1.FC Köln .... der Kultclub ist zurück in der Bundesliga (Seite 1339)
eröffnet am 31.05.08 16:17:48 von
neuester Beitrag 23.10.23 18:56:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.999.253 von Elrond am 20.04.09 07:37:31Ja wenns mir doch auch zu hoch is 
Mit Fahne sogar 
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.004.041 von hwzock am 20.04.09 18:08:24am WE wirste dich wohl hier nicht einloggen schätz ich mal .... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.999.040 von OppaBock am 20.04.09 00:04:49Kölns „Weltelf“ wie ein Absteiger
Daum: „Wer Angst hat,
soll zu Hause bleiben“
Der 1. FC Köln verliert sich zum Klassenerhalt.
Fünfte Pleite im sechsten Spiel. Aber der Abstand nach unten bleibt. Weiter neun Punkte vor dem Relegationsplatz. Gut, dass die anderen immer noch so doof sind!
Die Zuschauer verließen nach dem 0:3 gegen Stuttgart fluchtartig das Stadion. Was sie von Kölns „Welt-Elf“ (erstmals ohne deutschen Spieler in der Startaufstellung) bis dahin sahen – es war grauenvoll!
FC-Vize Jürgen Glowacz knallhart: „Wir haben wie ein Absteiger gespielt.“
Es ist die nackte Wahrheit. Letzter Heimsieg am 7. November 2008. Hat Köln einen Heimkomplex? Haben die Spieler Angst vor der bedrohlichen Situation?
Trainer Christoph Daum (55) meinte gestern klipp und klar: „Wer Angst hat, soll zu Hause bleiben.“
Daum direkt nach dem Spiel: „Man hat uns die Grenzen aufgezeigt. Wir können nicht besser. Ich kann es nicht herbeireden oder herbeizaubern. Gebt uns vier Leute von der VfB-Bank – und dann geht es uns besser.“
Der FC wie ein Absteiger!
Der Trainer weiß: Er muss sich mit diesem Kader bis zum Ende durchquälen. „Der Abstand nach unten wird automatisch weniger. Nächste Woche spielen Gladbach und Bielefeld gegeneinander.“ Heißt: Köln darf nicht weiter verlieren, sonst wird es doch noch ganz eng.
Gestern Vormittag besprach der Trainer die Lage in einem gut zweistündigen Krisengespräch mit Manager Michael Meier (59). Daum: „Wir werden uns bewusst auf die Endspielwochen vorbereiten. Ich gehe davon aus, dass wir noch zwei Siege brauchen. Es wird weiter intensiver trainiert.“ Ob weitere Team-Building-Aktionen oder sogar ein Kurz-Trainingslager (z.B. in Bitburg) durchgeführt werden, ist offen.
Und was ist mit der Angst?
Morgen trifft sich Daum mit den Spielern zu Einzel- und Gruppengesprächen.
Daum: „Angst kann Kräfte frei setzen, motivieren. Aber sie kann auch hinderlich sein. Ich muss mir die Einzelfälle anschauen.“ Angst und personeller Notstand (ohne Ümit, Antar, Womé). Fakt aber auch: Es fehlt an Qualität.
Meier: „Wir sind nicht am Punkt, wo wir sagen, wir müssen besonders nervös werden“. Stimmt, Ruhe kann der FC bei diesem Vorsprung noch bewahren. Trotzdem spielt der Klub wie ein Absteiger. Und das ist die nackte Wahrheit...
Ihr Kölnerlein kommet - oh kommet doch all
Daum: „Wer Angst hat,
soll zu Hause bleiben“
Der 1. FC Köln verliert sich zum Klassenerhalt.
Fünfte Pleite im sechsten Spiel. Aber der Abstand nach unten bleibt. Weiter neun Punkte vor dem Relegationsplatz. Gut, dass die anderen immer noch so doof sind!
Die Zuschauer verließen nach dem 0:3 gegen Stuttgart fluchtartig das Stadion. Was sie von Kölns „Welt-Elf“ (erstmals ohne deutschen Spieler in der Startaufstellung) bis dahin sahen – es war grauenvoll!
FC-Vize Jürgen Glowacz knallhart: „Wir haben wie ein Absteiger gespielt.“
Es ist die nackte Wahrheit. Letzter Heimsieg am 7. November 2008. Hat Köln einen Heimkomplex? Haben die Spieler Angst vor der bedrohlichen Situation?
Trainer Christoph Daum (55) meinte gestern klipp und klar: „Wer Angst hat, soll zu Hause bleiben.“
Daum direkt nach dem Spiel: „Man hat uns die Grenzen aufgezeigt. Wir können nicht besser. Ich kann es nicht herbeireden oder herbeizaubern. Gebt uns vier Leute von der VfB-Bank – und dann geht es uns besser.“
Der FC wie ein Absteiger!
Der Trainer weiß: Er muss sich mit diesem Kader bis zum Ende durchquälen. „Der Abstand nach unten wird automatisch weniger. Nächste Woche spielen Gladbach und Bielefeld gegeneinander.“ Heißt: Köln darf nicht weiter verlieren, sonst wird es doch noch ganz eng.
Gestern Vormittag besprach der Trainer die Lage in einem gut zweistündigen Krisengespräch mit Manager Michael Meier (59). Daum: „Wir werden uns bewusst auf die Endspielwochen vorbereiten. Ich gehe davon aus, dass wir noch zwei Siege brauchen. Es wird weiter intensiver trainiert.“ Ob weitere Team-Building-Aktionen oder sogar ein Kurz-Trainingslager (z.B. in Bitburg) durchgeführt werden, ist offen.
Und was ist mit der Angst?
Morgen trifft sich Daum mit den Spielern zu Einzel- und Gruppengesprächen.
Daum: „Angst kann Kräfte frei setzen, motivieren. Aber sie kann auch hinderlich sein. Ich muss mir die Einzelfälle anschauen.“ Angst und personeller Notstand (ohne Ümit, Antar, Womé). Fakt aber auch: Es fehlt an Qualität.
Meier: „Wir sind nicht am Punkt, wo wir sagen, wir müssen besonders nervös werden“. Stimmt, Ruhe kann der FC bei diesem Vorsprung noch bewahren. Trotzdem spielt der Klub wie ein Absteiger. Und das ist die nackte Wahrheit...
Ihr Kölnerlein kommet - oh kommet doch all
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.999.040 von OppaBock am 20.04.09 00:04:49eben .... 
hatter zoggi abba noch nich verstanden ..
hatter zoggi abba noch nich verstanden ..
Was sind schon Bayern, Schalke, HSV, Leverkusen oder Hertha gegen den großen FC?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.998.862 von Elrond am 19.04.09 22:28:16
IN Hannover, Du Dagegentippaspacken - IN Hannover. Und da haben selbst Bayern, Schalke, HSV, Leverkusen oder Hertha nix geholt
IN Hannover, Du Dagegentippaspacken - IN Hannover. Und da haben selbst Bayern, Schalke, HSV, Leverkusen oder Hertha nix geholt
nu iss gegen Hannover am nächsten WE ein Sieg abba Pflicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.996.014 von hwzock am 18.04.09 19:40:01bei 96 oder wo ...... 
ab morgen dann ....
HSV-96 3:1
ab morgen dann ....
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