Euro mit grösster Bewegung seit 2004 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.08.08 15:59:56 von
neuester Beitrag 11.08.08 09:31:24 von
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Am Freitag ging es richtig zur Sache im Euro. Im damaligen Blog hatte ich 1,50 als Ziel ausgemacht. Mit 1,4997 wurde dies um 3 Pips unterschritten. Dieser grosse Kursverlust kam exakt am Verfalltag der Währungsoptionen und hat damit die Stillhalter voll auf dem falschen Fuss erwischt. Die Bewegung am Freitag war die grösste Abwärtsbewegung an einem Tag seit 4 Jahren.
Die nächste charttechnische Unterstützung liegt bei 1,485, aber auch die 161,8%-Extension laut Fibo-Kalkulation zeigt auf einen Punkt weiteres Abwärtspotenzial.
Ich hatte bereits letzte Woche im Beitrag “Euro in Richtung 1,53 oder tiefer?” auf dieses Szenario hingewiesen.
Wegen der aktuellen Lage habe ich unter FX-Training-TV-Beitrag eine Video-Analyse erstellt, die etwas tiefer in die Materie geht.
Meine Untersuchungen haben gezeigt, daß Extreme sehr oft um den Verfalltermin kommen +/-2 Tage.
Thomas Bopp
www.fx-training.de
Die nächste charttechnische Unterstützung liegt bei 1,485, aber auch die 161,8%-Extension laut Fibo-Kalkulation zeigt auf einen Punkt weiteres Abwärtspotenzial.
Ich hatte bereits letzte Woche im Beitrag “Euro in Richtung 1,53 oder tiefer?” auf dieses Szenario hingewiesen.
Wegen der aktuellen Lage habe ich unter FX-Training-TV-Beitrag eine Video-Analyse erstellt, die etwas tiefer in die Materie geht.
Meine Untersuchungen haben gezeigt, daß Extreme sehr oft um den Verfalltermin kommen +/-2 Tage.
Thomas Bopp
www.fx-training.de
Der Euro wird zum Dollar meiner Meinung nach nächste Woche wieder stark anziehen.
Denn ich vermute einen rapide ansteigenden Ölpreis und somit eine neue Dollarschwäche.
Grund: Krieg Russland-Georgien
Akt. 10.08.08; 16:00 Pub. 10.08.08; 16:00
Nehmen Russen wichtige West-Pipeline ins Visier?
Im Krieg zwischen Russland und Georgien ist auch eine für den Westen wichtige Ölpipeline in die Schusslinie geraten. Nach georgischen Angaben hat Russland Ziele nahe der zweitlängsten!!! Ölpipeline!!! der Welt!! beschossen!!!.Interaktiv-Box
Infografik: Konflikt im Kaukasus
Dossier: Konflikt am KaukasusDurch diese wird Öl vom Kaspischen Meer über Georgien bis an die türkische Mittelmeerküste gepumpt. Die Pipeline wurde nach Angaben des Ölkonzerns BP jedoch nicht beschädigt.
Die fast 1800 Kilometer lange Röhre führt vom aserbaidschanischen Baku am Kaspischen Meer über Tiflis in Georgien zum türkischen Mittelmeerhafen Ceyhan. Dort wird das Öl auf Tanker verladen.
Wegen ihrer Hauptstationen Baku, Tiflis und Ceyhan wird die Pipeline häufig mit BTC abgekürzt. Sie ermöglicht den Transport von 1,2 Millionen Fass (à 159 Liter) Öl am Tag.
Unter dem Kaspischen Meer werden Ölvorräte von mehr als 100 Milliarden Fass vermutet. Vor allem die USA sehen in der 2005 in Betrieb genommenen Rohrleitung einen Weg, das Erdöl in den Westen bringen zu können, ohne!! dabei Russland!!! oder dem Iran!!! eine Möglichkeit zur Einflussnahme ! einzuräumen.
Der britische Ölriese BP hält mit 30 Prozent den grössten Anteil an dem Pipeline-Konsortium. Nach Angaben eines BP-Sprechers war die Pipeline seit Mittwoch ausser Betrieb.
Zur Begründung wurde ein Feuer im Osten der Türkei genannt, das nach einem PKK-Anschlag auf die Pipeline ausgebrochen war. Aserbaidschan hatte am Samstag seine Ölexporte durch Georgien eingestellt
Denn ich vermute einen rapide ansteigenden Ölpreis und somit eine neue Dollarschwäche.
Grund: Krieg Russland-Georgien
Akt. 10.08.08; 16:00 Pub. 10.08.08; 16:00
Nehmen Russen wichtige West-Pipeline ins Visier?
Im Krieg zwischen Russland und Georgien ist auch eine für den Westen wichtige Ölpipeline in die Schusslinie geraten. Nach georgischen Angaben hat Russland Ziele nahe der zweitlängsten!!! Ölpipeline!!! der Welt!! beschossen!!!.Interaktiv-Box
Infografik: Konflikt im Kaukasus
Dossier: Konflikt am KaukasusDurch diese wird Öl vom Kaspischen Meer über Georgien bis an die türkische Mittelmeerküste gepumpt. Die Pipeline wurde nach Angaben des Ölkonzerns BP jedoch nicht beschädigt.
Die fast 1800 Kilometer lange Röhre führt vom aserbaidschanischen Baku am Kaspischen Meer über Tiflis in Georgien zum türkischen Mittelmeerhafen Ceyhan. Dort wird das Öl auf Tanker verladen.
Wegen ihrer Hauptstationen Baku, Tiflis und Ceyhan wird die Pipeline häufig mit BTC abgekürzt. Sie ermöglicht den Transport von 1,2 Millionen Fass (à 159 Liter) Öl am Tag.
Unter dem Kaspischen Meer werden Ölvorräte von mehr als 100 Milliarden Fass vermutet. Vor allem die USA sehen in der 2005 in Betrieb genommenen Rohrleitung einen Weg, das Erdöl in den Westen bringen zu können, ohne!! dabei Russland!!! oder dem Iran!!! eine Möglichkeit zur Einflussnahme ! einzuräumen.
Der britische Ölriese BP hält mit 30 Prozent den grössten Anteil an dem Pipeline-Konsortium. Nach Angaben eines BP-Sprechers war die Pipeline seit Mittwoch ausser Betrieb.
Zur Begründung wurde ein Feuer im Osten der Türkei genannt, das nach einem PKK-Anschlag auf die Pipeline ausgebrochen war. Aserbaidschan hatte am Samstag seine Ölexporte durch Georgien eingestellt
zdf.de
Kampf um Kaukasus, Kampf ums Öl
Südossetien-Konflikt und die geostrategischen Interessen der Industrienationen
von Michael Renz
Die Flamme im Kaukasus lodert, sollte sie sich zu einem Flächbrand ausweiten, wären die Folgen katastrophal - auch für den Westen. Denn nahe an den Schlachtfeldern liegt eine seiner wichtigsten Lebensadern: die BTC, zweitgrößte Ölpipeline der Welt.
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08.08.2008 LINKS
Russische Bodenoffensive in Südossetien?Mit ihr wollten sich Amerika und Europa unabhängiger machen vom unsicheren Öl Arabiens und den Launen der russischen Energiepolitik. Der Weg des Öls sorgt dafür, dass Georgien von größtem geostrategischem Interesse für die Industrienationen des Westens ist - und mit ihm auch der Konflikt um Georgiens abtrünnige Provinzen Südossetien und Abchasien.
Besonders wegen Ossetien greift man im Kaukasus immer wieder zu den Waffen. Eigentlich eine autonome Region innerhalb der ehemaligen Sowjetunion, wurde die Unabhängigkeit der Enklave von der Größe Mallorcas nach dem Ende der roten Zaren von der jungen Republik Georgien abgeschafft. Der Grund für den ersten Waffengang: Die Osseten wollten raus aus Georgien und sich mit der Region Nordossetien vereinigen. Nordossetien gehört allerdings zu Russland, ein Zusammenschluss, den die georgische Regierung in Tiflis nicht akzeptierte.
Russen und Osseten - Seite an Seite
Seit Jahrhunderten haben Osseten und Russen ein enges Verhältnis. Als die Zaren vor dreihundert Jahren den Kaukasus eroberten, kämpften viele Osseten auf Seiten der neuen Herren gegen ihre Nachbarn. Und auch als die Bolschewisten in den frühen 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts Georgien besetzten, waren die Osseten auf Seiten Moskaus.
MEDIATHEK
Bilderserie Krieg um SüdossetienEine Tatsache, die viele Georgier auch heute noch nicht vergessen haben. Immer wenn aus Südossetien der Ruf nach Unabhängigkeit erschallt, vermuten sie dahinter die Agitatoren des Kreml und den Versuch, sie wieder unter den Einfluss Russlands zu bringen. Einer der Gründe, warum Georgien vehement gegen die Autonomiebestrebungen vorgeht. Anfang der 90er Jahre schickte Tiflis dann Truppen. Krieg und Invasion in Südossetien mit tausenden Toten und zehntausenden Flüchtlingen waren die Folge. Erst das Eingreifen des russischen Präsidenten Jelzin brachte einen Waffenstillstand.
Tiflis lehnt sich gen Westen
In der zweiten Hälfte der 90er verschwand der Konflikt weitgehend aus den Schlagzeilen der Weltpresse. Bis zum Machtantritt des neuen Präsidenten Michail Saakaschwili im Januar 2004. Er versprach seinen Wählern abtrünnige Provinzen eng an die Kandare zu legen, erkannte ein ossetisches Referendum zur Unabhängigkeit im November 2006 nicht an. Worte und Taten, die man weder in Ossetien noch in Moskau gerne hörte und sah. Schon seit Ende der 90er Jahre hatte sich Tiflis immer weiter gen Westen gelehnt und von NATO-Mitgliedschaft und dem Weg nach Europa geträumt.
imago
Kampf um Öl am Kaukasus
Unterstützt und animiert wurden diese Bestrebungen aus Washington. Präsident Bush sah im Kaukasus vitale Interessen der letzten Supermacht berührt. Im Klartext: Hier gab es die Möglichkeit große Mengen Öl aus dem Kaspischen Meer über Georgien in die Türkei und damit in den Westen zu transportieren.
MEDIATHEK
Video Georgische Offensive in SüdossetienUS-Truppen in Moskauer Hinterhof
Amerika schickte Militärberater und Ausrüstung nach Georgien. US-Truppen auf dem Boden der ehemaligen Sowjetunion, direkt im Moskauer Hinterhof! Für Präsident Putin war dies ein offener Affront. Die Regierung intensivierte daraufhin ihre Kontakte zu den Separatisten in Südossetien und behielt ihre Truppen in Georgien. Seit dem Eingreifen Jelzins Anfang der 90er sicherten russische "Friedenstruppen" den brüchigen Waffenstillstand im Kaukasus, trotz georgischer Proteste.
Die neuesten Kämpfe sind der Vorwand für Russlands Großoffensive. Sie könnte nicht nur den Anschluss Südossetiens an Russland erzwingen, sondern vor allem die Zurückdrängung des Einflusses des Westens im eigenen Hinterhof erreichen.
Der Brand im Kaukasus schwelt, ein Großfeuer in der Region wäre auch bei uns zu spüren - und das nicht nur an der Tankstelle.
Kampf um Kaukasus, Kampf ums Öl
Südossetien-Konflikt und die geostrategischen Interessen der Industrienationen
von Michael Renz
Die Flamme im Kaukasus lodert, sollte sie sich zu einem Flächbrand ausweiten, wären die Folgen katastrophal - auch für den Westen. Denn nahe an den Schlachtfeldern liegt eine seiner wichtigsten Lebensadern: die BTC, zweitgrößte Ölpipeline der Welt.
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08.08.2008 LINKS
Russische Bodenoffensive in Südossetien?Mit ihr wollten sich Amerika und Europa unabhängiger machen vom unsicheren Öl Arabiens und den Launen der russischen Energiepolitik. Der Weg des Öls sorgt dafür, dass Georgien von größtem geostrategischem Interesse für die Industrienationen des Westens ist - und mit ihm auch der Konflikt um Georgiens abtrünnige Provinzen Südossetien und Abchasien.
Besonders wegen Ossetien greift man im Kaukasus immer wieder zu den Waffen. Eigentlich eine autonome Region innerhalb der ehemaligen Sowjetunion, wurde die Unabhängigkeit der Enklave von der Größe Mallorcas nach dem Ende der roten Zaren von der jungen Republik Georgien abgeschafft. Der Grund für den ersten Waffengang: Die Osseten wollten raus aus Georgien und sich mit der Region Nordossetien vereinigen. Nordossetien gehört allerdings zu Russland, ein Zusammenschluss, den die georgische Regierung in Tiflis nicht akzeptierte.
Russen und Osseten - Seite an Seite
Seit Jahrhunderten haben Osseten und Russen ein enges Verhältnis. Als die Zaren vor dreihundert Jahren den Kaukasus eroberten, kämpften viele Osseten auf Seiten der neuen Herren gegen ihre Nachbarn. Und auch als die Bolschewisten in den frühen 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts Georgien besetzten, waren die Osseten auf Seiten Moskaus.
MEDIATHEK
Bilderserie Krieg um SüdossetienEine Tatsache, die viele Georgier auch heute noch nicht vergessen haben. Immer wenn aus Südossetien der Ruf nach Unabhängigkeit erschallt, vermuten sie dahinter die Agitatoren des Kreml und den Versuch, sie wieder unter den Einfluss Russlands zu bringen. Einer der Gründe, warum Georgien vehement gegen die Autonomiebestrebungen vorgeht. Anfang der 90er Jahre schickte Tiflis dann Truppen. Krieg und Invasion in Südossetien mit tausenden Toten und zehntausenden Flüchtlingen waren die Folge. Erst das Eingreifen des russischen Präsidenten Jelzin brachte einen Waffenstillstand.
Tiflis lehnt sich gen Westen
In der zweiten Hälfte der 90er verschwand der Konflikt weitgehend aus den Schlagzeilen der Weltpresse. Bis zum Machtantritt des neuen Präsidenten Michail Saakaschwili im Januar 2004. Er versprach seinen Wählern abtrünnige Provinzen eng an die Kandare zu legen, erkannte ein ossetisches Referendum zur Unabhängigkeit im November 2006 nicht an. Worte und Taten, die man weder in Ossetien noch in Moskau gerne hörte und sah. Schon seit Ende der 90er Jahre hatte sich Tiflis immer weiter gen Westen gelehnt und von NATO-Mitgliedschaft und dem Weg nach Europa geträumt.
imago
Kampf um Öl am Kaukasus
Unterstützt und animiert wurden diese Bestrebungen aus Washington. Präsident Bush sah im Kaukasus vitale Interessen der letzten Supermacht berührt. Im Klartext: Hier gab es die Möglichkeit große Mengen Öl aus dem Kaspischen Meer über Georgien in die Türkei und damit in den Westen zu transportieren.
MEDIATHEK
Video Georgische Offensive in SüdossetienUS-Truppen in Moskauer Hinterhof
Amerika schickte Militärberater und Ausrüstung nach Georgien. US-Truppen auf dem Boden der ehemaligen Sowjetunion, direkt im Moskauer Hinterhof! Für Präsident Putin war dies ein offener Affront. Die Regierung intensivierte daraufhin ihre Kontakte zu den Separatisten in Südossetien und behielt ihre Truppen in Georgien. Seit dem Eingreifen Jelzins Anfang der 90er sicherten russische "Friedenstruppen" den brüchigen Waffenstillstand im Kaukasus, trotz georgischer Proteste.
Die neuesten Kämpfe sind der Vorwand für Russlands Großoffensive. Sie könnte nicht nur den Anschluss Südossetiens an Russland erzwingen, sondern vor allem die Zurückdrängung des Einflusses des Westens im eigenen Hinterhof erreichen.
Der Brand im Kaukasus schwelt, ein Großfeuer in der Region wäre auch bei uns zu spüren - und das nicht nur an der Tankstelle.
Quelle Beitrag 2 : spiegel online
Würde auch dazu passen, daß zu Optionsterminen immer Extremstände kommen und der wäre dann abgearbeitet.
Grüsse
T. Bopp
Grüsse
T. Bopp
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.413 von DerZyklusAnalyst am 10.08.08 17:14:37Verwandt oder verschwägert mit Thomas Bopp?
Nein...
Ich bin es selber.
Grüsse
Ich bin es selber.
Grüsse
Sonntag, 10. August 2008, 18:03 Uhr
USA transportieren georgische Truppen US-Streitkräfte haben nach Aussage eines ranghohen Militärs damit begonnen, im Irak stationierte georgische Truppen zurück in deren Heimatland zu fliegen. Georgien habe um Transporthilfe ersucht, hieß es in Bagdad. Tiflis ruft seine 2000 Soldaten im Irak zurück, weil sie dringend an der Heimatfront gebraucht werden. Die Kämpfe um die abtrünnigen Regionen Südossetien und Abchasien eskalierten dort seit Freitag. Georgien ist dabei der Militärmacht der Russen, die die beiden Provinzen unterstützen, unterlegen
USA transportieren georgische Truppen US-Streitkräfte haben nach Aussage eines ranghohen Militärs damit begonnen, im Irak stationierte georgische Truppen zurück in deren Heimatland zu fliegen. Georgien habe um Transporthilfe ersucht, hieß es in Bagdad. Tiflis ruft seine 2000 Soldaten im Irak zurück, weil sie dringend an der Heimatfront gebraucht werden. Die Kämpfe um die abtrünnigen Regionen Südossetien und Abchasien eskalierten dort seit Freitag. Georgien ist dabei der Militärmacht der Russen, die die beiden Provinzen unterstützen, unterlegen
Sonntag, 10. August 2008, 18:55 Uhr
Russische Bomben nahe Flughafen in Tiflis Russische Kampfjets haben Bomben in unmittelbarer Nähe zum internationalen Flughafen der Hauptstadt Tiflis abgeworfen. Das meldet die georgische Internetagentur „Civil Georgia“ unter Berufung auf das Innenministerium. Die insgesamt drei Bomben seien um 17 Uhr MESZ in 200 Meter Entfernung zum Airport auf ein Werk zur Modernisierung georgischer Militärflugzeuge geworfen worden. Bereits am Morgen war das Werk von russischen Kampfjets angegriffen worden. Georgien hatte im Tagesverlauf eine einseitige Waffenruhe verkündet.
bild.de
Russische Bomben nahe Flughafen in Tiflis Russische Kampfjets haben Bomben in unmittelbarer Nähe zum internationalen Flughafen der Hauptstadt Tiflis abgeworfen. Das meldet die georgische Internetagentur „Civil Georgia“ unter Berufung auf das Innenministerium. Die insgesamt drei Bomben seien um 17 Uhr MESZ in 200 Meter Entfernung zum Airport auf ein Werk zur Modernisierung georgischer Militärflugzeuge geworfen worden. Bereits am Morgen war das Werk von russischen Kampfjets angegriffen worden. Georgien hatte im Tagesverlauf eine einseitige Waffenruhe verkündet.
bild.de
Es sieht übel aus
Russland versucht offensichtlich Georgien wegzubügeln und damit die Hoheit über die zweitgrößte Ölpipeline der Welt zu bekommen.
Öl bald bei 200 ?
Russland versucht offensichtlich Georgien wegzubügeln und damit die Hoheit über die zweitgrößte Ölpipeline der Welt zu bekommen.
Öl bald bei 200 ?
Spiegel online
10.08.2008 webnews Yigg folkd Mister Wong Linkarena Del.icio.us Schrift:
KAUKASUS-KRIEG
USA drohen Russland mit diplomatischer Eiszeit
Das Leiden der Zivilbevölkerung nimmt zu, der internationale Druck auf Moskau wächst: Merkel, Sarkozy, der Papst - sie alle fordern von Russland ein Ende der Kampfhandlungen im Südkaukasus. US-Präsident Bush warnt Moskau, es setze die bilateralen Beziehungen aufs Spiel.
Peking - Die USA haben Russland erneut zur sofortigen Einstellung seiner Angriffe auf Georgien aufgerufen. Andernfalls riskiere die Regierung in Moskau, dass sich die bilateralen Beziehungen bedeutend und nachhaltig verschlechterten, warnte das Weiße Haus. Der stellvertretende Nationale Sicherheitsberater Jim Jeffrey, der sich mit US-Präsident George W. Bush in Peking aufhielt, sagte, man habe Russland unmissverständlich klar gemacht, dass die bilateralen Beziehungen angesichts der Krise im Kaukasus auf dem Spiel stünden.
REUTERS
Zivilistenleid: Georgische Frauen verlassen ihr Dorf nahe Zchinwali in Südossetien
"Wir sind alarmiert", sagte Jeffrey. Russland verhalte sich gefährlich und unangemessen. Sollten sich Berichte über russische Bodenangriffe in Georgien als wahr erweisen, "wären wir sehr, sehr besorgt". Eine weitere Eskalation von Seiten der Regierung in Moskau werde erhebliche langfristige Folgen für die amerikanisch-russischen Beziehungen haben.
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zeigte sich besorgt angesichts der Eskalation des Konflikts in Georgien. Wie der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg mitteilte, beriet Merkel telefonisch mit dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy die Lage. Die Bundeskanzlerin habe ihre große Besorgnis über die dramatischen Konsequenzen für die leidende Zivilbevölkerung zum Ausdruck gebracht, hieß es.
Steinmeier-Gesandter in der Konfliktregion
Merkel rief dringend zu einer sofortigen und bedingungslosen Waffenruhe und zum Rückzug aller militärischen Kräfte auf ihre Stellungen vor Ausbruch der Kampfhandlungen auf. Die territoriale Integrität Georgiens müsse respektiert werden, erklärte Steg. Die russischen Luftangriffe auf georgisches Territorium müssten unverzüglich aufhören.
MEHR ÜBER...
Georgien Südossetien Micheil Saakaschwili Wladimir Putin Nato Abchasien
zu SPIEGEL WISSEN Die Bundeskanzlerin habe in dem Telefongespräch mit Sarkozy die Unterstützung der Bundesregierung für die Bemühungen der französischen EU-Ratspräsidentschaft zum Ausdruck gebracht, die militärische Auseinandersetzung zu beenden und eine politische Lösung des Konfliktes zu erreichen. Merkel und Sarkozy hätten weitere enge Abstimmung in dieser Frage vereinbart.
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) entsandte einen Beauftragten in die Konfliktregion, wie das Auswärtige Amt mitteilte.
KRIEG IM KAUKASUS: BOMBEN, FLUCHT UND LEID
Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (12 Bilder)
Papst Benedikt XVI. rief die Konfliktparteien zu einem "sofortigen Ende" der Kämpfe auf. Im Namen des gemeinsamen christlichen Erbes sei dies sein dringendster Wunsch, sagte der Papst beim Angelus-Gebet im norditalienischen Brixen, wo er seine Ferien verbringt. Zugleich rief er dazu auf, die Verhandlungen und den Dialog wiederaufzunehmen. Die internationale Gemeinschaft und die "einflussreichsten" Staaten müssten "alle Anstrengungen" unternehmen, um eine "friedliche und dauerhafte" Lösung zu finden.
Vize-Regierungschef: Lage in Georgien "dramatisch"
Nach wie vor gibt es aus dem Krisengebiet kaum Nachrichten neutraler Beobachter. Georgiens Vize-Regierungschef Giorgi Baramidse bezeichnete die Lage in seinem Land zwei Tage nach dem Beginn der Kämpfe als "dramatisch". Im Osten Georgiens hätten die russischen Truppen Eisenbahnlinien zerstört und Häuser bombardiert, sagte er der "Rhein-Neckar-Zeitung". Vier Flughäfen in verschiedenen Teilen des Landes seien unter russischen Beschuss geraten. "Meist handelt es sich um Luftangriffe - und wir wissen nicht, welches Ziel sich die Russen als nächstes aussuchen", sagte Baramidse weiter. Seinen Angaben zufolge wurden bei den Kämpfen auf georgischer Seite bislang 90 Soldaten und 50 Zivilisten getötet. Nach russischen Angaben hat der Konflikt bereits 2000 Menschenleben gefordert.
SÜDOSSETIEN-KRISE: KRIEGSHORROR IM KAUKASUS
Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (22 Bilder)
Nach Angaben des Chefs des georgischen Nationalen Sicherheitsrats, Alexander Lomaja, hat Russland bisher 15 Städte in Georgien bombardiert. Lomaja: "Wir haben es hier mit einer totalen russischen Aggression und Invasion zu tun - zu Land, zu Luft und zu See."
Nach Informationen aus Tiflis wurde die westgeorgische Stadt Sugdidi erneut Ziel von Bombenangriffen. "Sugdidi wird zurzeit bombardiert", sagte der Minister für Reintegration, Temur Jakobaschwili am Mittag. Zuvor hatte Russland die Vereinten Nationen aufgefordert, ihre Beobachter abzuziehen, die zwischen Abchasien und Sugdidi stationiert sind.
FORUM
Wie gefährlich ist der Krieg im Kaukasus?
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von San Martin
Die Lage in der am stärksten umkämpften Region Südossetien blieb unklar. Georgien hatte am Morgen seinen vollständigen Abzug aus der abtrünnigen Region erklärt (mehr...). Dies war am Mittag auch von russischer Seite bestätigt worden. Dennoch drohte eine Ausweitung des Konflikts auf die ebenfalls abtrünnige Provinz Abchasien. Auch dort streben Separatisten die Loslösung von Georgien an.
Französischer Außenminister reist nach Tiflis und Moskau
Video: Reuters
Der französische Außenminister und amtierende EU-Ratsvorsitzende Bernard Kouchner wird noch heute in die georgische Hauptstadt Tiflis fliegen. Voraussichtlich morgen wolle er nach Moskau weiterreisen, sagte ein Sprecher des französischen Außenministeriums. Kouchner werde sich bei den Konfliktparteien für einen sofortigen Waffenstillstand in dem eskalierten Konflikt um die von Georgien abtrünnigen Regionen Südossetien und Abchasien einsetzen und die Lieferung humanitärer Hilfe anbieten.
Zu einer außerordentlichen Sitzung der EU-Außenminister zur Beratung über den Konflikt im Südkaukasus könnte es am Mittwoch in Brüssel kommen, sagte der Sprecher. Zurzeit werde der Termin noch zwischen den europäischen Hauptstädten abgestimmt.
10.08.2008 webnews Yigg folkd Mister Wong Linkarena Del.icio.us Schrift:
KAUKASUS-KRIEG
USA drohen Russland mit diplomatischer Eiszeit
Das Leiden der Zivilbevölkerung nimmt zu, der internationale Druck auf Moskau wächst: Merkel, Sarkozy, der Papst - sie alle fordern von Russland ein Ende der Kampfhandlungen im Südkaukasus. US-Präsident Bush warnt Moskau, es setze die bilateralen Beziehungen aufs Spiel.
Peking - Die USA haben Russland erneut zur sofortigen Einstellung seiner Angriffe auf Georgien aufgerufen. Andernfalls riskiere die Regierung in Moskau, dass sich die bilateralen Beziehungen bedeutend und nachhaltig verschlechterten, warnte das Weiße Haus. Der stellvertretende Nationale Sicherheitsberater Jim Jeffrey, der sich mit US-Präsident George W. Bush in Peking aufhielt, sagte, man habe Russland unmissverständlich klar gemacht, dass die bilateralen Beziehungen angesichts der Krise im Kaukasus auf dem Spiel stünden.
REUTERS
Zivilistenleid: Georgische Frauen verlassen ihr Dorf nahe Zchinwali in Südossetien
"Wir sind alarmiert", sagte Jeffrey. Russland verhalte sich gefährlich und unangemessen. Sollten sich Berichte über russische Bodenangriffe in Georgien als wahr erweisen, "wären wir sehr, sehr besorgt". Eine weitere Eskalation von Seiten der Regierung in Moskau werde erhebliche langfristige Folgen für die amerikanisch-russischen Beziehungen haben.
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zeigte sich besorgt angesichts der Eskalation des Konflikts in Georgien. Wie der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg mitteilte, beriet Merkel telefonisch mit dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy die Lage. Die Bundeskanzlerin habe ihre große Besorgnis über die dramatischen Konsequenzen für die leidende Zivilbevölkerung zum Ausdruck gebracht, hieß es.
Steinmeier-Gesandter in der Konfliktregion
Merkel rief dringend zu einer sofortigen und bedingungslosen Waffenruhe und zum Rückzug aller militärischen Kräfte auf ihre Stellungen vor Ausbruch der Kampfhandlungen auf. Die territoriale Integrität Georgiens müsse respektiert werden, erklärte Steg. Die russischen Luftangriffe auf georgisches Territorium müssten unverzüglich aufhören.
MEHR ÜBER...
Georgien Südossetien Micheil Saakaschwili Wladimir Putin Nato Abchasien
zu SPIEGEL WISSEN Die Bundeskanzlerin habe in dem Telefongespräch mit Sarkozy die Unterstützung der Bundesregierung für die Bemühungen der französischen EU-Ratspräsidentschaft zum Ausdruck gebracht, die militärische Auseinandersetzung zu beenden und eine politische Lösung des Konfliktes zu erreichen. Merkel und Sarkozy hätten weitere enge Abstimmung in dieser Frage vereinbart.
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) entsandte einen Beauftragten in die Konfliktregion, wie das Auswärtige Amt mitteilte.
KRIEG IM KAUKASUS: BOMBEN, FLUCHT UND LEID
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Papst Benedikt XVI. rief die Konfliktparteien zu einem "sofortigen Ende" der Kämpfe auf. Im Namen des gemeinsamen christlichen Erbes sei dies sein dringendster Wunsch, sagte der Papst beim Angelus-Gebet im norditalienischen Brixen, wo er seine Ferien verbringt. Zugleich rief er dazu auf, die Verhandlungen und den Dialog wiederaufzunehmen. Die internationale Gemeinschaft und die "einflussreichsten" Staaten müssten "alle Anstrengungen" unternehmen, um eine "friedliche und dauerhafte" Lösung zu finden.
Vize-Regierungschef: Lage in Georgien "dramatisch"
Nach wie vor gibt es aus dem Krisengebiet kaum Nachrichten neutraler Beobachter. Georgiens Vize-Regierungschef Giorgi Baramidse bezeichnete die Lage in seinem Land zwei Tage nach dem Beginn der Kämpfe als "dramatisch". Im Osten Georgiens hätten die russischen Truppen Eisenbahnlinien zerstört und Häuser bombardiert, sagte er der "Rhein-Neckar-Zeitung". Vier Flughäfen in verschiedenen Teilen des Landes seien unter russischen Beschuss geraten. "Meist handelt es sich um Luftangriffe - und wir wissen nicht, welches Ziel sich die Russen als nächstes aussuchen", sagte Baramidse weiter. Seinen Angaben zufolge wurden bei den Kämpfen auf georgischer Seite bislang 90 Soldaten und 50 Zivilisten getötet. Nach russischen Angaben hat der Konflikt bereits 2000 Menschenleben gefordert.
SÜDOSSETIEN-KRISE: KRIEGSHORROR IM KAUKASUS
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Nach Angaben des Chefs des georgischen Nationalen Sicherheitsrats, Alexander Lomaja, hat Russland bisher 15 Städte in Georgien bombardiert. Lomaja: "Wir haben es hier mit einer totalen russischen Aggression und Invasion zu tun - zu Land, zu Luft und zu See."
Nach Informationen aus Tiflis wurde die westgeorgische Stadt Sugdidi erneut Ziel von Bombenangriffen. "Sugdidi wird zurzeit bombardiert", sagte der Minister für Reintegration, Temur Jakobaschwili am Mittag. Zuvor hatte Russland die Vereinten Nationen aufgefordert, ihre Beobachter abzuziehen, die zwischen Abchasien und Sugdidi stationiert sind.
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von San Martin
Die Lage in der am stärksten umkämpften Region Südossetien blieb unklar. Georgien hatte am Morgen seinen vollständigen Abzug aus der abtrünnigen Region erklärt (mehr...). Dies war am Mittag auch von russischer Seite bestätigt worden. Dennoch drohte eine Ausweitung des Konflikts auf die ebenfalls abtrünnige Provinz Abchasien. Auch dort streben Separatisten die Loslösung von Georgien an.
Französischer Außenminister reist nach Tiflis und Moskau
Video: Reuters
Der französische Außenminister und amtierende EU-Ratsvorsitzende Bernard Kouchner wird noch heute in die georgische Hauptstadt Tiflis fliegen. Voraussichtlich morgen wolle er nach Moskau weiterreisen, sagte ein Sprecher des französischen Außenministeriums. Kouchner werde sich bei den Konfliktparteien für einen sofortigen Waffenstillstand in dem eskalierten Konflikt um die von Georgien abtrünnigen Regionen Südossetien und Abchasien einsetzen und die Lieferung humanitärer Hilfe anbieten.
Zu einer außerordentlichen Sitzung der EU-Außenminister zur Beratung über den Konflikt im Südkaukasus könnte es am Mittwoch in Brüssel kommen, sagte der Sprecher. Zurzeit werde der Termin noch zwischen den europäischen Hauptstädten abgestimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.244 von DerZyklusAnalyst am 10.08.08 15:59:56Die Euroschwäche hatte letzte Woche zwar charttechnische Gründe, aber wohl eher wegen dem Bruch des mitzelfriostigen Aufwärtstrends gleichzeitig mit der 100TageLinie. Beides waren sehr entscheidende Marken beim Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.244 von DerZyklusAnalyst am 10.08.08 15:59:56Bitte kennzeichne deine Artikel mit Werbung auch entsprechend ! Danke.
Obwohl ich der Meinung bin das sowas hier nix zu suchen hat. Deine Schrottseminare kannst woanders anbieten und hier net andauernd die Leute nerven.
Obwohl ich der Meinung bin das sowas hier nix zu suchen hat. Deine Schrottseminare kannst woanders anbieten und hier net andauernd die Leute nerven.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.696.005 von DScully am 10.08.08 21:08:34Er hat doch aber recht gehabt.
Warst wohl long ohne SL unterwegs, was?
Warst wohl long ohne SL unterwegs, was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.699 von Kanaren2010 am 10.08.08 19:05:22Öl bald bei 200 ?
Wovon träumst du nachts ? Die Hedgefonds sind doch bereits dabei ihre LONG-Positionen massiv abzubauen !
Kursziel eher wohl < 80 Euro !!
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1142680-1-10/mehr…
Ein bißchen mehr Objektivität wäre zum Thema ÖL erwünscht, diese LONG-Strategie wegen einem lächerlichen Schusswechsel in einer osteuropäischen Provinz ist absolut fern jeglicher Realität !
Wovon träumst du nachts ? Die Hedgefonds sind doch bereits dabei ihre LONG-Positionen massiv abzubauen !
Kursziel eher wohl < 80 Euro !!
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1142680-1-10/mehr…
Ein bißchen mehr Objektivität wäre zum Thema ÖL erwünscht, diese LONG-Strategie wegen einem lächerlichen Schusswechsel in einer osteuropäischen Provinz ist absolut fern jeglicher Realität !
@stock
Wenn ich schon so ein Posting mit smilies sehe, wird mir ganz schlecht.
Und wenn Du glaubst, dass das ein unbedeutender Krieg im Kaukasus ist, dann hast Du einfach keine Ahnung.
Hier geht es um Macht und Öl für Russland und das kann dramatische Auswirkungen haben.
Und am Rande, ich war und bin ein Bär das Öl betreffend, aber diese Entwicklung kann temporär zu einer Explosion des Preises führen.
Male mal schön weiter deine Lachgesichter, wird Dir bald vergehen.
Wenn ich schon so ein Posting mit smilies sehe, wird mir ganz schlecht.
Und wenn Du glaubst, dass das ein unbedeutender Krieg im Kaukasus ist, dann hast Du einfach keine Ahnung.
Hier geht es um Macht und Öl für Russland und das kann dramatische Auswirkungen haben.
Und am Rande, ich war und bin ein Bär das Öl betreffend, aber diese Entwicklung kann temporär zu einer Explosion des Preises führen.
Male mal schön weiter deine Lachgesichter, wird Dir bald vergehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.699 von Kanaren2010 am 10.08.08 19:05:22Einmal soll USD/EUR auf 1,85-2,00 steigen, jetzt das Öl auf 200... Was sind dass nur für weltfremde Prognosen
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