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    Straub in den Knast und Thielert trotzdem Pleite!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.07.08 13:44:54 von
    neuester Beitrag 22.02.09 14:01:39 von
    Beiträge: 84
    ID: 1.143.056
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      Avatar
      schrieb am 23.07.08 13:44:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jetzt hat es ihn erwischt den Scheinheiligen!
      Mich hat es immer gewundert wie kurz vor den
      Verhandlungen über frisches Kapital immer noch
      Anzeige nach Strafanzeige eingereicht wurden.

      Ja ja alles Ehrenleute!!!

      Markus Straub (SdK) tritt zurück
      Datum 23.07.2008 - Uhrzeit 11:35 (© BörseGo AG 2007, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Markus Straub, Stellvertretender Vorsitzender der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) tritt zurück.

      Im Zusammenhang mit der Vorgehensweise des SdK gegen Wirecard war bekannt geworden, dass Straub Shortpositionen (über CFDs) auf Wirecard hielt, bevor der SdK juristische Schritte gegen die Wirecard AG einleitete. Wirecard hatte dem SdK unter anderem deswegen Eigeninteresse vorgeworfen.

      SdK und Wirecard AG beabsichtigen eine juristische Klärung des Sachverhalts.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 14:06:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.569.101 von thomfly am 23.07.08 13:44:54Aus dem Jahre 2002

      http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,214515,…
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 14:33:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      ENDLICH!!!!!

      KANN MAN DA NUR SAGEN!

      Ein Vertreter der sog. Schutzgemeinschaft. Sein letztes Inerview
      hier auf WO war ja vor Scheinheiligkeit nicht mehr zu überbieten.
      Sah sich als Retter der Aktienkultur, indem er gutgläubige An-
      leger abzockt!

      >>>>>>>>>>>>>>>BAFIN ERWACHE!<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

      Es ist zwingend erforderlich, in Deutschland die Angabe der

      >>>>>>>>>SHORT INTEREST RATIO<<<<<<<<<<

      vorzuschreiben!

      >>>>>>>>>>>>>>>BAFIN ERWACHE<<<<<<<<<<


      :mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 14:38:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Würde schon reichen, wenn der SEC-Standard eingeführt würde.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 14:58:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kriminelle Bereicherungsgier kommt getrant als "Anwalt" des Kleinanlegers getarnt daher.:mad::mad::mad:


      SdK e.V. in einem schmutzigen Licht!!!!!!!!!!!!

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      Avatar
      schrieb am 23.07.08 14:59:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.569.574 von 098cba am 23.07.08 14:38:55:keks:
      Der Bock ist der Gärtner!

      Im den USA hätten Sie Straub schon abgeholt.
      In Handschellen!!!
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 15:01:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Derartiges scheinheiliges Verhalten wird wohl kein Einzelfall gewesen sein.

      Der Otto-Normalverbraucher als zahlendes Mitglied im SdK e.V. ist nur der nützliche Idiot der Vereinsfunktionäre.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 15:02:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Man muss schon recht dumm sein, derartig zwielichtige Personen auch noch mit Vereinsbeiträgen zu unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 15:18:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich fand das Interview von Straub zuletzt ziemlich gut. Weiß gar nicht was ihr alle habt.

      Natürlich sollte in Zukunft das shorten von Aktien durch Mitarbeiter der SDK und anderen Kapitalanlegervertretern verboten werden, aber grundsätzlich kann ich erstmal nicht erkennen, wo Thielert oder Wirecard entlastet wären. Schließlich untersuchen auch andere Organisationen die Bilanzen von Wirecard. Und ich persönlich halte die Struktur bei Wirecard doch zumindest für fragwürdig.

      Das Thema Straub ist davon völlig unabhängig.

      Im Übrigen shortet man ja keine Aktien, die man für unterbewertet hält. Man tut ja in den Foren derzeit gerade so, als würden Shorties sich an stark unterbewertete Aktien versuchen. Das ist doch lächerlich.

      Wenn ich nicht was grundsätzlich gegen das Shorten hätten, würde ich Wirecard wohl über 6 € shorten. Mach ich aber aus Prinzip nicht.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 15:24:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      SDK Sprecher und AR Öfele hat bei Nascacell auch nicht gerade geglänzt. Ein dubioser Verein, diese SDK.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 15:35:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ja, ja, so macht man halt die Täter, wie Thielert und Wirecard schließlich sogar noch zu Opfern. Eine sachliche Diskussion geht man dann lieber wortreich aus dem Weg.

      Was hat sich Straub eigentlich vorzuwerfen? SdK ist eine Schutzgemeinschaft, d.h. sie setzt sich aus Kleinaktionären zusammen, die sich in eigener Sache gegen die Machenschaften von Thielert, Wirecard, Capital Stage, FAZ etc. wehren. Das impliziert das Selbstinvestieren. Man wäre ja völlig verblödet, wenn man Wirecard, Thielert & Co. nicht shortet.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 15:39:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Och, da würde ich mir eher mehr Transparenz bei den Käufen und Verkäufen der Großaktionäre wünschen. 99% des Börsengeschehens erfolgt doch interessengesteuert, Insider und Banken, die gleichzeitig im AR und mit ihren Analysten am Markt präsent sind, verlautbaren ihre Ansichten. Meldepflicht nur bei 30 / 50 / 75%.

      Eine INA Schaeffler muß sich erst melden, wenn sie über Nacht 30% zusammen hat, der eigene AR von Conti muß vom Vorstand überzeugt werden, daß ein gebotenes KGV 10 zu niedrig ist. :p:laugh::p
      Niemand wundert sich.

      Wenn die SdK alle Jubeljahre mal einen Bilanzschwindel aufdeckt und öffentlich macht, wohlgemerkt ohne Insiderinformationen zu haben, ist die Spekulation im Sinne der eigenen Erkenntnis ein Skandal. Niemand sagt, das sei 100% OK, aber meinen Blutdruck jagt das nicht nach oben. Der Mehrwert für die freien Aktionäre aus der Aufdeckung von Ungereimtheiten wiegt doch weitaus schwerer.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 16:24:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.569.925 von katjuscha am 23.07.08 15:18:17Richtig. Warum sollte ein Vorstand der SdK keine Aktien kaufen dürfen? Ist ja lächerlich. Dann darf er natürlich auch short gehen.

      Das Einreichen einer Anfechtungsklage hat eh keinen Einfluß auf den Kursverlauf. Das sieht man ja bei anderen Aktien.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 17:44:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.654 von Kalchas am 23.07.08 16:24:00Genau short gehen,

      Anzeigen und Wirbel machen.
      Betrug schreien.

      Abkassieren wenn die Kurse fallen.
      Völlig ok????:mad:
      Find ich zum Kotzen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 18:08:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.575 von thomfly am 23.07.08 17:44:56Die Aktien kaufen und dann über den grünen Klee loben ist ja wohl auch nicht besser. Ist bei WO übrigens weit verbreitet.

      Bei Thielert ist die Sache ja inzwischen geklärt und bei Wirecard wird man sehen.

      Und nun mal im Ernst. Gegen welches Gesetz soll denn hier verstoßen worden sein? Insiderinformationen von Wirecard wird er ja wohl kaum bekommen haben.

      Ich weiß nun wirklich nicht, was an der folgenden Veröffentlichung falsch sein soll.

      Wirecard: Weiter zahlreiche offene Fragen

      Die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. wird einen umfassenden Fragenkatalog an die Wirecard AG übergeben, um Klarheit in den offenen Bilanzierungsfragen zu schaffen. Dieser Fragenkatalog wird in den nächsten Tagen auch auf der SdK-Homepage www.sdk.org veröffentlicht.

      Die Diskussion um die Wirecard ist nach der Hauptversammlung der Gesellschaft am 24. Juni 2008 entstanden, da aus der Sicht der SdK zahlreiche Fragen nicht aussagekräftig beantwortet wurden. Die Gesellschaft weist nach Ansicht der SdK ein schwaches Bilanzbild auf, denn fast die gesamte Aktivseite der Bilanz besteht aus immateriellen Vermögensgegenständen. Wie und durch welche Geschäfte die Gewinne entstehen, bleibt aus der Sicht der SdK auch nach der Lektüre des Geschäftsberichts weitgehend unklar. Fraglich ist insbesondere, wie hoch der internationale Ergebnisanteil des in Deutschland verbotenen Gamblinggeschäfts ist. Auch die Cashflow-Rechung ist unserer Meinung nach völlig unzureichend. Trotz eines EBIT von 33,1 Mio. Euro musste die Gesellschaft keine Steuern zahlen, sondern konnte sogar einen Steuerertrag in Höhe von 0,6 Mio. Euro verbuchen.
      Ein Teil des vom Unternehmen ausgewiesenen Wachstums stammt aus Akquisitionen in Gibraltar und Dublin. Die Hintergründe zu diesen Akquisitionen sind zu hinterfragen, denn die Antworten, die Anleger hierzu erhalten haben, waren aus der Sicht der SdK völlig ungenügend. Insgesamt ist fraglich, welche Risikostruktur die Gesellschaft tatsächlich ausweist und welche Bewertung somit gerechtfertigt ist.

      Mit der Veröffentlichung des Fragenkatalogs bemüht sich die SdK um eine sachliche Diskussion und Transparenz. In einer Pressemitteilung vom 27. Juni 2008 hatte Wirecard der SdK vorgeworfen, dass sich die SdK von Hedgefonds hat instrumentalisieren lassen. Das ist falsch. Das Argument, Hedgefonds steckten hinter einem Kursverfall, wurde auch schon in zahlreichen anderen Fällen wie Infomatec, Metabox, MLP oder Thielert, bei denen die SdK frühzeitig auf Probleme hingewiesen hat, zu Unrecht bemüht.

      Wirecard weist derzeit eine Bewertung von 600 Mio. Euro aus, was aufgrund der fundamentalen Daten auch schon ohne Berücksichtigung der Probleme sehr ambitioniert erscheint.

      Unabhängig von der Beantwortung der Fragen rät die SdK Anlegern daher, Abstand von der Aktie zu nehmen.

      Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
      München, 08. Juli 2008


      Damit sollte man sich erst einmal sachlich auseinandersetzen, eh man hier herummeckert.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 19:16:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Super die sachliche Auseinandersetzung.:mad::mad:
      LÄCHERLICH

      Taschen vollmachen leerverkaufen und dann schlechte News in die Welt setzen?

      Welche Aktionäre werden denn geschützt?
      Wurde hier ja schon gepostet Vorwürfe sind ja
      nicht neu.

      Bei Metabox und bei
      Infomatec sind die SDK ler auf den fahrenden Zug gesprungen.
      Was war denn drann bei Thielert?
      Ohne SDK hätte Thielert locker neues Geld bekommen.
      Toller Aktionärsschutz.


      http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,214516,…


      www.Straub-ab-in-den-Knast.de
      (die Domäin ist noch frei.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 19:39:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.306 von thomfly am 23.07.08 19:16:37du willst doch jetzt nicht ernsthaft behaupten,

      straub habe thielert zerstört. da verwechselst du aber mächtig ursache und wirkung.

      unglaublich.

      und bei wirecard habe ich keine ahnung, ob da was dran ist, das wird die zeit zeigen.

      bin nicht mehr long und noch nicht short.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 19:39:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.306 von thomfly am 23.07.08 19:16:37Thomfly,

      Du bekommst hier mal wieder Ursache und Wirkung durcheinander. Du kannst uns doch nicht allen Ernstes weismachen, dass Thielert pleite ist, weil Straub "schlechte News in die Welt gesetzt" hat. Für die "schlechten News" sind ganz allein Thielert und Wirecard verantwortlich. Und man hätte es auch schon Jahre vorher erkennen können - ganz ohne SdK.

      Macht ja auch wenig Sinn, bei jedem Regentag den Wetterbericht der Tagesschau zu verklagen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 19:41:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.439 von unicum am 23.07.08 19:39:13zwei aus sicht von thomfly idioten mit einer meinung:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 19:50:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.454 von ebit88 am 23.07.08 19:41:24Sind doch keine Idioten.
      So hat jeder seine Meinung.



      Fakt ist.
      Ausser Vorwürfen gibt es bei Thielert nichts.

      Und die wurden von Shortie Straub 100 mal in der Presse
      breitgetreten
      .
      Dann wurden 5 mal hintereinander Strafanzeigen gestellt.
      Bis der Kurs bei NULL war.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 19:55:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.512 von thomfly am 23.07.08 19:50:32p.s.:

      Es sei nicht vertretbar, wenn ein SdK-Repräsentant ein Unternehmen kritisiere, dann selbst Leerkäufe tätige und damit Geld verdiene, sagte SdK-Sprecher Lothar Gries Dow Jones Newswires auf Anfrage. Dies sei nicht im Sinne der Schutzgemeinschaft und stelle ihr Ansehen infrage.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 20:05:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.552 von thomfly am 23.07.08 19:55:23Du verwechselt nicht nur Ursache und Wirkung, sondern du bringst unterschiedliche Themen durcheinander.

      Natürlich sollte es verboten sein, wenn man als SDKler geshortet hat, in der Folge die Probleme des Unternehmens anzusprechen. Das nennt man Frontrunning, und ist bei Käufen auch verboten. Ich denke, da sind sich die meisten User auch einig.
      Nur erstens gibt es gegen das Vorgehen von Straub meines Wissens kein Gesetz. Okay, das müsste geändert werden.
      Aber zweitens ist viel wichtiger, das das nichts mit den Vorwürfen gegen Thielert und Wirecard zu tun hat. Die Vorwürfe gegen Wirecard gibt es schon seit 1-2 Jahren, und in den Foren kamen sie immer mal wieder auf. Das sind frei zugängliche Daten, die jeder hätte einsehen können. Oder findest du die Frage wo genau die Gewinne herkommen im Zusammenhang mit den Töchtern in Gibraltar oder Dublin nicht zumindest diskutabel? Auch die Frage nach der Cashflowrechnung ist durchaus legitim.

      Und das relativiert nämlich erheblich die angeblich günstige Bewertung. Allein eine normale Steuerquote würde nämlich das KGV für 2007 von aktuell 17 auf dann 27 erhöhen. Vom KBV und KUV ist man ja eh nicht unterbewertet.

      Insofern erachte ich die Hinweise der SDK, die man auf der HV angebracht hatte, als durchaus aktionärsschützend. Wieso hat Wirecard die Vorwürfe nicht auf der HV ausräumen können? Wieso hat man nicht sofort einen Tag später einen Wirtschaftsprüfer eingesetzt? Das alles sind legitime Fragen.

      Und das alles hat nichts mit der Person Straub zu tun. Das sind zwei unterschiedliche Themen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 20:18:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.625 von katjuscha am 23.07.08 20:05:38Straub ist ja nicht allein.

      Bei Thielert haben SDK-ler bei W:O mitgebashed.

      Ja und dann fällt Straub bei Wirecard nach 2 Jahren auf:
      DA STIMMT WAS NICHT!
      Da mache ich mir die Taschen voll.
      Erst shorten, dann veröffentlichen.
      Das ist Kursmanipulation und sehr wohl strafbar.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 20:22:49
      Beitrag Nr. 24 ()
      Also ich habe nichts dagegen, sich zu positionieren und erst anschließend über einen Wert zu diskutieren. Das mache ich ständig so oder glaubt ihr, ich diskutiere hier eine Aktie oder eröffne gar einen Thread bevor ich mich entsprechend positioniert habe? So eine Aussage wäre doch völlig unehrlich und moralische Überzogenheit. Mit Frontrunning oder Insiderwissen hat das auch überhaupt nichts zu tun.

      Verwerflich ist es nur, wenn man nicht nach bestem Wissen und Gewissen argumentiert, d.h. einen Wert ungerechtfertigt gut- bzw. schlecht redet.

      Da Straub erklärtermaßen (siehe Börsenzeitung) seine Anfangsinformationen hier aus diesem Board hatte wäre die Konsequenz jede Diskussion einzustellen und w:0 stillzulegen. Ich glaube es gibt sogar den ein oder anderen in exponierter Position, dem das ganz gelegen kommen würde.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 20:27:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.625 von katjuscha am 23.07.08 20:05:38Da verwechselst Du was. Frontrunning ist doch nur, wenn jemand eine konkrete Kauf- oder Verkaufsempfehlung abgegeben hat, z.B. mit Kursziel, und vorher entsprechend gehandelt hat. Meines Wissens ist das hier doch gar nicht der Fall.

      Wenn solche Regeln gelten würden, dürfte bei WO niemand mehr zu Aktien schreiben, die er vorher gekauft hat. Vielleicht hätte er in dem Interview darauf hinweisen können, daß er short ist. Dann wäre die Kursreaktion doch eher noch heftiger ausgefallen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 20:33:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.776 von unicum am 23.07.08 20:22:49und erst anschließend über einen Wert zu diskutieren

      Nur läuft das in den seltensten Fällen so sauber ab!

      Diskussion - bashen oder pushen sind verschiedene Dinge.

      Noch schlimmer:
      Shorten nach Methode
      ZWISCHENHOCHs SHORTEN - ZWISCHENTIEFS COVERN

      und jeweils Basher- oder Pusher-Kolonnen los schicken:

      Prägnantes Beispiel: Lycos Europe

      Oder über Leerverkäufe mittels Phantom-Aktien (Naked shorting)

      Da kann man nur laut brüllen:

      >>>>>>>>>>>>>BAFIN ERWACHE ENDLICH<<<<<<<<<<<<<

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 20:48:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.818 von Kalchas am 23.07.08 20:27:11Natürlich ist das Frontrunning.

      Es gibt aber einen Unterschied, wenn wir das in einem Forum tun oder wenn eine Bank, ein Analyst oder eben ein Aktionärsschützer das tut. Nicht umsonst gibt es in Banken Firewalls zwischen Investmentabteilung und Analysten. Ich halte das zwar auch für weitestgehend nutzlos, aber es ist Gesetz. Im Fall des SDK ist aber meines Wissens nicht Gesetz.

      Nichts desto trotz ist thomfly seine Argumentation lächerlich. Das Straub das erst jetzt auffällt? Ja und? Was soll denn das für ne Argumentation sein. Oder fallen sonst immer allen Anlegern gleichzeitig irgendwas auf? Lächerlich!

      Im Übrigen besteht ein Unterschied zwischen bashen und vernünftig Probleme ansprechen. Aus meiner Sicht hat das der SDK auf der Wirecard-HV getan, weshalb ja danach auch Verkaufsdruck aufkam.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 20:51:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.741 von thomfly am 23.07.08 20:18:43@thomfly

      Solange Du hier weiter nach Sündenböcken suchst, statt endlich SELBST die Verantwortung für Deine Fehlspekulation zu übernehmen, wirst Du immer wieder auf solche Typen wie Thielert reinfallen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 20:53:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.976 von katjuscha am 23.07.08 20:48:09Nicht umsonst gibt es in Banken Firewalls zwischen Investmentabteilung und Analysten.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 21:03:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.306 von thomfly am 23.07.08 19:16:37thomfly,

      Du täuscht Dich.

      Die offiziellen Räder in Sachen Thielert liefen dann automatisch durch die Strafanzeige und die Auseinandersetzung Thielert - Hahn, wenn auch langsam am Anfang.

      Die SdK hat nach der Initialzündung auf dem Kapitalmarkt eigentlich keine Rolle mehr gespielt. Du hast es selbst immer wieder geschrieben.

      Ohne die Unregelmäßigkeiten und vor allem die erfolgreichen Nichtigkeitsfeststellungsklagen bzgl. der Jahresabschlüsse wäre Thielert nicht zusammengebrochen.

      Thielert ist kein Opfer, sondern vermutlich jemand, der die Regeln noch eklatanter verletzt hat. Und irgendjemand wird Frank Thielert das auch noch beibringen. Vermutlich wird derjenige eine Robe anhaben...

      Das Verhalten von Straub in Sachen Wirecard ist definitv daneben. Ich glaube auch nicht, dass die SdK-Oberen davon wesentlich vorher gewusst haben. Schneider als SdK-Chef ist selbst Wirtschaftsprüfer und Steuerberater mit eigener großer Kanzlei. Der kennt die Regeln mehr als gut.

      Meint
      crude_facts
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 21:07:03
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.625 von katjuscha am 23.07.08 20:05:38§§ 14 ff., 20a WpHG, Sanktionierung in §§ 38, 39 WpHG
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 21:12:07
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.976 von katjuscha am 23.07.08 20:48:09Da gibt es schon erhebliche Unterschiede, weil Wertpapierhandelsunternehmen bzw. Analyseunternehmen der Bafin-Aufsicht unterliegen bzw. sich registrieren lassen müssen.

      Handelsunternehmen müssen mögliche Interessenkonflikte angeben. Darum steht häufig unter den Analysen immer der Disclaimer, dass das Unternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen regelmäßig in dem Titel handelt.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 21:15:49
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.080 von crude_facts am 23.07.08 21:03:38@crude

      Das Thielert schnell wächst war klar (zu schnell).
      Ich sagte aber schon oft, dass ich nicht verstehen kann,
      warum der SDK wieder und wieder mit dem alten Müll angekommen ist.
      NUN wissen wir es!!!

      Hätte Thielert noch einmal Geld bekommen ok dann GUTE NACHT STRAUB.

      Der hat sich so die Taschen vollgemacht.

      ASOZIALER KRIMINELLER SCHEINHEILIGER.

      Schade schade sind wir nicht in den USA!!

      Straub würde verschmoren im Knast!!!:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 21:18:37
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.158 von thomfly am 23.07.08 21:15:49http://www.uni-leipzig.de/bankinstitut/dokumente/2003-07-17-…
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 21:31:41
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.080 von crude_facts am 23.07.08 21:03:38@crude

      (4) § 243 Abs. 2 sowie die §§ 247 und 248a gelten entsprechend.

      (5) Mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer den Betrug als Mitglied einer Bande, die sich zur fortgesetzten Begehung von Straftaten nach den §§ 263 bis 264 oder 267 bis 269 verbunden hat, gewerbsmäßig begeht.


      oder?
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 21:31:58
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.184 von thomfly am 23.07.08 21:18:37Das Thielert schnell wächst war klar (zu schnell).
      Das ist schlicht und einfach falsch. Thielert ist überhaupt nicht "gewachsen".
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 21:33:10
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.287 von thomfly am 23.07.08 21:31:41§ 263
      Betrug

      (1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

      (2) Der Versuch ist strafbar.

      (3) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
      1. gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung von Urkundenfälschung oder Betrug verbunden hat,
      2. einen Vermögensverlust großen Ausmaßes herbeiführt oder in der Absicht handelt, durch die fortgesetzte Begehung von Betrug eine große Zahl von Menschen in die Gefahr des Verlustes von Vermögenswerten zu bringen,
      3. eine andere Person in wirtschaftliche Not bringt,
      4. seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger mißbraucht oder
      5. einen Versicherungsfall vortäuscht, nachdem er oder ein anderer zu diesem Zweck eine Sache von bedeutendem Wert in Brand gesetzt oder durch eine Brandlegung ganz oder teilweise zerstört oder ein Schiff zum Sinken oder Stranden gebracht hat.

      (4) § 243 Abs. 2 sowie die §§ 247 und 248a gelten entsprechend.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 21:35:17
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.290 von unicum am 23.07.08 21:31:58Hää?

      nicht gewachsen?
      Motoren werden in alle Länder der Welt geliefert !!!
      noch immer als Pleitebude mit Kursziel: 0.

      Die Auftragsbücher sind VOLL!!!
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 22:54:22
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.306 von thomfly am 23.07.08 21:33:10also thomfly,

      lass es bitte mit deinen juristischen ausführungen. das ist ja noch schlimmer als deine ökonomische analyse von thielert. und ich hätte nicht geglaub, dass das noch möglich ist.
      sdk als amtsträger, da breche ich wirklich zuammen

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 22:58:32
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die sdk ist ein sehr guter Verein.

      AKtionäre, die auf die sdK Warnungen hoerten, konnten viel Geld sparen.

      Schwätzer wie die Finanzvorstaende von MLP, Thielert und wirecard entlarvt sonst niemand.

      Die Konkurrenten anderer Vereinigungen lassen sich teilweise vor der HV von Vorstaenden nobel bewirten und klatschen dann auf der HV.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 23:04:42
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.306 von thomfly am 23.07.08 21:33:10Ein Amtsträger ist jemand, der ein öffentliches Amt bekleidet, aber sicher nicht der Vorstand eines Karnevalvereins und auch nicht der Vorstand der SdK. Früher hätte man dazu Beamter gesagt. Jetzt mach Dich mal nicht vollständig lächerlich.

      Das BaFin als zahnloser Tiger ist noch nicht mal in der Lage die bestehenden Gesetze durchzusetzen. Da macht es gar keinen Sinn neue Tatbestände zu erfinden, die es gar nicht gibt.

      Demnach dürfte ein Anlageberater einer Bank seinen Kunden keine Aktien von einem Unternehmen empfehlen, an dem er selbst beteiligt ist. Hast Du gehört, daß so etwas schon mal sanktioniert wurde?
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 00:48:15
      Beitrag Nr. 42 ()
      Jeder aktivistische Hedgefonds macht das jeden Tag, erst eine Position aufbauen und dann die richtigen Fragen auf der HV stellen. Meist liegt das im Interesse der freien Aktionäre, was auch immer durch die Fragen aufgedeckt oder verändert wird. Wenn das allein illegal wäre, dürfte kein Aktionär etwas fragen. :(
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 08:09:45
      Beitrag Nr. 43 ()
      Bei Thielert ist die Sache eh klar. Mit den falschen Abschlüssen ist auch der Börsenprospekt beim Börsengang falsch. Das würde ich mal Anlagebetrug nennen. Wenn alle Abschlüsse falsch und nichtig sind, ist natürlich kein Investor bereit, auch nur einen Euro zu investieren. Die Verantwortung dafür tragen aber die, die für diese Machenschaften verantwortlich sind.

      Vorstände aus wichtigem Grund abberufen. Jahresabschlüsse 2003 bis 2005 fehlerhaft. Investoren beenden Unterstützung für Sanierungskonzept.

      Hamburg - Der Aufsichtsrat der Thielert AG hat am 23. April 2008 die Bestellung der Vorstände Frank Thielert und Roswitha Grosser aus wichtigem Grund widerrufen und deren Anstellungsverträge außerordentlich gekündigt. Grundlage sind unter anderem Erklärungen des Vorstands und Informationen, die der Aufsichtsrat vom Landeskriminalamt Hamburg im Rahmen laufender Ermittlungsverfahren gegen Vorstände der Gesellschaft erhalten hat. Es ist davon auszugehen, dass die Jahresabschlüsse 2003 bis 2005 der Gesellschaft wahrscheinlich fehlerhaft und möglicherweise nichtig sind. Aktionäre, die der Thielert AG ihre Unterstützung bei der Umsetzung des geplanten Sanierungskonzepts unter bestimmten Bedingungen zugesagt hatten, haben der Gesellschaft am 23. April 2008 mitgeteilt, dass sie dazu nicht mehr bereit sind. Das Maßnahmenpaket zur Behebung der Liquiditätskrise, über das in der Ad-hoc-Meldung vom 9. April 2008 berichtet worden war, kann deshalb nicht im geplanten Umfang durchgeführt werden.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 08:41:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.290 von unicum am 23.07.08 21:31:58die Bilanzsumme und die Vorstandsgehälter sind jedenfalls von Jahr zu Jahr gewachsen :D
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 11:53:18
      Beitrag Nr. 45 ()
      Auch wenn man zu Wirecard sucht, findet man auf Anhieb interessante Aspekte.

      Bilanzpolizei eingeschaltet
      Wie gestern bekannt wurde, hat sich in den Wirecard-Krimi auch die Bilanzpolizei eingeschaltet. Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) habe schon Ende Juni ein Prüfverfahren gegen das Unternehmen eingeleitet, sagte ein Sprecher der Kontrollstelle der "Wirtschaftswoche". Bereits vor zwei Jahren hätten die Bilanzpolizisten einen Jahresabschluss des Unternehmens unter die Lupe genommen - und zahlreiche Fehler aufgedeckt. Damals soll das Management von Wirecard die Untersuchung verzögert haben. "Die Prüfung verlief schleppend", zitiert die Zeitschrift den Sprecher. Beim Abschluss 2007 sei das Unternehmen nun "wohl wieder zurück in den alten Schlendrian gefallen", sagte er.
      Allerdings ist noch offen, inwieweit die Prüfstelle in dem Unternehmen ermitteln kann, denn die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger prüft derzeit, ob sie eine Nichtigkeitsklage gegen den Jahresabschluss der Gesellschaft einreicht. Bei einer solchen Nichtigkeitsklage sind der Bilanzpolizei vom Gesetz her vorerst die Hände gebunden. Zudem muss Wirecard einer Prüfung im Unternehmen zustimmen.


      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_302414
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 13:35:16
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.158 von thomfly am 23.07.08 21:15:49Das Problem von Thielert war nicht eine substanzlose Attacke einer wie auch immer motivierten SdK oder von deren Mitgliedern/ Organen, sondern den Müll, den Frank Thielert offenbar in seine Bilanzen gepinselt hat.

      Nichtigkeit von Jahresabschlüssen bedeutet, dass es sich mitnichten um Nickeligkeiten gehandelt hat.

      Ursache und Wirkung werden hier vertauscht.

      Wie lautet sonst Dein Argument? Hätte niemand den Schwindel aufgedeckt, hätte sich noch ein Dummer finden lassen, dem man Geld hätte aus der Tasche ziehen können?

      Das kannst Du nicht wirklich meinen. Thielert ist ein Täter, kein Opfer.

      Meint
      crude_facts
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 13:44:53
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.914 von Kalchas am 23.07.08 23:04:42Nicht ganz. Genau genommen müssen sie nur mögliche Interessenkonflikte offenbaren, siehe §§ 34ff. WpHG.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 14:17:00
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.577.798 von crude_facts am 24.07.08 13:44:53Das trifft auf die SdK eh nicht zu. Es handelt sich um einen eingetragenen Verein und nicht um ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen.

      Das Dienstleistungsunternehmen muß Interessenkonflikte anzeigen, aber doch nicht unbedingt ein Mitarbeiter, weil er zufällig paar Aktien im Depot hat, die sein Arbeitgeber auf einer Kaufliste hat.

      Ansonsten würde ich mal vergleichen, wie viel Geld durch die Trickserei für eine Übernahme Scheffler einspart. Die nutzen halt eine Gesetzeslücke und haben eine Kontrollmehrheit ohne jegliche Meldung nach dem WpHG aufgebaut. Der Wirtschaftsminister hat daraufhin nicht Besseres zu tun, dieses Vorgehen auch noch abzusegnen.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,567434,00.html

      Glos sieht Schaeffler-Angebot positiv
      Der Showdown naht: Der Conti-Aufsichtsrat wird in wenigen Stunden über das Kaufangebot von Schaeffler diskutieren - und die Meinungen über die Familienfirma gehen weit auseinander. In die gespannte Stimmung hinein meldet sich Wirtschaftsminister Glos zu Wort. Er sieht das Angebot positiv.

      Düsseldorf - Michael Glos (CSU) kennt die Schaefflers bestens: Das Familienunternehmen hatte 2001 den Wälzlagerhersteller FAG Kugelfischer in Schweinfurt übernommen - die Stadt liegt in seinem Bundestagswahlkreis. "Die bisherigen Erfahrungen mit der Familie Schaeffler zeigen, dass es sich um sehr seriöse, zuverlässige Investoren handelt", fasst Glos dem "Handelsblatt" gegenüber seine Erfahrungen zusammen. Die Übernahmeofferte von Schaeffler für Conti sieht er deshalb optimistisch.

      Ihm als Wirtschaftsminister komme in dem Geschäft aber keine Rolle zu, betont Glos freilich. "Es handelt sich um eine rein unternehmerische Entscheidung derjenigen, die kaufen, und derjenigen, die verkaufen wollen." Aus Regierungskreisen in Berlin heißt es laut "Handelsblatt" jedoch, es sei besser, dass "ein deutsches Familienunternehmen bei einem für die deutsche Automobilindustrie strategisch wichtigen Unternehmen wie Conti einsteigt als ein ausländischer Investor oder ein Staatsfonds". In der Vergangenheit hätten sich die Investitionen von Familienunternehmen als langfristiger erwiesen.

      Conti-Chef Wennemer immer einsamer

      Schaeffler bietet 70,12 Euro je Conti-Aktie und hat sich über Derivate-Geschäfte bereits mehr als ein Drittel der Anteile an dem Unternehmen gesichert - sehr zum Ärger von Conti-Chef Manfred Wennemer, der verzweifelt gegen die Offerte kämpft. Allerdings mehren sich um ihn herum die Stimmen, die vor einer allzu kompromisslosen Haltung warnen.

      In der Branche heißt es etwa, es gebe in der Sache heftigen Streit zwischen Wennemer und Aufsichtsratschef Hubertus von Grünberg. Offiziell wird das nicht bestätigt. Dem manager magazin sagte Grünberg aber gestern: "Vernunft ist angesagt, nicht Kampf um jeden Preis." Auch andere Mitglieder des Kontrollgremiums scheinen die Schaeffler-Offerte zumindest in Erwägung ziehen zu wollen. Heute soll über die Frage beraten werden.

      Wennemer will der "Financial Times Deutschland" zufolge dabei einen umfangreichen Abwehrplan präsentieren. Er wolle Gutachten der US-Banken JPMorgan und Goldman Sachs vorlegen, denenzufolge der gebotene Preis nicht den Wert Contis widerspiegele. Anschließend wolle er vorschlagen, die Schaeffler-Gruppe dazu aufzufordern, ihren Anteil auf unter 30 Prozent zu begrenzen. Das Familienunternehmen hatte allerdings stets betont, eine Kontrollmehrheit erwerben zu wollen.

      Wennemer will sich dem Bericht zufolge zudem von dem Aufsichtsgremium eine Kapitalerhöhung absegnen und Goldman Sachs parallel weiterhin nach einem Weißen Ritter suchen lassen, der einen großen Anteil von ebenfalls unter 30 Prozent übernimmt. Zudem versuche der Conti-Chef, die Finanzaufsicht BaFin davon zu überzeugen, die Lieferung der Aktien aus den umstrittenen Swap-Geschäften Schaefflers mit den Conti-Papieren zu verhindern.

      Arbeitnehmervertreter haben Schaeffler unterdessen Gesprächsbereitschaft signalisiert. "Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Scheffler-Gruppe im Haus ist", sagte Michael Deister, stellvertretender Vorsitzender des Betriebsrats. "Im Grundsatz" habe man nichts gegen einen deutschen Investor - solange dieser sich an die Spielregeln halte, fügte die Gesamtbetriebsratsvorsitzende Bärbel Bruhns an. Dazu gehört für sie vor allem, dass die Zerschlagung des Konzerns verhindert und die Reifensparte nicht verkauft werde. "Wir machen uns große Sorgen um die Arbeitsplätze."

      Schaeffler reagierte erfreut auf die Äußerungen der Belegschaftsvertreter: "Die Gruppe begrüßt die Initiative des Gesamtbetriebsrats von Continental", gab das Unternehmen bekannt. So schnell wie möglich wolle man sich mit den Arbeitnehmervertretern über die angesprochenen Themen unterhalten.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 21:41:27
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.577.703 von crude_facts am 24.07.08 13:35:16@crude

      Das Problem von Thielert war nicht eine substanzlose Attacke einer wie auch immer motivierten SdK oder von deren Mitgliedern/ Organen, sondern den Müll, den Frank Thielert offenbar in seine Bilanzen gepinselt hat.

      Aber nach Jahren noch keine hardfacts.
      Ich sag ja nur, dassde Dolchstoss vom SDK gekommen ist.
      IMMER WIEDER wurde mit den gleichen Stories
      Schlagzeilen gemacht.
      Dann als der SANIERUNGplan stand, nochmals Strafanzeige mit gleichen Inhalt.
      Wäre Thielert saniert worden, wär Straub und die Henne
      vor die Hunde gegangen.



      Natürlich war Straub kein Beamter.
      Er genoss aber eine herausragende Vertrauensstellung.
      Ob der RICHTER DAS AUCH SO sieht?
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 21:45:58
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.582.230 von thomfly am 24.07.08 21:41:27@ thomfly aus einem anderen Universum:
      Warum ist Thielert pleite?
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 22:39:18
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.582.230 von thomfly am 24.07.08 21:41:27thomfly,

      wenn ich deine Argumentation weiterspinnen würde, könnte es Metabox, Amitelo und die ganzen Unternehmen auch noch geben, wenn die Journalisten nicht so "böse" gewesen wären, und die Bilanzbetrügerein nicht aufgedeckt hätten. Lies dir mal die Amitelo-Threads durch, nachdem das ZDF damals Scheingeschäfte unterstellt hat, und der Kurs von 1,1 € auf 0,4 € einbrach! Die meisten User meinten, das man das ZDF doch verklagen müsse, weil die sich sowas erlauben. Ein paar Monate später ist Amitelo keine 5 Cents pro Aktie mehr wert.
      Natürlich liegt die Situation bei Thielert und Wirecard anders, aber grundsätzlich gehts darum, das Journalisten und Aktionärsvertreter die Bilanzen der Unternehmen hinterfragen. Das kommt den Anlegern letztlich zugute. Wenn es sich dann als haltlos rausstellt, wird der Kurs auch wieder steigen. In den allermeisten Fällen ist aber was dran.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 22:53:07
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.080 von crude_facts am 23.07.08 21:03:38@crude
      mach mal die Augen auf!

      das war 2006:

      Der Sprecher der Schutzgemeinschaft, Markus Straub, erklärte hingegen gegenüber dem Abendblatt, man habe mehrfach versucht, die Vorwürfe von Frank Thielert aufklären zu lassen. \"Die Antworten waren aber widersprüchlich und unbefriedigend\", so Straub. \"Daher haben wir es als unsere Pflicht angesehen, die Anleger zu informieren.\"
      bob, rtr

      erschienen am 6. Oktober 2006

      warum kommt dann bis 2008 immer wieder der Schrott hoch der
      bis heute unbewiesen ist.

      Genau in die Investorengespräche!

      Straub und die Henne mussten Thielert pulverisieren damit seine dreckigen Geschäfte aufgehen


      Das Thielert schon länger zur Zockerbude verkommen ist
      stammt ja wohl von mir.

      Crude nochmal wach auf!!!
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 00:04:55
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.582.763 von katjuscha am 24.07.08 22:39:18@katjuscha

      ja den ganzen "Neuen Markt" würde es auch ohne
      das Jorn.. Word möchte ich nicht in den Mund nehmen.
      Geschaffen von der Presse hochgepusched.
      Den Niedergang dann genauso begleitend.

      Ich war das letze Mal auf einer Hauptversammlung von
      Nemetschek.

      Das war 2003.
      Betrug war da Tagesthema. Und nichts war echt an den Vorwürfen.

      Hinterfragen wird aber immer mehr zum Selbstzweck.

      Für den der dann als "SHORT SELLER" Geld einstreicht.

      Für die Öffentlichkeit unentdeckt kann das nur jemand wenn die AG tatsächlich pleite ist.

      Und dann sind da noch all die Zocker die 100 Aktien short gehen
      1000 Aktien vielleicht und aufspringen (völlig ok übrigens)
      und die kriminellen Basher so decken, da die Umsätze untergehen.

      Ich will ja nicht sagen das Wirecard vielleicht Insider Infos
      zur Aufdeckung des Shorts genutzt haben.
      Aber das ist die Spitze des EISBERGS

      Aufwachen!!
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 01:16:24
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.582.874 von thomfly am 24.07.08 22:53:071. Die Jahresabschlüsse der Thielert AG wurden vom LG Hamburg für nichtig erklärt.

      2. Gegen die Jahresabschlüsse der Tochtergesellschaft Thielert Aircraft Engines GmbH sind weiterhin Nichtigkeitsfeststellungsklagen anhängig.

      3. Als Zwischnergebnis aus den von Thielert gegen Hahn initiierten Anzeigen wurden die Geschäftsräume der Thielert Vermögensverwaltung bzw. Thielert AG/ Thielert Aircraft Engines GmbH von der Staatsanwaltschaft durchsucht, u.a. wegen des Verdachts der Urkundenfälschung.

      4. Nach Rücksprache mit den Strafverfolgungsbehörden bzgl. der Ergebnisse der Ermittlungen hat der Aufsichtsrat der Thielert AG den Vorstand der Thielert AG fristlos entlassen und eine mögliche tatsächliche Nichtigkeit der Jahresabschlüsse der Thielert AG eingeräumt.

      Das sind keine Hirngespinste, das ist auch keine Dolchstoßlegende wert, das sind hard facts.

      Alles andere ist Illusion.
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 22:28:24
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.429 von crude_facts am 25.07.08 01:16:24@crude

      Um welche Summen geht es aktuell???


      1.)Und Hahn saß schon im Knast.
      2.)Die Urteile wegen Nichtigkeit waren Versäumnis-urteile.
      3.) kurz vor dem nächsten Kapitalschub wurden die gleichen
      Straf-Anzeigen mit gleichem Inhalt nochmals gestellt.

      -Es gibt mehrere hundert offene Bestellungen
      -Thielert ist nicht geflüchtet
      -Es wurde nichts auf Halde produziert
      -Cessna hat Thielert als Erstausrüster gelistet.

      Und was ist mit C. Dries von Diamond.


      http://www.thielert.com bei NEWS
      Ist dem Insolvenzverwalter auch nicht zu trauen?
      LÄCHERLICH!
      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_298390


      Macht sich für eine Rettung stark bringt sich ins Gespräch
      und springt dann ab!!! RATTE
      Denn er hat seine eigene Motorenfertigung in Planung.
      Und wenn er es nicht schafft fertig zu werden ist er weg.
      Denn seine Flieger kauft keiner ohne Thielert Motoren.
      Diamond wird die nächste Pleite.
      Gratulation c. Dries voll ins eigene Hnie geschossen.


      Das waren alles Hirngespinste.
      Basherlügen von Straub und Komplizen.
      Insolvenz toller Schutz für die Aktionäre.

      Bitte Beweise.
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 01:21:17
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.590.385 von thomfly am 25.07.08 22:28:24Du hast Argument 4 nicht kommentiert.

      Denn der Aufsichtsrat, der bis dahin immer hinter dem Vorstand stand, hat nach Rücksprache mit den Strafverfolgungsbehörden offensichtlich die Erkenntnis erlangt, dass an den Vorwürfen sehr viel dran ist, dass die LG-Hamburg-Urteile zur Nichtigkeit wahrscheinlich am Ende Bestand haben werden und dass schwerwiegende Pflichtverletzungen vorliegen, die aktienrechtlich als einziges Grund genug wären, den Vorstand sofort abzuberufen und die Dienstverhältnisse außerordentlich zu kündigen. M.a.W. Der AR hat die Punkte 1.-3. mehr oder minder bestätigt.

      "§ 84 Abs. 3 AktG:

      (3) Der Aufsichtsrat kann die Bestellung zum Vorstandsmitglied und die Ernennung zum Vorsitzenden des Vorstands widerrufen, wenn ein wichtiger Grund vorliegt. Ein solcher Grund ist namentlich grobe Pflichtverletzung, Unfähigkeit zur ordnungsmäßigen Geschäftsführung oder Vertrauensentzug durch die Hauptversammlung, es sei denn, daß das Vertrauen aus offenbar unsachlichen Gründen entzogen worden ist. Dies gilt auch für den vom ersten Aufsichtsrat bestellten Vorstand. Der Widerruf ist wirksam, bis seine Unwirksamkeit rechtskräftig festgestellt ist. Für die Ansprüche aus dem Anstellungsvertrag gelten die allgemeinen Vorschriften."



      Noch schallender konnte die Ohrfeige nicht sein - aus den eigenen Reihen...
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 08:02:25
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.590.385 von thomfly am 25.07.08 22:28:24Von Versäumnisurteilen bez. der Nichtigkeit der Jahresabschlüsse ist nirgendwo die Rede. Also mußt Du Deine Aussage erst einmal belegen.

      Für die Beurteilung würde das auch gar keine Rolle spielen. Vorstand und Aufsichtsrat haben einen Anwalt zu bestellen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Anwalt Fristen versäumt hat und es daher zu einem erstinstanzlichen Versäumnisurteil gekommen ist. Dann hätte sich der Anwalt ganz sicher schadensersatzpflichtig gemacht. Außerdem wäre ja auch noch eine Berufung möglich gewesen. Von all dem ist nichts bekannt.

      Ein Versäumnisurteil ist auch keine Bagatelle. Dann kassiert man absichtlich immer ein Versäumnisurteil, wenn man weiß, daß die Vorwürfe berechtigt sind, und danach stellt man sich hin und behauptet, daß alles nicht so schlimm sei, weil es nur ein Versäumnisurteil sei. Diese Masche versuchst Du gerade. Ein Versäumnisurteil kann ja vielleicht passieren. Aber es müssen ja mehrere Verfahren gewesen sein. Und in jedem ein Versäumnisurteil? Das würde ja zum Himmel stinken.

      So wird es aber nicht gewesen sein, da der Vorstand nicht wegen Versäumnisurteile, sondern wegen der Nichtigkeit von Jahresabschlüssen abberufen wurde.
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 22:50:23
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.591.096 von Kalchas am 26.07.08 08:02:25
      So wirds sehr wohl gewesen sein und das ist ein Fakt!
      Die Sanierung war durch und dann wurde nochmals nachgeklagt.

      Zum Mitscheiben:
      Alle Fakten lagen auf dem Tisch und dann wurde nochmals nachgetreten.
      Da wollte einfach jemand die Insolvenz.
      Straub und Konsorten waren es wohl nicht.
      Das sind ja die guten, oh ich vergass!
      Quellen:


      www.thielert.com
      Investors Relation öffentlich zugänglich:

      Akute Liquiditätsprobleme angegangen, Änderung im Aktionärskreis, Sanierungsmaßnahmen eingeleitet, bevorstehende Vorstandswechsel, Berufung gegen Nichtigkeitsurteil eingelegt
      Hamburg, 9. April 2008 - Die Thielert AG ist seit Anfang März 2008 von einer akuten Liquiditätskrise bedroht, welche sich aufgrund bereits getätigter Investitionen und verzögert beginnender Serienlieferung von Flugmotoren an Flugzeughersteller entwickelt hat. Die Thielert Vermögensverwaltung GmbH (TVV), deren Alleingesellschafter der Vorstandsvorsitzende der Thielert AG Herr Frank Thielert ist, und weitere Großaktionäre haben sich deshalb bereit erklärt, der Gesellschaft folgende Mittel bereit zu stellen:

      usw..
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 09:38:14
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.595.214 von thomfly am 27.07.08 22:50:23Wenn jemand Mittel einschießen wollte, so hätte er das tun können. Niemand hätte und hat das verhindert.
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 19:29:16
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.596.040 von Kalchas am 28.07.08 09:38:14Genau Eisberg und sein sichtbarer Teil:

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/das-schwa…
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 21:16:15
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.596.040 von Kalchas am 28.07.08 09:38:14Doch,

      man muss schon blind sein um das gebashe nicht wahrzunehmen.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/das-schwa…
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 09:27:14
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.634.492 von thomfly am 01.08.08 21:16:15Welches Gebashe? Kommt doch im Artikel gar nicht vor. Allerdings ist natürlich klar, daß falsche Angaben zu Penny Stocks eine Sauerei sind.

      Hätte Straub Wirecard-Aktien gekauft und sich dabei auf die positiven Analystenkommentare berufen und wäre der Kurs dann gestiegen, würdest Du Dich nicht beschweren.

      Natürlich kann man sich darüber unterhalten, ob der Sprecher einer Schutzvereinigung Aktien von einer Gesellschaft, bei der er auftritt, halten sollte oder die leer verkauft haben sollte. Für DAX-Unternehmen ließe sich dann vielleicht kein Sprecher finden. In dem Artikel wird nicht einmal behauptet, daß Straub als Sprecher auf der Hauptversammlung der Wirecard war.
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 09:39:14
      Beitrag Nr. 63 ()
      Frage mich nur, was der Sinn von SdK-Bashing ist, wenn dieser e.V. gar nicht börsennotiert ist. Oder gibt es etwa eine Lobby, die an einer Schwächung eines Vereins interessiert ist, der 12.000 Minderheitsaktionäre vertritt? Eine Lobby, die sich nicht gerne in die Bilanzen schauen lässt? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 10:06:15
      Beitrag Nr. 64 ()
      @ Klaschas Die Antwort gibt DSW-Geschäftsführer Marc Tüngler, der mit der Aussage Wir dürfen alles sein, nur keine Trockenschwimmer im Handelsblatt zitiert wird.

      Ich glaube, das stellt auch niemand in Frage, daß ein Aktionärsverein Aktien haben darf. Er darf sich meines Erachtens sogar wie ein Hedgefonds betätigen. Die einzige Verschwörungstheorie, die einem Angst machen könnte, wäre, wenn alles abgekartet wäre, vom Aufstieg der Wirecard bis zum jähen Ende, einschließlich des Niedergangs unter Mitwirkung von SdK und Wirecard, sozusagen die beiden gemeinsam handelnd. Dafür gibt es aber keine Hinweise, und auch im Fall Thielert scheint so etwas kaum vorstellbar. Der ganze Presserummel, bis hin zu Usern, die bis heute an das Geschäftsmodell Thielert glauben, wäre dann nur großes Theater für's Publikum.
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 11:01:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.581 von honigbaer am 02.08.08 10:06:15Die Protegierung der Pennystocks, wenn sie so gelaufen sein sollte, wäre eine Sauerei. Das beträfe dann aber nicht die Organisation, sondern einzelne schwarze Schafe, die dafür verantwortlich sind. Da sind jetzt gerade vielleicht 1 bis 2 % der Sprecher im Gerede.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 16:25:03
      Beitrag Nr. 66 ()
      Muss ich mal genauer nachsehen, aber ist Thomfly nicht der User, der bei Kursen um die 20 Euro all diejenigen beschimpft und zu Trotteln erklärt hat, die damals auf die ganzen Bilanzprobleme von Thielert hingewiesen hatten und sich irgendwann unter 10 Euro auf einmal nicht mehr gemeldet hatte.

      Sind jetzt immernoch die anderen schuld?????
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 16:58:56
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.750.250 von xylophon am 18.08.08 16:25:03Was der damals geschrieben hat, weiß ich nicht. Aber wenn man sieht, was der heute schreibt, kann ich mir das sehr gut vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 21:27:55
      Beitrag Nr. 68 ()
      so, ich hatte Zeit zum Nachsehen und er ist es wirklich.

      Wirklich interessant, dass er selbst jetzt noch, wo sich alle Vorwürfe bestätigt haben, von einer Verschwörung ausgeht und Thielert als Opfer sieht. Obwohl nachweislich Bilanzen gefälscht wurden und Forderungen in diesen Bilanzen auftauchen, die nie existiert haben. Auf den Seiten 500-1000 kann man das alles schon gut nachlesen, da stand Thielert noch um die 20 Euro....

      Diejenigen, die bei diesen Kursen darauf hingewiesen haben, dass Thielert Geld verbrennt ohne Ende und nur durch immer neue Kapitalspritzen (die man letztlich durch Bilannzfälschung betrügerisch zunächst gegenüber Banken als Kredit und später berügerisch gegenüber Aktionären durch den Börsengang erlangt hat) überleben konnte bei stark neg. operating Cash-flow hat er erst verlacht, als der Kurs sich hielt und mit zunehmendem Kursverfall wurde er dann beleidigend.....die Pleite wurde schon sehr früh angekündigt, man kann alles nachlesen im Hauptthread. Sehr lehrreich.

      Lerneffekt ist aber bei Thomfly bis heute nicht eingetreten, viel Glück dann noch an der Börse, es wird bitter nötig sein.
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 23:29:23
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.753.658 von xylophon am 18.08.08 21:27:55@xylophon

      Logisch,
      dann lies mal nochmals genau,
      und poste Dein Ergebnis bitte hier.


      viele Grüsse
      und viel Spass!!!
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 09:46:05
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.839.437 von thomfly am 24.08.08 23:29:23nicht nötig, ich habe es ja schon gelesen und das Ergebnis gepostet...
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 23:58:03
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.843.895 von xylophon am 25.08.08 09:46:051.) Thielert Gegnern habe ich immer empfohlen zu shorten.
      2.) Thielert produziert nicht irgendeinen Ramsch auf Lager wie
      vielfach gepostet wurde.
      3.) Du liest doch nicht so genau, da es sehr wohl Profiteuere
      am Niedergand der AG gab.
      4.) So schlecht scheint ja der Laden doch nicht zu sein,
      immerhin produziert er noch, obwohl schon lange pleite!
      5.)Was steckt denn dann hinter allem.

      Also nochmal recherchieren, so einfach wie du meinst
      ist es wohl nicht.
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 09:28:47
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.856.130 von thomfly am 25.08.08 23:58:03Es ist in der Marktwirtschaft nicht die Aufgabe einer Firma, möglichst viel möglichst tolle Ware zu produzieren, sondern zunächst mal ist wichtig, dass sie Ware so produziert, dass am Ende ein Gewinn bleibt.


      Dazu war Thielert offensichtlich nie in der Lage, sondern es wurde so gearbeitet, dass ständig Geld nachgeschossen werden musste und man mit Bilanzbetrug Kredite bzw. das Geld der Aktionäre erschwindelt hat (Erstzeichner).

      Daher hat der Laden jetzt nicht nur jede Menge ungedeckte Schulden, die auch durch den Verkauf der gmbh nicht zu decken sein werden, sondern dazu kommt noch das Risiko, dass durch Aktionärsklagen weitere Belastungen folgen werden, würde die AG rein theoretisch geretttet werden....was aber auch aus diesem Grund nicht der Fall sein wird.


      Wieso man einen Betrüger wie Thielert hier noch in Schutz nimmt und dafür die angreift, die die Tricksereien aufgedeckt haben, bleibt allerdings ein Rätsel.
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 15:11:30
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.901.477 von xylophon am 29.08.08 09:28:47http://www.aerokurier.de/index.php?id=2560

      Komisch tot-gesagte leben länger.

      Wenn alles auf Lug und Betrug basiert-
      -Warum produziert dann thielert noch?
      -Warum tauchen die fraglichen Betrügereien nicht aufß
      (nach 2 Jahren)
      -Warum ist trotz Finanzkrise der Laden nicht schon
      "IMPLODIERT"

      Viel Hoffnung habe ich allerdings nicht.
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 07:26:43
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.700.999 von thomfly am 26.10.08 15:11:30Stell doch mal die Frage, warum ein Insolvenzverwalter das Sagen hat. Wenn das Tafelsilber verkauft ist, wird bei Thielert gar nichts mehr produziert. Das Ziel hat des Verkaufs hat der Insolvenzverwalter klar formuliert. Um die Interessen der Aktionäre geht es dabei gar nicht. Ob für die am Ende etwas übrig bleibt, wird man abwarten müssen. Angeblich läuft die Käufersuche ja besser als geplant. Nur die Investoren interessieren sich eben nicht für die Thielert AG samt Schulden, sondern für die produzierenden Teilunternehmen.

      http://www.thielert.com/

      27.06.2008

      TAE: Gleiche Chancen für Investoren

      Lichtenstein/Sachsen - Bruno M. Kübler, Insolvenzverwalter der Thielert Aircraft Engines GmbH, erklärt zum Vorschlag der Bildung eines Übernahmekonsortiums:

      "Ich habe als öffentlich bestellter Insolvenzverwalter einen klar umrissenen Auftrag: Für die Gläubiger, das Unternehmen und auch die Mitarbeiter das Bestmögliche zu erreichen.

      Wenn jemand versucht, öffentlichen Druck aufzubauen, um sich Vorteile zu verschaffen, wird er nicht weit kommen. Jeder ist herzlich eingeladen, sich an dem Bieterverfahren zu beteiligen. In der nächsten Woche werde ich an die mehr als 50 Kaufinteressenten herantreten, um in einem mehrstufigen Prozess die geeigneten Investoren zu ermitteln und sodann die konkreten Kaufverhandlungen zu beginnen. Den Zuschlag wird aber am Ende derjenige erhalten, der das beste Angebot unterbreitet – und nicht derjenige, der am lautesten ruft.

      Von interessierter Seite wurde wiederholt behauptet, ich würde 100 Mio. Euro als Kaufpreis für das Unternehmen verlangen. Auch dies ist Teil einer sich wiederholenden Desinformationskampagne. Ich habe zu keinem Zeitpunkt eine Summe genannt. Der Preis für das Unternehmen wird in den Verhandlungen mit den Investoren ermittelt, und nicht von mir festgesetzt. Wer etwas anderes behauptet, betreibt eine gezielte Täuschung der Öffentlichkeit."
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 13:15:31
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.706.668 von Kalchas am 27.10.08 07:26:43@Kalchas
      Du hast ja recht!!

      Das ist eine reine Zocker-Aktie.
      Aber die Firmensubstanz ist gut.
      Die AG Substanz ist nicht da.
      Kann auf einen Euro steigen ...
      Kann aber ein Strich ---0.00 werden.
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 23:31:10
      Beitrag Nr. 76 ()
      Na Straub wo bist Du Schwätzender Dummbasher?
      Oh ich vergass Ziel erreicht Thielert getötet!



      Insolventer Flugzeugmotorenbauer Thielert erzielt wieder Gewinn
      Mittwoch, 7. Januar 2009, 13:43 Uhr

      Hamburg, 07. Jan (Reuters) - Der angeschlagene Flugzeugmotorenbauer Thielert(T3CGn.DE: Kurs) schreibt wieder schwarze Zahlen. Die Thielert Aircraft Engines (TAE), in der das operative Flugzeugmotorengeschäft gebündelt ist, habe nach der Insolvenzanmeldung im April 2008 die Wende geschafft und verbuche Gewinne, teilte Insolvenzverwalter Bruno Kübler am Mittwoch mit. Stellenstreichungen habe es trotz der finanziellen Misere nicht gegeben. Thielert hatte im Frühjahr Insolvenz angemeldet, nachdem wegen des Verdachts der Falschbilanzierung Investoren abgesprungen waren, die das finanziell stark angeschlagene Unternehmen retten sollten.

      Die Verhandlungen mit möglichen Käufern liefen weiter auf Hochtouren, sagte Kübler. "Dabei haben sich in den vergangenen Wochen neue Interessenten gemeldet, so dass die Verhandlungen noch einige Zeit brauchen werden." Bei den Interessenten handele es sich überwiegend um Investoren aus der Luftfahrtindustrie, darunter auch zwei Rüstungsunternehmen. Offiziell hatte bereits der kalifornische Rüstungskonzern General Atomics sein Interesse an TAE bestätigt.

      (Reporter: Arno Schütze; redigiert von Ralf Banser)
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 14:53:30
      Beitrag Nr. 77 ()
      tja, die AG ist pleite und um die AG ging es auch.


      Wirklich interessant, dass Straub schuld sein soll, obwohl die Bilanzen jemand anderes manipuliert hat. Ich warte allerdings noch immer auf das Strafverfahren gegen Thielert.
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 23:28:33
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.341.661 von xylophon am 09.01.09 14:53:30Erfundene Umasätze?
      Überquellende Lager?
      Im Herbst 2006 bekam die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) eine anonyme Strafanzeige zugeschickt, Anfang 2007 schaltete sich die Staatsanwaltschaft ein, es folgten mehrmalige Hausdurchsuchungen. Die ehemaligen Geschäftspartner liefern sich inzwischen einen persönlichen Kleinkrieg - auch durch verschiedene Auseinandersetzungen vor Gericht.

      Wir schreiben das Jahr 2009!

      Wo bleiben die Fakten?

      Straub hat sich die Taschen vollgemacht!
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 23:34:02
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.346.484 von thomfly am 09.01.09 23:28:33Erst Bashen dann cashen.

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/anlegerschuetzer-…
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 23:58:56
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.346.502 von thomfly am 09.01.09 23:34:02P.s.: Die grössten Lügen sind schon vergessen:
      Prior der Oberlügner.


      FinanzNachrichten.de, 16.02.2007 11:14:00AKTIE IM FOKUS: Thielert verlieren 2,6% - Prior: Angeblich will Chef flüchten
      Die Aktie von Thielert <T3C.ETR> hat am Freitag nach einem Bericht in der "Prior Börse" deutlich nachgegeben. In dem Artikel wird aus einem Schreiben der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) zitiert. In dem Brief wird laut Prior vermutet, dass Unternehmenschef Frank Thielert wegen finanzieller Verschiebungen und bedrückender Faktenlage in Sachen Urkundenfälschung sowie Prospekt-und Bilanzbetrugs seine Flucht vorbereiten könnte. Angeblich habe der Thielert bereits Vermögen in die Schweiz transferiert und sein Anwesen in Winterhude im Oktober 2006 auf eine Verwandte übertragen.
      Das Papier des Flugzeugmotoren-Herstellers sank bis 11.00 Uhr um 2,55 Prozent auf 20,99 Euro, während der SDAX <SDXP.ETR> zugleich um 0,30 Prozent auf 6.083,36 Punkte fiel.
      Dass die Aktie trotz der heftigen Vorwürfe gegen Thielert relativ moderate Verluste verzeichnete, begründete Analyst Jochen Klusmann von der BHF-Bank damit, dass die Ermittlungen noch liefen und "in alle Richtungen offen" seien. "Auch wie lange das Ganze dauert, ist noch gar nicht absehbar", fügte er hinzu.
      Im Aktienkurs sei daher seit dem rund 40-prozentigen Kurssturz im Oktober 2006, als Thielert erstmals unter Beschuss geriet, "sehr viel Unsicherheit" enthalten. "Wer der SdK glaubt, ist bestimmt nicht mehr in der Aktie investiert und solche Berichte wie der neueste sind bereits mehrfach in verschiedenen Varianten veröffentlicht worden."
      Ein Händler sagte zu den Verlusten: "Ich bin überzeugt, dass die Hedgefonds, die zu mehr als 15 Prozent in der Aktie investiert sind, den Kurs stützen. Das ist jetzt ein Alles-oder-Nichts-Spiel für die Hedgefonds und mit hohem Risiko verbunden. Es heißt jetzt nur noch hopp oder topp."
      "Der Bericht führt nur zu ein paar weiteren Irritationen beim heutigen Handel", sagte ein weiterer Händler, der ebenfalls nicht erstaunt war, dass die Aktie im Vergleich zur Schwere der Vorwürfe gegen Thielert nur moderat nachgab. "Der Artikel ist meines Erachtes fragwürdig und zweifelhaft", argumentierte er./ck/tw

      ............................................................
      FinanzNachrichten.de, 07.03.2007 07:50:00Thielert geht in die Offensive und klagtThielert Vermögensverwaltung GmbH reicht Strafanzeigen und Leistungsklagen ein // Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ex-Investor und seine Bank wegen schwerer Untreue

      -------------------------------------------------------------------------------- ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 14:02:41
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.090 von unicum am 23.07.08 15:35:02:eek: nicht schlecht gekonntert unicum ;)

      ergänzend zu deinen anmerkungen sollte man noch hinzufügen,
      das ein "schwarzes scharf" nicht zwangsläufig bedeutet
      das alle schwarze scharfe sind!

      wer diesen eindruck -wie hier zu lesen ist- erweckt sollte selbst vor den spiegel treten und in selbigen sehen.....
      womöglich erblickt er dort ein "schwarzes scharf" :p










      abschließend noch eine ganz persönliche anmerkung die zum nachdenken anregen sollte:
      wer sich aus eigenen stücken in einem investment verrannt und anschl. feststellt das er sich verzockt hat
      -weil er/sie nicht in der lage war oder ist rechtzeitig die reißleine zu ziehen um mit einem blauen auge davon zu kommen-
      der sollte anschließend seinen eingetretenen frust nicht auf andere abladen...
      ...vor allem nicht bei all denjenigen, die redlich, ehrlich und ehrenamtlich dafür arbeiten, dass bestimmte unredlich arbeitende personen -MÖGLICHST NICHT- an das geld des kleines mannes zu kommen
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 13:44:26
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.606 von WAD am 02.02.09 14:02:41@ WAD

      Auch nicht zu vergessen sind die anonymen Basher,
      die geschickt Werbung für den SDK gemacht haben.
      Geschickt Lügen verbreitet und sich unter dem Deckmantel des
      Anlegerschutzes mit Leerverkäufen bereichert haben.

      Das Gegenteil ist das:
      ...vor allem nicht bei all denjenigen, die redlich, ehrlich und ehrenamtlich dafür arbeiten, dass bestimmte unredlich arbeitende personen -MÖGLICHST NICHT- an das geld des kleines mannes zu kommen

      Mit Lügengeschichten und Leerverkäufen!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 13:45:06
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.606 von WAD am 02.02.09 14:02:41:p:p:p:p WAD ist zumindest ein graues Schaf!
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 14:01:39
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.856 von thomfly am 22.02.09 13:45:06P,s.:
      Was war denn drann an den Vorwürfen?

      Jahre später wohl immer noch nichts.


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      Straub in den Knast und Thielert trotzdem Pleite!!