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    Porsche PAH3 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.09.08 12:05:19 von
    neuester Beitrag 24.10.08 11:58:15 von
    Beiträge: 36
    ID: 1.143.937
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      Avatar
      schrieb am 02.09.08 12:05:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      So, neue WKN - neuer thread - und hoffentlich anregende Diskussionen! :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 12:19:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.944.668 von peawy am 02.09.08 12:05:19Bei dreistelligen Kursen geht es uns allen gleich viel besser!!

      Wenn die Stimmung am Gesamtmarkt sich verbessert, dann werden auch die Käufer wieder zurückkommen. Und übrigens: Wenn Aktien gekauft werden, dann noch in diesem Jahr! Also: Kaufen und geduldig sein. Viel Glück allen Investierten! :)
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 12:45:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      und wo ist der Kurs zu bei WO ??

      Saftladen ;-) :eek::confused::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 12:51:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Den findest du hier....
      Porsche Automobil Holding SE
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 15:27:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      So ein Mist aber auch!
      03.09.2008 13:42


      Bundesratsausschuss folgt Baden-Württemberg bei VW-Gesetz nicht

      BERLIN (DOW JONES)--Das Land Baden-Württemberg ist im Rechtsausschuss des Bundesrates mit dem Versuch gescheitert, ein ablehnendes Votum für das überarbeitete VW-Gesetz zu bekommen. Ein dahingehender Antrag wurde von dem Fachausschuss der Länderkammer am Mittwoch abgelehnt. Fünf Bundesländer hätten sich bei der Abstimmung aber ihrer Stimme enthalten, sagte Stefan Wirz, Sprecher des Justizministeriums, zu Dow Jones Newswires. Daher sei noch nicht abzusehen, wie der Bundesrat bei seiner endgültigen Beschlussfassung am 19. September entscheiden werde.

      Baden-Württemberg will die von der Bundesregierung beschlossene Novelle des VW-Gesetzes kippen und brachte daher vor dem Bundesrat-Rechtsausschuss einen Antrag auf Ablehnung des Gesetzes ein. Dieser Antrag soll auch vor dem Bundesrat-Wirtschaftsausschuss gestellt werden, der am Donnerstag tagt.

      "Das Gesetz ist ingesamt aufzuheben, da es ordnungspolitisch überholt ist", heißt es in der Begründung des Dow Jones Newswires vorliegenden Antrages. Baden-Württemberg sieht keine Notwendigkeit von Sonderregelungen für die Volkswagen AG. "Das allgemeine Aktienrecht enthält sachgerechte Regelungen für alle Aktiengesellschaften". Davon abweichende Sonderregelungen für VW seien rund 50 Jahre nach Erlass des Gesetzes nicht mehr gerechtfertigt, auch mit Rücksicht auf die anderen Aktiengesellschaften.

      Webseiten: http://www.bundesrat.de/ http://www.volkswagen.de/

      -Von Beate Preuschoff und Andrea Thomas, Dow Jones Newswires; +49 (0)30 - 2888 4122, berlin.de@dowjones.com DJG/DJN/bep/aat/ncs/rio (END) Dow Jones Newswires

      September 03, 2008 07:41 ET (11:41 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.- - 07 41 AM EDT 09-03-08

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      Avatar
      schrieb am 03.09.08 15:41:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      03.09.2008 15:09

      UPDATE: Bundesratsrechtsausschuss lehnt VW-Gesetz nicht ab

      (NEU: Hintergrund, Stellungnahmen von Baden-Württembergs Justizminister

      sowie IG-Metall)

      Von Beate Preuschoff und Andrea Thomas
      DOW JONES NEWSWIRES

      BERLIN (DOW JONES)--Das Land Baden-Württemberg ist im Rechtsausschuss des Bundesrates mit dem Versuch gescheitert, ein ablehnendes Votum für das überarbeitete VW-Gesetz zu bekommen. Ein dahingehender Antrag wurde vom Rechtsausschuss der Länderkammer am Mittwoch abgelehnt.
      Fünf Bundesländer hätten sich bei der Abstimmung aber ihrer Stimme enthalten, sagte Stefan Wirz, Sprecher des baden-württembergischen Justizministeriums, zu Dow Jones Newswires. Daher sei noch nicht abzusehen, welche Stellungnahme mit möglichen Änderungsvorschlägen der Bundesrat am 19. September abgeben werde.

      Baden-Württemberg hatte im Bundesrat-Rechtsausschuss einen Antrag auf Ablehnung des Gesetzes eingebracht. "Das Gesetz ist ingesamt aufzuheben, da es ordnungspolitisch überholt ist", heißt es in der Begründung des Dow Jones Newswires vorliegenden Antrages.

      Die Stuttgarter Landesregierung sieht keine Notwendigkeit von Sonderregelungen für die Volkswagen AG. "Das allgemeine Aktienrecht enthält sachgerechte Regelungen für alle Aktiengesellschaften". Davon abweichende Sonderregelungen für VW seien rund 50 Jahre nach Erlass des Gesetzes nicht mehr gerechtfertigt, auch mit Rücksicht auf die anderen Aktiengesellschaften.

      Baden-Württembergs Justizminister Ulrich Goll zeigte sich über die Entscheidung des Bundesrats-Rechtsausschusses enttäuscht. "Der Widerstand der anderen Länder, das ordnungspolitisch überholte VW-Gesetz abzuschaffen, ist für mich nicht nachvollziehbar", sagte Goll, der zugleich stellvertretender Ministerpräsident des Landes ist.

      Der Europäische Gerichtshof habe festgestellt, dass der EG-Vertrag jede Beschränkung des freien Kapitalverkehrs durch staatliche Maßnahmen untersage. Dies wüssten auch die Experten in den Justizministerien der anderen Bundesländer. "Das ist wohl auch der Grund, warum sich so viele Länder nur enthalten haben, anstatt unseren Antrag abzulehnen", sagte Goll.

      Dagegen begrüßte der VW-Betriebsratsvorsitzende Bernd Osterloh die Haltung der Bundesländermehrheit. "Ich bin erleichtert, dass die deutsche Politik damit ein Zeichen setzt, dass sie fest zur sozialen Marktwirtschaft und Arbeitnehmerrechten steht. Wir hoffen, dass nun auch das Land Baden-Württemberg auf den Weg der Vernunft einschwenkt."

      Die Belegschaft von Europas größtem Automobilkonzern will am 12. September für den Erhalt des VW-Gesetzes auf die Straße gehen. Vor der Aufsichtsratssitzung hat die Gewerkschaft IG Metall die Beschäftigten der Werke im In- und Ausland zu einer Großdemonstration vor der Konzernzentrale in Wolfsburg aufgerufen, wie die Gewerkschaft mitteilte.

      Ende Mai hatte die Bundesregierung Änderungen am VW-Gesetz beschlossen und damit einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) Rechnung getragen. Im Herbst vergangenen Jahres hatte das oberste Gericht der EU entschieden, dass wesentliche Bestimmungen des ursprünglichen VW-Gesetzes, wie die 20-prozentige Stimmrechtsbeschränkung, das Entsenden staatlicher Aufsichtsratsmitglieder oder die Sperrminorität, gegen europäisches Recht verstoßen.

      Bei der Neufassung des VW-Gesetzes war Bundesjustizministerin Brigitte Zypries stets bemüht, dem Land Niedersachsen mit der Sperrminorität weiterhin ein Vetorecht bei wichtigen Entscheidungen zu sichern. Niedersachsen gehören 20,3% an VW. Die Familien Porsche und Piech wirkten demgegenüber darauf hin, die Sperrminorität von derzeit 20% auf im Aktienrecht übliche 25% anzuheben. Porsche hält rund 31% an der Volkswagen AG und hatte am Montag angekündigt, noch im September seinen Anteil um 4,92% auf rund 36% aufstocken zu wollen.

      Laut Gesetzesentwurf soll es das vom EuGH beanstandete Zusammenspiel aus Höchststimmrechten und Mehrheitserfordernis nicht mehr geben. Allerdings müssen auch künftig bedeutsame Entscheidungen in der Hauptversammlung mit einer Mehrheit von 80% plus einer Aktie getroffen werden. Eine Entscheidung gegen die Interessen Nidersachsen blieben damit weiterhin unmöglich.

      Die gesetzlichen Entsendungsrechte der öffentlichen Hand werden laut Novelle entfallen. Es bleibt aber bei der allgemeinen aktienrechtlichen Regelung, wonach durch Satzung Entsendungsrechte für ein Drittel der Aufsichtsratsmitglieder der Aktionäre - im Fall der VW AG also für bis zu drei Aufsichtsräte - eingeräumt werden können. Die Entsendungsrechte der öffentlichen Hand werden dementsprechend durch die Satzung der VW-AG geregelt.

      Am Donnerstag muss sich der Wirtschaftsausschuss des Bundesrates mit dem VW-Gesetz befassen. Auf der Basis der beiden Ausschussvoten wird der Bundesrat in seiner Sitzung am 19. September eine Stellungnahme abgeben, die auch Änderungsempfehlungen enhalten kann. Zustimmungsbedürftig ist das VW-Gesetz nicht.

      Die Bundesregierung kann auf die Bundesratsstellungnahme mit einer Gegenäußerung reagieren, ehe der Bundestag dann über das Gesetz entscheidet. Die vom Bundestag verabschiedete Gesetzesfassung kann der Bundesrat billigen oder aber dazu den Vermittlungsausschuss anrufen.

      Sollte im Vermittlungsausschuss Einspruch gegen das Gesetz erhoben werden, müsste dieser Einspruch vom Bundestag mit Mehrheit zurückgewiesen werden. Sollte dies nicht gelingen, wäre das Gesetz gescheitert.

      Webseiten: http://www.bundesrat.de/ http://www.bmj.bund.de/ http://www.volkswagen.de/ http://www.igmetall-nieder-sachsen-anhalt.de/

      -Von Beate Preuschoff und Andrea Thomas, Dow Jones Newswires; +49 (0)30 - 2888 4122, berlin.de@dowjones.com (Katharina Becker hat zu diesem Bericht beigetragen) DJG/DJN/bep/aat/kat/rio (END) Dow Jones Newswires

      September 03, 2008 09:05 ET (13:05 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.- - 09 05 AM EDT 09-03-08
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 17:43:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      IN KÜRZE-Porsche - Absatz bricht in Nordamerika um 45 Prozent ein


      Frankfurt, 03. Sep (Reuters) - Porsche<PSHG_p.DE>: * Absatz August Nordamerika im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Minus 45 Prozent auf 1.516 Fahrzeuge * Rückgang entspricht den Erwartungen von Porsche und ist dem Modellwechsel bei den 911 Carrera- und Targa-Modellen geschuldet.
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 19:02:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.965.985 von MKStar am 03.09.08 17:43:11genau dieses Nachrichten und deren Reaktionen auf den Kurs zeigen wieder, wie unüberlegt manche Aktionäre ihre Order setzen ..

      POR hatte in der Vergangenheit jedesmal deutlich gemacht, ihre Absatzziele verschoben zu haben. Somit also auch von Grund auf weniger Fahrzeuge eben in die USA / Kanada verschifft zu haben.
      Von daher ist ein solcher Absatzrückgang logisch - wo weniger ist, wird weniger verkauft ...
      :D
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 22:30:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wann startet den der neue 911er? Ist das nicht jetzt im Sept?
      Logisch das die nächsten Absatzzahlen dann Fett im Plus sind!
      Welcher Cahrttechniker traut sich eine Prognose für diesen Monat zu?
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 08:22:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      ... kennt jemand die Absatzzahlen von Russland, China, etc. ?
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 08:40:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.944.881 von Vale46 am 02.09.08 12:19:32Vielleicht solltest du einmal die korrekte WKN eingeben, dann wirst du auch den richtigen Kurs sehen! Die neue WKN lautet PAH003.

      Übrigens bleibe ich bei dem alten Thread, weil der alle Infos auch aus der Vergangenheit enthält. Die Überschrift ist doch nichtssagend.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 08:44:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.973.916 von fjs007 am 04.09.08 08:22:27
      Pressemitteilungen
      Gesellschaften & Dienstleistungen Porsche Leipzig GmbH
      Neuer Porsche 911 vor erfolgreichem Start in Nordamerika

      Modellwechsel bei den Carrera- und Targa-Modellen beeinträchtigt August-VerkäufeStuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, konnte im August in Nordamerika in einem schwierigen Marktumfeld 1.516 Fahrzeuge ausliefern; davon entfielen 1.404 Einheiten auf die USA und 112 Fahrzeuge auf Kanada. Der Rückgang um insgesamt 45 Prozent im Vorjahresvergleich entspricht den Erwartungen von Porsche und ist dem Modellwechsel bei den 911 Carrera- und Targa-Modellen geschuldet. Die Verkäufe der Baureihe 911 nahmen im August in Nordamerika lebenszyklusbedingt um 58 Prozent auf 366 Fahrzeuge ab. Verkaufsstart der neuen 911 Carrera-Modelle mit der verbrauchsreduzierenden BenzinDirekteinspritzung und dem Porsche-Doppelkupplungsgetriebe ist in den USA und Kanada am 20. September 2008. Die vierradgetriebenen Versionen des 911 Carrera und der neue 911 Targa, die darüber hinaus über einen neuen, elektronisch gesteuerten Allradantrieb verfügen, sind ab 25. Oktober 2008 zu haben.

      Im Berichtsmonat kam die Baureihe Cayenne in den USA und Kanada auf insgesamt 832 Auslieferungen, das waren neun Prozent weniger als im selben Monat des Vorjahres. Von der Boxster-Baureihe wurden im August 318 Fahrzeuge verkauft (minus 66 Prozent), davon entfielen insgesamt 130 Einheiten auf den Cayman und den Cayman S.

      GO
      wwww.porsche.com/

      03.09.2008

      RSS-Newsfeed
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 08:49:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Modellwechsel! Logisch, dass man auf die neuen Modelle wartet! Logisch denken ist aber nicht Jedermann´s Sache.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 09:12:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Porsche erlitt wegen Modellwechsels Absatz-Einbruch in Nordamerika |

      03.09.2008 | 06:14

      Der Sportwagenbauer Porsche hat wegen eines Modellwechsels im August in Nordamerika einen Einbruch beim Absatz erlitten. In den USA und Kanada habe Porsche 1.516 Fahrzeuge verkauft, um 45 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, teilte das Unternehmen in Stuttgart mit.

      "Wir sind weiterhin im Plan, die Zahlen sind für uns nicht beunruhigend", sagte ein Sprecher. Die neuen 911er Carrera-Modelle würden in den USA und Kanada erst am 20. September in den Markt eingeführt werden. Die vierradgetriebenen Versionen des 911 Carrera und der neue 911 Targa seien vom 25. Oktober an zu haben.

      Die Verkäufe der Baureihe 911 nahmen im August in Nordamerika um 58 Prozent auf 366 Fahrzeuge ab. Der Cayenne gab um neun Prozent auf 832 Auslieferungen nach. Vom Boxter wurden sogar mit 318 Fahrzeugen 66 Prozent weniger verkauft als im Vorjahresmonat.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 09:14:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      Kuponzahlungen von 6,20 Prozent - Von Christian Dürr

      Die Autoindustrie leidet unter steigenden Produktionskosten und sinkenden Absatzzahlen. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Baisse der letzten Monate die Aktienkurse der Automobilhersteller besonders stark getroffen hat. Auch der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche hat seit November 2007 nahezu 50 Prozent seines Kurswertes eingebüßt.

      Dennoch gilt Porsche als Vorzeigeunternehmen in der Automobilbranche. Der neue Viertürer, das Sport-Coupé Panamera mit geplanter Markteinführung in 2009 sowie eine reibungslose Übernahme der Volkswagen AG könnten zukünftig wieder für steigende Kurse sorgen. Laut Reuters-Konsensschätzung liegt das durchschnittliche Kursziel bei 140 Euro. Für extrem konservative Anleger bietet die HypoVereinsbank eine Opti Anleihe auf die Porsche-Aktie, die selbst dem Horrorszenario eines Mega-Crashs lange Paroli bieten würde.

      Die Opti Anleihe auf die Aktie der Porsche Automobil Holding SE bietet die Chance auf einen jährlichen Ertrag von 6,20 Euro pro Anteil (100 Euro) unter der Bedingung, dass der Basiswert nie um 95 Prozent oder mehr im Vergleich zu seinem Startniveau fällt. Sollte der Kurs der Aktie jedoch während der vierjährigen Laufzeit mindestens einmal die fünfprozentige Sicherheitsschwelle berührt oder unterschritten haben, entfällt die Ertragszahlung für alle folgenden Kuponzahltage. Die Rückzahlung zum Laufzeitende würde in diesem Fall zu zehn Euro pro Anteil erfolgen, dies entspräche einem Kursverlust von 90 Prozent bezogen auf den Ausgabepreis. Bereits bezahlte Kupons blieben jedoch erhalten.

      Bei einem aktuellen Kurs von 96 Euro müsste das Papier auf mindestens 4,8 Euro fallen, damit zum Laufzeitende ein Verlust für den Anleger entstehen kann.

      Die Opti Anleihe auf Porsche Holding SE der HypoVereinsbank, ISIN: DE000HV5ADC4, mit ordentlicher Fälligkeit am 20.9.12 kann noch bis zum 12.9.08 zu je 100 Euro zuzüglich einem Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

      ZertifikateReport-Fazit: Die Opti Anleihe auf Porsche bietet neben dem gigantischen Sicherheitspuffer von 95 Prozent, der im Grunde fast einer Kapitalgarantie gleichkommt, eine stattliche jährliche Kuponzahlung von 6,20 Prozent. Die zukünftige Pauschalbesteuerung in Höhe von 25 Prozent zuzüglich des Solidaritätszuschlags versüßt die Investition im Vergleich zur noch bis Jahresende gängigen Besteuerung als Finanzinnovation. (Autor: Christian Dürr, C&F Certificates and Funds)



      --------------------------------------------------------------------------------

      www.zertifikatereport.de
      www.hebelprodukte.de
      www.geld.com
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 10:23:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Also die Sache sieht doch gut aus, Porsche wird VW übernehmen, das ist mal klar. Die neuen Modelle werden sich super verkaufen, den der Porsche Kunde muß weder auf Spritverbaruch achten noch auf Unterhaltskosten und schon gar nicht auf den Preis. Die Absatzzahlen in Q4 werden brilliant sein und der Kurs zum Jahrensende mit dem ausklingen der Subprimekirse m.E bei 125€ stehen. Meine bescheidene Meinung.
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 12:41:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.975.655 von peawy am 04.09.08 10:23:26Sollte das VW-Gesetz zum Jahresende wirklich fallen, sehen wir Kurse zwischen 150 und 250 Euro.
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 13:47:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.994.871 von bellamy am 05.09.08 12:41:39wenn wir bis dahin auf 80 oder 70 gefallen sind wär ich schon mit 120 zufrieden.
      aber ich bleib long. mindest noch 10 jahre :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 20:34:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.995.863 von MKStar am 05.09.08 13:47:33Der Eröffner dieses Threads sollte dafür sorgen, daß hier die korrekte WKN/ISIN eingestellt wird, denn dann würde auch der korrekte Kurs angezeigt werden.

      WKN: PAH003 / ISIN: DE000PAH0038
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 21:35:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      Volkswagen-Chef sieht 2009 "kritische Zeiten"


      - von Christiaan Hetzner -

      Reykjavik, 8. Sep (Reuters) - Europas größter Autobauer Volkswagen<VOWG.DE> blickt mit Skepsis auf das kommende Jahr. "Unsere ausgestreckten Konjunkturfühler sagen kritische Zeiten voraus", sagte VW-Chef Martin Winterkorn am Montagabend in Island bei der Vorstellung der neuesten Generation des Kompaktwagens Golf. VW sei beim Blick auf das kommende Jahr vorsichtiger geworden, aus derzeitiger Sicht erwarte er aber keinen Rückgang des Konzernabsatzes, sagte der VW-Chef. 2008 sei der Konzern auf Kurs, seine Finanzziele zu erreichen.

      Winterkorn rechnet damit, dass die Chancen gestiegen sind, dass VW und Großaktionär Porsche<PSHG_p.DE> ihre Kooperation ausweiten. Allerdings müssten einige Fragen beispielsweise der Modellpalette oder des Managements bei der Porsche Holding noch geklärt werden. Bisher habe der Aufsichtsrat der Holding ihn noch nicht zu einer Mitarbeit im Holding-Management eingeladen, in dem bislang Porsche-Chef Wendelin Wiedeking und Finanzchef Holger Härter sitzen.

      Winterkorn äußerte Verständnis für die VW-Arbeitnehmer, die das VW-Gesetz erhalten wollen. Wiedeking will das Gesetz komplett abgeschafft sehen. "Unser Verhältnis zu unserem Großaktionär ist nicht schlecht", sagte Winterkorn.
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 17:54:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo PAH3-Gemeinde,

      der Beitrag in der FAZ beschreibt die Lage ziemlich passend:
      Hier der Link:

      [http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 22:13:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      VW: Porsche-Clan will Aufsichtsratschef Piëch stürzen
      14.09.2008 | 12:17 | (DiePresse.com)

      Am Freitag hat VW-Aufsichtsratschef Piëch die Eigentümer-Familie von Porsche öffentlich vorgeführt. Nun will der Porsche-Clan zurückschlagen.

      Im Machtkampf zwischen Porsche und VW gibt es eine neue Eskalation. Jetzt sägt der Sportwagenbauer deutschen Magazinberichten zufolge am Stuhl des VW-Patriarchen Ferdinand Piëch. Die Eigentümer des Porsche-Konzerns, die Familien Porsche und Piëch, wollten den VW-Aufsichtsratschef stürzen, meldete das Magazin "Focus". Porsche-Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche, ein Cousin Piëchs, habe für die geplante Entmachtung bereits eine Mehrheit organisiert. Ein Porsche-Manager wurde im "Focus" so zitiert: "Es geht nicht mehr um das ob, sondern nur noch um das wie und wann." Ein VW-Sprecher wollte sich zu dem Bericht nicht äußern, auch von Porsche gab es zunächst kein Statement.

      Die Piëch-kritischen Mitglieder des Porsche-Piech-Clans prüften, ob sie den VW-Patriarchen vom Chefposten im Volkswagen-Kontrollgremium drängen können, berichten "Spiegel" und "Focus" in ihren neuen Ausgaben. Dafür bedürfte es allerdings der Zustimmung des deutschen Bundeslandes Niedersachsen, die aber wenig wahrscheinlich erscheint. Porsche steht vor der Übernahme von Volkswagen. Seit Monaten gibt es heftige Kämpfe um die künftige Machtverteilung.

      Laut "Focus" bereiten die Familien Porsche und Piëch eine Erklärung vor, in der sie sich von ihrem Verwandten distanzieren und ihn zum Rücktritt drängen wollten. Lehne er das ab, schrecke die Familie nicht davor zurück, ihn bei einer außerordentlichen Hauptversammlung abwählen zu lassen, hieß es in dem Bericht.

      Um einen solchen Antrag durchzubringen, wäre die Zustimmung des zweiten Großaktionärs, des Landes Niedersachsen, nötig. Das Bundesland hält 20 Prozent der Anteile, wegen der geringen Aktionärspräsenz bei Hauptversammlungen lagen die tatsächlichen HV-Stimmrechte aber regelmäßig höher.

      Der Tropfen, der bei den Porsche-Erben das Fass zum überlaufen gebracht habe, sei das Abstimmungsverhalten von Ferdinand Piëch bei der VW-Aufsichtsratssitzung am Freitag gewesen, hieß es in dem Bericht weiter. Der Vorsitzende des Kontrollgremiums hatte bei einer Abstimmung gefehlt und sich per Vollmacht enthalten - und damit eine Niederlage der von Porsche dominierten Kapitalseite bei einem Antrag der Arbeitnehmerbank verursacht.


      Krisengipfel der Familien

      Laut "Focus" hatte er bereits eine Woche zuvor bei einem Krisengipfel der Familien in Salzburg kurzfristig abgesagt. Auch auf einer Sonder-Aufsichtsratssitzung von Porsche am vergangenen Dienstag sei er nicht erschienen. Die Familien schrieben daraufhin einen Brief an Ferdinand Piëch: Demnach solle er seine Machtspiele lassen, zu den getroffenen Entscheidungen in Sachen VW stehen und die versteckten Attacken auf Porsche-Vorstandschef Wendelin Wiedeking lassen. "Ferdinand beschädigt die Familien. Der ist wahnsinnig", sagte Wolfgang Porsche nach "Focus"-Informationen intern zum Verhalten seines Cousins.

      Piëch spielt in dem Drama um die Übernahme von VW durch Porsche eine Doppelrolle: Auf der einen Seite ist er als Ex-VW-Chef fest mit dem Wolfsburger Konzern verbunden und hatte als Konzernchef immer Wert auf beste Beziehungen zu den Arbeitnehmervertretern gelegt. Andererseits gehört er dem Familienclan Porsche-Piëch an, der Porsche kontrolliert. Der gemessen an Absatz und Personal wesentlich kleinere Sportwagenbauer wiederum ist größter VW-Aktionär und steht vor der Übernahme der Mehrheit an Europas größtem Autohersteller.

      Gegen die Übernahme opponiert vor allem der VW-Betriebsrat, der seinen Einfluss in der neuen Dachgesellschaft Porsche Holding schwinden sieht. VW-Betriebsratsratschef Bernd Osterloh liegt seit Monaten im Streit mit Porsche-Chef Wendelin Wiedeking und Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück. Und während Piëch die Porsche-Vertreter im Kontrollgremium auflaufen ließ, demonstrierten Zehntausende VW-Arbeiter, angeführt von Osterloh, vor der Konzernzentrale für den Erhalt des VW-Gesetzes, das Porsche abschaffen will.

      Porsche-Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche reagierte am Freitag erbost auf das Abstimmungsverhalten seines Cousins im Aufsichtsrat: "Ich bin entsetzt über das Abstimmungsverhalten des Aufsichtsratsvorsitzenden Piëch." Dem VW-Chefkontrolleur wird nachgesagt, er wolle Wiedeking ablösen lassen, weil der ihm zu mächtig geworden sei. In Wolfsburger Unternehmenskreisen heißt es, aus Sicht von Piëch habe Wiedeking seit dem Einstieg Porsches bei VW durch sein Auftreten im Mitbestimmungsstreit aus befreundeten Unternehmen fast schon Feinde gemacht.

      Versöhnungsgipfel?

      Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) schlug unterdessen in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" einen Versöhnungsgipfel vor. Daran teilnehmen sollten neben Piëch, Wolfgang Porsche und Wiedeking auch die beiden Betriebsratschefs, hieß es in dem Vorabbericht. "Eine Einigung zur Mitbestimmung und mit dem anderen Aktionär Niedersachsen ist möglich, wenn die Bereitschaft besteht, sich zu bewegen", sagte Wulff dem Blatt.
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 19:16:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo Porsche-Gemeinde,
      ich habe da mal eine Frage, für die ich nirgendwo eine Erklärung gefunden habe - also stelle ich sie hier mit der Hoffnung auf schlaue Antwort.
      Also es war so, dass ich POR3 Aktien hatte, gut, dann kam der Split, danach hatte ich 10 mal soviele Aktien zu einem 1/10 des Preises. So nun habe ich aber mal mein Depot gecheckt und bemerkt, dass der Kurs ja nicht bei dem von den POR 3 Aktien liegt und somit auch gleich bemerkt, dass mir eben diese "Schei..aktie" PAH003 ins Depot gelegt worden ist. Die verfällt gerade dermaßen, dass mir Angst und Bange wird. Hätte ich da irgendwo Einspruch erheben müssen, oder wieso habe ich jetzt diese Absturzaktie im Depot???
      Wäre dankbar, wenn ich sachbezogene Antworten bekomme und nicht wegen meines Unwissens verpflückt werde. Es gibt bestimmt einige hier, die viel mehr Ahnung haben, als ich. Danke im voraus.
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 19:19:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.154.262 von eurofant am 17.09.08 19:16:12Hallo,

      hast Du denn damals keine Mitteilung von deiner Bank bekommen?
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 19:27:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ist mir nicht aufgefallen, dass sich die WKN dabei geändert hat.
      So eine sch... schlechte Nachricht.
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 09:47:25
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.154.463 von eurofant am 17.09.08 19:27:06Hallo eurofant - nimm´s mir nicht übel, aber wenn man so wenig, wirklich so wenig Ahnung von Aktien hat wie Du, sollte man ganz und gar die Finger davon lassen. Aktien werden gesplittet, umbenannt, bei manchen Firmen ändert sich sogar das Geschäftsfeld - aus einer Immobilienfirma wird plötzlich ein Explorer - aber eins gilt doch immer: wenn Du Dein Depot nicht pflegst, als Porsche-Aktionär den ganzen Aufriss der letzten Monate ÜBERHAUPT nicht mitbekommen hast, also offenbar nicht mal Zeitung liest Und die BILD hätte schon gereicht ....) - dann gibt es überhaupt niemanden, den Du für Dein Desinteresse verantwortlich machen kannst - nur Dich. Und eines ist doch auch klar: Eine Aktie wirst Du nur los, wenn DU sie verkaufst. Das macht kein anderer für Dich, in guten Zeiten zum Glück nicht, in schlechten erst Recht nicht. Und das ist auch gut so (obwohl ich mir bei Dir nicht so sicher bin ...;))
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 13:47:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      Kleine News hier:
      ------------
      Porsche halten (Norddeutsche Landesbank (Nord/LB))


      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Frank Schwope, stuft die Porsche-Aktie (ISIN DE000PAH0038/ WKN PAH003, VZ) von "kaufen" auf "halten" zurück.

      Das Unternehmen habe vorläufige Geschäftszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007/08 vorgelegt. Demnach habe sich der Absatz von Porsche um 1,2% auf 98.652 Fahrzeuge erhöht. Die Fahrzeugproduktion sei um 3,3% auf 105.162 Fahrzeuge gestiegen. Mit insgesamt 7,46 Mrd. EUR habe der Umsatz um 1,3% zugenommen.

      Mit 52.595 Fahrzeugen (+6%) setze der Konzern mittlerweile mehr als die Hälfte der Fahrzeuge außerhalb der Stammmärkte Deutschland und Nordamerika ab. Der Absatzrückgang auf dem Nordamerikanischen Markt habe 3,1% (32.533 Fahrzeuge), auf dem deutschen Markt 5,5% (13.524 Fahrzeuge) betragen.

      Mitte September habe das Unternehmen angekündigt, seinen Anteil an der Volkswagen AG um 4,89% auf 35,14% erhöht zu haben. Laut Porsche-Chef Wiedeking plane Porsche die Erhöhung seiner Beteiligung auf mehr als 50%.

      Für das laufende Geschäftsjahr 2008/09 gebe das Unternehmen aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation keine konkreten Prognosen ab.

      Nach Einschätzung der Analysten sei an der gegenwärtigen Bewertung von Porsche kurios, dass - vorausgesetzt einer gleichen Bewertung von Stamm- und Vorzugsaktien - allein die 35%-Beteiligung an Volkswagen derzeit einen Wert von 31 Mrd. EUR habe, während die Marktkapitalisierung von Porsche lediglich bei rund 10 Mrd. liege.

      Angesichts der sich gegenwärtig stark eintrübenden Wirtschaft und der daraus resultierenden Risiken stufen die Analysten der Nord LB die Porsche-Aktie auf "halten" zurück. Das Kursziel senke man von 140 EUR auf 60 EUR. (Analyse vom 09.10.2008) (09.10.2008/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 09.10.2008

      Analyst: Norddeutsche Landesbank (Nord/LB)
      KGV: 6.8
      Rating des Analysten: halten
      ---------------------

      Was mich jetzt aber seltsam stimmt ist doch dass angeblich ja die Aktien, die Porsche von VW besitzt allein 31 Mrd Eur wert sind! Also schon 3 mal soviel, wie Porsche gerade Wert ist. Da müsste doch bei einer einsetzenden Erholung echt was zu machen sein.

      Acuh Ferdinand Porsche hat in den letzten Tagen groß zugekauft, bei den Preisen!
      Sollten wir auch tun oder was denkt Ihr?


      Quelle:aktiencheck.de 09/10/2008 16:53
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 09:23:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      Porsche steht auch auf meiner Beobachtungsliste, unter anderem wegen des 30+x Prozent-Anteils an den VW-Stämmen.

      Allerdings ist die Rechung, allein der Porsche-Anteil an VW sei mehr als drei mal so viel wert wie alle Porsche-Aktien (wenn ich die Porsche-Stämme genau so bewerte wie die Vorzüge), eine Milchmädchenrechnung. Denn daß die VW-Stämme in den letzten Monaten gegen den allgemeinen Trend atemberaubend gestiegen sind (seit Juli etwa verdoppelt), hat keine fundamentalen Gründe, sondern liegt ganz offensichtlich daran, daß sich Porsche durch Kurssicherungsgeschäfte Optionen auf VW-Stämme beschafft hat, welche die Partner dieser Geschäfte jetzt auf Teufel komm raus liefern müssen. Ohne diesen Effekt hätte sich der Kurs seit Juli eher halbiert und das wird demnächst nachgeholt.

      Gleichwohl ist Porsche sicher langfristig ein attraktiver Wert, denn wenn man Porsche kauft, kauft man gleichzeitg auch VW, Audi, Skoda, MAN und Scania, also zum größten Teil excellent geführte und gut positionierte Unternehmen, die allerdings allesamt recht konjunkturanfällig sind.

      Größtes Sorgenkind ist die bisherige Gewerkschaftsklitsche VW selbst (Stichwort VW-Gesetz) und der damit im Zusammenhang stehende Konflikt zwischen Porsche und VW (bzw. deren Anteilseignern, Betriebsräten und Führungsgremien der beteiligten Unternehmen), wobei hier die Konfliktlinien außerordentlich undurchsichtig sind. Krach gibt es ja sogar innerhalb der Familie Porsche/Piech, vor allem wegen des Verhaltens Ferdinand Porsches. Man sieht, ein großer Familiengesellschafter ist nicht immer nur ein Segen. Ich bin jedenfalls froh, daß ich nicht - wie vor einigen Wochen erwogen - bei Kursen um 90-100 eingestiegen bin...;)

      Generalzocker
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 15:33:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      Auch ich sehe ab und zu mir die PO an , das wird noch viel Billiger. Trotz aller heutigen rechner. Kursziele.

      http://www.mmnews.de/index.php/200810181331/Borse/Finanzkr…

      Wie seltsam .Denen geht der A***** schon jetzt auf Grundeis, vll.mit dem Einstieg bei VW verhoben ??

      M.M stehen wir am Ende der Globalisierung und ich kann nur über Leute den Kopfschütteln die permanent ihre PO bejubeln und um wie viel billiger man doch nachkaufen konnte .
      Bleibt die Frage: Was ist ein 911 er , A6 oder Golf ohne Türschlösser oder ohne Sitze wert ??
      Da wird künftig richtig Kohle(auch von PO?) fließen müssen in neue Standorte der Zulieferer, alles schön aus billig China oder den Schwellenländern importieren sind bald vorbei.
      Waren das die Gründe für den Kurssturz der letztzten Wochen ?
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 09:40:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.515.321 von wordan am 10.10.08 13:47:47Das Unternehmen wurde mir auch geraten. Ein Freund sagte am Wochenende das auf lange Sicht hier wieder höhere Kurse zu erwarten sind. Ich habe zwar nicht viel aber es soll mehr werden:D Ob die Streitigkeiten, die man so im TV hört und in den Zeitungen liest bald vorbei sind? Wie sind da so die Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 10:17:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.628.538 von folga am 20.10.08 09:40:55
      Die Medien produzieren festgefahrene Meinungen. Die Porsche SE und die Deutsche Bank sind die Feindbilder allgemein. Die Vorstände beider Unternehmen verdienen anscheinend zu viel Geld und da der Neidkomplex der Deutschen besonders hoch ist, wirkt sich das auch auf den Kurs aus. Es vergeht kein Tag, wo nicht in irgendeiner Sendung z.B. von Anne Will (Anne Will Media GmbH), Maischberger, Presseclub, Phoenix-Runde etc. etc. von nichtinformierter Seite auf Ackermann und Wiedeking eingedroschen wird. Meist von Leuten, die nur oberflächlich informiert sind.

      Begrüßen würde ich, wenn einmal in der Bildzeitung oder in den TV-Sendungen davon gesprochen würde, daß es Wiedeking zu verdanken ist, daß es Porsche überhaupt gibt, denn er hat die Porsche mit seinem persönlichen Geld vor dem Niedergang gerettet. Und um auf das Engagement bei Volkswagen zu kommen: Die VW AG war in 2007 Ziel von Großinvestoren (volkstümlich genannt "Heuschrecken"). Das hatte Porsche erkannt und sich bei VW eingekauft. Porsche ist ein grundsolides Familienunternehmen mit deutschen Wurzeln und mittlerweile Nr. 2 der reichsten Unternehmen in Deutschland hinter Aldi.
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 11:25:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.628.833 von ZenoCyprus am 20.10.08 10:17:12da gibts nichts hinzuzufügen, Porsche hat eine menge geleistet. nicht nur die Vorstände. Die Arbeiter dort sind stolz für Porsche zu arbeiten. Das gibt es nicht mehr so oft. grade auf diesen soliden Punkten lässt sich eigentlich zukünftig, wenn sie die Situation entspannt hat doch prima aufbauen.

      Scheinbar haben wir ein großes Sommer loch und die brauchen nun ein Thema um vond er Krise bei den Krediten abzulenken. und Presse sind eh alles nur Geier. Sorry, falls ich jemanden auf den Schlips trete.
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 13:21:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      Sommerloch?
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 15:47:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/258745…


      Porsche-Betriebsratschef wirft VW-Kollegen Osterloh Machtstreben vor

      die internen Streitigkeiten hindern nur den Kurs, da sehe ich solche Probleme auf Porsche zu kommen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 07:14:34
      Beitrag Nr. 35 ()
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 11:58:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      hi, genau die Gedanken hatte ich auch vor ein paar Tagen:lick:

      noch was anderes...

      VW-Betriebsrat will Abhängigkeit von Porsche verhindern

      http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE49M0BF200…


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