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    "Moscheen … sind unsere Gegenspieler" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.07.08 20:25:24 von
    neuester Beitrag 29.10.08 14:57:49 von
    Beiträge: 89
    ID: 1.142.682
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      Avatar
      schrieb am 07.07.08 20:25:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Neukölln
      Endstation Ghetto
      Nirgendwo gibt es so viele Probleme wie in Nord-Neukölln, behauptet Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky.
      Eine Rundfahrt durch den Kiez.

      … dass Neukölln „der problembeladenste Stadtteil in ganz Deutschland“ ist. .. hat er sich vor drei Wochen in Rotterdam und London angeschaut, wie man dort mit Verwahrlosung, Parallelgesellschaften und absackenden Kiezen …
      … Geschäfte und Lokale machen dicht, die Verschuldung der Familien nimmt zu, die „bio-deutschen“ Familien ziehen weg, bildungsferne Migrantenfamilien ziehen zu. In Britz-Nord, .. liegt die Arbeitslosigkeit mittlerweile bei 25 Prozent, die Schulen haben einen Migrantenanteil von über 90 Prozent. In den vergangenen fünf Jahren hat hier ein Bevölkerungsaustausch stattgefunden. Eine junge Frau, bei 32 Grad mit Kopftuch und langem Mantel unterwegs, holt ihre Töchter von der Grundschule ab. Mengelkoch fragt sie, ob sie hier wohne und ob sie sich wohl fühle. Sie versteht die Frage nicht, weil sie kein Deutsch kann.

      150 000 Menschen leben hier, die Hälfte sind Einwanderer aus der Türkei, aus arabischen Ländern, insgesamt aus 160 Nationen. 65 Prozent leben unter der Armutsgrenze, jeder zweite lebt von Sozialleistungen. Es gibt Schulen mit Kindern, von deren Eltern kaum einer arbeitet. Und die Arbeitslosigkeit verfestigt sich: Mehr als die Hälfte der Jugendlichen verlässt die Schule ohne Abschluss oder mit Hauptschulzeugnis. Bei der Suche nach Wegen aus der sozialen und schulischen Misere sind die 20 Moscheen keine Hilfe, sagt der Migrationsbeauftragte. „Das sind unsere Gegenspieler“.

      Tagesspiegel vom 07.07.2008
      http://www.tagesspiegel.de/berlin/Neukoelln-Heinz-Buschkowsk…


      Moschee = Gebetsort + sozialer Treffpunkt von Moslems
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 20:26:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Deutsche integrieren sich nicht in Kreuzberg und Neukölln
      Thread: Deutsche integrieren sich nicht in Kreuzberg und Neukölln

      Vom Besatzungsrecht zur Scharia ( Berlin )
      Thread: Vom Besatzungsrecht zur Scharia ( Berlin )

      Lafontaine: Türkei in EU - Volksabstimmung notwendig
      Thread: Lafontaine: Türkei in EU - Volksabstimmung notwendig
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 21:50:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.454.535 von obus am 07.07.08 20:26:08Du bist ein dämlicher Hetzer, pfui.

      Nicht mal subtil agierst Du.
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 22:01:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.454.535 von obus am 07.07.08 20:26:08warum seid ihr alle gegen die scharia,
      ich bin dafür, aber komplett.

      1. diebstahl=finger ab.
      2. diebstahl= hand ab.
      3. diebstahl-arm ab.
      vergewaltigung = steinigung,usw usw
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 22:06:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.455.508 von rohrberg am 07.07.08 22:01:53Ach ja ? Und wer soll die 10 Millionen Moslems ohne Arme in Deutschland dann ernähren ?

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      Avatar
      schrieb am 07.07.08 22:16:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      wieso die moslems?
      die tun sowas nicht.
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 22:16:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.454.529 von obus am 07.07.08 20:25:24Eine junge Frau, bei 32 Grad mit Kopftuch und langem Mantel unterwegs,


      soso.....
      mit Verlaub, du bist ein widerliches A*******, ein Hassprediger.
      dein Grossvater im (noch nicht nazistischen !) Berlin sprach damals Anfang der 20er bei ähnlich gekleideten Gestalten von Kaftanjuden :mad::mad::mad:

      du bist nicht besser als er, hast nichts dazugelernt, du bist nur anders lackiert. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 22:28:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Alles was länger als 5 Jahre hier lebt und kein (Grund)Deutsch kann---Raus.

      Einreise nur mit Arbeitsvertrag oder min. 100000 € im Koffer.



      Meine Meinung.
      Kramerbau



      Ps: ich wundere mich das der Ausländeranteil in Nord- Neukölln so hoch ist, eigentlich müßte es doch dort vor MultiKultifans nur so wimmeln.
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 22:34:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.455.563 von DScully am 07.07.08 22:06:24:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 22:34:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vielleicht sollte ein Mod den Kollegen etwas abbremsen


      #7 von Deeskalationsstrateg Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 07.07.08 22:16:36 Beitrag Nr.: 34.455.658
      Dieses Posting: versenden | melden Diskussion drucken

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 34.454.529 im neuen Fenster öffnen von obus am 07.07.08 20:25:24 Eine junge Frau, bei 32 Grad mit Kopftuch und langem Mantel unterwegs,


      soso.....
      mit Verlaub, du bist ein widerliches A*******, ein Hassprediger.
      dein Grossvater im (noch nicht nazistischen !) Berlin sprach damals Anfang der 20er bei ähnlich gekleideten Gestalten von Kaftanjuden verrückt verrückt verrückt

      du bist nicht besser als er, hast nichts dazugelernt, du bist nur anders lackiert. augen verdrehen


      Da hoffe ich einmal das der nur virtuell so ausflippt..............
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 22:35:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.455.760 von Kramerbau am 07.07.08 22:28:40ich wundere mich das der Ausländeranteil in Nord- Neukölln so hoch ist, eigentlich müßte es doch dort vor MultiKultifans nur so wimmeln.


      Denen haben Ströbele und Claudia Roth die Ausreieserlaubnis erteilt:
      Ströbele: kein Zwang in Kreuzberg zu leben
      Thread: Ströbele: kein Zwang in Kreuzberg zu leben
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 22:39:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ooch, ist doch nur der schwarze Ritter, der versteht zwar nichts, ist aber lieb, der will nur spielen.
      Wenn der nicht mehr schreiben würde, könnte man glauben, daß die Gutmenschen ausgestorben wären, so aber weiß man, ja er lebt noch, er lebt noch!
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 23:10:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Buschkowsky: Von SPD erneut brüskiert

      Posted By PI On 7. Juli 2008 @ 08:20 In Deutschland, Linke | 99 Comments

      Während der Berliner Bezirk [1] Neukölln immer mehr verslumt und sich zur unregierbaren Parallelgesellschaft entwickelt, hat die SPD nichts Besseres zu tun, als den eigenen Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky größtmöglich zu brüskieren. Die Versagerpartei schämt sich nach Kräften, einen Mann in den eigenen Reihen zu haben, der Probleme nicht nur benennt, sondern auch gleich politisch unkorrekte Lösungsvorschläge unterbreitet. Deshalb [2] hört man ihm gar nicht erst zu. (Foto: SPD-Innenpolitiker Thomas Kleineidam)

      Neukölln ist ein Musterbeispiel für einen absackenden Kiez und de Etablierung von Parallelgesellschaften.

      So fängt der Niedergang an, sagt Mengelkoch (Anm.: Integrationebeauftragte Neukölln), Geschäfte und Lokale machen dicht, die Verschuldung der Familien nimmt zu, die „bio-deutschen“ Familien ziehen weg, bildungsferne Migrantenfamilien ziehen zu. In Britz-Nord, in den Vierteln um den U-Bahnhof Grenzallee, Buschkrugallee bis zum Britzer Damm und weiter in die Germaniapromenade hinein, liegt die Arbeitslosigkeit mittlerweile bei 25 Prozent, die Schulen haben einen Migrantenanteil von über 90 Prozent. In den vergangenen fünf Jahren hat hier ein Bevölkerungsaustausch stattgefunden. Eine junge Frau, bei 32 Grad mit Kopftuch und langem Mantel unterwegs, holt ihre Töchter von der Grundschule ab. (…) Häußermann (Anm.: Stadtsoziologe Hartmut Häußermann von der Humboldt-Universitä) empfiehlt, den ganzen Norden Neuköllns Quartiersmanagern zu unterstellen. Denn die Schwierigkeiten sind massiv: 150 000 Menschen leben hier, die Hälfte sind Einwanderer aus der Türkei, aus arabischen Ländern, insgesamt aus 160 Nationen. 65 Prozent leben unter der Armutsgrenze, jeder zweite lebt von Sozialleistungen. Es gibt Schulen mit Kindern, von deren Eltern kaum einer arbeitet. Und die Arbeitslosigkeit verfestigt sich: Mehr als die Hälfte der Jugendlichen verlässt die Schule ohne Abschluss oder mit Hauptschulzeugnis. Bei der Suche nach Wegen aus der sozialen und schulischen Misere sind die 20 Moscheen keine Hilfe, sagt der Migrationsbeauftragte. „Das sind unsere Gegenspieler“. (…) Die grundsätzlichen Probleme aber konnten die rund 800 Projekte und die 25,7 Millionen Euro, die in den vergangenen neun Jahren an QM-Geldern in Nord-Neukölln investiert wurden, nicht lösen. Sie konnten die Kieze nicht umdrehen, sie konnten nicht verhindern, dass die bildungsbewussten deutschen Familien weggezogen sind. In einigen Vierteln ist die „Segregation so gut wie abgeschlossen“, heißt es in einem Bericht der QM-Leitung vom März diesen Jahres.

      Bezirksbürgermeister Buschkowsky fordert deshalb, dass die „Gutmenschen-Angebote“ mit repressiven Maßnahmen einhergehen und die QM-Büros zu Orten werden, wo sich Polizisten, Schulleiter, Sozialarbeiter und Richter gemeinsam um problematische Familien kümmern. So ähnlich sieht das auch das Team vom QM Schillerpromenade.

      Doch da sei die SPD vor, in der Leute wie Sebastian Edathy den Ton angeben. Probleme wie das gescheiterte Multikulti-Projekt auch nur anzusprechen, hat in dieser Partei bereits den Charakter von Staatsfeindlichkeit. Deshalb lud die Partei den Gedankenverbrecher Buschkowsky aus, vor dem Innenausschuss über Kriminalitätsbekämpfung zu sprechen - eine Maßnahme, die sogar die Grünen empört, wenn sie sich auch beeilen, Buschkowskys Lösungsvorschläge abzulehnen.

      Der unbequeme Neuköllner Bezirksbürgermeister sollte am Montag vor den Abgeordneten des Innenausschusses über Kriminalitätsbekämpfung sprechen. Doch das passte seinen SPD-Genossen nicht, er wurde wieder ausgeladen. Das sorgt in den Reihen der Opposition für helle Empörung. (…) Die Jamaika-Opposition von CDU, Grünen und FDP hatte für den am Montag stattfinden Innenausschuss des Abgeordnetenhauses das Thema „Kriminalitätsbekämpfung in Rotterdam – Vorbild oder Abschreckung für Berlin“ beantragt. Eingeladen war dazu der Neuköllner Bezirksbürgermeister, der bereits vergangene Woche in der FDP-Fraktion angehört wurde. Die SPD hat ihn indes nur in den Fraktions-Arbeitskreis am Donnerstag gebeten, was auch bei Buschkowsky auf Unverständnis stieß. Auch im Innenausschuss will sich die SPD die Thesen des populären, aber unbequemen Neuköllner Rathauschefs nicht ungefiltert anhören. Man sehe keine Dringlichkeit, so der SPD-Innenpolitiker Thomas Kleineidam.

      Der innenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Björn Jotzo, findet das „bemerkenswert“. Er würde es begrüßen, wenn die Sozialdemokraten noch einmal in sich gingen. „Buschkowsky hat einen sehr direkten Ansatz. Ich könnte mir gut vorstellen, dass einige Teile der SPD das einfach nicht gerne hören. Das wäre aber schade, weil es ihnen die Augen öffnen könnte.“ Volker Ratzmann, innenpolitischer Sprecher der Grünen: „Ich teile die Auffassungen Buschkowskys nicht, aber man muss sie sich anhören und darüber diskutieren.“ Einige Vorstellungen des Bürgermeisters wie die Arretierung von Jugendlichen ohne polizeiliche Maßnahmen seien mit rechtsstaatlichen Grundsätzen nicht vereinbar, so Ratzmann. „Aber die SPD ist borniert, jede Diskussion abzulehnen, anstatt sich die Argumente anzuhören.“

      In jungen Jahren pfifff man, schrie man, buhte man die andere Meinung nieder, heute hat man vom Koalitionsparter SED gelernt: Solange man die Meinung der anderen [3] noch nicht verbieten kann, muss man ihr die Stimme nehmen.

      (Spürnasen: Juris P., Paula und Simon S.)

      Article printed from Politically Incorrect: http://www.pi-news.net

      URL to article: http://www.pi-news.net/2008/07/buschkowsky-von-spd-erneut-brueskiert/
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 23:16:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.455.658 von Deeskalationsstrateg am 07.07.08 22:16:36Eine junge Frau, bei 32 Grad mit Kopftuch und langem Mantel unterwegs,

      soso.....
      mit Verlaub, du bist ein widerliches A*******, ein Hassprediger.


      Worin siehst du denn in dem obigen Satz ein derartiges Problem, dass du gleich derartig ausrastest?
      Und wenn du in diesem Satz den Tatbestand der hasspredigt erfüllt siehst, weshalb richtest du deinen Groll dann nicht gegen den Tagesspiegel, aus dem obus lediglich zitiert hat, statt diesen aufs übelste zu beschimpfen.

      Aber Hauptsache, du hast uns mal wieder in aller Deutlichkeit gezeigt, was du unter 'Deeskalationsstrategie' zu verstehen scheinst.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 23:17:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.455.658 von Deeskalationsstrateg am 07.07.08 22:16:36mit Verlaub, du bist ein widerliches A*******, ein Hassprediger.

      Wenn ich deinen widerlichen, primitiven und hasserfüllten Beitrag lese, frage ich mich wer hier der Hetzer und Hassprediger ist??:mad::mad::mad:

      Was willst du denn???
      Wie lange willst du die bittere Wahrheit verleumden??????:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 23:20:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.456.116 von alfredogonzales am 07.07.08 23:16:31was du unter 'Deeskalationsstrategie' zu verstehen scheinst.

      Jaja! Diese linke Fachos denken, sie können sich alles erlauben!!:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 00:12:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.455.816 von aekschonaer am 07.07.08 22:34:04Nach dem Ersten Weltkrieg kamen zunehmend Juden aus Polen nach Berlin und Wien, um der Armut im ostjüdischen "Schtetl" zu entkommen. Sie brachten eine Lebensweise in die großen Städte, die von den Westjuden schon längst abgelegt worden war. Wenn sie ankamen, lebten sie zunächst unter ärmlichsten Umständen, behielten aber zunächst ihre Sitten und Bräuche bei. Innerhalb des Westjudentums riefen die einwandernden Ostjuden eine tiefe Spaltung hervor, weil sie für die Deutschen das alte Judenbild wiederbelebten. Mit Kaftan, wallendem Bart und Schläfenlocken, jiddischer Sprache, in Armut lebend, ohne Ausbildung und damit auch ohne große Zukunftshoffnungen, entsprachen sie dem Klischee, das die Westjuden durch Assimilation abstreifen wollten. Da die meisten 'Krawattenjuden' glaubten, daß dem Antisemitismus durch Assimilation der Boden entzogen würde, fühlten sie sich durch die 'Kaftanjuden' in ihrer Existenz bedroht. Innerhalb des Judentums entstand also ein tiefer Gegensatz zwischen 'Krawatten'
      - und 'Kaftanjuden'. Spätestens mit dem Nationalsozialismus stellte sich aber heraus, daß es ein tragischer Irrtum der Westjuden war zu glauben, durch Assimilation würden sie auf Dauer als gleichberechtigte Bürger anerkannt.
      Abgesehen von Warschau und einigen anderen größeren Städten mit hohem Anteil an Juden leben die meisten Juden in Polen im sog. "Schtetl". Obwohl die Armut groß ist und gegen Ende des 1 9 . Jahrhundert die Zahl der Pogrome zunimmt, entwickelt sich eine reiche und vielfältige Kultur, die v.a. in der spezifisch osteuropäischen Ausformung des Judentums, im Chassidismus, wurzelt. Der Chassidismus g i n g um die Mitte d e s 1 8 . J h s . aus der jüdischen Mystik, der Kabbala, hervor. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gläubige eine unmittelbare
      Beziehung zu Gott im Gebet sucht. Die komplizierten Spekulationen der Kabbalisten über das Wesen Gottes und der Welt wendet der Gründer des Chassidismus, Baal Sehern Tov (1700-1760), ins Volkstümliche. Er erklärt, daß Gott sich in der Natur zeige und daher im ganz alltäglichen Leben unmittelbar erfahren
      werden könne.
      Unter den Ostjuden war die Frömmigkeit besonders groß.....
      www.allmystery.de/themen/pr9317


      die Parallelen zu den heute hier lebenden Moslems sind frappierend.

      natürlich sind soziale Probleme anzusprechen.
      wer sich aber über Kleiderkultur auch bei hochsommerlichen Temperaturen mokiert und die Träger verächtlich macht, ist dasselbe Schw*** wie derjenige, der Anfang der 20er über "Kaftanjuden" gehöhnt hat und seelenruhig, vielleicht sogar mit klammheimlicher Freude zugesehen hat, wie diese "Kaftanjuden" ins Gas getrieben wurden

      jeder ist herzlich eingeladen, "Kaftanjude" und "Ostjudentum" zu googeln.



      so, und zum Schluss zu dir, Aek :
      du gibst vor, als Kämpfer gegen den Antisemitismus aufzutreten.
      unglaubwürdig.
      ich habe in meinem Beitrag die Geisteshaltung angegriffen, die den Antisemiten outet.
      @monald hat recht : es wird Antisemiten geben, auch wenn es keine Juden mehr gibt

      du bist bloss ein kleiner mieser Denunziant.
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 00:40:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.456.365 von Deeskalationsstrateg am 08.07.08 00:12:40Stimmt, es wird immer Antisemiten geben, auch wenn die Mullahs in Teheran ein Holocaustdenkmal einweihen.
      Und es wird auch immer dumme Menschen wie z.B. dich geben.
      Wenn du es besonders tolierenswert findest, daß sich gerade besonders viele Moslems bei uns dem Zusammenleben verweigern und dies durch ihre Kleidung, insbesondere durch das Tragen des Kopftuchs dokumentieren, ist das dein Problem. Dumme Menschen wie du wollen nicht die Kampfansage erkennen, weil sie sich in ihrer Naivität gar nicht vorstellen können, daß irgendwer unsere Gesellschaften bekämpfen könnte, schließlich ist die Welt lieb und die Menschen nett, so stand es doch bei Astrid Lindgren, und dem Alter bist du leider in deiner Weltsicht bis heute nicht entwachsen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 01:12:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.454.529 von obus am 07.07.08 20:25:24in deutschland ist alles wie verhext! :laugh:

      ALL INCLUSIVE :mad:


      würde doch jeder machen

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 01:12:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das zentrale Wort in dem Artikel ist für mich das Wort "Segregation".

      Diese erinnert an die USA, wo schon seit jeher bestimmte rassische Gruppen in eigenen Vierteln lebten und leben. Interessanterweise wurde von Europäern dieses Phänomen, wenn es zur Verwahrlosung gewisser Viertel führte, oft als Rassendiskriminierung von Weißen gegenüber Schwarzen, Asiaten, Mexikanern, Puertorikanern etc. bezeichnet.
      Nun ist es wohl an uns Europäern zu lernen, dass man die Segregation in unseren Städten mit all den aus den USA bekannten negativen Folgen nicht ideologisch verbrämt verhindern kann und dass das auch nicht unbedingt etwas mit Diskriminierung zu tun haben muss. "Integrationsbeauftragte" rennen natürlich gegen Wände oder ernten mindestens verständnisloses Kopfschütteln, wenn sie in mehrheitlich von einer Bevölkerungsgruppe eines bestimmten Kulturkreises bewohnten Vierteln die Verständigung oder gar Integration/Assimilation/Anpassung an die mittlerweile in die Minderheit geratene deutsche Bevölkerung versuchen. Das ist ein hoffnungsloses Unterfangen spätestens dann, wenn die angestammte Wohnbevölkerung in die Minderheit gerät, weil sie wegzieht, wenn sie es sich leisten kann. "Moscheen" sind keine Unterstützung? Warum sollten sie es auch sein. Sie "beherrschen" das Viertel ja mittlerweile!
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 06:15:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      Nichts sehen und nichts hören
      Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky nervt die SPD – das ist nicht sein Problem

      Gestern hat der Innenausschuss des Abgeordnetenhauses getagt. Unter den Zuhörern war Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky. Er hatte eigentlich berichten wollen, was er bei seinen Reisen nach Rotterdam und London zum Thema Kriminalitätsbekämpfung gelernt hatte. Aber die Sozialdemokraten und die Vertreter der Linken im Ausschuss wollten den SPD-Mann nicht hören. Dafür hatte es zunächst formale Gründe gegeben, aber einer der Linken machte dann aus seinem Herzen doch keine Mördergrube und sprach Klartext: Man wollte Fachleute hören und keine Reiseberichte.

      Mit formalistischen Begründungen hatte schon die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus abgelehnt, den Bezirksbürgermeister anzuhören. So etwas sei nicht üblich, wurde ihm bedeutet.

      Sich Erfahrungen von außerhalb nicht zu eigen zu machen, sich gegen sie zu sperren, war, parteiübergreifend, Westberliner Tradition. Wer hier vor ’89 nicht mindestens seit Uni-Zeiten Politik gemacht hatte, hatten keine Chance. Richard von Weizsäcker ist der weiße Rabe der neueren Stadthistorie.

      Nun sollte man denken, eine Volljährigkeit nach der Wiedervereinigung und mit mehr als einer Million neu Zugezogener in der Stadt habe sich das geändert. Hat es sich nicht. Zumindest auf dem linken Flügel des Abgeordnetenhauses scheint immer noch die Devise zu herrschen, dass man Reisende zwar nicht aufhalten, ihnen aber auf gar keinen Fall zuhören solle. Das ist, vorsichtig formuliert, kurzsichtig. Nicht nur Neukölln – aber dieser Bezirk ganz besonders – hat ein Problem mit Migrantenkindern und deren Eltern, die sich jedem Versuch der Integration widersetzen, die auf Krawall gebürstet sind und sich rechtsfreie Räume erkämpfen wollen.

      In London kann man sehen, was passiert, wenn zu lange nichts passiert. In Rotterdam hingegen darf man lernen, was konsequente Hilfestellung vom Kindergarten über die Schule bis hin zur Wohnungssuche ausrichten kann. Man kann erfahren, wie erfolgreich Sprachlernprogramme sind oder eine konsequente Einbindung der Eltern ins Schulumfeld ihrer Kinder. Das Rotterdamer Modell wird europaweit inzwischen als so beispielhaft empfunden, dass die Niederländische Botschaft Besuchsreisen dorthin für Sozialarbeiter und Medienleute organisiert.

      Vielleicht würde die Botschaft sogar Berliner Abgeordneten helfen, sich in Rotterdam umzuschauen. Aber die versteifen sich lieber auf die gute, alte Devise, wonach Fakten nur die ideologischen Fiktionen einengen. Als ob Wegschauen beim Problemlösen hilft!


      Damit wir uns nicht falsch verstehen: Buschkowsky braucht kein Mitleid. Er ist ein talentierter Selbstdarsteller, und er verkauft sich in den Medien und in der Öffentlichkeit gut. Er nervt seine Partei. Aber gerade das ist nicht sein Problem, sondern das der SPD. Die versündigt sich an der Stadt und ihren Menschen, wenn sie vor den Integrationsproblemen die Augen verschließt, weil ihr die Lösungswege nicht passen.

      (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 08.07.2008)

      http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/;art141,256752…
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 06:17:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.456.629 von obus am 08.07.08 06:15:38Berlin - Über die Reise des Berliner Bezirksbürgermeisters Heinz Buschkowsky (SPD) nach London und Rotterdam ist es im Abgeordnetenhauses am Montag zu einem heftigen Schlagabtausch zwischen der rot-roten Koalition und der Opposition gekommen. SPD und Linke lehnten am Montag den Oppositionsantrag ab, den Neuköllner Bürgermeister im Innenausschuss über seine Reise sprechen zu lassen. Buschkowsky fordert seit langem ein härteres Vorgehen bei der Ausländerintegration

      http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Titelseite;art692,2567400
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 06:21:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.456.629 von obus am 08.07.08 06:15:38Diskussion um Neuköllns Bürgermeister
      Rot-Rot will von Buschkowsky nichts wissen
      Die rot-rote Koalition hat einen Auftritt des Neuköllner Bürgermeisters Heinz Buschkowsky (SPD) im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses verhindert. SPD und Linke stimmten gestern gegen den Antrag von CDU, FDP und Grünen, Buschkowsky über seine Reise nach Rotterdam und London berichten zu lassen. Dies sei „nicht dringlich“. Über das Vorgehen der beiden Städte in der Integrationspolitik wird seit Wochen diskutiert.

      "Neukölln hat einige Probleme verschlafen"
      Die Opposition reagierte wütend – und Buschkowsky selbst zeigte sich enttäuscht und empört. Udo Wolf von den Linken brüskierte den Bürgermeister mit der Formulierung, dass „Experten gehört werden müssen, nicht Leute, die mal eine Reise gemacht haben“. Wolf und auch der SPD-Abgeordnete Thomas Kleineidam warfen Buschkowsky vor, „aus dem Integrationsproblem vor allem ein Kriminalitätsproblem“ zu machen. Kleineidam betonte, dass das „Thema ordnungsgemäß behandelt“ werden müsse – „in der nächsten Sitzung gerne“. Die soll allerdings erst nach der parlamentarischen Sommerpause im September stattfinden.

      Der grüne Fraktionschef Volker Ratzmann kritisierte die „rote Angst“: „Die ganze Stadt diskutiert, nur der Innenausschuss nicht.“ Ratzmann nannte es „höchst peinlich, wie die SPD mit einem Parteimitglied umgeht“. Frank Henkel von der CDU nannte die Weigerung, über Buschkowskys Reise zu debattieren, „ein Armutszeugnis“.

      Nach der Abstimmung über seinen Auftritt verließ Buschkowsky schweigend den Saal. Vor der Tür sagte er: „Ein Bürgermeister darf das Parlament nicht benoten – diese Form hat mich aber doch sehr überrascht.“ Dass bei einigen in der SPD die Nerven blank liegen, zeigte der Auftritt der SPD-Abgeordneten Anja Hertel. Sie begann außerhalb des Sitzungssaals einen Streit mit Buschkowsky und warf diesem vor, das Thema an den Parteigremien vorbei in die Öffentlichkeit getragen zu haben. Nun sehe es aus, als müsse die SPD in der Integrationsdebatte angetrieben werden. Schon in der vergangenen Woche hatte sich einige Sozialdemokraten über den Neuköllner Parteifreund erregt. Denn dieser war einer Einladung der FDP-Fraktion gefolgt, über seine Erfahrungen in Rotterdam und London zu berichten. Buschkowsky stellte gestern aber klar: „Ich beabsichtige nicht, aus der SPD auszutreten.“

      Allerdings warf er seinen Parteifreunden in der Landespolitik „Wirklichkeitsverweigerung“ vor. Als Beispiel zählte er Neuköllner Fakten auf: „Zwei Drittel der Jugendlichen leben von Hartz IV. Es wäre nett, wenn das mal einer zur Kenntnis nehmen würde.“ In Teilen des Bezirks gehe so gut wie niemand arbeiten. In solchen Gebieten steige dann die Jugendkriminalität. Mittlerweile seien 90 Prozent der 162 Neuköllner Intensivtäter Migranten. „Die Entwicklung ist dynamisch“, sagte Buschkowskyr. Deshalb müsse der Senat handeln. 90 Prozent der Anregungen, die er aus Rotterdam und London mitgebracht habe, seien nur auf Landesebene umzusetzen.

      Buschkowsky begründete sein Vorgehen damit, dass er nicht zusehen wolle, „wie ganze Stadtteile verloren gehen“. Jeder könne sich das in London ansehen. ...


      (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 08.07.2008)

      http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Titelseite;art692,2567400
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 08:56:52
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.456.450 von Blanchefort am 08.07.08 00:40:51@Blanchefort
      Meine Vermutung ist die, der Herr (Deeskaltionsstratege) handelt im Auftrag von den "Demokraten" !!!
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 09:01:46
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.456.634 von obus am 08.07.08 06:21:00Dass bei einigen in der SPD die Nerven blank liegen, zeigte der Auftritt der SPD-Abgeordneten Anja Hertel. Sie begann außerhalb des Sitzungssaals einen Streit mit Buschkowsky und warf diesem vor, das Thema an den Parteigremien vorbei in die Öffentlichkeit getragen zu haben.

      Diesen Satz muß man sich auf der Zunge zergehen lassen.
      Er zeigt das ganze versaute Verhältnis einer solchen "Abgeordneten" zu ihrem Auftrag.
      Vom Volk gewählt und vom Volk bezahlt um für das Volk zu arbeiten, will sie die Arbeit eines Bürgermeisters erst filtern, ideologisch kneten und politisch aufbereiten, bevor der Souverän das bekommt was ihm zusteht: ehrliche Arbeit. Das Parteigremium soll das Volk ersetzen, die Öffentlichkeit ist der Feind, gemacht wird, was die ideologischen Scheuklappen erlauben.

      So eine Tante ist keine Abgeordnete, das ist eine verborte ignorante Besserwisserin, die das Staatswesen, auf dessen Kosten sie lebt, nicht nur nicht verstanden hat, sondern in schlimmster Weise mißbraucht.

      Wundert es dann noch daß hier Poster wie "Deeskalationsstratege" in Ton und Inhalt um sich schlagen wie ganz bekannte Deutsche vor ihm auch ?
      Als Vorwand dienen dann halt die Kaftanjuden.
      Es hätten auch die Freischwimmer oder Pilzesammler sein können, völlig egal.
      Es geht um das Niederbrüllen einer Kritik.
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 09:27:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      Diese Moscheen , die teilweise noch von deutschen Steuergeldern errichtet werden , sind einzige Hasspredigerstätten gegen alle "ungläubigen" Europäer und Amerikaner und Brutstätten für Gewalt und Terror !!!

      Seit Jahren werden wir vom Islam unterwandert und die Politiker schauen tatenlos zu .

      Wer als Ausländer in Deutschland leben möchte und auch noch von den Sozialleistungen profitiert , ist immer noch Gast und hat sich normalerweise den bestehenden Gesetzen unterzuordnen und anzupassen .

      Wenn ich von den extremen Problemen im Schulsystem in den verschiedenen Wohnbezirken der Grossstädte höre , wo gefordert wird , dass man sogar im Sinne des Islam unterrichten soll , wird mir komplett schlecht :( .

      Ich wollte mal sehen , wenn es umgekehrt so wäre , dass Europäer in islamistischen Ländern Kirchen errichten würden und ähnliche Forderungen stellten .

      Ich erinnere nur an die unglaubliche Story mit dem Teddybär "Mohammed" , wo die britische Lehrerin fast umgebracht wurde , wegen so einer unbeabsichtigten Lächerlichkeit .


      H:cool:FFI
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 09:36:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.454.529 von obus am 07.07.08 20:25:24:keks:

      (mehr nicht wert)
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 09:49:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      Mulitkulti ist gescheitert; selbst der Dümmste kann es tagtäglich auf der Straße bestätigt sehen. Unsere Politikerelite - mit die schwächste der Welt und der deutschen Geschichte - ist nicht in der Lage, mit diesen Problemen umzugehen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 10:02:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.457.594 von abtdir am 08.07.08 09:49:56Es ist tatsächlich das Problem unserer verblödeten Politiker.

      Gestern abend in Report Mainz: Schächten in Deutschland. Interessante Fakten, insbesonders macht der Verband deutscher Tiermediziner jetzt mobil gegen die Erlaubnis zum Schächten aus religiösen Motiven.

      Der Seehofer hat klar durchblicken lassen daß er nicht den Arsch in der Hose hat ein Schächtungsverbot durch eine Gesetzesänderung herbeizuführen, obwohl viele kleine europäische Länder dies bereits gemacht haben.

      Aber der Oberhammer war dann ein Interview mit einem türkischen Beamten in Istanbul:

      Es gibt eine Fatwa, also eine religiöse Anweisung, daß eine Betäubung des Tieres nicht gegen den moslemischen Glauben verstösst, wenn der Tod nicht durch die Betäubung sondern das Ausbluten herbeigeführt wird.

      Mit anderen Worten: Schächten am unbetäubten Tier, wie in Deutschland praktiziert, ist völliger Unsinn.

      Unsere Politiker sind einfach kleine dumme Scheisserchen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 10:31:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      zum Schächten gibt es einen interessanten thread
      (Diskussionsnummer 1.138.476, letzter Beitrag 7.3.08)

      mir gelingt nicht die Verlinkung, weil die thread-ID nicht, wie in der FAQ von w:o angegeben, bei Überfahren des Threadtitels mit der Maus erscheint.

      Oder ist es jetzt die Diskussionsnummer? Ich probier's mal


      Thread: Schächten in Deutschland verhindern!
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 11:10:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.456.634 von obus am 08.07.08 06:21:00Wie wäre es mit einer Umbenennung des Stadtteils, um die Probleme zu lösen. derbewunderer schlägt Rixdorf vor.
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 00:59:51
      Beitrag Nr. 32 ()
      #1 vollständig

      neukölln
      Endstation GhettoNirgendwo gibt es so viele Probleme wie in Nord-Neukölln, behauptet Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky. Eine Rundfahrt durch den Kiez.
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      Arnold Mengelkoch (mit Rad) ist Migrationsbeauftragter im Neuköllner Rathaus. Zuvor hat er als Sozialarbeiter Familien betreut. Hier ist er in Britz-Nord unterwegs. - Foto: Wolff Von



      Auf den ersten Blick sieht man der Gegend nichts an. Die vierstöckigen Fassaden aus den 20er Jahren haben ihre hellgrüne und beige Farbe behalten. Im Neuköllner Priesterweg liegt nicht mehr Müll herum als in anderen Kiezen. Dann aber fällt die Insolvenzanzeige an der Tür zu einer Wäscherei auf. „Da vorne an der Ecke war vor kurzem noch eine Pizzeria, jetzt steht das Lokal leer“, sagt Arnold Mengelkoch. Er ist 52 Jahre alt und seit eineinhalb Jahren Migrations- und Integrationsbeauftragter im Rathaus Neukölln. Zuvor hat er 25 Jahre lang als Sozialarbeiter Neuköllner Problemfamilien betreut. Bei einer Rundfahrt auf dem Fahrrad zeigt er, was Bürgermeister Heinz Buschkowsky meint, wenn er sagt, dass Neukölln „der problembeladenste Stadtteil in ganz Deutschland“ ist. Weil sich Buschkowsky nicht damit abfinden will, dass immer mehr Kieze in Nord-Neukölln „entgleiten“, wie er sagt, hat er sich vor drei Wochen in Rotterdam und London angeschaut, wie man dort mit Verwahrlosung, Parallelgesellschaften und absackenden Kiezen umgeht und damit eine neue Debatte in der Stadt angefacht.

      So fängt der Niedergang an, sagt Mengelkoch, Geschäfte und Lokale machen dicht, die Verschuldung der Familien nimmt zu, die „bio-deutschen“ Familien ziehen weg, bildungsferne Migrantenfamilien ziehen zu. In Britz-Nord, in den Vierteln um den U-Bahnhof Grenzallee, Buschkrugallee bis zum Britzer Damm und weiter in die Germaniapromenade hinein, liegt die Arbeitslosigkeit mittlerweile bei 25 Prozent, die Schulen haben einen Migrantenanteil von über 90 Prozent. In den vergangenen fünf Jahren hat hier ein Bevölkerungsaustausch stattgefunden. Eine junge Frau, bei 32 Grad mit Kopftuch und langem Mantel unterwegs, holt ihre Töchter von der Grundschule ab. Mengelkoch fragt sie, ob sie hier wohne und ob sie sich wohl fühle. Sie versteht die Frage nicht, weil sie kein Deutsch kann. Eine Tochter dolmetscht: Die Frau wohnt seit sieben Jahren hier. Mehr ist ihr nicht zu entlocken.

      In seiner neuesten Untersuchung über Neukölln, die diese Woche der Öffentlichkeit vorgestellt wird, hat der Stadtsoziologe Hartmut Häußermann von der Humboldt-Universität Britz-Nord eine negative Prognose gegeben. Neukölln hat ein Problemgebiet mehr.

      Häußermann empfiehlt, den ganzen Norden Neuköllns Quartiersmanagern zu unterstellen. Denn die Schwierigkeiten sind massiv: 150 000 Menschen leben hier, die Hälfte sind Einwanderer aus der Türkei, aus arabischen Ländern, insgesamt aus 160 Nationen. 65 Prozent leben unter der Armutsgrenze, jeder zweite lebt von Sozialleistungen. Es gibt Schulen mit Kindern, von deren Eltern kaum einer arbeitet. Und die Arbeitslosigkeit verfestigt sich: Mehr als die Hälfte der Jugendlichen verlässt die Schule ohne Abschluss oder mit Hauptschulzeugnis. Bei der Suche nach Wegen aus der sozialen und schulischen Misere sind die 20 Moscheen keine Hilfe, sagt der Migrationsbeauftragte. „Das sind unsere Gegenspieler“.

      Nord-Neukölln hat bereits sieben Quartiersmanagementgebiete (QM). Sie wirken wie Inseln in einem Meer von Problemen. Das „Warthe-Mal“ ist so eine Insel. Fünf türkische und arabische Frauen haben das Café am Wartheplatz vergangenes Jahr gegründet. Vor ein paar Jahren waren die Frauen des Vereins „Esmeralda“ die ersten „Stadtteilmütter“, die in die Migrantenfamilien gingen und überforderten Vätern und Müttern ihre Hilfe anboten. Dadurch ist das eigene Selbstbewusstsein gewachsen. Noch werden die Frauen vom QM unterstützt. Nächstes Jahr wollen sie alleine klar kommen. Kinder lernen hier, wie man gesund kocht, arbeitslose Nachbarn essen billig zu Mittag. Weil die muslimischen Männer den Esmeralda-Frauen vertrauen, lassen sie ihre Frauen hierher kommen. Für viele ist das der erste Kontakt zur Außenwelt. Die Projekte der Kiezhelfer seien wichtige „Wohlfühlfaktoren“, sagt Mengelkoch. Sie belebten unwirtliche Viertel, vermittelten den Bewohnern ein Gefühl von Sicherheit, von „da tut sich was“.

      Die grundsätzlichen Probleme aber konnten die rund 800 Projekte und die 25,7 Millionen Euro, die in den vergangenen neun Jahren an QM-Geldern in Nord-Neukölln investiert wurden, nicht lösen. Sie konnten die Kieze nicht umdrehen, sie konnten nicht verhindern, dass die bildungsbewussten deutschen Familien weggezogen sind. In einigen Vierteln ist die „Segregation so gut wie abgeschlossen“, heißt es in einem Bericht der QM-Leitung vom März diesen Jahres.

      Bezirksbürgermeister Buschkowsky fordert deshalb, dass die „Gutmenschen-Angebote“ mit repressiven Maßnahmen einhergehen und die QM-Büros zu Orten werden, wo sich Polizisten, Schulleiter, Sozialarbeiter und Richter gemeinsam um problematische Familien kümmern. So ähnlich sieht das auch das Team vom QM Schillerpromenade. Es ist eines der größten QM-Gebiete und zuständig für 20 000 Menschen zwischen Flughafen-, Oder-, Emser- und Hermannstraße. „Wir haben zehn Jahren lang geschaut, wie man neue Strukturen legen kann. Wir haben die Anwohner so weit, dass sie kommen und sagen: Wir haben ein Problem“, sagt Kerstin Schmiedeknecht, die Leiterin des QM. „Jetzt müssen wir eine Stufe weitergehen und Prävention mit Intervention verknüpfen.“ Zum Beispiel in der High-Deck-Siedlung, in der am südöstlichen Ende der Sonnenallee 5000 Menschen wohnen. Innerhalb kürzester Zeit seien 25 Roma-Familien zugezogen mit schätzungsweise 100 Kindern. „Das hat zu großen sozialen Verwerfungen geführt“, sagen Mengelkoch und Kiezhelfer. Die Schule in der Nachbarschaft habe nun ein Drittel Roma-Kinder. Es gebe Hinweise auf Kinderprostitution. Mit netten Hinterhoffesten sei es da nicht getan. „Wollen Sie sehen, wo sich die Jugend Neuköllns mit Waffen eindeckt“, fragt Arnold Mengelkoch und parkt sein Fahrrad vor einem Geschäft Karl-Marx–Straße Ecke Reuterstraße. Auf der Scheibe spiegeln sich Abdrücke von Händen aller Größen und plattgedrückten Nasen. Dahinter liegen Gewehre, Pistolen und Messer.

      Zum Abschluss der Neukölln-Tour führt der Integrationsbeauftragte dorthin, wo die Hoffnung wächst: in den Reuterkiez an der Grenze zu Kreuzberg. In den vergangenen drei Jahren haben – auch Dank der „Zwischennutzungsagentur“ – ein paar Cafés und kleine Läden eröffnet, wo zuvor öde Flecken randalierende Jugendliche angezogen hatten. Die Köpfe der Jugendgang sitzen im Gefängnis. Jetzt haben sich eine Hutmacherin, ein Geigenbauer, Buchläden und Boutiquen angesiedelt. Die Laufkundschaft habe zugenommen, sagt eine Boutiquebesitzerin, die Kaufkraft steige. Noch ist der Aufschwung ein zartes Pflänzchen, sagt Mengelkoch bei einer Apfelschorle im Restaurant „Mona Lisa“ am Maybachufer. Ob es wächst, hänge davon ab, ob bürgerliche Familien mit Kindern dauerhaft hierherziehen. Sonst könne der Zauber morgen wieder vorbei sein.

      (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 07.07.2008)
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 09:16:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.457.711 von farniente am 08.07.08 10:02:34@farniente
      "Es ist tatsächlich das Problem unserer verblödeten Politiker."
      Es nuss heißen, unserer KORRUPTEN Politiker!!!:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 00:46:50
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.485.010 von obus am 11.07.08 00:59:51glaube hin und her!

      scheißegal:laugh::laugh::laugh:

      hauptsache schlaraffenland :laugh::laugh:

      ekelhaft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 09:35:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      22/08/2008 14.58.53



      Türkei: Christenmorde neu aufgerollt






      Im Prozess um den Mord an drei Christen im osttürkischen Malatya untersucht das Gericht nun eine mögliche Verwicklung der ultranationalistischen „Ergenekon“-Bande in die Tat.
      Wie die türkische Presse am Freitag meldete, beschlossen die Richter am zehnten Verhandlungstag, die Anklageschrift des Istanbuler Ergenekon-Prozesses anzufordern und in die eigenen Akten aufzunehmen. Sie reagierten damit auf sich verdichtende Hinweise auf eine Ergenekon-Verbindung zu der Bluttat. In Malatya waren im April 2007 drei Protestanten, darunter ein Deutscher, erstochen worden. Der Prozess gegen die Ergenekon-Bande selbst soll im Oktober beginnen.
      (kna 22.08.2008 gs)
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 19:13:31
      Beitrag Nr. 36 ()
      Sozialhilfebetrug als vom Islam vorgelebte religiöse Pflichterfüllung?Udo Ulfkotte

      Verwundert reiben sich in diesen Tagen Leser der »BILD«-Zeitung und die Zuschauer von »Sat-1« die Augen: Da berichtet man ihnen, dass ein türkischer Sozialhilfeempfänger in der Heimat eine Luxus-Villa gebaut hat und soeben einen neuen BMW-Geländewagen im Wert von 70.000 Euro kaufte. So etwas ist ganz bestimmt nur ein »Einzelfall« – sehen Sie das auch so? Dann dürfen Sie nun nicht weiterlesen, denn der Inhalt dieses Artikels könnte Sie nachdenklich stimmen. Es gibt immerhin eine Religionsgemeinschaft, in der manche Vorbeter ganz offen zum Sozialhilfebetrug aufrufen. Sie sind sich dabei keiner Schuld bewusst, denn das »glorreiche Zeitalter des Islam« hat es ihnen ja so vorgelebt. Manche Mitbürger nehmen sich solche Aufrufe zu Herzen. Für die Sozialsysteme sind sie eine Bürde. Es ist ein Tabu-Thema. Aber die Belege sprechen eine deutliche Sprache ...
      Drei Reinigungsunternehmen, ein prall gefülltes Auftragsbuch – und trotzdem Sozialhilfe-Empfänger. Üzgür Ö. kassierte allein in diesem Jahr bislang rund 20.000 Euro vom Staat. Und er ist sich keiner Schuld bewusst. Man hat beim Lesen solcher Zeilen den – politisch korrekten – Eindruck, dass es sich ganz bestimmt nur um einige wenige Einzelfälle handele. Bedauerlicherweise ist das nicht der Fall. Eines von vielen weiteren Beispielen: In Hamburg ist Mitbürger Hamid T. (48) der »schlimmste Sozialschmarotzer«. Hamid T. prellte das Hamburger Arbeitsamt um fast 12.500 Euro – dabei verdiente er als Unternehmer 93.656 Euro pro Jahr. Vor Gericht hatte der Mitbürger tausend Ausreden – seine Frau sei krank und er habe doch auch noch drei Kinder. Die Richterin ließ Milde walten, sie verurteilte den Angeklagten zu nur zehn Monaten auf Bewährung. Und das, obwohl Hamid T. auch schon zuvor in einem anderen Fall wegen Betruges verurteilt worden war. Das sind keine Einzelfälle – es sind typische Fälle. Und es gibt sie in ganz Europa. Es gibt aber auch moslemische Führer, die das alles ganz offen unterstützen.

      In Europa rufen islamische Vorbeter ihre Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis mitunter ganz offen zum Sozialhilfebetrug auf. Es gibt viele solcher Beispiele, die gut dokumentiert sind. Die Aufzählung würde viele Seiten füllen. Nehmen wir nur zwei Beispiele: Die Londoner Zeitung Daily Mail berichtete im März 2008 über Moslem-Prediger Abu Waleed, der bei Vorträgen vor seinen Mitbürgern gefilmt wurde. Und in diesen forderte er sie dazu auf, den britischen Wohlfahrtsstaat der »Ungläubigen« nach Kräften zu betrügen. Dasselbe tat er an der Londoner Scharia-Schule, auch hier forderte er dazu auf, die britische Regierung zu betrügen. Der Mitbürger gab zugleich Hinweise und Hilfestellung, wie man denn die »ungläubigen« Briten am besten finanziell übers Ohr hauen könne.

      In den Niederlanden durfte Imam Ahmed S. aus Tilburg, der nach 15 Jahren Aufenthalt in den Niederlanden weiterhin nur Arabisch spricht und inzwischen einen Integrationskurs auf Kosten der niederländischen Steuerzahler absolvieren durfte, die Moslems nach Angaben des Brabant Dagblat dazu aufrufen, den niederländischen Staat zu schädigen – und keine Steuern mehr zu zahlen. Inzwischen gibt es Zeitschriften und auch Tipps im Internet, wie man den niederländischen Sozialstaat am besten schädigt.

      Auch der schwedische Wohlfahrtsstaat macht seine Erfahrungen mit solchen Mitbürgern. Es gibt viele Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, die in Schweden Zuflucht gefunden haben und Sozialhilfe beziehen. Inzwischen ist das schwedische Sozialmodell bankrott. Sozialhilfebetrug durch zugewanderte Mitbürger wurde in Schweden lange Zeit als Kavaliersdelikt betrachtet. Dabei wurden manchmal sogar gutgläubige Medien als Helfershelfer der Sozialhilfebetrüger aus dem islamischen Kulturkreis missbraucht.

      Ein Beispiel: Da hat eine aus dem Irak stammende Großfamilie mithilfe der Medien die Sozialbehörden zu betrügen versucht. Die Familie wurde Anfang 2007 angeblich von einem »Retter« in einem Keller der Stadt Gälve gefunden und hatte – genauso angeblich – schlimme Rauchvergiftungen. Sie kam sofort in ein Krankenhaus und wurde umsorgt. Die Familie behauptete, die Behörden verweigerten ihr die Sozialhilfe und im bitterkalten Winter auch eine Unterkunft. Das war eine »schöne« Geschichte, über die schwedische Medien allzu gern berichteten. Arme Flüchtlinge, denen man in der christlichen Weihnachtszeit die Tür vor der Nase zuschlug und sie einfach frieren ließ. Nachdem viele schwedische Medien über die »Not« der von den Behörden angeblich ungerecht behandelten Familie berichtet hatten, stellte sich dann bei den Recherchen allerdings heraus, dass die Familie schon in Malmö registriert war und dort auch über eine Wohnung verfügte. Der »Retter«, der die Familie vor dem angeblichen Erstickungstod in einem Keller geborgen und die Medien informiert hatte, war ein Familienmitglied.

      Inzwischen sind die Sinne der Schweden beim Sozialhilfebetrug geschärft. Es sind Iraker, die in den Statistiken beim Sozialhilfebetrug an führenden Positionen auftauchen. Kein anderes europäisches Land hat so viele irakische Asylbewerber aufgenommen wie Schweden. Und in keinem anderen europäischen Land werden die Sozialkassen von Irakern so dreist betrogen wie in Schweden. Darüber berichtet in diesen Tagen auch die schwedische Zeitung The Local. Nach diesen Angaben nehmen die Iraker staatliche finanzielle Rückkehrhilfen in Anspruch – und die Schweden zahlen und glauben, dass die Iraker wieder in ihre Heimat zurückkehren. Ist das Geld ausbezahlt, dann wollen die Mitbürger doch lieber in Schweden bleiben – und beantragen (und bekommen) Sozialhilfe. 5.345 Euro kann so jede irakische Familie, die sich zunächst als rückkehrwillig zeigt, auf einen Schlag steuerfrei erschwindeln.

      Gehen wir ins Nachbarland Norwegen, Beispiel Oslo: Da berichteten norwegische Zeitungen im Sommer 2007 seit Wochen schon verschämt darüber, dass muslimische Taxifahrer ihre Einnahmen nicht versteuern – und zugleich Sozialhilfe beziehen. Einige dieser Taxifahrer hatten sogar ganz offen zum Steuerbetrug aufgerufen. Das alles hielt man zunächst für einige Einzelfälle, die man verdrängen konnte. Doch dann platze eine Bombe: Die Ermittlungen der Behörden ergaben, dass allein in Oslo etwa 900 Taxifahrer Steuerbetrüger waren – und circa 500 von ihnen bezogen zugleich Sozialhilfe. Die Mehrzahl dieser Betrüger sind Pakistaner. Es handelte sich um den größten bislang bekannten Sozialhilfebetrug des Landes. Die Kriminellen gaben in der Vergangenheit sogar Interviews. In deutschsprachigen Medien fanden sie allerdings keine Aufmerksamkeit.

      Um das alles zu verstehen, muss man nur zwei islamische Begriffe kennen: Dhimmi und Dschizya. Als Dhimmi bezeichnet man in der islamischen Rechtstradition Anhänger monotheistischer Religionen, die von Muslimen mit allerdings eingeschränktem Rechtsstatus geduldet werden. Juden und Christen sind nach islamischer Lesart Dhimmi. Solange sie den Islam nicht angenommen haben, müssen sie an die Muslime eine Dschyzia genannte Abgabe zahlen. Der Islam will das so – und es ist fester Bestandteil des islamischen Rechts (Scharia). Diese Abgabe der »Ungläubigen« muss bar oder in Naturalien entrichtet werden. Diese Logik des Koran war eine der Grundvoraussetzungen für die erste Blütezeit und Ausbreitung des Islam. Während das Christentum erst die Menschen bekehrte und dann mit zunehmender Zahl der Christen Gebiete christlich wurden, ging der Islam seit Mohammeds Zeiten den umgekehrten Weg: Man eroberte ein von »Ungläubigen« besiedeltes Gebiet durch den friedlichen oder gewaltsamen Zuzug von Muslimen und leitete dann über das Dschyzia genannte Tributsystem die Umverteilung des vorhandenen Vermögens der arbeitenden »ungläubigen« Bevölkerung ein. Selbst in der größten Blütezeit des Islam haben Muslime in den von ihnen beherrschten europäischen Gebieten (etwa Andalusien) nie die Mehrheit der Bevölkerung gestellt. Der New-York-Times-Bestsellerautor Mark Steyn, ein Kanadier, beschrieb in seinem 2006 erschienenen Buch America Alone auf den Seiten 164/165 die hier skizzierten Zustände.

      Muslime waren und blieben in den eroberten europäischen Gebieten eine Minderheit, die sich am Wohlstand der »ungläubigen« Mehrheit wie selbstverständlich labte. Heute nennt man es anders, aber die Tatsachen bleiben. Und diese Umverteilung gilt auch für die »Ungläubigen« in islamischen Staaten: In jedem dem Autor bekannten, mehrheitlich islamischen Staat der Welt benötigt ein »ungläubiger« Ausländer einen lokalen Geschäftspartner, wenn man eine Firma eröffnen oder Geschäfte machen möchte. Selbst ethnische Chinesen müssen in ihrer Heimat Malaysia, das eine chinesische Minderheit hat, einen muslimischen Geschäftspartner vorweisen. Und wer in Dubai Handel treiben will, kennt das ebenso wie jener, der in Ägypten ein Büro eröffnen möchte. Man braucht einen örtlichen – muslimischen – »Sponsor«. Dabei ist das Wort »Sponsor« eine intelligente Umschreibung für einen Vermittler, der von der Energie eines anderen lebt. Dieses Tributsystem begünstigte die Ausbreitung des Islam. Denn die von Muslimen durch Dschyzia Ausgeplünderten konvertierten irgendwann aus Frustration zum Islam oder wanderten in nicht-muslimische Gebiete ab. So musste der Islam sich zwangsweise ausbreiten, wenn er denn weiterhin den Extrakt aus arbeitenden Bevölkerungen genießen wollte – nach Persien, Zentralasien, nach Indien und auch nach Europa. Immer auf der Suche nach »Ungläubigen«, die bereit waren, in einer wie auch immer genannten Form die Dschyzia zu entrichten.

      Das alles ist fester Bestandteil der islamischen Geschichte. Und in den Koranschulen Europas wird Dschizya auch heute noch gelehrt – die Europäer wollen das aber lieber nicht hören. Es entspricht nicht der politischen Korrektheit. Doch es hilft zu erklären, warum ein Teil unserer muslimischen Mitbürger keinen Antrieb verspürt, sich um sein Einkommen und die Zukunft zu bemühen. Der Islam hat doch vorgelebt, wie man es macht. Und er hat vor genau diesem Hintergrund eine glorreiche Blütezeit erlebt. Ein Großteil der islamischen Welt lebt auch heute von Dschyzia. Man lässt andere für sich arbeiten. Man importiert ausländische Arbeitssklaven – und lehnt sich selbst zurück. Wie selbstverständlich erwartet man Tributzahlungen und Transferleistungen aus »ungläubigen« Staaten. Freilich nennt man das Ganze heute anders. Noch einmal: Der Islam lebte und lebt als Ideologie oftmals von nichts anderem als vom Transfer vorhandenen Wohlstands – und zwar immer in eine Richtung: von wohlhabenden »Ungläubigen« in Richtung der Muslime. Und das wird in Koranschulen auch heute unter dem Begriff Dschizya so gelehrt. Allah hat das alles angeblich so gewollt. Jene, die die Leistungen erbringen müssen, werden diese Zeilen mit Unverständnis lesen. Wer das alles nun gar für »rassistisch« oder »ausländerfeindlich« hält, dem sei an dieser Stelle noch einmal die Quelle all dieser Beispiele verraten: Kein Geringerer als der New-York-Times-Bestsellerautor Mark Steyn, ein Kanadier, beschrieb in seinem 2006 erschienenen Bestseller America Alone auf den Seiten 164/165 die hier skizzierten Zustände. Es gab einen Aufschrei in der islamischen Welt – aber die Darstellungen entsprachen der Wahrheit. Noch weitaus detaillierter belegt die Historikerin Bat Yeor das Auspressen des vorhandenen Wohlstandes der »Ungläubigen« in ihrem Buch Der Untergang des orientalischen Christentums unter dem Islam. Auch Bat Yeor wurde oftmals angegriffen – widerlegen konnte ihre Ausführungen bislang allerdings niemand. Bat Yeor ist international renommiert und wurde mit vielen Preisen geehrt. Man darf jenen Mitbürgern, die das System der Dschizya in den Koranschulen der Gegenwart auch heute noch wie selbstverständlich erlernt und verinnerlicht und von muslimischen Führern offen verkündet bekommen haben nun ganz bestimmt keinen Vorwurf machen. Aus der Sicht des Islam handelt es sich doch um einen von Allah so gewollten Zustand. Wer wollte das kritisieren?



      Sie wollen noch mehr Beispiele lesen, um zu erfahren, was Ihnen die Medien auf diesem Gebiet verschweigen? Anfang September erscheint im Kopp Verlag vom Autor dieses Berichts das neue Buch SOS Abendland – Die schleichende Islamisierung Europas – mit 1.000 weiteren Beispielen dafür, was Ihnen die Medien zum Thema multikulturelle Bereicherung hier in den letzten 18 Monaten verschwiegen haben … Die ISBN lautet: 978-3-938516-72-0. Es ist politisch nicht korrekt, über die Zustände zu berichten. Der Autor hat immerhin sechs Hausdurchsuchungen wegen des »Verdachts auf Geheimnisverrat« gehabt. Deshalb gibt es in dem neuen Buch mehr als 850 Quellenangaben mit direkten Links zu den Original-Berichten im Internet. Niemand kann dann mehr behaupten, von dieser Entwicklung keine Kenntnis gehabt zu haben. Und es bedarf keiner weiteren Hausdurchsuchungen mehr, um die Quellen in Erfahrung zu bringen. Sie sind für jeden, der die Wahrheit wissen will, offen einsehbar. Man kann sie unterschiedlich bewerten und verschiedene Schlüsse aus ihnen ziehen, aber man kann sie nicht mehr leugnen ...



      Mittwoch, 20.08.2008

      Kategorie: Allgemeines, Wirtschaft & Finanzen, Akte Islam
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      Avatar
      schrieb am 25.08.08 13:12:16
      Beitrag Nr. 37 ()

      22. August 2008, 02:03 Uhr
      Von Boris Kalnoky
      Türkei nimmt neuen Anlauf für den Sprung nach Europa
      Umfassendes Reformpaket mit 131 Gesetzesänderungen vorgelegt - Nationales Programm beschneidet Macht des Militärs empfindlich


      Istanbul - Seit zwei Jahren hat sich fast nichts bewegt im türkischen Reformprozess, der dem Land irgendwann einen Beitritt zur EU ermöglichen soll. Um gerecht zu sein: Premier Recep Tayyip Erdogan hatte den EU-Botschaftern damals mitgeteilt, man möge Geduld mit seinem Land haben. Er hatte die innenpolitischen Querelen vorausgesehen, die die Reformdynamik zum Erliegen brachten - einen anhaltenden Machtkampf mit dem Militär und seinen Verbündeten in Staat, Justiz und Verwaltung, die Erdogans islamisch geprägte Regierung zumindest schwächen wollten.

      Nachdem dies vorerst überwunden und die AKP gesiegt zu haben scheint, will die Regierung einen neuen Anlauf in Richtung EU nehmen. Das Kabinett hat ein sogenanntes Nationales Programm vorgelegt, das dritte seiner Art und das erste seit 2004. Dieses Reformpaket sieht 131 Gesetzesänderungen vor, mit denen die Türkei ihrem Ziel bedeutend näher kommen will, sich die EU-Regelungen zu eigen zu machen. Ob die Reformen vor dem nächsten Fortschrittsbericht der EU verabschiedet werden können, ist unsicher - das Parlament tritt erst im Oktober wieder zusammen. Die umfangreichen Gesetzesänderungen sollen mit der Opposition besprochen werden, zumal manche Aspekte Verfassungsänderungen voraussetzen, für die die AKP nicht die erforderliche Mehrheit hat.

      Das Paket enthält eine lange Liste sehr technischer Änderungen und einige, die hochpolitisch und geeignet sind, die Machtverhältnisse im Staat dauerhaft zu ändern. So sollen künftig die Finanzen der Armee vollkommen vom Rechnungshof durchleuchtet werden. Bislang hatten die Militärs im Wesentlichen ihr eigenes Budget erstellt und teilweise unabhängig von Staatsgeldern finanziert, unter anderem durch eigene Wirtschaftsunternehmen und eine Lotterie. Außerdem sollen Militärangehörige nicht mehr den Schutz genießen, für zivile Straftaten nur von Militärgerichten verurteilt werden zu dürfen.

      Auch eine umfassende Reform im Justizwesen ist geplant, die sich in Stufen über Jahre erstrecken und deren Marschroute bis Ende 2008 ausgearbeitet werden soll. Da gibt es so lobenswerte Punkte wie eine fortlaufende Weiterbildung von Richtern und Staatsanwälten in Sachen Menschenrechte und EU-Standards. Die Institution eines Ombudsmanns soll geschaffen werden (im ersten Anlauf war dies an einem Veto des früheren Staatspräsidenten Sezer gescheitert).

      Unabhängig von diesen Plänen, die teilweise Verfassungsänderungen erfordern, hat Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan vor Kurzem angeordnet, die Vorarbeiten zu einer umfassenden Verfassungsreform erneut aufzunehmen. Da gibt es Überschneidungen mit dem Nationalen Programm, welches beispielsweise auch Änderungen zum Parteiengesetz vorsieht - im EU-Reformpaket geht es um Parteifinanzen, bei der Verfassungsreform soll festgelegt werden, dass Parteien nicht mehr wegen antisäkularer Aktivitäten verboten werden können, sondern nur noch, wenn sie zu Gewalt aufrufen.

      Eine Parlamentskommission für "politische Ethik" soll geschaffen werden, um Politikern auf die Finger zu schauen. Neue Bestimmungen zum Umweltschutz machen den Löwenanteil der voraussichtlichen Kosten der Reformen aus, rund 20 Milliarden Dollar. Weitere Änderungen betreffen die Steuerpolitik, die Asylpolitik, Zoll und Grenzschutz.

      Dem neuen Schwung in Richtung EU scheint auch ein Stimmungsumschwung in der Bevölkerung zu entsprechen. Nach anfänglicher Euphorie im Jahr 2004, mit Zustimmungswerten weit über 70 Prozent für einen EU-Beitritt, wollten im vergangenen Jahr laut Meinungsumfragen nur noch 55 Prozent der Türken ihr Land in der EU sehen. Neuerdings liegt der Wert wieder deutlich höher, bei 66 Prozent.
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      schrieb am 29.08.08 12:15:48
      Beitrag Nr. 38 ()
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 12:25:53
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.903.691 von hoffihoff am 29.08.08 12:15:48war ja klar!!:mad::mad:
      Aber der deutsche Michel ist ganz lange geduldig, aber wehe er explodiert, dann...
      Die blinde Gutmenschfraktion hat dieses mal wieder gewonnen, aber wie lange sich das Volk noch alles gefallen?????
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 22:24:22
      Beitrag Nr. 40 ()

      Islam
      Warum die Kölner Moschee Christen Angst macht
      Von Thomas Schmid 29. August 2008, 21:11 Uhr

      Würde sich der Islam vom Christentum nicht in einem wesentlichen Punkt unterscheiden – der Bau einer Moschee in Köln wäre wohl ein ganz normales Bauprojekt. Doch der Islam will die Trennung von Staat und Kirche nicht akzeptieren. Und auch darum macht vielen ein solch imposantes Gotteshaus Angst.

      So wird sie aussehen, die neue Moschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld.

      Es ist schwer, mit dem Islam in Deutschland ins Reine zu kommen. Gegen alle die, die den gläubigen Muslimen hier keinen Ort geben wollen, kann man nur immer wieder sagen: Es wäre eine Wohltat für die gesamte Gesellschaft, wenn es gelänge, den Islam hier als eine Religion zu etablieren, die nach dem Vorbild der christlichen Glaubensgemeinschaften die Trennung von Staat und Kirche akzeptiert und in diesem Sinne auf dem Boden der Verfassung steht.
      Umfrage
      Was halten Sie von dem nun genehmigten Bau einer Großmoschee in Köln?

      Dann wäre ein nicht unbeträchtlicher (und auch nicht exportierbarer) Teil der Bevölkerung an das Wertegebäude dieser Republik gebunden, wäre gewissermaßen republikanisch geerdet. Und dann wären Moscheen nichts anderes als Zeugnisse dieses Integrationsprozesses.

      Doch so einfach ist es nicht. Allen gegenläufigen Beteuerungen zum Trotz kocht in fast jedem Projekt zu einem Moscheebau auf deutschem Boden ein kleines gottesstaatliches Feuer mit.
      Weiterführende Links
      Man wird den Verdacht nicht los, diese Moscheen sollten so etwas wie glaubensstarke Inseln im Meer der Ungläubigen sein – durchaus auch in kämpferischer Absicht. Moscheen können auch Stein gewordene Distanzierungen von der säkularisierten Gesellschaft sein – und etliche, die ihren Bau betreiben, sehen das auch so.

      Woher sonst kommt jenes Fehlen von Taktgefühl, das manchen frommen Moscheenplaner dazu anstachelt, in einen Überbietungswettbewerb mit den umliegenden christlichen Gotteshäusern zu treten: Es soll höher, wuchtiger, raumgreifender sein.

      Der Kölner Stadtrat hat nun – mit der Stimme des christlich-demokratischen Oberbürgermeisters, aber gegen die Mehrheit seiner Fraktion – beschlossen, dass in der altkarolingischen Stadt mit dem deutschen Dom der Romantik eine große, repräsentative Moschee gebaut werden darf.
      Schlagworte


      Alle Freunde des Fortschritts sind beglückt, die Republik hat ein integrationsfreundliches Zeichen gesetzt. Sie kann wohl gar nicht anders. Aus guten Gründen gibt es das Recht auf freie Religionsausübung. Und doch wird man den Verdacht nicht los, diese Bauwerke der Integration könnten sich am Ende als Bauwerke der Desintegration erweisen.

      Moschee ist immer gut!
      Mohammed ist Deutsche Prof et!
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 22:33:26
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ramadan: Interkulturelle Tipps für Unternehmen


      Pilo Pichler

      Wien (pts/29.08.2008/11:27) - Der muslimische Fastenmonat Ramadan beginnt am 1. September, und mit ihm naht auch die Gefahr für interkulturelle "Ausrutscher" auf dem internationalen Geschäftsparkett. Die Wiener PR- Agentur Skills hat daher mit ihrem "Arab World"-Kompetenzzentrum einen praktischen Leitfaden für den erfolgreichen Umgang mit muslimischen Geschäftspartnern während des Fastenmonats zusammengestellt.

      Seit zwei Jahren bietet die Wiener PR-Agentur Skills im Rahmen ihrer "Arab World"-Unit spezielle PR- und Beratungsdienstleistungen für Unternehmen aus dem arabischen Raum und österreichische Unternehmen an, die im arabischen Wirtschaftsraum tätig sind.

      Da es während des Fastenmonats Ramadan immer wieder zu Missverständnissen zwischen muslimischen und nichtmuslimischen Geschäftspartnern kommt, hat Mag. Mohamed-Ali Ibrahim vom Skills Center Arab World einige Tipps & Infos für den erfolgreichen Umgang mit muslimischen Geschäftspartnern zusammengefasst.

      Regeln beachten - dann sind erfolgreiche Geschäfte auch während des Ramadans möglich

      Die Fakten: Am 1. September 2008 beginnt für Muslime der heilige Fastenmonat Ramadan. Für Gläubige ist dies der wichtigste Monat im Jahr, in dem der Koran - also die heilige Schrift der Muslime - dem Propheten Muhammad offenbart wurde. Ramadan ist für Muslime der Monat der Enthaltsamkeit und der Distanz zu allem Materiellen. Ausdruck findet dies durch das Fasten: Während des Ramadan ist Fasten Pflicht für Muslime - von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang sind die Nahrungsaufnahme, das Trinken und auch das Rauchen verboten. Gleichzeitig intensiviert sich die Zahl der täglichen Gebete. Gegen einen geschäftlichen Termin - so er sich nicht verschieben lässt - spricht aber trotzdem nichts. Allerdings sollen folgende Hinweise berücksichtigt werden:

      Für Geschäftsreisen in ein islamisches Land

      *Nicht öffentlich rauchen, essen oder trinken
      *Arbeitszeit im jeweiligen Land beachten - sie wird generell wesentlich reduziert
      *Die aufgrund des strengen Fastens manchmal eingeschränkte Arbeitsleistung berücksichtigen und nicht kritisieren
      *Spezielle Öffnungszeiten von Behörden und Geschäften beachten
      *Aufgrund der Hitze und des Fastens verlagern viele ihre Arbeit in die Nacht.
      *Aid-Festtage: Diese Festtage zum Ende des Ramadans beginnen mit dem 29. September und dauern mehrere Tage an.
      *Ab dem 29. September ist deshalb mit etwa sieben Tagen zu rechnen, in denen das Geschäftsleben weitgehend still steht.
      *Glückwünsche für Mitarbeiter, Mitmenschen und Partner zu Beginn des Monats und zu Beginn der Festtage sind üblich und sollten nicht vergessen werden.

      Für den Umgang mit muslimischen Geschäftspartnern und Mitbürgern in Österreich

      *Geschäftstermine am besten zwischen 10:00 und 16:00 Uhr vereinbaren
      *Nichts zum Essen oder Trinken anbieten; am besten darauf hinweisen, dass man über den Fastenmonat Bescheid weiß
      *Muslimischen Mitarbeitern weniger Aufgaben zuteilen und nicht unbedingt "normale" Performance verlangen oder erwarten
      *Während des Monats ist das Fastenbrechen bei uns um ca. 19:30 Uhr (Sonnenuntergang), ab diesem Zeitpunkt darf wieder gegessen und getrunken werden.
      *Aid-Feiertage vom 29. September bis 3. Oktober beachten
      *Glückwünsche nicht vergessen

      Dazu Jürgen Gangoly, Managing Partner von The Skills Group und einer der Berater in der "Arab World"-Unit von Skills: "Wer diese einfachen Regeln beachtet, kann unangenehme und geschäftsschädigende Missverständnisse vermeiden. Wir stehen unseren Kunden bei Bedarf aber natürlich auch für ein interkulturelles Intensiv-Coaching zur Verfügung."


      Über The Skills Group
      The Skills Group (http://www.skills.at) zählt seit 24 Jahren zu Österreichs führenden PR-Agenturen. Mit einem Honorarumsatz von 1,8 Mio. Euro im Jahr 2007
      ist Skills eine der Top-10 Agenturen des Landes. Die Agentur ist spezialisiert auf sensible und erklärungsbedürftige Themen und betreut die PR-Arbeit von großen Unternehmen wie Bank Gutmann, eBay, Mars, Tele2 und Yakult sowie Institutionen wie Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und Pensionskassen. 2006 gründete Skills als erste PR-Agentur im deutschsprachigen Raum ein PR-Center "Arab World" zur interkulturellen Betreuung von heimischen Unternehmen im arabischen Raum und arabischen Unternehmen in Österreich.

      Rückfragen:
      Jürgen H. Gangoly, Agentur Skills
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 10:21:50
      Beitrag Nr. 42 ()
      Rechter Reinfall
      Der Auftakt der "Anti-Islamisierungskonferenz" in Köln ist gefloppt - zumindest aus Sicht der Organisatoren: Mit einem spektakulären Spitzentreffen wollte die europäische Rechte Stimmung machen. Übrig blieb eine chaotische Lachnummer. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,579365,00.h…
      Bild: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-35444-5.html

      Lesenswerter Artikel, der eine beeindruckende Geschlossenheit der Kölner gegen Fremdenhass zeigt.
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 11:46:59
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.195.043 von HeWhoEnjoysGravity am 20.09.08 10:21:50Deutschland ist verloren!:cry:
      Die Linken u Gutmenschen werden sich eines Tages wundern!
      Die Presse informiert bewusst falsch und jeder glaubt es!
      Als Beispiel:
      "angeblich" wurde ein farbiger Ausländer von Nazis verprügelt,etc..
      dabei ist der Engländer ein Jude, der von dem linken Mob attakiert wurde!!:mad:

      Bevor mir einer wieder unterstellt, ich wäre ein "böser Nazi" , bin selber Ausländer, aber habe mich angepasst und benehme mich als Gast, und nicht umgekehrt!!
      Jeder Ausländer der sich anpasst, sich an unsere Gesetzen richtet und fleissig ist, ist hier in D willkommen! Die anderen haben hier nix zu suchen!

      sollen doch diese "Gutmenschen" versuchen eine Kirche nach der anderen in der Türkei oder in einem moslemischen Land zu bauen! Dauert nicht lange und sie hängen am Baukran!
      Toleranz ist schön und gut, aber bitte schön nicht nur einseitig!!

      Diese Veranstaltung ist ein willkommener Anlass für den linken Mob sich auszutoben, natürlich auf Kosten der braven Steuerzahler!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 12:18:43
      Beitrag Nr. 44 ()
      #43 Die Polizei war vielleicht in guter Absicht voreingenommen aber hat sich wohl an die Vorschriften gehalten und durchaus auch straffällig gewordene Linke festgesetzt, wie man auch an diesem Bild sehen kann: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-35444-4.html.

      Selbstverständlich sollen auch weiterhin die deutschen Gesetze für alle in Deutschland gelten. Terroristen werden wohl kaum so doof sein, sich an einem öffentlichen (und wie hier derart auffälligen) Ort wie einer Moschee zu treffen, wo es zudem von echten guten Gläubigen wimmeln dürfte, die als echte Gläubige für Gerechtigkeit und positive Ziele (also gegen Terrorismus) sind.

      Im Gegenteil müssen Anschläge auf die Moschee befürchtet werden und man sollte daher nicht mit Überwachungskameras sparen (sofern die Moslems einverstanden sind, sonst muss man sich halt auf die weitere Umgebung beschränken, aber wenn die Kameras nur aufzeichnen und nicht online abgefragt werden können, sollte jeder damit leben können). Überwachungskameras bewirken, dass das Risiko für die Täter steigt und durch anschließende groß angelegte (legale) Razzien der Schaden für die Täter und deren Hintermänner sehr viel größer als der von ihnen erhoffte Nutzen sein wird.

      Wenn du es für falsch hälst, dass in einigen anderen Ländern Kirchen verboten sind, dann musst du konsequenter Weise für den Bau von Moscheen in Deutschland sein. Übrigens fände ich durchaus auch ein paar Shinto Tempel (http://de.wikipedia.org/wiki/Shint%C5%8D)nett. Hauptsache, die Religion hat eine positive Zielsetzung. Ich gehe davon aus, dass sich die jeweiligen Gläubigen selbst am meisten gegen schlechte Menschen aus den eigenen Reihen wenden werden, um ihr eigenes Bild und das ihrer Religion zu schützen. Dadurch wird eine positive Entwicklung angestoßen, weil schlechtes Benehmen (in der Öffentlichkeit) verstärkt geächtet wird.

      Ein weiterer positiver Effekt ist, wenn es für alle Moslems als schick gilt regelmäßig eine Moschee aufzusuchen. Potentielle Gewalttäter werden dort (automatisch indirekt) zu ordentlichem, respektvollem Verhalten gezwungen, was bei vielen ein Wertewandel zum Guten bewirken könnte, weil es ihnen zwangsläufig immer schwerer fallen wird schlechtes Verhalten auch außerhalb einer Moschee gut zu finden.
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 13:26:25
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.195.491 von HeWhoEnjoysGravity am 20.09.08 12:18:43Wie willst du denn Terroristen von "guten Gläubigen" trennen? Gerade Terroristen sind gerade sehr gut Gläubige. Darum werden sie ja auch zu Terroristen, die in ihren Augen "positive Ziele" und "Gerechtigkeit" in die Wel,t tragen wollen, indem sie sich etwa ins Jenseits sprengen, wo mindestens siebenundvierzig Jungfrauen auf sie warten.
      Und würdest du solche eben vor versammelter Mannschaft fragen, was sie denn von Terrorismus hielten, würdest du erwarten, daß sie die Wahrheit sagen und eben keine Lippenbekenntnisse abgeben?
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 13:35:28
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.195.491 von HeWhoEnjoysGravity am 20.09.08 12:18:43Terroristen werden wohl kaum so doof sein, sich an einem öffentlichen (und wie hier derart auffälligen) Ort wie einer Moschee zu treffen....:laugh::laugh::laugh:



      Selten solch einen Unfug gelesen, duzende von Moscheen in Deutschland werden vom Verfassungsschutz beobachtet.


      Rekrutierung von Terroristen, Gelder sammeln für den Dschihad, Hasspredigten gegen den Westen, all das findet in Moscheen statt. Nicht in jeder, aber in viel zu vielen.

      Ein paar Beispiele gefällig:


      Zu Besuch in der Moschee der Terroristen

      Hamburg, St.Georg, Al Quds Moschee, Steindamm Nummer 103: Mohammed Atta war regelmäßig in dem Gebetshaus – eine fremde und befremdende Welt. Hier wurden die Attentats-Pläne auf die New Yorker Zwillingstürme geplant. Ein Sinnbild für eine neue weltweite Bedrohung. Auch in Hamburg.


      http://www.welt.de/hamburg/article1602257/Zu_Besuch_in_der_M…


      17. September 2007


      Mutmaßliche Bombenbauer besuchten die Moschee eines Hasspredigers in Frankfurt


      Auch ein weiterer mutmaßlicher Bombenbauer, der 29-jährige Türke Adem Yilmaz aus Langen, habe nach Recherchen des „stern“ Sadats Moschee in Frankfurt besucht.

      In dieser Moschee predigt der vom Hessischen Verfassungsschutz als Hassprediger eingestufte Imam Sadat.


      http://www.swr.de/report/presse/-/id=1197424/nid=1197424/did…



      ...wo es zudem von echten guten Gläubigen wimmeln dürfte, die als echte Gläubige für Gerechtigkeit und positive Ziele (also gegen Terrorismus)


      ebenfalls Unfug:mad:

      Der Verfassungsschutz hatte ja mal eine Hotline geschaltet, in der Glaubensbrüder auf potentielle Islamisten/Terroristen verweisen können. Der Erfolg war aber leider äußerst Bescheiden, niemand hat sich dort gemeldet....

      Die meisten Muslime werden wohl einen Terroranschlag, auch wenn sie diesen nicht unterstützen, ehr billigend in kauf nehmen, als ihre eigenen Glaubensbrüder an die Ungläubigen zu verraten.
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 15:11:13
      Beitrag Nr. 47 ()
      #45 Terroristen sind definitionsgemäß keine guten wahren Gläubige.

      #46 > duzende von Moscheen in Deutschland werden vom Verfassungsschutz beobachtet.
      Was hat der Verfassungsschutz herausgefunden?

      Du glaubst wirklich, dass 9/11 in einer Moschee geplant wurde? Sehr witzig.

      Zugegebenermaßen sind Haßprediger keine wahren Gläubigen und sollten schnellstens gegen gute Prediger ausgetauscht werden. Genau hier kann der Verfassungsschutz ja mal helfen und nach Vergehen der Haßprediger suchen und diese anklagen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 10:42:10
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antifaschismus mit Spaßeffekten
      In Köln haben Nazis und andere Hetzer nichts zu lachen. Der CDU-Oberbürgermeister ist stolz auf seine Stadt, und die Boulevardpresse vor Ort feierte schon am Samstag genüsslich die Niederlagen der Euro-Faschisten.

      Der sogenannte "Anti-Islamisierungskongress" von "pro Köln" sollte ein Meilenstein für eine vernetzte europäische Rechte werden und im Rheinland breite Sympathien für die Hatz auf Muslime wecken ([local] Aufmarsch der Retter des Abendlandes). Diese Rechnung ist nicht nur nicht aufgegangen. Der Schuss ging förmlich nach hinten los. Einige geladene Rechtsextreme aus Nachbarländern reisten – wohl aus Angst vor der Kölner Courage – erst gar nicht an. Andere bekamen es in der Rheinmetropole mit der Angst zu tun. Der bürgerliche Widerstand beschränkte sich schon am Freitag keineswegs auf Teelichter und kölsche "Arsch Huh"-Romantik. Wohin die Rechten auch kamen, stellten sich die Kölner quer. ...

      ... Oberbürgermeister Schramma benutzte bei seiner Rede vor dem Dom eine klare Sprache, mit der er sich von der verharmlosenden Wendung "Rechtspopulisten" distanzierte. Er sprach von "braunen Biedermännern", "Brandstiftern", "Rassisten im bürgerlichen Zwirn" und "subtilen Angstmachern" und nannte die "Pro Köln"-Gäste eine "verfaulte Clique des Eurofaschismus". ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28773/1.html
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 12:07:14
      Beitrag Nr. 49 ()
      Die Linken sollten sich nicht zu früh über ihren "Erfolg" freuen.


      Im Iran waren die Linken auch die ersten, die am Baukran baumelten als die Mullahs das Sagen hatten.

      Sollte der Islam bei uns jemals größeren Einfluß gewinnen, werden die jetzigen Unterstützer am meisten darunter leiden.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 12:13:16
      Beitrag Nr. 50 ()
      #49 Du gehst fehlerhafterweise von einem schlechten Islam aus. Der wahre Islam ist aber gut. Der derzeitige Islam hat nur aufgrund von Fehlinterpretationen einiger böswilliger oder dummer Mullahs ein paar Schönheitsfehler.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 12:49:02
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.205.089 von HeWhoEnjoysGravity am 21.09.08 12:13:16ein paar Schönheitsfehler



      Das ist sicherlich ein Trost, für die Schwulen im Iran, die gesteinigten in Saudiarabien, die Mädchen in Afghanistan die auf dem Weg zur Schule von den Taliban erschossen werden, die Opfer der Terroranschläge von Sunniten/Schiiten im Irak, die Toten Hamas/Fatah Anhänger in Palästina oder die vergewaltigten "deutschen Schlampen" in Berlin


      Es ist zwar nur dummes Zeug, was Du zu diesem Thema schreibst.

      Es hat aber einen ziemlich hohen Unterhaltungsfaktor....
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 12:57:17
      Beitrag Nr. 52 ()
      #51 Keine Frage, der Isalam muss besser und die Sharia gerechter werden. Alle Verbrecher gehören verfolgt und verurteilt.

      Das habe ich schon mehrfach geschrieben.

      Was schätzt du denn so, wieviele Tote die USA so auf dem Gewissen haben?
      Na? Regst du dich etwa über die USA auf? Wo bleibt denn deine Verhältnismäßigkeit?
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 12:59:29
      Beitrag Nr. 53 ()
      #52 Kleine Fehlerkorrektur:

      Der Islam muss besser und die Sharia gerechter werden. Alle Verbrecher gehören verfolgt und verurteilt.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 13:04:08
      Beitrag Nr. 54 ()
      #53 Kleine aber wichtige Optimierung (auch wenn das ja selbstverständlich sein sollte):

      Der Islam muss besser und die Sharia gerechter werden. Alle Verbrecher gehören verfolgt und gerecht verurteilt.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 13:19:03
      Beitrag Nr. 55 ()
      #54 mir ist da noch etwas eingefallen:

      Der Islam muss besser und die Sharia gerechter werden. Alle Verbrecher gehören verfolgt und möglichst gerecht verurteilt.

      Das "möglichst" ist wichtig, weil die Vermeidung relevant negativer Entwicklungen wichtiger als Gerechtigkeit ist, d.h. es kann Situationen geben, wo der Versuch jemanden gerecht zu behandeln einen relevant größeren Schaden anrichten würde, als ihn ungerecht zu behandeln. Das ist zwar relativ unwahrscheinlich, aber eben theoretisch möglich. Mal abgesehen davon ist bestenfalls Gott absolut gerecht, Menschen sind ganz bestimmt nicht unfehlbar.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 15:52:59
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.205.548 von HeWhoEnjoysGravity am 21.09.08 12:59:29Der Islam muss besser und die Sharia gerechter werden. Alle Verbrecher gehören verfolgt und verurteilt.
      _____________________________________________________________

      Was gerechter ist bestimmen die Islamisten immer noch selber. Und was und wer ein Verbrecher ist (im muslimischen Sinn ), das kannst Du als vermeindlicher Christ garnicht beurteilen.

      Der Islam versteht sich als emanzipierte Religion . Muß er ja auch. Selber sollte man sich ernst nehmen, oder?
      Islam und Christentum sind zwei sich ausschließende Werteordnungen.

      Die Werteordnungen müßen auch unterschiedlich sein, andernfalls wären sie ja inhaltlich deckungsgleich.


      Falls Du persönlich bestimmen möchtest, was aus islamischer Sicht Recht oder aber Unrecht sein muß, so sollte es doch einfacher sein, das die Muslime die Religion wechseln (Christentum?)

      Die religiösen Werteordnungen des Christentums als auch die des Islam werden auch nicht homogener dadurch, das du dein persönliches Harmoniebedürfnis nach Frieden und Vereinbarkeit leben möchtest. Zwei völlig unterscheidliche Kulturkreise zusammen zu führen, wäre für beide Seiten ein Verrat an die eigene Ordnung.

      Außerdem sind die Kerne der Religionen uralt die ganz pragmatisch inhaltlich auf Separation und Abgrenzung angelegt sind. Vergleichbarkeit macht halt den Unterschied.

      Kollektive Werteordnungen (Religionen) bedingen einer tief in sich verwurzelten Tradition und damit der individuellen als auch der kollektiven Identifikation.

      Es ist für den Menschen schon kaum erträglich, wenn Du ihm sein Brot nimmst. Aber wenn Du ihm auch noch seiner Hoffnung beraubst, wird der Mensch zum sinnentleertem Wesen.
      Ganz schlimm für Muslime unter Ungläubigen.

      Deine ureigensten Anliegen einer multikulturellen Gesellschaft , muß nicht das Anliegen der hiesigen Muslime in der BRD sein. Und auch nicht das Anliegen der deutschen Urbevölkerung.



      Es ist halt ein Denkfehler davon auszugehen , das Muslime und Christen friedlich im selben Bus sitzen, und gemeinsam einem ewigem Ziel entgegen fahren.


      Und genau das ist entscheidend. Als Denker: Bitte zur Kenntnis nehmen, das es sowohl Individuen als auch Volksgruppen mit ihren ganz spezifischen historisch gewachsenen Interessen und Prägungen gibt. Ein markantes Merkmal ist dabei halt die Religionszugehörigkeit.

      Eine universelle unschuldige Lust auf was anderes, die gibt es unter Menschen nicht. Wir unterliegen als Menschen alle der sozialen Kontrolle, von Gemeinschaften in unterschiedlichen Lagern. Hier religösen Lagern.




      Geldabwürfe fördern lediglich die Emanzipation und die Etablierung
      kultureller Enklaven, in der eigenen Kultur. Sind letzlich lediglich Wegbereiter für künftige Konfrontationen.

      Formelles, politisches zwangehaftes Zusammenklauben, ethnischer als auch religiöser Volksgruppen, unter dem ideologisch schöngefärbtem Deckmäntelchen von Multikulti, ist die Enteignung von geistigem Eigentum. Das ist Identitätsraub.

      Auf die eigene Religion hat jeder Mensch ein Patentrecht.

      Und im Übrigen sind die Eliten die Multikulti propagieren, selber gar nicht so universell.

      Wenn es denn so ideal wäre universell zu sein, würden jene Prediger nicht so auf ihren geldwerten Vorteil bedacht sein.

      Schließlich ist Multikulti nichts anderes als Werte zu teilen.

      Auch geldwerte Vorteile ?
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 16:16:26
      Beitrag Nr. 57 ()
      #56 Ich bin konfessionslos, glaube aber an Gott. Verschiedene Religionen finde ich okay.

      Moslems, Juden und Christen glauben an den gleichen Gott.

      Letztendlich bestimmt Gott, was Recht und Unrecht ist.
      Mithilfe von Logik und Vernunft kann aber auch der Mensch passabel urteilen.

      Alle Menschen können unter dem Dach der Gerechtigkeit zufrieden und glücklich zusammenleben.

      Alle guten Menschen sitzen friedlich im selben Bus und fahren gemeinsam einem ewigem Ziel entgegen.
      Schlechte Menschen wollen das verhindern.

      PS: Habe ich noch was wichtiges übersehen?
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 17:16:47
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.206.925 von HeWhoEnjoysGravity am 21.09.08 16:16:26Moslems, Juden und Christen glauben an den gleichen Gott.

      Habe ich was verpasst??:confused:
      Bin ebenfalls ohne Religion, aber meine kleine Tochter wird katholisch erzogen! Wenn sie später austreten will, ist ihre Sache!

      Der Unterschied zwischen Moscheen und Kirchen ist gravierend! In der Kirche wird gebetet!
      In Moschee wird leider nicht nur gebetet, sondern werden Plänen über Attentaten, etc. geplant und vorbereitet, ausserdem wird Hass gepredigt, was ich in einer Kirche nie erlebt habe!
      Irgendwann wirdst auch Du festellen, dass Deine Toleranz dem Islam gegenüber total fehl am Platz war! Ich hoffe , nicht zu spät!
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 17:21:50
      Beitrag Nr. 59 ()
      Alle guten Menschen sitzen friedlich im selben Bus und fahren gemeinsam einem ewigem Ziel entgegen. Schlechte Menschen wollen das verhindern.

      Jeder möchte seine Standards für sich reklamieren und was ein guter oder aber ein schlechter Mensch ist, das bestimm auch nicht ich. Was gut und was schlecht ist bestimmt jeder Mensch für sich zunächst einmal. Analog dazu die dazugehörenden Religionsgemeinschaften.

      Es ist einfach, intelektuell immer wieder neu die weltliche Flucht anzutreten und als abstrakten entscheidenenden Willen den himmlischen göttlichen zu benennen. Herkunftsnachweis ?????

      Aber genau wie der himmlisch göttliche Wille aussieht, ist eben laut Glaubensgemeinschaft von der bildenenden Meinungsführerschaft abhängig. Und im Rückspiegel haben alle geirrt.

      Das ist genau dieses elitäre monopolisierende Gehabe alleinigen Anspruch auf Wahrheit zu erheben. Einiger weniger Meinungsführer.

      Bleiben wir besser da wo wir sind: Kein aktivieren fremder Mächte oder spektukulärer Wesen die angeblich anders wollen als wir wollen.

      Der Mensch ist Obrigkeitsgläubig gestrickt in seiner psychogenen
      Struktur. Wichtig ist sich von jener Obrigkeitsgläubigkeit zu lösen und Religionen so zu beurteilen was sie lediglich sind Glaubensgemeinschaften , Langläufer mit divergierenden Ver - u. Irreführungen der Menschheit.

      Religion dient dazu dem Menschen psychogene Verhaltensautomatismen (Obrigkeitsglauben hat dauerhafte Denk u. Akzeptanzvorfahrt ) zu implementieren .

      Das es was göttliches sein muß liegt in der Natur der Sache an Menschen kann der Mensch nicht glauben. (Denn die sind alle vergänglich)

      Und alle die an Gottes Wort glauben sind sterblich . Ist noch keine/r wiedergekommen.

      Religiöser Glaube ist der Vorläufer weltlicher Gesetzgebung.

      Der Liebe Gott in Deutschland ist Frau Merkel. :D

      Und die sagt Multikulti ist gescheitert. Recht hat sie.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 17:46:58
      Beitrag Nr. 60 ()
      #58 Wünsche alles Gute für deine kleine Tochter.

      #59 Gott bestimmt, wer gut und schlecht ist.
      Gut und schlecht sind an reale Taten und Einstellungen gebundene Attribute.

      Gute Religionen bieten dem Menschen Halt. Orientierungshilfe und eine Sozialgemeinschaft.

      Das Gute wird sich zweifelsfrei durchsetzen. Jeder sollte dabei mithelfen.

      Bei der Integration der Moslems muss man sich bloß mehr Mühe geben. Moscheen mit guten Predigern helfen dabei. Man sollte nicht Moscheen, sondern schlechte Prediger bekämpfen. Wenn die Türkei keine guten zu bieten hat, kann man ja mal beim Iran anfragen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 17:53:43
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.207.276 von Allokation am 21.09.08 17:21:50Hallo

      hier wird geschrieben das im Kirchen gebetet und in
      Moscheen Anschläge vorbereitet werden aber wenn
      Mr Bush sagt das er ein Kreuzzug gegen die
      Moslems führt ist das OK ja!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 18:20:53
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.207.429 von sintur am 21.09.08 17:53:43Mr Bush sagt das er ein Kreuzzug gegen die
      Moslems führt


      Oh Mann!!:mad:
      Quelle???
      Wann und wo hat er das gesagt???
      Dieser Hass gegen Amis von den Linken ist ekelhaft!!
      Aber wenn es irgendwo in der Welt brennt, sogar in Europa (ich errinere an Ex-Jugoslawen) dann ist der Ami gut genug um den feigen Europäer zu helfen!!
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 18:32:16
      Beitrag Nr. 63 ()
      Ist doch ganz einfach: alle sind gegen den Terrorismus, also laßt uns den Terrorismus bekämpfen.

      Wenn irgendwo etwas passiert, z.B. die Tötung unschuldiger Zivilisten in Afghanistan oder der Überfall eines Landes für Öl, dann gibt es als erstes eine internationale Untersuchungskommission und dann eine Verurteilung des Agressors. Als nächstes werden Maßnahmen beschlossen, die weitere terroristische Aktionen verhindern sollen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 19:09:06
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.207.399 von HeWhoEnjoysGravity am 21.09.08 17:46:58#59 Gott bestimmt, wer gut und schlecht ist.
      Gut und schlecht sind an reale Taten und Einstellungen gebundene Attribute.


      Reale Taten sind auch der Versuch Mangel durch Teilen zu überwinden. Nur was hilft es uns wenn wir durch Teilen selber verhungern.

      Du kannst die Welt nicht vergeistigen und die Sachzwänge der Natur ausschalten.

      Hunger und Not zwingen Menschen zum Handeln , der wird weder mit dem Koran noch mit der Bibel überwunden.

      Gut und Böse sind da sattes und träges Luxusdenken einer dekadenten Elite.

      Überlebt und weitergelebt wird in der realen Welt versorgt mit knappen Gütern.

      Der liebe Gott gibt halt nicht jedem Menschen gleich viel zu Essen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 19:28:03
      Beitrag Nr. 65 ()
      #64 Wenn alle Menschen zum Guten zusammenarbeiten, dann gibt es genug für alle.
      Es bleibt dann viel mehr als nötig übrig, um die Arbeiter gerecht zu entlohnen.

      Erst Hass, Mißgunst, Neid, Kriege und srupelloses Gewinnstreben haben das heutige Elend geschaffen.
      Die Lösung ist einfach: nur gute und fähige Menschen dürfen Macht haben.

      Wenn es wirklich zu wenig für alle gäbe, was ich nicht glaube, dann werden ganz im Sinne Gottes als erstes die Bösen und relevant schlechten Menschen daran glauben müssen, ist doch klar, oder? Meiner Meinung nach werden die Menschen derzeit geprüft, aber die Toleranz gegenüber dem Bösen dürfte nicht mehr allzu lange andauern.

      In Zukunft wird man allerdings um eine Geburtenkontrolle nicht herum kommen.
      Eine gerechte Geburtenkontrolle ist viel humaner als Hunger, Krieg und Elend.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 20:20:49
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.207.546 von Frenchmen am 21.09.08 18:20:53Warum so Agressiv!!
      Der Link ist:
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,234547,00.h…
      Bin ausserdem kein linker sondern ein mensch der
      seine meinung kundtut!!
      Ausserdem bin ich gegen gewalt sei es links,rechts,moslem
      christ.........
      Ich habe mich hier angepasst und
      Integriert obwohl ich ein MOSLEM bin!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 20:27:03
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.207.399 von HeWhoEnjoysGravity am 21.09.08 17:46:58 Wenn die Türkei keine guten zu bieten hat, kann man ja mal beim Iran anfragen.


      Das da noch keiner drauf gekommen ist......


      Von Osama bin Laden hat man ja auch schon lange nichts mehr gehört. Vermutlich ist er jetzt im Ruhestand und er könnte um seine magere Rente aufzubessern, ab und zu noch einmal in einer deutschen Moschee predigen....
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 20:37:21
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.207.858 von HeWhoEnjoysGravity am 21.09.08 19:28:03Bin auch deiner Meinung und stimme dir
      100% zu.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 20:38:01
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.208.167 von sintur am 21.09.08 20:20:49Ich habe mich hier angepasst und
      Integriert obwohl ich ein MOSLEM bin!!!!


      Du bist ja leider eine Ausnahme! Bin auch mit mehreren Moslems befreundet, das sind wirklich super nette Typen und sie verstehen die Deutschen nicht, die so tolerant und rücksichtsvoll sind gegenüber "Gästen" die sich nicht benehmen! Gastfreundlich heisst lange nicht dass man sich alles gefallen lässt von seinen Gästen!
      Bin ohne Religion u Franzose und habe mich ebenfalls angepasst, und das in Bayern!:laugh:
      Salut:)
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 20:40:18
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.208.265 von Frenchmen am 21.09.08 20:38:01von mir auch Salut;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 20:42:10
      Beitrag Nr. 71 ()
      #67 Witzbold. Osama? Bush? Nee, nee, es sind ausschließlich gute Prediger gesucht, egal woher.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 20:47:36
      Beitrag Nr. 72 ()
      Der Untergang des Abendlandes ? Tzz, was für eine These !
      Das Abendland ist bereits seit Jahren dem Untergang geweiht. Dafür Sorgen unsere Politiker und Finanzganoven.

      Udo Ulfkotte
      SOS Abendland
      Die schleichende Islamisierung Europas

      In diesem Buch lesen Sie, was die Islamisten gerne vor Ihnen verborgen hätten. Es ist die wohl erschreckendste Chronologie über die Ausbreitung des Islam in Europa. Hier lesen Sie aber auch, was Ihnen die deutschen Massenmedien verschweigen. Fakten, die Ihnen den Atem stocken lassen – in einer Fülle, die erdrückend ist. Was schon lange prophezeit wurde, scheint nun finstere Realität zu werden:
      Der Untergang des Abendlands!:cool:

      Selbst rothaarige Tennisprofis bevorzugen dunkelhäutige Stoßdamen , damit noch halbwegs annehmbare Mulatten die Erblinie weiterführen.
      Ich verstehe überhaupt nicht , warum auch jeder Mensch hier bestrebt ist , seine verkackten Gene unbedingt der Nachwelt überbringen zu müssen.:laugh:

      Solln doch die Kameltreiber dieses Land völlig ruinieren. Meinen Segen dazu !

      Wissen Sie, in welchem europäischen Land …

      - das öffentliche Zeigen der offiziellen Landesflagge inzwischen als Diskriminierung moslemischer Zuwanderer gesehen wird und von der Polizei mit einem Bußgeld belegt werden kann?

      - eine christliche Kirche seit dem Sommer 2008 Schutzgeld an Moslems zahlt, die als »Bodyguards« arbeiten, damit Kirchgänger nicht länger von Jugendlichen anderer Kulturkreise angegriffen werden?

      - die wachsende Zahl von Vergewaltigungen durch Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis mit dem »Klimawandel« begründet wird?

      - Muslime in arabischer Sprache darüber aufgeklärt werden, dass die Einheimischen nicht Menschen zweiter Klasse sind, sondern auch Menschenrechte haben?

      - laut einer von der Regierung in Auftrag gegebenen Studie, 25 Prozent aller dort lebenden Muslime Gewalt gegen andersgläubige Mitbürger in ihrer neuen Heimat als »legitim« erachten?

      - Gefängnis-Toiletten umgebaut wurden, weil Muslime auf Toiletten weder mit Gesicht noch mit Rücken gen Mekka gewandt sitzen dürfen?

      - die Polizei nicht eingreifen durfte, als junge muslimische Demonstranten öffentlich die Vergasung von Juden forderten?

      - 70 Prozent der inhaftierten Straftäter Muslime sind?

      - 2008 drei muslimische Mitbürger, die auf Polizisten geschossen hatten, vom Richter sofort wieder ohne Verfahren auf freien Fuß gesetzt wurden, weil man Angst vor »Rassenunruhen« hatte?

      - im Dezember 2006 zum ersten Mal eine vollverschleierte Muslima in einem bekannten Privatsender eine alternative – islamische – Weihnachtsansprache an die Bevölkerung verlesen durfte? Wussten Sie, dass diese Frau, die Christen als »Ratten« bezeichnete?

      »Der Inhalt dieses Buches ist erschreckend! Einer der großen Bundesgenossen bei der Islamisierung Europas ist die Unwissenheit der Bevölkerung. Ulfkottes Buch SOS Abendland hilft bei der Aufklärung. Die Fakten sind erdrückend. Es ist kaum zu glauben, wie weit die Islamisierung in einzelnen europäischen Ländern bereits fortgeschritten ist. Die meisten Bürger haben keine Ahnung, was da wirklich vor sich geht.« Ralph Giordano


      »Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.«
      Türkischer Präsident Tayyip Erdogan

      »Migration in Frankfurt ist eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.«
      Die Grünen-Politikerin Nargess Eskandari bei einer Diskussionsveranstaltung über einen umstrittenen Moscheebau gegenüber den deutschen Bürgern, die eine weitere Moschee in ihrem Stadtteil nicht haben wollten

      »2030 übernehmen wir das Land!«
      Aufdruck auf T-Shirts, die von Moslems in Schweden verkauft werden

      »Vor dem Hintergrund des mangelnden Integrationswillens vieler Zuwanderer wird es um das Jahr 2020 herum auch in Deutschland ethnisch weitgehend homogene rechtsfreie Räume geben, die muslimische Zuwanderer entgegen allen Integrationsversuchen auch mit Waffengewalt verteidigen werden. Und das bedeutet die Gefahr von Bürgerkriegen in Teilen Deutschlands.«
      CIA-Studie über die Bevölkerungsentwicklung in europäischen Ballungsgebieten aus dem Jahre 2008
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 20:50:49
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.208.309 von zierbart am 21.09.08 20:47:36Quelle nachgereicht :
      http://www.kopp-verlag.de/websale7/SOS-Abendland.htm?
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 20:51:21
      Beitrag Nr. 74 ()
      #72 Ist das als Witz gemeint? Du nimmst Udo Ulfkotte doch nicht etwa ernst?
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 21:07:12
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.208.327 von HeWhoEnjoysGravity am 21.09.08 20:51:21Ich nehme Ulfkotte nicht unbedingt ernst , nehme aber Tendenzen in unserer Gesellschaft durchaus wahr.
      Man könnte ja meinen , wenn nach dem 2. WK nicht die ganzen Flüchltlinge aus Schlesien und Pommern in Bayern eingerückt wären , würde min. in Südbayern heute alles Inzuchtsein.

      Ich denke einfach , dass die dt. Gesellschaft bewußt amerikanisiert wird . Nur hier ist nicht Texas . Deutschland ist ein dichtbesiedeltes Land. Solange wir hier 7 mio. Arbeitslose und Minijobber haben , sollte man den Zuzug in dt. Sozialsysteme stoppen , bzw. massiv reglementieren.

      Alle Versuche , einen Vielvölkerstaat zu etablieren , wurden in der Geschichte nur mit Druck umgesetzt. ( Jugoslawien , Sowjetunion )
      Der Zerfall folgte , sobald die Völker wieder frei waren.
      Die EU ist auf dem besten Wege dorthin.;)
      zierbart
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 21:10:54
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.207.858 von HeWhoEnjoysGravity am 21.09.08 19:28:03#64 Wenn alle Menschen zum Guten zusammenarbeiten, dann gibt es genug für alle.
      Es bleibt dann viel mehr als nötig übrig, um die Arbeiter gerecht zu entlohnen.


      absolut hypothetisch und eher unwahrscheinlich das das je gelingen wird.

      und warum nur für die Arbeiter , müssen nicht alle Menschen eine Mindestmenge an Kalorien?


      Wenn es wirklich zu wenig für alle gäbe, was ich nicht glaube, dann werden ganz im Sinne Gottes als erstes die Bösen und relevant schlechten Menschen daran glauben müssen, ist doch klar, oder? Meiner Meinung nach werden die Menschen derzeit geprüft, aber die Toleranz gegenüber dem Bösen dürfte nicht mehr allzu lange andauern.


      ich muß jetzt aber grinsen : Du hast mir wahrlich immer noch nicht erklären können wer die Bösen sind ?

      In Zukunft wird man allerdings um eine Geburtenkontrolle nicht herum kommen.
      Eine gerechte Geburtenkontrolle ist viel humaner als Hunger, Krieg und Elend.

      Warum will Du eine Geburtenkontrolle Gott gibt und Gott nimmt ? Werden nicht alle Menschen mehr satt , dann nimmt Gott halt die Bösen zu sich . Die Guten dürfen noch ein wenig auf der Erde verweilen bis Gott sie später dann zu sich nimmt in sein großes Himmelbett. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 21:13:17
      Beitrag Nr. 77 ()
      #75 Okay, Integration ist ja wünschenswert, aber die erreicht man nicht mit Ausländerfeindlichkeit. Wir haben hier Religionsfreiheit, also kann man auch Moscheen bauen.

      Wirklich wichtig ist es, die echten Verbrecher zu stoppen und diese nicht mit guten Moslems in einen Topf zu werfen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 21:18:52
      Beitrag Nr. 78 ()
      #76 Alle sollen genug für ein menschenwürdiges Leben kriegen. Weil aber dank Fortschritt mit Leichtigkeit viel mehr produziert wird, können die Arbeiter mehr bekommen. Ist doch logisch.

      > Du hast mir wahrlich immer noch nicht erklären können wer die Bösen sind ?
      Die Bösen sind die, die gegen Gott sind und mit schwachsinnigen Begründungen ihren Egoismus über das Allgemeinwohl stellen.

      Warum ich eine Geburtenkontrolle will, habe ich doch erklärt.
      Gott will meiner Meinung nach, dass die Menschen sich nach Möglichkeit selbst regieren.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 21:28:40
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.208.451 von HeWhoEnjoysGravity am 21.09.08 21:13:17Junge , das ist doch das leidige Thema.
      Deutschland ist nach wie vor traumatisiert . Das Wort Nazi ist als Totschlagsargument auch in Richterzimmern und Verhandlungsräumen keine Seltenheit .

      Ich sag Dir was . Mir ist Deine Ideologie wurscht.

      Ich , wir hier , wollen nicht ständig von pöbelnden , arabischen Jugendlichen Asos drangsaliert und angepöbelt werden. Meine Kinder werden hier nicht als dt. Hurensöhne betittelt , oder müssen den " Blick senken " , wenn ihnen türkische Asos begegen , wie das in Bln Schöneberg ( mein Neffe )üblich ist.

      Diese Leute gehören hier nicht her. Basta !
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 21:33:15
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.208.451 von HeWhoEnjoysGravity am 21.09.08 21:13:17Wirklich wichtig ist es, die echten Verbrecher zu stoppen und diese nicht mit guten Moslems in einen Topf zu werfen.

      Alles lediglich klischeehafte Schönwettersprüche bei Ausklammerung inhaltlich kultureller und religiöser Widersprüche.

      Du klammerst die religiösen Widersprüche einfach aus und flüchtest dich mit Phrasen in ein ideologisch vereinfachtes und klischeehafte funktionierendes Multikultibild. Jenes es in Wahrheit garnicht gibt, aufgrund der ideologischen und religiösen Widersprüche im Glaubenskern bei Religionen.

      Du vereinfachst und veruntreust die wesentlichen Unterschiede die, die Glaubensgemeinschaften inhaltlich ausmachen.

      Es macht keinen Sinn die Unterschiede zu leugnen oder aber dauerhaft auszublenden.

      Religionen müssen ins reale Leben transformiert werden können und dazu brauchen sie einen realen Entfaltungsraum, aber genau dabei kollidieren so unterscheidliche Religionen wie Islam und Christentum.

      Das ist ne ideologisch programmierte Dauerkonfrontation.

      Ich bitte Dich nur um eins: Schreibe mir bitte nichts mehr über Gut und Böse . Irgendwann ist jedes Märchen auch mal am Ende .

      Und ich bin nicht farbenblind.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 22:48:16
      Beitrag Nr. 81 ()
      Interessanterweise sehen hier integrierte "Deutsch" sprechende Ausländer die schleichende Islamisierung so wie sie sich darstellt.
      Nicht integrierte Ausländer die weder die deutsche Sprache beherrschen sowie primär die kostenlose soziale Versorgung im Blick haben gehören verabschiedet.
      Tun wir das nicht, bilden sich halt Ghettos mit vermehrten relig.Symbolen(sprich Moscheen).
      In den 70+80er jahren wäre sowas nich undenkbar gewesen. Zeigt aber auch wie schwach unsere Gesellschaft dem gegenübersteht.Gefangen in unserem Schuldkomplex(schön eingeimpft durch Medien und Lehrkräfte)ohne eine jegliche nationale Identität fällt es gewissen Kräften leicht sich breit zu machen.
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 16:35:05
      Beitrag Nr. 82 ()
      #80 Ich bin anderer Meinung als du.

      #79 > Ich , wir hier , wollen nicht ständig von pöbelnden , arabischen Jugendlichen Asos drangsaliert und angepöbelt werden. Meine Kinder werden hier nicht als dt. Hurensöhne betittelt , oder müssen den " Blick senken " , wenn ihnen türkische Asos begegen , wie das in Bln Schöneberg ( mein Neffe )üblich ist. Diese Leute gehören hier nicht her. Basta !

      #81 > Nicht integrierte Ausländer die weder die deutsche Sprache beherrschen sowie primär die kostenlose soziale Versorgung im Blick haben gehören verabschiedet.

      Meine Meinung zum Thema, nicht zu den WO-Usern:

      Asoziale und Verbrecher sind hier in Deutschland (und überall) unerwünscht. Man kann sie aber nicht einfach rausschmeißen, das geht nicht. Man kann aber dafür sorgen, dass sie sich entweder bessern oder freiwillig gehen, weil ihnen Deutschland zu gut geworden ist.

      Mögliche Maßnahmen:
      - schlechte und unfähige Staatsbeamte entlassen,
      - übergangsweise alte, gute und fähige Staatsbeamte reaktivieren und den Bundesgrenzschutz einsetzen,
      - gute und fähige Staatsbeamte (Polizisten, Staatsanwälte, Richter, ...) ausbilden und einstellen,
      - Prostitution radikal bekämpfen und einschränken (äußerst wichtig zur Korruptionsbekämpfung),
      - illegale Drogen bekämpfen, z.B. bei jeder Gelegenheit Kontrollen durchführen,
      - Integration und Bildung fördern,
      - Moscheen errichten und möglichst nur gute Prediger zulassen, d.h. die schlechten unter Druck setzen.

      Die Idee ist, möglichst schnell korrupte Verbrecher aus dem Staatsdienst zu entlassen und nur guten Leuten wichtige Aufgaben geben. Vielleicht bleiben dann ein paar Kleinigkeiten länger liegen, aber unter dem Strich sollte es trotzdem schnell besser werden. Lieber etwas erstmal nicht, als es gleich aber falsch zu machen.

      Man sollte versuchen möglichst viele schwache Menschen zum Guten zu überreden, d.h. wer in seinem Job nur unfähig ist, sollte wenigstens nicht Handlanger der korrupten Verbrecher sein. Das sichert ihm aufgrund seiner Unfähigkeit vielleicht nicht langfristig seinen Job, aber ein gutes Gewissen und Anerkennung. Wer Verbrechen begeht, riskiert eine Strafe. Leider glauben einige Vollidioten in verbrecherischer und dummer Weise, dass die Wende zum Guten in Deutschland scheitern könnte und halten doof grinsend bis zum Schluß die Hand auf. Tja, also so kann man keine Pluspunkte sammeln. Selbst wenn sie geschickterweise einer Strafe entgehen sollten, tun sie sich keinen Gefallen, weil alle guten Menschen sie verachten. Na ja, wenigstens haben diese geistegestörten Versager (schlechte und böse Menschen sind gemeint) schon verloren, sie wollen es bloß noch nicht wahrhaben. Manchmal denke ich, dass sie das Geld für ihr bedauerliches Leben in Schande in Wirklichkeit als Entschädigung kriegen. Geld? Na, fast keiner ist aus idealistischen Gründen schlecht, die wenigsten sind so krass falsch verdrahtet, dass sie irreparabel böse sind. Sorry, nur meine Meinung, aber irgendwie kann ich mich mit Typen, die absichtlich negative Ziele fördern, nicht anfreunden (hier sind keine WO-User direkt angesprochen, sondern nur schlechte und böse Menschen). Wenn man sich mal klar macht, wohin einem diese Typen führen und für wen sie arbeiten, dann ist das noch sehr zurückhaltend formuliert. Vermutlich sind böse Menschen ganz einfach krank - einige sind heilbar, andere leider praktisch nicht. Auf alle Fälle darf man sich nichts von ihnen gefallen lassen.

      Ich denke, dass bei diesen Maßnahmen bald die meisten Erzschurken und ihre unverbesserlichen korrupten Handlanger freiwillig aus Deutschland verschwinden. Gerade eine radikale Bekämpfung von illegalen Drogen und Prostitution ist dabei vermutlich sehr hilfreich. Wenn man das aber nicht so machen und nur ein paar auffällig gewordene Ausländer ausweisen würde, dann wachsen neue (auch deutsche) Verbrecher schnell nach, weil die Zustände weiterhin Verbrechen begünstigen würden. Deswegen muss man als erstes Korruption und Verbrechen bekämpfen und nicht pauschal Ausländer.

      Die meisten Deutschen wollen Ordnung und einen starken Staat - prima Voraussetzungen also. Vermutlich könnte es ein paar Schwierigkeiten zu überwinden geben, weil die Bösen nämlich keinen guten Reverenzstaat wollen und daher versuchen werden, Deutschland zu sabotieren. Die Sabotageversuche werden Deutschland höchstwahrscheinlich nicht vernichten können (ein paar Tote sind vermutlich kaum zu vermeiden). Man muss sich aber klar machen, was passieren wird, wenn man jetzt den Erpressern nachgibt: die Folge wäre ewige Verdammnis und das sollte man seinen Kindern und Deutschland nicht antun wollen. Wenn man jetzt nichts tut, dann hat man viel mehr Menschen (auch weltweit) auf dem Gewissen, als die paar, die aufgrund der Unnachgibigkeit gegenüber dem Bösen durch die Bösen umkommen könnten. Wenn man das Böse gewähren läßt, wird alles noch schlimmer werden und derzeit ist es schon ganz schön schlimm. Wer nachgibt, verschafft sich nur eine sehr kurze Atempause auf Kosten der anderen und wird trotzdem an den sich verschlechternden Zuständen leiden (sofern er nicht rechtzeitig stirbt).

      Die Gefahr von Terroranschlägen ist vermutlich sehr groß, zumindest, wenn man so wie ich es für möglich hält, dass einige in anderen Ländern bereits geschehenen "Versehen" und "Unfälle" gar keine sein könnten (Produktionsfehler, menschliches Versagen, etc.). Schätze, da muss man durch, denn langfristig ist das ganz sicher das kleinere Übel oder hat jemand Probleme dabei, sich die Schreckensherrschaft derer vorzustellen, die diese Terroranschläge verüben? Wenn ich mich irren würde und gar keine Terroranschläge dieser bösartigen Terroristen geplant sind, dann braucht man auch keine Angst haben. Sind diese Erpressungsversuche etwa legal? Nein (ein kleiner Hinweis: sagt jemand offen "gebt uns Geld oder wir verüben Terroranschläge in Deutschland" oder gibt es öffentliche Forderungen an den Bundestag? - nein, offensichtlich nicht). Die Erpresser wissen daher, dass sie im Unrecht sind, auch wenn sie noch so verzweifelt an ihre fadenscheinige Ausreden glauben. Ich gehe übrigens nicht davon aus, dass diese Terroranschläge von gläubigen Moslems in Deutschland verübt werden, ich denke da eher an echte Verbrecher (die sich aber ggf. als Moslems tarnen könnten).

      Ich glaube nicht, dass die Mehrheit der Deutschen prinzipienlose Angsthasen sind, die aus kleingeistigem und viel zu kurz gedachtem Egoismus die Zukunft aufs Spiel setzen wollen. Von daher bin ich äußerst optimistisch, dass Deutschland die Wende zum Guten ganz einfach durchziehen wird. Wer nicht mitmachen will, darf gerne abhauen - je früher, desto besser (viel Zeit könnte da wirklich nicht mehr sein). Zum Ausgleich finden sich bestimmt eine Menge guter Ausländer, die gerne in einem guten Deutschland mitmachen wollen. Man kann auch wie folgt argumentieren: die Chance ein paar Anschläge zu überleben sollte gar nicht so schlecht sein, aber wenn man nichts tut, dann trifft die Verschlechterung der Zustände garantiert jeden. Wäre doch ziemlich peinlich, wenn Deutschland kneifen würde und andere Länder es aber schaffen würden.

      Die Frage ist also nur noch, wie man möglichst geschickt vorgeht.
      In wenigen Jahren könnte in Deutschland alles erheblich besser sein.
      Wird es auch.

      PS: alles imho und man muss nicht alles verstanden haben.

      PPS: In Deutschland gibt es fast 70% Christen (http://de.wikipedia.org/wiki/Christentum#Christentum_weltwei…) und ca. 3,5 Millionen Moslems (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5a4e201…) so dass man mit diversen anderen mindestens eine 3/4 Mehrheit hat, die sich gegen das Böse entscheiden müsste. Etliche Atheisten sind zudem besser als einige Christen. Okay, ein eher schwaches Argument, aber trotzdem bedenkenswert.

      PPPS: Prostitution muss nicht unbedingt ganz abgeschafft, aber auf ein sehr viel höhere Niveau gehoben werden. Hostessen, die man für einen Abend mieten kann und die völlig frei von jeder Verpflichtung sind, könnten noch erlaubt sein (das wäre dann aber auch keine Prostitution mehr, ist halt ein bisschen Definitionssache). Alles ordnungsgemäß versteuert und staatlich kontrolliert. Der derzeit weit verbreitete Zustand ist jedenfalls völlig inakzeptabel - welch bodenlose Frechheit zu behaupten, dass das irgendwie so sein müsste.
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      schrieb am 27.10.08 14:25:06
      Beitrag Nr. 83 ()
      Warum das Wunder in Marxloh funktioniert
      In Duisburg-Marxloh ist die größte Moschee in Deutschland eingeweiht worden. Anders als in Köln oder Berlin gab es in der Ruhr-Stadt kaum Proteste gegen den Kuppelbau - dank einer kooperativen Moschee-Gemeinde und einem Stadtteil, in dem die Kulturen schon untertage verschmolzen sind. ...

      ... Das repräsentative Gebäude scheint dem Stadtteil gut zu tun: Die neugebauten Reihenhäuser auf der gegenüberliegenden Straßenseite ließen sich auf einmal gut verkaufen, als der erste Spatenstich getan war. Die Grundstückspreise in der direkten Umgebung stiegen. Und das in einem Stadtteil, der von Arbeitslosigkeit und einem hohen Migrantenanteil geprägt ist. Von den 18.000 Einwohnern in Marxloh haben gut 6000 einen ausländischen Pass. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,586613,00.h…
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      schrieb am 27.10.08 21:18:37
      Beitrag Nr. 84 ()
      O tempora, o mores.
      Kein geld für die bildung der kindern aber moscheen bauen.
      Die erste nobelpreisträgerin in naturwissenschaften aus deutschland türkischer herkunft, dass wäre ein fest wert, aber diese wunder wird wohl nicht mehr geschehen.
      Es ist einfach nur noch beängstigend mit zu erleben, wie die religion instrumentalisiert wird, um die neue ständegesellschaft wirklichkeit werden zu lassen.
      Bin mal gespannt wann im reichstag die ersten gebetsräume eingerichtet werden und der religionsunterricht den platz von physik und biologie einnimmt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 16:32:49
      Beitrag Nr. 85 ()
      #84 Kennste diese Seite schon: http://www.stop-kirchensubventionen.de/

      Also ich sage: der deutsche Staat soll die Kirche nicht mehr direkt oder indirekt subventionieren. (imho)
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 18:55:07
      Beitrag Nr. 86 ()
      Alles geschieht so beiläufig. Die Medien legitimieren alles. Über Ghettobildung wird/darf nicht mehr berichtet werden.Dieses Problem/Blase der unbremsten Einwanderung wird genauso platzen wie siehe Finanzkrise. 100%. Diese Muslime wiegen sich in einer Scheinsicherheit.Sie glauben der dt.Michel findet sich damit ab, ist ja so strohdumm.

      Nur eine einzige Volksabstimmung darüber und wir hätten eine deutl.Mehrheit GEGEN diese Unterwanderung unserer Gesellschaft.

      Das Problem wird durch zukünftig leere Kassen schneller gelöst werden. Die Politik gibt keine Antworten Die Zeiten werden schlechter. Es wird nichts mehr zum verteilen da sein.Auch Ghettos geben dann keine Sicherheit mehr.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 21:21:07
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.734.041 von Saaraff am 28.10.08 18:55:07Diese Muslime wiegen sich in einer Scheinsicherheit.Sie glauben der dt.Michel findet sich damit ab, ist ja so strohdumm.

      Ist es denn nicht so, dass der dt. Michel sich (zumindest mehrheitlich) damit abfindet?
      Es soll ja sogar einige geben die sich mit dieser Entwicklung nicht nur abfinden, sondern diese sogar noch fördern.

      Und solange die Medien nicht über die neg. Aspekte der Islamisierung Europas sowie über die dadurch entstehenden Missstände berichten, wird sich an dieser Entwicklung auch nichts ändern.:(
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 09:31:37
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.736.371 von alfredogonzales am 28.10.08 21:21:07@alfredogonzales
      "Diese Muslime wiegen sich in einer Scheinsicherheit.Sie glauben der dt.Michel findet sich damit ab, ist ja so strohdumm."

      Das ist keine Scheinsicherheit, das ist Realität, der dt. Michel(Mehrheit) ist strohdumm!!! wie sonst könnte Schröder Kanzler und Fischer Außenminister werden, und das gleich ZWEIMAL!!!
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 14:57:49
      Beitrag Nr. 89 ()
      #86 > Nur eine einzige Volksabstimmung darüber und wir hätten eine deutl.Mehrheit GEGEN diese Unterwanderung unserer Gesellschaft.
      Das Problem bei Volksabstimmungen ist das dumme Volk. Mit Propaganda kann man das Ergebnis einer Volksabstimmung massiv beeinflussen.

      In Wirklichkeit wird unsere Gesellschaft von schlechten, unfähigen und bösen Menschen unterwandert. Moslem oder Nicht-Moslem ist völlig irrelevant, die entscheidende Frage ist: gut oder schlecht?

      Gute Moslems sind nicht schlechter als gute Deutsche, warum auch? Moslems glauben an den gleichen Gott wie Christen und ich habe schon zig-mal gesagt, dass der deutsche Staat religionsunabhängig zu sein hat und selbstverständlich die deutschen Gesetze (GG, BGB) für alle gelten. Man muss (wie ebenfalls schon mehrfach gesagt) nur darauf achten, dass es nur gute Prediger in den Moscheen gibt und schon wird alles besser und nicht schlechter. Wer wirklich an Gott glaubt, begeht weniger Straftaten. Moslems, die in eine Moschee gehen, glauben m.E. im Durchschnitt viel stärker an Gott, als der durchschnittliche Kirchgänger.

      > Das Problem wird durch zukünftig leere Kassen schneller gelöst werden.
      Das Problem, was die leeren Kassen als erstes lösen helfen, ist die staatliche Subvention der Kirche.

      #87 Das Problem ist nicht die Islamisierung, die sich in Deutschland naturgemäß in Grenzen halten wird - oder glaubt wirklich jemand der Durchschnittsdeutsche würde zum Islam konvertieren? Warum sollte er?

      Das Problem ist eine wahrheitsfeindliche Presse und Bemühungen Deutschland im Sumpf von Unrecht und Korruption zu belassen. Wenn Deutschland Angst vor einem Aussterben der Deutschen hat, dann muss man nur eine Geburtenkontrolle nach objektiven Kriterien einführen (die Zugehörigkeit zu einer guten Religion darf hier ganz bestimmt kein Kriterium sein). Ein maßgebliches Kriterium ist aber "gut oder schlecht?" und zwar im Sinne von gut für die Gesellschaft - wer will denn auch schon allen ernstes Verbrecher heranzüchten? Zum Thema Geburtenkontrolle steht hier was:
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      > Es soll ja sogar einige geben die sich mit dieser Entwicklung nicht nur abfinden, sondern diese sogar noch fördern.
      In Deutschland herrscht Religionsfreiheit und Volksverhetzung ist verboten.

      Über eine wahrheitsgemäße und vollständige Berichterstattung der Medien freue ich mich sehr.
      Leider wird derzeit aber noch zu oft Ausländerhaß gefördert.


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