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    Super Zahlen bei CAToil !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.08.08 09:10:16 von
    neuester Beitrag 29.08.08 11:08:55 von
    Beiträge: 5
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      Avatar
      schrieb am 29.08.08 09:10:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      29.08.2008 08:47
      Umsatzerlöse der C.A.T. oil AG steigen im ersten Halbjahr 2008 um 35,6%
      Click here• Quartals-Umsatzerlöse erreichen mit 73,5 Mio. Euro Rekordwert
      • Steigerung der Gesamtzahl Servicejobs um 31,5%
      • Marktposition im hochmargigen Sidetrack Drilling-Geschäft weiter
      ausgebaut


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      ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
      verantwortlich.
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      Finanzen

      Wien (euro adhoc) - 29. August 2008 - Die C.A.T. oil AG (News/Aktienkurs) (O2C, ISIN:
      AT0000A00Y78), einer der führenden Anbieter von Öl- und
      Gasfeld-Dienstleistungen in Russland und Kasachstan, veröffentlichte
      heute die Ergebnisse für die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2008.
      Im zweiten Quartal 2008 profitierte das Unternehmen erneut von
      starkem Wachstum und steigerte seine Halbjahres-Umsatzerlöse um 35,6%
      auf 139,4 Mio. Euro. Der steile Anstieg ist vor allem auf die
      zunehmende Komplexität der durchgeführten Jobs sowie die starke
      Nachfrage nach den Serviceleistungen von C.A.T. oil zurückzuführen.
      Insgesamt stieg die Zahl der Servicejobs um 31,5% auf 1.488 (H1 2007:
      1.132), wobei sich der Umsatzerlös pro Job auf 93.700 Euro erhöhte.
      In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2007 waren dies noch 90.800
      Euro.

      Sidetrack Drilling als zweites Kerngeschäft von C.A.T. oil trug
      erheblich zum Wachstum des Unternehmens in der ersten Hälfte des
      Geschäftsjahres 2008 bei. Im Gegensatz zum Bereich Hydraulic
      Fracturing konnte der Bereich Sidetrack Drilling seine Preise und
      Margen steigern. Zusätzlich führte eine stärkere Auslastung der
      Kapazitäten in diesem wichtigen Geschäftsbereich zu höheren
      Umsatzerlösen pro Job. Allein im zweiten Quartal 2008 unterstreicht
      der sprunghafte Anstieg der Zahl von Sidetrack Drilling-Jobs um 225%
      bei einer Kapazitätssteigerung von 175% die Fähigkeit des
      Unternehmens, die Kapazitätsauslastungsquote laufend zu verbessern.

      Wie schon in den vorangegangenen Quartalen setzte C.A.T. oil im
      Berichtszeitraum einen klaren Schwerpunkt auf die Ausweitung der
      betrieblichen Kapazitäten. In der ersten Jahreshälfte 2008
      vergrößerte C.A.T. oil die Anzahl seiner Flotten um ein weiteres
      Sidetrack Drilling-Rig und betreibt nunmehr insgesamt 11 Sidetrack
      Drilling-Rigs und 15 Fracturing-Flotten. Ergänzend stellte das
      Unternehmen neue Mitarbeiter für zwei weitere Drilling-Rigs ein und
      bildete diese aus. Die Rigs sollen im dritten Quartal 2008 in Betrieb
      genommen werden.

      Expansionskosten beeinträchtigen weiterhin die Ergebnisse

      Aufgrund der massiven Expansion des Geschäfts und der sich
      beschleunigenden Inflation in Russland blieb die Kostenbasis von
      C.A.T. oil anfällig für Druck. In der ersten Hälfte 2008 stiegen die
      Umsatzkosten um 54,4% auf 113,1 Mio. Euro (H1 2007: 73,5 Mio. Euro),
      dies im Wesentlichen aufgrund von höheren Ausgaben für Materialien
      und Verbrauchsgüter, direkten Kosten, Abschreibungen sowie Löhnen und
      Gehältern. Im zweiten Quartal sorgte ein kräftiger Anstieg der Preise
      für Dieseltreibstoff und Zement für zusätzlichen Druck auf die
      Margen. Dies konnte jedoch teilweise durch striktere
      Beschaffungskontrolle sowie höhere Effizienz bei wichtigen
      Verbrauchsgütern ausgeglichen werden. In der ersten Hälfte 2008 sank
      der Bruttogewinn um 11,1% auf 26,3 Mio. Euro (H1 2007: 29,6 Mio.
      Euro), was zu einem Rückgang des EBITDA um 9,2% auf 24,6 Mio. Euro
      (H1 2007: 27,1 Mio. Euro) und einem um 37,3% geringeren EBIT von 13,8
      Mio. Euro (H1 2007: 22,0 Mio. Euro) führte. Die EBITDA- und
      EBIT-Margen beliefen sich auf 17,7% beziehungsweise 9,9% (H1 2007:
      26,4% beziehungsweise 21,4%). Als Folge hiervon sank das
      Nettoergebnis um 57,3% auf 6,8 Mio. Euro. In der ersten Hälfte des
      Jahres 2007 waren es noch 15,9 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie belief
      sich auf 0,139 Euro (H1 2007: 0,325 Euro).

      Auf Quartalsebene blieb das EBITDA des Unternehmens mit 17,3 Mio.
      Euro stabil (Q2 2007: 17,6 Mio. Euro); das EBIT verringerte sich in
      diesem Zeitraum um 22% auf 11,6 Mio. Euro (Q2 2007: 14,9 Mio. Euro).

      In der ersten Hälfte 2008 nahm der Cashflow von C.A.T. oil aus
      betrieblicher Tätigkeit deutlich um 142,1% auf 15,4 Mio. Euro zu (H1
      2007: 6,4 Mio. Euro). Dies ist in der Hauptsache auf geringere
      Investitionen in das Betriebskapital zurückzuführen. Unter dem
      Einfluss des Kapitaleinsatzes für zusätzliche Drilling-Kapazitäten
      betrug der Cashflow aus Investitionstätigkeiten -19,5 Mio. Euro
      gegenüber -47,4 Mio. Euro in der ersten Hälfte des vergangenen
      Jahres. Der Cashflow aus Finanzgeschäften belief sich auf -2,6 Mio.
      Euro.

      Komfortable Eigenkapitalquote

      Gegen Ende von H1 2008 verfügte C.A.T. oil über liquide Mittel und
      Zahlungsmitteläquivalente in Höhe von 8,8 Mio. Euro; am Ende des
      Geschäftsjahres 2007 waren dies 15,0 Mio. Euro. Das Eigenkapital des
      Unternehmens war zum Ende des ersten Halbjahres 2008 um 0,8 Mio. Euro
      auf 235,7 Mio. Euro gestiegen. Hierin spiegelt sich eine Überlagerung
      von 6,8 Mio. Euro an nicht entnommenen Gewinnen und einer Belastung
      der Rücklagen um 6,0 Mio. Euro aufgrund von Wechselkursverlusten bei
      auf Euro lautenden Krediten mit langen Laufzeiten wider, die von der
      C.A.T. oil AG an operative Tochterunternehmen zum Zweck der
      Kapazitätsausweitung vergeben worden waren. Mit einer Bilanzsumme von
      302,9 Mio. Euro betrug die Eigenkapitalquote des Unternehmens gesunde
      77,8% (Ende 2007: 82,3%).

      Neben der Ausweitung der betrieblichen Kapazitäten steigerte das
      Unternehmen erneut deutlich die durchschnittliche Zahl der
      Mitarbeiter. In der ersten Hälfte 2008 beschäftigte C.A.T. oil im
      Schnitt 3.618 Arbeitskräfte; im Vergleichszeitraum des Vorjahres
      waren es 2.875.

      Sidetrack Drilling Wachstumstreiber im Jahr 2008

      Das Management von C.A.T. oil sieht die verbleibenden Monate des
      Geschäftsjahres 2008 weiterhin positiv. Manfred Kastner, Vorsitzender
      des Vorstandes von C.A.T. oil, sagte: "Im zweiten Quartal 2008 kam
      die erfolgreiche Umsetzung unserer Diversifikationsstrategie zum
      Ausdruck. Unsere Positionen im russischen und kasachischen Markt sind
      erneut gewachsen. Dank zunehmender Sidetrack Drilling-Aktivitäten und
      der Optimierung der Kapazitätsauslastung sind wir bestens für
      kommende Herausforderungen des Marktes sowie für nachhaltig starkes
      Wachstum gerüstet."

      Sidetrack Drilling bleibt 2008 der Wachstumstreiber und wird weiter
      den 2008 schwächeren Fracturing-Markt ausgleichen. Das Unternehmen
      sieht sich in diesem Geschäftsbereich einer starken Nachfrage und
      fortgesetzten Preiszuwächsen gegenüber. Nach der Inbetriebnahme eines
      zusätzlichen Sidetrack Drilling-Rigs im zweiten Quartal 2008
      beabsichtigt C.A.T. oil, in Q3 2008 zwei weitere Rigs in Betrieb zu
      nehmen: ein weiteres Sidetrack Drilling-Rig und ein schweres mobiles
      Rig, das sich für Sidetrack Drilling oder konventionelles
      Horizontalbohren einsetzen lässt. Insgesamt plant das Unternehmen,
      seine Drilling-Kapazitäten bis Ende 2008 auf 15 Rigs zu erweitern.

      Erholung des Fracturing-Marktes für 2009 erwartet

      Weiter geht C.A.T. oil davon aus, dass der Fracturing-Markt Anfang
      2009 wieder Fahrt aufnehmen wird. Erste Ausschreibungsdaten für 2009
      weisen auf eine stärkere Nachfrage nach Fracturing-Serviceleistungen
      seitens der größten russischen Kunden als erwartet hin. Neben
      nachhaltigen Sidetrack Drilling-Margen erwartet das Unternehmen für
      die kommenden Quartale ein gesundes Wachstum.

      www.catoilag.com

      Über die C.A.T. oil AG: Die österreichische C.A.T. oil AG (O2C, ISIN:
      AT0000A00Y78) ist einer der führenden Anbieter von Öl- und
      Gasfeld-Dienstleistungen in Russland und Kasachstan. Kerngeschäft von
      C.A.T. oil ist Hydraulic Fracturing, ein Verfahren, mit dessen Hilfe
      öl- und gastragende Gesteinsformationen aufgebrochen werden, um die
      Produktion von Öl und Gas zu erhöhen bzw. überhaupt zu ermöglichen.
      Mit Hilfe modernster Verfahren und Technik erzeugen die C.A.T. oil
      Teams hohen Druck in der jeweiligen Öl- oder Gasformation. Durch
      diesen Hochdruck bilden sich Risse im Gestein, durch die das Öl oder
      Gas in größeren Mengen aus der Fördersonde produziert werden kann.
      Bei schwer zu erschließenden Vorkommen oder bei Quellen mit niedriger
      Produktion lässt sich auf diese Weise die Förderung effizient
      stimulieren. Darüber hinaus können mit Hilfe des Hydraulic Fracturing
      auch stillgelegte Quellen wieder revitalisiert werden.

      Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Wien und beschäftigte im ersten
      Halbjahr 2008 durchschnittlich 3.618 Mitarbeiter, den größten Teil
      davon in Russland und Kasachstan. Zu den Kunden zählen führende Öl-
      und Gasproduzenten wie Gazprom, KazMunaiGaz, LUKOIL, Rosneft und
      TNK-BP. C.A.T. oil ist seit dem 4. Mai 2006 im Prime Standard der
      Frankfurter Wertpapierbörse notiert und seit dem 18. September 2006
      Mitglied im SDax.


      Ende der Mitteilung euro adhoc
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      ots Originaltext: C.A.T. oil AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.ch

      Rückfragehinweis:
      Medienkontakt:
      A&B Financial Dynamics
      Claudia Werth
      Tel.: +49 (0)69 92037-114
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 09:50:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      hm eigenkapital geht zurück kosten steigen .....hm ich sehe da nicht viel gutes

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 09:53:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.901.264 von BRBa am 29.08.08 09:10:16super Zahlen?

      Als Folge hiervon sank das Nettoergebnis um 57,3% auf 6,8 Mio. Euro. In der ersten Hälfte des Jahres 2007 waren es noch 15,9 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie belief sich auf 0,139 Euro (H1 2007: 0,325 Euro).

      Auf Quartalsebene blieb das EBITDA des Unternehmens mit 17,3 Mio.
      Euro stabil (Q2 2007: 17,6 Mio. Euro); das EBIT verringerte sich in diesem Zeitraum um 22% auf 11,6 Mio. Euro (Q2 2007: 14,9 Mio. Euro).
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 10:37:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was helfen wachsende Umsätze, wenn immer weniger Profit gemacht wird?

      Nein, die Zahlen waren schlecht!
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 11:08:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Reserven schmilzen dahin
      [09:50, 29.08.08]

      Von Gereon Kruse


      Eindeutiger als beim Ölservicedienstleister C.A.T. Oil kann ein Abwärtstrend kaum sein. Allein seit Jahresbeginn riss es den Kurs ohne nennenswerte Erholung um mehr als 50 Prozent in die Tiefe. Gegenüber den Ende April 2007 erreichten Höchstständen von rund 25 Euro steht sogar ein Minus von etwa 75 Prozent zu Buche.

      Eine seltsame Entwicklung, hat der Ölpreis in dieser Zeit doch eine rasante Rally hingelegt, was die Dienste der Österreicher umso begehrter machen müsste. Doch die Investoren zeigen eine enorme Skepsis gegenüber dem in Russland und Kasachstan tätigen Unternehmen. Neben politischen Unsicherheiten, sorgen der harte Preiskampf, die enormen Investitionen des SDAX-Konzerns und die Erosion der liquiden Mittel in der Bilanz für Stirnrunzeln.

      Wirklich ausräumen können diese Sorgenfalten auch die Zahlen zum ersten Halbjahr 2008 nicht. Zwar klingt der Umsatzanstieg um 35,6 Prozent auf 139,4 Millionen Euro auf den ersten Blick ganz erfreulich. Doch die kalte Dusche kommt bei der Ergebnisentwicklung: So rutschte der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im gleichen Zeitraum um 37,3 Prozent auf 13,7 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss kam mit einem Rückgang um 57,3 Prozent auf 6,8 Millionen Euro noch stärker unter die Räder. „Im zweiten Quartal 2008 gerieten die Betriebskosten aufgrund der raschen Expansion der Geschäftstätigkeit des Unternehmens und der zunehmenden Inflation – dem größten makroökonomischen Risiko in Russland – unter Druck“, berichtet C.A.T.-Oil-Vorstand Manfred Kastner.

      Bargeldreserven rutschen weiter ab
      Zudem haben sich die Abschreibungen belastend ausgewirkt. Aufgrund der Kapazitätsausweitungen schlugen sie im zweiten Quartal 2008 mit 5,7 Millionen Euro gut doppelt so stark ins Kontor wie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Mit Argusaugen beobachten die Investoren zudem die Entwicklung der Bilanzrelationen. Die Eigenkapitalquote von 77,8 Prozent sollte eigentlich auf eine solide Finanzausstattung schließen lassen. Doch der Rückgang der liquiden Mittel auf nur noch 8,78 Millionen Euro lässt aufhorchen. Per 31. Dezember 2007 standen hier noch 15 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor standen gar noch 74,5 Millionen Euro zur Verfügung.

      An der Börse gab es für den Halbjahresbericht dennoch vorsichtigen Applaus der Börsianer. Offenbar hatte manch einer noch Schlimmeres befürchtet. Zudem nährte der Vorstand die Hoffnung, dass sich die Preise für Fracturing-Dienstleistungen erholen könnten. Im Side-Tracking-Geschäft sollen die Margen ohnehin auskömmlich bleiben. Zudem bestätigte Manfred Kastner die Prognose, die Bohrkapazität von zehn Anlagen zum Jahresende 2007 auf 15 Anlagen bis Dezember 2008 zu erhöhen. Konkrete Zahlen zum geplanten Umsatz und Ergebnis finden sich im Zwischenbericht nicht.

      Die Analysten gehen derzeit für 2008 im Schnitt von einem Anstieg der Erlöse um fast 42 Prozent auf 316 Millionen Euro aus. Das klingt angesichts der Halbjahresbilanz ziemlich ambitioniert, zumal C.A.T. Oil stark vom Klima abhängig ist. Ein zu kalter Winter würde das Geschäft einfrieren. Das Betriebsergebnis sehen die Experten bei gut 45 Millionen Euro. Auch hier dürfte es eine deutliche Revision der Schätzungen nach unten geben. Gleiches gilt für das Ergebnis je Aktie, welches die Banker auf 0,68 Euro taxieren. Zum Vergleich: Per 30. Juni 2008 erreichte der Gewinn gerade einmal 0,139 Euro je Anteilschein.

      Unterm Strich sieht BÖRSE ONLINE auf dem derzeitigen Kursniveau mehr Risiken als Chance. Immerhin steht das SDAX-Unternehmen noch immer für einen Börsenwert von 327 Millionen Euro. Auf Basis unserer nochmals reduzierten Ergebnisschätzung kommt der Titel auf ein eher überdurchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis von 22. Noch sollten Anleger einen Bogen um den Titel machen.


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      Super Zahlen bei CAToil !!!