Wer oder was macht unsere Währung kaputt, kaputter als US-$, Yen und Yuan? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.09.08 10:48:05 von
neuester Beitrag 18.09.08 12:11:41 von
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folgende Charts aktualisieren sich selbst, Thread-Titel bezieht sich auf aktuelle Situation vom 11.11.2008
Schon merkwürdig diese Bewegung, die üblichen Erklärungen (Rezessission im Euro-Raum) befriedigen irgendwie nicht, denn eine solche scheint es auch in den USA zu geben.
Man könnte meinen, das geht von der EZB aus.
Für den Außenhandel ist es jedenfalls gut.
Man könnte meinen, das geht von der EZB aus.
Für den Außenhandel ist es jedenfalls gut.
Vielleicht ist aber auch der starke Dollar ein Zeichen für das nahe Ende der Schwächephase der US-Wirtschaft?
komisch- sieht aus wie der chart von goldminenaktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.062.041 von Kurumba am 11.09.08 14:38:278 Jahre Bush 8 Jahre schwacher $
ab jetzt wird alles besser
ab jetzt wird alles besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.061.366 von pardon am 11.09.08 13:33:02Und was ist mit dem Euro-Yen-Verhältnis ? Eine derart dramatische Bewegung hat es in den letzten 5 Jahren nicht gegeben...
Das hat weniger mit dem Dollar als mit dem Euro zu tun.
Nicht der Dollar steigt, sondern der Euro fällt. Das gllt auch für andere Währungen, etwa gegenüber Schweizer Franken und Britischem Pfund.
Also muß man die Ursach im Euro-Raum suchen.
Nicht der Dollar steigt, sondern der Euro fällt. Das gllt auch für andere Währungen, etwa gegenüber Schweizer Franken und Britischem Pfund.
Also muß man die Ursach im Euro-Raum suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.063.827 von Zaroff am 11.09.08 16:56:34genau, der €uro wird weltweit massiv verkauft. Ich hab' da meine leisen Zweifel an der monokausalen Denke einiger Analysten, dass dies an der offensichtlichen Wirtschaftsschwäche in Europa liegt. Als ob die Wirtschaftskrise nicht mittlerweile globale Ausmaße erreicht hätte. Wird jetzt der Devisenmarkt mit konzertierten Aktionen der Welt-Notenbanken gestützt? Läßt man vielleicht den €uro außen vor, weil er sowieso vermeintlich überbewertet ist?
Jedenfalls spricht die Relation zum Schweizer Franken eindeutig die klare Sprache, dass der €uro schwächer wird und nicht die anderen Weltdevisen stärker.
Jedenfalls spricht die Relation zum Schweizer Franken eindeutig die klare Sprache, dass der €uro schwächer wird und nicht die anderen Weltdevisen stärker.
Auch Folker Hellmeyer schreibt in seinem heutigen Forex-Tageskommentar:
"Die aktuelle Euro-Schwäche ist hinsichtlich der Lage der US-Banken und Finanzinstitutionen sachlich nur schwer nachvollziehbar."
und, wirklich gut formuliert:
"Schön, dass man als Staat Geld drucken kann und Geld nicht verdienen muss. Noch schöner ist es natürlich, wenn dann auch noch die Währung aggressiv steigt.
Zu diesem Themenkomplex drängt sich die Passage der drei Hexen aus dem Drama Macbeth von Shakespeare auf: „Foul is fair and fair is foul!“
"Die aktuelle Euro-Schwäche ist hinsichtlich der Lage der US-Banken und Finanzinstitutionen sachlich nur schwer nachvollziehbar."
und, wirklich gut formuliert:
"Schön, dass man als Staat Geld drucken kann und Geld nicht verdienen muss. Noch schöner ist es natürlich, wenn dann auch noch die Währung aggressiv steigt.
Zu diesem Themenkomplex drängt sich die Passage der drei Hexen aus dem Drama Macbeth von Shakespeare auf: „Foul is fair and fair is foul!“
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.076.126 von 47Elfen am 12.09.08 13:44:17Die einzige Erklärung wäre, daß man eine baldige, deutliche Zinssenkung der EZB erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.076.558 von Zaroff am 12.09.08 14:10:46
möglich.. dazu kommt noch nach meiner einschätzung das sich wehren wollens und müssens der von deutschland durch einen jahrelangen gegen die vereinbarten "rules of fair trade" ( ausgeglichene handelsbilanzen zwischen nachbarn) verstoßende außenhandelspolitik, die unsere nachbarländer durch immer größer werdende handelsbilanz defizite ( und überschusse bei den deutschen)in schwierigkeiten gebracht hat.
Hier wird in der nächsten zeit ein häßliches eitergeschwür aufbrechen und die einheit europas auf den prüfstand stellen. Insbesondere deutschland wird als bisheriger garant für ruhe und stabilität in europa zum krnken mann, denn durch das jahrelange abwürgen der binnenkonjunktur durch kaufkraft verringerung wir nun noch der außenhandel zwangsweise wegfallen.
jeden falls habe ich deshalb aus dieser konstellation heraus persönlich seit anfang des jahres meine euro gegen dollar getauscht. Den dax sehe ich übrigens bei 4500-5000.
möglich.. dazu kommt noch nach meiner einschätzung das sich wehren wollens und müssens der von deutschland durch einen jahrelangen gegen die vereinbarten "rules of fair trade" ( ausgeglichene handelsbilanzen zwischen nachbarn) verstoßende außenhandelspolitik, die unsere nachbarländer durch immer größer werdende handelsbilanz defizite ( und überschusse bei den deutschen)in schwierigkeiten gebracht hat.
Hier wird in der nächsten zeit ein häßliches eitergeschwür aufbrechen und die einheit europas auf den prüfstand stellen. Insbesondere deutschland wird als bisheriger garant für ruhe und stabilität in europa zum krnken mann, denn durch das jahrelange abwürgen der binnenkonjunktur durch kaufkraft verringerung wir nun noch der außenhandel zwangsweise wegfallen.
jeden falls habe ich deshalb aus dieser konstellation heraus persönlich seit anfang des jahres meine euro gegen dollar getauscht. Den dax sehe ich übrigens bei 4500-5000.
die Euroschwäche hat einen Grund:
die EZB kauft (mutmasslich) schneller Dollar, als die Amis drucken können !
die EZB kauft (mutmasslich) schneller Dollar, als die Amis drucken können !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.100.512 von derdieschnautzelangsamvollhat am 14.09.08 16:16:04
Deine theorie hat zweifellos einen gewissen charme. Leider aber haben selbst zentralbanken nicht die mittel sich gegen die meinung des marktes zu stellen.
Ich hatte mal anfang des jahres eine interessante korrespendenz mit dem von mir überaus geschätzten wirtschaftswissenschaftler und publizisten dr.martin
Im wesentlichen ging es mir um die frage,
warum wird deutschland trotz seiner erfolgreichen exporte aufgrund seiner ausplündernden handelspolitik gegenüber seinen europäischen nachbarn selber ebenfalls immer ärmer wird?
Auslandsvermögen
Sehr geehrter Herr (Nannsen),
besten Dank für Ihre Fragen. Ich versuche im Folgenden eine Antwort:
Maßgeblich für die Antwort der Frage, ob ein Land gegenüber dem Ausland
reicher oder ärmer wird, ist die IIP (International Investment
Position). Der Vermögensstatus der Bundesrepublik gegenüber dem Ausland
(Aktiva minus Passiva) beläuft sich aktuell (4. Quartal 2007) lt.
Bundesbank auf 448 Mrd Euro. Diese Position hat sich gegenüber 2005
massiv verschlechtert - Exportweltmeister hin oder her. Damals lag sie
bei 624 Mrd Euro. Das ist ein Minus von 176 Mrd Euro oder mehr als ein
Viertel. Der Grund ist u.a. in dem Anstieg des Euro zu suchen (US-
Dollar usw.), in denen die deutschen Passiva (= Aktiva des Auslands,
vor allem im Wertpapierbereich) angelegt sind.
Bei einer (angenommenen) Rendite von 5 Prozent (vieles muss ja im
Ausland versteuert werden. z.B. die ca. 120 Mrd Euro Grundbesitz
(Belegenheitsprinzip des Steuerrechts) erhalten wir einen Zufluss in
Höhe von vielleicht 22 Mrd Euro p.a. Das ist also in etwa der "Ertrag",
den uns die Exportüberschüsse letztlich, sofern im Exportland angelegt,
einbringt.
Vergleichen wir dies nun mit den USA, einem Land mit notorischem
Importüberschuss. Die IIP der USA ist seit 1986 negativ. Inzwischen
stehen die USA mit ca. 2,54 Billionen Dollar im Ausland in der Kreide.
Letzte Zahlen aus 2006, vgl.
http://www.bea.gov/newsreleases/international/intinv/intinvn…
tm
Aus der laufenden Leistungsbilanz der USA ergeben sich "Income Receipts
of US assets abroad" (also, was die US-Anlagen im Ausland abgeworfen
haben) eine Summe von 648 Mrd USD. Davon ist abzuziehen, was die USA
ans Ausland zu zahlen hatten ("Income Payments on foreign-owned assets
in the US". Dabei erscheinen 604 Mrd Dollar.
Klartext: Die USA haben 2006 aus ihrer IIP einen GEWINN von 44 Mrd
Dollar gezogen. Der dürfte sich inzwischen - trotz der miserablen
Handelsbilanz - sogar noch vergrößert haben (Kursentwicklungen bei
Wertpapieren, in denen die Amerikaner investiert sind, schwächerer
Dollar und tatsächliche Investitionen des Auslands in den USA, die
aufgrund des schwachen Dollars durchaus zugenommen haben könnten).
Die USA (Importüberschuss) verarmen also relativ zur Bundesrepublik
(Exportüberschuss) nicht.
Hinzu kommt als weiterer Faktor die Binnenverschuldung. Binneneinkommen
entstehen nur, nachdem Verschuldungsakte vorgenommen wurden, worin sich
die Amerikaner trotz der Kreditkrise immer noch auszeichnen, während
die Bundesbürger beim Schuldenmachen eher zurückhaltend sind (höhere
Sparquote).
Sub summa kommt es also nicht so sehr auf die Flow-Größen an
(Handelsbilanz), sondern auf die Stock-Größen (Charakter der
Kapitalanlagen, Wechselkurse usw.). Die Amerikaner sind stark in
ertragreichem Kapital in Starkwährungsländern investiert und
profitieren entsprechend bzw. können sich ihre negative
Handelsbilanz "leisten" - ohne dass dies zu einer "Entreicherung" der
gesamten Nation führt. Umgekehrt hat Deutschland seine IIP deutlich
verschlechtert, womit die Exporterlöse das Land letztlich
nicht "reicher" gemacht haben.
Ich hoffe Ihnen mit dieser Antwort gedient zu haben und bin mit
freundlichen Grüßen
Ihr Dr. Paul C. Martin
Deine theorie hat zweifellos einen gewissen charme. Leider aber haben selbst zentralbanken nicht die mittel sich gegen die meinung des marktes zu stellen.
Ich hatte mal anfang des jahres eine interessante korrespendenz mit dem von mir überaus geschätzten wirtschaftswissenschaftler und publizisten dr.martin
Im wesentlichen ging es mir um die frage,
warum wird deutschland trotz seiner erfolgreichen exporte aufgrund seiner ausplündernden handelspolitik gegenüber seinen europäischen nachbarn selber ebenfalls immer ärmer wird?
Auslandsvermögen
Sehr geehrter Herr (Nannsen),
besten Dank für Ihre Fragen. Ich versuche im Folgenden eine Antwort:
Maßgeblich für die Antwort der Frage, ob ein Land gegenüber dem Ausland
reicher oder ärmer wird, ist die IIP (International Investment
Position). Der Vermögensstatus der Bundesrepublik gegenüber dem Ausland
(Aktiva minus Passiva) beläuft sich aktuell (4. Quartal 2007) lt.
Bundesbank auf 448 Mrd Euro. Diese Position hat sich gegenüber 2005
massiv verschlechtert - Exportweltmeister hin oder her. Damals lag sie
bei 624 Mrd Euro. Das ist ein Minus von 176 Mrd Euro oder mehr als ein
Viertel. Der Grund ist u.a. in dem Anstieg des Euro zu suchen (US-
Dollar usw.), in denen die deutschen Passiva (= Aktiva des Auslands,
vor allem im Wertpapierbereich) angelegt sind.
Bei einer (angenommenen) Rendite von 5 Prozent (vieles muss ja im
Ausland versteuert werden. z.B. die ca. 120 Mrd Euro Grundbesitz
(Belegenheitsprinzip des Steuerrechts) erhalten wir einen Zufluss in
Höhe von vielleicht 22 Mrd Euro p.a. Das ist also in etwa der "Ertrag",
den uns die Exportüberschüsse letztlich, sofern im Exportland angelegt,
einbringt.
Vergleichen wir dies nun mit den USA, einem Land mit notorischem
Importüberschuss. Die IIP der USA ist seit 1986 negativ. Inzwischen
stehen die USA mit ca. 2,54 Billionen Dollar im Ausland in der Kreide.
Letzte Zahlen aus 2006, vgl.
http://www.bea.gov/newsreleases/international/intinv/intinvn…
tm
Aus der laufenden Leistungsbilanz der USA ergeben sich "Income Receipts
of US assets abroad" (also, was die US-Anlagen im Ausland abgeworfen
haben) eine Summe von 648 Mrd USD. Davon ist abzuziehen, was die USA
ans Ausland zu zahlen hatten ("Income Payments on foreign-owned assets
in the US". Dabei erscheinen 604 Mrd Dollar.
Klartext: Die USA haben 2006 aus ihrer IIP einen GEWINN von 44 Mrd
Dollar gezogen. Der dürfte sich inzwischen - trotz der miserablen
Handelsbilanz - sogar noch vergrößert haben (Kursentwicklungen bei
Wertpapieren, in denen die Amerikaner investiert sind, schwächerer
Dollar und tatsächliche Investitionen des Auslands in den USA, die
aufgrund des schwachen Dollars durchaus zugenommen haben könnten).
Die USA (Importüberschuss) verarmen also relativ zur Bundesrepublik
(Exportüberschuss) nicht.
Hinzu kommt als weiterer Faktor die Binnenverschuldung. Binneneinkommen
entstehen nur, nachdem Verschuldungsakte vorgenommen wurden, worin sich
die Amerikaner trotz der Kreditkrise immer noch auszeichnen, während
die Bundesbürger beim Schuldenmachen eher zurückhaltend sind (höhere
Sparquote).
Sub summa kommt es also nicht so sehr auf die Flow-Größen an
(Handelsbilanz), sondern auf die Stock-Größen (Charakter der
Kapitalanlagen, Wechselkurse usw.). Die Amerikaner sind stark in
ertragreichem Kapital in Starkwährungsländern investiert und
profitieren entsprechend bzw. können sich ihre negative
Handelsbilanz "leisten" - ohne dass dies zu einer "Entreicherung" der
gesamten Nation führt. Umgekehrt hat Deutschland seine IIP deutlich
verschlechtert, womit die Exporterlöse das Land letztlich
nicht "reicher" gemacht haben.
Ich hoffe Ihnen mit dieser Antwort gedient zu haben und bin mit
freundlichen Grüßen
Ihr Dr. Paul C. Martin
der Abwärtstrend des Euro gegenüber Yen, Yuan, US$ und Schweizer Franken ist weiterhin ungebrochen (siehe Charts unter #1), obwohl doch offenbar die Krise bislang weitaus schlimmer in den USA wütet als hier. Was also stärkt das Vertrauen in den US$ und was läßt den €uro weiter abschmieren?
ist doch gans einfach
der euro baut seine uebertreibung ab
der euro ist in punkt kaufkraft total ueberbewertet
um die 1.20 zum dollar ist er fair bewertet
der euro baut seine uebertreibung ab
der euro ist in punkt kaufkraft total ueberbewertet
um die 1.20 zum dollar ist er fair bewertet
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.141.033 von arbeitpferd am 17.09.08 03:13:25um die 1.20 zum dollar ist er fair bewertet
............
arbeitpferd, bald muss Du 1.20 Eimer von der grünen Grätze bringen, damit es 1.0 € gibt...
Arthur Spooner
............
arbeitpferd, bald muss Du 1.20 Eimer von der grünen Grätze bringen, damit es 1.0 € gibt...
Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.145.802 von ArthurSpooner am 17.09.08 11:02:21den eimer brauch ich jetzt erstmal fuer meine gewinne von meinen euro put
das haben dir hier bei wo doch genuegent leute gesagt das der dollar im 2 halbjahr steigen wird
das haben dir hier bei wo doch genuegent leute gesagt das der dollar im 2 halbjahr steigen wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.112.630 von Nannsen am 15.09.08 12:48:42Der Vermögensstatus der Bundesrepublik gegenüber dem Ausland
(Aktiva minus Passiva) beläuft sich aktuell (4. Quartal 2007) lt.
Bundesbank auf 448 Mrd Euro. Diese Position hat sich gegenüber 2005
massiv verschlechtert
Lt. Bundesbank beturg dieser Wert allerdings 646 Mrd Euro für 2007 und hat sich damit verbessert!
http://www.bundesbank.de/download/statistik/sdds/stat_auslan…
Dein lieber geschätzter Martin scheint ein Dummschätzer zu sein, was ja die meisten von ihm behaupten.
Oder kannst du das aufklären, Nannsen?
(Aktiva minus Passiva) beläuft sich aktuell (4. Quartal 2007) lt.
Bundesbank auf 448 Mrd Euro. Diese Position hat sich gegenüber 2005
massiv verschlechtert
Lt. Bundesbank beturg dieser Wert allerdings 646 Mrd Euro für 2007 und hat sich damit verbessert!
http://www.bundesbank.de/download/statistik/sdds/stat_auslan…
Dein lieber geschätzter Martin scheint ein Dummschätzer zu sein, was ja die meisten von ihm behaupten.
Oder kannst du das aufklären, Nannsen?
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