Kräftiger Rückgang bei den PKW-Neuzulassungen ! Nun jetzt aber schnell rauf mit den Zinsen Herr Tri. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.06.08 16:32:11 von
neuester Beitrag 06.06.08 20:32:31 von
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Flensburg (aktiencheck.de AG) - Die Pkw-Neuzulassungen verzeichneten im Mai 2008 eine kräftige Abnahme. Dies teilte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Dienstag in Flensburg mit.
Gegenüber dem Vorjahresmonat fiel die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland um 6,2 Prozent auf 275.259 Fahrzeuge. Auf Monatssicht wurde damit ein Minus von 13,4 Prozent verbucht.
Insgesamt sank die Zahl der Kfz-Neuzulassungen binnen Jahresfrist um 4,9 Prozent auf 331.010 Einheiten. Dies entspricht einem Rückgang von 12,6 Prozent verglichen mit dem Vormonat.
In den ersten fünf Monaten 2008 lag die Zahl der Pkw-Neuzulassungen mit 1.329.133 um 4,2 Prozent über dem entsprechenden Vorjahresniveau. Bei den Kfz wurde eine Steigerung von 3,7 Prozent auf 1.577.640 Einheiten ausgewiesen. (03.06.2008/ac/n/m)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
Jetzt aber schnell rauf mit den Zinsen
Gegenüber dem Vorjahresmonat fiel die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland um 6,2 Prozent auf 275.259 Fahrzeuge. Auf Monatssicht wurde damit ein Minus von 13,4 Prozent verbucht.
Insgesamt sank die Zahl der Kfz-Neuzulassungen binnen Jahresfrist um 4,9 Prozent auf 331.010 Einheiten. Dies entspricht einem Rückgang von 12,6 Prozent verglichen mit dem Vormonat.
In den ersten fünf Monaten 2008 lag die Zahl der Pkw-Neuzulassungen mit 1.329.133 um 4,2 Prozent über dem entsprechenden Vorjahresniveau. Bei den Kfz wurde eine Steigerung von 3,7 Prozent auf 1.577.640 Einheiten ausgewiesen. (03.06.2008/ac/n/m)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Jetzt aber schnell rauf mit den Zinsen
Recyclingbranche: Kfz-Neufahrzeugmüllhalden werden zur Goldgrube
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.227.913 von DARTHVADER1 am 03.06.08 16:32:11
Industrie startet schlecht ins zweite Quartal
Freitag, 6. Juni 2008, 15:19 Uhr
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[-] Text [+]
Berlin (Reuters) - Das Verarbeitende Gewerbe ist unerwartet schlecht ins zweite Quartal gestartet.
Die Unternehmen stellten im April preis- und saisonbereinigt 0,8 Prozent weniger her als im März, wie das Wirtschaftsministerium am Freitag mitteilte. Von Reuters befragte Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Die schwächere Frühjahrsbelebung und der geringere Nachschub an neuen Aufträgen seien dafür verantwortlich, erklärte das Ministerium. Die Auftragseingänge sanken zuletzt fünf Monate in Folge - das ist die längste Durststrecke seit 1992. Wegen des noch immer dicken Auftragspolsters ist nach Ansicht von Experten vorerst allerdings kein Einbruch bei der Produktion in Sicht.
Als Schrittmacher für das Wachstum hat die Industrie aber wohl vorerst ausgedient. Im April ging die Produktion um 0,7 Prozent zurück, nachdem sie bereits im Vormonat um 0,3 Prozent nachgab. Nach Einschätzung der Postbank könnte der Sektor daher im zweiten Quartal die Konjunktur sogar bremsen.
Innerhalb der Industrie zeigte sich in den einzelnen Sparten mehr Schatten als Licht: Die Konsumgüterhersteller drosselten ihren Ausstoß um 2,5 Prozent. Die Produzenten von Metallerzeugnissen, Chemiefasern und anderen Vorleistungsgütern verzeichneten ein Minus von 2,2 Prozent. Nur die Hersteller von Maschinen, Fahrzeugen und anderen Investitionsgütern lieferten einen Lichtblick: Sie kamen auf ein Plus von 1,7 Prozent.
Das Bauhauptgewerbe musste nach dem starken Jahresauftakt im April wieder kräftig Federn lassen: Hier sank die Produktion um 2,9 Prozent. Wenn man die Zahlen von März und April mit den beiden ersten Monaten des Jahres vergleicht, ergibt sich ein Einbruch um 13 Prozent. Die Energiewirtschaft fuhr ihre Leistung binnen Monatsfrist um 1,7 Prozent zurück.
"Der Start ins zweite Quartal ist gründlich verhagelt. Die Daten zu den Auftragseingängen und der Produktion sprechen die Sprache einer sich abkühlenden Konjunktur", bilanzierte Experte Andreas Scheuerle von der DekaBank. Auch in den nächsten Monaten dürften schwache Produktionszahlen dominieren, auch wenn es den einen oder anderen Ausreißer nach oben geben könnte. "Dies ändert nichts daran, dass wir in eine Konjunkturdelle hineinschlittern", sagte der Ökonom.
© Thomson Reuters 2008 Alle Rechte vorbehalten.
Freitag, 6. Juni 2008, 15:19 Uhr
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Berlin (Reuters) - Das Verarbeitende Gewerbe ist unerwartet schlecht ins zweite Quartal gestartet.
Die Unternehmen stellten im April preis- und saisonbereinigt 0,8 Prozent weniger her als im März, wie das Wirtschaftsministerium am Freitag mitteilte. Von Reuters befragte Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Die schwächere Frühjahrsbelebung und der geringere Nachschub an neuen Aufträgen seien dafür verantwortlich, erklärte das Ministerium. Die Auftragseingänge sanken zuletzt fünf Monate in Folge - das ist die längste Durststrecke seit 1992. Wegen des noch immer dicken Auftragspolsters ist nach Ansicht von Experten vorerst allerdings kein Einbruch bei der Produktion in Sicht.
Als Schrittmacher für das Wachstum hat die Industrie aber wohl vorerst ausgedient. Im April ging die Produktion um 0,7 Prozent zurück, nachdem sie bereits im Vormonat um 0,3 Prozent nachgab. Nach Einschätzung der Postbank könnte der Sektor daher im zweiten Quartal die Konjunktur sogar bremsen.
Innerhalb der Industrie zeigte sich in den einzelnen Sparten mehr Schatten als Licht: Die Konsumgüterhersteller drosselten ihren Ausstoß um 2,5 Prozent. Die Produzenten von Metallerzeugnissen, Chemiefasern und anderen Vorleistungsgütern verzeichneten ein Minus von 2,2 Prozent. Nur die Hersteller von Maschinen, Fahrzeugen und anderen Investitionsgütern lieferten einen Lichtblick: Sie kamen auf ein Plus von 1,7 Prozent.
Das Bauhauptgewerbe musste nach dem starken Jahresauftakt im April wieder kräftig Federn lassen: Hier sank die Produktion um 2,9 Prozent. Wenn man die Zahlen von März und April mit den beiden ersten Monaten des Jahres vergleicht, ergibt sich ein Einbruch um 13 Prozent. Die Energiewirtschaft fuhr ihre Leistung binnen Monatsfrist um 1,7 Prozent zurück.
"Der Start ins zweite Quartal ist gründlich verhagelt. Die Daten zu den Auftragseingängen und der Produktion sprechen die Sprache einer sich abkühlenden Konjunktur", bilanzierte Experte Andreas Scheuerle von der DekaBank. Auch in den nächsten Monaten dürften schwache Produktionszahlen dominieren, auch wenn es den einen oder anderen Ausreißer nach oben geben könnte. "Dies ändert nichts daran, dass wir in eine Konjunkturdelle hineinschlittern", sagte der Ökonom.
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