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    Mühlbauer steigert Profitabilität (Seite 233)

    eröffnet am 02.08.08 17:07:48 von
    neuester Beitrag 23.04.24 09:35:21 von
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      schrieb am 26.03.10 07:50:46
      Beitrag Nr. 240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.207.587 von BoxenIuder am 24.03.10 17:07:50Ich mag solche Luder wie Dich ! Und richtig tief im Sumpf ! Kommst Du aus Neukölln ? Da soll es doch solche Luder geben.

      Gruß und bis bald...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 06:56:43
      Beitrag Nr. 239 ()
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 17:07:50
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.202.769 von Sochi am 24.03.10 08:49:10Sag mal, hast du überhaupt Abitur? :rolleyes::rolleyes::rolleyes::D:D:D:D:laugh::laugh::laugh:

      Zu diesen Sondereffekten gehören im Wesentlichen die geringere Produktionsauslastung und die daraus resultierenden Leerstandskosten sowie um 5,7 Mio. EUR höhere zahlungsunwirksame Wertberichtigungen auf das Vorratsvermögen. Ergebnisbelastend wirkten darüber hinaus investitionsbedingt höhere Fixkosten in der Produktion, höhere Produktgarantieleistungen sowie nochmals gestiegene Rechtskosten im Zusammenhang mit Patentrechtsstreitigkeiten

      Ist das etwa eine chinesische Firma? :D:D:D:D:D:D

      Das Strohfeuer ist bald verglimmt, und dann wird der Kurs in die Tiefe rauschen :D:D:D:D:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 08:49:10
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.193.787 von BoxenIuder am 22.03.10 22:27:50Paten"z"streitigkeiten.......fragt sich nur wer hier auf der Baumschule war........:laugh:

      Wollte immer schon mal ein richtiges Boxenluder kennenlernen. Gehen dann noch zum Essen und dann zu mir.....:yawn: Viel schwätzen kann man mit Dir ja wohl nicht.

      Hast Du Sonntag Zeit ? Bin da auf dem Hockenheimring.

      Vielleicht nehmen wir den Straßenkoeter an der Leine mit....:eek:

      Hast Du das kapiert ?........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 22:51:27
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.193.862 von Straßenkoeter am 22.03.10 22:49:19Der gemeine Bürger wird sich diese Abzocke aber irgendwann nicht mehr gefallen lassen. Und dann ist Schicht im Schacht :D:D:D:D:D:D:D:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

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      schrieb am 22.03.10 22:49:19
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.193.787 von BoxenIuder am 22.03.10 22:27:50Boxenluder ich bedanke mich für deinen nützlichen Hinweis. Dein Denkfehler ist aber, dass der Staat wenn möglich, sämtliche Kosten auf den Bürger umlegt. Also auch du wirst zahlen müssen, wenn in Deutschland auf Basis der Mühlbauertechnologie neue Pässe eingführt werden. Den Staat kostet dies keinen Cent.
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 22:27:50
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.193.754 von Straßenkoeter am 22.03.10 22:19:19Obendrein gibt es ja noch 1€ Dividende.
      Unsinn, die Dividende wird aus der Substanz bezahlt.:eek:

      Der Gewinn ist schließlich brutalstmöglich eingebrochen - nicht zuletzt aufgrund der Patenzstreitigkeiten :D:D:D:D:D:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Und Staatsaufträge können sich schnell in Luft auflösen wenn wegen dem Griechen-Bailout keine Kohle mehr da ist :D:D:D:D:laugh::laugh:

      Aber das kapiert hier keiner mit eurem Baumschul-Abschluss :D:D:D:D:laugh::laugh::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 22:19:19
      Beitrag Nr. 233 ()
      Der Kursanstieg aufgrund dieses Großauftrages ist aus meiner Sicht eher bescheiden ausgefallen, wenn man bedenkt, dass Mühlbauer davor so gut wie nichts von der steigenden Börse mitgemacht hat. Obendrein gibt es ja noch 1€ Dividende.
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 09:11:44
      Beitrag Nr. 232 ()
      22.03.2010 07:32
      EANS-Adhoc: Mühlbauer erhält Großauftrag für ID-Projekt

      EANS-Adhoc: Mühlbauer erhält Großauftrag für ID-Projekt

      -------------------------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------

      22.03.2010

      Roding, 22. März 2010 - Der Technologiekonzern Mühlbauer, weltweit führender Systempartner für den kompletten Technologie- und Know-how-Transfer zur Herstellung elektronischer ID-Dokumente, gibt bekannt, einen Großauftrag zur Umsetzung eines nationalen ID-Projektes erhalten zu haben.

      Das vom Unternehmen über die nächsten drei Jahre in Gesamtverantwortung schrittweise abzuarbeitende Auftragsvolumen von rd. 64 Mio. EUR umfasst die Bereitstellung von mobilen Datenerfassungssystemen zur Erfassung personenenbezogener Daten, den Aufbau einer zentralen Bevölkerungsdatenbank sowie die Errichtung eines Personalisierungscenters für die anschließende Personalisierung von biometrischen ID-Dokumenten.

      Mühlbauer ist bereits in mehr als 200 ID-Projekten involviert und unterstützt zahlreiche Regierungen und Behörden bei der Einführung innovativer ID-Dokumente. Weltweit ist der Technologiekonzern das einzige Unternehmen, das seinen Kunden eigene Komplettlösungen für jeden Prozessschritt eines ID-Projektes aus einer Hand anbieten kann: Das Portfolio reicht von der Technologie zur Datenerfassung über die Produktion inklusive Personalisierung eines ID-Dokuments bis hin zum vollautomatischen Border Crossing ? Softwarelösungen inbegriffen.

      Kontakt und weitere Informationen: Investor Relations, Tilo Rosenberger, Tel.: +49 (0) 9461-952-1653, Fax: +49 (0) 9461-952-8520, investor-relations@muehlbauer.de, Mühlbauer Holding AG&Co. KGaA, Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding, Deutschland, www.muehlbauer.de.

      Rückfragehinweis: Hubert Forster CFO +49(0)9461-952-1141 hubert.forster@muehlbauer.de

      Ende der Mitteilung euro adhoc
      Avatar
      schrieb am 21.03.10 12:20:50
      Beitrag Nr. 231 ()
      Mühlbauer zieht Bilanz: Konjunkturbedingter Umsatz- und Ergebnisrückgang trotz Zuwachs im Kerngeschäft Cards & TECURITY®− stabile Dividende von 1,00 EUR je Aktie vorgesehen


      Roding, 17. März 2010 − Der im Prime Standard notierte weltweit aktive Technologiekonzern Mühlbauer hat vor dem Hintergrund des konjunkturell schwierigen Marktumfelds im Geschäftsjahr 2009 sein ambitioniertes Ziel einer stabilen Umsatz- und Ergebnisentwicklung nicht erreicht. Zwar erwies sich das Kerngeschäft Cards & TECURITY® mit einem weiteren Umsatzzuwachs von 11,8% auf 112,8 Mio. EUR (Vorjahr 100,9 Mio. EUR) wie erwartet äußerst konjunkturrobust. Die infolge des starken Wirtschaftsabschwungs im Industriegeschäft zu verzeichnende Schwäche vermochte das Unternehmen damit aber nicht zu kompensieren. So sanken im Bereich Semiconductor Related Products aufgrund der fehlenden Investitionsbereitschaft die Umsätze auf 29,5 Mio. EUR (Vorjahr 34,9 Mio. EUR), während die Bereiche Traceability und Precision Parts & Systems infolge des Konjunktureinbruchs einen Rückgang auf 5,8 Mio. EUR (Vorjahr 17,7 Mio. EUR) und 12,7 Mio. EUR (Vorjahr 19,4 Mio. EUR) hinnehmen mussten. Angesichts dieser Entwicklung notierten die konsolidierten Umsatzerlöse nach Abzug von Erlösschmälerungen (0,3 Mio. EUR) im Berichtsjahr bei 160,5 Mio. EUR. Verglichen mit der guten Umsatzentwicklung des Vorjahres (172,6 Mio. EUR) entspricht dies einem Rückgang um 7,0%.



      Die gesamtwirtschaftlich ungünstigen Rahmenbedingungen führten im Berichtszeitraum darüber hinaus dazu, dass der Technologiekonzern seine positive Ergebnisentwicklung der Vorjahre nicht weiter fortsetzen konnte. So waren neben dem Umsatzrückgang überwiegend konjunkturbedingte Sondereffekte bei den Umsatzkosten dafür verantwortlich, dass das im Berichtsjahr erzielte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 9,6 Mio. EUR um 14,7 Mio. EUR hinter dem Vergleichswert des Vorjahres (24,3 Mio. EUR) zurück blieb. Zu diesen Sondereffekten gehören im Wesentlichen die geringere Produktionsauslastung und die daraus resultierenden Leerstandskosten sowie um 5,7 Mio. EUR höhere zahlungsunwirksame Wertberichtigungen auf das Vorratsvermögen. Ergebnisbelastend wirkten darüber hinaus investitionsbedingt höhere Fixkosten in der Produktion, höhere Produktgarantieleistungen sowie nochmals gestiegene Rechtskosten im Zusammenhang mit Patentrechtsstreitigkeiten. Letztere wurden zwischen den Parteien am 15. Januar 2010 nunmehr einvernehmlich beigelegt. Den aus der Beilegung resultierenden Wegfall anteiliger Rechtskosten in Höhe von 2,0 Mio. EUR wird das Unternehmen im ersten Quartal 2010 ergebniswirksam vereinnahmen. Die beschriebenen Entwicklungen im EBIT sowie ein im Vorjahresvergleich unverändertes Finanzergebnis von +0,1 Mio. EUR führten insgesamt zu einer Reduzierung des Ergebnisses vor Steuern auf 9,7 Mio. EUR – nach 24,4 Mio. EUR im Vorjahr. Dies entspricht einer Umsatzrendite von 6,0% (Vorjahr 14,1%). Der Jahresüberschuss des Konzerns lag mit 7,3 Mio. EUR um 11,0 Mio. EUR unter dem Vorjahr (18,3 Mio. EUR), was einem Ergebnis je Aktie von 0,50 EUR (1,24 EUR) entspricht.



      Der persönlich haftende Gesellschafter und der Aufsichtsrat beabsichtigen indes eine Fortsetzung der von Kontinuität und Verlässlichkeit geprägten Dividendenpolitik der vergangenen Jahre und werden der Hauptversammlung vorschlagen, für das Berichtsjahr eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividende von 1,00 EUR je Aktie auszuschütten.



      Der Cashflow aus der betrieblichen Geschäftstätigkeit stieg im Berichtszeitraum aufgrund der im Vergleich zum Vorjahr deutlich höheren Einzahlungen aus der Veräußerung kurzfristiger Wertpapiere zur Finanzierung der Invesititions- und Finanzierungstätigkeit sowie der Reduzierung der im Working Capital gebundenen Finanzierungsmittel auf +30,2 Mio. EUR. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahr (+22,0 Mio. EUR) entspricht dies einem Zuwachs von 8,2 Mio. EUR. Erhöht hat sich darüber hinaus der Cashflow aus der Investitionstätigkeit, welcher im Zuge des gegenüber dem Vorjahr (10,4 Mio. EUR) um 8,9 Mio. EUR auf 19,3 Mio. EUR gestiegenen Brutto-Investitionsvolumens von -6,0 Mio. EUR um -9,7 Mio. EUR auf -15,7 Mio. EUR zunahm. Der bereinigte Free Cashflow lag im Berichtsjahr bei +3,3 Mio. EUR – nach +6,3 Mio. EUR im vergleichbaren Vorjahr, während die Nettoliquidität, im Wesentlichen vor dem Hintergrund der weiter fortschreitenden Internationalisierung des Konzerns sowie der vorgenommenen Gewinnausschüttungen, von 35,1 Mio. EUR um 9,3 Mio. EUR auf 25,8 Mio. EUR zurück ging. Die Eigenkapitalquote notierte gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert bei 77,9% (Vorjahr 77,5%).



      Die vom Technologiekonzern im Berichtszeitraum erwirtschafteten Auftragseingänge lagen aufgrund der bei Regierungsprojekten naturgemäß auftretenden Volatilitäten sowie des konjunkturbedingt schwachen Industriegeschäfts bei 155,8 Mio. EUR und blieben damit um 17,7% unter dem Wert des Vorjahres (189,2 Mio.EUR). Gleichzeitig reduzierte sich der Auftragsbestand von 80,8 Mio. EUR zum Ende des Vorjahres um 12,3% auf 70,9 Mio. EUR zum Ende des Berichtsjahres.



      Das Geschäftsmodell von Mühlbauer steht auf einem soliden Fundament. Das Alleinstellungsmerkmal und die gute Positionierung des Technologiekonzerns sollten daher ungeachtet des latenten Risikos der fehlenden Nachhaltigkeit einer Konjunkturerholung sowie der projektbezogenen Schwankungen im regierungsnahen TECURITY®-Markt grundsätzlich dazu geeignet sein, dass das Unternehmen Umsatz und Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr gegenüber dem Vorjahr erhöhen und im Folgejahr weiteres Wachstum erzielen kann. Darüber hinaus wird das Unternehmen seine Strategie fortsetzen, im Cards & TECURITY®-Bereich eine führende Position als Systempartner für weltweite ID-Lösungen aufzubauen.
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