Barack Obama in Berlin - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.07.08 16:17:29 von
neuester Beitrag 31.07.08 22:59:42 von
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So gerstern war es nun soweit. Ich komme aus berlin und wollt gestern gemütlich nach Hause fahren, als auf einmal die S-Bahn immer voller wurde, je näher ich der Station Unter den Linden (Brandenburger Tor) kam. Da fiel mir ein, dass Obama in der Stadt war und eine Rede am Brandenburger Tor hält.
Ich hatte keinen Nerv mich in die Massen zu drängen und dachte ich beobachte das vorm Fernseher.
War eventuell jemand von Euch vor Ort und kann Eindrücke schildern?
Ich fand seine Rede schon sehr beeindruckend.
Wie seht Ihr das? Ehrliche Worte oder nur gut vorbereitete Märchen, wie man Sie von Vorreitern kennt?
Freu mich auf Eure Rückmeldung.
Euer Wiki
Ich hatte keinen Nerv mich in die Massen zu drängen und dachte ich beobachte das vorm Fernseher.
War eventuell jemand von Euch vor Ort und kann Eindrücke schildern?
Ich fand seine Rede schon sehr beeindruckend.
Wie seht Ihr das? Ehrliche Worte oder nur gut vorbereitete Märchen, wie man Sie von Vorreitern kennt?
Freu mich auf Eure Rückmeldung.
Euer Wiki
generell alles nur friede, freue, eierkuchen. was hat er denn wirklich gesagt? nichts, nur geschwurbel. am ende kommt es ja nicht darauf an, was er tun will, sondern was er tun kann und wie es ihm gelingt, das umzusetzen. partnerschaft mit europa schön und gut, aber nicht immer sind die interessen kngruent - und dann sit die alte frage, wer wen wieder da
http://www.politplatschquatsch.com/2008/07/friede-freude-eie…
http://www.politplatschquatsch.com/2008/07/friede-freude-eie…
die Wahlen werden in den USA gemacht
Mc Cain
wir US-Präsident
am 4.November ist Wahltag
http://www.inntrade.com/?q=Presidential+Campaign&kot=cz3JPFr…
http://www.handelsblatt.com/politik/us-wahl/
Mc Cain
wir US-Präsident
am 4.November ist Wahltag
http://www.inntrade.com/?q=Presidential+Campaign&kot=cz3JPFr…
http://www.handelsblatt.com/politik/us-wahl/
Mein Eindruck: http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
"Bush wäre dafür ausgelacht worden"
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,567755,00.h…
Die Berliner Rede des Barack Obama war ein Meisterstück politischer Verzauberungskunst – er versprach, die Wunden der Welt zu heilen. Doch auf die wirklich drängenden Fragen lieferte er keine Antworten. ...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,567936,00.html
"Bush wäre dafür ausgelacht worden"
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,567755,00.h…
Die Berliner Rede des Barack Obama war ein Meisterstück politischer Verzauberungskunst – er versprach, die Wunden der Welt zu heilen. Doch auf die wirklich drängenden Fragen lieferte er keine Antworten. ...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,567936,00.html
Nordkorea an der SiegessäuleMalte Lehming über Obama und die Bürgerrechte
Berlin - Die Amerikaner haben die Deutschen von Hitler befreit, ihnen die Demokratie beigebracht und die freie Meinungsäußerung. Insbesondere von der Meinungsfreiheit haben die Deutschen dann auch lebhaft Gebrauch gemacht. Die 68er Generation lässt sich ohne sie gar nicht denken. Von der Anti-AKW- bis zur Friedensbewegung und wieder zurück kannte die Phantasie beim Bemalen von Plakaten und Transparenten keine Grenzen. Einige Aktionen gingen sogar darüber hinaus. Es gab spektakuläre Bannerenthüllungen im Bundestag, Trillerpfeifenkonzerte bei Kohl-Reden, Flitzer bei Gelöbnissen, Farbbeutel, die auf Außenminister geschmissen wurden. Kurzum: Nie wieder wollte der gute Deutsche sich seine Meinung verbieten lassen.
Und nun das. Zitieren wir den 38-jährigen Ulf Soltau aus dem heutigen Tagesspiegel, der zur Siegessäule gegangen war, um die Obama-Rede zu hören: "Ich habe in der Menge gestanden, ziemlich weit vorne, und ein Anti-Todesstrafe-Schild hochgehalten. Auf die Rückseite habe ich ,Obama' geschrieben, damit die Security nicht gleich kommt. Trotzdem wurde ich von den Sicherheitsleuten ziemlich unsanft herausgeholt. Ich bin nicht der Typ, der dann körperlich wird und sich wehrt. (…) Ich meine, ich mag Obama ja. Aber man muss auf so einer Veranstaltung doch auch seine Meinung frei sagen dürfen!"
Ja, warum eigentlich nicht? Der Platz um die Siegessäule ist öffentlich, er liegt auf deutschem Hoheitsgelände, weswegen ein Senator aus Illinois diesbezüglich kaum Vorschriften machen darf, die Kundgebung hatte eindeutig politischen Charakter. Es war eine Wahlkampfrede. Dass jemals bei einer Wahlkampfrede ein Plakatverbot verhängt wurde, ist aus real existierenden Demokratien nicht bekannt. Und das Sicherheitsargument ist nur vorgeschoben. Wann wurde zuletzt ein Wahlkämpfer durch ein Wahlplakat absichtlich verletzt?
Man kann verstehen, dass Obamas Planungsstab dieses Verbot trotzdem dringend umgesetzt sehen wollte. Anti-Todesstrafen-, "Hands-Off-Iran"- oder "Bush-is-a-war-criminal"-Plakate wären für den designierten Kandidaten in seiner Heimat kontraproduktiv gewesen. Sie hätten seinen Ruf im Handumdrehen ruiniert. Aber reicht dessen Wunsch dann bereits, damit mehr als 200.000 Menschen die freiwillige Selbstnordkoreanisierung betreiben? Sollte uns ausgerechnet ein Amerikaner, denen wir die freie Meinungsäußerung zu verdanken haben, sie uns jetzt wieder austreiben? Man darf gespannt sein, welche Bürgerrechtseinschränkung wir als nächstes freudig mitmachen.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/auf-den-punkt/…
Berlin - Die Amerikaner haben die Deutschen von Hitler befreit, ihnen die Demokratie beigebracht und die freie Meinungsäußerung. Insbesondere von der Meinungsfreiheit haben die Deutschen dann auch lebhaft Gebrauch gemacht. Die 68er Generation lässt sich ohne sie gar nicht denken. Von der Anti-AKW- bis zur Friedensbewegung und wieder zurück kannte die Phantasie beim Bemalen von Plakaten und Transparenten keine Grenzen. Einige Aktionen gingen sogar darüber hinaus. Es gab spektakuläre Bannerenthüllungen im Bundestag, Trillerpfeifenkonzerte bei Kohl-Reden, Flitzer bei Gelöbnissen, Farbbeutel, die auf Außenminister geschmissen wurden. Kurzum: Nie wieder wollte der gute Deutsche sich seine Meinung verbieten lassen.
Und nun das. Zitieren wir den 38-jährigen Ulf Soltau aus dem heutigen Tagesspiegel, der zur Siegessäule gegangen war, um die Obama-Rede zu hören: "Ich habe in der Menge gestanden, ziemlich weit vorne, und ein Anti-Todesstrafe-Schild hochgehalten. Auf die Rückseite habe ich ,Obama' geschrieben, damit die Security nicht gleich kommt. Trotzdem wurde ich von den Sicherheitsleuten ziemlich unsanft herausgeholt. Ich bin nicht der Typ, der dann körperlich wird und sich wehrt. (…) Ich meine, ich mag Obama ja. Aber man muss auf so einer Veranstaltung doch auch seine Meinung frei sagen dürfen!"
Ja, warum eigentlich nicht? Der Platz um die Siegessäule ist öffentlich, er liegt auf deutschem Hoheitsgelände, weswegen ein Senator aus Illinois diesbezüglich kaum Vorschriften machen darf, die Kundgebung hatte eindeutig politischen Charakter. Es war eine Wahlkampfrede. Dass jemals bei einer Wahlkampfrede ein Plakatverbot verhängt wurde, ist aus real existierenden Demokratien nicht bekannt. Und das Sicherheitsargument ist nur vorgeschoben. Wann wurde zuletzt ein Wahlkämpfer durch ein Wahlplakat absichtlich verletzt?
Man kann verstehen, dass Obamas Planungsstab dieses Verbot trotzdem dringend umgesetzt sehen wollte. Anti-Todesstrafen-, "Hands-Off-Iran"- oder "Bush-is-a-war-criminal"-Plakate wären für den designierten Kandidaten in seiner Heimat kontraproduktiv gewesen. Sie hätten seinen Ruf im Handumdrehen ruiniert. Aber reicht dessen Wunsch dann bereits, damit mehr als 200.000 Menschen die freiwillige Selbstnordkoreanisierung betreiben? Sollte uns ausgerechnet ein Amerikaner, denen wir die freie Meinungsäußerung zu verdanken haben, sie uns jetzt wieder austreiben? Man darf gespannt sein, welche Bürgerrechtseinschränkung wir als nächstes freudig mitmachen.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/auf-den-punkt/…
Kostenlose Statisten in einer billigen Show haben auch keine Meinung zu haben.
Obama "überaus dürftig und enttäuschend flach"
Bei aller Begeisterung für den Demokraten in den vergangenen Tagen - die Bilanz seiner Rede ist eher ernüchternd. Die deutschen Kommentatoren sind sich weitgehend einig: Sollte Obama tatsächlich US-Präsident werden, dürften die ersten Enttäuschungen nicht lange auf sich warten lassen. ... http://www.ftd.de/meinung/kommentare/390141.html?mode=print
Bei aller Begeisterung für den Demokraten in den vergangenen Tagen - die Bilanz seiner Rede ist eher ernüchternd. Die deutschen Kommentatoren sind sich weitgehend einig: Sollte Obama tatsächlich US-Präsident werden, dürften die ersten Enttäuschungen nicht lange auf sich warten lassen. ... http://www.ftd.de/meinung/kommentare/390141.html?mode=print
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.855 von wikinger247 am 25.07.08 16:17:29diese Rede hier war besser
http://de.youtube.com/watch?v=SWcUPBeWQEU
http://de.youtube.com/watch?v=SWcUPBeWQEU
Ich bin schon mal gespannt wieviele Leute kommen, wenn Dingens äh Beck oder Merkel demnächst in Washington reden.
Obama kommt hier her und sagt, ihr müßt mehr Truppen zur Verfügung stellen damit wir(USA) unsere Steuern senken können.
Wer fängt denn immer die Scheißkriege an?
Obama kommt hier her und sagt, ihr müßt mehr Truppen zur Verfügung stellen damit wir(USA) unsere Steuern senken können.
Wer fängt denn immer die Scheißkriege an?
So langsam verstehe ich wieso Obahma die Clinton schlagen konnte.
Absolut fehlerfreie vorstellung, gepaart mit sympathie und lokalen anspielungen.
Das jetzt jeder kleine dummschreiber die nummer versucht kaputt zu reden, ist bei den wendehälsen die mittlerweile in redaktionsbüros rummlungern nicht weiter tragisch. Morgen schreiben sie eh das gegenteil.
Allein die reaktion von diesem Mc Cain deuten darauf hin, dass Berlin Obahma ein level höher gebracht hat.
Das erste tv-duell zwischen den beiden verspricht ein wares schlachtfest zu werden. Hier Mister Charisma persönlich und auf der anderen seite ein 72jähriger !!!!!!!!!! tatterkreis der mich immer mehr an Sowjetische Generalsekretäre errinnert.
Nicht desto trotz, sollte es Obahma doch schaffen, selbst gegen den widerstand von solchen weltbewegenden institutionen wie der Spiegel und das Handelsblatt , wird er in dem "Nach-Bush" Amerika nichts verändern, geschweige denn verbessern können.
Diese Land ist mittlerweiler so gnadenlos auf krieg eingestellt, dass es schon eines wunders bedarf um es noch vom abwurf der dritten .... zu hindern.
Absolut fehlerfreie vorstellung, gepaart mit sympathie und lokalen anspielungen.
Das jetzt jeder kleine dummschreiber die nummer versucht kaputt zu reden, ist bei den wendehälsen die mittlerweile in redaktionsbüros rummlungern nicht weiter tragisch. Morgen schreiben sie eh das gegenteil.
Allein die reaktion von diesem Mc Cain deuten darauf hin, dass Berlin Obahma ein level höher gebracht hat.
Das erste tv-duell zwischen den beiden verspricht ein wares schlachtfest zu werden. Hier Mister Charisma persönlich und auf der anderen seite ein 72jähriger !!!!!!!!!! tatterkreis der mich immer mehr an Sowjetische Generalsekretäre errinnert.
Nicht desto trotz, sollte es Obahma doch schaffen, selbst gegen den widerstand von solchen weltbewegenden institutionen wie der Spiegel und das Handelsblatt , wird er in dem "Nach-Bush" Amerika nichts verändern, geschweige denn verbessern können.
Diese Land ist mittlerweiler so gnadenlos auf krieg eingestellt, dass es schon eines wunders bedarf um es noch vom abwurf der dritten .... zu hindern.
Am besten war in den TV-Interwiews mit einige Zuhörern, das kaum einer verstanden hatte was er da am Rednerpult von sich gab.
#10 Die meisten würden sich sicher freuen, wenn die Welt besser werden würde. Wer auch immer dazu beiträgt, ist willkommen.
Man hier wird ja gelöscht, selbst das Wort Bauer ist schon verboten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.591.784 von DScully am 26.07.08 13:20:00Wenn man es im Zusamenhang mit Bush benutzt?
"eine Schande für die Menschheit" ist auch verboten.
PS: Dieses Zitat steht nicht im Zusammenhang mit Bush, oder Obama oder gar einem User, denn das wäre ja verboten.
PPS: Ich habe schon ein leicht schlechtes Gewissen, wegen diesem Posting. Ehrlich jetzt.
PPPS: Vermutlich gibt es keine scharfe Grenze beim Löschen eines Postings: das was einmal gelöscht wurde kann ein andermal nicht gelöscht werden und umgekehrt. Hauptsache es steckt eine gute Absicht dahinter. Manchmal kann es sogar sinnvoll sein, etwas als abschreckendes Beispiel stehen zu lassen. Ist halt echt nicht einfach manchmal.
PS: Dieses Zitat steht nicht im Zusammenhang mit Bush, oder Obama oder gar einem User, denn das wäre ja verboten.
PPS: Ich habe schon ein leicht schlechtes Gewissen, wegen diesem Posting. Ehrlich jetzt.
PPPS: Vermutlich gibt es keine scharfe Grenze beim Löschen eines Postings: das was einmal gelöscht wurde kann ein andermal nicht gelöscht werden und umgekehrt. Hauptsache es steckt eine gute Absicht dahinter. Manchmal kann es sogar sinnvoll sein, etwas als abschreckendes Beispiel stehen zu lassen. Ist halt echt nicht einfach manchmal.
Yes, you can (send more soldiers)!
“Bush wäre dafür ausgelacht worden”
]http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,567755,00.… des Historikers Heinrich August Winkler enthält viel Wahrheit, wenn auch vermutlich anders als beabsichtigt. Denn in jenen lichten Momenten seiner Berliner Rede, in denen Obama das “Yes we can change and heal the world”-Erweckungspathos kurzzeitig verließ und wenigstens andeutungsweise konstruktive Dinge zum “war on terror” von sich gab, klang er wie Bush III. Nur daß er dafür - warum auch immer - im Gegensatz zu Bush I von dessen deutschen Kritikern euphorisch bejubelt wurde, obwohl er in der Sache eigentlich wesentlich härter war als Bush II.
So allmählich scheinen das auch Obamas bis an die Grenze der Selbstverleugnung unterwürfige Claqueure in den deutschen Medien zu begreifen, und so üben sie sich schon mal versuchsweise in ]http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,568218,00.html…, damit sie nicht mit dem Ende von Bushs Amtszeit Gefahr laufen, mangels demagogischer Praxis ihren Arbeitsplatz zu verlieren, weil ihre Kundschaft natürlich früher oder später merkt, daß der Präsident der Vereinigten Staaten immer noch als erstes die Interessen seiner Wähler im Auge hat und nicht das emotionale Wohlbefinden der deutschen Friedensbewegung:
Die einen schicken mehr Truppen, die anderen sparen: Bei seinem Frankreich-Besuch hat US-Senator Barack Obama mehr Nato-Truppen für Afghanistan gefordert. Das hätte auch für die US-Wähler Vorteile, rechnet er vor: In den Vereinigten Staaten könnten dann die Steuern sinken.
Statt Obama einfach zuzugestehen, daß die Last im “war on terror” dank Bushs fast schon unpatriotischer Großzügigkeit ungleich verteilt war und er als amerikanischer Populist durchaus mit einer gewissen Logik verlangen kann, daß seine Fans von der Berliner Siegessäule allmählich mal die Marschstiefel schnüren, stellt der SPIEGEL es gleich so da, als ob Obama sich - oder besser gesagt seinen Landsleuten - ein goldenes Näschen verdienen will und deswegen, sozusagen nach dem Motto “Blut für Geld”, Europäer sterben müssen, damit die Amis besser leben können.
Tatsache ist aber nun mal, daß die Verteidigungsausgaben der USA ein vielfaches ihrer sogenannten Verbündeten betragen (mit gut einem Drittel der Bevölkerung entrichten sie ca. zwei Drittel der NATO-Militärausgaben!) und damit die amerikanische Wirtschaft weit über Gebühr belastet wird. Da ist es natürlich leicht, über die Schwächen der nicht konkurrenzfähigen US-Wirtschaft zu schwadronieren und selber als solider Exportweltmeister zu posieren, wenn auf amerikanische Produkte de facto noch mal ein paar Prozent Verteidungszusatzsteuer draufgeschlagen werden.
Was Obama hier einfordert, ist also völlig legitim, und zwar ganz unabhängig davon, ob ihm das nun Vorteile an der Heimatfront bringt oder nicht. Seine hiesigen Jünger sollten sich mal fragen, wie sie es denn finden würden, wenn sie zusätzlich zu Mehrwertsteuererhöhung und gestiegenen Kosten für Energie und Lebensmittel noch mal 1% NATO-Solidaritätsabgabe abdrücken müßten, damit Deutschland auch nur den Bündnisdurchschnitt erreicht. Da hätte Obama in Berlin besser mal erwähnt, daß so immerhin das iPhone billiger wird, dann hätte er jetzt vielleicht Applaus bekommen.
http://nbfs.wordpress.com/2008/07/26/yes-you-can-send-more-s…
“Bush wäre dafür ausgelacht worden”
]http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,567755,00.… des Historikers Heinrich August Winkler enthält viel Wahrheit, wenn auch vermutlich anders als beabsichtigt. Denn in jenen lichten Momenten seiner Berliner Rede, in denen Obama das “Yes we can change and heal the world”-Erweckungspathos kurzzeitig verließ und wenigstens andeutungsweise konstruktive Dinge zum “war on terror” von sich gab, klang er wie Bush III. Nur daß er dafür - warum auch immer - im Gegensatz zu Bush I von dessen deutschen Kritikern euphorisch bejubelt wurde, obwohl er in der Sache eigentlich wesentlich härter war als Bush II.
So allmählich scheinen das auch Obamas bis an die Grenze der Selbstverleugnung unterwürfige Claqueure in den deutschen Medien zu begreifen, und so üben sie sich schon mal versuchsweise in ]http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,568218,00.html…, damit sie nicht mit dem Ende von Bushs Amtszeit Gefahr laufen, mangels demagogischer Praxis ihren Arbeitsplatz zu verlieren, weil ihre Kundschaft natürlich früher oder später merkt, daß der Präsident der Vereinigten Staaten immer noch als erstes die Interessen seiner Wähler im Auge hat und nicht das emotionale Wohlbefinden der deutschen Friedensbewegung:
Die einen schicken mehr Truppen, die anderen sparen: Bei seinem Frankreich-Besuch hat US-Senator Barack Obama mehr Nato-Truppen für Afghanistan gefordert. Das hätte auch für die US-Wähler Vorteile, rechnet er vor: In den Vereinigten Staaten könnten dann die Steuern sinken.
Statt Obama einfach zuzugestehen, daß die Last im “war on terror” dank Bushs fast schon unpatriotischer Großzügigkeit ungleich verteilt war und er als amerikanischer Populist durchaus mit einer gewissen Logik verlangen kann, daß seine Fans von der Berliner Siegessäule allmählich mal die Marschstiefel schnüren, stellt der SPIEGEL es gleich so da, als ob Obama sich - oder besser gesagt seinen Landsleuten - ein goldenes Näschen verdienen will und deswegen, sozusagen nach dem Motto “Blut für Geld”, Europäer sterben müssen, damit die Amis besser leben können.
Tatsache ist aber nun mal, daß die Verteidigungsausgaben der USA ein vielfaches ihrer sogenannten Verbündeten betragen (mit gut einem Drittel der Bevölkerung entrichten sie ca. zwei Drittel der NATO-Militärausgaben!) und damit die amerikanische Wirtschaft weit über Gebühr belastet wird. Da ist es natürlich leicht, über die Schwächen der nicht konkurrenzfähigen US-Wirtschaft zu schwadronieren und selber als solider Exportweltmeister zu posieren, wenn auf amerikanische Produkte de facto noch mal ein paar Prozent Verteidungszusatzsteuer draufgeschlagen werden.
Was Obama hier einfordert, ist also völlig legitim, und zwar ganz unabhängig davon, ob ihm das nun Vorteile an der Heimatfront bringt oder nicht. Seine hiesigen Jünger sollten sich mal fragen, wie sie es denn finden würden, wenn sie zusätzlich zu Mehrwertsteuererhöhung und gestiegenen Kosten für Energie und Lebensmittel noch mal 1% NATO-Solidaritätsabgabe abdrücken müßten, damit Deutschland auch nur den Bündnisdurchschnitt erreicht. Da hätte Obama in Berlin besser mal erwähnt, daß so immerhin das iPhone billiger wird, dann hätte er jetzt vielleicht Applaus bekommen.
http://nbfs.wordpress.com/2008/07/26/yes-you-can-send-more-s…
McCain-Sprecher schimpft über "kriecherische Deutsche" : http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,568368,00.html
Auch wenn es nicht McCain selbst war, aber das verwundert mich schon ein wenig. Was soll es bringen, die Deutschen (und sei es auch nur ein paar Tausend Zuschauer) zu beleidigen?
Auch wenn es nicht McCain selbst war, aber das verwundert mich schon ein wenig. Was soll es bringen, die Deutschen (und sei es auch nur ein paar Tausend Zuschauer) zu beleidigen?
Das ist keine Beleidigung sondern eine sachliche Feststellung.
#17 Das ist keine beleidigung, sondern der normale ton wenn es um Deutschland geht.
Herrlich zu sehen, wie die meute Obahamas Berlin auftritt zu verreisen versucht.
Hätte Busch das gesagt dann wäre kein beifall gekommen. Erstens ist kein beifall gekommen und zweitens warum sollte man jemanden beifall klatschen der einen clown wie Rumsfeld aus der gruft holt um ihn .... laufen zu lassen.
Ich bin auch mittlerweile der meinung das die konservativen so langsam gemerkt haben was sie da mit McCain aufgestellet haben. Der schock scheint tief zu sitzen und es gibt wohl nur noch eine strategie das ganze zu handhaben. McCain muß faktisch ungenannt bleiben und Obhama jeder möglichkeit genommen werden mit McCain verglichen zu werden.
Tag im Leben von Präsident MCCain:
09:00 aufstehen
21:00 zu bett
dazwischen winken, eröffnen, unterschreiben, antialzheimer behandlung
Herrlich zu sehen, wie die meute Obahamas Berlin auftritt zu verreisen versucht.
Hätte Busch das gesagt dann wäre kein beifall gekommen. Erstens ist kein beifall gekommen und zweitens warum sollte man jemanden beifall klatschen der einen clown wie Rumsfeld aus der gruft holt um ihn .... laufen zu lassen.
Ich bin auch mittlerweile der meinung das die konservativen so langsam gemerkt haben was sie da mit McCain aufgestellet haben. Der schock scheint tief zu sitzen und es gibt wohl nur noch eine strategie das ganze zu handhaben. McCain muß faktisch ungenannt bleiben und Obhama jeder möglichkeit genommen werden mit McCain verglichen zu werden.
Tag im Leben von Präsident MCCain:
09:00 aufstehen
21:00 zu bett
dazwischen winken, eröffnen, unterschreiben, antialzheimer behandlung
#19 McCain mag seine Fehler haben, aber möglicherweise kann er eher als Obama vernünftig denken, ist Pragmatiker und hat Prinzipien (so mein Eindruck, Gegenbeispiele sind willkommen). Könnte es da nicht sein, dass die Mächtigen im Hintergrund sich in ihrer Hoffnung auf McCain als leicht zu steuernden alten Schussel und schwachen Kranken getäuscht haben?
Wahlkampf für die kommenden Kriege?
US-Präsidentschaftskandidat Obama in Deutschland
http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008/nr30-vom-2172008/wah…
The real power behind the throne-to-be
http://www.australia.to/index.php?option=com_content&view=ar…
Der neue Kalte Krieg des Obama-Beraters Zbigniew Brzezinski
Der 1928 in Warschau geborene Zbigniew Brzezinski gilt neben Henry M. Kissinger und Samuel P. Huntington als graue Eminenz unter den US-Geostrategen. Er trägt durch seine Beratertätigkeit für US-Präsident James Carter von 1977 bis 1981 u. a. eine Mitverantwortung an der Talibanisierung Afghanistans, unterstützten die Vereinigten Staaten doch die Mudschaheddin massiv im Kampf gegen die UdSSR. Nach Brzezinskis Bekunden wollten die USA die Sowjetunion in die »afghanische Falle« locken und ihnen so »ihr Vietnam« bereiten. Heute ist er Professor für Amerikanische Außenpolitik an der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore, Berater am Zentrum für Strategische und Internationale Studien (CSIS) in Washington D.C. und Verfasser von politischen Sachbüchern. Daneben betätigt sich Brzezinski als Berater für mehrere große US-amerikanische und internationale Unternehmen. Unlängst geriet er wieder in die Schlagzeilen, als über die Medien verbreitet wurde, daß er in das außenpolitische Team des US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obama eingetreten ist. ...
Teil 1: http://www.jungewelt.de/2008/06-28/026.php
Teil 2: http://www.jungewelt.de/2008/06-30/018.php
US-Präsidentschaftskandidat Obama in Deutschland
http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008/nr30-vom-2172008/wah…
The real power behind the throne-to-be
http://www.australia.to/index.php?option=com_content&view=ar…
Der neue Kalte Krieg des Obama-Beraters Zbigniew Brzezinski
Der 1928 in Warschau geborene Zbigniew Brzezinski gilt neben Henry M. Kissinger und Samuel P. Huntington als graue Eminenz unter den US-Geostrategen. Er trägt durch seine Beratertätigkeit für US-Präsident James Carter von 1977 bis 1981 u. a. eine Mitverantwortung an der Talibanisierung Afghanistans, unterstützten die Vereinigten Staaten doch die Mudschaheddin massiv im Kampf gegen die UdSSR. Nach Brzezinskis Bekunden wollten die USA die Sowjetunion in die »afghanische Falle« locken und ihnen so »ihr Vietnam« bereiten. Heute ist er Professor für Amerikanische Außenpolitik an der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore, Berater am Zentrum für Strategische und Internationale Studien (CSIS) in Washington D.C. und Verfasser von politischen Sachbüchern. Daneben betätigt sich Brzezinski als Berater für mehrere große US-amerikanische und internationale Unternehmen. Unlängst geriet er wieder in die Schlagzeilen, als über die Medien verbreitet wurde, daß er in das außenpolitische Team des US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obama eingetreten ist. ...
Teil 1: http://www.jungewelt.de/2008/06-28/026.php
Teil 2: http://www.jungewelt.de/2008/06-30/018.php
Republikaner-Spot verhöhnt deutsche Obama-Fans
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,569127,00.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,569127,00.html
The Obama Show at Siegessäule
It was the perfect show and thanks to the mayor of Berlin a spectacular place to hold such a speech. And who pays for it? Theoretically the citizens of Berlin-Brandenburg. But that is mere theory. As Klaus Wowereit put it: Berlin is “poor but sexy”, in other words bankrupt. So who pays for it? Well, we have a magical thing in Germany called “Länderfinanzausgleich” which means that the richer states like Hesse, Baden-Württemberg and Bavaria (all conservative-governed by the way) have to transfer money to the poorer states like Berlin-Brandenburg (red-red governed). So party-mayor (that is his nick-name in Germany because he seems to be partying all the time) Klaus Wowereit did by generously inviting Obama to Berlin what leftists are best at: Spending other people`s money.
Let`s talk about the speech now. That won`t take long. Hardly ever heard such an empty speech. Or did anyone find only one original thought in it? Apart from saying we should all become brothers and sisters and that there should be no longer any differences what did he say? What Obama completely ignores is that people are different and like to be different. Differences do not create problems, it is people who cannot accept differences that cause problems.
Here is how ]http://www.gopusa.com/commentary/sparker/2008/sp_07281.shtm… puts it:
(…) His message: “The walls between races and tribes, natives and immigrants, Christian and Muslim and Jew cannot stand. These now are the walls we must tear down.”
At least some of the Germans listening to Obama surely sensed there was something problematic with what he was saying. His analogy of the tearing down of the Berlin wall to tearing down all lines of distinction between nations and religions was obviously fractured. The Berlin wall was a political wall that divided one people. It separated Germans from other Germans, a far cry from distinctions between nations and religions that Obama apparently wants to obliterate. (…)
For Obama, differences seem to be what cause the world’s problems. We endlessly hear the story of his mixed-race background and his translation of his personal history into a message of the meaninglessness of difference.
It may come as a surprise to Obama, but for Christians, for Muslims, and for Jews, their differences do not amount to barriers to a better world but sources of meaning that define themselves and the world.
They want to be Christians, Muslims, and Jews. They just want protection. They want to be able to be who they are and live peacefully and securely. Those disturbing this security are the problem. Not the differences.
Which gets to Obama’s very problematic idea about freedom.
He does not seem to grasp that the beauty of freedom is its respect for differences and creation of conditions, legal and political, which allow them to exist, flourish, and provide benefits to all. In fact, politicians with agendas to “unify,” who think they know who and what everyone should be, are invariably those who threaten freedom.
Obama used the occasion of this speech to apologize to Europe about his country. “We’ve made a lot of mistakes, and there are times when our actions around the world have not lived up to our best intentions.” But, covering his bases, he made a point to follow up and assure the crowd that “. . . I know how much I love America.”
What every American should demand from Obama is clarification of what, if anything, he sees unique about the America that he claims to loves so much. For a man whose ideal seems to be the global village, with no barriers or differences, is there anything special about the United States that makes it distinct from other nations — that defines it as uniquely great?
Also what I do not understand about Obamania: There is a lot of talk about the necessity of “healing relations” between Europe and the U.S. But take Germany e. g.: I indeed believe that German-American relations were poisoned – as long as Gerhard Schröder was Chancellor. But as soon as Angela Merkel became Chancellor relations dramatically improved. And look at Angie and George today: what a “dream team”! Also in my humble opinion GWB gets along very well with Sarkozy, Berlusconi and Brown. So where is the necessity of healing? Oh, and when you are thinking of everyday anti-Americanism in Germany, you do not really believe that if Obama becomes president of the United States my 80 years-old neighbour will stop believing that Americans have ruined ]http://www.anti-anti-americanism.com/blog/2008/05/culinary-…, do you?
So I absolutely agree to ]http://network.nationalpost.com/np/blogs/fullcomment/archiv… when he says about the speech:
It was a great moment — so long as you viewed it with the sound off.
And he goes on by saying:
But it’s not just Obama’s language that is soggy. The Berlin speech revealed more starkly than ever the most dangerous weaknesses in Obama’s thinking about the world.
Here he is talking about the early days of the Cold War: “The Soviet shadow had swept across Eastern Europe ….” Here he is discussing current threats to security: “Poorly secured nuclear material in the former Soviet Union, or secrets from a scientist in Pakistan could help build a bomb that detonates in Paris.” Here is his summons to combat terrorism: “If we could create NATO to face down the Soviet Union, we can join in a new and global partnership to dismantle the networks that have struck in Madrid and Amman; in London and Bali; in Washington and New York.”
In all these phrases — and many more — there is always something missing: human beings. It was not a “shadow” that spread across Eastern Europe in 1945. It was an army. Nor is it “materials” and “secrets” that build bombs — it is bomb-makers. It was not “networks” that struck in Madrid and London and the rest. It was terrorists acting in the name of Islam. (…)
Obama’s vague language is the product of an unrealistic mind. He denies the reality of conflict — and flinches from the obligations of self-defense. Obama has risen to power by using a soothing cloud of meaningless words to conceal displeasing truths and avoid difficult choices. His more worldly supporters will quietly whisper that Obama thinks more incisively than his speeches suggest. Let’s hope so. Yet the speech in Berlin should cause us all to wonder: Maybe Obama’s mind really is as foggy as his language.
http://www.anti-anti-americanism.com/blog/2008/07/the-obama-…
It was the perfect show and thanks to the mayor of Berlin a spectacular place to hold such a speech. And who pays for it? Theoretically the citizens of Berlin-Brandenburg. But that is mere theory. As Klaus Wowereit put it: Berlin is “poor but sexy”, in other words bankrupt. So who pays for it? Well, we have a magical thing in Germany called “Länderfinanzausgleich” which means that the richer states like Hesse, Baden-Württemberg and Bavaria (all conservative-governed by the way) have to transfer money to the poorer states like Berlin-Brandenburg (red-red governed). So party-mayor (that is his nick-name in Germany because he seems to be partying all the time) Klaus Wowereit did by generously inviting Obama to Berlin what leftists are best at: Spending other people`s money.
Let`s talk about the speech now. That won`t take long. Hardly ever heard such an empty speech. Or did anyone find only one original thought in it? Apart from saying we should all become brothers and sisters and that there should be no longer any differences what did he say? What Obama completely ignores is that people are different and like to be different. Differences do not create problems, it is people who cannot accept differences that cause problems.
Here is how ]http://www.gopusa.com/commentary/sparker/2008/sp_07281.shtm… puts it:
(…) His message: “The walls between races and tribes, natives and immigrants, Christian and Muslim and Jew cannot stand. These now are the walls we must tear down.”
At least some of the Germans listening to Obama surely sensed there was something problematic with what he was saying. His analogy of the tearing down of the Berlin wall to tearing down all lines of distinction between nations and religions was obviously fractured. The Berlin wall was a political wall that divided one people. It separated Germans from other Germans, a far cry from distinctions between nations and religions that Obama apparently wants to obliterate. (…)
For Obama, differences seem to be what cause the world’s problems. We endlessly hear the story of his mixed-race background and his translation of his personal history into a message of the meaninglessness of difference.
It may come as a surprise to Obama, but for Christians, for Muslims, and for Jews, their differences do not amount to barriers to a better world but sources of meaning that define themselves and the world.
They want to be Christians, Muslims, and Jews. They just want protection. They want to be able to be who they are and live peacefully and securely. Those disturbing this security are the problem. Not the differences.
Which gets to Obama’s very problematic idea about freedom.
He does not seem to grasp that the beauty of freedom is its respect for differences and creation of conditions, legal and political, which allow them to exist, flourish, and provide benefits to all. In fact, politicians with agendas to “unify,” who think they know who and what everyone should be, are invariably those who threaten freedom.
Obama used the occasion of this speech to apologize to Europe about his country. “We’ve made a lot of mistakes, and there are times when our actions around the world have not lived up to our best intentions.” But, covering his bases, he made a point to follow up and assure the crowd that “. . . I know how much I love America.”
What every American should demand from Obama is clarification of what, if anything, he sees unique about the America that he claims to loves so much. For a man whose ideal seems to be the global village, with no barriers or differences, is there anything special about the United States that makes it distinct from other nations — that defines it as uniquely great?
Also what I do not understand about Obamania: There is a lot of talk about the necessity of “healing relations” between Europe and the U.S. But take Germany e. g.: I indeed believe that German-American relations were poisoned – as long as Gerhard Schröder was Chancellor. But as soon as Angela Merkel became Chancellor relations dramatically improved. And look at Angie and George today: what a “dream team”! Also in my humble opinion GWB gets along very well with Sarkozy, Berlusconi and Brown. So where is the necessity of healing? Oh, and when you are thinking of everyday anti-Americanism in Germany, you do not really believe that if Obama becomes president of the United States my 80 years-old neighbour will stop believing that Americans have ruined ]http://www.anti-anti-americanism.com/blog/2008/05/culinary-…, do you?
So I absolutely agree to ]http://network.nationalpost.com/np/blogs/fullcomment/archiv… when he says about the speech:
It was a great moment — so long as you viewed it with the sound off.
And he goes on by saying:
But it’s not just Obama’s language that is soggy. The Berlin speech revealed more starkly than ever the most dangerous weaknesses in Obama’s thinking about the world.
Here he is talking about the early days of the Cold War: “The Soviet shadow had swept across Eastern Europe ….” Here he is discussing current threats to security: “Poorly secured nuclear material in the former Soviet Union, or secrets from a scientist in Pakistan could help build a bomb that detonates in Paris.” Here is his summons to combat terrorism: “If we could create NATO to face down the Soviet Union, we can join in a new and global partnership to dismantle the networks that have struck in Madrid and Amman; in London and Bali; in Washington and New York.”
In all these phrases — and many more — there is always something missing: human beings. It was not a “shadow” that spread across Eastern Europe in 1945. It was an army. Nor is it “materials” and “secrets” that build bombs — it is bomb-makers. It was not “networks” that struck in Madrid and London and the rest. It was terrorists acting in the name of Islam. (…)
Obama’s vague language is the product of an unrealistic mind. He denies the reality of conflict — and flinches from the obligations of self-defense. Obama has risen to power by using a soothing cloud of meaningless words to conceal displeasing truths and avoid difficult choices. His more worldly supporters will quietly whisper that Obama thinks more incisively than his speeches suggest. Let’s hope so. Yet the speech in Berlin should cause us all to wonder: Maybe Obama’s mind really is as foggy as his language.
http://www.anti-anti-americanism.com/blog/2008/07/the-obama-…
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