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    Geile Puts auf M - O - N - S - A - N - T - O - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.06.08 09:12:08 von
    neuester Beitrag 12.06.18 09:01:16 von
    Beiträge: 104
    ID: 1.142.209
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    ISIN: US61166W1018 · WKN: 578919
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      Avatar
      schrieb am 20.06.08 09:12:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      DB66FF :lick:
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 09:15:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.338.375 von Red_Eileen am 20.06.08 09:12:08:confused:

      gibt´s N Grund die zu shorten? :look:

      Der Chart sieht kerngesund aus!

      Avatar
      schrieb am 20.06.08 09:15:44
      Beitrag Nr. 3 ()


      Der weltweite Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen wächst kontinuierlich auf über
      102 Mio. ha.

      Es sind Monsantos gute Beziehungen zu den Regierenden welche dieses gefährliche Unternehmen gross werden liess.
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 09:44:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.338.403 von DIE_GERECHTIGKEIT am 20.06.08 09:15:24Mein Grund bist DU

      Die Gerechtigkeit - net ;)
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 09:49:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn die Welt gerecht wäre,würde Monsanto auf Null fallen, denn die Verbrechen an die Bevölkerung dieser Erde durch diese Fa.sind gigantisch ! Leider ist sie es nicht, aber ich hoffe weiter..:keks:

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      Avatar
      schrieb am 20.06.08 09:51:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      stellen wir uns doch einfach mal vor dass Monsanto nun
      20 - 30 % konsolidiert.

      Sie wird das - ich glaube es wenigstens ;)

      Sie wird dann aber wieder anziehen - leider ist das so

      Avatar
      schrieb am 20.06.08 09:52:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.338.693 von Fraindt am 20.06.08 09:49:29Stimmt!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 10:52:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Dann engagiert einen Scharfschützen und lasst dem Häupling
      die Ohren wegschiessen :cool:

      Dieser Spread wird immer grösser :eek:

      e (20.06., 10:32:58)
      Geld in EUR (50.000 Stk.): 1,920 (+0,100 / +5,49%)
      Brief in EUR (50.000 Stk.): 1,980 (+0,120 / +6,45%)
      Emittentenkurs:

      habe sie noch zu 1,84 erwischt ;)
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 12:25:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.338.375 von Red_Eileen am 20.06.08 09:12:08Würde dir ja gerne beipflichten, aber es ist in der Tat so, dass die meisten Fondmanager eher noch weiter aufstocken zusammen mit den Düngerbuden.

      Ist ja klar, wenn etwas bereits läuft, dann kaufen die und empfehlen es dann auch gerne. Ist doch immer das gleiche mit den Fürsten.

      Meinetwegen kann Monsanto direkt in die Grütze gehen - allein, der Markt scheint es anders sehen zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 15:23:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      ob die kirchenfonds auch da drin sind?
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 16:15:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      wir kleine Lichter können an dieser Sache eh nichts ändern.

      Oder glaubt jemand das ernsthaft -

      ne ne - gar nix kannste tun

      shorten - und das wohlüberlegt.

      man muss sehr aufpassen

      aber ich probier es mal

      die ersten 350 Euronen habe ich in der Tasche ;)
      Avatar
      schrieb am 21.06.08 02:10:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.338.375 von Red_Eileen am 20.06.08 09:12:08Irgendwie scheint was im Namen des Puts DB66FF nicht zu stimmen, da ich damit keinen finde. Kannst du mal einen Link zum entsprechenden Put reinstellen? Ich möchte einfach mal mit einem Optionsscheinrechner ein paar Szenarien durchspielen. Aber ich denke mir, es wird bis auf weiteres nur kurze und kleine Rücksätzer geben gefolgt mit umso größeren Kursanstiegen. Und diese kurzen und kleinen Rücksetzer bei einer mittel- und langfristig steigenden Aktie zu erwischen beim Kauf und Verkauf des Puts, das ist verdammt schwierig, fast schon unmöglich. :look:
      Avatar
      schrieb am 21.06.08 08:20:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.345.724 von Knaffel am 21.06.08 02:10:34Also wenn du DB66FF bei ONVISTA Optionsscheine eingibst, dann siehst du den auch. Er ist jetzt gerade mit 1,97 im ask.
      Avatar
      schrieb am 21.06.08 08:44:48
      Beitrag Nr. 14 ()



      steht nun 1,97 im ask

      hier habe ich verkauft ;)

      Den Schein hier zu kaufen ist mehr als mutig.

      sollte am Montag eine Erholung bei Monsanto eintreten kann er ganz schnell bei 1,60 sein.

      Hier, würde ich wieder kaufen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 22:29:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Emmikurs um 22h 1,93 / 1,97


      Fazit: warten

      Avatar
      schrieb am 25.06.08 15:47:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 16:00:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der Options - PUT DB66FF ist lt. Auskunft Cortal consors vom Handel ausgesetzt. Es liegen keine Infos vor - warum und weshalb :rolleyes:

      |
      Standard
      Handelsplatz Preis für Stück Börsengebühren Ihr Vorteil
      Cortal Consors Preis z. Z. kein Handel 0,00 EUR
      keine Courtage Sofortige, außerbörsliche Ausführung durch direkten Handel mit unseren Partnern mehr
      Frankfurt/Scoach Realtime Kurs 0,00 0 0,95 EUR
      + variables Transaktionsentgelt Maximale Liquidität und schnellste, börsliche Orderausführung durch Einsatz von Xetra-Technologie
      Stuttgart Realtime Kurs 0,00 0 2,95 EUR
      + variables Transaktionsentgelt Börse Stuttgart (EUWAX), die führende Börse für Optionsscheine und Zertifikate
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 18:01:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      ST. LOUIS (dpa-AFX) - Der weltgrößte Agrar- und Biotechkonzern Monsanto
      profitiert weiter kräftig von den rasant steigenden Lebensmittelpreisen und dem
      globalen Agrarboom. Nach einem satten Ergebnissprung hob der US-Konzern seine
      Gewinnprognose für das Gesamtjahr erneut an. Der Überschuss kletterte im dritten
      Geschäftsquartal um 42 Prozent auf 811 Millionen Dollar (520 Mio Euro). Der
      Umsatz sei um gut ein Viertel auf 3,6 Milliarden Dollar gestiegen, teilte der
      Marktführer bei genetisch verändertem Saatgut am Mittwoch am Sitz in St. Louis
      (Missouri) mit.

      In Europa und Afrika liefen besonders die Geschäfte mit Maissaaten sehr
      erfolgreich. In den USA profitierte Monsanto zudem von einem starken Bedarf an
      Pflanzenschutzmitteln und Saatgut für Sojabohnen, Mais und Baumwolle. Weltweit
      steigt die Nachfrage derzeit - auch wegen des Booms bei Biokraftstoffen. Die
      Preise für Mais, Soja und Weizen sind auf Rekordniveau.


      Mit seinem Gewinn je Aktie von 1,45 Dollar (VJ: 1,03) übertraf Monsanto die
      Erwartungen der Analysten. Für das Gesamtjahr (31.8.) erhöhte der Agrarriese
      seine Ergebnisprognose zum mittlerweile vierten Mal. Der Gewinn je Aktie soll
      nun 3,63 Dollar erreichen statt wie bisher geplant maximal 3,48 Dollar. Das
      zweite und dritte Quartal sind die stärksten des Konzerns, während im
      Schlussquartal des sehr zyklischen Geschäfts traditionell ein Minus
      anfällt./fd/DP/ck
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 14:36:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      2,31 :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 21:21:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich habe heute mal nachgeguckt und den Put DB66FF bei Onvista gefunden. Da konnte man ja wirklich jetzt gutes Geld mit machen. Aber mutig war es trotzdem. :look:
      Avatar
      schrieb am 29.06.08 12:08:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich würde jetzt sofort Montag einen Call auf Monsanto kaufen. Bei Onvista unter Monsanto findet man zugehörige Calls, und auf den entsprechenden Seiten jeweils ein Optionsscheinrechner, womit man sich selber verschiedene Szenarien ausrechnen kann. Selbst, wenn der Kurs der Aktie innerhalb des nächsten Monats von 128,34 USD auf 140 USD steigt, sind mit einem kurz laufenden und riskanten Schein locker 30% Gewinn drin. Steigt der kurs noch schneller von 130 auf 140 Dollar, sind sogar über 35% Gewinn drin. Und steigt der Kurs dann sogar noch höher in dieser Zeit, dann sind natürlich noch mehr Gewinne drin.
      Aber beim Anlegen von Geld in Monsanto sollte man sich immer überlegen, was ist einem wichtiger, reines Gewissen oder viel Geld...
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 10:03:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.399.029 von Knaffel am 29.06.08 12:08:33Ich habe gerade nochmal auf Onvista ein paar Calls ausprobiert mit dem Optionsscheinrechner. Mit zweien würde man sogar ein Plus von 50 oder gar knapp 100 Prozent machen, sollte der Kurs von Monsanto innerhalb einer Woche von 130 auf 140 Dollar steigen. Wäre zwar nicht unmöglich, aber nicht gerade wahrscheinlich. Ich rechne damit, dass wir in einem Monat +- ein paar Tage die 140 Dollar wiedersehen werden und in 2 - 3 Monaten die 150 Dollar sehen werden. Das letztere Szenario habe ich aber noch nicht ausprobiert mit dem Optionsscheinrechner.
      Dies hier soll auch keine wirkliche Kaufsempfehlung von mir sein von diesem Optionsschein sondern viel mehr so eine Art Wettspiel für mich selber, was ich heute so drauf habe bei virtuellen Käufen und Verkäufen an der Börse, nachdem ich vor ein paar Jahren quasi mein gesamtes Vermögen an der Börse verloren habe.
      Ich würde nie wirklich in Monsanto investieren, noch nichtmals Optionsscheine darauf kaufen, da die Praktiken dieser Firma nicht mit meinem Gewissen übereinstimmen. Da will ich nichts mit zu tun haben. Aber leider ist diese Firma wohl momentan tatsächlich die einzige Aktie weltweit, die gesund darsteht, und mit der man tatsächlich noch Aktiengewinne einfahren könnte in dieser ansonsten schlechten Zeit momentan.
      Das muss jeder mit seinem Gewissen selber vereinbaren.
      Oder halt wirklich jemand in Monsanto investieren und mit dem gewonnenen Geld eine Demo auf die Beine stellen, wie hier schonmal irgendwo im Forum vorgeschlagen wurde.
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 10:28:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich würde sagen, dass es für Calls noch zu früh ist.
      Monsanto wird weiter konsolidieren.
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 17:57:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      Was Prior sagt - hat priorität ;)

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Prior Global" sehen bei der Aktie von Monsanto (ISIN US61166W1018/ WKN 578919) ein Kursziel von 95 Euro. Der Agrarboom belebe das Geschäft. Die Monsanto-Aktie befinde sich in einem "bilderbuchmäßigen" Aufwärtstrend, der weiterhin anhalten dürfte. Seit der zunehmende Wohlstand in Schwellenländern die Nachfrage nach Lebensmitteln ankurbele und Biokraftstoff mancherorts immer beliebter werde, wachse Monsanto besonders kräftig. Im dritten Quartal (Stichtag 31. Mai) sei der Gewinn je Aktie auf 1,45 USD gestiegen, das entspreche einem Plus zum Vorjahreszeitraum von 42%. Nach diesem Gewinnsprung habe das Unternehmen die Jahresprognose erneut angehoben. Es werde ein Gewinn von 3,63 USD je Aktie anvisiert. Auf dem aktuellen Niveau sei die Aktie kein Schnäppchen mehr. Das KGV (2008/2009) belaufe sich auf 32, was den Experten von "Prior Global" angesichts der Wachstumsstory aber akzeptabel erscheine. Vor diesem Hintergrund sehen die Experten von "Prior Global" bei der Aktie von Monsanto daher ein Kursziel von 95 Euro. (Ausgabe 25 vom 26.06.2008) (26.06.2008/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 11:44:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      ist natürlich ein Risiko nun einzusteigen

      (01.07., 11:39:46)
      Geld in EUR (50.000 Stk.): 2,290 (+0,030 / +1,33%)
      Brief in EUR (50.000 Stk.): 2,330 (+0,030 / +1,30%)
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 19:58:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      2,41 / 2,46 ;)

      Avatar
      schrieb am 02.07.08 12:54:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.696 von Red_Eileen am 01.07.08 11:44:43Puts auf Monsanto sind immer ein Risiko. Nächste Tage oder spätestens nächste Wochen wird der Kurs von Monsanto wieder nach oben explodieren und dann eine neue Höchstmarke erreichen. Leider ist das so... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 14:15:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.420.347 von Knaffel am 02.07.08 12:54:23Das nehme ich natürlich auch an und geh rechtzeitig raus ;)
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 23:49:52
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.421.059 von Red_Eileen am 02.07.08 14:15:18Du hast ja einen guten Riecher gehabt mit deinen Puts. Gratulation. ;)
      Ich hätte halt Calls gekauft und mal wieder Geld verloren. Wie gut, dass ich nicht mehr tatsächlich an der Börse handele. Denn dann wäre ich mittlerweile mehr als pleite. Fast pleite war ich ja bereits durch die Börse. :(
      Ich muss es wohl einfach so akzeptieren, dass ich an der Börse nichts zu suchen habe, da ich selbst in hundert Jahren nur Verluste machen würde. :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.07.08 08:11:09
      Beitrag Nr. 30 ()
      wieder verkauft

      Avatar
      schrieb am 05.08.08 17:28:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 67,63 17:21:02 1.000 Stk.
      Brief 67,99 17:21:02 1.000 Stk.
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 12:40:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 76,01 12:39:00 473 Stk.
      Brief 80,42 :eek: 12:39:00 1.000 Stk.
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 22:46:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      Der Betrag von 105,62 USD entspricht 74,7171 EUR :D

      aufpassen :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 20:57:14
      Beitrag Nr. 34 ()
      :laugh:

      und ruuuunter
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 20:57:54
      Beitrag Nr. 35 ()
      70,11

      -9,69 %
      -7,52
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 22:47:13
      Beitrag Nr. 36 ()
      Monsantoaktie jetzt kurzfristig kaufen :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.09.08 18:01:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      Wer gekauft hat ist belohnt worden ;)


      75,86

      +7,83 %
      +5,51
      Xetra (EUR), 11.09.08 | 17:1
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 00:35:21
      Beitrag Nr. 38 ()
      und noch einen drauf

      78 Euro :D
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 11:59:37
      Beitrag Nr. 39 ()
      Gratulation für dein Timing. Hätte nicht gedacht, dass der Schein so affjeht.



      Ich warte noch darauf, dass VW über 3.270,09 Euro (!) - Kursziel der Analysten der Banco de Palaver de Allemania - geht, um sie dann zu schochten. Da hätte ich dann was Eigenes.
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 20:54:13
      Beitrag Nr. 40 ()
      Huch, warum ist denn der Kurs so abgeschmiert trotz Anhebung der Gewinnprognose? :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 23:58:58
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ich habe mich richtig erschrocken, als ich den niedrigen Aktienkurs heute Abend sah.
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 09:42:35
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.446.339 von Knaffel am 06.10.08 23:58:58Hab auch nichts negatives gefuden, im Gegenteil...

      Scheint am Gesamtmarkt zu liegen...

      Gesundes Einstiegsniveau oder noch warten ist die Frage...?
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 13:05:44
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.490.631 von bullishwolf am 09.10.08 09:42:35Habe ich auch erst später gesehen, dass ja selbst der Dax an diesem Tag um 7% eingebrochen ist und natürlich alle Werte davon betroffen waren, das Gleiche bei Dow Jones usw.. Das lag alles wegen dieser Bankenkrise zur Zeit. Und passt auf, wenn das mit den Rettungsplänen der Regierungen nur Enten waren, dann geht es richtig bergab. Und wenn dann noch alle Leute ihr gesamtes Geld von ihrer Bank abheben aus Angst, ihr Geld könnte durch eine Pleite ihrer Bank verloren gehen, dann haben wir die Katastrophe da. Zwar hat z.B. Frau Merkel den Bürgern versprochen, dass die Regierung für ihre gesamten Ersparnisse bürgt, aber das ist halt nur ein Wort ohne fundierte Gesetze für einen solchen Fall. Ich glaube, wir steuern bitteren Zeiten entgegen. Vielleicht wäre momentan das Beste, sein gesamtes Geld in Gold anzulegen, aber nicht in irgendwelche Zertifikate auf Gold sondern auf echte Goldbarren, die es für jeden Geldbeutel in mehreren Grammzahlen bei Banken zu kaufen gibt. 2009 soll ja weltweit eine Stagnation der Wirtschaft stattfinden. Ich glaube, momentan ist der absulut verkehrte Zeitpunkt, überhaupt in Aktien einzusteigen. Vielleicht erstmal besser zumindest 2009 abwarten und dann nach dem "Crash" irgendwann kaufen. :yawn:
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 13:10:17
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.494.102 von Knaffel am 09.10.08 13:05:44Sorry, hatte ausversehen das falsche Smiley geklickt, sollte natürlich auf keinen Fall :yawn: sein sondern ;).
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 15:01:58
      Beitrag Nr. 45 ()
      Wo ist Red ?

      Sein excellentes timing fehlt mir :(
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 20:28:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      Charttechnisch ist DB66FF nun ein Verkauf

      Avatar
      schrieb am 11.01.09 10:33:19
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hallo Leute,
      angeblich hat Monsanto einen Gewinn von ca. 4,50 Dollar pro
      Aktie gemacht, aber bei einen Börsenkurs von ca. 62 Euro
      hätte ich mehr erwartet.
      Avatar
      schrieb am 20.04.09 23:01:26
      Beitrag Nr. 48 ()
      hab mich noch nicht so mit dem thema befasst aber was für verbrechen meint ihr denn.ich habe gehört dass die den ertrag von durch genmais steigern und das müsste doch vielen menschen zugute kommen, ist genmais etwa kranheitserregend?????
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 00:13:13
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.006.004 von Everlast07 am 20.04.09 23:01:26Lese dir einfach mal die beiden Threads hier durch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1139378-1-10/mons… und http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1088308-1-10/gent…. Ist zwar nicht an einem Tag zu schaffen, aber das als tägliche Abendlektüre ist spannender als jeder Krimi. Vorallem kann man das Thema Monsanto nicht in drei Sätzen erklären, dazu bedarf es tatsächlich eines Romans. In den obigen Links sind auch jede Menge weiterführende Links zu Berichten und auch Buch- und Filmempfehlungen zum Thema. ;)
      Wenn du die obigen Threads durchgelesen hast, und dir auch den einen oder anderen der dort empfohlenen Berichte durchgelesen hast sowie wenigstens einen der dort empfohlenen Videos gesehen hast, dann würde mich interessieren, ob du sowas vorher für möglich gehalten hättest, was du da liest, hörst und siehst. :look:
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 10:45:45
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hallo liebe Leser,

      aktuelle, sehr umfangreiche und meiner Meinung nach sehr fair für beide Seiten (Beführworter und Gegner) geschriebene Artikel unter anderem über die aktuellen Diskussionspunkte des Verbots des Anbaus vom Genmais in Deutschland Mon810 sowie der Erteilung des "Scheine-Patent" Nummer 1651777 gibt es hier http://www.faz.net/f30/common/Suchergebnis.aspx?term=monsant….
      Fair, weil hier nicht boulevardmäßig einfach nur ausschließlich Propaganda gegen Monsanto gemacht wird, sondern augenscheinlich fundiert recherchiert und berichtet wird.
      Auf http://www.faz.net/s/homepage.html als zusätzliche Informationsquelle bin ich gestoßen, als ich diese Zeitung am Zeitungsstand mit der Überschrift Genmais entzweit Union letzten Sonntag gesehen habe als Sonntagsausgabe, die ich mir dann aufgrund des zuvor im Fernsehen in den Nachrichten mitbekommenen Verbots des Genmais in Deutschland gekauft habe. Zum Lesen der mehreren sehr umpfangreichen Berichte bin ich aber aus Zeitgründen erst gestern gekommen. Das Lesen dieser mehreren sehr langen Berichte ist nämlich nicht eben so nebenbei getan, sondern ist schon sozusagen eine Abendlektüre.
      Verboten wurde der Genmais ja, weil dadurch laut Verbraucherministerin Ilse Aigner auch unter anderem Zweipunktmarienkäfer und Wasserflöhe geschädigt werden sollen. Aber Kritiker halten dagegen, dass diese Annahme auf alten und unvollständigen Vesuchsergebnissen beruht. Angeblich sollen wierum andere Versuche belegt haben, dass der Saft und der Pollen dem Zweipunktmarienkäfer nicht schadhaft ist.
      Leider reicht meine Zeit nicht, um hier jetzt ausführlicher drauf einzugehen.
      Lest einfach selber die Berichte im obigen Internetlink durch und bildet euch eure Meinung zum Für oder Wider des Verbots vom Anbau des Genmais in Deutschland.
      Die aktuellsten Berichte über das "Schweine-Patent" habe ich selber noch nicht durchgelesen aus zeitlichen gründen, werde es so schnell wie möglich aber noch tun. Ich habe lediglich beiläufig im Fernsehen gesehen, dass Monsanto das Patent jetzt tatsächlich durchgeboxt hat, dieses aber an eine andere Firma verkauft hat. An welche Firma, weiß ich nicht.
      Mein Anliegen war inerster Linie, euch hier die obige sehr ausführliche Informationsquelle kundzutun, die nicht einfach nur aus Hassparolen gegen Monsanto besteht wie die üblichen Boulevardberichte, sondern hier wirklich sehr fundiert und ausführlich berichtet wird, und Pro und Kontra für beide Seiten erörtert werden.
      Wie unabhängig die Frankfurter Allgemeine jetzt in ihren Berichtserstattungen ist, das weiß ich natürlich als Laie auch nicht.
      Wenn es meine Zeit mal wieder zulässt, melde ich mich hier mal wieder und gehe dann etwas ausführlicher auf diese Thematiken ein.
      Zwar passt das Thema dieses Threads hier nicht so ganz zu meinem Bericht hier, aber die anderen Threads sind mittlerweile als historische Threads gemacht worden, in denen man nicht mehr reinschreiben kann.

      Gruß Knaffel


      PS:
      Gerade lese ich, dass im obigen Internetlink ein neuer Artikel drinsteht mit dem Thema Monsanto klagt gegen deutsches Genmais-Verbot. Den werde ich mir selber später oder nächste Tage erst durchlesen, da ich jetzt im Moment leider keine Zeit mehr habe.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 08:56:14
      Beitrag Nr. 51 ()
      Testposi aufgemacht
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 09:35:49
      Beitrag Nr. 52 ()
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 10:31:19
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.611.699 von jerobeam am 21.07.09 09:35:49Und ich bin dabei!!!
      Jetzt muss nur noch der Dollar wieder stärker werden....:lick:
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 10:38:28
      Beitrag Nr. 54 ()
      bin auch dabei.
      Bin mal gespannt auf die NYSE Eröffnung
      $80 sollten's schon sein :D

      Avatar
      schrieb am 21.07.09 10:57:47
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.209 von jerobeam am 21.07.09 10:38:28Wie ist dein Einstandskurs?
      Ich bin zu 71,10$ drin! :D
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 11:13:06
      Beitrag Nr. 56 ()
      $75,30

      hatte auch zu $71,15 welche gekauft, aber ich Depp hatte einen Teil gestern entsorgt :cry:
      Zum Glück habe ich noch eine sehr signifikante Position ...
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 11:24:15
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.504 von jerobeam am 21.07.09 11:13:06Ärgerlich, aber das kenn ich!:cry:


      Die Aktien von Monsanto habe ich vor, mindestens 20 Jahre zu halten!
      Der Zukunftswert schlechthin!!!
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 18:36:57
      Beitrag Nr. 58 ()
      Na da hatte ich jetzt mal nen guten Riecher!!!!
      Läuft bestens das Teil!!!!!

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 23:17:40
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.634.354 von Datteljongleur am 23.07.09 18:36:57Hallo Datteljongleur

      Die Erfolgsstory von Monsanto geht weiter:
      :laugh:

      http://www.youtube.com/watch?v=bLOM4aWBMo0&feature=related
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 09:57:03
      Beitrag Nr. 60 ()
      Noch einer, der auf die von der Konkurrenz (u.a. DuPont) finanzierten Horrofilme reinfallen

      http://www.monsanto.com/dupont-youbethejudge/#7
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 10:15:47
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.836.079 von jerobeam am 24.08.09 09:57:03Noch einer, der auf die von der Konkurrenz (u.a. DuPont) finanzierten Horrofilme reinfallen

      Willst Du Monsanto damit reinwaschen?

      :laugh::laugh::laugh:

      Soll ich hier auch über das giftige und krankmachende Monsanto-Aspartam posten?

      Manche kennen bei ihren Zugewinnabsichten keinerlei Schamgrenzen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 11:17:38
      Beitrag Nr. 62 ()
      Noch mehr Desinformation ? Aspartam ist nicht schädlich.
      http://www.informahealthcare.com/doi/pdf/10.1080/10408440701… (Wissenschaftliche Studie von 2007)

      Übringens stellt Monsanto schon seit 10 Jahren kein Aspartam mehr her, das Patent ist 1992 ausgelaufen und das Unternehmen (NutraSweet) wurde 2000 verkauft.

      Da kann man genausogut der heutigen Bayer oder BASF AG vorwerfen, vor 60 Jahren Zyklon B hergestellt zu haben. Es ergibt wenig Sinn.

      Fakt ist das im Saatgutbereich erbittert um Marktanteile gekämpft wird, und Monsanto ist in der Technik der Konkurrenz um Jahre voraus. Da kommt es manchen Firmen natürlich gelegen, dass Monsanto vor einigen Jahrzehnten gefährliche Chemikalien hergestellt hat - da kann man schnell mal den Globalisierungskritikern und Öko-Spinnern ein paar Dollars in die Hand drücken um einen Film zu drehen und Propaganda zu verbreiten.

      Ist halt einfacher den potentiellen Kunden Angst vor dem Produkt der Konkurrenz zu machen als selber bessere Produkte zu entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 12:35:58
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.836.624 von jerobeam am 24.08.09 11:17:38http://www.wahrheitssuche.org/aspartam.html
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 12:52:30
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.836.624 von jerobeam am 24.08.09 11:17:38Thema: und wieder Monsanto
      oder was ist der Mensch wert
      25.04.2009 16:26 eingesandt von Karow für OnlineZeitung 24.de

      Thema: Monsanto Oeversee, den 25.04.2009 VD-N:

      der nachfolgende Beitrag zeigt einmal mehr, daß es dem Verbraucher kaum noch gelingen kann, hier ferngesteuert nach Zweckdienlichkeiten von großen Konzernen, sich deren Manipulationen für die Gesundheit zu entziehen, die mit diesen Entwicklungen die Krankheiten steuern, die sie im Anschluß dann reparieren. Gewissermaßen als eigene Gelddruckerei mit geplanter Wachstumsrate.

      Der Mensch als Objekt von Strategen der Kosten-Nutzen-Stellen-Planungs-Generation technokratischer Denkweisen. Auch an dieser Stelle zeigt sich einmal mehr die Wichtigkeit der Kernsanierung Deutschlands und der Überwindung der gekauften Euro-Bürokratie, die sich im Wettstreit und Auftragslage von Lobbyisten der nationalen Systeme zueinander befindet, sich jedoch nur wenig um die Bedürfnisse langfristiger Verantwortlichkeiten für die Menschen, aussetzen.

      Dokument aus dem Internet über Aspartam, von Dr. Aurelia Louise Jones herausgegeben.

      Kurz gesagt: Aspartam zerstört das Gehirn, den Sehnerv und das Zentralnervensystem und hat verheerende Auswirkungen auf jedes Organ. Zudem löst es Herzrhythmusstörungen aus. Da viele Arzte nicht realisieren, dass Aspartam eine Droge und kein Nahrungsmittelzusatz ist, geben sie den Patienten Medikamente die mit dieser Droge interagieren. Deshalb gibt es Fälle von Herzstillstand und plötzlichem Tod. Durch solche Wechselwirkungen wird die Chemie des Gehirns und der Topaminspiegel verhindert, so dass verschiedene Nervenkrankheiten, Parkinson inbegriffen, ausgelöst werden. Was wir noch wissen müssen: Aspartam wird vielen Nahrungsmitteln ohne Deklaration beigefügt und zwar sind das über 9.000 Produkte allein in Amerika. Wenn wir klug sind, hören wir auf, Fertigprodukte zu konsumieren und kochen unsere Mahlzeiten selber dann wissen wir wenigstens, was drin ist. Die Weltkonferenz für Umweltschutz und die Multiplesklerose Stiftung sind geheimgehaltene Vereinbarungen mit dem Chemiekonzern MONSATO, dem Hersteller von Aspartam, eingegangen. Die amerikanische Gesundheitsbehörden gaben bekannt, dass eine epidemische Zunahme von Multiplesklerose und Lupus (Hauttuberkulose) in den USA festgestellt wurde und niemand verstehen kann, durch welches Gift diese Zunahme verursacht wird.

      Die Erklärung:

      Wenn die Temperatur von Aspartam über 86 Grad Fahrenheit steigt ( 30 Grad Celsius), zerfällt das Methanol in Aspartam zuerst in Formaldehyd und dann in Ameisensäure, welche ihrerseits Übersäuerung (metabolische Acidose) verursacht. Formaldehyd gehört zur selben Gruppe von Giften wie Cyanid und Arsen. Es sind tödliche Gifte, die alle möglichen Nervenprobleme verursachen und langsam töten. Methanol-Vergiftung sieht aus wie MS, deshalb wurde bei vielen Menschen fälschlicherweise MS diagnostiziert. MS ist kein Todesurteil, hingegen Methanol-Vergiftung schon. Lupus (Hauttuberkulose) ist schon fast so grassierend wie MS, besonders unter Cola light und Pepsi light Trinkern. Die Opfer von Methanol-Vergiftung trinken in der Regel 3 bis 4 große Büchsen täglich, einige auch mehr. Bei den Lupus Fällen, die durch Aspartam ausgelöst werden, wissen die Opfer gewöhnlich nicht, dass Aspartam der Schuldige ist und konsumieren weiter, bis sie in einem lebensbedrohenden Zustand sind. Lupus kann leider nicht rückgängig gemacht werden, auch wenn die Patienten Aspartam absetzen. Andererseits verschwinden bei den MS-Patienten (die eigentlich an Methanolvergiftung leiden) die meisten Symptome. In einigen Fällen kehrte auch die Sehkraft zurück und sogar Tinnitus verschwand wieder.

      Wenn jemand Aspartam in vielen Light-Produkten konsumiert, könnten folgende Anzeichen auf die Aspartam-Krankheit schließen; Krämpfe und Spasmen, gefühllose Beine, Schwindel und Benommenheit, Kopfweh, Tinnitus, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Angstzustände, lallende Sprache, verschwommene Sicht, Gedächtnisverlust.

      Im Ganzen hat man 92 dokumentierte Symptome gefunden, die auf den Genuss von Aspartam in verschiedenen Light-Produkten zurückzuführen sind. Die meisten Symptome beziehen sich aufs Nervensystem. Beim Entfernen von Hirntumoren wurden große Mengen von Aspartam Ablagerungen gefunden.

      Aspartam verändert die Chemie des Gehirns und den Topaminspiegel und ist die Ursache für schwere Anfälle. Man kann sich vorstellen, wie sich das auf Parkinson-Patienten auswirkt. Außerdem verändert Aspartam den Menstruationszyklus und verursacht Unfruchtbarkeit oder Geburtsschäden und -fehler.

      Im Bericht des amerikanischen Ärztekollegiums heißt es, Aspartam macht, dass man sich nach Kohlehydraten sehnt und deshalb dick wird. Übergewichtige Patienten, die vom Aspartam loskamen, verloren durchschnittlich in Kürze 9 kg. Das Formaldehyd lagert in den Fettzellen, hauptsächlich an Hüften und Oberschenkeln.

      Dr. H. J. Roberts, Diabetikspezialist und Weltexperte in Sachen Aspartam Vergiftung, hat ein Buch mit dem Titel ,,Kampf der Alzheimer Krankheit" geschrieben, in welchem er ausführt, wie die Alzheimer Krankheit durch Aspartam eskaliert. Schon 3o jährige sind betroffen. Für Diabetiker ist Aspartam besonders gefährlich. Jeder Arzt weiß, was Methanol einem Diabetiker antut. Aspartam verunmöglicht die Kontrolle des Zuckerspiegels, weshalb viele Patienten akuten Gedächtnisverlust erleiden, ins Koma fallen und sterben.

      Am erwähnten Ärztekongress wurde gesagt, dass es wegen dieser tödlichen Droge eine wahre Epidemie an Nervenkrankheiten gäbe. Kaum war Aspartam auf dem Markt und löste Sacharin ab (welches seinerseits Blasenkrebs auslösen kann), wurden viele Fälle registriert, wo Patienten ihr Erinnerungsvermögen verloren, verwirrt wurden und fast erblindeten. Die Ärzte gaben zu, keine Ahnung von der Ursache zu haben, sie wunderten sich nur über die grassierende Zunahme von Anfällen manischer Depression, Angstzuständen, gehäuften Wutanfällen und Gewaltausbrüchen. Dieses Gift ist nun in über 90 Ländern unter vielen verschiedenen Namen zu haben.

      Monsanto, der Hersteller von Aspartam, weiß, wie gefährlich es ist. In der New York Times vom 15. November 1996 war zu lesen, dass die amerikanische Diabetiker Vereinigung Geld von der Nahrungsmittelindustrie bekommt, damit sie die Light-Produkte unterstützt. Natürlich könne sie deshalb keine Kritik an Diätzusätzen aus Aspartam üben und auch nicht ihre Verbindung zu Monsanto eingestehen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 13:17:14
      Beitrag Nr. 65 ()
      Aspartame/Nutrasweet

      aspartameMonsanto no longer makes aspartame, the artificial sweetener found in products such as Equal and NutraSweet. In 1985, Monsanto purchased G.D. Searle & Company and created a subsidiary, the NutraSweet Company, which handled both NutraSweet and Equal. In 2000, the NutraSweet Company was sold to J.W. Childs and Equal was sold to Merisant. Monsanto no longer produces or sells this product.

       Merisant, the new Chicago-based owner of Monsanto Co.'s Equal and Canderel sweeteners, is targeting new markets in a bid to jump-start sales growth.

      Merisant paid $570 million last week for the table-top sweetener piece of Monsanto's sugar-replacement business. St. Louis-based Monsanto is seeking a separate buyer for Chicago's NutraSweet Co., which makes the sweetener ingredient aspartame and will continue to sell aspartame to Merisant.

      Monsanto's sweetener sales plunged and profits shrank after its aspartame patent expired in 1992 and competitors began marketing similar sweeteners.
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 13:52:59
      Beitrag Nr. 66 ()
      http://www.wahrheitssuche.org :laugh:

      Eine wahre Quelle der Weisheit, die mit Themen glänzt wie
      "Der Einfluss von Sonnenzyklen auf den Menschen" :laugh: oder
      "Bewusstseinskontrolle durch Mikrowellen und Mobilfunk" :laugh: und
      "Hautkrebs durch Sonnenlicht - ein Mythos" :laugh: oder
      "Interview mit dem "Historiker" :D Wolfgang Eggert"... werde die Seite mal bookmarken und lesen wenn ich mal wieder eine Erheiterung gebrauchen kann.

      Goldwalla, ich hatte mal eine bessere Meinung von dir ...
      Du investierst doch u.a. auch in Pharma-Unternehmen (kenne dich noch aus dem Roche-thread) also sollte dir bewusst sein, dass Chemische und Medizinische Präparate nie frei von Risiken sind. Es kommt immer auf die Anwendung und die Dosis an.
      Man kann sich auch an Biokartoffeln zu Tode fressen.
      "Natürlicher" Zucker ist für viele Übergewichtsprobleme verantwortlich - Aspartam hat aber vielen Diabetikern den Genuss von Süssspeisen ermöglicht. Aber inzwischen gibt es ja Sucralose, das ist noch süsser ...

      Hat aber alles mit Monsanto in seiner aktuellen Form nix zu tun.
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 21:28:39
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.837.684 von jerobeam am 24.08.09 13:52:59Welchen Fehler habe ich gemacht, daß Du eine bessere Meinung
      über mich hattest?

      Was Roche und sein H1N1 Gegenmittel betrifft,
      kann es trotz seiner Nebenwirkungen von einigem Nutzen sein.

      Tamiflu hat wohl schon Tausende Schweinevirusinfizierte gerettet
      und die starken wie "knochenbrechenden" Schmerzen gelindert
      und schließlich beseitigt.

      Aspartam ist lebensfeindlich und krankmachend.
      Du kannst Aspartam nicht mit einem Heilmittel vergleichen.

      Es wird mehr und mehr Ärzten klar, daß es keine Krankheiten gibt,
      sondern nur Parasiten, Mikroorganismen, Miasmen, welche das was
      Krankheiten genannt wird, auslösen.

      Parasiten mögen halt Süßes besonders gerne.
      Sie kreieren das Süßigkeitsverlangen im Menschen.
      Asppartam fährt das Immunsystem gründlich herrunter,
      Aspartam bewirkt Allergien.
      Das alles begünstigt die Entwicklung von Parasiten
      und in der Folge eben Krankheiten.

      Wenn Du Dich mit den Yin und Yang Gesetzen beschäftigen würdest,
      dann wäre es Dir offensichtlich,
      daß Aspartam extrem Yin ist und die Harmonie im Körper
      vollkommen ausschaltet und zerstört.

      Das kann schließlich zu einer Tumorentwicklung führen.

      Das ist aber alles schon bekannt, braucht nur nachgelesen werden,
      oder mit Selbstversuchen erfahren werden.

      Viel Glück damit.
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 20:18:35
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.841.604 von Goldwalla am 24.08.09 21:28:39die ewigbesserwissenden bedienen sich gern Leuten mit Dr-Titel, wenn die sich für esotherischen Schwachsinn hergeben. Und wenn nicht, dann werden sie als nicht sehend und nur am Geld interessiert hingestellt.

      Leider fallen auch heute noch viele Leute darauf rein. Das liegt an einer Kombination aus pubertierendem Dagegen sein und Halbwissen (mal optimistisch formuliert, eigentlich purer Dummheit und Faulheit sich schlau zu machen)

      Es ist doch klar, dass WISSEN einen gesunden Menschenverstand dazu bringt, dass dessen Besitzer seine Meinung an em Wissen ausrichtet.

      Ich bin Arzt und ich habe mir WISSEN angeeignet. Es wäre töricht, wenn ich trotz dieses Wissens eine Heilmethode anwenden würde, die im Widerspruch dazu ist. Beispiel Homöopathie. Jeder Arzt, der Homöopathie anwendet UND behauptet, dass es nicht ein Placebo sei, dem muss die Zulassung als Arzt aberkannt werden!

      YIN und Yang oder die Lebensenergie auch alles so ein quatsch!
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 20:50:21
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.849.762 von dottore am 25.08.09 20:18:35Die Homoeopathie hat sich in den letzten 160 Jahren als sehr
      effektiv bewiesen.

      IN und Yang oder die Lebensenergie auch alles so ein quatsch!

      :laugh::laugh:

      ch bin Arzt und ich habe mir WISSEN angeeignet. Es wäre töricht, wenn ich trotz dieses Wissens eine Heilmethode anwenden würde, die im Widerspruch dazu ist. Beispiel Homöopathie. Jeder Arzt, der Homöopathie anwendet UND behauptet, dass es nicht ein Placebo sei, dem muss die Zulassung als Arzt aberkannt werden!
      :confused:


      Viele bleiben nach dem Studium einfach stehen,
      arbeiten weiter mit dem Angelernten, Angelsenen, Anstudiertem,
      sprich geborgten,angeeigneten Kenntnissen heraus.

      Die allopathische Medizin ist bei vielen eine ungewegliche Tradition geworden.

      Das ist sehr schade, viele, viele Menschen leiden aus dieser
      Ignoranz der allopatischen Ärzte unendlich und unnötig.

      Aber diese "Götter in Weiß" sind nicht bereit von ihrem Egopodest
      herunterzusteigen, zur Seite zu treten und wirklich herauszufinden,
      jenseits von ihrer starren traditionellen Gesinnung,
      von ihrem "Kopf" herunter,
      innezuhalten und zu lauschen was das "Leben" zu jedem einzelnen
      Patienten zu sagen hat.


      Avatar
      schrieb am 25.08.09 20:53:26
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.850.017 von Goldwalla am 25.08.09 20:50:21..dann würde selbstverstänglich gesucht werden,
      jenseits des Bekannten, jenseits des Wissens.

      Dann die Offenbarung.
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 21:47:16
      Beitrag Nr. 71 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 21:03:28
      Beitrag Nr. 72 ()
      Avatar
      schrieb am 01.01.10 15:24:26
      Beitrag Nr. 73 ()
      The Planet Versus Monsanto

      Robert Langreth and Matthew Herper, 12.31.09, 04:40 PM EST
      Forbes Magazine dated January 18, 2010

      Monsanto's first round of attackers said its seeds were evil. Now the charge is that Monsanto's seeds are too good.


      Monsanto biochemist Roy Fuchs takes fish oil pills every morning in hopes of warding off heart disease. He'd much rather get his omega-3 fatty acids in a granola bar or cup of yogurt. But it is tricky to add omega-3s to food products without adding unwanted flavors. After a while on the shelf, omega-3-enriched products can smell and taste like old fish, he says.

      Fuchs hopes that the new genetically engineered soybeans Monsanto ( MON - news - people ) is working on will solve this problem. The soybeans contain two new genes to make a tasteless oil that is converted inside the body into the form of omega-3 thought to be good for the heart. In a 157-patient study presented at a cardiology conference in November, those volunteers who had high triglycerides saw their levels drop 26% after eating 15 grams of the oil daily for three months.

      Wouldn't that be a wonderful product to have for sale? Stops heart disease--and protects the environment, too. People could get their nutritional supplements without depleting fish stocks.

      Monsanto needs crowd-pleasers like this to get past its image problems. In economic terms, the company is a winner. It has created many billions of dollars of value for the world with seeds genetically engineered to ward off insects or make a crop immune to herbicides: Witness the vast numbers of farmers who prefer its seeds to competing products, and the resulting $44 billion market value of the company. In its fiscal 2009 Monsanto sold $7.3 billion of seeds and seed genes, versus $4 billion for second-place DuPont ( DD - news - people ) and its Pioneer Hi-Bred unit. Monsanto, of St. Louis, netted $2.1 billion on revenue of $11.7 billion for fiscal 2009 (ended Aug. 31). Its sales have increased at an annualized 18% clip over five years; its annualized return on capital in the period has been 12%. Those accomplishments earn it the designation as FORBES' Company of the Year.

      But economic achievement is not the same thing as public adulation. Over most of the time that Monsanto has been working to make humanity better fed, it has been the object of vicious criticism. In the first round of attacks the company was portrayed as the Satan of agriculture for daring to modify the genes in corn and soybeans. That people have been selecting plant genes for 5,000 years was no defense; Monsanto's gene-splicing threatened the world with ecological catastrophe. Genetically modified crops were the subject of legislation outlawing them and numerous protests in Europe and elsewhere in which biotech crops were ripped from the ground. In 2002 Zambia, during a famine, rejected a cargo of donated corn because it might have been tainted with the offending seeds.

      Over time the protests have mellowed, and the legal impediments to GM are gradually falling. It didn't make sense for a hungry planet to reject tools to increase the productivity of farmers. Much of Europe, while still forbidding the planting of GM crops, permits the importation of foods made from them.

      But now Monsanto has a new round of enemies. This time its supposed sin is making seeds that are too good. The company has something too close to a monopoly in some seed markets.

      The public is hard to please, isn't it? But Monsanto perseveres. It has been in biotech long enough to develop a thick corporate skin.

      Chief Executive Hugh Grant, 51, is both manager and evangelist. He says the new generation of biotech crops will go beyond mere herbicide tolerance and pest-killing to help feed the world. "There is bigger demand for food than ever. There is no new farmland," he says. "The business model is you provide more yield to growers, and you are rewarded for that." He vows to increase gross profit (approximately $6.8 billion in 2009) by 25% over the next three years.

      By marrying conventional breeding with genetic engineering, Monsanto aims to produce more food for less money on the same amount of land. Conventional breeding--these days a high-tech matchmaking process guided by DNA sequencing machines--will help boost maximum yields. Biotech genes will ensure that pests, weeds, drought and other problems don't destroy a crop's potential, Grant says.

      "It is like computers in the 1960s," says Robert T. Fraley, Monsanto's chief technology officer. "We are just at the beginning of the explosion of technology we are going to see." Adds Grant: "Our pipeline is richer and deeper than it has ever been." A new corn variety that includes eight genes for pest resistance and herbicide tolerance could become the company's next big product. It is due out this spring. Also in testing are drought-tolerant corn, corn that needs less fertilizer and higher-yielding biotech soybeans and corn.

      Farmers complain about Monsanto's prices, but they still buy the seeds. Ninety percent of the U.S. soybean crop and 80% of the corn crop and cotton crop are grown with seeds containing Monsanto's technology. Other countries are also growing Monsanto's biotech crops, including India, with 20 million acres of cotton; Brazil, with 35 million acres of soybeans; and Argentina, with 43 million acres of soybeans. (Brazil once blocked genetically modified plants, but farmers planted the crops anyway, and it eventually legalized them.) Packaged foods with corn syrup or soybean oil likely contain the fruits of Monsanto's gene-modified agriculture.

      But agriculture is not a business that tolerates resting on your laurels. Monsanto faces a rough 2010. Rivals are producing more competitive products, and farmers are likely to resist further price increases. Sales of the herbicide Roundup, the company's second-biggest product, have been declining as renewed availability of raw materials allows other companies to make cheap generics. Monsanto laid off 8% of its staff this fall. Another headache: The Justice Department is looking broadly at competition in agriculture--and is asking questions about Monsanto's practices in particular.

      One trend in Monsanto's favor: Demand for grain is likely to grow as emerging countries like China adopt a meat-heavy Western diet. It takes a lot of feed to make all that steak. "How are you going to feed everybody? Yield. Farmers are going to get better yield with genetically modified seeds," says Edward Jones analyst Daniel Ortwerth. Monsanto "is chasing every acre in the world, figuring what bugs are eating people's crops and how to stop them." He predicts Monsanto's sales (after a slight drop in 2010) will climb 10%, to $13 billion, in fiscal 2011.

      The business model here is productivity: increasing the tons of crop that can be produced per hour of labor and/or per acre of land. Monsanto created soybeans, corn and other plants resistant to Roundup by inserting a gene from glyphosate-resistant bacteria found near a Roundup factory in Luling, La. Farmers can plant their crops and then, whenever weeds emerge, spray on Roundup without worrying about killing their crop.

      Monsanto's other main line of products is corn and cotton seeds containing genes for pest-killing toxins produced by the soil bacterium Bacillus thuringiensis, or Bt. Organic farmers have been spraying these natural pesticides on their crops for decades. Monsanto's technology puts the stuff right into the plant. "We are getting more bushels per acre with the same amount of fertilizer" and fewer pesticides, says Champaign, Ill. farmer John Reifsteck, who plants mostly biotech corn and soybeans on his 1,800 acres. Terry Wanzek, a farmer in Jamestown, N.D., used to plant mostly conventional wheat. Now he plants mostly bioengineered corn and soybeans because they produce crops that are more reliable and more profitable. "Wheat and barley haven't kept up with the times," he says.

      Even some organic farmers are clamoring for genetically modified crops. Don J. Cameron grows both organic and conventional cotton on his farm in Helm, Calif. The organic fields cost $500 per acre to weed by hand, versus only $30 an acre for glyphosate-immune fields. Lately he can't even sell organic cotton because the stuff coming out of India, Syria and Uganda is so cheap. "I feel the organic industry has painted itself in a corner saying that all genetically modified organisms are bad. Eventually they're going to have to allow it," Cameron says.

      The enemies haven't disappeared entirely. A 2009 Union of Concerned Scientists study calculated that only 14% of recent corn-crop yield increases are due to genetically engineered Bt corn. Roundup-ready corn and soy seeds don't increase crop yield at all, it found. Genetic engineering of crops "is inherently risky," says Greenpeace Policy Director Marco Contiero. "We cannot recall crops that are released into the environment." He says Monsanto's dominance decreases seed biodiversity.

      Monsanto, formed in 1901, was a food additives and chemical company before starting crop biotech research in 1981. Its biotech crops come out of the same genetic engineering revolution that produced companies like Genentech ( DNA - news - people ) and Amgen ( AMGN - news - people ). But while biotech medicines hit the market in 1982 with the approval of recombinant insulin, biotech crops took longer to develop. (The chemical business was spun off in 1997.)

      Some of the difficulty was technical. It took a while to figure out how to regenerate whole plants from genetically modified plant cells. In one method scientists would blast new genes into plant cells at high velocity with a gene gun. An advance came in the early 1980s, when researchers at Monsanto and, independently, in Europe discovered that the soil bacterium Agrobacterium tumefaciens could do the job more precisely. The bacteria cause benign tumors called crown gall disease in trees. Researchers remove disease-causing genes from the bacteria, add new genes of interest and then mix the bacteria and plant cells in a petri dish; the bacteria do the hard work of inserting the new genes into the plant. Most of Monsanto's genetic engineering work still uses this method.

      Monsanto's foray into biotechnology was controversial from the start. Its first genetically engineered product, bovine growth hormone for boosting milk production, was introduced in 1994 to a furious debate over whether it was deleterious to health. "It probably wasn't the wisest product to bring out first," admits Earl Harbison, Monsanto's president from 1986 to 1993. "But we had it." (Monsanto sold the product line to Eli Lilly ( LLY - news - people ) in 2008.)

      Initially Monsanto aimed to roll out biotech seeds slowly, Harbison says, building consensus by engaging potential critics. "Seeds are not products people have to accept," he says. The go-slow approach evaporated when Robert Shapiro, who had been head of Monsanto's former Nutrasweet business, became Monsanto's chairman. Highly promotional, Shapiro courted the press with stories about how Monsanto's crops were going to help the environment by reducing pesticides and pushed seeds through friendly regulators. A backlash was inevitable.

      Making crops resistant to Roundup was an obvious idea. But it proved difficult to do until someone came up with the clever idea of trying genes from bacteria living in the wastewater near a Roundup plant. "I walked in the lab one day and saw the results on my robot, and it was 'Holy cow,'" recalls Monsanto Vice President Stephen Padgette. Roundup-ready soybeans were introduced in 1996. Bt-endowed cotton came that same year, followed by Bt corn in 1997. The cry went up that genetically engineered crops would cause allergies, but this has not been true for marketed crops "at all," says University of Georgia researcher Wayne Parrott. Then it was charged that Bt corn would kill butterflies or do other bad things to the environment. But the effect on the environment is just the opposite. GM seeds lower pesticide use or, in the case of Roundup resistance, may reduce soil erosion by making low-till farming more practical. "We have to feed people in a less destructive way," says uc, Davis plant biologist Pamela Ronald, author of the pro-biotech book Tomorrow's Table. "Genetically engineered crops can be useful for that."

      When drug giant Pharmacia (now Pfizer ( PFE - news - people )) agreed to merge with Monsanto in 1999 to snag its arthritis drugs, Pharmacia shares dropped because drug investors wanted no part of the controversial seed business. The genetically modified crop controversy reached a climax in 2000, when a competing genetically modified corn product--one not approved for human consumption--was detected in Kraft taco shells, prompting a nationwide recall and yet more bad publicity.

      When Monsanto was spun off from Pharmacia in 2002 sales of the synthetic seeds were gaining, but the company was not making money on them. "We were a mile wide and an inch deep," recalls Monsanto molecular biologist David Stark. There were research projects in everything from wheat to turf grass to coffee. Hugh Grant, a company lifer who snared the top job in 2003, killed most of these projects and bet heavily on three big crops--corn, soybeans and cotton. These crops were the most likely to generate sales big enough to justify the $100 million investment that new genetically engineered crops require. Bioengineered corn and soybeans are less controversial because they are rarely sold directly to consumers.

      Grant also realized that genetic engineering alone was not enough for success in the seed business. It cannot replace conventional breeding methods, which allow crop scientists to create hundreds of seed varieties tailored to different soils and weather. Monsanto's research budget is now split equally between genetic engineering and conventional breeding. "If you have incredibly brilliant biotech and extraordinarily average seed, you will end up with average crop yields," Grant says. "The thing the [genetic engineering] does is protect that preprogrammed yield."

      Grant's job gets more difficult from here on out. A main patent on Roundup-ready soybean seed expires in 2014. This could threaten $500 million in royalties Monsanto gets from licensing this genetic trait to competitors, estimates JPMorgan. Monsanto just introduced a second-generation herbicide-tolerant product that it says will produce 7% more soybeans per acre. But rivals like DuPont are working on their own herbicide-tolerant seeds. Dupont hopes to combine its herbicide-tolerant trait with the Roundup-proof trait; Monsanto is suing DuPont to stop it. "It's all being slowly chipped away," says Ticonderoga Securities analyst Chris L. Shaw, who calls the company overvalued.

      Then there are antitrust questions. Competitors like DuPont, which has countersued Monsanto on antitrust grounds, and some farmer groups object to Monsanto's licensing agreements with numerous small seed companies. They say the agreements are too restrictive and limit other companies' ability to blend in their own traits. Monsanto says the Department of Justice has made inquiries "similar to the claims made by DuPont" in its lawsuit. "Concentration in the seed industry has resulted in higher prices and less choice" for farmers, complains William Wenzel of the Wisconsin nonprofit Farmer to Farmer Campaign on Genetic Engineering. Wisconsin dairy farmer Paul Rozwadowski blames Monsanto for the difficulties he has had finding the conventional corn seed that he has used for decades. "Monsanto is taking over the industry," he says. "They are trying to eliminate all conventional seed."

      "Any time you have a firm with 90% to 95% market share and you have concerns about supercompetitive pricing, you're going to get on the doj's radar," says Brian A. Weinberger, an antitrust attorney at Buchalter Nemer. "If Monsanto clamps down too hard on the licensees, it puts itself front and center."

      Monsanto says it licenses its genetic traits broadly and is so far ahead simply because it bet heavily on genetic engineering years before the competition. "Farmers vote one spring at a time. You get invited back if you do a good job," Grant says.

      Since 2005 Monsanto has been gradually moving back into other food crops, including fruits and vegetables. Among the projects in the works are a lettuce with the crunch of iceberg and the nutrients of romaine, and a watermelon whose flesh doesn't leak after being cut. This research involves conventional breeding. Monsanto abandoned its biotech wheat research in 2004 after it proved too controversial. In July Monsanto reentered the wheat business by acquiring conventional breeder WestBred for $45 million. It hopes to use genetic engineering to create drought-tolerant varieties.

      "When people are confused or worried the natural tendency is to just say no," says Monsanto scientist Stark. "The only thing we can do is produce products with real benefits and hope that people eventually become comfortable what we are doing is good."
      Avatar
      schrieb am 03.01.10 17:53:18
      Beitrag Nr. 74 ()
      Geiles von Monsanto:

      Die landwirtschaftlichen Familienbetriebe sollen ausgerottet werden



      Mir geht es hier auch um die Unterstützung der Bauern, der Landwirte. Qualität kann man nur mit Qualitätsfutter bzw. ökologisch- biologischer Landwirtschaft erzeugen. Und die eben hat ihren Preis. Sehr häufig kamen Nachrichten von Bauern, die 2009 ihren Hof aufgeben mußten, weil sie mit dem Verkauf ihrer Erzeugnisse Verluste machten. In der Folge übernehmen dann Großbetriebe, hinter denen Investorengruppen stehen, die Höfe. Alle diese Schikanen gegen die Kleinbauernhöfe sind jedoch gewollt – denn schon Winston Churchill sagte: “In der Politik geschieht nichts rein zufällig, alles ist geplant.“

      Die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen – ob die Zwangsimpfung gegen die Blauzungenkrankheit, der Preisdruck der Milchpreise um Soja aus den USA zu kaufen – ja dieses gute, gute Gen-Soja von Monsanto. Hier noch einmal das Foto von den Untersuchungen durch Dr. Irina Ermakova von der Universität in St. Petersburg und der Russischen Akademie der Wissenschaften bei denen die Versuchstiere mit gentechnisch modifiziertem Soja gefüttert wurden. Einmal abgesehen davon, daß bei den Geburten der Nachkommen über 50% der Tiere Totgeburten waren, war auch ein beeindruckender Minderwuchs bei der Nachkommenschaft zu verzeichnen. Dies betraf ausnahmslos ALLE Tiere, die mit Gen-Soja gefüttert wurden. Der genaue Ablauf der Studien ist hier beschrieben – und auch der Druck, der von Monsanto-Seite ausgeübt wird. Politik-global meint, daß hier bewußt ein Genozid eingeleitet wird, der zum Ziel die Ausrottung von 90% der Menschheit hat.





      Die linke Ratte ist gleichen Alters wie die rechte Ratte. Links wurde das Muttertier normal gefüttert – rechts wurde das Muttertier mit Gen-Soja gefüttert. Die wissenschaftlichen Recherchen von Frau Dr. Irina Ermakova sind belegt und einsehbar.

      Mit Kühen und Rindern und Gen-Soja-Futter hätte der Versuche nur entsprechend länger gedauert – Erklärungen wurden jedoch in der deutschen Landwirtschaft für das plötzliche Kälbersterben, über das Politik-Global vor einigen Monaten berichtete, noch nicht geliefert. Wer aber mit einer GEIZ ist GEIL Mentalität den Bauern dazu zwingt, billig Futter einzukaufen um billige Erzeugnisse zu produzieren wird auch die Erfahrung machen dürfen: GEIZ tötet – tötet nicht nur eine gesunde Landwirtschaft ab – sondern tötet letztendlich sich und seine Kinder.

      MONSANTO und andere hatten als Ziel bis zum Jahr 2010 die gesamte Landwirtschaft der Welt zu kontrollieren. MONSANTO ist die Rockefeller-Foundation. Henry Kissinger, Berater von David Rockefeller, sagte anläßlich der NSM 200 “Wer das Erdöl kontrolliert, der kontrolliert die Wirtschaft – und wer die Nahrung kontrolliert, der kontrolliert die Bevölkerungen der Welt.“ Die Rockefellers kontrollieren mit den Mineralölunternehmen Exxon-Mobil weite Bereiche des gesamten Erdölgeschäfts, mit MONSANTO weite Bereiche der landwirtschaftlichen Produktion – und falls dann immer noch Menschen mehr recht als schlecht überleben – kontrolliert er auch noch über die Pharmaindustrie das Dahinsiechen derer, die seine Landwirtschaftsprodukte überlebt haben.

      Die Rockefellers..

      http://www.politikglobal.net/home.html
      Avatar
      schrieb am 10.04.10 17:43:08
      Beitrag Nr. 75 ()
      hallo leute,

      die meldungen sind ja nicht gerade positiv.

      würdet ihr bei 50€ einsteigen? oder denkt ihr das es weiter runter geht.
      Avatar
      schrieb am 10.04.10 23:37:39
      Beitrag Nr. 76 ()
      laut FTD ist Monsanto mit einem 18er-Kurs-Cashflow eh ohnehin zu teuer bewertet.

      lassen wir mal die kurse weiter fallen. und steigen vielleicht bei 40 € ein.
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 14:07:49
      Beitrag Nr. 77 ()
      dassieht ja fast nach blutbad aus.

      gut das ich nicht eingestiegen bin.
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 18:43:27
      Beitrag Nr. 78 ()
      Investors Could Reap Profits From Monsanto
      Posted: Apr 12, 2010 09:58 AM by Stephen Simpson


      One of the classic clichés of the investment world is that "trees don't grow to the sky"; sooner or later, the mightiest of stocks stumbles. Investors who have been around a few years can no doubt recall plenty of examples ranging from Dell to Amgen, to even mighty Microsoft.
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      Now it is Monsanto's (NYSE:MON) turn.

      How Monsanto Lost its Groove
      This agribusiness giant has been a stellar performer in the stock market for most of its history, but performance stalled out in 2008 and has not come back since. With Wednesday's earning release, and a significant adjustment both to guidance and the company's operating philosophy, it seems that many of the analysts and professional investors who were not already souring on Monsanto are heading to the sidelines.

      Simply put, Monsanto pushed its advantage too far with its customers. Although the company's bioengineered crop seeds have delivered exceptional performance (and profits) over time, farmers have begun to complain over the last couple of years that Monsanto was pricing its newest seeds well ahead of the demonstrated performance. Combine this uncertain cost benefit trade-off with a tough economy, a difficult credit environment and competitive options from DuPont (NYSE:DD) and a host of Chinese competitors, and you have a real problem for Monsanto.

      Making matters worse, the company's chemicals business (herbicides, mostly) has been weak for a while longer now. That stands in rather stark contrast to the success that fertilizer companies like Potash (NYSE:POT), Agrium (NYSE:AGU), or Yara (Nasdaq:YARIY.PK) have been enjoying. Fortunately for Monsanto, though, the company has been de-emphasizing chemicals in favor of seeds for some time and this mitigates the damage.

      If that all was not enough (and believe me, it was), the company also has antitrust and public relations issues. Neither of these are likely to harm the business over the long-term (though enough farmers souring on Monsanto is clearly a risk), but they do represent headline risk for the stock. (For more, see Antitrust Defined.)

      How Monsanto will Get its Groove Back
      All is not lost, though. Monsanto is electing to retrench, making its prices more competitive and pushing for deeper penetration among farmers with its new seed products. The idea is that once the seeds demonstrate their advantages, Monsanto can gradually raise the prices and the customers (the farmers) will still see value in the product.

      Corporate hubris is a tricky thing, and it is by no means exclusive to any sector of the market. What is encouraging here is that the company is admitting its mistakes and taking a few tough steps to both improve its status with the farmers and the long-term prospects for its shareholders. Better still, the company continues to invest in its R&D and further stretch its lead over convention seed options. (For more, see Buying Into Corporate Research & Development.)

      Buy Stocks when it Rains
      Nothing in this screw-up should change long-term view of the company's markets and opportunities. The basic thesis here is straightforward - the world will have to feed an increasing number of people from a decreasing pool of land in a more difficult environment (soil degradation, water shortages, climate change, etc.). Monsanto is a technology leader in this space and even if DuPont, Syngenta (NYSE:SYT) or Chinese competitors should gain share, there's more than enough business to make Monsanto work as a stock.

      The Bottom Line
      This is one of those opportunities that individual investors should explore thoroughly before passing up. A lot of professional investors will choose to avoid these shares until the growth returns, but it is fair to assume that the stock price will be higher then. In the meantime, patient investors can accumulate shares in an acknowledged leader in a growing market, but can acquire those shares a little more cheaply now because the giant tripped over its own beanstalk.
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 19:07:16
      Beitrag Nr. 79 ()
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 17:04:58
      Beitrag Nr. 80 ()
      Die Meinung hier ist aber auch nicht besser:

      http://www.thestreet.com/video/10727991/monsantos-seedless--…

      Soll wohl runter auf 12 $ runtergehen. :eek:

      Keinerlei Empfehlungen meinerseits.
      Avatar
      schrieb am 01.05.10 19:15:05
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.356.059 von papulaaa am 17.04.10 17:04:58.... irgendwo hier ... bei den 63 Thalern ist Schluss mit der Talfahrt. Odr??
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 10:05:05
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.439.422 von goetz12 am 01.05.10 19:15:05richtig - jetzt kann man wieder kaufen - wenn man möchte
      Avatar
      schrieb am 27.05.10 16:23:50
      Beitrag Nr. 83 ()
      * May 27, 2010, 9:31 AM ET

      Monsanto Cuts Forecast to Realign Herbicide Product

      By Tiernan Ray

      Shares of Monsanto (MON) are off $2, or 4%, at $50.50, after the company this morning cut its forecast to for this year’s earnings per share to a range of $2.40 to $2.60, down from an earlier projection of $3.10 to $3.30, and below analysts’ $3.13 consensus estimate.

      For the current quarter, the company said it sees 75 cents to 80 cents, well below the $1.32 expectation.

      Free cash flow, as a result will also be lower this year, at $400 million versus a prior estimate of $500 million.

      The cut is the result of “fundamental structural changes” in the glyphosate-based herbicides industry, the compay said, forcing a “repositioning” of its “Roundup” brand of products.

      Monsanto plans to “simplify” roundup, to present farmers to “reduce the uncertainty” associated with the product, it said.

      The changes include lowering prices for the 2011 growing season, but also paying distributors sooner to close out some product in the channel.

      Also, sales in Q3 were curtailed by “an abbreviated burn-down season” in the U.S., the company said.
      Avatar
      schrieb am 01.09.10 09:44:02
      Beitrag Nr. 84 ()
      Monsanto Projects Solid Conclusion of Fiscal Year
      - Management Expects Ongoing EPS Within Projected Range at $2.40-$2.45, Free Cash Flow in $400 Million to $500 Million Range
      - Extends Cost-Management Efforts in Roundup® to Target Positive EBIT and Cash Contribution From Operating Segment in Fiscal Year 2011

      Aug 31, 2010
      8:00am

      ST. LOUIS, Aug. 31, 2010 /PRNewswire-FirstCall/ -- As its fiscal year draws to a close, Monsanto Company (NYSE: MON) today confirmed the drivers of its fourth-quarter operating plan have tracked well with management expectations, positioning the company to conclude the fiscal year within its previous guidance ranges for ongoing earnings per share (EPS) and free cash flow.

      The company expects ongoing EPS for the fiscal year in the range of $2.40 to $2.45 a share, at the low end of its previous $2.40 to $2.60 guidance range. This expectation reflects strong quarterly seed and trait sales in Latin America and other international markets, solid fourth-quarter performance of Monsanto's crop-protection business, and the realization of discrete tax benefits. The company continues to expect free cash flow in the range of $400 million to $500 million for the fiscal year. (For a reconciliation of EPS and free cash flow, see note 1.)

      "Our operating plan for the quarter and the conclusion of the fiscal year focused on delivering on our revised commitments and setting up our business for mid-teens earnings growth going forward," said Chief Financial Officer Carl Casale. "With a solid wrap to the quarter, we'll turn the page and start a new chapter as our growth focus shifts squarely to our seeds-and-traits business."

      Roundup® Strategic Repositioning Actions Successful

      Implementation of the company's strategic repositioning of the Roundup® business has been successful, Casale indicated. Earlier this year, Monsanto announced it would lower prices of Roundup and other glyphosate-based herbicides in key geographies to bring them more in line with generics. In the fourth quarter, the company saw significant channel support for its new product positioning in multiple markets, reflected in stronger-than-expected branded volume, particularly among U.S. customers. Additionally, the company resolved outstanding issues related to a supply agreement in the quarter, which contributed to the quarter and helps align the business going forward.

      Casale reported that the company continues to make good progress with its new weed management approach built on using the Roundup brand to support the seeds-and-traits business. The strategy will allow Monsanto to offer multiple weed control options for farmers, while decreasing overall infrastructure and support for the crop-protection business, including reduced working capital and SG&A expense. This strategy enables the company to extend its cost-management efforts to streamline the Roundup business to scale it for its expected steady-state contribution to the ongoing business. Monsanto extended its restructuring program to cover an estimated $180 million pre-tax to conclude the crop protection strategic alignment and better align the resourcing for corporate supporting functions. Approximately $150 million of the charge is expected to be recorded in the fourth quarter of fiscal year 2010. The restructuring charge will affect as-reported EPS by approximately $0.22 and will be primarily reflected in fiscal year 2010 with the remaining charge in fiscal year 2011.

      As a result of these actions, the company projects a steady-state gross profit contribution of $250 million to $300 million from the Roundup and other glyphosate-based herbicide business, and that the business will be both EBIT positive and a key contributor to cash for fiscal year 2011.

      Casale indicated Monsanto continues to be on track to maintain SG&A expenses in the range of $2 billion to $2.1 billion for fiscal year 2010. With the incremental benefit of the additional cost-management, the company expects to be well within its expected range of flat to inflationary growth in SG&A expense for fiscal year 2011.

      Additionally in the fourth quarter, Monsanto expects to recognize the benefits of several discrete tax items that are anticipated to further lower the company's projected tax rate below the previous range of better than 29 percent to 30 percent for the fiscal year.

      Early Seeds-and-Traits Momentum

      Monsanto's seeds and genomics segment has improved sales ahead of the local planting seasons in Latin America and other international markets versus the fourth quarter of the previous fiscal year. The start to the Latin American season reflects a carry through of momentum from the 2009-2010 growing season, with indicators of good growth in trait penetration and unit-volume growth cumulatively across the region, despite the fact that planted acres for corn in Brazil are expected to decrease going into the 2010-2011 planting season. Last week, the company also reached an important milestone toward the commercial introduction of Monsanto's Bt-Roundup Ready 2 Yield® soybean product in Brazil as the National Technical Biosafety Committee (CTNBio) approved the trait for planting.

      Monsanto will provide a complete report on fourth-quarter and fiscal-year earnings on Oct. 6.
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 18:14:31
      Beitrag Nr. 85 ()
      Monsanto Plunges on Concerns About SmartStax Corn-Seed Yields
      By Jack Kaskey - Sep 28, 2010 5:24 PM GMT+0200


      Monsanto Co., the world’s largest seed company, fell the most in four months in New York amid concerns that its new SmartStax corn seeds aren’t performing as well as predicted.

      Monsanto, based in St. Louis, dropped $3.58, or 6.8 percent, to $49.49 at 11:06 a.m. in New York Stock Exchange composite trading, the biggest decline among companies in the Standard & Poor’s 500 Index. The shares earlier fell as much as 8.4 percent, the biggest intraday drop since May 27.

      Early harvest data show SmartStax seeds, which have eight added genes to protect against weeds and bugs, are yielding 3 percent to 5 percent less than cheaper seeds with two or three added traits, said Laurence Alexander, an analyst at Jefferies & Co. in New York.

      “The initial data is weaker than we expected,” Alexander, who is based in New York and rates the shares “hold,” said in a report today.

      Monsanto will provide credits for 2011 seed purchases to farmers who are dissatisfied with SmartStax corn or Roundup Ready 2 Yield soybeans, and that could become a “headwind” for the company next year, he said. Monsanto said Sept. 20 that early harvest data showed some new SmartStax corn hybrids were missing yield projections.

      Monsanto, led by Chief Executive Officer Hugh Grant, in December promoted SmartStax, its most expensive seed, as “the highest yielding corn product available.” The company is counting on SmartStax to help boost profit as much as 17 percent a year after earnings from Roundup herbicide collapsed as competitors cut prices on generic versions.

      Kelli Powers, a spokeswoman for Monsanto, didn’t immediately return calls seeking comment. Monsanto said last week it still expects SmartStax will yield 5 percent to 10 percent more than so-called triple stacks when all the data is collected.
      Avatar
      schrieb am 05.10.10 10:42:02
      Beitrag Nr. 86 ()
      Monsanto’s Fortunes Turn Sour
      Seth Perlman/Associated Press

      Farmer Jerry McCulley refills his sprayer with the weed killer glyphosate on a farm near Auburn, Ill. A handful of hardy weeds have adapted to survive glyphosate, which many scientists say threatens to make the ubiquitous herbicide far less useful to farmers.

      By ANDREW POLLACK
      Published: October 4, 2010

      As recently as late December, Monsanto was named “company of the year” by Forbes magazine. Last week, the company earned a different accolade from Jim Cramer, the television stock market commentator. “This may be the worst stock of 2010,” he proclaimed.

      Monsanto, the world’s biggest seed company, plans to complete most of its $800 million stock buyback plan more than a year ahead of schedule after the shares dropped to the lowest since 2007.

      Monsanto, the giant of agricultural biotechnology, has been buffeted by setbacks this year that have prompted analysts to question whether its winning streak from creating ever more expensive genetically engineered crops is coming to an end.

      The company’s stock, which rose steadily over several years to peak at around $145 a share in mid-2008, closed Monday at $47.77, having fallen about 42 percent since the beginning of the year. Its earnings for the fiscal year that ended in August, which will be announced Wednesday, are expected to be well below projections made at the beginning of the year, and the company has abandoned its profit goal for 2012 as well.

      The latest blow came last week, when early returns from this year’s harvest showed that Monsanto’s newest product, SmartStax corn, which contains an unprecedented eight inserted genes, was providing yields no higher than the company’s less expensive corn that contains only three foreign genes.

      Monsanto has already been forced to sharply cut prices on SmartStax and on its newest soybean seeds, called Roundup Ready 2 Yield, as sales fell below projections.

      But there is more. Sales of Monsanto’s Roundup, the widely used herbicide, has collapsed this year under an onslaught of low-priced generics made in China. Weeds are growing resistant to Roundup, dampening the future of the entire Roundup Ready crop franchise. And the Justice Department is investigating Monsanto for possible antitrust violations.

      Until now, Monsanto’s main challenge has come from opponents of genetically modified crops, who have slowed their adoption in Europe and some other regions. Now, however, the outspoken critics also include farmers and investors who were once in Monsanto’s camp.

      “My personal view is that they overplayed their hand,” William R. Young, managing director of ChemSpeak and a consultant to investors in the chemical industry, said of Monsanto. “They are going to have to demonstrate to the farmer the advantage of their products.”

      Brett D. Begemann, Monsanto’s executive vice president for seeds and traits, said the setbacks were not reflective of systemic management problems and that the company was already moving to deal with them.

      “Farmers clearly gave us some feedback that we have made adjustments from,” he said in an interview Monday.

      Mr. Begemann said that Monsanto used to introduce new seeds at a price that gave farmers two thirds and Monsanto one third of the extra profits that would come from higher yields or lower pest-control costs. But with SmartStax corn and Roundup Ready 2 soybeans, the company’s pricing aimed for a 50-50 split.

      That backfired as American farmers grew only 6 million acres of Roundup Ready 2 soybeans this year, below the company’s goal of 8 million to 10 million acres, and only 3 million acres of SmartStax corn, below the goal of 4 million.

      So now Monsanto is moving back to the older arrangement. SmartStax seed for planting next year will be priced at about only $8 an acre more than other seeds, down from about a $24 premium for this year’s seeds, Mr. Begemann said. The company will also offer credits for free seed to farmers who planted SmartStax this year and were disappointed.

      Monsanto has also moved to offer farmers more varieties with fewer inserted genes. Some farmers have said they often have to buy traits they do notneed — such as protection from the corn rootworm in regions where that pest is not a problem — in order to get the best varieties. This issue has surfaced in the antitrust investigation.

      Monsanto’s arch rival, DuPont’s Pioneer Hi-Bred, has also capitalized on the limited variety under a campaign called “right product, right acre.”

      “If they don’t have a need for rootworm then we won’t have that trait in that product,” Paul E. Schickler, the president of Pioneer, said in an interview.

      After years of rapidly losing market share in corn seeds to Monsanto, Pioneer says it has gained back 4 percentage points in the last two years, to 34 percent. Monsanto puts its market share at 36 percent in 2009 and says it has remained flat this year. In soybeans, Pioneer puts its share at 31 percent, up 7 percent over the last two years; Monsanto puts its share at 28 percent last year and said it has dropped some this year.

      Monsanto had a similar problem with lower-than-expected yields on Roundup Ready 2 soybeans last year, when the crop was first planted commercially, forcing it to slash the premium it charges.

      But this year, the yield appears to be meeting expectations, according to OTR Global, a market research firm that surveys farmers and seed dealers. That could bode well for SmartStax next year.

      One reason is that the Roundup Ready 2 gene is now offered in more varieties, making it better suited to more growing conditions. The yield of a crop is mainly determined by the seed’s intrinsic properties, not the inserted genes. An insect protection gene will not make a poor variety a high yielder any more than spiffy shoes will turn a slow runner into Usain Bolt. In the first year of a new product, few varieties contain the new gene.

      Still, Mosanto is bound at some point to face diminishing returns from its strategy of putting more and more insect-resistance and herbicide-resistance genes into the same crop, at ever increasing prices. Growth might have to eventually come from new traits, such as a drought-tolerant corn the company hopes to introduce in 2012.

      “Technologically, they are still the market leader,” said Laurence Alexander, an analyst at Jefferies & Company. “The main issue going forward is do they get paid for the technology they deliver. The jury is still out on that one. It’s going to take a year or two of data to reassure people.”
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 10:34:57
      Beitrag Nr. 87 ()
      George Soros Portfolio
      Für Alle, die sich für George Soros sowie deren Investments interessieren: Hier ist ein guter Überblick über sein aktuelles Portfolio sowie deren Veränderungen im letzten Quartal:

      http://long-term-investments.blogspot.com/2010/11/george-sor…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://long-term-investments.blogspot.com/2010/11/george-sor…
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 21:19:57
      Beitrag Nr. 88 ()
      Avatar
      schrieb am 09.08.12 14:38:25
      Beitrag Nr. 89 ()
      Monsanto erhöht die Dividende um 25 Prozent

      Der weltweit größte Saatgutkonzern Monsanto (ISIN: US61166W1018, NYSE: MON) kündigt eine Erhöhung der Quartalsdividende um 25 Prozent auf 37,5 US-Cents je Aktie an. Die Auszahlung erfolgt am 26. Oktober 2012. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden künftig 1,50 US-Dollar ausgeschüttet. Die Aktie von Monsanto weist beim derzeitigen Aktienkurs von 88,00 US-Dollar eine Dividendenrendite von 1,70 Prozent auf.

      Im Juni gab Monsanto ein neues Aktienrückkaufprogramm über 1 Mrd. US-Dollar bekannt. Das Programm startete am 1. Juli 2012. Monsanto ist ein international tätiges Unternehmen für Agrarprodukte mit Firmensitz in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri. Das Unternehmen ist einer der Weltmarktführer in der Entwicklung und Herstellung von umweltverträglichen Pflanzenschutzmitteln und mithilfe moderner Biotechnologie verbesserten Saatguts.

      Redaktion MyDividends.de
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.09.12 09:56:34
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.475.253 von R-BgO am 09.08.12 14:38:25 Das Unternehmen ist einer der Weltmarktführer in der Entwicklung und Herstellung von umweltverträglichen Pflanzenschutzmitteln und mithilfe moderner Biotechnologie verbesserten Saatguts.

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-…

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redakti…
      Avatar
      schrieb am 07.02.13 18:14:47
      Beitrag Nr. 91 ()
      Zitat von jerobeam: Noch mehr Desinformation ? Aspartam ist nicht schädlich.
      http://www.informahealthcare.com/doi/pdf/10.1080/10408440701… (Wissenschaftliche Studie von 2007)

      Übringens stellt Monsanto schon seit 10 Jahren kein Aspartam mehr her, das Patent ist 1992 ausgelaufen und das Unternehmen (NutraSweet) wurde 2000 verkauft.

      Da kann man genausogut der heutigen Bayer oder BASF AG vorwerfen, vor 60 Jahren Zyklon B hergestellt zu haben. Es ergibt wenig Sinn.

      Fakt ist das im Saatgutbereich erbittert um Marktanteile gekämpft wird, und Monsanto ist in der Technik der Konkurrenz um Jahre voraus. Da kommt es manchen Firmen natürlich gelegen, dass Monsanto vor einigen Jahrzehnten gefährliche Chemikalien hergestellt hat - da kann man schnell mal den Globalisierungskritikern und Öko-Spinnern ein paar Dollars in die Hand drücken um einen Film zu drehen und Propaganda zu verbreiten.

      Ist halt einfacher den potentiellen Kunden Angst vor dem Produkt der Konkurrenz zu machen als selber bessere Produkte zu entwickeln.


      Endlich kann man den gutgläubigen Spinnern mal etwas Wissenschaftliches vorweisen, leider viel zu spät:mad::laugh:
      Eine späte Genugtuung, oder, warum Verschwörungstheorien am Ende doch zu oft Praxis werden.

      Wenn man einmal dahinter gekommen ist, wie das System oder auch die Konsumwirtschaft speziell funktioniert, braucht man oft keine Beweise mehr, um eine reale Behauptung aufzustellen, es reicht der gesunde Menschenverstand!
      Eine gute Freundin von mir ernährt(e) sich viel von Light-Produkten, leider hören die Leute nicht auf einen, denn die Werbung ist ja wahrer als die Meinung eines Freundes, oder?
      Bei Ihr wurde vor wenigen Jahren eine Art Diabetes festgestellt.
      Aufgrund solcher Blindheit habe ich diese Freundschaft auch einschlafen lassen, denn man kann sich hochrechnen, wie solche Leute in der Krise "enden" werden..

      http://web.de/magazine/gesundheit/ernaehrung/17106650-studie…
      getraenke-diabetes-risiko-erhoehen.html#.A1000306" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://web.de/magazine/gesundheit/ernaehrung/17106650-studie…
      getraenke-diabetes-risiko-erhoehen.html#.A1000306

      (...)Eine mögliche Erklärung für das gestiegene Diabetes-Risiko ist der Studie zufolge, dass Aspartam - einer der gängigsten Süßstoffe - zu einer Erhöhung des Blutzuckergehalts führt und damit zu einem Anstieg des Insulins. Dies kann zu einer Insulin-Resistenz führen, die der Auslöser für Diabetes ist. Der Effekt von Süßstoffen könnte somit vergleichbar mit dem von Zucker sein, heißt es in der Studie.
      (...)

      Warum solche Wahrheiten jetzt erst herauskommen?
      Ich vermute, es hat auch mit dem schon länger ausgelaufenen Patentschutz auf Aspartam zu tun, den ehemals "Monsanto" durch eine Unternehmensübernahme besaß(man höre und staune), was die Amis immer wieder für eine Scheisse produzieren, um Geld für ihre Aktionäre zu scheffeln.

      Wir wissen alle, dass amerikanische Aktien die besten sind, vor allem, was Dividendenwerte/Renditen betrifft, ich sollte mich also nicht beschweren!:p

      Ich habe erst jüngst herausgefunden, dass die schlimmsten Umweltverbrechen am Menschen dann verbrochen werden, wenn irgendwo ein amerikanisches Patent ausläuft, FCKW(Du Pont oder/und Dow Chemical) war auch solch ein Fall- das Ozonloch ein einziger Betrug!
      Weiter gehts mit dem nächsten Märchen, dem der Klimaerwärmung, Verzeihung, jetzt heisst es ja nur noch "Klimaveränderung", warum ichbloß nie darauf gekommen bin?
      Das Schlimmste aber ist, dass aufgrund von solchen unbewiesenen(!!!) Lügen Gesetze verfasst werden, die einen Wahrhaftigen als Verbrecher ins Gefängnis stecken können... :laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.10.13 10:18:28
      Beitrag Nr. 92 ()
      Zahlen kamen letzten Mittwoch; ordentlich
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.15 12:07:56
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.579.149 von R-BgO am 07.10.13 10:18:28weiter schöne GuV-Entwicklung, aber sie haben sich auch von der Rückkaufkrankheit anstecken lassen:

      nur noch ein Drittel EK
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 10:21:32
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.115.843 von ElfenbeinelaufenschnellermitKo am 07.02.13 18:14:47https://www.youtube.com/watch?v=Lxt-7pCdxZ8

      Glyphosat - Monsantos Gift ist in uns !!!
      Avatar
      schrieb am 06.10.16 22:17:27
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.873.242 von R-BgO am 24.01.15 12:07:56
      Q4-Zahlen kamen gestern:
      Gewinn halbiert,
      EK unter 20%
      Bewertung 6x Rohgewinn...


      Hoffe, dass der Bayer-Kauf durchgeht.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.10.16 18:53:00
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.425.719 von R-BgO am 06.10.16 22:17:27
      ... die Übernahme mit dem ersten Schritt hat doch schon geklappt..
      Danke Dir für die Anfrage.

      Nach den bisherigen Ausführungen aus Leverkusen bin ich sehr optimistisch, dass diese
      Übernahme ein großer Erfolg für Bayer und den Monsanton-Aktionären wird.

      Der Pessimismus in den USA und in Deutschland spricht dafür, dass es eine großartige Hochzeit wird.
      Wer Herrn Baumann kennt, weiss wie er sich vorab informiert und abgesichert hat. Er hat für Bayer bisher alle Übernahmen erfolgreich abgeschlossen. Das sollte einen zu einen Optimisten machen.

      Schau einmal bitte, wie viele Putscheine zu diesem Transfer auf dem Markt sind. Das wird ein ganz böses Erwachen für viele Pessimisten. Und viel Geld kosten. Der Bulle gewinnt m.E.!!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.10.16 10:57:10
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.432.292 von HKroll am 07.10.16 18:53:00Aber was ist mit den, der kein Dativ kann? Gewinnt der auch? Fast schwer zu glauben...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.10.16 12:46:11
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.450.691 von happygolucky am 11.10.16 10:57:10
      ...Meinung zu Monsanto
      Vielen Dank für Deinen Beitrag.

      Welche Aiussichten siehst Du? Glaubst Du an diesen Mega-Deal?
      Avatar
      schrieb am 20.10.16 13:28:37
      Beitrag Nr. 99 ()
      Warum nicht--- besser, so ein windiger Laden ist in seriöser deutscher Hand ;-)

      Und selbst wenn es nichts werden sollte, ist Monsanto nicht zu hoch bewertet.

      Das ist das Einzige, was mich nachdenklich macht--- die niedrige Bewertung von Monsanto.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.10.16 09:31:31
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.516.613 von happygolucky am 20.10.16 13:28:37
      Aufsichtsratschef Werner Wenning:Bayer will Monsanto"Der Deal gelingt"
      Das ist eine phantastische Meldung für die Monsanto-Aktionäre: (Quelle: neue WiWo)

      Aufsichtsratschef Werner Wenning verteidigt die Monsanto-Übernahme und plant mittelfristig neue Pharmazukäufe. Außerdem: Warum er sich drei Dax-Konzerne aus Leverkusen vorstellen kann und an die Deutsche Bank glaubt.

      Der Weg zu Werner Wenning führt an Marmorsäulen, Reliefs und Büsten vorbei, über allem wacht die Siegesgöttin Nike. Der Aufsichtsratschef des Bayer-Konzerns empfängt in einem historischen Gebäude aus dem Jahr 1912. In einem modernen Glasbau gegenüber residiert der Vorstand, den Wenning selbst von 2002 bis 2010 geführt hat. Den aktuellen Chef Werner Baumann hat er gefördert, seit sich beide in den Neunzigerjahren in der Bayer-Niederlassung in Barcelona kennenlernten. Bei der umstrittenen 66-Milliarden-Dollar-Übernahme des US-Saatgutkonzerns Monsanto hat Wenning seinem Zögling den Rücken frei gehalten und selbst mit verhandelt.

      Seit Jahren gilt der 69-Jährige als einer der wichtigsten Strippenzieher der deutschen Wirtschaft. Außer bei Bayer sitzt er auch in den Kontrollgremien von Siemens und Henkel. Bis zum Frühjahr leitete er den Aufsichtsrat des Energiekonzerns E.On, auch bei der Deutschen Bank war er Mitglied des Gremiums. Zudem überwacht Wenning den Fußballverein Bayer 04 Leverkusen. In seinem Büro bewahrt er eine Meisterschale auf, natürlich eine Nachbildung, denn für den ersten Platz in der Bundesliga hat es noch nie gereicht. Der Topmanager würde gerne über Fußball reden, doch es gibt ernstere Themen.

      „Wir legen uns mit dem Teufel ins Bett“, „Das passt nicht zusammen“, „Wir gefährden unsere Reputation“. Was kommt davon bei Ihnen an?
      Das spiegelt nicht die Stimmung bei Bayer wider. Nachdem der Vorstand die Transaktion eingehend erläutern konnte, hat die Übernahme bei den Mitarbeitern sehr viel Zustimmung erfahren. Das bestätigen auch unsere Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat, die das Ohr ja dicht an der Belegschaft haben. Natürlich gibt es kritische Fragen, wie bei anderen Transaktionen auch. Diesen Dialog führen wir selbstverständlich.

      Ihre Aktionäre haben schon ein eindeutiges Urteil gefällt: Seit sich Bayer und Monsanto geeinigt haben, sinkt der Aktienkurs weiter.
      Sicherlich sind einige Investoren, die in Bayer nur einen Pharmawert sahen, ausgestiegen. Gleichzeitig erhalten wir von vielen aber positives Feedback. Tatsache ist, dass die Transaktion vermutlich erst Ende 2017 abgeschlossen werden kann. Das ist für viele Investoren eine lange Zeit. Einige denken möglicherweise auch, dass die Kartellbehörden die Übernahme skeptisch sehen könnten, und warten lieber ab. Das beunruhigt mich aber überhaupt nicht.

      Die Kartellbehörden könnten den Deal noch stoppen. Was machen Sie dann?
      Ich bin davon überzeugt, dass der Deal gelingt. Von einem anderen Szenario gehe ich nicht aus.

      Haben Sie als Aufsichtsratschef keinen Plan B von Ihrem Vorstand verlangt?
      Wir haben die gesamte Transaktion sehr intensiv geprüft. Bei den Produkten von Bayer und Monsanto gibt es wenige Überschneidungen, und regional ergänzen sich beide Unternehmen gut. Wir gehen davon aus, dass wir unseren Plan umsetzen.

      Umweltverbände laufen gegen die Übernahme Sturm. Stört Sie das überhaupt nicht?
      Nur, wenn es unsachlich wird. Natürlich setzt sich Bayer intensiv mit kritischen Stimmen auseinander und führt einen intensiven Dialog. Aber die Fakten sind doch klar: Die Weltbevölkerung nimmt bis 2050 von sieben auf zehn Milliarden Menschen zu, die weltweite Ackerfläche wird nicht mehr weiter zunehmen. Also muss die Produktivität steigen. Dafür wollen wir mit innovativen Produkten sorgen.

      "In den nächsten Jahren vor allem Schulden zurückzahlen"

      Sie wollen die Märkte mit chemischen Pestiziden und Gensaatgut überfluten?
      Das ist doch Unsinn. Die Märkte etwa in den USA, Indien, China, Brasilien, Argentinien und Europa sind unterschiedlich. Bayer hat biologische, chemische und gentechnisch veränderte Produkte im Angebot – und bietet digitale Lösungen an, die den Bauern helfen, die richtigen Entscheidungen bei Aussaat und Ernte zu treffen. Bayer wird jeweils nur das anbieten, was gesellschaftlich gewollt ist. Dazu wird das Unternehmen auch weiterhin in erheblichem Umfang in Forschung und Entwicklung investieren.

      Der Geschäftsführer des katholischen Hilfswerks Misereor sagt, es bringe mehr, auf die Kompetenz der Kleinbauern in Entwicklungsländern zu setzen als auf die Hightechlösungen der Agrarkonzerne. Was sagt der Katholik Wenning?
      Ich zahle ja auch Kirchensteuer und unterstütze gerne Misereor, die hervorragende Arbeit leisten. Ich kann aber nicht erkennen, wie wir ohne Innovationen die wachsende Weltbevölkerung angemessen versorgen können.

      Aber derzeit stehen doch Teile des Dermatologiegeschäfts und die Radiologie zum Verkauf, beim Augenmittel Eylea werden Stellen gestrichen. Also wird doch gekürzt?
      Solche Spekulationen kommentiere ich grundsätzlich nicht. Klar ist aber, dass zur Finanzierung der geplanten Übernahme keine Verkäufe oder sonstigen Anpassungen notwendig sind.

      Trotzdem muss Bayer nun die 66 Milliarden Dollar für Monsanto aufbringen und kann sich keine weiteren Zukäufe leisten. Sie könnten den Anschluss im Pharmageschäft verlieren.
      Bayer kann im Gesundheitsgeschäft durchaus über ergänzende Zukäufe reden – aber natürlich nicht im zweistelligen Milliardenbereich. In den nächsten Jahren geht es für Bayer vor allem darum, die Schulden zurückzuzahlen. Danach ist das Unternehmen finanziell ganz anders aufgestellt und kann auch im Gesundheitsgeschäft wieder aktiv akquirieren.

      Wollen Sie Monsanto auch übernehmen, um nicht zu abhängig vom risikoreichen Pharmageschäft zu werden? Vor Jahren, als Sie Vorstandschef waren, hat das Desaster um den Cholesterinsenker Lipobay Bayer an den Rand des Abgrunds gebracht.
      Hinter der Monsanto-Übernahme steckt sicher nicht die Angst, zu abhängig von Pharma zu werden. Lipobay ist lange her. Der Fall hat aber sicherlich Entscheidungen beschleunigt, die wir bei Bayer ohnehin fällen mussten.

      "Das Wort Zerstörer stört mich"

      Seit Ihrer Zeit als Bayer-Chef befindet sich der Konzern im Dauerumbau. Sie haben die Lanxess-Chemie abgespalten, später als Aufsichtsratsvorsitzender noch Covestro ausgegliedert. Müssen Manager heute kreative Zerstörer sein?
      Das Wort Zerstörer stört mich. Die Lanxess-Entscheidung war notwendig, weil sich die Chemiemärkte verändert haben. Aber wir haben nichts zerstört, sondern sehr erfolgreich neue Unternehmen gegründet. Das gilt für Lanxess ebenso wie für Covestro. Warum soll es nicht eines Tages drei Dax-Konzerne geben, die in Leverkusen beheimatet sind oder dort ihren Ursprung haben?

      Haben Sie in jüngster Zeit Deutsche-Bank-Aktien gekauft, so wie Ihr BASF-Aufsichtsratskollege Jürgen Hambrecht, der damit seine Unterstützung signalisieren wollte?
      Nein. Aber nicht, weil ich Zweifel an der Deutschen Bank habe. Meine Geldanlage ist anders ausgerichtet.

      Sie haben dort lange im Aufsichtsrat gesessen. Schafft die Bank noch die Wende?
      Ich bin fest davon überzeugt, dass die Bank diese schwierige Situation meistern wird. Deutschland ist eine der größten Volkswirtschaften der Welt, wir sind Exportweltmeister. Die deutsche Wirtschaft braucht die Deutsche Bank.

      Sie waren seinerzeit überzeugt, dass der Kulturwandel unter den damaligen Chefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen gelingt. Müssen Sie Ihre Einschätzung revidieren?
      Was beide angestoßen haben, ging in die richtige Richtung. Doch es kamen immer neue Rechtsfälle dazu.

      Warum haben Sie im Frühjahr den Aufsichtsratsvorsitz bei E.On abgegeben? Weil die Übernahme von Monsanto absehbar war?
      Das war nicht ausschlaggebend. Für mich waren drei Dinge entscheidend: Mit der Aufspaltung von E.On war eine wesentliche Phase abgeschlossen. In dem früheren Merck-Chef Karl-Ludwig Kley wurde ein sehr guter Nachfolger gefunden. Und ich werde in wenigen Tagen 70 Jahre alt. Da habe ich dann schon überlegt, ob ich weiter so aktiv sein möchte. Die Aufgabe des Aufsichtsratsvorsitzenden ist auch eine große zeitliche Herausforderung.

      Stehen Sie denn noch für den Aufsichtsratsvorsitz bei Siemens zur Verfügung ? Entsprechende Gerüchte gab es im Frühjahr.
      Nein. Ich bleibe dort Aufsichtsratsmitglied. Die drei Mandate, die ich habe – neben Bayer und Siemens noch bei Henkel – mache ich gern. Das füllt mich auch angemessen aus.

      Also gilt künftig das Versprechen, das Sie Ihrer Frau schon 2010 gegeben haben – künftig nur noch vier Tage in der Woche zu arbeiten?
      Das Versprechen gilt. Meine Frau weiß, dass ich gerne arbeite, und hat mir das mit den vier Tagen nicht so ganz geglaubt. In der Vergangenheit hat sie damit leider recht behalten.

      Wir werden eine tolle Kursentwicklung bei Monsanto m.E. erleben und profitieren indirekt noch von der USD -Aufwertung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.11.16 10:05:58
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.533.878 von HKroll am 23.10.16 09:31:31
      ..weiterer erfolgreicher Schritt für die Übernahme Monsanto
      Mit der gestrigen Bekanntgabe seine vier Milliarden Euro schwere Pflichtwandelanleihe zur Teilfinanzierung der Monsanto-Übernahme, zeigt Bayer uns den weiteren Weg des Abschlusses.

      Es ist schon phantastisch, wie preiswet weiterhin die Monsanto Aktie an der Börse gehandelt wird.
      Hier winken weiterhoin phnatastische Kursgewinne bis September 2017!!
      Avatar
      schrieb am 05.12.16 14:39:12
      Beitrag Nr. 102 ()
      https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/nachrichten…

      ...."Am 13. Dezember stimmen die Monsanto-Aktionäre über das Übernahmegebot der Leverkusener ab. Generell wird mit einer Annahme der Offerte gerechnet".....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.12.16 11:02:28
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.830.245 von Aliberto am 05.12.16 14:39:12
      ..sieht sehr gut bei Monsanto aus!!
      Wir können uns freuen, dass viele noch sehr negativ zu Monsanto bzw. Deal sind. So können wir von der Kursentwicklung in Monasanto und vom weiteren Anstieg des USD großartig profitieren.

      Einfacher geht es nicht!!
      Avatar
      schrieb am 12.06.18 09:01:16
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.425.719 von R-BgO am 06.10.16 22:17:27
      Stücke heute ausgebucht,
      mit Valuta 7.6.


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