Short-Chance für 80%!!!!! Die neue HD Hydrogen!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.08.08 11:02:02 von
neuester Beitrag 17.11.08 10:58:14 von
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Vor einigen Monaten hatte ich euch HD Hydrogen als Short Chance vorgestellt! Diese brach dann kurz nach meiner Empfehlung von 4,50 Euro auf 1,22 Euro ein!!
Wer auf meine Warnung im Thread gehört hat, konnte sich rechtzeitig eindecken und wurde nicht durch die Short Sperre gegrillt.
Heute möchte ich euch die nächste HD Hydrogen vorstellen!
Es handelt sich dabei um die gleichen Initiatoren, die auch HD Hydrogen nach oben gepusht haben. Dies erfolgt derzeit wieder per Telefon und könnte sich durchaus noch bis 4-5 Euro fortsetzen!
Besonders auffällig wieder einmal der Auszug aus dem Handelsregister
23.10.2007 (13557)
Soudbras AG, in Risch, CH-170.3.007.021-3, Konstruktion von Sonderschweissmaschinen sowie Metall-und Keramikspritzanlagen, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 166 vom 29.08.2002, S. 15, Publ. 618860).
Statutenänderung: 19.10.2007.
Firma neu: PM Pan Minerals AG.
Domizil neu: Birkenstrasse 49, 6343 Rotkreuz.
Zweck neu: Schürfung, Nutzung, Verwertung und Handel mit Rohstoffen und Mineralien aller Art, Forschung und Entwicklung von Mineralprodukten und Produkten aller Art; kann sich an Unternehmungen, Institutionen und Projekten beteiligen oder diese verwalten, Patente, Lizenzen und andere Rechte erwerben, auswerten oder veräussern, Beratungen, Handels-und Kommissionsgeschäfte in diesem Zusammenhang tätigen sowie Grundstücke erwerben, veräussern und verwalten.
Aktienkapital neu: CHF 454'522.50 [bisher: CHF 250'000.00].
Liberierung Aktienkapital neu: CHF 454'522.50 [bisher: CHF 250'000.00].
Aktien neu: 45'452'250 Inhaberaktien zu CHF 0.01. [bisher: 250 Inhaberaktien zu CHF 1000.00]. [Ferner Änderung nicht publikationspflichtiger Tatsachen].
Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Wagner, Alfred, von Zürich, in Hünenberg, Mitglied, mit Einzelunterschrift.
Eingetragene Personen neu oder mutierend: Duss, Anton, von Buchrain und Schüpfheim, in Zug, Mitglied des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift; WAGNER & PARTNER AG, ROTKREUZ, in Risch, Revisionsstelle.
Die machen sich nicht einmal mehr die Mühe, die mitwirkenden Personen auszutauschen, da wohl immer noch genügend Anleger auf die Masche reinfallen.
Ein Blick auf die Geschäftsleitung reicht aus und schon sieht man folgendendes.
Sowohl bei HD Hydrogen, als auch bei Pan Mierals, wirkt Herr Marcel Keller mit.
--------------------------------------------------------------------------------
Der geborene Schweizer Marcel Keller verfügt über mehr als 16 Jahre internationaler Erfahrung in der Versicherungs- und Finanzbranche. Im Vertrieb und Marketing war er unter anderem für so bekannte Schweizer Unternehmen wie Swiss Re, Winterthur Versicherung und Concordia sowie für multinationale Konzerne wie BAT S.A. und Philip Morris S.A. tätig.
Meiner Meinung nach wieder einmal eine klare Abzocke, mit Kursziel unter 1 Euro.
Shortseller sollten allerdings aufpassen, dass es nicht wieder zu Shortsperren kommt.
Kurzfristig sollten aber schöne Short-Gewinne möglich sein!!!
DIE WKN VON PAN MINERALS LAUTET: A0NDNF!!!
Wer auf meine Warnung im Thread gehört hat, konnte sich rechtzeitig eindecken und wurde nicht durch die Short Sperre gegrillt.
Heute möchte ich euch die nächste HD Hydrogen vorstellen!
Es handelt sich dabei um die gleichen Initiatoren, die auch HD Hydrogen nach oben gepusht haben. Dies erfolgt derzeit wieder per Telefon und könnte sich durchaus noch bis 4-5 Euro fortsetzen!
Besonders auffällig wieder einmal der Auszug aus dem Handelsregister
23.10.2007 (13557)
Soudbras AG, in Risch, CH-170.3.007.021-3, Konstruktion von Sonderschweissmaschinen sowie Metall-und Keramikspritzanlagen, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 166 vom 29.08.2002, S. 15, Publ. 618860).
Statutenänderung: 19.10.2007.
Firma neu: PM Pan Minerals AG.
Domizil neu: Birkenstrasse 49, 6343 Rotkreuz.
Zweck neu: Schürfung, Nutzung, Verwertung und Handel mit Rohstoffen und Mineralien aller Art, Forschung und Entwicklung von Mineralprodukten und Produkten aller Art; kann sich an Unternehmungen, Institutionen und Projekten beteiligen oder diese verwalten, Patente, Lizenzen und andere Rechte erwerben, auswerten oder veräussern, Beratungen, Handels-und Kommissionsgeschäfte in diesem Zusammenhang tätigen sowie Grundstücke erwerben, veräussern und verwalten.
Aktienkapital neu: CHF 454'522.50 [bisher: CHF 250'000.00].
Liberierung Aktienkapital neu: CHF 454'522.50 [bisher: CHF 250'000.00].
Aktien neu: 45'452'250 Inhaberaktien zu CHF 0.01. [bisher: 250 Inhaberaktien zu CHF 1000.00]. [Ferner Änderung nicht publikationspflichtiger Tatsachen].
Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Wagner, Alfred, von Zürich, in Hünenberg, Mitglied, mit Einzelunterschrift.
Eingetragene Personen neu oder mutierend: Duss, Anton, von Buchrain und Schüpfheim, in Zug, Mitglied des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift; WAGNER & PARTNER AG, ROTKREUZ, in Risch, Revisionsstelle.
Die machen sich nicht einmal mehr die Mühe, die mitwirkenden Personen auszutauschen, da wohl immer noch genügend Anleger auf die Masche reinfallen.
Ein Blick auf die Geschäftsleitung reicht aus und schon sieht man folgendendes.
Sowohl bei HD Hydrogen, als auch bei Pan Mierals, wirkt Herr Marcel Keller mit.
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Der geborene Schweizer Marcel Keller verfügt über mehr als 16 Jahre internationaler Erfahrung in der Versicherungs- und Finanzbranche. Im Vertrieb und Marketing war er unter anderem für so bekannte Schweizer Unternehmen wie Swiss Re, Winterthur Versicherung und Concordia sowie für multinationale Konzerne wie BAT S.A. und Philip Morris S.A. tätig.
Meiner Meinung nach wieder einmal eine klare Abzocke, mit Kursziel unter 1 Euro.
Shortseller sollten allerdings aufpassen, dass es nicht wieder zu Shortsperren kommt.
Kurzfristig sollten aber schöne Short-Gewinne möglich sein!!!
DIE WKN VON PAN MINERALS LAUTET: A0NDNF!!!
Der Chart scheint bei Wnicht zu funktionieren!
Also noch einmal:
Es handelt sich um die Pan Minerals AG!
Wer früh genug short geht und sich nach 5 Tagen wieder eindeckt, der dürfte auch hier schöne Gewinne machen!
Kursziel unter 1 Euro!
Die Marktkapitalisierung beträgt 140 Mio. Euro!!
Und das nur für heiße Luft!!
Also noch einmal:
Es handelt sich um die Pan Minerals AG!
Wer früh genug short geht und sich nach 5 Tagen wieder eindeckt, der dürfte auch hier schöne Gewinne machen!
Kursziel unter 1 Euro!
Die Marktkapitalisierung beträgt 140 Mio. Euro!!
Und das nur für heiße Luft!!
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.845.339 von Invest2008 am 25.08.08 11:17:52wie geht man short, mit optionsscheinen oder wie, danke für die aufklärung .vg evvi
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.845.876 von evvi am 25.08.08 11:54:43
"Vorsicht Falle" für Shortseller:
Penny Stocks - Warum sie so gefährlich sind!?
Armin Brack, Chefredakteur Geldanlage-Report
Lieber Geldanleger,
Brigitte Bardot spielte 1956 überzeugend in "und ewig lockt das Weib...". Am Aktienmarkt wird derzeit die x-te Folge der neverending Soap "und ewig lockt der Pennystock..." aufgeführt.
Anleger stürzen sich auf quasi wertlose aber steigende Papiere wie Amitelo und Swiss Hawk in der Hoffnung einen Dümmeren zu finden, der ihnen die Aktien zu einem höheren Preis wieder abkauft. Lesen Sie, warum die Zockerei noch gefährlicher ist, seitdem zusätzlich die Leerverkäufer in dem Spiel mitmischen.
Wenn die Geschäfte schlecht laufen, braucht es neue Ideen. Das gilt auch für die unsäglichen Aktienlistings aus der Schweiz, die dem Anleger in 99 Prozent der Fälle nur eines bringen - Verluste!
Seit bei einigen Brokern das Shorten aller am deutschen Kurszettel gehandelten Aktien möglich ist (wenn auch nicht offiziell erlaubt), haben neue Listings aus der Schweiz im ungeregelten Freiverkehr einen schweren Stand. Kaum wird ein neues Listing an den Markt gebracht, stürzen sich auch schon die ersten Leerverkäufer auf das Papier. Leerverkäufer leihen sich von ihrem Broker Aktien, die sie selbst gar nicht besitzen und verkaufen Sie dann am Markt mit der Absicht, sie später zu günstigeren Kursen wieder zurückzukaufen. Die Differenz kann als Gewinn eingestrichen werden.
Weil gleichzeitig immer weniger deutsche Kleinanleger die Aktien kaufen, bleiben die Initiatoren auf ihren großen Aktienpaketen sitzen.
So weit, so gut. Das Problem: Irgendwoher müssen die geliehenen Aktien ja kommen und wenn sich nicht mehr genügend Aktionäre finden lassen, die ihre Aktien verleihen, ist das Spiel aus. Die Depotbank droht an, die Shortposition glattzustellen, weil sie die Aktien an die Verleiher zurückgeben muss. Es folgen erzwungene Käufe ("Zwangseindeckungen"). Weil diese quasi alle gleichzeitig stattfinden, entsteht kurzfristig eine abnormal hohe Nachfrage und die Aktie schießt in die Höhe (dies nennt man Short-Squeeze).
Für Leerverkäufer, die nicht schnell genug reagieren, kann das sehr teuer werden. Schließlich sind die möglichen prozentualen Kursverluste beim Shorten nach oben unbegrenzt. Das heißt: Es besteht die Gefahr für die Leerverkäufer, unter Umständen ein Vielfaches ihres Einsatzes zu verlieren. Das macht Leerverkäufe von Pennystocks so gefährlich.
*Reverse Split erzeugt künstliche Knappheit
Inzwischen haben die betreffenden Firmen offenbar eine alte Möglichkeit, Aktien künstlich zu verknappen, wiederentdeckt: Den Reverse Split. Der Reverse-Split ist das Gegenteil eines herkömmlichen Aktien-Splitts. Bei letzterem werden die Aktien geteilt. Beispielsweise bekommt dann jeder Anleger für eine Aktie eine neue Aktie zusätzlich und der Kurs der Aktie halbiert sich. Beim Reverse-Split werden dagegen mehrere Aktien zusammengelegt.
Beispiel Amitelo: Es gab vor dem Split 90 Millionen Aktien. 30 Millionen davon sind im Zuge der jüngsten Kapitalerhöhung ausgegeben, aber dabei für ein Jahr gesperrt worden (was an sich schon ein Warnsignal ist). Es wurde ein Reverse-Split 100:1 angekündigt. Das heißt: Die Zahl der ausstehenden Aktien hat sich gehundertstelt. Statt 90 Millionen gibt es nun nur noch 900.000 Aktien, von denen nur 600.000 Aktien frei handelbar sind.
Wer vorher 1.000 Aktien gehabt hat, der hat jetzt nur noch 10 Aktien, dafür ist der Kurs aber 100-mal so hoch. Vor dem Reverse-Split lag der Kurs in etwa bei 2,6 Cent. Der faire Kurs nach dem Reverse-Split ist damit 100-mal so hoch, also ca. 2,60 Euro - theoretisch!
Der Effekt: Die optische Kurssteigerung lenkt das Interesse auf eigentlich längst "ausgelutschte" Penny-Stocks und lockt Zocker an. Mit dem Aktienkurs steigt das Handelsvolumen und interessierte Kreise bekommen wieder die Möglichkeit sich von quasi wertlosen Aktienpaketen zu trennen, auf denen sie immer noch sitzen.
Genau einen solchen Reverse-Split vollzog am Montag die Schweizerische Amitelo, die in der Vergangenheit bereits mehrmals Negativschlagzeilen produziert hat. Dubios: Eigentlich sollte der Reverse-Split erst bei der außerordentlichen Generalversammlung (Schweizer Variante der Hauptversammlung) am 5. September in Zürich vollzogen werden. So war es jedenfalls in der Einladung angekündigt.
Nun hat man das Ganze kurzerhand vorgezogen. Warum das so gemacht wurde, darüber schweigt man sich bei Amitelo aus.
Möglicherweise ließ man sich von einer anderen Schweizer Zockeraktie, Swiss Hawk, inspirieren. Dort wurde der Reverse-Split nämlich bereits knapp eine Woche vorher, am Dienstag, dem 12.08. vollzogen. Mit durchschlagendem Erfolg: Der Kurs stieg von 0,125 Euro bis auf 0,57 Euro. Die Aktie hat sich also mehr als vervierfacht, ohne dass sich operativ irgendetwas verändert hätte.
Penny Stocks - Warum sie so gefährlich sind!?
Armin Brack, Chefredakteur Geldanlage-Report
Lieber Geldanleger,
Brigitte Bardot spielte 1956 überzeugend in "und ewig lockt das Weib...". Am Aktienmarkt wird derzeit die x-te Folge der neverending Soap "und ewig lockt der Pennystock..." aufgeführt.
Anleger stürzen sich auf quasi wertlose aber steigende Papiere wie Amitelo und Swiss Hawk in der Hoffnung einen Dümmeren zu finden, der ihnen die Aktien zu einem höheren Preis wieder abkauft. Lesen Sie, warum die Zockerei noch gefährlicher ist, seitdem zusätzlich die Leerverkäufer in dem Spiel mitmischen.
Wenn die Geschäfte schlecht laufen, braucht es neue Ideen. Das gilt auch für die unsäglichen Aktienlistings aus der Schweiz, die dem Anleger in 99 Prozent der Fälle nur eines bringen - Verluste!
Seit bei einigen Brokern das Shorten aller am deutschen Kurszettel gehandelten Aktien möglich ist (wenn auch nicht offiziell erlaubt), haben neue Listings aus der Schweiz im ungeregelten Freiverkehr einen schweren Stand. Kaum wird ein neues Listing an den Markt gebracht, stürzen sich auch schon die ersten Leerverkäufer auf das Papier. Leerverkäufer leihen sich von ihrem Broker Aktien, die sie selbst gar nicht besitzen und verkaufen Sie dann am Markt mit der Absicht, sie später zu günstigeren Kursen wieder zurückzukaufen. Die Differenz kann als Gewinn eingestrichen werden.
Weil gleichzeitig immer weniger deutsche Kleinanleger die Aktien kaufen, bleiben die Initiatoren auf ihren großen Aktienpaketen sitzen.
So weit, so gut. Das Problem: Irgendwoher müssen die geliehenen Aktien ja kommen und wenn sich nicht mehr genügend Aktionäre finden lassen, die ihre Aktien verleihen, ist das Spiel aus. Die Depotbank droht an, die Shortposition glattzustellen, weil sie die Aktien an die Verleiher zurückgeben muss. Es folgen erzwungene Käufe ("Zwangseindeckungen"). Weil diese quasi alle gleichzeitig stattfinden, entsteht kurzfristig eine abnormal hohe Nachfrage und die Aktie schießt in die Höhe (dies nennt man Short-Squeeze).
Für Leerverkäufer, die nicht schnell genug reagieren, kann das sehr teuer werden. Schließlich sind die möglichen prozentualen Kursverluste beim Shorten nach oben unbegrenzt. Das heißt: Es besteht die Gefahr für die Leerverkäufer, unter Umständen ein Vielfaches ihres Einsatzes zu verlieren. Das macht Leerverkäufe von Pennystocks so gefährlich.
*Reverse Split erzeugt künstliche Knappheit
Inzwischen haben die betreffenden Firmen offenbar eine alte Möglichkeit, Aktien künstlich zu verknappen, wiederentdeckt: Den Reverse Split. Der Reverse-Split ist das Gegenteil eines herkömmlichen Aktien-Splitts. Bei letzterem werden die Aktien geteilt. Beispielsweise bekommt dann jeder Anleger für eine Aktie eine neue Aktie zusätzlich und der Kurs der Aktie halbiert sich. Beim Reverse-Split werden dagegen mehrere Aktien zusammengelegt.
Beispiel Amitelo: Es gab vor dem Split 90 Millionen Aktien. 30 Millionen davon sind im Zuge der jüngsten Kapitalerhöhung ausgegeben, aber dabei für ein Jahr gesperrt worden (was an sich schon ein Warnsignal ist). Es wurde ein Reverse-Split 100:1 angekündigt. Das heißt: Die Zahl der ausstehenden Aktien hat sich gehundertstelt. Statt 90 Millionen gibt es nun nur noch 900.000 Aktien, von denen nur 600.000 Aktien frei handelbar sind.
Wer vorher 1.000 Aktien gehabt hat, der hat jetzt nur noch 10 Aktien, dafür ist der Kurs aber 100-mal so hoch. Vor dem Reverse-Split lag der Kurs in etwa bei 2,6 Cent. Der faire Kurs nach dem Reverse-Split ist damit 100-mal so hoch, also ca. 2,60 Euro - theoretisch!
Der Effekt: Die optische Kurssteigerung lenkt das Interesse auf eigentlich längst "ausgelutschte" Penny-Stocks und lockt Zocker an. Mit dem Aktienkurs steigt das Handelsvolumen und interessierte Kreise bekommen wieder die Möglichkeit sich von quasi wertlosen Aktienpaketen zu trennen, auf denen sie immer noch sitzen.
Genau einen solchen Reverse-Split vollzog am Montag die Schweizerische Amitelo, die in der Vergangenheit bereits mehrmals Negativschlagzeilen produziert hat. Dubios: Eigentlich sollte der Reverse-Split erst bei der außerordentlichen Generalversammlung (Schweizer Variante der Hauptversammlung) am 5. September in Zürich vollzogen werden. So war es jedenfalls in der Einladung angekündigt.
Nun hat man das Ganze kurzerhand vorgezogen. Warum das so gemacht wurde, darüber schweigt man sich bei Amitelo aus.
Möglicherweise ließ man sich von einer anderen Schweizer Zockeraktie, Swiss Hawk, inspirieren. Dort wurde der Reverse-Split nämlich bereits knapp eine Woche vorher, am Dienstag, dem 12.08. vollzogen. Mit durchschlagendem Erfolg: Der Kurs stieg von 0,125 Euro bis auf 0,57 Euro. Die Aktie hat sich also mehr als vervierfacht, ohne dass sich operativ irgendetwas verändert hätte.
Welcher kurs wäre zum shorten eurer Meinung empfehlenswert ???
Würde noch abwarten. Ich denke, dass man erst einmal long gehen sollte, denn auch Hydrogen ist auf fast 5 Euro gestiegen.
Die fangen ja jetzt erst an zu pushen!
Die fangen ja jetzt erst an zu pushen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.863.088 von Tradeking am 26.08.08 13:25:40Bei welchem Broker kann ich Short-Positionen eingehen. Wer kann mir einen Tipp geben? (Gerne auch per PM).
Short gehen kann man unter anderem bei Etrade oder Sino.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.875.129 von Invest2008 am 27.08.08 10:13:21wo wird denn gepusht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.876.461 von Der.Papst am 27.08.08 12:07:30Hier !
Eben per Telefon. Und für den genialen Tipp wollte er nur 5% von der Rendite haben. Günstig, nicht ?
Eben per Telefon. Und für den genialen Tipp wollte er nur 5% von der Rendite haben. Günstig, nicht ?
Mir wurde gerade tel. angeboten: wenn ich 1000 Stück kaufe, schenkt mir Pan Minerals 100 dazu.
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