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    Fannie Mae (Seite 2034)

    eröffnet am 11.07.08 16:23:04 von
    neuester Beitrag 24.01.24 12:25:58 von
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      schrieb am 25.08.08 16:35:08
      Beitrag Nr. 137 ()
      25. August 2008 15:45
      Finanzkrise und kein Ende
      Wall Street im Minus

      Von Tanja Ohlson, New York


      Zum Wochenstart geht es an den amerikanischen Börsen abwärts. Während der Ölpreis leicht steigt, befürchten Experten, dass die Finanzkrise noch einige Monate anhalten könnte. Außerdem wird die Übernahme von Lehman Brothers durch eine koreanische Bank unwahrscheinlicher.

      Der Dow-Jones-Index gibt um 68 Zähler oder 0,6 Prozent auf 11 560 Punkte nach. Der marktbreite S&P-500-Index fällt um 7 Zähler oder 0,6 Prozent auf 1285 Punkte. Die Hightech-orientierte Nasdaq sinkt um 19 Zähler oder 0,8 Prozent auf 2396 Punkte.

      Der Ölpreis legt am Morgen leicht um 50 Cents pro Fass zu, da die Händler nach dem steilen Fall am Freitag die Möglichkeit sehen, ein Schnäppchen zu machen. Der Dollar steigt gegenüber den meisten internationalen Währungen, besonders aber gegenüber dem britischen Pfund. Die Anleger befürchten, dass Großbritannien in eine Rezession abrutschen könnte.

      Das Wirtschaftstreffen vom Wochenende wirkt außerdem noch nach. Die Eingriffe der Notenbank in das Marktgeschehen wurden heftig kritisiert. Man war weitgehend der Meinung, dass die Auswirkungen der Finanzkrise auf den gesamten Markt überschätzt worden waren. Allerdings rechnen die Experten damit, dass die Krise noch einige Quartale anhalten könnte.

      Die Anleger gehen in der Zwischenzeit weiter davon aus, dass Freddie Mac und Fannie Mae nur noch durch eine Verstaatlichung zu retten sind. Dies würde die Aktien, die derzeit auf dem Markt sind, wertlos machen. Die Analysten von Citigroup glauben jedoch nicht daran, senken aber das Preisziel für die Aktie. Dies sind gute Nachrichten, und die Aktie von Freddie Mac steigt am Morgen um 5 Prozent, die Papiere von Fannie Mae klettern um 0,6 Prozent.

      Die Aktie von Lehman Brothers gibt am Morgen unterdessen um 3,5 Prozent nach, da die Regulierungsbehörde in Korea vor einer Übernahme des Finanzinstituts warnt. Dadurch werden die Hoffnungen der Anleger auf einen Kauf von Lehman durch Korea Development Bank deutlich gedämpft.

      Das Kreditrating des Versicherungskonzern AIG könnte von der Ratingagentur Fitch abgestuft werden, da der Ausblick für das Unternehmen sehr unsicher ist. Man erwartet weitere Verluste aufgrund von Problemen mit Hypotheken. Die Aktie gibt am Morgen um 3,9 Prozent nach.

      Im Technologiesektor will der Hersteller für Mobilfunkchips Broadcom das digitale Fernsehgeschäft von Konkurrent Advanced Micro Devices für 192,8 Millionen Dollar kaufen. Damit will man seine eigene Produktpalette aufbessern. Die Aktie von AMD steigt deshalb um 2,7 Prozent, die von Broadcom sinkt um 2,3 Prozent, da der Kauf den Gewinn zunächst schmälern wird.

      Vorsicht falle!
      Aktie ist null wert!

      Nur für Groß Banken sogar alle Fonds sind auch raus.
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 14:14:43
      Beitrag Nr. 136 ()
      Presse: Fannie Mae/Freddie Mac - Rettungspaket könnte bei Banken und Versicherungen zu hohen Einmalbelastungen führen

      Washington (aktiencheck.de AG) - Ein mögliches Eingreifen der US-Regierung zur Unterstützung der in Schieflage geratenen Hypothekenfinanzierer Federal National Mortgage Association (Fannie Mae) (ISIN US3135861090/ WKN 856099) und Federal Home Loan Mortgage Corp. (Freddie Mac) (ISIN US3134003017/ WKN 876872) könnte sich negativ auf die Bilanzen zahlreicher US-Banken auswirken.

      Laut einem Bericht der "Financial Times" vom Sonntag hätte eine Kapitalspritze der zuständigen US-Regierung für die Hypothekeninstitute hohe Abschreibungen bei zahlreichen mittleren US-Banken sowie Versicherungskonzernen zur Folge. Diese halten laut dem Bericht die Mehrheit der ausstehenden Anteilsscheine von Freddie Mac und Fannie Mae im Gesamtwert von 36 Mrd. Dollar. Im Falle eines staatlichen Eingreifens wird von vielen Analysten eine starke Verwässerung des Aktienkapitals bei Fannie Mae und Freddie Mac befürchtet.

      Wie das "Wall Street Journal" am Montag schreibt, gehen führende US-Ökonomen von einer demnächst anstehenden Rettungsaktion des US-Finanzministeriums für Fannie Mae und Freddie Mac aus. Zuletzt sei die Problematik um die durch die Hypothekenkrise stark in Mitleidenschaft gezogenen Finanzkonzerne im Rahmen eines Meetings der Federal Reserve Bank in Jackson Hole diskutiert worden.

      Die Aktie von Freddie Mac notierte zuletzt bei 2,83 Dollar. (25.08.2008/ac/n/a)

      © Die Welt

      erschienen am 25.08.2008 um 11:53 Uhr
      zurück zum Newsticker

      Deutsche Käufer soll aufpassen Aktie ist spekulativ auch kein wert.
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 14:10:57
      Beitrag Nr. 135 ()

      21.08.2008
      Fannie und Freddie im freien Fall

      Leon Müller


      Die Aktien der beiden US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac verlieren weiter an Wert. Schuld sind Gerüchte, wonach die beiden Konzerne kurz vor der Verstaatlichung stehen.

      Aktionäre der in Schieflage geratenen US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac kommen nicht zur Ruhe. Am Mittwoch beschleunigte ein Bericht im Wall Street Journal, wonach sich Verantwortliche von Freddie Mac mit Vertretern des Finanzministeriums getroffen hätten, die Talfahrt der Anteilsscheine. Abschläge im zweistelligen Prozentbereich drückten die Aktien auf den tiefsten Stand seit 1991. Beobachter fürchten, dass die Verstaatlichung der beiden Konzerne kurz bevorsteht.

      Verstaatlichung letzter Ausweg

      Die beiden Unternehmen sollen nicht mehr in der Lage sein, sich selbstständig aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Sie vereinen etwa die Hälfte des amerikanischen Hypothekenmarktes, der ein Volumen von zwölf Billionen US-Dollar hat, auf sich und leiden infolge der Finanzkrise unter Zahlungsausfällen ihrer Kunden. Der kurzfristige Kapitalbedarf von Freddie Mac wird auf rund 5,5 Milliarden US-Dollar geschätzt. Anders als bislang angenommen, könnte das Unternehmen eine für das zweite Quartal angesetzte Kapitalerhöhung bereits innerhalb der nächsten Wochen durchziehen wollen, warnt Merrill Lynch und hat kurzerhand sein Kursziel für die Aktie deutlich reduziert. Es wird angezweifelt, ob sich ausreichend Interessenten finden, um das Paket vollständig platzieren zu können. Sollte dies nicht der Fall sein, droht Freddie Mac die Verstaatlichung. Investierte Aktionäre dürften dabei leer ausgehen. Für den entstandenen Schaden müsste der Steuerzahler aufkommen.

      Beschwichtigungsversuche verpuffen

      Versuche, die Marktteilnehmer zu beruhigen sind bislang gescheitert. Beteuerungen von Fannie Mae-Chef Daniel Mudd, das in solchen Fällen zuständige Finanzministerium habe seinem Unternehmen keine Hilfe angeboten und auch er sei nicht an das Ministerium herangetreten, verpufften wirkungslos. Auch die Aussage, Fannie Mae verfüge derzeit über so viel Kapital wie nie zuvor, stieß auf wenig Interesse. Stattdessen setzte sich die Flucht der Anleger aus den Aktien weiter fort. Tatsächlich wird die Angst immer größer, der Staat würde zeitnah eingreifen. Erst kürzlich hat sich das Finanzministerium mit einem vom US-Kongress genehmigten Plan die Option gesichert, Freddie Mac und Fannie Mae Mittel in unbegrenzter Höhe zur Verfügung stellen und sich über Vorzugsaktien an den Hypothekenriesen beteiligen zu können.

      Wertlosigkeit droht

      Angesichts der Milliardenverluste, die beide Unternehmen in den letzten Quartalen verbuchen mussten, erscheint eine Fortsetzung der Talfahrt nicht unwahrscheinlich. Anleger sind gut beraten, die Finger von den Anteilsscheinen zu lassen. Auch wenn es zwischenzeitlich immer wieder zu Gegenreaktionen kommen kann, im Zuge derer die Papiere im zweistelligen Prozentbereich zulegen, überwiegt das Risiko weiterer Rückschläge.

      Fanni Mae jezt kein wert.
      Vorsicht geboten:
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 21:32:31
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.838.473 von frischling1000 am 24.08.08 21:29:28das bailout ist angeblich nur mehr eine Frage der Zeit:yawn:

      aber die Chance lebt - keine Frage.
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 21:29:28
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.835.346 von willi12 am 24.08.08 14:55:35bin der Letzte, der hier jemanden entmutigen will "keine Verstaatlichung" war nach meinem Dafürhalten sonnenklar. Die Herausgabe von Vorzugsaktien zugunsten den Staates gleicht einer Entmündigung des Altaktionärs.

      Wie auch immer - den Mutigen gehört die Welt - vergönne es jedem.

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      Avatar
      schrieb am 24.08.08 19:03:15
      Beitrag Nr. 132 ()
      kurs um die 3,3€ ein schnapper :D
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 18:59:45
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.835.346 von willi12 am 24.08.08 14:55:35hört sich doch ganz gut an :D:lick::cool:

      lg spekulativ
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 14:55:35
      Beitrag Nr. 130 ()
      Keine Verstaatlichung von Fannie und Freddie geplant

      Washington (Reuters) - Das US-Finanzministerium plant nach Angaben aus Kreisen im Falle einer Rettungsaktion der angeschlagenen Hypothekengiganten Fannie Mae und Freddie Mac keine Verstaatlichung der Konzerne.

      Bei einem Einschreiten bestehe die Absicht, beide Unternehmen als private Aktiengesellschaften zu erhalten, hieß es am Freitag aus dem Ministerum nahestehenden Kreisen. Die Papiere der Hypothekenfinanzierer hatten diese Woche schwere Verluste einstecken müssen, nachdem Medien berichtet hatten, die US-Regierung plane eine Verstaatlichung, bei der die jetzigen Aktionäre schlecht wegkommen dürften. :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 13:59:45
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.822.390 von 24u@ndb am 23.08.08 07:04:36deine stücke hab ich jetzt...nix für ungut! ;)
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 07:04:36
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.810.189 von frischling1000 am 22.08.08 13:18:00mich hat es mit 3.03 € rausgeworfen.

      außer spesen nichts gewesen.

      gruß

      der anfänger
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