Raus aus Öl ... sagt Marc Faber - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.06.08 16:52:41 von
neuester Beitrag 19.01.09 18:27:57 von
neuester Beitrag 19.01.09 18:27:57 von
Beiträge: 20
ID: 1.141.996
ID: 1.141.996
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 6.108
Gesamt: 6.108
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 31 Minuten | 7113 | |
vor 39 Minuten | 4316 | |
vor 44 Minuten | 2460 | |
vor 56 Minuten | 2458 | |
heute 09:10 | 2089 | |
vor 48 Minuten | 1940 | |
heute 12:24 | 1807 | |
vor 35 Minuten | 1513 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.864,73 | -1,24 | 228 | |||
2. | 3. | 149,34 | -1,46 | 96 | |||
3. | 2. | 9,3050 | -3,53 | 90 | |||
4. | 4. | 0,1885 | -2,84 | 76 | |||
5. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 53 | |||
6. | 34. | 0,6300 | -55,00 | 49 | |||
7. | 14. | 6,9260 | +2,79 | 48 | |||
8. | 13. | 390,40 | -15,42 | 44 |
Nachricht vom 11.06.2008 | 12:07 849 mal gelesen
Blümel staunt: Raus aus Öl ... sagt Marc Faber
Man kommt nicht vorbei, am Öl-Thema. Auch Dr. Doom himself, Marc Faber hat sich geäußert (bei Bloomberg). Und – höret und staunet – findet Öl zu teuer und den Dollar zu billig
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/241801…
Blümel staunt: Raus aus Öl ... sagt Marc Faber
Man kommt nicht vorbei, am Öl-Thema. Auch Dr. Doom himself, Marc Faber hat sich geäußert (bei Bloomberg). Und – höret und staunet – findet Öl zu teuer und den Dollar zu billig
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/241801…
Der Meinung bin ich auch......das ganze ist nur Preistreiberei...
Das gleiche gilt auch für Edel- u. Buntmetalle, Nahrungsmittel, usw.
Die Rohstoffhausse ist vorbei nur viele haben es noch nicht realisiert.
Die Rohstoffhausse ist vorbei nur viele haben es noch nicht realisiert.
und ich meine der Ölpreis wird weiter steigen.
Nahrungsmittel werden diesen Sommer wegen guten ernten noch einmal billig.
Metalle eher stagnierend gleichbleibend
dollar ist eh nix wert
Nahrungsmittel werden diesen Sommer wegen guten ernten noch einmal billig.
Metalle eher stagnierend gleichbleibend
dollar ist eh nix wert
Bei Rohstoffspekulationen ist die Obergrenze bei Weitem nicht erreicht.
Rio Tinto
Conoco Phillips
ENI S.P.A.
Schlumberger
wartet mal wo die noch hingehen
Conoco Phillips
ENI S.P.A.
Schlumberger
wartet mal wo die noch hingehen
das hat zumindest beim Öl mit Spekulationen nichts zu tun
der Verbrauch ist höher als die Produktion.
Also steigt der Preis
der Verbrauch ist höher als die Produktion.
Also steigt der Preis
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.284.000 von Robert_Reichschwein am 11.06.08 18:48:04Das stimmt nicht. Das wird nur im Fernshen suggeriert. Tatsächlich sind die Lager randvoll und die Produktion wird aufgrund dessen sogar gedrosselt.
DieProduktion kann vielerorts nicht mehr gesteigert werden, bzw ist rückläufig.
Das ist Fakt.
Das ist Fakt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.284.296 von Bienenvater am 11.06.08 19:23:08Du glaubst wohl alles in der Finanzwelt
Wenn es um ihren Vorteil geht, dann lügen die Ölmulties, daß sich die Balken biegen und es geht immer um ihren Vorteil.
Man sollte den Begriff Fakt mal etwas vorsichtiger benutzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.282.971 von Ballardpower am 11.06.08 16:52:41Es ist noch jede Menge Öl da, es wird nur immer schwieriger es
zu fördern (aus politischen und technischen Gründen). Also wird es teurer. Dadurch leidet vielleicht auch die Konjunktur. Aber der Rohstoffpreis sollte kaum sinken.
Die Ölgesellschaften sagen immer gern, dass genug da ist. Mag auch
nicht falsch sein, aber es wird eben teurer.
zu fördern (aus politischen und technischen Gründen). Also wird es teurer. Dadurch leidet vielleicht auch die Konjunktur. Aber der Rohstoffpreis sollte kaum sinken.
Die Ölgesellschaften sagen immer gern, dass genug da ist. Mag auch
nicht falsch sein, aber es wird eben teurer.
Und was ist nun Fabers Botschaft? Rohstoffe sieht er derzeit überwebertet bzw.fast ohne Potential, alle anderen Anlageklassen, so wie ich's verstanden habe, auch. Cash hält er aber ebenfalls für keine derzeit gute Idee und Renten sowieso nicht. Zum Gold nichts verständliches. Bleibt?
Ein bisschen konfus für sonstige Faber-Verhältnisse.
Ein bisschen konfus für sonstige Faber-Verhältnisse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.286.533 von tripledoubledip am 12.06.08 07:40:11Genauso ist es. Wenn wir nur zum Beispiel die Ölfunde von Petrobras in den letzten Monaten hernehmen. Drei Riesenölfelder aber sie befinden sich 6000 Meter unter Wasser im Ozean. Und das kostet eben extrem viel Geld dieses zu fördern. Und das hat dann eben auch seinen Preis. Dass natürlich auch Spekulation im Markt ist das weiss doch auch jeder. Aber in einem anderen Thread vor ein paar Wochen war meine ganz klare Meinung, Öl unter 100 Dollar werden wir nicht mehr sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.286.635 von uprock am 12.06.08 08:12:10http://www.rohstoffe-go.de/rohstoff/kolumnen/beitrag/id/Das_…
Kolumne - 11.12.07
Das EMFIS Jahr 2007 - Marc Faber im Interview
11.06.07 - Marc Faber im EMFIS Interview, im schönen Chiang Mai trafen sich Rainer Hahn und Dr. Marc Faber zum Interview und unterhielten sich über Investmentmöglichkeiten jenseits der USA.
EMFIS: Die Aktienbewertungen sind weltweit auf hohem Niveau. Auch die Rohstoffpreise legten in den vergangenen Jahren stark zu. In welchen Asset-Klassen sehen Sie momentan noch attraktive Chancen?
Marc Faber: Es ist klar, dass seit 2002 und bereits Anfang der 80er Jahren die Märkte stark gestiegen sind. Es kam zu einer gewaltigen Geldentwertung.
Nicht bei Produkten, aber bei bestehenden Vermögensgütern, die heute weniger Wert haben. Die Frage ist nun, in welchem Umfang wir uns in einer Asset-Bubble befinden und wie lange es dauert, bis alles zusammenbricht. Es gibt viele Theorien. In den USA haben wir seit 2001 ein hohes Geldmengenwachstum. Das Leistungsbilanzdefizit ist auf 800 Milliarden US Dollar angestiegen, was zu einer hohen Liquidität für die Welt führte. Die überschüssige Liquidität bei einer Verknappung von Vermögenswerten führt zu steigenden Preisen. Knapp ist nicht der US Dollar. Aber Öl und Industrierohstoffe. Sie werden gegenüber dem US Dollar steigen. Es gibt keinen Mangel an Vermögenswerten. Das ist Unsinn. Aber es gibt relativen Mangel. Deshalb steigen sie stark. Was Der Siegeszug des Kapitalismus führte zu einer Nachfrageausweitung bei Rohstoffen wie beispielsweise Öl.noch günstig ist sind Baumwolle und Zucker nach der Korrektur. Auch Gold Immobilien in Deutschland sind nicht teuer. Vor allem in den Nebenstädten. Aber auch in Schwellenländern wie unter anderem Brasilien und Ländern, die niedrig bewertet sind.
EMFIS: Energie ist und bleibt ein heißes Thema. Der Ölpreis hat sich nach der Korrektur wieder erholt. Die Nachfrage in China und Indien steigt rasant. Wie schätzen Sie die Entwicklung vom Öl- Gas- und Kohlepreis ein? Und wie
wirkt sich dies auf die Kursentwicklung der Energierohstoffunternehmen aus den Emerging Markets aus?
Marc Faber: Die letzte Frage ist am einfachsten zu beantworten. Wenn die Rohstoffpreise steigen, profitieren vor allem die Rohstoffaktien der Emerging Markets. Die Unternehmen sind NICHT teuer bewertet. Vor allem im Vergleich zu
Technologieaktien. Die USA haben keine andere Möglichkeit als Geld zu drucken. Die USA-Gelder fließen ins Ausland und kreieren dadurch Wachstum in Schwellenländern. Die Nachfrage wird steigen. Asien hat über 3,6 Milliarden
Einwohner. Der Verbrauch liegt in Asien mit 22 Millionen Barrel pro Tag nicht hoch. Die USA brauchen ebenfalls 22 Millionen Barrel. Der Verbrauch könnte sich in Asien in den nächsten Jahren auf 40 Millionen Barrel erhöhen. Dabei kann die Weltproduktion mit 85 Millionen Barrel eher nicht erhöht werden.
Die Preise werden deshalb eher steigen und möglicherweise stärker als man annimmt.
Und hat sich seit diesem Interview etwas bezüglich der Ölreserven geändert ?
Kolumne - 11.12.07
Das EMFIS Jahr 2007 - Marc Faber im Interview
11.06.07 - Marc Faber im EMFIS Interview, im schönen Chiang Mai trafen sich Rainer Hahn und Dr. Marc Faber zum Interview und unterhielten sich über Investmentmöglichkeiten jenseits der USA.
EMFIS: Die Aktienbewertungen sind weltweit auf hohem Niveau. Auch die Rohstoffpreise legten in den vergangenen Jahren stark zu. In welchen Asset-Klassen sehen Sie momentan noch attraktive Chancen?
Marc Faber: Es ist klar, dass seit 2002 und bereits Anfang der 80er Jahren die Märkte stark gestiegen sind. Es kam zu einer gewaltigen Geldentwertung.
Nicht bei Produkten, aber bei bestehenden Vermögensgütern, die heute weniger Wert haben. Die Frage ist nun, in welchem Umfang wir uns in einer Asset-Bubble befinden und wie lange es dauert, bis alles zusammenbricht. Es gibt viele Theorien. In den USA haben wir seit 2001 ein hohes Geldmengenwachstum. Das Leistungsbilanzdefizit ist auf 800 Milliarden US Dollar angestiegen, was zu einer hohen Liquidität für die Welt führte. Die überschüssige Liquidität bei einer Verknappung von Vermögenswerten führt zu steigenden Preisen. Knapp ist nicht der US Dollar. Aber Öl und Industrierohstoffe. Sie werden gegenüber dem US Dollar steigen. Es gibt keinen Mangel an Vermögenswerten. Das ist Unsinn. Aber es gibt relativen Mangel. Deshalb steigen sie stark. Was Der Siegeszug des Kapitalismus führte zu einer Nachfrageausweitung bei Rohstoffen wie beispielsweise Öl.noch günstig ist sind Baumwolle und Zucker nach der Korrektur. Auch Gold Immobilien in Deutschland sind nicht teuer. Vor allem in den Nebenstädten. Aber auch in Schwellenländern wie unter anderem Brasilien und Ländern, die niedrig bewertet sind.
EMFIS: Energie ist und bleibt ein heißes Thema. Der Ölpreis hat sich nach der Korrektur wieder erholt. Die Nachfrage in China und Indien steigt rasant. Wie schätzen Sie die Entwicklung vom Öl- Gas- und Kohlepreis ein? Und wie
wirkt sich dies auf die Kursentwicklung der Energierohstoffunternehmen aus den Emerging Markets aus?
Marc Faber: Die letzte Frage ist am einfachsten zu beantworten. Wenn die Rohstoffpreise steigen, profitieren vor allem die Rohstoffaktien der Emerging Markets. Die Unternehmen sind NICHT teuer bewertet. Vor allem im Vergleich zu
Technologieaktien. Die USA haben keine andere Möglichkeit als Geld zu drucken. Die USA-Gelder fließen ins Ausland und kreieren dadurch Wachstum in Schwellenländern. Die Nachfrage wird steigen. Asien hat über 3,6 Milliarden
Einwohner. Der Verbrauch liegt in Asien mit 22 Millionen Barrel pro Tag nicht hoch. Die USA brauchen ebenfalls 22 Millionen Barrel. Der Verbrauch könnte sich in Asien in den nächsten Jahren auf 40 Millionen Barrel erhöhen. Dabei kann die Weltproduktion mit 85 Millionen Barrel eher nicht erhöht werden.
Die Preise werden deshalb eher steigen und möglicherweise stärker als man annimmt.
Und hat sich seit diesem Interview etwas bezüglich der Ölreserven geändert ?
Marc Faber: Es ist klar, dass seit 2002 und bereits Anfang der 80er Jahren die Märkte stark gestiegen sind. Es kam zu einer gewaltigen Geldentwertung.
Nicht bei Produkten, aber bei bestehenden Vermögensgütern, die heute weniger Wert haben. Die Frage ist nun, in welchem Umfang wir uns in einer Asset-Bubble befinden und wie lange es dauert, bis alles zusammenbricht. Es gibt viele Theorien. In den USA haben wir seit 2001 ein hohes Geldmengenwachstum. Das Leistungsbilanzdefizit ist auf 800 Milliarden US Dollar angestiegen, was zu einer hohen Liquidität für die Welt führte. Die überschüssige Liquidität bei einer Verknappung von Vermögenswerten führt zu steigenden Preisen. Knapp ist nicht der US Dollar. Aber Öl und Industrierohstoffe. Sie werden gegenüber dem US Dollar steigen. Es gibt keinen Mangel an Vermögenswerten. Das ist Unsinn. Aber es gibt relativen Mangel. Deshalb steigen sie stark. Was Der Siegeszug des Kapitalismus führte zu einer Nachfrageausweitung bei Rohstoffen wie beispielsweise Öl.noch günstig ist sind Baumwolle und Zucker nach der Korrektur. Auch Gold und Immobilien in Deutschland sind nicht teuer. Vor allem in den Nebenstädten. Aber auch in Schwellenländern wie unter anderem Brasilien und Ländern, die niedrig bewertet sind.
Gold liegt auf dem Niveau vom Januar, das Faber als billig bezeichnet
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.292.555 von yakima am 12.06.08 20:16:07Sorry ich ganz - das Interview war ja im Dez.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
228 | ||
96 | ||
90 | ||
76 | ||
53 | ||
49 | ||
48 | ||
44 | ||
42 | ||
33 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
27 | ||
27 | ||
26 | ||
26 | ||
24 | ||
23 | ||
22 | ||
21 | ||
21 |