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    Gold die Blase wird platzen!!!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 11)

    eröffnet am 15.05.08 17:04:32 von
    neuester Beitrag 14.05.12 18:43:31 von
    Beiträge: 5.161
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      Avatar
      schrieb am 03.07.10 12:02:59
      Beitrag Nr. 5.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.772.460 von McGier am 03.07.10 10:14:14Kredite sind mit realen Werten besichert. Die Frage ist nur wieviele Bankenhilfspakete die Staaten dem Volk noch verkaufen können. Ich glaube der Zenit ist erreicht.
      Kommt es zur Deflation waren alle Bankenhilfspakete für den Hugo. Paradebeispiel ist die Hypo Real Estate, Fanny Mae, Freddy Mac usw.. Besichert mit Immobilien.
      Avatar
      schrieb am 03.07.10 12:11:28
      Beitrag Nr. 5.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.772.460 von McGier am 03.07.10 10:14:14gehen die Banken Pleite, gibt es kein Abnehmer für die unnötigen Staatsanleihen. Alles durchdacht führt kein Weg n der Hyperinflation vorbei.
      Ein Karusell das sich immer schneller dreh bis es zerspringt.
      In den letzten Jahren wurde eine hohe Inflation ja nur durch immer billigere Produktion in Schwellenländer verhindert. Auch hier sehe ich den Zenit erreicht. Da eben auch in den Schwellenländern nun hohe Inflation Einzug gehalten hat.
      Avatar
      schrieb am 03.07.10 19:28:24
      Beitrag Nr. 5.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.772.242 von Charly56 am 03.07.10 02:42:43Und was wenn wir beides bekommen ?
      Deflation bei Gold, Aktien, usw
      Inflation bei den Gesundheitsausgaben, Steuern etc.
      Für mich das Wahrscheinlichste Szenario in den kommenden dunklen Wochen, da nützt Dir Dein Gold auch nichts !
      Avatar
      schrieb am 03.07.10 20:19:27
      Beitrag Nr. 5.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.773.296 von ernestokg am 03.07.10 19:28:24Politiker siehe heutige ZA-Besucher wollen halt gerne gut leben und brauchen immer mehr an Steuern,kenne einen älteren Staatssekretär einfach unglaublich was schon so ein Kopf an Privilegien genießt ! Die Doctores wollen verständlicherweise auch priviligiert leben, setzten einfach unerhörte Gehaltserhöhungen , gemessen an der Leistungsfähigkeit der meisten kommunalen KH - Betreiber , durch. Die meisten KH - Ärzte sind doch eigentlich nur Lehrlinge die dafür zahlen sollten, daß sie zum Facharzt ausgebildet werden !
      Die Deflation der Aktien, auch der Goldaktien ist schon seit Tagen im vollen Gange !
      Und wer soll all das bezahlen ? Richtig die immer kleiner werdende Mittelschicht !
      Da sehe ich nicht viel Spielraum für Goldkäufe, die ganz Reichen so vom Bundesminister aufwärts ( Bitte Pensionsansprüche dieser Kaste berücksichtigen, dann ist klar, daß das alles ganz echte Multimillionäre sind ) haben solche Überlegungen ohnehin nicht nötig , die nehmen sich eh was sie wollen.
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 09:53:25
      Beitrag Nr. 5.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.771.012 von Mad Dargel am 02.07.10 18:47:06Sorry, aber das ist ziemlicher geistiger Dünnpfiff den Du da von Dir gibst.
      Wäre ja toll, wenn eine Währung mindestens immer ihren WErt behielte.

      Erzähle das mal einem vor zehn Jahren mit 1:1000 Abwertung verarschten Russen, frag mal Leute, die die Währungsreformen und Währungscrahs des letzten Jahrhunderts erleben mussten und frag mal z.B. einen Argentinier.

      Wo hast Du diese Weisheit geraubt? In der BILD oder der BRAVO?

      subprimer

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      Avatar
      schrieb am 05.07.10 13:12:24
      Beitrag Nr. 5.006 ()
      Gegenwärtig sollte man wohl darauf achten,ob der Goldpreis demnächst nicht deutlicher konsolidieren wird.Man sollte wohl darauf achten, wenn der indische und arabische Markt plötzlich aufhören, Gold in den gewohnten Mengen aufzunehmen und zu verarbeiten oder für Investmentzwecke zu horten.Dann ist diesen Goldkäufern der Rohstoff zu teuer, und diese Händler hören im Goldmarkt häufig das Gras wachsen und sind langfristig zuverlässige Indikatoren. Sollte die kommende Konsolidierung bis in die Gegend von 1000 führen,wäre Zeit zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 16:07:17
      Beitrag Nr. 5.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.772.242 von Charly56 am 03.07.10 02:42:43Jetzt wird alles getan um die Geldmenge zurückzufahren, das dürfte auch gelingen, die Sparmaßnahmen zeigen Erste Wirkung, der Euro steigt. Alles wird bald auf einer soliden Basis stehen. Die Gefahr einer Deflation steht noch im Raume. Von Inflation, weit und breit keine Spuhr.
      Der Goldpreis wurde nur duch Panikmacher nach oben getrieben und wird sich bald dritteln.;)
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 17:31:40
      Beitrag Nr. 5.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.777.520 von Kursfreund am 05.07.10 16:07:17... wo wird denn die Geldmenge zurückgefahren?

      Der Jahrestender wurde doch mit kurzfristigen Tendern (ebenfalls zu 1%) in fast identischer Höhe refinanziert. Also ist das Geld bis auf wenige Milliarden Differenz immer noch im Markt.

      Der Euro hat sich zwar zum $ erholt, aber das liegt wohl eher daran, dass die Marktteilnehmer erkannt haben, dass auch der $ kein sicherer Hafen ist.

      Zum Franken und zum Yen ist die Erholung deutlich schwächer ausgefallen.

      Heinz
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 18:23:33
      Beitrag Nr. 5.009 ()
      Haha, der Beginn dieses Thread war im Mai 2008 und das erste Post riet zum Aussteigen auf, als der Goldpreis ungefähr bei 900 US-Dollar stand! Wie sich die Zeiten ändern, jetzt sind wir bereits über 1.200 US-Dollar je Feinunze! In einem Blog-Beitrag wird geschrieben, dass es durchaus noch einmal einen Rückschlag geben kann, doch die richtige Fahrt soll erst noch vor uns stehen! :cool: http://www.vanillabanking.de/2010/05/27/gold-shopping-aufbru… Es könnte auch zum Lemming-Effekt kommen, sozusagen, die selbsterfüllende Prohezeiung! Schaumermal.
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 15:35:43
      Beitrag Nr. 5.010 ()
      Der Goldpreisverfall hat begonnen, keiner ist mehr bereit so einen Wucherpreis zu zahlen.

      Der Zusammenbruch der Blase ist vorprogrammiert. Alle anderen Rohstoffe sind günstiger als Gold zu haben und haben noch Kurspotential.;):cool:
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 16:05:29
      Beitrag Nr. 5.011 ()
      so ein Gelaber hier..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 16:49:23
      Beitrag Nr. 5.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.782.754 von German2 am 06.07.10 16:05:29http://www.bild.de/BTO/news/aktuell/2006/06/16/erde-kern-gol…

      Wenn die ersten Tonnen Gold abgepumpt werden, wird der Unzenpreis zum Kilopreis.;):cool:
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 17:07:40
      Beitrag Nr. 5.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.783.080 von Kursfreund am 06.07.10 16:49:23Und was kostet derzeit ein Kilo Gold?? Dann hätten wir laut deiner ersten Aussage keinen Goldpreisverfall, sondern eine Goldpreisexplosion du Held. Würd nicht so viel Blödzeitung lesen @ Kursfreund!
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 19:33:48
      Beitrag Nr. 5.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.782.533 von Kursfreund am 06.07.10 15:35:43Vorschlag: Du hältst jetzt mal ne Zeit lang einfach den Bagger oder postest nur noch exklusiv für BILD und wir tauschen uns dann in zwei Monaten noch mal aus. Okay?
      Dann werde ich Dich entweder als Guru anbeten oder Dich auffordern, dass Du Dich endlich vom Acker machst, du Prophet.

      Und jetzt, BITTTTTTTTTTTEEEEEEEE, verschon uns mit Deinem permanent gleichlautend vorgetragenen Dummgelaber.

      subprimer ist dankbar
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 10:17:18
      Beitrag Nr. 5.015 ()
      @ Zanderangler

      Nur mal zum Nachrechnen!

      Wenn der gleiche Preis für ein Kilo wie für eine Unze bezahlt wird wäre das eindeutig ein gewaltiger Kursrutsch. 1 kg entspricht ca 32 Feinunzen und somit würder der Preis für eine Unze auf ca 37,18 USD fallen. Gebe zu, ist etwas übertrieben, ganz so schlimm wird es hoffentlich nicht kommen.;)

      @ subprimer

      Ich äußerre mich nicht mehr zur Goldpreisentwicklung, das überlasse ich jetzt wieder den Gurus und Scharfmachern. Es gibt wirklich sinnvollere Themen.
      Eine geringe Beimischung an Gold und Silber halte ich auch, habe aber kräftig reduziert und nur der Gewinn bleibt auf Lager.:cool:

      L. G.

      Kursfreund

      Und allen viel Glück
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 11:22:57
      Beitrag Nr. 5.016 ()
      jetzt mit Charme. :p
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 12:20:03
      Beitrag Nr. 5.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.784.222 von subprimer am 06.07.10 19:33:48:confused::confused: JEDER - WELCHE MEINUNG ER AUCH VERTRETEN MAG - KANN HIER SEINEN SENF ABGEBEN - und niemand soll sich das recht nehmen das zu verbieten.
      WENNS NICHT PASST - NICHT LESEN !!!!!!!:keks:

      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 13:22:26
      Beitrag Nr. 5.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.787.051 von stimmtdas am 07.07.10 12:20:03Fest steht:
      Nicht einmal 1% der privaten Portfolios sind derzeit mit pysischem Gold und Minenaktien ausgefüllt. Dies war 1980 ein wesentlich höherer Anteil. Folglich besteht überhaupt keine Blase. Diese würde erst entstehen, wenn die Privatmenschen mit ihrem Vermögen massiv in Gold und Minen investieren würden. Rechnet Euch mal aus was mit dem Goldpreis passieren würde, wenn die Menschen nur 5 % in pysisches Gold investierten. Und das wird definitiv noch kommen.

      Die 830 Dollar für eine Unze Gold sind heute inflationsbereinigt etwa 2500 Dollar. Somit kann sich von der Kaufkraft her der Unzenpreis ab heute verdoppeln und wir stehen erst auf dem Stand von 1980. Ergo ist Gold eigentlich sehr günstig momentan. Nur "einfach strukturierte" Menschen lassen sich von der Zahl 1200 Dollar blenden. Vergesst die Zahl Leute! Geld wird immer weniger "Wert" werden. Oder glaubt einer, dass sich die Kaufkraft des Geldes weltweit wieder nach oben schraubt? So "einfach strukturiert" kann man doch fast nicht sein, oder?:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 13:49:57
      Beitrag Nr. 5.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.783.080 von Kursfreund am 06.07.10 16:49:23http://www.bild.de/BTO/news/aktuell/2006/06/16/erde-kern-gol…

      Wenn die ersten Tonnen Gold abgepumpt werden, wird der Unzenpreis zum Kilopreis.ZwinkernCool


      Ja Bild bildet ,gell Kursfreund. Hättest du auch dringend nötig.Wenn du nähhhmlich lesen könntest, hättest du auch in deinem zitierten Bildartikel gelesen
      Schade: An das Gold werden wir wohl nie herankommen. Die tiefste Landbohrung auf der russischen Halbinsel Kola ging gerade einmal zwölf Kilometer hinab. Der Erdkern liegt aber 2900 Kilometer tief.
      :laugh: also immer schön Bildzeitung kaufen und lesen üben und wenn du das mal in einigen Jahren drauf hast, kannst du ja mal probieren einen Beitrag, zumindest auf Bildniveau zu schreiben
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 15:27:04
      Beitrag Nr. 5.020 ()
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 16:01:09
      Beitrag Nr. 5.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.788.216 von Kursfreund am 07.07.10 15:27:04Hey Lustiger (Kursfreund) vielleicht solltest du das Datum beachten. der Goldverkauf des IWFs ist schon über die Bühne gegangen (bei steigenden Kursen).

      Echt, da muss man sich mit Leuten herumschlagen. Die eine sehen die Welt nicht nur durch die rosa Brille sondern sind ganz offensichtlich blind und glauben es wird jemals möglich sein zum Erdmittelpunkt zu Bohren. :keks::cry:

      die Andern schreiben dick und fett über die Inflation und Defaltion und haben offensichtlich durch ihre Beiträge nicht die geringste Ahnung davon (ernesokg).

      Soviel Dummheit und Unwissenheit tut echt weh. Lieber Gott lass Hirn wachsen. Diese Beiträge kommen mir in etwa so vor, als wenn ich einem Herzchirurgen erklären würde wie er ab nun die Herzen zu operieren hätte.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 16:03:57
      Beitrag Nr. 5.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.788.216 von Kursfreund am 07.07.10 15:27:04Warum verlinkst du einen alten Artikel?
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 19:40:49
      Beitrag Nr. 5.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.786.202 von Kursfreund am 07.07.10 10:17:18Ich muss nicht nachrechnen, nur solche Sätze wie das der Unzenpreis zum Kilopreis wird kann man aus zweierlei Perspektiven sehen, darum ging es mir. Denn wenn derzeit 1kg Gold rounabound 30 tsd € kosten und eine Unze +- 1 tsd € derzeit, daß nun umdrehe das der Unzenpreis beim Kilopreis liegt....dann verkaufe ich wenn wir die Währungsreform und alles weitere hinter uns haben. :laugh:
      Wenn ich schon lese..."Tonnen Gold aus dem Boden "GEPUMPT" haben.....klar so tief in der Erde wird es flüssig sein. Muss man wohl nichts weiter hinzufügen zu solchen Aussagen.:kiss:

      lg
      dieter
      Avatar
      schrieb am 11.07.10 18:02:18
      Beitrag Nr. 5.024 ()
      Weiss jemand hier von den Goldbugs warum Gold von 1980 bis 2001, also über 20 Jahre lang von 850 $ auf 250 $ gefallen ist???

      Ich meine auch in dieser Zeit suchten die Menschen nach Sicherheit und Gold gilt ja als sicherer Hafen, auch wenn mir der aktuelle Preis als sehr hoch erscheint. Wenn ich mein Gehalt zugrunde lege, so konnte ich 2003 4,2 Unzen kaufen, jetzt sind es nur 1,5 Unzen. Mein Gehalt ist seit 2003 um 18% gestiegen, die Miete gar nicht, Gold aber um satte 214% in Euro gerechnet. So wie ich das sehe, steckt da sehr viel Angst drin.

      Falls jemand die Gründe für den über 20 jährigen Abwärtstrend bei Gold kennt, bitte posten.
      Avatar
      schrieb am 11.07.10 18:55:26
      Beitrag Nr. 5.025 ()
      Ein wesentlicher Grund dürfte sein, daß der Goldpreis damals aufgrund
      des Einmarsches der Sowjets und der Befürchtung, der Kalte Krieg würde
      eskalieren, kurzfristig auf eben diese 850USD je Unze stieg.
      Daher kann man diese nicht als Maßstab nehmen.

      Gleichzeitig etwa spekulierten die Hunt-Brüder zusammen mit einigen
      Scheichs in Silber. Trieben den Preis auf etwa 50USD je Unze.
      Dies wirkte wohl auch auf den Goldmarkt.

      Daß der Preis nach 1980/81 sank, hängt also erstens damit zusammen,
      daß die Märkte sich beruhigten.
      Dann kam hinzu, daß viele Zentralbanken ihre Goldbestände verkauften -
      nach und nach, um den Preis nicht zu sehr zu senken.

      1998 kam noch die Währungskriese hinzu. Ich erinnere mich an Berichte,
      daß viele Menschen (in Südkorea wohl vorrangig) ihr Gold (sogar Schmuck) an
      staatliche Stellen verkauften, damit die Währungen gestützt werden konnten.
      Auch dieses Gold wurde schnell auf dem Weltmarkt verkauft.

      Seit etwa 2000 wurden die Zentralbankverkäufe weitgehend eingestellt -
      zumindest deutlich verringert. Inzwischen sind wohl die Zentralbanken
      weltweit gesehen sogar Nettokäufer.

      Für die Zukunft erwarte auch ich weiter steigende Preise bei Gold, Silber usw.

      Allerdings nicht, weil wir Inflation haben. Schließlich ist Gold in den letzten Jahren gestiegen, obgleich vielfach Angst vor Deflation herrschte.

      Meine Überlegung ist, daß sich die Welt seit 1980 stark verändert hat.
      Der Ostblock ist aufgelöst, China nicht mehr streng kommunistisch, auch Indien,
      Südamerika und selbst viele afrikanische Staaten erleben einen wirtschaftlichen Aufschwung und dies mit steigendem Einkommen der Ober- und Mittelschicht.

      Diese dürfen jetzt Edelmetalle kaufen - und können dies auch, denn sie haben jetzt Geld.
      Mit anderen Worten, auf dieser Welt gibt es viel mehr Menschen, die Gold kaufen dürfen und auch können, als 1980.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 11.07.10 20:04:32
      Beitrag Nr. 5.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.804.879 von Isengrad am 11.07.10 18:55:26Mir gefällt die Relation zum Gehalt einfach nicht. Es kann doch nicht sein, daß man für eine Unze Gold 1000 Euro zahlt! Und was war denn vor paar Jahren so anders, daß wir nun einen so hohen Goldpreis haben? Aus meiner Sicht nicht wirklich viel, außer der Angst, daß der Euro, der Dollar und andere Währungen an Wert verlieren.

      Muss man das ganze nicht relativ sehen, ich meine, wenn ich von meinem Gehalt über die Jahre in etwa gleich leben kann, die Preise relativ stabil sind aber der Goldpreis in der gleichen Zeit sich in Euro gerechnet mehr als verdreifacht, dann kann doch da was nicht stimmen denke ich.

      Gold ist ein Wertspeicher, das ist klar und wird auch nie wertlos, auch das ist klar aber was für ein Sinn hat es Gold zu kaufen (mal von Schmuck abgesehen) wenn man dafür z.B. Immobilien kaufen kann. Wer Geld übrig hat um Gold zu kaufen, wird wohl auch Geld für eine Wohnung haben. Das macht doch mehr Sinn, das braucht der Mensch.

      Wenn jemand sich Gold kauft um den Wert des Geldes zu erhalten, so muss er dann doch irgendwann wieder das Gold zu Geld machen, sonst hat das alles keinen Sinn. Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, warum Gold weiterhin steigen sollte, ein Preis von 1000 Euro für nur eine Unze ist schon der Wahnsinn, aus meiner Sicht extrem Angstgetrieben, versuche aber dennoch dahinter zu kommen warum er so hoch steht wie er gerade steht.
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 12:33:13
      Beitrag Nr. 5.027 ()
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 16:52:24
      Beitrag Nr. 5.028 ()
      Gold is bald nischt mehr wert, Silber wird steigen.. das wird in der Produktion benötigt.

      Ich denke der Goldpreis wird sich vierteln und der Silberpreis verachtfachen, Silber wird bald knapp.;)

      Nur meine bescheidenen Meinung und keine Empfehlung zum Handeln!:):)
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 16:54:52
      Beitrag Nr. 5.029 ()
      P. S. SL-Welle auf SL-Welle erwarte ich beim Goldpreis, die übergierigen Käufer wollen das Zeugs wieder loswerden, zu dem exorbidanten Preis käuft doch keiner mehr, es gibt Wichtigeres als Gold!!:cool::cool::cool::D:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 17:31:12
      Beitrag Nr. 5.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.808.296 von Kursfreund am 12.07.10 16:54:52Lieber Kursfreund, wenn Du Gold zum loswerden hast dann melde Dich.

      Ich befürchte allerdings Du hast nie, auch nur ein Gramm besessen.


      Wenn die Schuldenthematik weiter ausarten wird, dann sind 1200-1500 Dollar nicht viel. Es ist durchaus möglich dass man in zwölf Monaten von 1800 bis 2000 Dollar ausgehen kann.

      Gold ist die einzige Währung, die in der ganzen Menschheitsgeschichte bis heute überlebt hat. Wer bis heute noch nicht begriffen hat, dass man Gold als Investement und Absicherung halten muss, dem ist nicht mehr zu helfen. Und es ist leider die Mehrheit, der nicht mehr zu helfen ist...

      In Gold spekuliert man nicht... Man hat es, wenn man es sich leisten kann. So einfach ist das.
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 22:45:36
      Beitrag Nr. 5.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.808.296 von Kursfreund am 12.07.10 16:54:52Naja, ich würd derzeit nich von großen Kursverlusten sprechen.

      Das wird sich vermutlich ganz gemächlich hinziehen, bis wir in nem halben Jahr mal 100 Dollar tiefer stehen.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 23:45:17
      Beitrag Nr. 5.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.810.344 von KaOzz am 12.07.10 22:45:36Die Orakel sprechen für einen Kurseinbruch beim Gold.

      Meine Kellerassel und Eidexe sind abgetaucht, das bringt nichts Gutes.:rolleyes:


      http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/COT-Report-Massi…
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 09:59:30
      Beitrag Nr. 5.033 ()
      Das Orakel hat sich bewegt, Gold wird steigen und Silber wird sich vervielfachen, Silber wird der Renner das Jahrhunderts!;):cool:
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 11:38:38
      Beitrag Nr. 5.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.811.477 von Kursfreund am 13.07.10 09:59:30Wieso schreibst Du eigentlich am laufenden Meter Blödsinn? Einmal kontra Gold, dann urplötzlich pro, dann irgendein unsachlicher Kram, der erkennen lässt, dass Du nicht die Bohne Ahnung hast, z. B. Deine Vorhersage, dass Gold unter seinen Produktionspreis fällt usw. Du bist wahrscheinlich ein Kumpel von greenanke, oder sogar ein "Fan" von ihm, vielleicht der einzige, stimmt's?
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 13:42:19
      Beitrag Nr. 5.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.202 von Bollodotz am 13.07.10 11:38:38Wieso schreibst Du eigentlich am laufenden Meter Blödsinn?

      Er kann nicht anders! Evtl ist er etwas verwirrt? Gespaltene Persönlichkeit

      Kinder sind am ehesten von der Krankheit betroffen: Wer in jungen Jahren schwer traumatisiert wird, entwickelt in manchen Fällen die so genannte multiple Persönlichkeitsstörung. Die Patienten besitzen zwei oder mehr Identitäten, zwischen denen sie häufig unkontrolliert hin- und herwechseln. Wissenschaftler vermuten, dass die Betroffenen auf diese Weise Abstand vom Erlebten gewinnen - so, als sei das schreckliche Ereignis nicht ihnen, sondern einem anderen Menschen widerfahren. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 14:46:01
      Beitrag Nr. 5.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.936 von coldplay66 am 13.07.10 13:42:19hi :)
      lies mal im thread "GOLDPREISENTWICKLUNG - GOLDKAUF - GOLDTRADEN...." was VADER TRADER in seinem posting #473 vom 3.7.d.J. über kursfreund geschrieben hat :D:D:D ( da verzapft er nämlich den gleichen schwachsinn :)).
      mfg skipper
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 13:59:11
      Beitrag Nr. 5.037 ()
      aus 4investors

      Nord LB: Goldpreis - Der Tanz um die Marke von 1.200 USD
      13.07.2010 -
      Einschätzung
      Das aktuelle Downgrade portugiesischer Staatsanleihen von Aa2 auf A1 zeigt: Die Unsicherheit vor einem Rückschlag im weltwirtschaftlichen Erholungsprozess ist noch nicht raus aus dem Markt. Natürlich wird sie auch nie vollständig das Feld räumen, schließlich gehört Unsicherheit zu den Finanzmärkten wie Sonnenschein zu einem gelungenen Sommer. Gold als Assetklasse steht bei Investoren weiterhin hoch im Kurs.

      Tiefer als 1.185 USD – wie am vergangenen Mittwoch – notierte der Goldpreis zuletzt vor sechs Wochen. Wir hatten an dieser Stelle stets vor einem Rückschlagpotenzial um circa 10% gewarnt. Gepaart mit unseren Zinserwartungen, dass weder die Europäische Zentralbank noch die Federal Reserve Bank in diesem Jahr an der Zinsschraube drehen werden, ist Gold auf dem Niedrigzinsniveau weiterhin ein gefragtes Investment mit dem Potenzial zu einer neuerlichen Preisblase. Seit Januar 2000 hat sich der Goldpreis in USD mehr als vervierfacht und zählt somit zu den absoluten Gewinnern – nicht nur seit dem Beginn der Finanzmarktkrise, sondern schon seit einer Dekade. Dies wird allein durch den Umstand getrübt, dass Gold weder Zins noch Dividende zahlt, die Investoren somit ausschließlich von Kursgewinnen profitieren.

      Allein in diesem Jahr können sich die Wachstumsraten allerdings sehen lassen: 10% in US-Dollar-Notierung, bedingt durch die Euroschwäche im Zuge der Griechenland-Problematik in heimischer Währung sogar bereits 26%.

      Gold ist und bleibt eine Anlage für Pessimisten. Getrieben durch Ansteckungsgefahren europäischer Staaten und Inflationssorgen investieren einige Marktteilnehmer derzeit ihr Kapital in Sachwerte wie z. B. Gold. Auch die mit Spannung erwarteten Ergebnisse des Stresstests innerhalb der Bankenlandschaft lassen den Investoren wenig Spielraum für ihre Entscheidungen – eine Flucht in den sicheren Hafen Edelmetalle ist somit mehr als angemessen.

      Die Unsicherheit im Bankensektor gepaart mit der stets latenten Vertrauenskrise, sich untereinander kein Geld leihen zu wollen, hat einen neuerlichen Schub erhalten. Der aktuelle Schritt ist dabei als kreativ zu bezeichnen: Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) warnt in ihrem kürzlich erschienenen Jahresbericht nicht nur vor sich verdichtenden Zeichen einer Finanzmarktkrise 2.0, sondern berichtet auch über Goldeinlagerungen im Tausch gegen frisches Bargeld. Über 10 Mrd. EUR soll die „Notenbank der Notenbanken“ bereits an sich gegenseitig misstrauende Geschäftsbanken ausgeschüttet haben. Das Edelmetall wird bei der BIZ für eine begrenzte Zeit eingelagert und wird zu einem heute schon fixierten Datum und Kurs zurückgetauscht, quasi ein Gold-Swap. Liquidität im Überfluss kann besonders in stresstestigen Zeiten nicht genügend zur Verfügung stehen, sollte es durch die Veröffentlichung der Ergebnisse neuerlich zu Vertrauenskrisen kommen. Das frisch erhaltene Geld wird seitens der Banken lieber zu 0,25% bei der EZB geparkt als den eigenen Goldschatz zu bunkern.

      Fazit:
      Die Marktteilnehmer scheinen sich nur schwerlich vom Goldrausch zu erholen, zu nachhaltig ist der aufwärtsgerichtete Trend. Der Tanz um die Marke von 1.200 USD ist seit Monatsbeginn intakt. Durch die sich abzeichnenden deutlich späteren Zinserhöhungen seitens der großen Zentralbanken (EZB und Fed erst im Laufe des kommenden Jahres) kann billiges Geld weiterhin in Gold investiert werden. Wir sehen eine neuerliche Preisblase wachsen, die wir mit Argusaugen fest im Blick behalten werden. Die Unsicherheit über die Zahlungsfähigkeit einzelner Staaten wird auch die kommenden Wochen und Monate beherrschen. Bis dahin bringen die Investoren ihr Geld in den vermeintlich sicheren Hafen Gold.
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 14:46:18
      Beitrag Nr. 5.038 ()
      Die Preisblase beim Gold wird platzen, aber erstmal kaufen ..kaufen..kaufen; die Deviese der Gierhälse.:lick::lick::lick::lick::lick:

      Bald get es gerade runter.:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 16:09:16
      Beitrag Nr. 5.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.819.872 von Kursfreund am 14.07.10 14:46:18Langsam habe ich wirklich Zweifel bezüglich Deines Verstandes!!!

      Geh doch mal zum Arzt! Evtl. wird Dir ja geholfen.:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 16:27:22
      Beitrag Nr. 5.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.820.411 von coldplay66 am 14.07.10 16:09:16
      Sorry, wenn ich mir hier einmische, aber wenn jahrein jahraus von fallenden Goldkursen redet,
      WIRD er eines guten Tages recht haben. Und darauf kommt es ihm an. Es sei er hat fundamentales
      und wir können drüber diskutieren.

      CU
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 16:49:45
      Beitrag Nr. 5.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.819.872 von Kursfreund am 14.07.10 14:46:18Also wir sollen Ratschläge zum Thema Geld von jemandem annehmen der es nichtmal schafft Devisen richtig zu schreiben.:laugh:
      Natürlich haben wir schon in verschiedensten Regionen größere und kleinere Wirtschaftskatastrophen überlebt. Aber ein Muster ist immer gleich geblieben. Aus der Krise kommt man nur mit riesigen Aktienverlusten und Geldentwertung. Völlig egal ob in Russland, Lateinamerika oder Asien. Und genau das steht uns noch bevor. Wobei der Dollar noch den Vorteil gegenüber dem Euro hat, dass dieser die Weltleitwährung ist und von vielen Staaten gestützt wird.
      Jetzt erwartet jeder, das China die deutsche Wirtschaft rettet. hahaha, nur 5% der deutschen Exporte gehen nach China. Was in China benötigt wird, kann in China billiger hergestellt werden. Warum soll es aus Deutschland nach China exportiert werden? Sieht man ja an BMW, eigentlich werden die chinesischen BMWs nicht in Deutschland gefertigt, nur im Moment, aber sicher nicht lange ist halt die Nachfrage größer als die Produktionskapazitäten in Asien. Und wie soll davon die europäische Realwirtschaft profitieren???? genau garnicht. China ist als Exportland für Deutschland genauso wichtig wie die kleine Schweiz.
      Aber das wird sich natürlich alles schlagartig ändern, gell Kursfreund :keks:

      :keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks:

      Wir sind beim Gold preis gerade mal 4% unter dem Höchststand. Aber laut unserem Freund Kursfreund stürtzt ja der Goldpreis gerade massiv ab. Jeder Aktionär wäre froh über ein -4% in den letzten Jahren
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 17:11:21
      Beitrag Nr. 5.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.820.696 von Charly56 am 14.07.10 16:49:45
      ...es gibt leute die sich freuen wenn es einem anderen schlecht geht ( hier z,bspl. - dass dessen goldwert fällt )
      ich bin kein psychiater - aber ein wenig "krankhaft" ist solch ein verhalten schon.
      man sollte solche typen aber walten lassen denn es bruhigt sie innerlich und sie stellen keine gröberen sachen an welche sich in ihren köpfen so zusammenbrauen - also liebe "nichtgoldbesitzer" (davon bin ich überzeugt) nur ruhig weiter so - es macht uns nichts aus.
      ich rate allen die zu wenig kohle für gold haben - kauft silber - das ist genau so wertvoll wenns mal drauf an kommt ............und die münzen sind zum teil wunderbar anzusehen !!
      schönen tag
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 18:21:48
      Beitrag Nr. 5.043 ()
      warum der ansteig um 1700 uhr bei gold und dann der fall???
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 18:25:08
      Beitrag Nr. 5.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.820.842 von stimmtdas am 14.07.10 17:11:21Absolut richtig@stimmtdas. Die Kookaburras sind sehr schön, habe die ganze Sammlung an Münzen, sind wirklich toll. Dazu natürlich noch einiges von den Jahrgängen 2007 u. 2008.
      Die Krügers sehen allerdings auch nicht schlecht aus ,wer sie aber nicht besitzt weiss dies allerdings nicht, auf Bildern kommt das nicht rüber. :D

      lg
      dieter
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 07:01:11
      Beitrag Nr. 5.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.819.872 von Kursfreund am 14.07.10 14:46:18Drei-Dekaden-Vergleich

      des Goldpreises von 1970 bis 1980
      des NASDAQ - Index von 1990 bis 2000 sowie
      des Goldpreises von 2001 bis 2010



      Gold wird weiter steigen. Wahrscheinlich über die Hochs des Jahres 1980. Im Gegensatz zu 1980 besteht nämlich eine richtige fette Krise...
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 11:13:06
      Beitrag Nr. 5.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.823.194 von 57er am 15.07.10 07:01:11Sorry nochmals für die Berichtigung:

      Nominal haben wir das Hoch aus 1980 schon lange genommen. Inflationsbereinigt (und nur so darf Gold meiner Meinung nach gesehen werden) kann sich Gold aber ab heute verdoppeln und dann sind wir erst beim Hoch von 1980. Also ist Gold meiner Meinung nach noch recht günstig.
      Von einer Blase merke ich überhaupt nichts. Oder habt Ihr Freunde/Bekannte die über das Thema Gold sprechen? Ich werde jedenfalls regelmäßig als "verrückt" erklärt wenn ich meine Thesen auf den Tisch lege. Das will eigentlich gar keiner hören. Niemand beschäftigt sich mit dem Thema Gold. Also gibt es auch keine Blase, oder?
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 12:09:46
      Beitrag Nr. 5.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.824.465 von usually am 15.07.10 11:13:06Es ist doch wohl klar, daß sich niemand mit dem Thema Gold beschäftigt, denn die meisten Menschen arbeiten für ihr Geld und dieses wird dann ausgegeben oder angelegt auf Tagesgeldkonten oder Festgeldkonten. Es ist nämlich immer noch so, daß Geld seinen Wert nach wie vor noch hat. Es wird zwar viel geschrieben über angeblich wertloses Fiatgeld aber genau dieses Fiatgeld bekommen wir jeden Monat aufs Konto und genau für dieses Fiatgeld gehen wir einkaufen! So wertlos kann es nicht sein!

      Also warum sollte man sich Gold zu einem Preis von 1.000 Euro je Unze kaufen??? Jetzt könnte man argumentieren, als Absicherung gegen Wertverfall des Geldes sprich Inflation usw. Doch wer garantiert mir, daß Gold seinen Wert behält bzw. weiter steigt??? Werden wir ganz sicher eine spürbare Inflation bekommen???

      Gold ist eh schon extrem gestiegen, vor einigen Jahren war ne Unze für unter 300 Euro zu haben und jetzt sind es 1000 Euro. Ich glaube nicht, daß diejenigen die damals Gold günstig gekauft haben, immer noch nachkaufen, hätte ich 30.000 Euro vor Jahren in Gold investiert würde ich es nun ganz schnell abstossen (hätte dann gute 100.000 euro) und würde mir dafür eine Wohnung in einer guten Lage kaufen. Und genau das ist hier der Punkt, sehr viele Menschen sehen einfach keinen Sinn darin, Geld in Gold anzulegen, da keine Zinsen, da sehr teuer inzwischen, Gold ist einfach steif, liegt nur rum und tut nichts. Man kann als Anleger nur hoffen, daß es seinen aktuellen Wert behält und nach Möglichkeit weiter steigt, damit man etwas davon hat.

      Gold ist auch kein Allheilmittel wie die Zeitspanne von 1980 bis 2001 deutlich zeigt, warum ist hier Gold die ganze Zeit nur gefallen, hätte man sein Geld hier anlegen wollen mit dem Argument der Inflation, würde man man nur Geld verlieren.

      Ich weiß nicht ob Gold nun eine Blase ist oder nicht, Tatsache ist jedoch, daß es seit 2001 in Dollar nahezu das fünffache kostet und das gibt mir langsam zu denken. Ich denke die Hälfte des Preises ist pure Angst und erwarte für die kommenden Monate einen Rückgang um ca. 20-30%! So eine Rückgang gab es vor kurzem schon mal und zwar 2008. Im März kostete Gold gute 1.032 $, 7 Monate später konnte man es für 700 $ die Unze kaufen! Jeder Goldkäufer muss sich dessen bewußt sein, auch Gold ist keine Einbahnstrasse.

      Genaugenommen ist jetzt eigentlich die Zeit wo man Gold verkaufen sollte und das Geld sinnvoller anlegen sollte in Immobilien, oder in die Wirtschaft sprich Aktien, denn die Wirtschaft zirkuliert und ist lebendig im gegensatz zu Gold.
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 14:16:20
      Beitrag Nr. 5.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.821.329 von Zanderangler am 14.07.10 18:25:08Die Kookaburras sind sehr schön, habe die ganze Sammlung an Münzen

      1/10 Unze :D
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 15:53:17
      Beitrag Nr. 5.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.824.897 von goldlemming am 15.07.10 12:09:46Gold ist nach wie vor kein Thema bei Otto-Normalverbraucher. Er beschäftigt sich noch nicht damit. Was nicht heißt dass es nicht noch kommen wird.
      In Indien und anderen asiatischen <ländern ist das anders. Dort traut man den Regierungen/ Währungen nicht oder nur wenig.

      Wenn unsere Politiker weiter das blaue vom Himmel lügen könnte sich dies aber auch bei uns bald ändern.

      Was sagte denn unsere Mutti noch vor kurzem:

      Wir werden Griechenland keine Milliarden Garantien geben.
      Die EZB muß unabhängig bleiben, sie wird keine staatlichen Anleihen aufkaufen.
      Wir werden die Staatsschulden nicht ausweiten.

      Sprachs, machte das Gegenteil Deutschland zahlt und die EZB wird zur Bad Bank

      Laufend neue goldene Rettungsschirme, ein Gipfel jagt den anderen G20 G8 Bilderberger
      Jeden Tag neue Hiobsmeldungen über Staatsverschuldungen, Bonitätsherabstufungen.
      Wehe wenn Otto Normalverbraucher dem Frieden nicht mehr traut.

      Ich persönlich glaube dass die große Zeit vom Gold noch vor uns steht.
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 20:04:45
      Beitrag Nr. 5.050 ()
      na ja,
      glaube, dass Gold nie mehr eine monetative Rolle spielen wird. Muß trotzdem kein schlechtes Investment sein. Die ganzen Webseiten der Gutmenschen für Gold sind voll von Links für Goldverkäufer. Gleichzeitig laufen teuere Werbespots für den Goldankauf.
      Viel wichtiger ist es wenn das FIAT-Geld abnabelt in soziale Netzwerke eingebunden zu
      sein, die es ermöglichen mit unterschiedlichen Fähigkeiten der Teilnehmer ein
      vernünftiges Leben zu ermöglichen. Das kann man nicht nur mit dem Besitz von Gold und
      Silber plötzlich ausgleichen!!!
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 20:29:13
      Beitrag Nr. 5.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.824.897 von goldlemming am 15.07.10 12:09:46Hallo Du Optimist !

      Kann mir beim Gold noch viel, viel tiefere Kurse als Du vorstellen !
      Warum ?
      Seit Wochen ziehen die meisten Goldminen nach Süden, warum denn das wenn Gold doch steigen soll ?
      Für mich gibt es da nur eine Erklärung : Das große Kapital,das wesentlich über den Akteienkurs entscheidet, weiß offnensichtlich mehr als der durchschnittliche Goldamateur !
      Mittlerweile gibt es Explorer bei denen das Gold im Boden unter Berücksichtigung der vorhandenen Cash-Mittel und der Beteiligungen praktisch wertlos gehandelt wird bzw sogar als unützer Kostenfaktor negativ bewerted wird !
      Ob die Großen bei vorhandenen Goldchancen dieses kostenlose Gold nicht doch aufsmmeln würden ?
      Sollte jeder für sich entscheiden !
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 20:54:31
      Beitrag Nr. 5.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.828.370 von ernestokg am 15.07.10 20:29:13Also doch noch jemand, der auch glaubt, daß Gold fallen wird. Mit Goldminen oder Produzenten kenne ich mich nicht aus, vielleicht sollte ich nachholen. Ich habe einfach zur Zeit das Gefühl, daß die Angst langsam schwindet und deshalb Gold fallen müßte. Ich schreibe extra fallen müßte, denn sicher bin ich mir nicht, aber wer kann schon mit Sicherheit sagen was geschehen wird.

      Besondern auffallend und ärgerlich sind die ganzen Goldinfoseiten, die dauernd schlechte Stimmung verbreiten, man hat fast das Gefühl, morgen zerreißt es die ganzen Währungen und Gold bleibt dann das einzig wahre wie es schon immer war. Witzig ist auch, daß diese Seiten vollgestopft bis in die letzte Ecke mit Goldwerbung sind, da kann man sich schon denken was das alles soll.

      Ja gut, short also, jetzt schon oder noch warten??? Ich will es diesmal nicht verpassen wie schon Anfang Februar bei Zucker, lange beobachtet, dann noch in Foren Ende Januar geschrieben, daß es bald heftig runtergeht und was mache ich. Ich gehe nicht short und Zucker fängt an seit Anfang Februar an zu fallen und zwar viel schneller als von mir angenommen, und ich nicht investiert. Über 50% Fall in nur 2 Monaten, und ich habe mich nicht getraut das zu shorten. Mist, wills bei Gold versuchen aber hier halte ich 50% in 2 Monaten für völlig ausgeschlossen, 1-2 Jahre vielleicht. Ja, dieses mal will ich es wissen.
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 21:10:32
      Beitrag Nr. 5.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.828.520 von goldlemming am 15.07.10 20:54:31Hi,
      mit dem Shorten ist das so eine Sache !
      Ein kluger Mann soll sinngemäß mal gesagt haben :
      Ich kann zwar berechnen wie die Sterne kreisen, wohin aber eine verrückte Meute die Kurse an der Börse treibt ( auch Gold wird dort gehandelt ), daß konnte ich nicht vorausehen !
      [b Das sollten sich IMHOP alle Goldfreunde dick hinter die Ohren schreiben !][/b]
      Tja, en breve IMOP kann es zwar durchaus noch einmal ein wenig nach oben gehen, aber auch viel, viel tiefer !
      Genaues weis man halt leider nicht, drum nur mit dem Geld das man sonst fürs Lottospielen verwenden würde shorten !
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 23:10:17
      Beitrag Nr. 5.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.824.897 von goldlemming am 15.07.10 12:09:46Hallo Goldlemming,

      denk nicht mal dran Gold zu kaufen und laß die Finger von der Börse. Hau Deine Knete nach gusto auf den Kopf, ist das sinnvollste was Du anstellen kannst.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 00:36:40
      Beitrag Nr. 5.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.829.340 von VaderTrader am 15.07.10 23:10:17Das Geld auf den Kopf gehauen habe ich schon oft genug, Zeit langsam mal Kohle mit einem schönen Short einzustreichen, mit Zucker war ich nah dran, vielleicht habe ich mit Gold mehr Glück.
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 08:10:21
      Beitrag Nr. 5.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.826.443 von coldplay66 am 15.07.10 15:53:17Ich persönlich glaube dass die große Zeit vom Gold noch vor uns steht.


      Das denke ich auch.
      Die Leute werden allerdings bis zum letzten Tag vor dem Knall an ihr FIAT-Geld glauben. Entsprechend der "Börsen-Meldung" vor der Tagesschau.

      Am 7. Mai 2010 war es fast soweit. (Das 3. Mal kommt bestimmt!) Die extremen Staatsverschuldungen (Welcher Staat ist nicht absolut pleite?) verscheuchen die Anleihenkäufer, die noch bereit sind, zu niedrigen Zinssätzen zu kaufen. Wie sollten sie auch? Wenn CDS als Ausfallversicherung dazugekauft werden müssen...
      In Italien soll die letzte Versteigerung bereits gescheitert sein.
      Dass die Anleihekäufer überhaupt noch an CDS-Ausfallversicherungen glauben...!!? (Die Banken werden auch kollabieren.)

      MBS- und CMBS-Refinanzierungskrise. Die Immobilienkrise geht jetzt in Australien und China los, in den USA haben Gewerbeimmobilien bereits eine Leerstandsquote von 10%. Die jetzt anstehenden ABS-Wertberichtigungen bei Banken liegen( vorsichtigen Schätzungen zugrunde) bei 5 Billionen USD. Spanische Banken sind ganz pleite und werden crashen.

      Die USA müssen weiter Geld drucken. Alleine der Sozial- und Krankenversicherungsanteil frisst die Steuereinnahmen fast vollständig auf. Über 40 Millionen Essenmarkenempfänger in den USA. Fast alle Kommunen sind pleite. Und es wird weiter Geld gedruckt ohne Ende. Immer mehr. Die Fed kauft die eigenen US-Staatsanleihen. (Was für ein Betrug!)

      Inflation in weiten Teilen der Welt. Indien hat bereits 10-15% Inflationsrate. China gibt zu, dass eine Inflation besteht. Nur die USA und Grossbritannien bestreiten dies. Bei uns erzählen sie uns auch irgendwelchen Quatsch von 1% Inflationsrate. (Allein zu Jahresbeginn hatten wir eine 16%ige Energiepreiserhöhung, alles wird teurer, wer einkaufen geht, weiß das!)

      Oben drauf auf diese Systemkrise kommt dann noch die fetteste Wirtschaftskrise aller Zeiten. Konjunkturpakete sind allerdings bereits 2008 und 2009 vollständig "verfrühstückt" worden. Jetzt gibt keiner mehr Geld. Kurzarbeiterregelungen laufen aus. Danach stehen viele Betriebe vor der Pleite. Man hat zwar Geld durch Kurzarbeit gespart, die Auftragslage sinkt aber bereits wieder. Der BDI als einer der wichtigsten Frühindikatoren fällt seit Wochen wie ein Stein.

      Ein paar "greenshots" ändern daran auch nichts.

      Frage ist, was passieren wird?
      Wenn das System kollabiert (und dies ist aufgrund der Daten leider sehr wahrscheinlich geworden) heißt dies, dass die Hauptwährungen weg sind, die Banken werden erstmal geschlossen haben, die Logistiksysteme werden weitgehend zusammenbrechen, man wird kaum Lebensmittel kaufen können. Da es auch kein Benzin mehr zu kaufen gibt, werden weite Teile der Wirtschaft erstmal stillstehen. Die Arbeitnehmer werden ihren Arbeitsplatz nicht erreichen. Viele Menschen werden keine Mittel haben, sich irgendetwas zu kaufen bzw. etwas Eßbares einzutauschen. Wie lange dies so bleiben wird und welche Auswirkungen das haben wird, kann man nur erahnen. Hilfsprogramme der Regierungen und Preisfestschreibungen werden dazu führen, dass alle Waren insbesondere Lebensmittel aus den Regalen verschwinden.

      Ich habe neulich ein Interview mit M. Mross gesehen, der davon ausgeht, dass infolge des anstehenden Kollapses weltweit bis zu 2 Milliarden Menschen sterben werden. Kann man wirklich sagen dass er ein Spinner ist?

      Es gibt keine Lösungen, um den bevorstehenden Gau zu verhindern. Man kann die Währungskrise vielleicht noch durch Währungsreformen abschwächen. Damit löst man aber die Wirtschaftskrise nicht. Die USA müssten ihre "Geldruckmaschine" aufgeben. Warum sollten die Amerikaner das tun? Bis jetzt finanziert die ganze Welt die Defizite aus Amerika über die Währung USD mit. Das würden dann wegfallen. Folge wäre, dass die US-Amerikaner nicht mal mehr die notwendigsten Sachen bezahlen könnten. (Das US-Haushaltsdefizit betrug im letzten Jahr bereits 1,4 Billionen USD. Und die FED-Gelddruckmaschine (Fed-Bilanz) ist noch nicht einmal mit eingerechnet.)


      Ohne Gold und Silber wird es keinen Neuanfang geben.

      "Am Ende einer Epoche stand immer BÜROKRATIE, VERSCHULDUNG, STAATSBANKROTT. Am Anfang war immer GOLD die Grundlage eines neuen Finanzsystems. So war es immer und so wird es auch wieder sein!" - Paul C. Martin


      Man kann natürlich behaupten, das "alles schon nicht so schlimm kommen werde. Die Regierung werde sich schon darum kümmern. Die lassen so etwas nicht zulassen."

      Ich glaube dies nicht. Die Regierungen der Welt können nur noch ein wenig verzögern, aber nichts mehr verhindern.
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 08:31:49
      Beitrag Nr. 5.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.829.846 von 57er am 16.07.10 08:10:21Die lassen so etwas nicht zulassen

      Ein genialer Satz. :laugh:
      Heißt natürlich: Die werden so etwas nicht zulassen.

      Ich denke, dass die Deutschen bis zum letzten Tag vor dem Knall "systemgläubig" sein werden. Danach wird man nach "Schuldigen" suchen, weil sie nicht begreifen, was passiert ist.

      http://www.videogold.de/vortrag-crashkurs-geld-und-recht-and…
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 08:41:20
      Beitrag Nr. 5.058 ()
      Gold wird immer einen Wert haben, Bei dem € bin ich mir nicht so sicher ist ja nur Papier.Man sieht ja bei den Griechen wie die gelogen haben das sie in die Eurozone kommen durften. Was für Leichen haben die anderen im Keller u wir dürfen dann bezahlen. Ich habe 10% in Gold, 20 % in Goldminen Focus Minerals , Kinross , Matsa Ressourt u Millennium Minerals. Die alte D-Mark wäre eine Alternative, wer wollte eigendlich auser ein Paar Politiker u Bankern den Euro? Ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 10:26:21
      Beitrag Nr. 5.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.829.968 von Viva11 am 16.07.10 08:41:20Hi,

      Gold hat immer den Wert, was andere bereit sind dafür zu bezahlen.;)

      Alles weitere in den letzte XXX Beiträgen beim Schw. Schräd:laugh::laugh::laugh:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1150182-1-10/der-…

      LG

      Dr. K..f..
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 10:54:44
      Beitrag Nr. 5.060 ()
      Die Hoffnung platzt wie immer zuletzt!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 11:17:36
      Beitrag Nr. 5.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.830.949 von Kursfreund am 16.07.10 10:54:44P. S.

      erst wenn wir 700 USD tiefer stehen, werden es die "Hartgesottenen" begreifen.:D
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 12:44:33
      Beitrag Nr. 5.062 ()
      Es gibt noch einen Experten außer mich!:cool:


      Experte: "Hände weg vom Gold"


      http://kurier.at/wirtschaft/anlage/2016643.php
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 12:48:17
      Beitrag Nr. 5.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.831.785 von Kursfreund am 16.07.10 12:44:33Ist ja gut, Du Experte, wir haben Deine Botschaft verstanden. Nicht nötig, dass Du die jeden Tag immer und immer wieder in die Welt posaunst. Oder möchtest Du Stimmung machen, nach der Devise der selbsterfüllenden Voraussage? WÜrde mich freuen, denn dann käme ich über Dich noch zu günstigen Einstiegskursen. Wenn Du ehrlich bist, ist es auch genau das was Du und Deinesgleichen wollen.

      Klar, nie zugeben.

      Is klar, ne.


      subprimer
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 13:04:03
      Beitrag Nr. 5.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.831.823 von subprimer am 16.07.10 12:48:17
      Damit hast Du recht, ich werde Gold kaufen aber erst wenn die Blase geplatzt ist.

      Es ging lange bergauf mit dem Preis, die Krise verflüchtigt sich langsam und somit auch der Grund für einen weiteren Anstieg. Noch nie war die Börse eine Einbahnstraße.
      Einmal wollen alle kaufen dann wollen alle wieder verkaufen, das ist ein ganz normaler Zyklus. Jede Übertreibung wird einmal revidiert, jegrößer sie ist um so heftiger.

      Ich werde jetzt nichts mehr diesbezüglich schreiben, nur noch den Kurs beobachten und abwarten. Der Markt wird`s richten.;)
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 13:20:33
      Beitrag Nr. 5.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.831.930 von Kursfreund am 16.07.10 13:04:03Ich werde jetzt nichts mehr diesbezüglich schreiben, nur noch den Kurs beobachten und abwarten.

      Da bin ich aber mal gespannt. Von 3000% Geblubber auf gleich auf 0 ist ja ein ambitioniertes Ziel.

      die Krise verflüchtigt sich langsam

      Woher entnimmst Du denn diesen "Schmonsens". Wäre ja schön, wenn es stimmen würde. Stimmt aber leider nicht. :(

      Griechenland ist genauso pleite wie gestern. Ebenso wie die übrigen PIIGS.
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 13:56:20
      Beitrag Nr. 5.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.831.930 von Kursfreund am 16.07.10 13:04:03Ja Ja die Krise ist vorbei

      Neuer Höhepunkt der US-Immokrise: Im zweiten Quartal wurden 269.962 Eigenheime gepfändet
      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…

      Das weltweite Wachstum wird sich verlangsamen. Wenn nicht alle großen Volkswirtschaften etwas tun, drohen der Rückfall in die Rezession und eine weitere Finanzkrise. von Nouriel Roubini
      http://www.ftd.de/politik/international/:konjunktur-nouriel-…

      Nur weil wir uns an die Krise gewöhnt haben, ist sie noch lange nicht vorbei. Wir sehen erst das Ende des Anfangs der Krise.

      Aber der Kursfreund ist sicher gscheiter als die Nobelpreisträger und Wirtschaftsprofrssoren. Obwohl ich aufgrund ihrer exzessiven Keynsianischen einstellung auch zweifeln an deren Verstand hab. Seit 40 Jahren versucht man die Krisen durch Gelddrucken und exzessive Kreditvergaben zu verhindern und staut den Druck immer mehr auf. Bis jetzt. bis das FIAT Geld kein vertrauen in der Bevölkerung mehr hat und immer mehr an Wert verliehrt.
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 14:52:24
      Beitrag Nr. 5.067 ()
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 14:59:25
      Beitrag Nr. 5.068 ()
      warum dieser markante rutsch nach unten??????
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 15:07:20
      Beitrag Nr. 5.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.832.743 von milak am 16.07.10 14:59:25Kann man immer wieder beobachten, meisten um 14 Uhr, aber auch später umd 15 oder 16 Uhr passiert sowas. Was dahinter steckt, keine Ahnung, aber der Goldmarkt ist ja nicht sooo groß, eine Jahresförderung ist zur Zeit etwa 100 Mrd. $ schwer, man braucht nicht viel um den Markt zu bewegen, es gibt genug Gestalten mit Haufen Geld die hier tätig sind. Bin gespannt wie weit es heute runtergeht, normalerweise, fängt sich der Kurs immer etwas nach so einem Rutsch.
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 15:12:46
      Beitrag Nr. 5.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.832.743 von milak am 16.07.10 14:59:25entspann dich die 1200 halten. Warum, darauf kann ich dir auch keine antwort geben. Diese Sprünge finden nur richtung süden statt. Rational nicht erklärbar, außer mit nennen wir es nett interventionen. Manche nennen es Manipulation.
      Interventionen wie am Anleihenmarkt, Aktienmarkt, Geldmarkt, Devisenmarkt.............
      Mit einer freien Marktwirtschaft hat das ganze schon lange nix mehr zu tun. Es werden einfach keine Korrekturen der Wirtschaft zugelassen, bis der Druck zu groß wird. :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 15:15:41
      Beitrag Nr. 5.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.832.790 von goldlemming am 16.07.10 15:07:20Hier wird schon im großen Stil abgeladen, die Lemminge habe ich ja gewarnt.

      Keiner will mir glauben, dafür zahlen sie lieber drauf.:(
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 15:18:05
      Beitrag Nr. 5.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.832.790 von goldlemming am 16.07.10 15:07:20ja Freitag nachmittag eignet sich für solche Interventionen besonders gut. Europa ist zum grossen teil schon im Wochenende. Vielleicht hat es auch mit einer Vorsichtsmaßnahme vor dem Bankenstreßtest zu tun. Kann mir aber nicht vorstellen, das der Streßtest nicht so hingezimmert wurde, dass die die Banken nicht negativ abschneiden.
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 15:22:04
      Beitrag Nr. 5.073 ()
      meinte natürlich negativ abschneiden
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 15:45:07
      Beitrag Nr. 5.074 ()
      Gold hat den größten Anstieg aller Zeiten hinter sich jetzt folgt was folgen muss.;)
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 17:56:22
      Beitrag Nr. 5.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.833.072 von Kursfreund am 16.07.10 15:45:07Da haben wohl heute wieder die Hausbären eines großen US Institutes freien Ausgang !
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 22:29:12
      Beitrag Nr. 5.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.833.072 von Kursfreund am 16.07.10 15:45:07Du nun wieder:cry:, sag' mal, wovon verstehst Du eigentlich überhaupt etwas, he?

      Bitte erkäre doch endlich einmal schlüssig (kein dummes Zeug), worauf Du Deine "Gold-wird-abstürzen-Theorie" stützt. Das was Du bisher an Argumenten bringst, ist eher zu vernachlässigen.

      Aber wenn der Kurs wieder steigen sollte, und das tut er, dann singst Du wieder Hosianna, wir werden's erleben...
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 22:31:29
      Beitrag Nr. 5.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.834.227 von ernestokg am 16.07.10 17:56:22Endlich begreifst Du, wieso der Goldkurs dümpelt oder zur "Nervosität" neigt, meine Hochachtung.
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 23:04:15
      Beitrag Nr. 5.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.835.536 von Bollodotz am 16.07.10 22:29:12Gib auf.....

      Kursfreund kann nichts erklären. Persönlichkeit gespalten.

      Ignoranz ist hier neben der Akzeptanz das richtige Mittel, dem Wahn zu begegnen.

      That`s it !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.07.10 00:16:46
      Beitrag Nr. 5.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.835.635 von coldplay66 am 16.07.10 23:04:15Galt eigentlich eher ernestokg, aber unser Kursfreund gehört in die gleiche Kategorie...;)
      Avatar
      schrieb am 17.07.10 12:49:42
      Beitrag Nr. 5.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.835.756 von Bollodotz am 17.07.10 00:16:46Meine Antwort bezog sich auf dein Posting Kursfreund betreffend.

      Dieser Mensch geht mir mit seinen Kaffeesatzweisheiten wirklich auf die Nerven. Leider geistert er auch in anderen Foren mit seinem Blödsinn herum.

      Schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 17.07.10 13:30:13
      Beitrag Nr. 5.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.836.431 von coldplay66 am 17.07.10 12:49:42Entweder ist dieser Quatsch Absicht, und der oder die Kasperle ergötzen sich an den Reaktionen, oder es liegt wirklich ein Defekt vor. Das geht soweit, dass jemand glaubt, er hätte eine Fangemeinde...;)

      Ebenfalls ein WE ohne Stress, Gruß, B.
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 08:46:32
      Beitrag Nr. 5.082 ()
      Guten Morgen,

      da ich mit meiner Meinung nicht allein bin, kann ich die agressive Reaktion einiger User verkraften. Wir werden sehen wie sich der Goldpreis weiter entwickelt, Gold ist schon lange nicht mehr das Allheilmittel gegen eine nicht vorhandene aber von den Goldgurus herbeigesehnte oder besser gesagt heraufbeschorene Inflation.
      Jeder muss selbst für sich entscheiden und das ist gut so.;)

      L. G. Kursfreund
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 10:27:36
      Beitrag Nr. 5.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.542 von Kursfreund am 19.07.10 08:46:32sieht ja vor lauter bäume den wald nicht....
      dann ein schwerer dioptienfehler.....
      rauchst regelmäßig PCP ANGELSDUST(realitätsverlußt).....
      und kannst nicht in den Kopf(übersteigt das intellekt)brkommen
      daß all deine sachwerte nicht das wert sind was du gerne hättest


      dir argumentativ zu kommen ist so aussichtslos,wie einen wolf zu zähmen;
      wölfe im zircus habe ich bis dato nicht gesehen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 21:34:18
      Beitrag Nr. 5.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.840.055 von runn64 am 19.07.10 10:27:36Hi,

      der Goldpreis bricht gerade in sich zusammen.

      Vorsicht Implosion!!:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 00:16:14
      Beitrag Nr. 5.085 ()
      Wie erwartet ist Gold in den letzten Wochen gefallen. Es hat sich schon angedeutet nach dem Doppeltop im Juni und gewann im Laufe der Zeit an Dynamik. Es scheint fast so als ob sich die Anleger vom Gold verabschieden bzw. umschichten in andere Anlageklassen.

      Ich erwarte weitere Abwärtsdynamik erstmal bis 1.130 $ je Unze. Sollte dieses auch gebrochen werden, so kann es sogar bis 1.032 $ pro Unze fallen. Hier sollte Gold im September/Oktober langsam wieder anziehen. Vorsicht ist also geboten.

      Frage an Trader: Handelt jemand von euch mit Optionscheinen oder K.O. Scheinen auf Gold, wenn ja, mit welcher Strategie. Konnte leider nur ca. 1.000 Euro am Abwärtstrend verdienen, wäre locker mehr drin gewesen, man hat halt viel Schiß und hoch riskant ist es auch noch. Wäre dankbar für Tipps jeder Art.
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 00:18:08
      Beitrag Nr. 5.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.886.489 von goldlemming am 28.07.10 00:16:14Versuch´s mal im Trading-Thread
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 07:13:59
      Beitrag Nr. 5.087 ()
      These 72 Analysts Believe Gold Will Go Parabolic To Between $2,500 and $15,000!
      http://news.goldseek.com/GoldSeek/1279566456.php
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 08:05:37
      Beitrag Nr. 5.088 ()
      Guten Morgen,

      Trendwende beim Goldpreis



      http://www.welt.de/die-welt/finanzen/article8703238/Trendwen…
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 16:54:33
      Beitrag Nr. 5.089 ()
      Jagdsaison auf Gold eröffnet - dank starkem Euro !
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 22:04:21
      Beitrag Nr. 5.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.898.093 von leone2 am 29.07.10 16:54:33Hier wird eine Übertreibung abgebaut und sonst gar nichts.

      Vor einem Jahr stand die Unze Gold bei 680 €, aktuell steht sie bei 890 €, also rund 30% höher.



      Es war eben etwas heißgelaufen, als sie, auch bedingt durch den schwachen Euro bis 1.050 € lief.

      Mir persönlich reichen 10% Jahresperformance für meine physische Versicherung und die werden wir auch 2010 wieder toppen, so what?

      Heinz
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 00:20:08
      Beitrag Nr. 5.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.898.093 von leone2 am 29.07.10 16:54:33starker euro ist lustig. der massive abverkauf musste mal zu ende gehen. danach kommt eine gegenreaktion scharf gegen den vorigen trend...
      trotzdem wird man auch nächstes jahr wieder sagen "gold steht 30% höher als im sommer 2010"
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 21:35:17
      Beitrag Nr. 5.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.900.772 von Boersenkrieger am 30.07.10 00:20:08Der Euro geht in die Mucki-Bude und verwandelt sich dort in Sternentaler !
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 08:37:34
      Beitrag Nr. 5.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.900.772 von Boersenkrieger am 30.07.10 00:20:08..gold steht 30 % höher als im sommer 2010

      Vielleicht aber auch 30 % tiefer !
      Wenn es den Notenbanken gelingt den Wert des Papiergeldes stabil zu halten, bräuchte man überhaupt kein Gold mehr ,dass würde einen Goldpreis-Rutsch bewirken !

      Ja ein bisschen Gold für Bijoux schon noch !
      Hierfür liegt aber genug in den Tresoren der Welt
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 10:14:32
      Beitrag Nr. 5.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.916.911 von ernestokg am 03.08.10 08:37:34
      ....den Wert des Papiergeldes .....??????!!!!!!!!!!

      den WERT von "PAPIER-GELD" der name allein sagt doch bereits alles - könnte auch LUFT-GELD genannt werden - da sie sich jederzeit in LUFT auflösen kann - wie des öfteren gehabt !!!! :keks:

      da schon lieber SILBER oder G:lick:LD-GELD - das löst sich nicht so leicht auf - und ist noch nie auf NULL bewertet worden !!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 10:25:54
      Beitrag Nr. 5.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.917.480 von stimmtdas am 03.08.10 10:14:32
      sorry - 2x fehler
      da sie sich jederzeit - DA ES SICH ......
      NULL bewertet - ENTWERTET ist besser ....

      zusatz zu: in LUFT auflösen kann - wie des öfteren gehabt !!!!
      aber der mensch fällt immer wieder auf die selbe masche rein - IRGEND WER ERFINDET PAPIER-GELD - und wir tauschen unser silber und gold gegen papier welches von zeit zu zeit als wertlos erklärt wird - dann fängt das theater wieder von vorne an - der "IDIOT - NORMALIS" (auch ich) spielt WIEDER mit ...
      ist doch wert darüber nachzudenken - ODER ????????
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 10:48:30
      Beitrag Nr. 5.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.917.557 von stimmtdas am 03.08.10 10:25:54Nur glaubt Dir die Masse nicht !!!!
      Die Masse denkt ein 100€ Schein hat einen inneren Wert.
      Nur wenige können begreifen das 100€ Guthaben ein Kredit an jemand ist der ZAHLUNGSUNFÄHIG werden kann.
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 15:50:47
      Beitrag Nr. 5.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.916.911 von ernestokg am 03.08.10 08:37:34Vielleicht aber auch 30 % tiefer !
      Wenn es den Notenbanken gelingt den Wert des Papiergeldes stabil zu halten, bräuchte man überhaupt kein Gold mehr ,dass würde einen Goldpreis -Rutsch bewirken !


      Hallo Ernestokg: Solange die Staaten nicht in der Lage sind, einen ausgeglichenen Haushalt zu erstellen, wird es neue Schulden geben -> also mehr Geld -> also Inflation.

      Per Definition ist Inflation die Differenz zwischen Geldmengenwachstum und Wirtschaftswachstum - die hedonischen Warenkörbe sind nur zur Bügerverarsche da. Nun das zaghafte Wachstum der deutschen Wirtschaft ist rein Exportbedingt. Die Binnennachfrage liegt immer noch 10% unter dem Niveau von 2008.

      Hier wird ein wieder erstarkender Euro, wie wir es derzeit sehen, eher negative Auswirkungen auf die Wirtschaft haben, bei der Binnennachfrage ist auch nicht viel zu erwarten.

      Daher denke ich, dass es wenig realistisch ist, an eine Geldwertstabilität zu glauben.

      Heinz
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 17:05:18
      Beitrag Nr. 5.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.916.911 von ernestokg am 03.08.10 08:37:34Wenn es den Notenbanken gelingt den Wert des Papiergeldes stabil zu halten, bräuchte man überhaupt kein Gold mehr ,dass würde einen Goldpreis-Rutsch bewirken !

      Wenn es ihnen gelingt ???? Bitte überleg mal, was du vor 10 jahren für 100 DM bekommen hast und was jetzt für 100 € ? Der € hat seit seiner einführung 50% an wert ( kaufkraft ) verloren !!!!

      Also wenn ihnen das weiterhin so "gelingt", dann respekt :)

      mfg
      skipper
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 18:33:33
      Beitrag Nr. 5.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.928.455 von skipper2004 am 04.08.10 17:05:18oder mal so!
      Wer vor Einführung des Euro als Single 2000 DM netto verdiente , konnte davon gut Leben!
      Wer heute, 1000 Euro netto verdient ist schon fast ein armer Schlucker und steht kurz vor
      dem Prekariat ! Nicht nur dank der Inflation,sondern auch aus der Nichtbeteiligung an der Produktivitätssteigerung,sprich entsprechender Gehaltssteigerungen.Ausnahmen; klar alle Sesselpfurzer!!!
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 19:05:19
      Beitrag Nr. 5.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.929.190 von Tegesoft am 04.08.10 18:33:33So viel zum thema, den wert des papiergeldes ( oh mann..nochmal...das ist bereits alles legales FALSCHGELD !!!!)stabil halten.
      Anmerkung der Red.:): Noch NIE (!!!!!!!!!!!!!!!!!!) wurde der wert von papiergeld stabil gehalten...das wäre jetzt das erstemal...ausgerechnet jetzt.

      mfg
      skipper
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 19:28:53
      Beitrag Nr. 5.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.927.628 von Heinz15 am 04.08.10 15:50:47Goldblase ? Wo ist hier ne Goldblase?



      Die Quote der leuten die in echtes Gold "investiert" sind liegt bei lächerlichen 3%


      Von einer Blase sind wir nocht weit entfernt;)
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 00:12:29
      Beitrag Nr. 5.102 ()
      Absturz der Papierwährungen treibt Goldpreis höher


      Die Leitwährungen Dollar und Euro treiben einen absurden Wettlauf um die schnellste Abwertung.
      Gold gewinnt als "sicherer Hafen".



      Von D. Eckert und H. Zschäpitz

      Gold ist gekommen, um zu bleiben.
      Wer die Edelmetall-Rallye einst für eine kurzlebige Modeerscheinung hielt, sieht sich Jahr für Jahr, Monat für Monat eines Besseren belehrt.
      Gold als Geldanlage ist längst mehr als ein Tick spleeniger Investoren, die sich mit Barren und Münzen im Keller auf die ökonomische Apokalypse vorbereitet wähnen.
      Jenseits aller Kurzfrist-Wirren der Rohstoffmärkte lässt sich Gold aus der Anlagewelt nicht mehr wegdenken.

      "Gold übernimmt in immer mehr Portfolios die Funktion einer Versicherung", sagt Bart Melek, Stratege bei BMO Capital Markets.
      Selbst Investoren, die früher alles andere als positiv zu Gold eingestellt waren, können sich jetzt für diese traditionelle Form der Geldanlage erwärmen.
      So zum Beispiel die Investmentlegende Barton Biggs vom Vermögensverwalter Traxis Partners.
      Jüngst empfahl er seinen Kunden, einen gewissen Anteil ihres Vermögens in Edelmetall umzuschichten.
      Die Logik dahinter: Gold fungiert ähnlich wie eine Kaskoversicherung.
      Jeder hofft, den Unfall zu vermeiden, aber wenn der Schaden eintritt, will man abgesichert sein.

      Wichtige Stationen des Goldpreises seit 1920

      1920: Am Ende des Ersten Weltkriegs liegt der Goldpreis bei 20,68 Dollar je Unze

      Januar 1934: In der Großen Depression wertet US-Präsident Franklin D. Roosevelt den Dollar deutlich zum Gold ab: eine Unze enspricht nun 34,69 Dollar

      Juli 1944: Gold wird auf der Konferenz von Bretton Woods offiziell bei 35 Dollar je Feinunze fixiert und zum Anker des Währungssystems erklärt 15.08.1971: US-Präsident Richard Nixon schließt das "Goldfenster": Dollar können künftig nicht mehr gegen Edelmetall eingetauscht werden

      1973: Endgültiges Ende des Bretton-Woods-Systems: Der Goldpreis wird freigegeben (zuvor hatte er bei 42,22 Dollar gestanden)

      Im Verlauf der Siebzigerjahre lässt Inflationsfurcht den Goldpreis dramatisch steigen

      Januar 1980 : Nach dem Einmarsch der Sowjets in Afghanistan und der iranischen Revolution klettert der Goldpreis auf 850 Dollar (in heutiger Kaufkraft ca. 2200 Dollar)

      Anfang Achtzigerjahre: Paul Volcker ringt als US-Notenbankchef die Inflation nieder, stärkt den Dollar und entzieht Gold damit einen Teil seiner Attraktivität

      1989/1990: Unsicherheit um Auseinanderbrechen des Ostblocks kann Goldpreis nur vorübergehend stützen, Zwischenhoch bei 424 Dollar je Feinunze am 24.02.1990

      1990/1991: Erster Irak-Krieg, Goldpreis zieht kurzfristig an, danach setzt er seinen seit 1980 herrschenden Abwärtstrend fort

      1996: In den Boomjahren der globalisierten Wirtschaft verliert Gold für institutionelle und private Investoren zunehmend an Bedeutung

      1997/1998: Asien- und Russlandkrise beschleunigen Verfall des Goldpreises

      25.08.1999: Goldpreis fällt auf 20-Jahres-Tief bei 253 Dollar je Feinunze, Washingtoner Abkommen der Notenbanken über Begrenzung der Edelmetall-Verkäufe

      10.03.2000: Höhepunkt der Internet-Bubble, Nasdaq-Index notiert bei 5049 Punkten, Goldpreis bei 289 Dollar

      11.09.2001: Terrorangriffe auf New York und Washington, Goldpreis schießt an einem Tag um 5,3 Prozent nach oben

      Mitte 2002: Goldpreis beginnt seine mehrjährige Aufwärtsentwicklung, die bis heute anhält

      20.03.2003: Beginn des Zweiten Irak-Kriegs, Goldpreis bei 332 Dollar

      12.05.2006: Gold-Hausse sieht ein erstes Zwischenhoch bei 715 Dollar, danach jäher Absturz um 22 Prozent

      17.03.2008: Goldpreis klettert in Reaktion auf den stetig sinkenden Greenback (und immer teurere Energie) auf 1033 Dollar

      24.10.2008: Wegen der Finanzkrise verkaufen Hedgefonds ihre Gold-Positionen, Preis fällt unter 700-Dollar-Marke

      Ende 2008: Goldpreis entkoppelt sich von Dollar-Entwicklung, starker Anstieg in Euro und anderen Währungen

      21.06.2010: Goldpreis verzeichnet ein Rekordhoch bei 1265,30 Dollar je Feinunze

      Autoren: Daniel Eckert und Holger Zschäpitz, August 2010



      Der Goldpreis hat dieses Jahr bereits um gut zwölf Prozent zugelegt.
      In Euro gerechnet betrug das Plus sogar rund 26 Prozent.
      Setzt sich der Trend fort, wird sich das Edelmetall 2010 das zehnte Jahr in Folge verteuert haben.
      Gold hat damit alle anderen Anlageklassen wie Aktien oder Anleihen deutlich geschlagen.
      Am 21. Juni erreichte der Unzenpreis mit 1265,30 Dollar ein Allzeithoch.
      Eine Feinunze entspricht 31,1 Gramm.
      Aktuell notiert das Metall rund drei Prozent unter seiner Bestmarke.

      Gold steigt und steigt, doch die Gründe für den Anstieg sind immer wieder neue.
      Vergangenes Jahr war es die krisengeschüttelte US-Wirtschaft, die zu einem Anstieg des Goldpreises führte.
      Anleger sicherten sich mit dem Edelmetall gegen einen Kollaps des Dollar ab.
      In der ersten Hälfte 2010 war es dann das Euro-Debakel, das die Notierungen in noch lichtere Höhen steigen ließ.

      Selbst als beide Krisen dies- und jenseits des Atlantiks im Juli zwischenzeitlich aus dem Bewusstsein der Kapitalmarktakteure schwanden, korrigierte der Preis nur
      wenig: Um lediglich 7,6 Prozent gab der Unzenpreis nach.
      Nach dem vorherigen starken Anstieg war das ein Klacks.



      Die jüngste Stärke des Goldpreises hängt nun wieder mit einem Dollar-Flimmern zusammen.
      "Spekulationen, dass die amerikanische Notenbank und die US-Regierung Verzweiflungstaten begehen werden wie ein neues Konjunkturpaket oder den direkten Aufkauf von Staatsanleihen, kommen dem Edelmetall zugute", sagt James Steel, Stratege bei der britischen Großbank HSBC.
      Allein in dieser Woche haben institutionelle und private Anleger Gold im Volumen von rund 13 Tonnen gekauft.
      Der größte spezialisierte Fonds, der SPDR Gold Fund, hortet mittlerweile rund 1300 Tonnen und damit mehr als die Schweiz oder China.


      Warum sich Goldanlage immer noch lohnt
      Die Aussichten für den Dollar sind auch weiter mau: Am Donnerstag fiel die amerikanische Währung unter die psychologisch wichtige Schwelle von 85 Yen je Dollar.
      Das liegt nahe an einem 15-Jahres-Tief.
      Obwohl die japanische Wirtschaft seit nunmehr zwei Dekaden dahinsiecht, wird das japanische Geld im Vergleich zum Dollar als stabiler angesehen.
      Zwischen Euro und Dollar findet ein negativer Wettbewerb statt, nach dem Motto: Wer ist der Schwächste auf dem Planeten?

      Am Donnerstag ließen schwache US-Arbeitsmarktdaten und Frühindikatoren den Dollar wackeln.
      Am Freitag war es dann der Euro, der sein Fett abbekam: Frankreich musste seine Wachstumsprognose zurücknehmen, und die Schuldenkrise in der Peripherie der Währungsunion flammte wieder auf.
      Ausfallversicherungen verteuerten sich.
      Um sich gegen einen Zahlungsausfall Italiens abzusichern, müssen Investoren inzwischen zwei Prozent auf den Nennwert des Bonds zahlen, bei irischen Papieren sind es drei Prozent.

      "Gold profitiert von der gestiegenen Risikoscheu der Akteure", sagt Eugen Weinberg, Rohstoff-Stratege bei der Commerzbank.
      Bei allen zwischenzeitlichen Schwankungen: Die Gold-Notierungen bewegen sich in sehr langen Zyklen, die stark von der weltpolitischen Großwetterlage mitbestimmt werden.

      "Der Goldpreisanstieg der Siebziger- und Achtzigerjahren war nicht etwa auf Verschiebungen zwischen Angebot und Nachfrage zurückzuführen, sondern auf eine Vertrauenskrise ins Papiergeld und ein wirtschaftspolitisches Versagen in den Industrieländern", sagt HSBC-Mann Steel.
      Erst die Ernennung Paul Volckers zum Chef der Federal Reserve wendete das Blatt.
      Der Neue repräsentierte ein klares Bekenntnis zur Geldwertstabilität.
      Zwischen 1971 und 1980 stieg der Unzenpreis von 42 auf 850 Dollar.
      Danach bröckelt er bis 1999 in Etappen auf 250 Dollar pro Unze ab.
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 21:49:02
      Beitrag Nr. 5.103 ()
      Die paar Monate kann ich auch noch warten. Dann erst wird der Edelmetall-Hype kommen und ich steh auf der richtigen Seite, hoffentlich ?



      Staatsbankrott: Der IWF zeigt den USA die gelbe (Schulden-)Karte
      03.09.2010 20:25 Uhr von Rolf Morrien

      Am letzten Handelstag der Woche konnten die Aktienmärkte noch einmal deutlich zulegen. DAX und EuroStoxx gewannen jeweils rund 1%. Ausschlaggebend war ein Kurssprung am Nachmittag. Auslöser war der aktuelle Arbeitsmarktbericht aus den USA. Die Meldung: Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft fiel um 54.000. Die Arbeitslosenquote bleibt bei rund 9,5% (die inoffizielle Quote liegt bei über 15%). Diese Daten reichten, um die Aktienkurse weltweit nach oben zu treiben. Der Grund: Die erwarteten Zahlen waren noch viel schlechter. Die Analysten hatten ein Stellen-Minus von 120.000 erwartet. Und bereinigt um Sondereffekte sehen die heutigen Zahlen sogar halbwegs in Ordnung aus. Bereinigt gab es 67.000 neue Stellen; es waren aber nur 44.000 erwartet worden.


      IWF-Studie verfehlt das Ziel

      Die Reaktion an den Aktienmärkten zeigt, wie niedrig die Erwartungshaltung ist, wenn es um die US-Wirtschaft geht. An der Börse wird schon gefeiert, wenn die offizielle Arbeitslosenquote in den USA bei knapp 10% verharrt und nicht weiter steigt.

      Da die Angst vor einem neuen Konjunktur-Crash und einer Serie von Staatsbankrotten so groß ist, versucht der Internationale Währungsfonds (IWF) die Lage zu entspannen. Doch wenn man den neuesten IWF-Bericht genau liest, bleibt nur ein Gänsehautgefühl.

      Die gute Nachricht: Das Fazit der IWF-Studie lautet, dass die Angst vor Staatspleiten übertrieben ist. Die schlechte Nachricht: Die IWF beschreibt die Krisen sehr genau und daher kommt das positive Fazit etwas überraschend. Wer das Fazit der Studie nicht liest, hat nach der Lektüre der Studie mehr Angst als vorher.


      Die ersten Länder sind bereits handlungsunfähig

      Ein besonders schöner Satz aus der IWF-Studie lautet: „Da sich das Verhalten ändern kann, ist ein geringer oder gar kein Spielraum eines Landes in seiner Fiskalpolitik keine Vorhersage dafür, dass die öffentliche Verschuldung explodieren wird oder die Regierung pleitegeht.“

      Diesen Satz muss man erst einmal in Ruhe sacken lassen. Übersetzt bedeutet das: Einige Länder sind bereits finanziell handlungsunfähig. Da aber ein radikaler Sinneswandel der Politiker möglich ist und jedes Land theoretisch „Sparweltmeister“ werden kann, muss es nicht zwangsläufig zum Staatsbankrott kommen. Ein echter Mutmacher sieht anders aus.


      Die 90%-Grenze rückt immer näher

      Der Internationale Währungsfonds nennt das Kind auch beim Namen: Wenn ein Land einen Schuldenstand von über 90% des BIP (der Wirtschaftsleistung eines Jahres) besitzt, wird es eng. Dann kann eine Kettenreaktion einsetzen, die niemand mehr stoppen kann (damit stützt sich der IWF auf die empirischen Daten von Kenneth Rogoff).

      Der fröhliche IWF-Kommentar: Bis zum Jahr 2015 werden viele Industriestaaten die Marke von 90% übertreffen. Selbst ein jetzt noch solider Schuldner wie Deutschland wird die Schulden Richtung 90% erhöhen müssen. Man kann sich vorstellen, welche Werte die weniger soliden Staaten dann aufweisen.


      USA in einer Risikoklasse mit Island und Irland

      Der IWF nennt auch ganz offen die größten Risiko-Staaten. Sehr stark gefährdet sind: Griechenland, Italien, Portugal und Japan. Fast noch gefährlicher ist aber die zweite Risiko-Klasse, in der einige sehr prominente Namen zu finden sind: die USA, Großbritannien, Spanien, Irland und Island.

      Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Die USA weisen laut Währungsfonds das gleiche Risiko-Profil auf wie Island oder Irland. Dann kann man sich in etwa vorstellen, wie dramatisch die Lage ist. In der Sportlersprache würde man sagen: Der IWF zeigt den USA die gelbe Karte.

      Da ich nicht nur die negativen Punkte der Studie nennen möchte, hier noch die Liste mit den Musterschülern, die als solide Staaten gelten: Australien, Dänemark, Südkorea, Neuseeland und Norwegen (wobei mir in dieser Liste Norwegen am besten gefällt).


      Inflation oder Staatsbankrott: Schlecht für Staatsanleihen

      Fazit: Wenn uns der Internationale Währungsfonds eine Beruhigungspille verabreichen wollte, ist dieser Plan grandios gescheitert. Der IWF bestätigt, dass einige Staaten faktisch handlungsunfähig sind. Jede Zinswende nach oben kann das endgültige KO bedeuten. Daher wird die Null-Zins-Politik fortgesetzt werden müssen. Dann erreicht uns aber der KO-Schlag irgendwann von der Währungsseite.

      Egal, ob Staatsbankrott oder Inflation: Meiden Sie langlaufende Staatsanleihen mit Mini-Renditen!


      http://www.gevestor.de/geldanlage/details/article/staatsbank…
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 21:56:49
      Beitrag Nr. 5.104 ()
      alles bekannt....

      komischerweise läuft alles so weiter wie bisher.... noch

      Gold und Silber werden weiter steigen.... proportional zum Fiat Money

      soo long

      GG
      Avatar
      schrieb am 04.09.10 23:02:31
      Beitrag Nr. 5.105 ()
      Gold-Investoren aufgepasst
      Diese Fragen sollten Sie kennen!!!

      http://www.biallo.at/artikel/Finanzmarkt/gold-investoren-auf…
      Avatar
      schrieb am 09.09.10 18:15:51
      Beitrag Nr. 5.106 ()
      http://www.daf.fm/video/rohstoff-monitor-silber-kursziel-von…

      Rohstoff-Monitor: "Silber-Kursziel von über 300 US-Dollar in diesem Jahrzehnt"
      Avatar
      schrieb am 09.09.10 18:19:49
      Beitrag Nr. 5.107 ()
      warum dreht gold nach unten??
      Avatar
      schrieb am 09.09.10 18:49:06
      Beitrag Nr. 5.108 ()
      Es atmet, nur dadurch geht etwas die Luft aus dem Gold raus.

      Staaatsbankrot für Deutschland, hört es euch an, es ist wichtig über Edelmetalle in der nächsten Zeit zu verfügen. Zu mindest nach Aussage dieses Herrn.




      06.09.10 / 17:32, Abrufe gesamt: 3.067
      Friedrich Tiggemann: "Goldpreis steigt auf 10.000 Dollar"


      http://www.daf.fm/video/friedrich-tiggemann-goldpreis-steigt…



      Hier etwas über diesen Mann der solch einen Ausblick am 6.9.2010 gegeben hat.

      "Der Goldhamster", so wurde Friedrich Tiggemann vor kurzem in der "Zeit" betitelt. Hamster, weil Friedrich Tiggemann vor wenigen Jahren noch einen Vorrat von 31,1 kg Gold "angespart" hatte. Schliesslich wollte Tiggemann vorbereitet sein. Nämlich darauf, dass die Zeit des Papiergelds zu Ende gehen wird.

      Friedrich Tiggemann predigt seit Jahrzehnten denselben Anlagetipp: Gold kaufen! Denn früher oder später werde das Finanzsystem zusammenbrechen. Der Buchautor ist davon überzeugt dass auch der deutsche Staat irgendwann in die Pleite schlittern wird. Zu viel Papiergeld sei in den letzten Wochen und Monaten gedruckt worden. Kein Wunder, dass Friedrich Tiggemann dem Goldpreis noch viele Potenzial zutraut. Wobei, nicht der Goldpreis wird steigen, sonders das Papiergeld wird mehr und mehr an Wert verlieren.



      Dieserr mann hat infos über die neue DM, ob das wahr ist ? Wer kann das sagen, m E. nur ein Hellseher, oder ?
      Avatar
      schrieb am 10.09.10 21:46:15
      Beitrag Nr. 5.109 ()
      Das ist erst der Anfang, demnächst kommen auch die Banken aus den anderen Länder wieder. Ich sehe sie schon alle kriechen.:mad:

      Und dann werden die Edelmetalle sowohl Silber als auch Gold zu neuen Höhen laufen. Diese liegen dort wo keiner sie zu sehen glaubt ? :mad:


      10. September 2010, 20:15 Uhr
      40 Milliarden Euro neue Garantien:

      Staat muss HRE erneut vor Pleite retten [/b]

      Die Finanzkrise ist zurück - zumindest bei der HRE. Nach Informationen von stern.de braucht die Krisenbank neue Staatsgarantien in Höhe von 40 Milliarden Euro. Der Grund sind massive Liquiditätsprobleme. Von Hans-Martin Tillack

      Erneut von der Pleite bedroht: der Münchner Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate
      © Jörg Koch/DDP
      Die Finanzkrise kehrt auf einen Schlag nach Deutschland zurück. Die Bundesregierung will nach Informationen von stern.de aus Regierungskreisen die Münchner Pleitebank Hypo Real Estate (HRE) mit weiteren Staatsgarantien in Höhe von 40 Milliarden stützen, zusätzlich zu den bereits Ende 2008 garantierten 102 Milliarden. Die . . .



      http://www.stern.de/wirtschaft/news/40-milliarden-euro-neue-…
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 00:01:12
      Beitrag Nr. 5.110 ()
      Tja!

      Isse jetzt geplatzt die Blase :confused:
      Oder sehn wir blos ein Korrektürchen
      weil die Chinesen die Zinsen um
      ein viertel Prozent erhöht haben. :yawn:
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      schrieb am 20.10.10 12:15:25
      Beitrag Nr. 5.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.354.187 von Groupier am 20.10.10 00:01:12Noch ist die Gold-Blase nicht geplatzt !

      Aber sie wird platzen spätestens wenn auch im Euroland , in Indien und in den USA die Zinsen wieder nach oben gehen !

      Wenn schon ein viertel Prozent Zinserhöhung der Chinesen ausreicht den Goldpreis um zig Dollar nach unten zu schicken wird es dann wohl in Hunderten Schritten abwärts gehen !
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      schrieb am 20.10.10 13:48:00
      Beitrag Nr. 5.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.356.308 von ernestokg am 20.10.10 12:15:25:laugh::laugh::laugh: Wunschdenken eines Besitzlosen. Die fundamentalen Daten haben sich kein bischen geändert, und wenn du meinst das ein bischen Wachstum dieses ändern wird und die Staatsverschuldungen verschwinden werden, bitte schön. Jeden soll man in seinem Traum belassen, das erwachen wird nur fürchterlich weh tun.:cry:
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      Avatar
      schrieb am 20.10.10 13:53:58
      Beitrag Nr. 5.113 ()
      :):):):)

      Euro wird abgelöst in ca.1-2 Jahren

      Keller ist voll mit Gold
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 19:38:40
      Beitrag Nr. 5.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.356.308 von ernestokg am 20.10.10 12:15:25Nichts wie raus die Banken wollen abladen:laugh::laugh::laugh:


      http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article10427594/Fuer-…
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      Avatar
      schrieb am 20.10.10 22:57:38
      Beitrag Nr. 5.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.360.547 von AndiWulfi am 20.10.10 19:38:4008:29 Uhr Zur News-Übersicht
      Jim Rogers: Lieber Silber als Gold
      Andreas Deutsch

      Rohstoff-Guru Jim Rogers erwartet, dass der Goldpreis weiter steigen wird. Interessanter ist aus seiner Sicht allerdings Silber, der kleine Bruder von Gold. Silber sollte in den kommenden Jahren auf mehr als 50 Dollar steigen, so Rogers in einem Zeitungsinterview. Was ist für Anleger noch attraktiv?
      Momentan sei jeder bullish für Gold, so Rogers zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Deswegen würde er jetzt nicht Gold kaufen. "Wenn Gold korrigieren sollte, und der Preis einige Zeit fällt, dann ist der richtige Zeitpunkt zum Einstieg gekommen", sagte er. Hingegen liege Silber "momentan noch weit unter seinem bisherigen Hoch, während Gold ja gerade einige neue Höchststände erreichte." Silber sei nicht nur ein Edelmetall, sondern auch ein Industriemetall. "Umso besser sich die Weltwirtschaft entwickeln sollte, umso besser ist das auch für Silber", so die Investorenlegende weiter.

      Silber bei 50 Dollar
      In der nächsten Dekade werde der Goldpreis sicherlich auf mehr als 2.000 Dollar für eine Unze steigen. Der Silberpreis werde auf über 50 Dollar klettern. "Das bedeutet natürlich, dass beide Preise auf dem Weg dorthin vorübergehend immer auch mal fallen können - jeder Preisanstieg korrigiert zwischendrin", sagte Rogers zur FAZ.

      "Werden Sie Bäuerin"
      Im Interview mit dem AKTIONÄR vor wenigen Tagen empfahl Rogers neben Gold und Silber zudem Reis. Sein Rat an die Interviewerin: "Wäre ich Sie, würde ich nach Deutschland zurückgehen und Bäuerin werden. Bauern werden viel reicher als sonst jemand in den nächsten 20 Jahren."

      Das vollständige Rogers-Interview im AKTIONÄR erschien in Ausgabe 42/2010. Zum ePaper gelangen Sie hier.

      Das komplette Interview finden Sie im Internet unter www.daf.fm/video/jimrogers.

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Jim-Rogers-Silber-Gold…
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      schrieb am 20.10.10 23:13:43
      Beitrag Nr. 5.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.362.228 von boersentrader02 am 20.10.10 22:57:38Genau die die Angst haben, daß alles Kollabiert sollten nicht "GOLD" kaufen, weil man Gold nämlich nicht essen kann sondern Lebensmitztel"dosen" diese sind "KRISEN" sicher und auch über mehrere Jahre haltbar "GOLD" ist nur schön anzusehen satt macht es nicht!!

      und Schulden bedeutet im übrigen das man "kein" GELD hat :D
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      Avatar
      schrieb am 21.10.10 03:09:28
      Beitrag Nr. 5.117 ()
      finde ich köstlich dieser mainstream argument,na dann guten apetit zum klopapier :laugh:


      .... MERKWÜRDIG DASS ALLEN VÖLKERN DIESER ERDE SEIT JAHRTAUSENDEN
      GOLD SEHR GUT SCHMECKT....DENN NIE IN DER GESCHICHTE WURDE GOLD
      ALS TAUSCHMEDIUM ABGELEHNT....ES SEI DENN VON GEISTESGESTÖRTEN
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      Avatar
      schrieb am 21.10.10 07:44:21
      Beitrag Nr. 5.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.362.307 von AndiWulfi am 20.10.10 23:13:43Du hast die Zeit von 1945 - 1948 wohl nicht erlebt,
      sonst hättest du eine andere Sicht von GOLD!:cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 09:25:01
      Beitrag Nr. 5.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.362.659 von runn64 am 21.10.10 03:09:28Selbstverständlich ist GOLD gleich GELD die frage ist nur was bekommst Du für GOLD wenn alle HUNGRIG sind weil die PRODUKTION zusammengebrochen ist?

      und reich wurden nicht die die viel Materielles hatten sondern die armen "Bauern" die den "reichen" viel für wenig genommen haben.

      Ist ja auch logisch wenn ich hunger habe und friere bin ich bereit alles zugeben um diesen umstand abzuschalten.

      Also wer aus der Krise reich werden will sollte Lebensmittel und Energie horten :D:laugh:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 09:35:32
      Beitrag Nr. 5.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.362.832 von MOAB am 21.10.10 07:44:21
      ...es gibt einfach leute die das nicht verstehen - wollen?? oder sollen ??
      (der kleinmann soll weder gold noch silber besitzen - sondern nach dem knall total abhängig sein von den verursachern dieser sogenannten - hausgemachten krise ....)
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 10:36:16
      Beitrag Nr. 5.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.363.320 von AndiWulfi am 21.10.10 09:25:01so ein Schwachsinn. Warum sollen die Bauern plötzlich nix mehr produzieren. Oder sollen die Bauern auf Tonnen von Weizen horten, bis es nicht mehr nutzbar ist.

      Wir werden eine Währungskrise sehen, keine Lebensmittelkrise. Ihr sollte endlich diese Dinge unterscheiden-
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 10:38:59
      Beitrag Nr. 5.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.363.320 von AndiWulfi am 21.10.10 09:25:01Genau die die Bauern werden dann unsere erste Anlaufstation sein! (Das waren sie auch 1945-.......!
      Und die wissen genau, was sie wollen! GELD?:laugh::laugh::laugh: Schmuck,Tafelsilber, GOLD usw.!
      Du wirst´s erleben!
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 11:55:23
      Beitrag Nr. 5.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.363.320 von AndiWulfi am 21.10.10 09:25:01Nein dann muss er Selbstversorger = Landwirt - Bauer auf eigener Scholle werden.
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 19:33:34
      Beitrag Nr. 5.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.357.088 von Zanderangler am 20.10.10 13:48:00Denkste, mein Gold wurde nahe des aktuellen Gold Tulpen Manie-Preises verkauft ! Sobald Gold unter 800 Dollar die Unze rutscht bin auch ich wieder Goldbesitzer auch dann noch wenn es wieder unter 600 gehen wird !
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 20:48:06
      Beitrag Nr. 5.125 ()
      Klo-Papier ist schön wenn Gold in die Tiefe rauscht !
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 21:37:41
      Beitrag Nr. 5.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.368.782 von ernestokg am 21.10.10 19:33:34Hab gerade inden nachrichten gehört das die menschen so Optimistich sind was das Gold angeht das man in Essen schon einen GOLDAUTOMATEN aufgestellt hat:laugh::laugh::laugh:

      Eine Bank nach der anderen hebt die Goldpreisprognose ganz klar Gold geht schon bald auf die 10.000 US Doller:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      und wenn Gold doch mal fallen sollte wurde der Preis selbstverständlich von den "bösen" Eliten gedrückt ist nur ne kleine Delle am besten ausitzen das nächste hoch sollte nicht mehr lange auf sich warten......:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 16:12:00
      Beitrag Nr. 5.127 ()
      Gute seiten über Goldkurse.Co gefunden
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 16:34:12
      Beitrag Nr. 5.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.369.811 von AndiWulfi am 21.10.10 21:37:41Hi,

      das mit den 10.000 USD pro Feinunze für Gold sehe ich in kürze auch als realistisch an, die jetzige Delle ist da noch einmal ein Geschenk. Bei dem vielen gedruckten Papiergeld wird es bald zu einer gewaltigen Inflation kommen, dann explodiert der Goldpreis!!:eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.10 00:11:06
      Beitrag Nr. 5.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.375.037 von Kursfreund am 22.10.10 16:34:12:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      jooooooooooooooooo kaufen!!!!! :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Sieht zwar kurzfrist nach einer noch tieferen delle aus aber viel tiefer kann es ja eigentlich ja garnicht mehr gehen :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.10.10 22:17:29
      Beitrag Nr. 5.130 ()
      Warte nur bis die Zinsen in Euroland und in den USA nach oben gehen !
      Ein viertel Prozentchen der Chinesen reichte schon für für die bisherigen Verluste !
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.10 23:12:36
      Beitrag Nr. 5.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.379.493 von ernestokg am 23.10.10 22:17:29Ich wette das die nächste Finanzkatastrophe schneller da ist.





      Neuer Schuldenschock droht Griechenland-Krise – alles noch viel schlimmer?

      EU und IWF sind alarmiert
      23.10.2010 - 10:39 UHR
      Von Paul Ronzheimer

      Es ist eine unendliche Geschichte um Zahlen, die immer wieder nach oben korrigiert werden![/b]

      Schon wieder steht Griechenland im Fokus der EU. Während die Defizit-Zahlen aller Euro-Länder heute veröffentlicht wurden, fehlt Griechenland in der Tabelle.
      Das europäische Statistikamt Eurostat teilte mit: Wir müssen in Athen noch weiterprüfen …


      Aber wie schlimm sind die Zahlen der Griechen wirklich?

      Experten gehen davon aus, dass das Defizit für das Haushaltsjahr 2009 weit über 15 Prozent liegt.
      Die im April als letzte offiziell genannte Zahl: 13,6 Prozent.

      Aber daran glaubt schon lange niemand mehr.
      Die EU-Statistiker teilten jetzt mit, die griechischen Zahlen erst Mitte November bekannt geben zu wollen.
      Es gebe „Vorbehalte“ zu den gemeldeten Daten.
      Dazu gehören unklare Angaben zum Überschuss der Sozialversicherung, die Klassifizierung von öffentlichen Einrichtungen und die Verbuchung von Devisengeschäften.


      IM KLARTEXT

      In Griechenland ist möglicherweise alles noch viel schlimmer!

      In Athen wird spekuliert, dass die EU ganz bewusst auf eine Veröffentlichung der Zahlen vor Mitte November verzichtet, um damit keinen Stoff für Wahlkampf zu bieten.
      Mitte November finden in Griechenland Regionalwahlen statt, die auch als Volksabstimmung über die Politik von Ministerpräsident Papandreou gelten.

      Weiter heftige Diskussionen gibt es in Griechenland auch über die Frage einer Verlängerung der Tilgungsfrist für die IWF-Kredite.

      Bisher war klar, dass Griechenland ab dem Jahr 2013 erste Kredite zurückzahlen soll.

      Aber schon jetzt zeichnet sich ab, dass das schwer möglich sein wird für das hochverschuldete Land.


      Mehrere griechische Zeitungen berichten, regierungsintern werde die Verlängerung der Kreditzahlungen als „wichtigstes Projekt“ gesehen.
      Dann müsste es einen komplett neuen Vertrag zwischen EU, IWF und Griechenland geben.

      Und die Debatten vom Juni diesen Jahres würden sich noch einmal wiederholen
      Avatar
      schrieb am 24.10.10 10:03:21
      Beitrag Nr. 5.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.379.493 von ernestokg am 23.10.10 22:17:29Dir ist aber klar was z.B. bei einer 1 prozentigen Zinserhöhung der EZB mit unserem Bundeshaushalt passiert.
      Avatar
      schrieb am 24.10.10 11:37:03
      Beitrag Nr. 5.133 ()
      All die hier aufgeführten Gesichtspunkte kann man auf der Seite

      http://www.michaelwinkler.de/

      neu betrachten.
      Da ist ein Phasenzähler, der seit über 3 Jahren regelmäßig gepflegt wird und bei welchem in der Vergangenheit keine Realitätsfremde festgestellt werden kann.
      Möge jeder selbst von Zeit zu Zeit prüfen, ob die Voraussagen weiterhin Schritt für Schritt eintreffen.
      Und die dortigen Tageskommentare sind auch nicht von schlechten Eltern.
      Auch Gold -und Ölpreis täglich als Indikatoren angezeigt.

      Freu mich schon auf die Reaktionen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.10 08:21:09
      Beitrag Nr. 5.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.379.493 von ernestokg am 23.10.10 22:17:29oh mann das wsren ja auch so viele verluste:eek: beim gold..ich glaube echt du hast keine ahnung:eek:gold wird koregieren...aber nicht so wie du dir das vorstellst
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 19:04:26
      Beitrag Nr. 5.135 ()
      Crash JPMorgan Buy Silver campaign goes global



      http://unitednationsoffilm.com/?p=2452
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 19:12:46
      Beitrag Nr. 5.136 ()
      Das Vertrauen in Gold ist verloren, einige haben versucht es zu essen, jetzt liegt es ihnen ganz schwer im Magen.:D:D:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 17.11.10 16:40:27
      Beitrag Nr. 5.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.532.917 von Kursfreund am 16.11.10 19:12:46Mittwoch, 17. November 2010, 10:02 Uhr


      Weltweite Goldnachfrage steigt um 12 Prozent



      Der World Gold Council hat aktuelle Marktzahlen für das dritte Quartal 2010 veröffentlicht. Die weltweite Nachfrage ist im Vergleich zu Vorjahr erneut gestiegen.
      Unter anderem, weil die Menschen in Indien und China weiterhin viel Gold in Form von Schmuck kaufen.

      Die Menschen kaufen weiter fleißig Gold. Sie tun das, um sich gegen finanzielle Risiken abzusichern.
      Das geschieht vor allem durch den Kauf von Anlagegold oder Goldschmuck. Die aktuellen Marktzahlen des World Gold Councils (WGC) weisen für das dritte Quartal 2010 einen Anstieg der weltweiten Goldnachfrage um 12 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres aus.
      Einen großen Beitrag hierzu leisteten die Länder Indien und China.

      Die wichtigsten Ergebnisse der WGC-Studie, deren Daten vom Marktforscher GFMS stammen (jeweils Q3 2010 im Vergleich zu Q3 2009):

      * Die Gesamtnachfrage im 3. Quartal 2010 betrug 922 Tonnen Gold, ein Plus von 12 Prozent gegenüber Q3 2009
      * Wertmäßig stieg die weltweit identifizierbare Goldnachfrage um 43 Prozent auf umgerechnet 35,4 Milliarden US-Dollar
      * Die Schmucknachfrage hat um 8 Prozent zu gelegt. Sie repräsentierte 63 Prozent der weltweiten Gesamt nach Gold
      * Die Nachfrage nach Anlagegold im Einzelhandel stieg um 25 Prozent auf 243 Tonnen.
      * Die Gold-ETF-Nachfrage fiel um 7 Prozent auf 39 Tonnen
      * Die Industrie-Nachfrage erreichte mit 110 Tonnen und einem Plus von 13 Prozent wieder Vorkrisenniveau


      Goldreporter
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      Avatar
      schrieb am 17.11.10 18:32:01
      Beitrag Nr. 5.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.539.265 von Groupier am 17.11.10 16:40:27Wer hat wohl den meisten Dreck am Stecken ? Schäuble oder die beiden Staaten Ireland und Griechenland ?

      Ich schätze dem Schäuble ist alles zuzutrauen auch dieses hier. Dieser Mann ist von einer Hexe gezeichnet worden wenn ich daran denke, wie dieser Mann in der letzten Woche aufgetreten ist.



      Schuldenkrise:
      Irland will jetzt „dringend“ unter den EU-Rettungsschirm


      Die irische Schuldenkrise spitzt sich zu: Gestern noch lehnte die irische Regierung alle Hilfsangebote ab. Nun fleht das hochverschuldete Land die EU "dringend" um Hilfe an. Irland und Griechenland greifen Deutschland offen an - Finanzminister Schäuble wehrt sich gegen Vorwürfe, die Euro-Krise verschärft zu haben.


      http://www.handelsblatt.com/politik/international/schuldenkr…
      Avatar
      schrieb am 17.11.10 18:35:15
      Beitrag Nr. 5.139 ()
      wenn dem euro ein organversagen bevorsteht, sollte man gold im depot haben...

      Der Euro ist in höchster Gefahr

      Leitartikel von Thomas Wels

      Autor: news aktuell | 17.11.2010, 18:26

      Die Lage ist ernst, sehr ernst, und sie ist nicht
      wirklich politisch zu gestalten. Die Bankenkrise Irlands stürzt die
      Europäische Union zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit in eine
      Krise. Diese Krise allerdings ist in ihrer Dimension und Qualität
      viel bedrohlicher als die Griechenland-Krise, das Szenario eines
      Auseinanderbrechens der EU nicht an den Haaren herbeigezogen. Die
      Euro-Krise Teil II ist nicht wie in Griechenland einer verschluderten
      Haushaltspolitik und mangelnder Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft
      anzulasten, sie ist Ausfluss der Bankenkrise. Die EU-Politik hat
      innerhalb weniger Jahre das Armenhaus Europas zum keltischen Tiger
      gemacht - mittels fragwürdiger Steuererleichterungen. Banker, die
      keine bessere Idee hatten, schaufelten Milliarden in irische
      Zweckgesellschaften. Mit der Finanzkrise aber ist diese Luft-Ökonomie
      in sich zusammengefallen, der Tiger ein Bettvorleger. Hunderte
      Milliarden Euro deutscher wie britischer oder französischer Banken
      stehen im Feuer. Die Gefahr einer neuerlichen Kettenreaktion im
      europäischen Finanzsystem ist bedrohlich nahe. Irland muss mit einem
      Drittel seiner Wirtschaftsleistung für eine einzige Bank bürgen. Das
      kann nicht gut gehen. Die rasante Abwertung des Euro wie auch die
      dramatisch steigende Risiko-Prämie für irische Staatsanleihen in Form
      von Zinsen zeigen, wie verschreckt die Finanzmarktakteure reagieren.
      Merkels Forderung, künftig Privatanleger wie Banken, Versicherungen
      und Menschen wie du und ich an den Rettungskosten der Institute zu
      beteiligen, wirkte wie Öl im Feuer. Zwar ist es richtig, den
      Schlamassel nicht allein den Steuerzahlern aufzuhalsen, aber der
      Zeitpunkt für den Vorstoß war falsch. Die Währungsunion hat zu viele
      Risse, nach Irland steht die Zahlungsfähigkeit von Portugal und
      Spanien infrage. Finanzkrise, Verschuldung und der absichtsvolle
      Bruch der Stabilitätsregeln - dem Euro droht multiples Organversagen.

      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.11.10 14:30:51
      Beitrag Nr. 5.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.540.376 von roof am 17.11.10 18:35:15So sieht es aus und wenn man dann noch die Finanzpolitik der USA dazu nimmt, dann wird einem gleich noch viel übler. Da kann man wirklich nur raten, soviel an Gold einzusammeln, wie möglich, oder besser solange es dem Privatanleger noch erlaubt ist;)
      Könnte mir vorstellen, dass man in naher Zukunft auns auch dieses Schlupfloch noch zumauert.
      Gruß aaahhh
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.11.10 14:39:08
      Beitrag Nr. 5.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.546.213 von aaahhh am 18.11.10 14:30:51Silber: Anleger im Kaufrausch

      Silber geht weg wie warme Semmeln – seitdem der Chef der Federal Reserve, Ben Bernanke, im späten August klare Hinweise auf eine erneute Runde so genannter quantitativer Lockerung gab.
      Investoren fürchten die Entwertung von Papierwährungen und setzen auf Silber, was nicht ohne Risiko ist.
      Zwar sprang der Silberpreis von Ende August bis Anfang November um satte 64% auf 29,32 Dollar – korrigierte dann aber ebenso heftig.
      Bis Mitte November war der Preis wieder um 13% gefallen und notierte bei 25,44 Dollar.
      Investoren lassen sich davon jedoch nicht beeindrucken.
      Sie kaufen munter nach, besonders nachdem die Notenbank nun wirklich mehr Geld drucken wird.

      Tatsächlich verzeichneten Silberprodukte am Tag nach dem Kursrutsch so hohe Zukäufe, wie nie zuvor.
      Das gilt besonders für physisch besicherte ETFs.
      Hier können Investoren eine Andienung in Silberbarren verlangen, müssen dies aber nicht.
      Diese Flexibilität wird begrüßt: Seit 2005 wurden auf der ganzen Welt 14,000 Tonnen Silber in solchen ETFs hinterlegt.
      Das entspricht sieben Monaten Weltproduktion.



      Neben der Investmentnachfrage ist die industrielle Nachfrage für Silber besonders relevant.
      Sie entwickelt sich stark zyklisch und sie ist durch die Rezession um ein Viertel eingebrochen.
      Experten befürchten, dass sie sich so schnell nicht mehr auf das Vorrezessionsniveau erholen wird.
      Das liegt auch daran, dass die digitale die analoge Photographie langsam verdrängt.
      Die Silberwette ist also auch eine, die auf eine klar wachsende Weltwirtschaft setzt.
      Die Schmucknachfrage macht bei Silber nur ein Viertel der Gesamtnachfrage aus.


      Run auf die Silber-Börse?

      Angebotsseitige Verknappungen dürften nur dann auftreten, wenn die Investorennachfrage noch stärker wächst, als bislang.
      Zum größten Coup könnte es für Silberkäufer kommen, wenn ein Szenario Wirklichkeit werden sollte, von dem eingeschworene Silberexperten schon seit Jahren schreiben: Ein Run auf die COMEX. An der New Yorker Metallbörse wird weitaus mehr Silber gehandelt als tatsächlich in Lagern bevorratet wird. Es könnte zu Engpässen und entsprechend schnell steigenden Preisen kommen, wenn sich eine große Gruppe von Händlern zur physischen Lieferung entscheiden würde.

      Solange dies nicht geschieht, wird Silber ein nachfragegetriebener Markt bleiben.
      Das liegt auch daran, dass Silber als Koppelprodukt der boomenden Industriemetalle auftritt.
      Die durchschnittlichen Grenzkosten der reinen Silberproduktion liegen darüber hinaus bei 10 Dollar.
      Die COMEX ermöglicht heute Silbervorausverkäufe bis Juli 2015 – und das zu Preisen von 26,87 Dollar pro Unze – eine komfortable Gewinnspanne. U.S. Silver, die zweitgrößte amerikanische Silbermine, nutzte am 10. November bereits die Gunst der Stunde und sicherte 20% der 2011er Produktion zu einem Preis von 27,50 Dollar pro Unze ab.
      Damit erhält das Unternehmen einen garantierten positiven Cashflow – kann also in neue Projekte investieren – und bewahrt für 80% der Produktion das volle Aufwärtspotenzial, sollte der Silberpreis weiter steigen.

      Die Silberwette ist also vorwiegend eine Spekulation auf eine weiterhin hohe Investmentnachfrage.
      Sie ist aber auch eine Versicherung gegen das „Black Swan“-Event eines Runs auf die Comex sowie eine massive weitere Entwertung des US-Dollars.
      Wer in Edelmetalle investieren möchte und eine Hebelwirkung auf Gold wünscht, sollte dem volatileren Silber den Vortritt geben.

      Autor: Jochen Stanzl – Chefredateur Finanznachrichten BoerseGo.de
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.11.10 15:52:00
      Beitrag Nr. 5.142 ()
      Amerikanische BankGangster versuchen nun wieder Gold zu drückem, es wird ihnen nicht gelingen, egal wieviel wertloses Papiergeld sie in ihre Shorts einsetzen. Ich freue mich, wenn ihnen das alles mit einem lauten Knall um die Ohren fliegt :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.10 16:15:50
      Beitrag Nr. 5.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.546.280 von Groupier am 18.11.10 14:39:08ETF´s sind auch nur Papier und im Ernstfall habe ich es lieber physisch bei mir, als irgendwo bei einem Banker;) Da hat Siber im Gegensatz zu Gold eben das größere Lagerungsproblem;)
      Gruß aaahhh
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.11.10 16:18:27
      Beitrag Nr. 5.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.547.244 von aaahhh am 18.11.10 16:15:50Sehr richtig !!!!

      Es geht nichts über physisches Gold+Silber und einen gut bestückten Waffenschrank :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.11.10 16:41:57
      Beitrag Nr. 5.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.547.280 von Procera am 18.11.10 16:18:27Und einen guten Tresor nicht vergessen:D
      Gruß aaahhh
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 01:02:32
      Beitrag Nr. 5.146 ()
      red]Dr. Doom sieht den Fed-Chef in auswegloser Lage[/red]

      Ben Bernanke ist nicht zu beneiden.
      Stärkt er die Aktienmärkte, schwächt er den Dollar und umgekehrt.
      Da haben sogar Kritiker Mitleid.

      Ich glaube kaum, dass es in den vergangenen Jahren einen größeren Kritiker von Herrn Greenspan und Herrn Bernanke und deren expansiver Geldpolitik gegeben hat als mich persönlich.
      Zusammen verursachten diese beiden Akademiker eine Anlageblase nach der anderen.
      Der Nasdaq-Finanzblase folgten die Immobilien-, Rohstoff- und in letzter Zeit eine Schwellenländer-Anlageblase.

      Dr. Marc Faber
      Foto: PA/dpa Marc Faber, besser bekannt als Dr. Doom, ist Fondsmanager und gilt unter Börsianern als ausgesprochener Skeptiker

      Allerdings schwächten alle diese Anlageblasen vor allem die amerikanische Wirtschaft während sie die Ökonomien von Schwellenländern und von Rohstoffproduzenten belebten.
      Zudem erhöhten sich die Haushaltseinkommen in den Schwellenländern in den vergangenen zehn Jahren deutlich – während sie in den Vereinigten Staaten – real gemessen – stagnierten.

      Als hartnäckiger Kritiker der amerikanischen Notenbank Fed und von Herrn Bernanke finde ich es trotzdem falsch, seine expansive Geldpolitik plötzlich von allen Seiten anzugreifen.
      Die erste Frage, welche ich mir stelle, ist, wo sich eigentlich alle diese kritischen Stimmen in den vergangenen zehn Jahren befanden.

      Die expansive Geldpolitik, welche durch den erneuten Anwurf der Notenpresse kürzlich bestätigt wurde, bestand ja bereits seit dem Jahr 1998, als der Hedge Fonds LTCM mit Regierungsgeldern und gewaltigen Liquiditätserhöhungen gestützt wurde.
      Ebenfalls hätte es den amerikanischen Ökonomen und Finanzexperten einleuchten sollen, dass die durch ein rasch wachsendes Kreditvolumen verursachte Immobilienblase eines Tages platzen musste.

      In dieser Hinsicht sollte man nicht vergessen, dass zwischen den Jahren 2000 und 2007 die gesamte amerikanische Verschuldung fünf Mal schneller wuchs als das nominale Bruttosozialprodukt.
      Und dass die Häuserpreise im Jahr 2006 verglichen mit den verfügbaren Einkommen auf einem Rekord stiegen.

      Aber während diesen Jahren stimmten mit ganz wenigen Ausnahmen die meisten Wirtschaftsexperten und Politiker nicht nur der der expansiven Geldpolitik der amerikanischen Notenbank zu, sondern ermunterten diese Politik sogar.
      Ich nehme an, dass in letzter Zeit der Stimmungswechsel unter vielen Wirtschaftsbeobachtern, der zur Kritik der expansiven Geldpolitik geführt hat, darauf beruht, dass es auch den Super-Amerika-Optimisten langsam etwas ungeheuer geworden ist.

      Auch diese Optimisten, welche immer noch bis vor kurzem an die wirtschaftliche und politische Überlegenheit Amerikas glaubten, erkennen nun, dass verglichen mit dem Rest der Welt – insbesondere gegenüber den Schwellenländern und im spezifischen China – das amerikanische Bruttosozialprodukt schrumpft und dass ein schwacher Dollar die militärischen und außenpolitischen Ambitionen der USA untergräbt.

      Für Herrn Bernanke ist das Problem allerdings das Folgende.
      Druckt er zuviel Geld, so sinkt der Dollar während aber gleichzeitig die Aktienbörsen und Rohstoffpreise steigen.
      Allerdings steigen dann auch die langfristigen Zinsen, was natürlich dem dahinsiechenden Immobilienmarkt nicht hilft.
      Druckt er zu wenige Dollars, so stärkt sich zwar der Dollar aber die Börse und Rohstoffpreise fallen.

      Somit hat sich Mr. Bernanke mit seiner expansiven Geldpolitik in eine ganz unangenehme Lage bewegt, wobei ich annehme, dass er langfristig eher einen schwachen Dollar in Kauf nehmen wird als eine schwache Börse.
      Kurzfristig muss ich allerdings bemerken, dass der Dollar überverkauft ist und sich somit etwas erholen könnte, während Aktienmärkte und Rohstoffpreise eher übergekauft sind und nach unten korrigieren könnten.


      So haben sich die wichtigsten Währungen seit Juni 2010 zum Dollar verändert...

      Schweizer Franken
      Wertveränderung zum Dollar: 19,4 Prozent

      Schwedische Krone
      Wertveränderung zum Dollar: 19,3 Prozent

      Australischer Dollar
      Wertveränderung zum Dollar: 17,4 Prozent

      Euro
      Wertveränderung zum Dollar: 14,3 Prozent

      Dänische Krone
      Wertveränderung zum Dollar: 14,0 Prozent

      Norwegische Krone
      Wertveränderung zum Dollar: 12,4 Prozent

      Südafrikanischer Rand
      Wertveränderung zum Dollar: 11,9 Prozent

      Brasilianischer Real
      Wertveränderung zum Dollar: 10,4 Prozent

      Japanischer Yen
      Wertveränderung zum Dollar: 10,4 Prozent

      Neuseeland-Dollar
      Wertveränderung zum Dollar: 10,4 Prozent

      Britisches Pfund
      Wertveränderung zum Dollar: 9,1 Prozent

      Singapur-Dollar
      Wertveränderung zum Dollar: 7,4 Prozent

      Südkoreanischer Won
      Wertveränderung zum Dollar: 7,1 Prozent

      Kanadischer Dollar
      Wertveränderung zum Dollar: 3,9 Prozent

      Taiwan-Dollar
      Wertveränderung zum Dollar: 3,9 Prozent

      Mexikanischer Peso
      Wertveränderung zum Dollar: 3,1 Prozent

      Quelle: Bloomberg, Stand: 4.10.2010
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 00:08:37
      Beitrag Nr. 5.147 ()
      Wer zocken will, kauft Anleihen!
      von Max Otte
      Montag 22.11.2010, 09:13 Uhr


      Früher kaufte man Anleihen, um ruhig zu schlafen.
      Heute muss es heißen: „Wer zocken will, kauft Anleihen“.



      Mittlerweile haben wir nach der Griechenland-Krise die Irland-Krise.
      Und auch Irland muss von der EU – sprich Deutschland und den starken Nationen – gerettet werden.
      Portugal und Spanien könnten als nächstes an der Reihe sein.



      Ich sehe die Eurozone – leider! – derzeit nicht als bedroht an.
      Solange Deutschland zahlt, kann die Eurozone noch eine ganze Weile weiter machen. Deutschlands Staatsschulden liegen erst bei 80 Prozent der Wirtschaftsleistung.
      Da ist eine Verdoppelung – leider – locker drin.
      Also retten wir in Irland wieder die Banken auf Kosten der irischen und deutschen Bevölkerung.



      Irgendwann werden sich die aufgestauten Geld- und Schuldenmengen entladen und zu Staatsbankrotten (Deflation) oder Inflation führen.
      Bei den derzeitig niedrigen Renditen und den hohen Risiken kann es nicht gut sein, Anleihen zu kaufen.



      Immer noch gibt es genug billige und sichere Aktien. RWE (WKN: 703712) und E.ON (WKN: ENAG99), Sanofi-Aventis (WKN: 920657), Novartis (WKN: 904278) und Roche (WKN: 851311) bieten inflationssichere Dividenden über vier, fünf oder sechs Prozent.
      Procter & Gamble (WKN: 852062) bietet drei Prozent, dafür aber Wachstum, Rhön-Klinikum (WKN: 704230) zwei Prozent und Wachstum.



      Klar: Siechende Staaten und eine schwindsüchtige Wirtschaft wären auch für diese Titel kein wirklich gutes Umfeld. Aber alle oben genannten Unternehmen werden ihr Geschäft auch in schwierigeren Zeiten weiter betreiben.
      Ihre Anleihen hingehen sind dann vielleicht futsch.



      Überlegen Sie sich, ob Sie zocken wollen.
      Wer heute gut schlafen will, braucht Aktien und Gold.



      Auf gute Investments,

      Ihr



      Prof. Dr. Max Otte
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 10:10:58
      Beitrag Nr. 5.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.578.669 von Groupier am 24.11.10 00:08:37Moin, moin aus dem hohen Norden !!!:)

      Ich stimme dir voll zu. Am besten eignen sich jetzt Rohstoffaktien (Kanada) allein aufgrund des Wechselkurses !!!
      Mit Gold, Silber, seltene Erden etc. kann man derzeit nichts verkehrt machen !!!:cool:

      Sachwerte sind gefragt !!! (Aktien, Rohstoffe, Immobilien):cool:
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 16:48:18
      Beitrag Nr. 5.149 ()
      Avatar
      schrieb am 15.03.11 23:22:37
      Beitrag Nr. 5.150 ()
      Dienstag, 15. März 2011, 16:58 Uhr |
      Eingetragen von Goldreporter

      Marc Faber: QE3 wird kommen und auch QE18 (Video)

      In einem aktuellen CNBC-Interview erklärt Marc Faber, dass die amerikanische
      Notenbank Fed gar keine andere Wahl habe,
      als in Form des Quantitative Easing weiter Geld zu drucken.

      Der amerikanischen TV-Sender CNBC führte am Dienstag ein Interview mit dem
      bekannten Schweizer Autor und Investment-Profi Marc Faber.
      Zunächst einmal äußert sich Faber zu den möglichen Folgen der japanischen
      Naturkatastrophe auf die Finanzmärkte.

      Seiner Ansicht nach waren die Aktien- und Rohstoffmärkte ohnehin reif für eine Korrektur, da sich die Indizes seit März 2009 verdoppelt hätten.
      Irgendein gewichtiges Ereignis hätte in jedem Fall für solch eine Kursbereinigung gesorgt.

      Faber sieht nun höhere Inflationsgefahren für Japan und einen Wendepunkt für den zuletzt starken Yen.
      Es sei ein schwerer Schlag für das finanzielle bereits angeschlagene Japan.

      Im weiteren Gespräch kommt man auf die Geldpolitik der Vereinigten Staaten zu sprechen.
      Marc Faber geht davon aus, dass die amerikanische Notenbank Fed – möglicherweise
      nach einer kurzen Pause – noch über einen langen Zeitraum hinweg
      US-Staatsanleihen kaufen wird (Amerik. Fachausdruck: Quantitative Easing = QE).


      Faber: “Der S&P wird noch 10 oder 15 Prozent fallen.
      Dann wird QE3 kommen, QE4, QE5, QE6, QE7.
      Was immer sie möchten.
      Die Gelddrucker werden weiter Geld drucken, da bin ich mir sicher”

      Nach Fabers Auffassung hat Fed-Präsident Ben Bernanke keine Ahnung von der Weltwirtschaft.
      Aber scheinbar verfolge er den S&P jeden Tag.

      Nach einer kurzen Bewertung der Rohstoffmärkte (Öl und Kohle gut, Uran schlecht),
      kommt er noch einmal zur US-Geldpolitik zurück, als ihn der Moderator auf ein
      mögliches QE8 anspricht.
      “Ich habe mich übrigens versprochen. Ich meinte QE18″, so Faber scherzhaft.
      Wenn der S&P 500 erst einmal um 20 Prozent gefallen sei, dann werde in der
      Öffentlichkeit kaum jemand kritisieren, wenn die Fed weiter in Form des
      Quantitative Easing Geld drucke, so Faber.

      http://www.goldreporter.de/marc-faber-qe3-wird-kommen-und-au…
      Avatar
      schrieb am 15.03.11 23:50:01
      Beitrag Nr. 5.151 ()
      Verstehe auch nicht, warum man in so einer Krisenzeit nicht Gold kauft, bei den Minewerten wir ja gerade geschlachtet !
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.11 23:54:14
      Beitrag Nr. 5.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.212.780 von Procera am 15.03.11 23:50:01Da sind die Rohstoff-Fonds/Scheine schuld.
      Die auch EM-Minen halten/hielten.

      In Japan steht die Automobilindustrie und damit auch ihre Zulieferei z.B. Platin/Palladium für Katalysatorien.

      Weniger Rohstoffe werden damit verarbeitet und die Preise fallen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 00:04:57
      Beitrag Nr. 5.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.212.793 von Groupier am 15.03.11 23:54:14dafür soll doch nun angeblich mehr in Solar investiert werden. Und was barucht man für Solarzellen ? EM ;)

      Ist für mich nicht nachvollziehbar, Warum man in dieser Krise Gold verkauft. Denn die Schulden werden massiv steigen massiv ! Die Inflation wird ansteigen und die Schulden explodieren, die Zinsen aber bei Null eingefrohren
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 00:09:50
      Beitrag Nr. 5.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.212.818 von Procera am 16.03.11 00:04:57Es wird ja gar kein Gold verkauft.
      Sondern nur Papiergoldscheine.
      Damit wird allenfalls die Nachfrage nach Echtgold reduziert.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 00:17:24
      Beitrag Nr. 5.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.212.826 von Groupier am 16.03.11 00:09:50und wer fördert EM ? Warum das Schlachtfest ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.03.11 17:28:12
      Beitrag Nr. 5.156 ()
      Hilfe die Blase platzt!
      Die größten Trümmer sind bei mir gelandet:-)
      Avatar
      schrieb am 23.03.11 20:17:02
      Beitrag Nr. 5.157 ()
      Zitat von shaba: Hilfe die Blase platzt!
      Die größten Trümmer sind bei mir gelandet:-)


      Ist die Hose nass??:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.11 23:25:52
      Beitrag Nr. 5.158 ()
      Investmentlegende Faber empfiehlt den Besitz von Gold und Silber

      Kategorie: US-Markt News | Trackbox US | Top-Artikel | Uhrzeit: 17:43

      New York (BoerseGo.de) - Die Investmentlegende Marc Faber, Herausgeber des Gloom Boom & Doom-Reports, rät Investoren eher, ihre „eigene Zentralbank“ zu sein und schrittweise Goldreserven als Währungsreserve anzuhäufen als in Gold zu spekulieren.
      Nach Einschätzung von Faber wird die US-Notenbank Fed nach dem Auslaufen der zweiten Lockerung der Geldpolitik (QE2) gegen Ende Juni unter Druck geraten, eine erneute Lockerung der Geldpolitik (QE3) einzuläuten.
      „Der Dollar könnte vielleicht kurzfristig eine Rally sehen, langfristig werde der Rückgang des Greenbacks jedoch anhalten. Der Wert des Dollars werde auf seinen wahren Wert, nämlich 0,00 abfallen. Das werde im Gegenzug die Nachfrage nach Gold und Silber deutlich anheizen“, so Faber.

      Ein anderer Faktor für steigende Edelmetallpreise sind seiner Ansicht nach die negativen realen Zinsen in den Schwellenländern.
      In Ländern wie in Indien oder China wird die Erhöhung von Zinsen nicht mit dem Anstieg der Lebenshaltungskosten Schritt halten, was Anlagen in Gold und Eigentum attraktiv machen.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 14:36:54
      Beitrag Nr. 5.159 ()
      Die Zeit für eine Korrektur ist angebrochen!?!?

      Der Ballon lässt erste Luft ab.:rolleyes:

      OLD / US DOLLAR (XAU/USD)


      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 17:40:40
      Beitrag Nr. 5.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.162.068 von Kursfreund am 14.05.12 14:36:54
      Durchsacker bis 1000 ? ? :rolleyes:


      .
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 18:43:31
      Beitrag Nr. 5.161 ()
      Nach Jahren, ihn zu verkaufen, will IWF um 2 Mrd. USD in Gold zu kaufen


      . Verfasst von cpowell am Mo, 2012.05.14 13.13 Uhr Sektion: Täglich Dispatches

      Von Commodity Online
      Ahmedabad, Indien
      montag 14 Mai, 2012

      http://tinyurl.com/dxpkknh

      NEW YORK - Der Internationale Währungsfonds plant, mehr als 2 Milliarden Dollar wert des Goldes wegen der weltweit steigenden Risiken zu erwerben. Der IWF hält derzeit rund 2.800 Tonnen Gold an verschiedenen Lagerstellen

      "Der Fonds steht vor erhöhten Kreditrisiko im Licht eines starken Anstiegs der Kreditvergabe-Programm im Kontext der globalen Krise. Der Fonds verfügt über eine mehrschichtige Rahmen für das Management von Kreditrisiken, einschließlich der Stärke ihrer Kreditpolitik und seinen Status eines bevorzugten Gläubigers , gibt es einen Bedarf an Reserven des Fonds zu erhöhen, um zur Milderung der erhöhten Kreditrisiken, "Bloomberg zitiert einen Bericht von einem IWF-Mitarbeiter aber auch hinzu, dass ein $ 2300000000 Gold Ankauf in der Planung ist.

      was haltet ihr davon
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