SPD - peinlich.. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.05.08 22:11:20 von
neuester Beitrag 17.05.08 13:51:47 von
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Sozialdemokraten stürzen sich in Phantomdebatte
Köhler oder Schwan? Die SPD streitet über die Bundespräsidentenfrage, als hätte sie wirklich die Wahl. Doch in Wahrheit sieht sie keine Chance, einen eigenen Kandidaten durchzusetzen - das Aufbäumen dient nur der Imagepflege.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,553540,00.h…
Diese Truppe macht sich einfach nur noch lächerlich.
Köhler oder Schwan? Die SPD streitet über die Bundespräsidentenfrage, als hätte sie wirklich die Wahl. Doch in Wahrheit sieht sie keine Chance, einen eigenen Kandidaten durchzusetzen - das Aufbäumen dient nur der Imagepflege.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,553540,00.h…
Diese Truppe macht sich einfach nur noch lächerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.105.479 von ecevit am 15.05.08 22:11:20Köhler ist der respektierteste aller Politiker in Deutschland. Und zwar über alle Parteigrenzen hinweg. Wieso ausgerechnet ihn in Frage stellen Wenn der Gegekandidat wenigstens eine ernstzunehmende Alternative wäre. Aber ...
Muahaha
Einfach nur noch lächerlich diese Parteiblindheit. Die haben doch alle Hände voll zu tun einen Kanzlerkandidaten zu finden der wenigstens 30 % holen kann
Sosa
Muahaha
Einfach nur noch lächerlich diese Parteiblindheit. Die haben doch alle Hände voll zu tun einen Kanzlerkandidaten zu finden der wenigstens 30 % holen kann
Sosa
solange in diesem land nicht mal der bundespräsi... vom volk gewählt wird gehen mir diese diskussionen/parteienmafiaspielchen
+++ am ar.... vorbei.
es wäre der erste und längst überfällige schritt sowas wie "demokratie" in diesem lande zu demonstrieren bzw. einzuführen.
nur ein vom volk gewählter/gewählte bundespräsi ../in wird/kann/sollte völlig unabhängig sein ! und zwar von der gesamten korrupten,kriminellen und unfähigen parteien,beamtem,funktionärs,++ mafia in diesem lande !
+++ am ar.... vorbei.
es wäre der erste und längst überfällige schritt sowas wie "demokratie" in diesem lande zu demonstrieren bzw. einzuführen.
nur ein vom volk gewählter/gewählte bundespräsi ../in wird/kann/sollte völlig unabhängig sein ! und zwar von der gesamten korrupten,kriminellen und unfähigen parteien,beamtem,funktionärs,++ mafia in diesem lande !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.105.983 von monika1955 am 15.05.08 23:22:01Monika
beruhig Dich. Ich habe das sichere Gefühl daß die zwei großen Volksparteien (ich lache mich schlapp, das sind die weder bezüglich der Wählerstimmen noch vom Inhalt der Politik) bei der nächsten Wahl so abgewatscht werden daß man es nur noch als Anfang vom Ende bezeichnen kann.
Und ich gönne es diesen gierigen, verlogenen und unfähigen Parasiten von Herzen und werde mit meiner Stimme dazu beitragen.
beruhig Dich. Ich habe das sichere Gefühl daß die zwei großen Volksparteien (ich lache mich schlapp, das sind die weder bezüglich der Wählerstimmen noch vom Inhalt der Politik) bei der nächsten Wahl so abgewatscht werden daß man es nur noch als Anfang vom Ende bezeichnen kann.
Und ich gönne es diesen gierigen, verlogenen und unfähigen Parasiten von Herzen und werde mit meiner Stimme dazu beitragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.105.983 von monika1955 am 15.05.08 23:22:01Dann bekommst du solche Wahl, wie zum Bundestag. Also doch wieder eine reine Parteiensache.
Oder soll das Volk etwa auch die Kanditaten in den Ring schicken.
Wie wäre es mit einem Auswahlverfahren: "Deutschland sucht den Bundespräsidenten." Mit Dieter Bohlen in der Jury.
Oder einen BB (Big Bundespräsidentencontainer), für ein Auswahlverfahren.
Oder "Wer wird Bundespräsident." Ein Wissenstest mit Günter Jauch.
Da die Kosten füpr solche Shows wieder durch die Fernsehgebühren,bzw. Werbungen reinkommen würden, würden sie wenigstens dem Steuerzahler nichts kosten.
Oder soll das Volk etwa auch die Kanditaten in den Ring schicken.
Wie wäre es mit einem Auswahlverfahren: "Deutschland sucht den Bundespräsidenten." Mit Dieter Bohlen in der Jury.
Oder einen BB (Big Bundespräsidentencontainer), für ein Auswahlverfahren.
Oder "Wer wird Bundespräsident." Ein Wissenstest mit Günter Jauch.
Da die Kosten füpr solche Shows wieder durch die Fernsehgebühren,bzw. Werbungen reinkommen würden, würden sie wenigstens dem Steuerzahler nichts kosten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.444 von 23552 am 16.05.08 07:11:35Wer braucht eigentlich einen Bundespräsidenten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.479 von farniente am 16.05.08 07:30:19Gute Frage.
Wenn das Verfassungsgericht grundsätzlich bei jedem Gesetz gleich prüfen würde, ob es verfassungsgemäß ist, würde wohl die wichtigste Aufgabe des Bundespräsidenten wegfallen.
Ich habe allerdings gehört, dass seine Gartenpartys (Sommerempfänge) immer sehr toll sein sollen. Wurde allerdings noch nie eingeladen.
Wenn das Verfassungsgericht grundsätzlich bei jedem Gesetz gleich prüfen würde, ob es verfassungsgemäß ist, würde wohl die wichtigste Aufgabe des Bundespräsidenten wegfallen.
Ich habe allerdings gehört, dass seine Gartenpartys (Sommerempfänge) immer sehr toll sein sollen. Wurde allerdings noch nie eingeladen.
Mich kann keiner mehr bewegen, meinen Arsch am Wahltag auch nur noch einen Meter in Richtung Wahlokal zu bewegen. Als 44-jähriger bin ich früher immer aus Angst vor den Radikalen wählen gegangen. Nach dem Motto: "lieber das kleinere Übel wählen und einer gemäßigten Partei die Stimme geben". Man denkt halt immer,die weden ihren job jetzt sicher besser machen.
Aber nach der (wiederholten) Verarsche am Bürger ist mir das mittlerweile auch egal.
Köhler ist meiner Meinung nach o.k. Einer der Wenigen, der offen und ehrlich die Dinge beim Namen nennt. Der hat es auch nicht nötig, sich zu verbiegen.
Der Rest ist eine einzige Kasperle-Truppe, die nur auf ihre Wiederwahl schielen und die wahren Probleme nicht anpacken. Da werden höchstens Pseudo-Debatten losgetreten, die eine Woche später wieder sang- und klanglos verschwinden. Kurzatmige Tages-Polemik/Politik.
Politik auf Bild-Zeitungs-Niveau.
Aber nach der (wiederholten) Verarsche am Bürger ist mir das mittlerweile auch egal.
Köhler ist meiner Meinung nach o.k. Einer der Wenigen, der offen und ehrlich die Dinge beim Namen nennt. Der hat es auch nicht nötig, sich zu verbiegen.
Der Rest ist eine einzige Kasperle-Truppe, die nur auf ihre Wiederwahl schielen und die wahren Probleme nicht anpacken. Da werden höchstens Pseudo-Debatten losgetreten, die eine Woche später wieder sang- und klanglos verschwinden. Kurzatmige Tages-Polemik/Politik.
Politik auf Bild-Zeitungs-Niveau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.514 von CatiaV5 am 16.05.08 07:41:14Entschuldige daß ich Dir widerspreche, aber die Nichtwähler sind die eigentlichen Wähler von Beck, Merkel und den anderen Suppenkaspern.
Diese Parteien würden sich auch bei einer Wahlbeteiligung von 5 % noch die Macht teilen und als Volksparteien bezeichnen.
Die müssen einfach weg !!!
Diese Parteien würden sich auch bei einer Wahlbeteiligung von 5 % noch die Macht teilen und als Volksparteien bezeichnen.
Die müssen einfach weg !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.546 von farniente am 16.05.08 07:49:36Immerhin bekommen die dann keine Wohlkosten-Erstattung für meine abgegebene Stimme
Große Koalitionen haben immer eine schlechtere Performance. Das lässt sich mathematisch beweisen.
Geht man davon aus, dass keine der Parteien für sich 100% (Faktor 1.0) erreicht, ergibt sich im aktuellen Fall
CDU (0.9) x SPD (0.2) = 0.18
Geht man davon aus, dass keine der Parteien für sich 100% (Faktor 1.0) erreicht, ergibt sich im aktuellen Fall
CDU (0.9) x SPD (0.2) = 0.18
Für die Wahlkampfkostenerstattung werden die Nichtwähler anteilig berücksichtigt. Nur die Stimmen für Parteien, die weniger als 0,5 (glaub ich) der Stimmen erhalten, gehen für die Wahlkampfkostenerstattung verloren. Man soll Politiker nicht unterschätzen, wenn es ums Geld einnehmen geht!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.514 von CatiaV5 am 16.05.08 07:41:14Nicht wählen gehen finde ich nicht gut.
Die lachen sich doch einen ab.
Obwohl damit zu rechnen ist, daß beide Koalitionäre nach der nächsten Wahl weg vom Fenster sind. Das haben die sich gründlich versaut.
Mal sehen wer nach der Wahl noch in eine Koalition mit den Linken eintreten darf.
Auch dafür werden die ihr letztes Hemd verkaufen und vorher den Wähler belügen.
Oder sieht jemand andere Perspektiven?
Die lachen sich doch einen ab.
Obwohl damit zu rechnen ist, daß beide Koalitionäre nach der nächsten Wahl weg vom Fenster sind. Das haben die sich gründlich versaut.
Mal sehen wer nach der Wahl noch in eine Koalition mit den Linken eintreten darf.
Auch dafür werden die ihr letztes Hemd verkaufen und vorher den Wähler belügen.
Oder sieht jemand andere Perspektiven?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.105.590 von A_Sosa am 15.05.08 22:23:21#2
Ach ja, unsere Polenbeauftragte...
Ach ja, unsere Polenbeauftragte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.479 von farniente am 16.05.08 07:30:19Wer braucht eigentlich einen Bundespräsidenten ?
Nun ja, wir könnten auch übergehen zu einer konstitutionellen Monarchie. Nur bin ich mir unsicher, ob ein Monarch besser zum Repräsentieren geeignet wäre. Zumal man sich die Nachfolger dann sowieso nicht aussuchen kann. Man stelle sich vor, wir hätten einen an Häuserwände pinkelnden Prügel-Prinzen als Aushängeschild.
Nun ja, wir könnten auch übergehen zu einer konstitutionellen Monarchie. Nur bin ich mir unsicher, ob ein Monarch besser zum Repräsentieren geeignet wäre. Zumal man sich die Nachfolger dann sowieso nicht aussuchen kann. Man stelle sich vor, wir hätten einen an Häuserwände pinkelnden Prügel-Prinzen als Aushängeschild.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.116.351 von Sexus am 17.05.08 12:57:05Na ja. Wir könnten ja auch die Krone dem Segelohren-Charles und der Pferdegebiss-Camilla anbieten.
Immerhin sind die Windsors deutscher Abstammun. Erst 1917, als die Briten bekannterweise mit den Deutschen im Krieg standen, und es nicht angemessen war, ein Königshaus mit deutschem Namen (Sachsen-Coburg-Gotha), zu haben, haben die Hoheiten sich in Windsors umgenannt.
Und so würde Charles endlich mal zum Zug kommen. Der glaubt ja wohl selbst noch kaum daran, dass er einmal auf den britischen Thron sich setzen kann.
Immerhin sind die Windsors deutscher Abstammun. Erst 1917, als die Briten bekannterweise mit den Deutschen im Krieg standen, und es nicht angemessen war, ein Königshaus mit deutschem Namen (Sachsen-Coburg-Gotha), zu haben, haben die Hoheiten sich in Windsors umgenannt.
Und so würde Charles endlich mal zum Zug kommen. Der glaubt ja wohl selbst noch kaum daran, dass er einmal auf den britischen Thron sich setzen kann.
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