Ein Traum wird wahr: aus Scheisse Geld machen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.08.08 18:04:01 von
neuester Beitrag 12.08.08 18:51:56 von
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Jetzt werden sie mir doch noch sympathisch - diese plötzlich Unmengen an Fleisch fressenden Asiaten - vor allem die Chinesen. Hat einer eine Ahnung welche Firma das Nachfolgende Kunstfleisch herstellen kann und wo man da Aktien kaufen kann?
Auf Anfrage der Behörden Okayamas hat Professor Mitsuyuki Ikeda nach einer Möglichkeit gesucht, den Klärschlamm der Stadt effektiv wiederzuverwerten: Aus den Proteinen soll künstliches Fleisch erzeugt werden.
Thread: Kein Titel für Thread 3356185
Auf Anfrage der Behörden Okayamas hat Professor Mitsuyuki Ikeda nach einer Möglichkeit gesucht, den Klärschlamm der Stadt effektiv wiederzuverwerten: Aus den Proteinen soll künstliches Fleisch erzeugt werden.
Thread: Kein Titel für Thread 3356185
Sorry, hab mich verschrieben. Originalbeitrag zu finden bei:
http://derstandard.at/druck/?id=3356185
http://derstandard.at/druck/?id=3356185
Ich weiß garnicht, was du willst.
Letztens war ein Bericht über Japan im ÖR, da wurde gezeigt, wie die Japaner aus "Rosen" Medikamente und andere gesunde Sachen herstellen.
"Rosen"?
Den Begriff "Rosen" haben sie gewählt, weil Kuhscheiße nicht so gut rüberkam.
Letztens war ein Bericht über Japan im ÖR, da wurde gezeigt, wie die Japaner aus "Rosen" Medikamente und andere gesunde Sachen herstellen.
"Rosen"?
Den Begriff "Rosen" haben sie gewählt, weil Kuhscheiße nicht so gut rüberkam.
das will doch keiner essen, die vorstellung is ja abartig
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.702.177 von thoraxsnaz am 11.08.08 18:23:59Die Chinesen fallen drauf rein: wird als Bio-Burger vermarktet und der Preis ist unschlagbar. Den Rest machen Farbstoff, künstliche Aromen und Geschmacksverstärker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.701.983 von George.W.Bush am 11.08.08 18:04:01Hallo George.W.Bush,
ich bremse ja nur ungern Leute in ihrer Begeisterung, aber unter hilkater.at/?site=warumbio findet sich u. a. der folgende Artikel, der dich vor allzu hohen Umsatzerwartungen bewahren könnte:
Wie aus Klärschlamm Gulasch wird. Und warum trotzdem alles lecker schmecken kann.
Das Rezept ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Denn als Ausgangsbasis dient: Klärschlamm. Man nehme die festen Bestandteile der Brühe, ruhig auch das reichlich vorhandene Toilettenpapier, verkoche es bei hohen Temperaturen zu Granulat, mahle es sodann und füge einige Sojaproteine hinzu.
Fertig ist »Jinko Nikku«, ein neuartiger Fleischersatz. Geschmacklich läßt die Kreation von Mitsuyuki Ikeda, einem Wissenschaftler aus dem japanischen Okayama, noch etwas zuwünschen übrig: Erste Testesser erinnerte sie an alte Hähnchen mit einem leichten Hauch von Fisch. Das ließe sich aber regeln: Die moderne Lebensmittelproduktion hat ja manches Mittel entwickelt, um den Geschmack zu manipulieren und selbst penetranten Hautgout zu maskieren.
Trotz kleinerer Mängel markiert die Erfindung einen neuen HÖhepunkt im Ingenieursschaffen. Doch großer Erfolg wird ihm wohl nicht beschieden sein. Denn Herr Ikeda hat einen schweren Fehler gemacht: Er ließ es zu, daß sein Erzeugnis Öffentlich als »Klo-Burger« geschmäht wurde, und er legte eine unverzeihliche Offenheit an den Tag, plauderte ganz unbefangen über seine Innovation. »Das wird sicher kein Verkaufserfolg«, verkündete er bei der Präsentation, »wahrscheinlich werden dieLeute so was nur in Zeiten großer Hungersnot essen.« Er habe überhaupt nur demonstrieren wollen, »daß das, was den KÖrper unten verläßt, in recycelter Form oben wieder eingeführt werden kann.«
Das klingt nicht sehr appetitlich. So produziert man keinen Bestseller. Herr Ikeda hat die einfachsten Regeln der Vermarktung mißachtet. Es fehlt die Eleganz und natürlich die Diskretion. Dem Verbraucher ist das Endprodukt in den schillerndsten Farben zu schildern, weniger der - bisweilen unvermeidlich - unappetitliche Produktionsprozeß. Auf jeden Fall ist zudem zu vermeiden, sich wie Herr Ikeda, der Mann aus dem Land des Lächelns, bei der Präsentation vor der Presse mit eher angewidertem Gesicht mit dem Produkt zu zeigen und so für Bilder zu posieren, die dann technikfeindliche Organe wie das Greenpeace-Magazin begierig publizieren.
ich bremse ja nur ungern Leute in ihrer Begeisterung, aber unter hilkater.at/?site=warumbio findet sich u. a. der folgende Artikel, der dich vor allzu hohen Umsatzerwartungen bewahren könnte:
Wie aus Klärschlamm Gulasch wird. Und warum trotzdem alles lecker schmecken kann.
Das Rezept ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Denn als Ausgangsbasis dient: Klärschlamm. Man nehme die festen Bestandteile der Brühe, ruhig auch das reichlich vorhandene Toilettenpapier, verkoche es bei hohen Temperaturen zu Granulat, mahle es sodann und füge einige Sojaproteine hinzu.
Fertig ist »Jinko Nikku«, ein neuartiger Fleischersatz. Geschmacklich läßt die Kreation von Mitsuyuki Ikeda, einem Wissenschaftler aus dem japanischen Okayama, noch etwas zuwünschen übrig: Erste Testesser erinnerte sie an alte Hähnchen mit einem leichten Hauch von Fisch. Das ließe sich aber regeln: Die moderne Lebensmittelproduktion hat ja manches Mittel entwickelt, um den Geschmack zu manipulieren und selbst penetranten Hautgout zu maskieren.
Trotz kleinerer Mängel markiert die Erfindung einen neuen HÖhepunkt im Ingenieursschaffen. Doch großer Erfolg wird ihm wohl nicht beschieden sein. Denn Herr Ikeda hat einen schweren Fehler gemacht: Er ließ es zu, daß sein Erzeugnis Öffentlich als »Klo-Burger« geschmäht wurde, und er legte eine unverzeihliche Offenheit an den Tag, plauderte ganz unbefangen über seine Innovation. »Das wird sicher kein Verkaufserfolg«, verkündete er bei der Präsentation, »wahrscheinlich werden dieLeute so was nur in Zeiten großer Hungersnot essen.« Er habe überhaupt nur demonstrieren wollen, »daß das, was den KÖrper unten verläßt, in recycelter Form oben wieder eingeführt werden kann.«
Das klingt nicht sehr appetitlich. So produziert man keinen Bestseller. Herr Ikeda hat die einfachsten Regeln der Vermarktung mißachtet. Es fehlt die Eleganz und natürlich die Diskretion. Dem Verbraucher ist das Endprodukt in den schillerndsten Farben zu schildern, weniger der - bisweilen unvermeidlich - unappetitliche Produktionsprozeß. Auf jeden Fall ist zudem zu vermeiden, sich wie Herr Ikeda, der Mann aus dem Land des Lächelns, bei der Präsentation vor der Presse mit eher angewidertem Gesicht mit dem Produkt zu zeigen und so für Bilder zu posieren, die dann technikfeindliche Organe wie das Greenpeace-Magazin begierig publizieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.702.253 von George.W.Bush am 11.08.08 18:31:00Die Chinesen futtern ja auch Hunde und wer weiß was noch...
Hätte eigentlich früher damit gerechnet das die ihren eigenen "scheiß" fressen...
Hätte eigentlich früher damit gerechnet das die ihren eigenen "scheiß" fressen...
ich fass es nicht!
Nichts neues oder ?
Gibt es doch bei anderen Lebensmitteln auch schon !
Gibt es doch bei anderen Lebensmitteln auch schon !
Von dieser 'Erfindung' wurde vor einigen Monaten schon berichtet. Damals wurden jedoch andere Aussagen des Japaners in den Vordergrund gestellt.
Ihm sei es demnach nicht darum gegangen, dieses Produkt zu vermarkten oder überhaupt in Serie zu gehen, wichtig war ihm nur aufzuzeigen, was die Kontrollbehörden an Zusatzstoffen genehmigen.
Auf einem Produkt würde wohl ein nettes Kürzel auf den neuen Inhaltsstoff verweisen und auch jetzt werden schon zahlreiche Zusatzmittel für Lebensmittel verwendet, die einem im ersten Moment nicht in den Sinn kommen, wenn man an Essen denkt. Man bedenke nur die Zusatzstoffe in z.B. diversen Erdbeerjoghurts und deren Herkunft...
Im Grunde ist doch nicht die Tatsache erschreckend, dass hier jemand über die Verwednung von Exkrementen nachdenkt (ob nun als Kritik oder in wirtschaftlichem Interesse), sondern vielmehr der Punkt, dass hier Behörden und Gremien grünes Licht gegeben haben.
Wenn ich mich richtig erinnere hat der Japaner sich das als Fleischersatz patentieren lassen. Und da alles gesetzlich einwandfrei geregelt ist, könnte, zumindest theoretisch, in jedem Päckchen Suppe mit der Zutat 'Fleischersatz' dieser Leckerbissen enthalten sein.
Mit offenen Augen einkaufen, kann Spaß machen, zu viel zu wissen, kann aber auch für manch unangenehme Überraschung sorgen.
In diesem Sinne: Mahlzeit
Ihm sei es demnach nicht darum gegangen, dieses Produkt zu vermarkten oder überhaupt in Serie zu gehen, wichtig war ihm nur aufzuzeigen, was die Kontrollbehörden an Zusatzstoffen genehmigen.
Auf einem Produkt würde wohl ein nettes Kürzel auf den neuen Inhaltsstoff verweisen und auch jetzt werden schon zahlreiche Zusatzmittel für Lebensmittel verwendet, die einem im ersten Moment nicht in den Sinn kommen, wenn man an Essen denkt. Man bedenke nur die Zusatzstoffe in z.B. diversen Erdbeerjoghurts und deren Herkunft...
Im Grunde ist doch nicht die Tatsache erschreckend, dass hier jemand über die Verwednung von Exkrementen nachdenkt (ob nun als Kritik oder in wirtschaftlichem Interesse), sondern vielmehr der Punkt, dass hier Behörden und Gremien grünes Licht gegeben haben.
Wenn ich mich richtig erinnere hat der Japaner sich das als Fleischersatz patentieren lassen. Und da alles gesetzlich einwandfrei geregelt ist, könnte, zumindest theoretisch, in jedem Päckchen Suppe mit der Zutat 'Fleischersatz' dieser Leckerbissen enthalten sein.
Mit offenen Augen einkaufen, kann Spaß machen, zu viel zu wissen, kann aber auch für manch unangenehme Überraschung sorgen.
In diesem Sinne: Mahlzeit
Zu Walter Ulbrichts Zeiten war die DDR in diesen Dingen der internationalen Konkurrenz bereits weit voraus. Auszug aus einer Rede von Walterchen:"... und schon wieder ist es uns gelungen aus Scheisse Marmelade herzustellen. Die Streichfähigkeit ist hervorragend, am Geschmack wird noch gearbeitet...!". Kann leider nicht sächsisch schreiben, sorry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.703.537 von kleinhomer am 11.08.08 21:02:46@kleinhomer
So ist es, wir essen auch jetzt schon viel Sch...
Damit ich nicht ständig mit Lesebrille an der Kühltheke stehen muss, habe ich mir zum Grundsatz gemacht, Milchprodukte mit unter 3,5% Fett und alles, wo "Wellness" drauf steht, zu meiden. Denn die sind besonders "anfällig" für Zusatzstoffe wie z.B. Süßstoffe, die im Vietnamkrieg als Nervengift verwendet wurden, künstliche Aromen aus Fußnägeln und Sägespänen und was es noch so alles Unappetitliches gibt. Selbst die Holunder-Bionade hat noch nie eine Fliederbeere gesehen, und das gute Mineralwasser wird auch noch mit künstlichen Stoffen verhunzt, damit es gesund nach Kräutern schmeckt und teurer verkauft werden kann.
Danke schön, Wellness- und Diät-Artikel ohne mich - der Verbraucher wird eh schon genug verarscht - und das neue Klärschlamm-Patent bestimmt eines Tages zum Vitamin ernannt.
So ist es, wir essen auch jetzt schon viel Sch...
Damit ich nicht ständig mit Lesebrille an der Kühltheke stehen muss, habe ich mir zum Grundsatz gemacht, Milchprodukte mit unter 3,5% Fett und alles, wo "Wellness" drauf steht, zu meiden. Denn die sind besonders "anfällig" für Zusatzstoffe wie z.B. Süßstoffe, die im Vietnamkrieg als Nervengift verwendet wurden, künstliche Aromen aus Fußnägeln und Sägespänen und was es noch so alles Unappetitliches gibt. Selbst die Holunder-Bionade hat noch nie eine Fliederbeere gesehen, und das gute Mineralwasser wird auch noch mit künstlichen Stoffen verhunzt, damit es gesund nach Kräutern schmeckt und teurer verkauft werden kann.
Danke schön, Wellness- und Diät-Artikel ohne mich - der Verbraucher wird eh schon genug verarscht - und das neue Klärschlamm-Patent bestimmt eines Tages zum Vitamin ernannt.
Damit wäre das Problem des Welthungers gelöst und alle in der dritten Welt hätten endlich genügend zu essen und nicht nur
wir,die in der sogenannten ersten Welt leben,in einer der großen Industrienationen.Wo immernoch Überfluss und maßlose und sinnlose Verschwendung herrschen,während anderenorts in Ländern Asiens und Afrikas jeden Tag immernoch gehungert werden muss.
wir,die in der sogenannten ersten Welt leben,in einer der großen Industrienationen.Wo immernoch Überfluss und maßlose und sinnlose Verschwendung herrschen,während anderenorts in Ländern Asiens und Afrikas jeden Tag immernoch gehungert werden muss.
Klasse Leute und Danke !
An der Story werde ich dran bleiben!
PERFEKT ----ich hab das ideale DIÄTMITTEL gefunden
---nur DARAN DENKEN + DER APPETIT VERGEHT AUF JAHHRE HINAUS
---nur DARAN DENKEN + DER APPETIT VERGEHT AUF JAHHRE HINAUS
Eigentlich ja nix neues bisher war der Weg halt Brühe-Feld-Mais-Schwein-Teller.
In Zukunft halt kürzer Brühe-Labor-Teller.
In Zukunft halt kürzer Brühe-Labor-Teller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.707.725 von Fredy00 am 12.08.08 12:27:10"... In Zukunft halt kürzer Brühe-Labor-Teller ..."
Bei anhaltender Bevölkerungsexplosion könne wir uns sogar den Umweg über die "Brühe" sparen ...
GH
Bei anhaltender Bevölkerungsexplosion könne wir uns sogar den Umweg über die "Brühe" sparen ...
GH
Hab mich sowieso schon gefragt, was wir demnächst essen wenn immer mehr Nahrung zu Treibstoff verarbeitet wird. Wäre es nicht besser, aus der Scheiße Treibstoff zu machen und dafür den Weizen weiter an uns zu verfüttern?
...da wird gerade daran geforscht!
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