stop.
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      Z.B: Wurde gesternm bei 103.95 USD/JPY short gegangen und heute bei 103.240 verkauft! +71Pips oder im Zertifikat 10%!
      Es werden hauptsächlich Währungen (für Daytrader speziell nur Währungen), Indizes, Edelmetalle, Öl, Commodities (sehr selten) und
      US T-BONDS (anleihen) gehandelt.
      Der Dienst ist aktuell noch kostenlos, also einfach mal Anmelden!
      Auch gibts hier Realtimekurse für Währungen, Indizes (auch amerikanische Indizes!, Futures!!!, Gold, Silber und Öl gegeben).

      Müsst Ihr euch am besten einfach mal anschauen, da gibts so viel zu gucken! Seit Jahresbeginn schon über 2000 Pips Gewinn! etc.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 10:50:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.147.677 von CeeJay am 21.05.08 23:52:27nö,

      aber danke, zwecks inspiration (auch wenn jetze welche sagen du machst werbung) ;)

      immerhin besser als mein broker, mit seinen minustipps:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 07:43:14
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hi Melina07,

      immer dort handeln, wo man die Esse rauchen sieht. Die Broker sind alle nicht unser Freund, wir sollten uns den transparentesten aussuchen. Da die SAXO-Bank, mit der Deutschen Bank, ziemlich eng verbandelt ist und die EU dahinter steht, sehe ich dort ein faireres agieren. Noch etwas zu vorbörslichen Orders, wie hier BA:xnys, da geben Sie die Kraft aus der Hand. Meine Devise: In den ersten 5 Handelsminuten überhaupt keinen Trade, da sich oftmals die Kurse danach wieder einpendeln und die Ausführungen besser werden. Wir verpassen doch nichts, oder?

      Bin übrigens ziemlich neu bei W.O.
      Beste Grüße von Ramtor
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 08:59:51
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.660 von Ramtor am 23.06.08 07:43:14Hallo Ramtor,

      die Saxobank ist nicht eng verbunden mit der Deutschen Bank. Du überweist lediglich dein Geld dahin weil die Saxobank dort ein Unterkonto hat.

      Ich denke mir mal das du dieses meintest, oder ?
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 23:06:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.933 von Janisx am 23.06.08 08:59:51Hi Janisx,

      nein, meinte ich nicht. Die Saxobank ist der größte Partner der Deutschen Bank im europäischen Raum. Die arbeiten zusammen, ich las diesbezüglich einen größeren Artikel darüber, der aber nichts mit Börse zu tun hatte.

      Viele Grüße Ramtor
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 09:56:48
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.660 von Ramtor am 23.06.08 07:43:14Nicht nur bei vorbörslichen(?) trades gibt es zu oft Unklarheiten oder auch Unstimmigkeiten. Auch bei normalen Markteröffnungen.

      Dies auch bei der gelobten Saxobank.(Siehe thread zu Erfahrungen mit Saxo) Ich bin auch eher positiv gestimmt, was die Bank betrifft und stimme Ramtor zu. Man sollte dort handeln, wo die Mühle gut am Laufen ist.

      Meiner Erfahrung nach bietet es sich an, auf Limitorders zur Markteröffnung zu verzichten. Immer wieder kommt es vor, dass vom CFD-Anbieter nicht der Eröffnungspreis, sondern zu meinem limit abgerechnet wird. Das können deutliche Abweichungen sein.
      Bei größeren Beträgen habe ich bisher reklamiert. Ach ja, ohne DMA.

      Ich brauche bei einer Sache mal eure Meinung:
      Gibt es bei Markteröffnungen an der Nasdaq auch einen fixen Eröffnungspreis wie auf Xetra(Eröffnungsauktion), zu dem vorliegende Orders abgerechnet/gematcht werden? Immerhin wird von unabhängigen Datenanbietern ein Eröffnungskurs ausgewiesen.
      Hintergrund ist der, dass meine Kauforder mit $50,- limitiert war, der Eröffnungskurs bei $49,40 lag, aber meine Abrechnung zum Höchstkurs bei $49,85 erfolgte.
      Müßte die Abrechnung dann zum Eröffnungskurs erfolgen, oder irgendwo in der Spanne bei Eröffnung?:(


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