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    Beck tritt zurück, Münte SPD-Chef! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.09.08 14:15:43 von
    neuester Beitrag 13.09.08 16:26:48 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.144.052
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      Avatar
      schrieb am 07.09.08 14:15:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      07.09.2008


      NACH STEINMEIER-KANDIDATUR
      Beck tritt zurück, Müntefering wieder SPD-Chef

      Die SPD steht vor einem dramatischen Führungswechsel: Laut Medienberichten tritt SPD-Chef Kurt Beck zurück. Kanzlerkandidat wird wie erwartet Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier. Neuer Parteichef soll der frühere SPD-Vorsitzende und Vizekanzler Franz Müntefering werden.

      Lesen Sie in Kürze mehr auf manager-magazin.de


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 14:19:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.014.970 von ThorVestor am 07.09.08 14:15:43oder hier:)Thread: Ohne Grund wie CSU--Politischer Selbstmord--jetzt SPD

      +++ EILMELDUNG +++
      Beck tritt als Parteichef zurück

      Kurt Beck verzichtet nicht nur auf die Kanzlerkandidatur - er tritt auch als SPD-Chef zurück: Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident wird das Amt des Vorsitzenden niederlegen. Einem Zeitungsbericht zufolge soll Franz Müntefering sein Nachfolger werden
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,576812,00.h…




      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/09/07/tritt-kurt-b…
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 15:04:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das Steini zum Kanzler der SPD vorgesehen war bemerkte ich schon,
      als er mit der Affäre Murat Kurnat beschäftigt war.
      Sein Verhalten ( immerhin hat er eine deutschen Bundesbürger gegen den keinerlei Beweise für eine Schuld zu seinen Aktivitäten vorliegen) nicht
      aus Guantanamo rausgeholt. Ziemlich fieser und feiger Bursche finde ich. Aber er konnte ja nicht handeln - das hätte seiner späteren Kandidatur eventuell sehr geschadet.

      Capito ;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 15:24:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zwei ehemalige Sozialdemokraten an der Spitze der SPD !!:laugh:

      Wofür steht der Steinmeier eigentlich programmatisch ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 16:36:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.015.133 von Red_Eileen am 07.09.08 15:04:40verantwortlicher minister war damals ein herr fischer.
      der interessierte erstaunlicherweise damals niemanden.

      mal gespannt was jetzt alles gegen steinmeier geschossen wird?

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      Avatar
      schrieb am 07.09.08 17:19:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.015.344 von rohrberg am 07.09.08 16:36:48Mit Fischer hatte das gar nichts zu tun
      http://press.jrc.it/NewsExplorer/clusteredition/de/20070125,…
      Keywords: Cuba, Germany / Murat Kurnaz, Frank-Walter Steinmeier / guantánamo, fall, war, guantanamo, untersuchungsausschuss, docke, bnd

      Start date: Montag, 8. Januar 2007

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      Was werden Steinmeier und Münte wohl mit SPD Wählern noch anstellen
      wenn die wirklich ....

      Das Duo ist doch gemeingefährlich .
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 17:22:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.015.466 von Red_Eileen am 07.09.08 17:19:11Das sind doch lupenreine Demokraten...oder ?
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 18:07:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.015.185 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.09.08 15:24:37Wofür steht der Steinmeier eigentlich programmatisch ?

      Anschließend sollte man fragen:
      > Und worin liegt der entscheidende, programmatische Unterschied zur Merkel-CDU ? :confused:

      Es wird schon einer Menge Kreativität bedürfen um dem Wähler darauf glaubwürdige und überzeugende Antworten zu geben.

      Für Oskar,Gysi & Co. auf der einen und der CDU/FDP auf der anderen Seite ist diese SPD als Gegner ein Kinderspiel.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 08:43:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wer ist dieser Beck ?
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 12:08:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.015.751 von GuenstigDrinn am 07.09.08 18:07:06:confused:

      Wofür steht der Steinmeier eigentlich programmatisch ?

      Soweit ersichtlich im gegensatz zum stets unrasierten und ungewaschen wirkenden schmuddelbeck immerhin für eine saubere rasur, tägliches bad, schnieke klamotten und ein geplegtes herrenparfüm.
      Ansonsten steht er wohl progammmatisch auf der linie seines mentors und ehemaligen vorbildes und meisters schröder.

      Wir dürfen deshalb in naher zukunft nicht nur lobbyarbeit gegen die rußlandpolitik der eu sehen, sondern sicherlich die fürsprache für hohe brd kredite an russland und nach der verlorenen wahl ein unterkommen in einem russischen konzern.

      Deshalb schon heute meinen herzlichen glückwunsch...
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 12:17:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Münte bleibt ja nicht lange Parteivorsitzender. Spätestens nach dem nächsten Wahldesaster (bei der Bundestagswahl werden sowohl SPD als auch CDU eine verheerende Klatsche bekommen) ist er wieder weg vom Fenster.
      Der nächste ist dann Wowereit. Der hat wenigstens eine klare Position und Erfahrungen, was Bündnisse mit der Linkspartei angeht.
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 12:53:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.023.387 von Nannsen am 08.09.08 12:08:04Dem ist bezüglich Steinmeier nichts mehr hinzuzufügen.

      Mit Steinmeier und Müntefering sind die neoliberalen Schröderspeichellecker zurück. Damit ist auch gesichert daß nach einer kleinen Schamfrist der linke Flügel unter Fühung der Oberheckenschützentante Nahles zum Sturm blasen wird.
      Bezüglich der SPD werden wir fürderhin kein politisches Jahr mehr haben, sondern ein ständiges Sommerloch mit entsprechenden schwachmatösen Highlights.

      Und Müntefering besteigt also im zarten Alter von 68 Jahren zum zweiten mal den Thron an der Spitze und steht natürlich für Fortschritt und Kontinuität - Methusalem läßt grüßen.

      Auf auf Genossen zum letzten Gefecht ....
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 14:06:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.014.970 von ThorVestor am 07.09.08 14:15:43Beck ist weg

      Da fliegen in der SPD-Kampa vermutlich die Sektkorken...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 14:13:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.023.809 von farniente am 08.09.08 12:53:49

      Münte und steini sind in der jetzigen politischen gemengenlage m.e. nichts weiter als tragisch- komische figuren.

      Sozusagen die nützlichen idioten für oskar, denn nur diese steigbügelhalter als führungsgeneration (der spd weisnichtmehrwas) garantiertden erfolg der linken. Zumal die bereits jetzt sichtbaren wirtschaftlichen verwerfungen nicht länger mit geschönten statistiken verkleister werden können.

      Die zeit arbeitet von nun an für die kommunisten/linken und gegen die etablierten parteien.


      Die einzige lösung für unsere misere wäre aus einem historischen rückblick heraus wohl der massive einwirken der großindustrie auf ihre vertreter für den sofortigen bruch der koaliation und umgehende neuwahlen gewesen.

      Dies wäre die letzte möglichkeit gewesen, noch einmal eine konservative bürgerliche regierung in deutschland ohne großen einfluss der linken und grünen zu etablieren, um wenigstens den längst fälligen staatsbankrott noch einmal einige jahre erfolgreich zu prolongieren.


      Das wahrscheinliche nibelungenhafte treue warten auf den einmal vorgesehenen wahltermin gebt den ökonomischen zerstörern deutschlands die dafür notwendige zeit und bühne.

      Und keiner will etwas gesehen haben...
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 14:17:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wohlstand für alle – eine Illusion von gestern?

      Bricht der neoliberale Rechtsruck der ehemaligen Volkspartei SPD das Genick?

      Eines der vordringlichsten Ziele der „Sozialen Marktwirtschaft“ war der soziale Ausgleich die Angleichung der Lebensverhältnisse und die Absicherung der sozialen Standards.
      Diese „Soziale Marktwirtschaft“ wurde von dem Vater des deutschem „Wirtschaftswunder“
      Ludwig Erhard definiert und von den Bundesregierungen unter Konrad Adenauer – Ludwig Erhard – Kurt Georg Kissinger, Willy Brandt, Helmut Schmidt und Helmut Kohl gewährleistet und als Staatsziel anerkannt sowie nach den entsprechenden Möglichkeiten umgesetzt.

      Mit der Regierung Schröder und der Agenda 2010 wurden die Ziele der „Sozialen Marktwirtschaft“ abgeändert. Das Streben nach sozialen Ausgleich die Anpassung der Lebensverhältnisse und die Absicherung der sozialen Standards wichen einer merkwürdig definierten Grundsicherung bei Gesundheit, Rente und Arbeitslosigkeit sowie den Ruf nach Beschäftigung um jeden Preis.

      Die neoliberalen in CDU und SPD sowie die „Hofberichterstatter in den Meiden“ bezeichnen die Agenda 2010 als erfolgreich. Der Erfolg der Agenda 2010 besteht vor allem in der Schaffung von Niedrigstlohnbeschäftigung in Ein Euro Jobs, Bürgerarbeit, Pflegeassistenten sowie im Bereich der Zeit und Leiharbeit die durch ergänzendes ALG II das die Solidargemeinschaft der Steuerzahler finanziert ermöglicht wurde, die Zahl der Leistungsempfänger ALGI/ALGII/Sozialgeld ohne Sozialhilfe nach SGB XII beträgt ca. 7,8 Personen. Seit Jahren steigen die Unternehmensgewinne deutlich stärker an als der Lohn der Mitarbeiter. (Auch ein Erfolg der Agenda 2010)

      Nun hat das Grüppchen der „Seeheimer- SPD“ die ehemalige Volkspartei SPD übernommen und die „Hofberichterstatter in den Meiden“ fühlen einen Meinungsaufschwung der unmittelbar nach den bayerischen Landtagswahlen (18:00 Prognose) ein plötzlichen Ende finden dürfte. Dann wird ein Stück der Lebensrealität der Menschen die zwar in Beschäftigung aber weiterhin auf den Armutsniveau der Grundsicherung leben und arbeiten müssen (Erfolg der Agenda 2010; Kinderarmut - Altersarmut), durch das bayerische Wahlergebnis in des Wolkenkuckucksheim der neoliberalen Gruppe der „Seeheimer- SPD“ aufsteigen und vermutlich als typisch bayerisch ignoriert. Auch das Erstraken und der Einzug der Partei „Die Linke“ in den bayerischen Landtag wird nur dann zum Nachdenken der neoliberalen Granden der CSU und SPD führen, wenn die CSU die absolute Mehrheit der Sitze (bisher Zweidrittel Mehrheit der Sitze) im bayerischen Landtag verlieren sollte.

      Wer die vordringlichsten Ziele der „Sozialen Marktwirtschaft“ wie sie von Ludwig Erhard und der ehemaligen CDU definiert und manifestiert wurden, also den sozialen Ausgleich die Angleichung der Lebensverhältnisse und die Absicherung der sozialen Standards, weiterhin als politische Aufgabe sieht, der muss fast zwangsläufig eine andere Partei mit „sozialen Grundwerten“ als sie von CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE vertreten werden, unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 14:46:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 16:22:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.024.685 von Sybilla am 08.09.08 14:17:05Hervorragender Artikel.

      Selber verfasst?
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 16:26:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.026.152 von alfredogonzales am 08.09.08 16:22:12Selbstverständlich, selbst verfasst!
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 16:46:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Beck behält Ämter in Rheinland-Pfalz
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,576969,00.h…

      Ich empfehle Kurt Beck den Vorruhestand.
      In Rheinland-Pfalz gibt es garantiert besser Leute.
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 16:50:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.026.428 von HeWhoEnjoysGravity am 08.09.08 16:46:09#19

      "...In Rheinland-Pfalz gibt es garantiert besser Leute..."

      Zum Beispiel den Scharping(SPD). Auch einer, der mal SPD-Chef war, bis er aus dem Amt gejagt wurde...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.08 16:26:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      Beck kuschelt sich in die SPD zurück
      ... 409 von 411 abgegeben Stimmen bekommt er als Landeschef ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,578067,00.h…

      Tjaaa, aber in Rheinland-Pfalz leben über 4 Millionen Menschen.
      Mal gucken, was da die Mehrheit in naher Zukunft so denken wird.


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