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    Spanair - ein Auswechseln der Maschine war zu keiern Zeit vorgesehen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.08.08 01:43:12 von
    neuester Beitrag 01.07.09 11:01:33 von
    Beiträge: 14
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      schrieb am 31.08.08 01:43:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was ich von der Spanair halte, habe ich vor geraummer Zeit schonmal gesagt. Obgleich ich nichts von Flugzeugen vestehe, aber die Nähe zur Spantax war zu doieser Zeit schon offensichtluich gewesen, auch wenn dies die heutigen Kommenatatoren natürlixh nicht oder nur zögerliche Hinweise bringen


      Aber es zeigt auch eins.
      Ob nun an der Börse - da haben wir die Charts - oder in Grenien, in der Politik und wo immer es sein sollte - - das Verhalten der Beteiligten zur Entscheidungsfindung verläuft in den speziellen Kreisen bei bestimmten Themen immer wieder nach dem gleichen Schema unter abgewandelten Bedingungewn zwar aber immer wieder abstrahiert mit bekannten Zielen ab (egal unter welchen veränderten Zeitgeist Entscheidungen gefällt werden.

      Davon ist wohl keiner befreit.

      So ist es kein Wunder, dass bestimmete Ergebnisse schon lange im voraus abzuleiten sind, bevor sie spruchreif werden bzw gerade sind.

      SB.: Siehe eben sie Spanair - Spantax
      das Verhalren Deutschalnd zu Russland
      das Verhalten der beiden Staatenn im Bezug zum Balkan
      Deutschland und die EU hinsichtlich ihrer Ausdehnung anch dem Osten
      Üherhaupt schon die Gründung der Bundeswehr (und adie in der Zeit bis zmm Ende der DDR existierende Voksarmmee)
      oder den Beziehungen Deutschlands zu den einzelnen Staaten
      oder im Fussball
      Man kann überall anstehende Enscheidungen im voraus erkennen
      So wird heute wie damals in etwa gleich bzw ähnlich entschieden

      Zurückoomend - für die Spamair
      Besitzen doch die Verantwortlichen der Spanair, dass sie an ein Auswechseln der Unglücksmaschine nie gedacht hatten.



      ECONOMÍA - Instituciones
      Spanair desmiente que planeara cambiar avión accidentado Madrid

      MADRID, ago 30 . - La aerolínea Spanair desmintió el sábado que planeara sustituir el avión que la semana pasada se accidentó tras su despegue desde Madrid, tal como aseguró la ministra de Fomento de España, Magdalena Alvarez, durante una comparecencia ante una comisión del Congreso.

      Según afirmó la ministra el viernes, Spanair había comunicado a las autoridades del aeropuerto de Barajas que evaluaba la posibilidad de cambiar de avión tras un fallo en la nave, poco antes del accidente que causó la muerte a 154 personas.

      "Cuando el piloto del vuelo JK5022 Madrid-Las Palmas solicitó el pasado 20 de agosto volver a la plataforma, la compañía informó al aeropuerto y a todos los implicados en la operación que, ante la eventualidad de que hubiera que cambiar de avión, existía otro aparato disponible", dijo Spanair en un comunicado.

      "En ningún momento indicó que fuera su intención sustituir el avión accidentado", agregó.

      La compañía aérea sostuvo que "tras una evaluación inicial de la incidencia detectada y del tiempo estimado para su reparación, los técnicos de mantenimiento decidieron que no sería necesario el cambio de avión al tratarse de una reparación menor que podría efectuarse en un lapso de tiempo no superior a los 15 minutos".

      Spanair señaló además que el avión estuvo un total de 33 minutos en plataforma, por lo que no estaba justificado un cambio de nave, que hubiera implicado un retraso mayor a una hora para desembarcar a los pasajeros y el equipaje.

      En la primera comparecencia oficial tras el accidente, la ministra informó el viernes que el avión con destino a Gran Canaria tenía programado su despegue a las 13.00 hora local, que a las 13.10 comenzó el rodaje y 15 minutos después obtuvo la autorización para despegar.

      Fue entonces cuando el piloto decidió no despegar y solicitó volver a la plataforma, comunicando la posibilidad de reemplazar la nave, aunque finalmente decidió continuar.

      Según agregó la ministra, el accidente tuvo lugar a las 14.25 hora local. Tres minutos después llegó la primera dotación de bomberos. Una comisión de expertos independientes está estudiando por qué el avión se estrelló en el despegue, mientras que también está en marcha una investigación judicial.

      Las dos cajas negras fueron enviadas a la comisión de accidentes de Reino Unido para su transcripción.

      El accidente de la semana pasada en Barajas fue el peor desastre de avión ocurrido en España en 25 años. Una fuente del Gobierno informó el sábado que la tarea de identificación de los cuerpos ha sido completada.

      ((Reuters)
      Avatar
      schrieb am 31.08.08 10:07:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.922.514 von lvb28 am 31.08.08 01:43:12Warum sollte das Flugzeug denn auch wegen einer defekten Temperaturfühlerbeheizung, bei 30 Grad und keinerlei Vereisung in Sicht, gewechselt werden?
      Avatar
      schrieb am 31.08.08 12:28:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es besteht in der Tat keinen Grund das sogenannte Nacelle Anti-Ice Valve (Triebwerksentfroster) bzw. dessen Fühler bei Nichtbestehen einer Frostgefahr zu wechseln.
      Jedes Flugzeug hat eine sogenannte MEL (Minimum Equipment List), bei dem alle zugelassenen Beanstandungen aufgeführt sind.
      Mit diesem Defekt hätte die Maschine 10 Tage fliegen dürfen (sogen. "MEL C Item").
      Auch ein nicht funktionierender Reverser (Schubumkehrer) darf sein (auch 10 Tage).
      Heikel wird die Sache erst, wenn im 1. Fall (Temp.-Fühler) die Steuerung der Motorelektronik (ECU - Engine Control Unit) beeinflusst wird. Dies hätte Einfluß auf die gesamte Motorsteuerung oder im 2. Fall der Reverser nicht ordnungsgemäß außer Betrieb gesetzt wird. Dann besteht die Gefahr des unbeabsichtigen öffnens (Siehe Lauda-Air). Jedoch wurden seit Lauda-Air sogn. "3rd-Locks" (zusätzliche Sperre) in alle Flugzeuge eingebaut, was ein unbeabsichtigtes Öffnen unwahrscheinlich macht.

      Was es auch war, man muß auf die Ergebnisse der "Black Box" warten - welche in Wirklichkeit immer Rot lackiert ist.
      Avatar
      schrieb am 31.08.08 12:31:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.924.776 von islagrande am 31.08.08 10:07:33schon mal was davon gehört,das defekte Geräte auch Kurzschlüsse verursachen können mit fatalen Folgen ???
      Avatar
      schrieb am 31.08.08 12:44:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.925.119 von jacky06 am 31.08.08 12:31:34Aber nicht wenn die Sicherung gezogen wurde;)

      @hokip

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      Avatar
      schrieb am 31.08.08 17:52:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich bin selbst Fluggerätmechaniker und weiß auch, wovon ich rede.
      Die Erfahrung zeigt, dass zu einem Absturz immer mehrere Faktoren zusammen kommen. Eine einzelne Ursache ist fast immer ausgeschlossen.
      Sollten die Mechaniker gemäß der erwähnten MEL (in der explizit die Vorgehensweise bei dem festgestellten Fehler beschrieben ist) sowie FIM (Fault Isolation Manual) vorgegangen sein, so sollte dies keinen Einfluß auf die Betriebstüchtigkeit gehabt haben.
      Sollten die verantwortlichen Mechaniker hierbei evtl. Fehler gemacht haben, so sieht die Sache anders aus.

      @jacky06: Ein Kurzschluß in einem System ist mehr als unwahrscheinlich. Wer Flugzeuge und deren Systeme kennt weiß, dass fast alles redundant ausgelegt ist. Ein Flugzeug ist kein Auto, bei dem der Ausfall eines Systems das Versagen der gesamten Betriebssystem zur Folge hat.

      Sich an Spekulationen zu beteidigen ist sehr haltlos.
      Es muß, wie erwähnt, die Ergebnisse der Untersuchungen abgewartet werden.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 17:13:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.922.514 von lvb28 am 31.08.08 01:43:12
      Video zeigt Absturz der Spanair-Maschine

      http://tv-totaltube.blogspot.com/2008/09/video-zeigt-absturz…

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 08:28:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mit großer Wahrscheinlichkeit waren die Auftriebshilfen (Flaps/Landeklappen) nicht ausgefahren......
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 14:15:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      und dazu Missachtung der Vorschriften
      oder sorgloser Umgang damit oder wie immer Du es bezeichznen magst,
      das alles erinnert an die Verhaeltnisse bei der Spantax
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 15:54:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.216.387 von lvb28 am 22.09.08 14:15:24Ja und offenbar fehlende, grundlegende Systemkenntnisse des verantwortlichen Mechanikers/Groundengineers.
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 00:42:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ist es nicht zu ruhig ueber den Himmel Südamerikas ?

      Ich hoffe, dass es kein ungutes Zeichen ist.

      Denn in einer Zeit wo die Flugzeuge ungstört nnd ohne der Aufmerksamkeit der Journalisten ihre Kreise ziehen, könnte ein unvorhergesehens Ereignsi schnell ein Donnerwetter auslösen.

      Und das wünsche ich keiner Fluglinie, insbssonndere nicht der
      AEROLIBNEAS ARGENTINAS. Es scheint, dass sie wieder im Kommen ist. Ob es ihr gelingt an die nicht vergssenesn glanzvollen Zeiten mit leider auch dunklem Fleck - der 70er Jahre anzuknüpfen ?
      Avatar
      schrieb am 13.06.09 23:00:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wie brasilianische Zeitungen berichteten, hätte die AF vor ihrem Verschwinden eine Reihe automatisch generierter Meldungen über aufgetretene Fehler im System ebgesetzt.
      Das wäre die Vermutung einer Reihe von Spezialisten



      Mehr darüber war nicht zu erfahren
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 10:05:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      und wieder ist ein Airbus in einen Schaden verwickelt.
      Der 4, in reltiv kurzer Zeit. und auch dieser A310

      stuertyte ins Meer, - Beim Landeanflug, von Paris kommend - 10 KM vor den Komoren.

      Im Nebebsatz wurde schlechtes Wetter genannt.


      Mich wuerde mal interessieren, der Vergleich der Gesamtflugkilometer sowie der Flugstrecke bis zum Absturz der beiden Unglluecksflugzeuge.

      Ob wir die Wahrheit wirklich erfahren werden?_ Yweifeln wird erlaubt sein, denn

      Airbus hat ein vollelektronisches Flugsystem entwickelt und im Einsatz , welches stoeranfaellig ist - gegeueber na sagen wir -

      gewissen atmosphaerischen Phaenomenen

      Sollte sich herausstellen, das dies den Unfall mit verursacht hat
      direkt oder indirekt, dann waere das das Ende vo Airbus
      Avatar
      schrieb am 01.07.09 11:01:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo,
      Viele werden wissen, dass die oben angefuehrten Bedenken nicht eingetreten sind. Das es auf die Schlamperei der Jemen Fluglinie zurueckzufuehren ist.
      Sollte man erleichtert aufatmen ?
      Bestimmt nicht. Im Gegenteil laesst sich docvh aus dem Umgang mit einem 19 jahre alten Flugzeug eine (vielleicht nicht allgemeingueltige) menschliche Verhaltensweise ableiten. Die jeder leicht nachpruefen kann.
      Zum Beispiel am einemn aelteren Auto von dem man denkt, es bald zu verkaufen oder aus den Verkehr zu ziehen.

      Man verwendet in diesem Fall nicht mnehr soviel Aufmerksamkeit, wird nachlaeesig gegenueber kleineren Fehlern und dann passiert eben ein nicht erwarteter Unfall.

      ///////////////

      Zu dem vollelektronischen Flugsystem:
      natuerlich besteht kein Zweifel, dass es im Augenblcik einer Gefahr abgeschaltet werden kann.
      Bliebe dann die Frage offen, ob die Piloten auch sehr schnell erkennen koennen, ob ein gravierender Fehler waehrend des Fluges
      tasaechlich von den System verursacht wurde und kann er dann auch sehr schnell behoben werden.????

      ______________

      Zum Schluss eien Anregugn fuer die Flugaufsicht

      Wie waere es denn, wenn ueber jedes Flugzeug ein Protokoll veroeffentlich wuerde, aus dem die relevante Daten wie Alter, geflogene KM im Jahr, insgesamt, Besityer, Einstzlinien, Flugstrecken, Wartungstermine evtl und groessere Schaeden verzeichnet sind und dieses der Oeffentlichkeit zur \Vefuegung stellen wuerde. ""

      Dann koennten die Passagiere ihre Entscheidungen davon abhaengig machen. ?


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