US-Regierung übernimmt Hypothelenfinanzierer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.09.08 19:04:22 von
neuester Beitrag 08.09.08 09:31:10 von
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US-Regierung übernimmt Fannie und Freddie
07.09 18:47
Die US-Regierung übernimmt die vorläufige Kontrolle über die angeschlagenen halbstaatlichen Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Dies teilte die zuständige Aufsichtsbehörde FHFA am Sonntag mit.
http://www.cash.ch/news/story/450/597347/6/6
Kein gute Zeichen für die Aktienmärkte, und auch nicht für die US-Politik !!
SELL___SELL:::SELL___SELL___SELL:::SELL___SELL___SELL:::
Eure Ansichten ?
US-Regierung übernimmt Fannie und Freddie
07.09 18:47
Die US-Regierung übernimmt die vorläufige Kontrolle über die angeschlagenen halbstaatlichen Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Dies teilte die zuständige Aufsichtsbehörde FHFA am Sonntag mit.
http://www.cash.ch/news/story/450/597347/6/6
Kein gute Zeichen für die Aktienmärkte, und auch nicht für die US-Politik !!
SELL___SELL:::SELL___SELL___SELL:::SELL___SELL___SELL:::
Eure Ansichten ?
Die USA verstaatlichen ihre maroden Banken, aber von Venezuela und anderen Ländern erwartet man, dass sie alle Wirtschaftszweige privatisieren - da macht sich Schadenfreude breit
Die USA verstaatlichen die Bankenschulden, dass ich das noch erleben darf
Die USA verstaatlichen die Bankenschulden, dass ich das noch erleben darf
was solls?
die US-Regierung steht auch für die Schulden von Ford, GM und anderen Banken gerade.
.
Genauer gesagt sind es die Kredite der Golfstaaten, Chinas und der EU, die die USA samt ihrem maroden Finanz- und Wirtschaftssystem am Leben erhalten.
die US-Regierung steht auch für die Schulden von Ford, GM und anderen Banken gerade.
.
Genauer gesagt sind es die Kredite der Golfstaaten, Chinas und der EU, die die USA samt ihrem maroden Finanz- und Wirtschaftssystem am Leben erhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.016.476 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.09.08 19:18:31..allein China hat US-Staatsanleihen von über einer Billion Dollar in ihren "Büchern"
Wir brauchen die ultimative Marktbereinigung ohne staatliche Eingriffe wie im letzten Jahr.
ein crash wäre gesund und würde mittel- bis langfristig eine positive therapeutische Wirkung auslösen.
ein crash wäre gesund und würde mittel- bis langfristig eine positive therapeutische Wirkung auslösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.016.366 von Charly_2 am 07.09.08 19:04:22ja, jetzt werden alle Schulden sozialisiert
alle werden sich jetzt anstellen und Helicopter Ben muss bald alle B52 Bomber anmieten um die neuen
100.000 Dollar Scheine abzuwerfen
und Finger weg vom Trump Tower
der gehört mir
hab dafür schon 1 kg Gold auf Seite gelegt
alle werden sich jetzt anstellen und Helicopter Ben muss bald alle B52 Bomber anmieten um die neuen
100.000 Dollar Scheine abzuwerfen
und Finger weg vom Trump Tower
der gehört mir
hab dafür schon 1 kg Gold auf Seite gelegt
Dieser Schritt der US-Regierung dürfte weitreichende Konsequenzen haben, die an dieser Stelle unmöglich alle absehbar sind. Eine naheliegende ist der Verlust des eingesetzten Kapitals der
Fannie Mae- und Freddie Mac-Aktionäre. Aber das ist eine Marginalie, da beide Firmen nur noch im einstelligen Milliarden Dollar-Bereich bewertet waren.
Eine zweite dürfte eine unmittelbare Reaktion im Spreadbereich sein, welche nicht nur die Anleihen der betroffenen Institute positiv beeinflusst (den Plänen zufolge sollen die Anleihebesitzer nicht zur Ader gelassen werden), sondern auf den gesamten Markt für erstklassige Mortgages / Pfandbriefe ausstrahlen dürfte.
Danach wird es aber schon schwierig. Wahrscheinlich ist eine positive Reaktion der Aktienmärkte, vor allem im Banken-Sektor. Denn der Staatseingriff zeigt erneut, dass die Krise so groß und die Probleme so weitreichend sind, dass ein Zusammenbruch um jeden Preis verhindert wird. In diesem Zusammenhang möchten wir zwei Banken exemplarisch herausstellen, die von der Regierung bei der
Lösung der Probleme konsultiert wurden: Bank of America und Morgan Stanley. Deren Kursverlauf zeigt uns wahrscheinlich den Erfolg der Operation. Denn deren Beratungsleistungen dürfte die eigene
Situation (und die der Kollegen) nicht völlig ausgeblendet haben.
Fannie Mae- und Freddie Mac-Aktionäre. Aber das ist eine Marginalie, da beide Firmen nur noch im einstelligen Milliarden Dollar-Bereich bewertet waren.
Eine zweite dürfte eine unmittelbare Reaktion im Spreadbereich sein, welche nicht nur die Anleihen der betroffenen Institute positiv beeinflusst (den Plänen zufolge sollen die Anleihebesitzer nicht zur Ader gelassen werden), sondern auf den gesamten Markt für erstklassige Mortgages / Pfandbriefe ausstrahlen dürfte.
Danach wird es aber schon schwierig. Wahrscheinlich ist eine positive Reaktion der Aktienmärkte, vor allem im Banken-Sektor. Denn der Staatseingriff zeigt erneut, dass die Krise so groß und die Probleme so weitreichend sind, dass ein Zusammenbruch um jeden Preis verhindert wird. In diesem Zusammenhang möchten wir zwei Banken exemplarisch herausstellen, die von der Regierung bei der
Lösung der Probleme konsultiert wurden: Bank of America und Morgan Stanley. Deren Kursverlauf zeigt uns wahrscheinlich den Erfolg der Operation. Denn deren Beratungsleistungen dürfte die eigene
Situation (und die der Kollegen) nicht völlig ausgeblendet haben.
wie wird der markt darauf reagieren ?
der dax ?
Gold ?
der dax ?
Gold ?
Dax rauf
Gold runter
Gold runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.017.565 von Terminator333 am 07.09.08 22:08:49..der Boden ist für den Dax nicht mehr weit - 6K
der dax kracht unbter 5500 punkte, gold wird in kürzester zeit über 1000 $ stehen
natürlich meine meinung
natürlich meine meinung
Hier mal die Meinung eines users, die ich teile
http://www.goldseitenforum.de/index.php?page=Thread&postID=2…
auratico
Die Verstaatlichung von Fannie und Freddie macht die USA quasi über Nacht zu einer der "sozialistischsten" Nationalökonomien überhaupt. Es ist eine Aktion in der Grössenordnung von Roosevelts New Deal. Die Bundesschulden verdoppeln sich dadurch auf einen Schlag, auch wenn das durch US-typische Sprachregelungen ("Conservatorship") vernebelt wird. Das US-Finanzministerium kann nun ganz offziell und ohne Heimlichtuerei sowohl MBS als auch andere Anleihen von Fannie und Freddie ohne Limit (ausser durch ein - unwahrscheinliches - Kreditlimit des Kongresses) aufkaufen.
Eigentlich müsste dadurch ab Montag der Dollar ins Niemandsland fallen und das Gold einen Höhenflug erleben. Aber wird das auch geschehen, oder wird es nicht umgekehrt gar einen Run auf die nun hundertprozentig abgesicherten Anleihen geben, deren Renditen fallen, aber deren Kurse in die Höhe gehen werden? Anleihen von Fannie und Freddie sind damit wie Staatsanleihen bzw. sie werden sich im Laufe der Zeit durch zahlreiche Änderungen den deutschen Pfandbriefen annähern und der brüchige Lack einer börsengehandelten Aktiengesellschaft darf endlich platzen, natürlich nicht ohne nach aussen den Schein zu wahren.
Im Dollarkurs der letzten Jahre ist nämlich längst eingepreist, dass Fannie und Freddie trotz Börsenlisting im Grunde Staatsunternehmen waren und die Schulden der USA damit weit höher als die offizielle Zahl. Die Anleihen waren für die ausländischen Halter (fast nur Zentralbanken) einfach eine Art "Zuckerl", mit dem man diese für die niedriger rentierenden Treasuries entschädigt hat. Damit ist nun eben Schluss. Vielleicht bewirkt diese Verstaatlichung nicht viel mehr, als dass nun eine Art Erleichterungsseufzer bei den Investoren sich breitmacht, weil man nun schwarz auf weiss eine Bestätigung für den quasistaatlichen Charakter von Fannie und Freddie hat, denn bis zuletzt war der wahre Charakter der Staatshaftung für die beiden nirgendwo explizit geklärt, weil der Fall eben nicht eingetreten war. All das mag sich vielleicht etwas verrückt annhören, aber es ist letztlich das, was ein Bill Gross von Pimco (Allianz-Aktionäre aufgepasst!) als Sprachrohr der Anleihenbranche fordert.
Das US-Finanzministerium unterstreicht durch seine Wortwahl, dass die bisherige Sicht der Anleger, die Staaatsgarantie für Fannie und Freddie sei umfassend, eine blosse "Ansicht" gewesen sei - auch wenn eben diese Sicht durch den Lauf der Dinge nun bestätigt wurde:
“Investors have purchased securities of these government sponsored enterprises in part because the ambiguities in their Congressional charters created a perception of government backing. These ambiguities fostered enormous growth in GSE debt outstanding, and the breadth of these holdings pose a systemic risk to our financial system. Because the U.S. government created these ambiguities, we have a responsibility to both avert and ultimately address the systemic risk now posed by the scale and breadth of the holdings of GSE debt and mortgage backed securities.”
Früher hätte ich ohne Umschweife hinausposaunt, dass solch ein finanzpolitischer Tsunami den Goldpreis sofort in den Orbit schicken würde. Inzwischen kann ich mir - zumindest auf kürzere Sicht - leider sogar das Gegenteil vorstellen, d.h. dass die grossen Fonds in dieser extrem vertrackten Situation dem Staat mehr zutrauen als den periodisch versagenden Märkten und brav alles kaufen, was der Staat will, weil es ohnehin praktisch nirgendwo mehr etwas zu verdienen gibt, was auch nur annähernd mit dem Globalboom der letzten Jahre (Aktien, Immobilien, Rohstoffe inkl. Gold/Silber, Schwellenländer etc.) vergleichbar wäre. Wenn das Gold angesichts solcher Ereignisse nicht stark ansteigen sollte, was müsste denn sonst noch alles geschehen, damit sich dessen Geldcharakter durchsetzt? Bald sollte diese Frage entschieden sein.
http://www.goldseitenforum.de/index.php?page=Thread&postID=2…
auratico
Die Verstaatlichung von Fannie und Freddie macht die USA quasi über Nacht zu einer der "sozialistischsten" Nationalökonomien überhaupt. Es ist eine Aktion in der Grössenordnung von Roosevelts New Deal. Die Bundesschulden verdoppeln sich dadurch auf einen Schlag, auch wenn das durch US-typische Sprachregelungen ("Conservatorship") vernebelt wird. Das US-Finanzministerium kann nun ganz offziell und ohne Heimlichtuerei sowohl MBS als auch andere Anleihen von Fannie und Freddie ohne Limit (ausser durch ein - unwahrscheinliches - Kreditlimit des Kongresses) aufkaufen.
Eigentlich müsste dadurch ab Montag der Dollar ins Niemandsland fallen und das Gold einen Höhenflug erleben. Aber wird das auch geschehen, oder wird es nicht umgekehrt gar einen Run auf die nun hundertprozentig abgesicherten Anleihen geben, deren Renditen fallen, aber deren Kurse in die Höhe gehen werden? Anleihen von Fannie und Freddie sind damit wie Staatsanleihen bzw. sie werden sich im Laufe der Zeit durch zahlreiche Änderungen den deutschen Pfandbriefen annähern und der brüchige Lack einer börsengehandelten Aktiengesellschaft darf endlich platzen, natürlich nicht ohne nach aussen den Schein zu wahren.
Im Dollarkurs der letzten Jahre ist nämlich längst eingepreist, dass Fannie und Freddie trotz Börsenlisting im Grunde Staatsunternehmen waren und die Schulden der USA damit weit höher als die offizielle Zahl. Die Anleihen waren für die ausländischen Halter (fast nur Zentralbanken) einfach eine Art "Zuckerl", mit dem man diese für die niedriger rentierenden Treasuries entschädigt hat. Damit ist nun eben Schluss. Vielleicht bewirkt diese Verstaatlichung nicht viel mehr, als dass nun eine Art Erleichterungsseufzer bei den Investoren sich breitmacht, weil man nun schwarz auf weiss eine Bestätigung für den quasistaatlichen Charakter von Fannie und Freddie hat, denn bis zuletzt war der wahre Charakter der Staatshaftung für die beiden nirgendwo explizit geklärt, weil der Fall eben nicht eingetreten war. All das mag sich vielleicht etwas verrückt annhören, aber es ist letztlich das, was ein Bill Gross von Pimco (Allianz-Aktionäre aufgepasst!) als Sprachrohr der Anleihenbranche fordert.
Das US-Finanzministerium unterstreicht durch seine Wortwahl, dass die bisherige Sicht der Anleger, die Staaatsgarantie für Fannie und Freddie sei umfassend, eine blosse "Ansicht" gewesen sei - auch wenn eben diese Sicht durch den Lauf der Dinge nun bestätigt wurde:
“Investors have purchased securities of these government sponsored enterprises in part because the ambiguities in their Congressional charters created a perception of government backing. These ambiguities fostered enormous growth in GSE debt outstanding, and the breadth of these holdings pose a systemic risk to our financial system. Because the U.S. government created these ambiguities, we have a responsibility to both avert and ultimately address the systemic risk now posed by the scale and breadth of the holdings of GSE debt and mortgage backed securities.”
Früher hätte ich ohne Umschweife hinausposaunt, dass solch ein finanzpolitischer Tsunami den Goldpreis sofort in den Orbit schicken würde. Inzwischen kann ich mir - zumindest auf kürzere Sicht - leider sogar das Gegenteil vorstellen, d.h. dass die grossen Fonds in dieser extrem vertrackten Situation dem Staat mehr zutrauen als den periodisch versagenden Märkten und brav alles kaufen, was der Staat will, weil es ohnehin praktisch nirgendwo mehr etwas zu verdienen gibt, was auch nur annähernd mit dem Globalboom der letzten Jahre (Aktien, Immobilien, Rohstoffe inkl. Gold/Silber, Schwellenländer etc.) vergleichbar wäre. Wenn das Gold angesichts solcher Ereignisse nicht stark ansteigen sollte, was müsste denn sonst noch alles geschehen, damit sich dessen Geldcharakter durchsetzt? Bald sollte diese Frage entschieden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.017.774 von Vakataka am 07.09.08 23:14:59sorry, durch diese Bail-outs steigt die Inflationserwartung stark an .. Gold wird mittelfristig positiv reagieren ... kurzfristig,keine Ahnung...
Gold ist kein Spekulationsobjekt was man kauft um Spekulationsgewinne zu erziehlen. Es bleibt ein Tauschmittel für den Fall des Falles.
Es kann ncoh sehr viel passieren mit diesem Finanzsystem, nix ist mehr sicher. Inflationsbereinigt ist man mit Aktien seit 8 jahren dick im minus , mit Bonds sowiso ... mit Gold dick im plus.
Und bisher ist eigentl noch gar keine der grossen Blasen geplatzt. Fannie und Freddie sind ein laues Vorspiel. In ein paar jahren sind die Pensionen dran usw. ..keine Rücklagen vorhanden ...
ich werd einen Teufel tun mein Gold zu geben nur weil es kurzfristig etwas korrigiert. Soll sich die Welt wetlose Bonds gegeneitig zuschieben.. ich behalt lieber mein metall und tausch es später gegen eine neue Währung ein.
Gold ist kein Spekulationsobjekt was man kauft um Spekulationsgewinne zu erziehlen. Es bleibt ein Tauschmittel für den Fall des Falles.
Es kann ncoh sehr viel passieren mit diesem Finanzsystem, nix ist mehr sicher. Inflationsbereinigt ist man mit Aktien seit 8 jahren dick im minus , mit Bonds sowiso ... mit Gold dick im plus.
Und bisher ist eigentl noch gar keine der grossen Blasen geplatzt. Fannie und Freddie sind ein laues Vorspiel. In ein paar jahren sind die Pensionen dran usw. ..keine Rücklagen vorhanden ...
ich werd einen Teufel tun mein Gold zu geben nur weil es kurzfristig etwas korrigiert. Soll sich die Welt wetlose Bonds gegeneitig zuschieben.. ich behalt lieber mein metall und tausch es später gegen eine neue Währung ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.017.847 von German2 am 07.09.08 23:43:38Ich werde auch weiterhin EM kaufen.
Hier mal einige Aktionäre
Investor Anzahl der Aktien STand 30.6.08:
Fannie ( Dursschnittskurs der letzten 10 Jahre vor dem Crash ca. $60):
AXA 134,292,348
CITIGROUP INC 47,593,082
ARCLAYS GLOBAL INVE... 43,579,046
MERRILL LYNCH & CO I... 41,662,994
BARCLAYS PLC 14,270,987
J P MORGAN CHASE & C... 13,217,828
DRESDNER BANK AG /FI 13,082,351
HSBC HOLDINGS PLC 8,077,398
DEUTSCHE BANK AG\ 7,988,294
ROYAL BANK OF SCOTLA... 6,104,298
BANK OF AMERICA CORP... 5,556,609
MORGAN STANLEY 5,029,485
CREDIT SUISSE/ 4,225,886
GOLDMAN SACHS GROUP ... 3,189,975
UBS GLOBAL ASSET MAN... 1,322,298
BNP PARIBAS ARBITRAG... 1,320,542
http://www.nasdaq.com/asp/holdings.asp?s…AS&selected=FNM
Freddie ( Dursschnittskurs der letzten 10 Jahre vor dem Crash ebenfalls ca. $60):
AXA 41,088,126
CITIGROUP INC 28,955,791
UBS GLOBAL ASSET MAN... 27,787,109
BARCLAYS GLOBAL INVE... 26,506,215
MORGAN STANLEY 22,182,729
J P MORGAN CHASE & C... 10,049,800
DEUTSCHE BANK AG\ 9,720,884
CREDIT SUISSE/ 8,947,824
BANK OF AMERICA CORP... 4,736,680
MERRILL LYNCH & CO I... 2,314,336
GOLDMAN SACHS GROUP ... 2,258,655
DRESDNER BANK AG /FI 2,118,000
http://www.nasdaq.com/asp/holdings.asp?s…AS&selected=FRE
Hier mal einige Aktionäre
Investor Anzahl der Aktien STand 30.6.08:
Fannie ( Dursschnittskurs der letzten 10 Jahre vor dem Crash ca. $60):
AXA 134,292,348
CITIGROUP INC 47,593,082
ARCLAYS GLOBAL INVE... 43,579,046
MERRILL LYNCH & CO I... 41,662,994
BARCLAYS PLC 14,270,987
J P MORGAN CHASE & C... 13,217,828
DRESDNER BANK AG /FI 13,082,351
HSBC HOLDINGS PLC 8,077,398
DEUTSCHE BANK AG\ 7,988,294
ROYAL BANK OF SCOTLA... 6,104,298
BANK OF AMERICA CORP... 5,556,609
MORGAN STANLEY 5,029,485
CREDIT SUISSE/ 4,225,886
GOLDMAN SACHS GROUP ... 3,189,975
UBS GLOBAL ASSET MAN... 1,322,298
BNP PARIBAS ARBITRAG... 1,320,542
http://www.nasdaq.com/asp/holdings.asp?s…AS&selected=FNM
Freddie ( Dursschnittskurs der letzten 10 Jahre vor dem Crash ebenfalls ca. $60):
AXA 41,088,126
CITIGROUP INC 28,955,791
UBS GLOBAL ASSET MAN... 27,787,109
BARCLAYS GLOBAL INVE... 26,506,215
MORGAN STANLEY 22,182,729
J P MORGAN CHASE & C... 10,049,800
DEUTSCHE BANK AG\ 9,720,884
CREDIT SUISSE/ 8,947,824
BANK OF AMERICA CORP... 4,736,680
MERRILL LYNCH & CO I... 2,314,336
GOLDMAN SACHS GROUP ... 2,258,655
DRESDNER BANK AG /FI 2,118,000
http://www.nasdaq.com/asp/holdings.asp?s…AS&selected=FRE
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.017.847 von German2 am 07.09.08 23:43:38Nachdem nun klar ist das die US-Regierung alle Schulden der "Big to fall" Banken begleicht,
dürfte die Inflationsrate bis 2010 auf 50% steigen.
DOW und Gold werden in 2 Jahren bei 20.000 auf Augenhöhe Hallo sagen
den DOW Jüngern wird das aber nix nützen da sie aufgrund der Inflation real 90% ärmer sind
dürfte die Inflationsrate bis 2010 auf 50% steigen.
DOW und Gold werden in 2 Jahren bei 20.000 auf Augenhöhe Hallo sagen
den DOW Jüngern wird das aber nix nützen da sie aufgrund der Inflation real 90% ärmer sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.017.924 von Frickhasserin am 08.09.08 00:19:23sie haben nicht den geistigen horizont das zu begreifen.. die freuen sich viell schon in 2009 über 14000 Punkte im DOW ... eal machen sie aber Verlust weil das ganze system nur aufgepumpt wird.
..übrigens ist es ein gerücht das gold nur in krisenzeiten gefragt ist.. die ganze letzte Inflationshausse an den Aktienmärkten seit 2003 hat Gold alles outperformt trotz temporärer Manipulation.
..übrigens ist es ein gerücht das gold nur in krisenzeiten gefragt ist.. die ganze letzte Inflationshausse an den Aktienmärkten seit 2003 hat Gold alles outperformt trotz temporärer Manipulation.
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