checkAd

    highland gold - schrott oder chance? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.09.08 00:39:51 von
    neuester Beitrag 14.06.10 19:16:09 von
    Beiträge: 172
    ID: 1.144.159
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 16.045
    Aktive User: 0

    ISIN: GB0032360173 · WKN: 172963
    3,3360
     
    EUR
    0,00 %
    0,0000 EUR
    Letzter Kurs 18.11.20 Tradegate

    Werte aus der Branche Rohstoffe

    WertpapierKursPerf. %
    1,2500+66,67
    0,9500+42,86
    1,3900+29,94
    0,6500+20,37
    210,35+18,24
    WertpapierKursPerf. %
    0,6200-7,46
    1,7300-8,95
    173,10-9,84
    0,6500-18,75
    0,5900-35,87

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 00:39:51
      Beitrag Nr. 1 ()






      :rolleyes::confused:
      es lebe die übertreibung
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 10:34:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      bzgl. Überschrift/Tread-Titel:

      schwer zu sagen, der Absturz ist jedenfalls deutlich schneller und stärker als bei den anderen Delinquenten.

      Abramowich: hat er noch 40%? Ich kann nix finden...
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 19:19:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.073.031 von Mmmaulheld am 12.09.08 10:34:21war wohl abramovich selbstpersönlich der die aktie so derb in den keller schickt
      hat ja jetzt nur noch 12er kgv (obwohl egal)
      aber auch charttechnisch derb ausgebombt
      wenn sich der goldpreis einpendelt sollte mal auch etwas angst bei eventuellen shortpositionen entstehen
      braucht sicher nicht viel um einen netten squeeze auszulösen
      nur kommt der dann leider meist erst wenn man schon nicht mehr damit rechnet :rolleyes:
      ich werd mal abwarten und mich eventuell einstoppen lassen
      ne kleine testposi hab ich ja schon
      nice WE
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 13:15:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo ! Ich bin gerade per Zufall über diesen Wert gestolpert. Warum ist denn der Wert gar so grauslich abgestürzt ? Gibt es dafür handfeste Gründe oder ist es eher die Finanzmarktkrise (Risikowerte werden abverkauft) bzw. die neu entfachte "Russlandaversion" von Investoren ?

      Der Internetauftritt ist sehr gut, Berichte alle abrufbar die Anteilseigner sind auch keine Unbekannten (Barrick, Abramovich) und Gold wird ja auch produziert.

      Wäre für zusätzliche Infos dankbar ! Irgendwie juckt es mich schon einzusteigen (aber nur über London) - aber wie immer sollte man den Satz "Gier frisst Hirn" im Hinterkopf behalten.
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 21:40:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      da stinkt doch etwas ganz fürchterlich :confused:
      :(

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 00:16:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      ighland Gold: Abramowitsch drückt neuen CEO durch
      Leser des Artikels: 30

      Moskau 17.09.2008 (www.emfis.com) Highland Gold Mining hat Valery Oif zum neuen CEO ernannt. Der bisherige CEO Henry Horne hat aus persönlichen Gründen seinen Rücktritt erklärt, und will aus dem Unternehmen ausscheiden. Er steht seinem Nachfolger aber noch bis Februar 2009 beratend zur Verfügung.



      Die Investmentgesellschaft Millhouse hatte im letzten Jahr 40 Prozent der Anteile an Highland Gold erworben. Millhouse wird von dem russischen Milliardär Roman Abramowitsch kontrolliert. Die beiden Unternehmen hatten später vereinbart, dass Millhouse das Recht habe, den CEO von Highland Gold Mining zu bestimmen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 00:22:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.073.031 von Mmmaulheld am 12.09.08 10:34:21http://www.highlandgold.com/hgm/investor/sharestructure/
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 21:13:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.158.944 von jaxn am 18.09.08 00:22:03Hi Jaxn,

      bin hier mit einer ersten Position eingestiegen - in Frankfurt. Hab mir den Londoner Kurs umgerechnet, als Limit in FSE eingegeben und meine Stücke bekommen.

      Die Umsätze in London waren, vor allem am Tag nach dem historischen Tief, sehr gut. Es gab nur wenige Tage in der Historie von HGM mit ähnlich hohen Umsätzen und jeweils im Anschluß (gestartet im zweiten Halbjahr), kam es zu einer mehrmonatigen Ralley mit mindestens Kursverdopplung. Das mag u. a. mit dem saisonalen Muster von Gold zusammenhängen.

      HGM ist natürlich ein high risk Papier (Rußland!!). Was mir aber gefällt, ist, daß die Aktie bisher keinen Hype hatte und ich jetzt in der Nähe des Tiefstkurses einsteigen konnte.

      Die Minen und vor allem die Explorer sind seit 1,5 Jahren stark geprügelt worden. Ein Hinweis für mich, daß nun oder demnächst eine Wende eintritt. Den Goldanstieg spiegeln sie bisher jedenfalls nicht wieder.

      Ich finde es gut, daß Du technisch in der Lage bist, Charts reinzustellen. Als Senior habe ich damit meine Probleme.

      Mein Hauptaugenmerk liegt derzeit bei dem Explorer Gippsland (GIP), wo ich ziemlich stark engagiert bin.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 22:24:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.193.100 von confidential am 19.09.08 21:13:42könnte leicht sein das wir einen mittelfristigen boden gesehen haben
      obs schon die trendwende war ...
      na ja
      aber die panik in russland war schon beträchtlich
      hoffe es kehrt jetzt etwas ruhe ein
      grüsse
      J
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 12:25:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.068.412 von jaxn am 12.09.08 00:39:51Hi Jaxn,

      am 12.09. hast Du schon gesagt "es lebe die Übertreibung. Sowohl die relevanten Vergt.-Indizes wie der Londoner FTSE AIM All Share als auch der Kanadische TSX Venture Composite hatten am 09. und 10.09. deutliche Einbrüche gezeigt, passend dazu auch HGM und Gold.

      Am 16.09. kam es dann, überall, außer beim Gold, noch dicker: Panik an den Märkten, die Börse in Moskau geschlossen (aber die Russen konnten ihre HGM, die ja auch nur an der AIM gehandelt wird, in London verkaufen).

      Vom Kursverlauf her kann man das bei HGM IMO als sell off verstehen: Erst langsamer und kontinuierlicher Abschwung, dann sehr stark nach unten. Bottom am 17.09.

      An dem Tag gibt HGM den neuen CEO bekannt, Gold steigt dramatisch an und HGM verdoppelt sich vom Tiefstkurs her gesehen. Und an dem Tag explodieren die Umsätze bei HGM. Da waren einige sehr clever.

      Die Indizes steigen erst am 19.09. an - um 3,4 bzw. 4,8%. HGM ist hier deutlich besser mit 23,8%. Da wurde vorher nach unten übertrieben und das markiert sehr klssisch Wendepunkte am Markt. Steigt Gold jetzt weiter, wird HGM mit Hebel auch steigen.

      Kann natürlich auch sein, daß der Tiefpunkt des letzten down legs von Gold bei 735 noch einmal bestätigt wird (double bottom). Aber bei der Krise im Finanzsystem kann ich mir das kaum vorstellen.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 19:24:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sieht doch recht gut aus, Tief dürften wir gesehen haben, Gold zieht an und Kurs hat auch schon über 100% vom Tief aus gemacht.

      Hier sollte es jetzt wie hier bereits geschriebn mit "Hebel" gen Norden gehen.

      Schönen Abend

      v.Cash
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 09:40:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      morgen soll es eine Halbjahres_Zwischenbilanz geben. Mal sehen, was wir da zu lesen bekommen.

      Gold tut sich schwer mit der 900er Marke. Charttechnisch ist daher ein Rücksetzer denkbar.
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 23:52:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      ein 123 low auf tagesbasis wäre vielleicht garnet so schlecht
      wenns nachhaltiger raufgehen soll
      ein v-reversal ist zwar schneller aber auch ohne echtes fundament
      grüsse
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 09:09:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.247.926 von confidential am 24.09.08 09:40:43Zahlen sehen sehr gut aus, schauen wir mal was der Kurs machen wird.

      v.Cash
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 14:08:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      wenn die Zahlen echt sind, dann ist das hier wirklich eine Perle:

      300 Mio USD auf der hohen Kante, Profit im ersten Halbjahr von 22 Mio, zweite Mine beginnt den Aufbau Ende 2008 (eine dritte mit den größten Reserven kommt noch), Produktionskosten per unze über alles 529 USD, Zunahme der verkauften unzen um 30% gegen über H1 2007.

      Das was vielen Explorerern/den Aktionären davon droht, nämlich eine Kapitalerhöhung für den Aufbau einer Mine, ist hier unter vernünftigen Bedingungen nicht zu erwarten.

      Außer bei einem neuen low (Zukauf) würde ich bis Ende des Jahres hier gar nichts machen. Das saisonale Muster von Gold wird es für die Aktie schon richten. Sollte ich bis dahin 100% (oder mehr) gewonnen haben, verkaufe ich soviel, daß ich meinen Einstand wieder draußen habe. Dann kann ich nichts mehr verlieren.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 18:02:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ all

      Warum steigt HGM auch heute, während Gold deutlich nachgibt?

      Zum einen, weil die Zahlen von heute gut waren und man sehen konnte, daß die Firma ihre Produktion ausweiten konnte.

      Zum anderen, weil Gold selbst heute noch auf dem Niveau von Anfang August ist, HGM stand damals zwischen 140 und 150. Da ist also noch viel Nachholpotential für HGM.

      Erfreulich sind die Umsätze in London. Man muß hier wirklich nicht nach Frankfurt schauen.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 18:48:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich sehe auch noch reichich Luft nach aber wieso ist das Ding scheinbar so grundlos runtergeprügelt worden ?

      Ende 2008 soll eine weitere Mine in Produktion gehen also glänzende Aussichten, genug Cash auf dem Konto und Gewinne werden auh erzielt.

      v.Cash
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 22:02:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.276.886 von vanCash am 25.09.08 18:48:33der Rohstoffsektor insgesamt hat ja gelitten, wie auch Gold und die Kurse von HGM näherten sich ihrem historischen Tief. Da verkaufen Leute aus Angst, das gibt dann den sell off.

      Das gibt es immer und immer wieder in den verschiedenen Märkten. Wenn man so einen Punkt bei einer Akti erwischt, kann man am meisten dort verdienen. Wenn man noch Cash hat.
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 07:39:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      Moin,

      ja, der Rohstoffsektor hat ziemlich gelitten, aber so ein "Ausverkauf" auf 25 Pence ist m.E. doch mehr als übertrieben gewesen.

      Aber egal. mir soll es recht gewesen sein.

      Kurse in den nächsten Wochen von weit über 100 Pence halte ich nicht für unmöglich.

      Schauen und hoffen das Gold anzieht.

      v.Cash
      Avatar
      schrieb am 27.09.08 12:33:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ all

      Arbeite gerne mit dem Zeitfaktor - gut Ding will Weile haben, schaue aber auch auf den Chart.

      Der von jaxn hier initial eingestellte Chart aktualisiert sich wohl automatisch, man kann daher die tagesaktuelle Entwicklung sehen. Der MACD zeigt hier, wie überverkauft die Aktie war. Derzeit steigt er steil. Solange das so ist, muß man nichts tun.

      Wenn sich da etwas abzeigt, können wir das hier ja besprechen.

      Obwohl Gold in diesen Tagen intraday stark korrigierte, hat HGM, ganz im Gegensatz zu anderen Goldaktien, die ich beobachte, und im Gegensatz zum HUI, gar nicht darauf reagiert. Das zeigt, wie stark das Momentum für HGM ist.

      Schönes Wochenende!

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 27.09.08 18:37:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      der kursverfall hat mehrere gründe
      schwäche am rohstoffmarkt durch eintrübung der wirtschaftslage
      ein temporär starker dollar
      eine mögliche deflationäre tendenz die dem gold nicht gerade entgegenkommt
      wechsel des ceo (der gerade in einer phase der goldschwäche verkaufen musste)
      schwacher minensektor
      und ein milliardär im hintergrund der nach gewinnmitnahmen im januar seine anteile günstig wieder austocken wollte :laugh:
      denke der preis wird sich bei 100 pence herum einpendeln fürs erste
      dann wird man weitersehen müssen wie eine eventuelle konsolidierung verläuft und ob die aktie momentum aufbauen kann für eine trendumkehr.
      im moment ist es nur eine technische gegenreaktion die gewaltig ist weil auch der abverkauf vorher sehr stark war.
      glückwunsch an die die den mut hatten ein paar teile zu kaufen
      ich bleibe bei meiner miniposition und werde nur dann nachkaufen wenn sich ein tragbarer boden gebildet hat
      wünsche uns glück mit der russenconnection :look:
      grüsse
      J
      Avatar
      schrieb am 27.09.08 19:30:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.307.565 von jaxn am 27.09.08 18:37:35sehr gute Gesamtanalyse!

      zwei Fragen, wenn ich darf:

      Weißt Du definitiv, daß der CEO verkauft hat?
      Und weißt Du genau, daß Abramo wieder aufgestockt hat?

      Wenn Du links dazu reinstellen könntest, wäre ich Dir dankbar.

      Stimme auch sehr mit Dir überein: Nach- oder neu zu kaufen ist erst am letzten Tief wieder angesagt. Aus Sicherheitsgründen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 20:23:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo Jungs,

      ich bin heute mit einer kleinen Position bei Highland Gold eingestiegen. Bei dem Börsenumfeld fühlt man sich schon irgendwie anders wenn man Aktien kauft :rolleyes: . Ich war letztes Jahr bei Celtic Resources investiert die dann von Severstal übernommen worden sind.
      Seitdem hatte ich auch immer Highland Gold im Visir, da ich aber grundsätzlich nur im Herbst/Winter mit Rohstoffen handel bin ich jetzt zum (meiner Meinung nach sehr guten Preis eingestiegen).
      Die Projekte von Highland sind sehr vielversprechend, ich bin gespannt was der Winter bringt.
      Ich wünsche allen investierten gute Gewinne.
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 22:30:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hier die Share structure & key shareholders

      http://www.highlandgold.com/hgm/investor/sharestructure/

      könnte durchaus sein das Millhouse noch auf 50% erhöht.

      schade das man nicht im alten Highland Gold Thread posten kann. Habe es gerade versucht, erscheint aber eine Fehlermeldung das dort zu lange nichts mehr gepostet wurde.
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 14:08:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.524.178 von strongstranger am 10.10.08 22:30:12danke für den Hinweis! Da hast Du eine interessante Strategie, Rohstoffe nur im Herbst/Winter zu handeln. Der Kursverlauf von HGM spricht auch sehr für diese Strategie.

      Hier sieht es mir nach einem double bottom aus. Kaufe daher am Montag meine zweite Portion.

      Die Minen sind insgesamt ja auf einem Niveau wie im Winter 2005. Aber wo stand dort Gold? Eine verrückte Aktienwelt ist das in diesen Zeiten.

      Beim Goldpreis ist derzeit (an der Comex) der Deckel drauf - um und bei 920 USD. Irgendwann wird dieser Deckel durchbrochen und dann geht die Höllenfahrt los.
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 20:14:27
      Beitrag Nr. 26 ()
      naja, der Goldpreis hat sich relativ gut gehalten wenn man bedenkt das sich der Ölpreis fast halbiert hat.
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 22:53:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.533.751 von strongstranger am 11.10.08 20:14:27bei der Sicht nach unten bin ich Deiner Meinung. Gold hat sich in der letzten Zeit auch vom Dollar entkoppelt und ist nicht gefallen, obwohl der gegenüber dem Euro gestiegen ist.
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 13:09:00
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ein sehr interessanter Artikel hier:
      http://www.welt.de/wams_print/article2564534/Deutschland-im-…

      http://www.goldseiten.de/ ist auch empfehenswert.
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 20:30:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      da hab ich am Montag wohl zu früh gekauft. Hab aber noch Cash für eine dritte Portion.

      Jetzt ist allerdings Gold kräfig eingebrochen. Es heißt, Fonds haben Kontrakte verkaufen müssen, um Anteilnehmer auszahlen zu können, die ihre Anteile zurückgegeben haben. Man wird abwarten müssen, bis diese Liquidationswelle zur Ruhe kommt.
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 21:34:59
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.595.603 von confidential am 16.10.08 20:30:32Bin auch bei der 2. Pos., mit der dritten wartet ich aber noch.

      Sehe hier aber für Gold in der nahen Zukunft gute Aussichten und natürlich auch für highland.

      v.Cash
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 15:57:56
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.596.344 von vanCash am 16.10.08 21:34:59gehe davon aus, daß der Dollar in der nächsten Woche noch zwei drei Tage steigen, Gold also noch einmal runter gehen wird (650-680). Evt. trifft es also auch HGM. Werde aber spätestens Mi. meine letzte Posi von HGM kaufen.

      Außerdem schaue ich mir noch Sino-Gold an, die zweitgrößte Goldmine in China. Die haben ihre Produktion in den letzten Jahren auf nun 125.000 oz gesteigert und produzieren für 375 USD/oz, also sehr günstig. Außerdem kommt bald ihr zweites Projekt in Produktion. Der Kurs ist kräftig zurückgekommen und liegt aktuell auf dem Niveau von 2005.
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 15:02:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      noch etwas - die Börse in Rußland hat schon wieder geschlossen, bis Dienstag. Man erkennt daran, wie anfällig das Kapitalsystem in Rußland noch ist. Wenn die Russen jetzt Geld brauchen, können sie nur Aktien verkaufen, die im Ausland gelistet werden, wie HGM. Allein von daher kann der Kurs Anfang der Woche erneut leiden.

      Der MACD der Minen (HUI) ist auf einem historischen Tief-Level. Das bedeutet natürlich nicht, daß es nicht noch tiefer gehen kann. Aber eine solch überverkaufte Situation schreit natürlich nach einem Rebound, auch wenn es nur eine Bärenmarktrally werden sollte.

      Wie man sich täuschen kann - wenn mir jemand noch im Juni gesagt hätte, daß der HUI im Oktober bei 150 landen würde, ich hätte es nie geglaubt.

      Aber auch mit Bezug zu den anderen Märkten: In solchen Krisenzeiten sollte man cash halten, also nicht voll investiert sein. Per heute bin ich noch bei 40% bezogen auf den Wert meines Depots.
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 13:22:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      Meine Persöhnliche EInschätzung:
      Wir sehen keinen Goldpreis unter 700$ mehr.
      Der Ölpreis wird villeicht noch auf 50$ runtergehen.
      Der Euro auf 1,20$.
      Die Nachfrage nach Physischem Gold ist extrem. Grad jetzt zum Winter hin ist die Goldnachfrage besonders hoch, voralending auch in den Asiatischen Ländern.
      Immoment ist an Minenaktien alles extrem ausgebombt, sollte es einen rebound geben, dann am ehesten bei den Goldaktien.
      Ich bin gespannt wie sich die Situation weiterentwickelt.
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 19:45:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ich hoffe es sind alle an Bord :D
      da hat doch heute einer tatsächlich auf einen schlag 46.187 Aktien zu 200 Pence gekauft o_O
      400% über aktuellem Kurs ???
      Naja, bei dem Volumen heute ist es wohl sehr warscheinlich das wir grüne Weihnachten sehen ;)
      Highland Gold ist immoment echt mein Top Favorit, wenn man sich den ganzen anderen schrott mal ansieht!
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 11:57:56
      Beitrag Nr. 35 ()
      Noch jemand dabei?
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 10:21:56
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.579.402 von strongstranger am 14.02.09 11:57:56hallo strongstranger,

      bin hier neu eingestiegen.
      ist einfach zu verlockend gewesen die derzeitige kursschwäche.


      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 18:31:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      http://www.minenportal.de/artikel.php?sid=6155

      Das Minenunternehmen wird sein verlustreiches Mayskoye Entwicklungsprojekt im Nordosten Russlands für 105 Mio. US$ an eine russische Unternehmensgruppe, der auch das Edelmetallunternehmen JSC Polymetal angehört, verkaufen.

      Im Fiskaljahr per 31. Dezember 2007 hatte das Projekt dem Unternehmen einen Verlust von 6 Mio. $ eingebracht. Daraufhin drosselte man die Arbeiten. Eine Machbarkeitsstudie im zweiten Quartal 2008 zeigte, dass sich die Projektkosten auf rund 500 Mio. $ belaufen würden.

      Das Unternehmen sagte nun, dass der Verkauf des Projekts, einhergehend mit der Reduzierung von Kapitalkosten, die Liquidität des Unternehmens unverzüglich verbessern werde und man so das geplante Wachstum vorantreiben könne.

      JSC Polymetal kündigte an, dass man Konzentrate aus Mayskoye in seiner POX Anlage in Amursk verarbeiten wird. Somit schafft man eine große Kapitalsynergie, die die strategische Idee unterstützt, Amursk zum Knotenpunkt der Verarbeitung von refraktorischem Goldkonzentrat aus dem russischen Fernen Osten zu machen
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 23:28:28
      Beitrag Nr. 38 ()
      Noch jemand hier? Sieht jemand ne Chance, daß der Kurs jetzt so nach oben geht, wie er bisher gefallen ist? Oder wird hier weiter explorert und der Gewinn in die Zukunft verlagert?
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 17:33:35
      Beitrag Nr. 39 ()
      Also ich bin weiterhin investiert.
      Immoment scheint sich etwas zu tun. Die letzten Tage zeigen einen Aufwärtstrend.
      Das Highland Gold schon produziert und die geförderte Menge bis 2012 verdoppeln will sehe ich bei den aktuellen Goldmarktpreisen sehr gute Chancen auf bessere Kurse.
      Meine Prognose bis Jahresende wieder über 1,00 €
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 18:17:14
      Beitrag Nr. 40 ()
      weiß einer von euch, warum der kurs heute so steil gestiegen ist.
      algemeine unterbewertung die man endlich erkannt hat, oder eine andere begründung.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 13:10:56
      Beitrag Nr. 41 ()
      Unterbewertung bzw. entwickelt sich grad wieder ein Aufwärtstrend. Mal schauen wohin die Reise führt bis ende des Jahres. Ich bin optimistisch.
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 16:28:23
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.828.701 von taipan11 am 21.08.09 18:17:14mir erscheint der Anstieg vom Freitag verständlich - schließlich ist Gold um 1,5% gestiegen. Der 11%ige Anstieg in London bedeutet einen Hebel von 7,3 von HGM gegen Gold. Das ist wirklich nicht schlecht.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 16:01:49
      Beitrag Nr. 43 ()
      danke für eure antworten.
      wenn es so zutrifft wie confidential schreibt, müsste der kurs heute fallen.
      das macht er aber nicht.
      heute steigen wir wieder um 7%, obwohl gold gerigfügig fällt.
      ist ja eigentlich egal warum wir steigen, hauptsache wir verdienen geld.


      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 20:37:53
      Beitrag Nr. 44 ()
      Kann irgendeiner News finden?
      Mich wundert es warum der Kurs und das Volumen mit einmal einfach so zunimmt.
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 11:27:42
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.841.260 von strongstranger am 24.08.09 20:37:53habe auch nur diese news vom 23.07.09.
      diese ankündigung war sehr gut.

      gruß

      taipan11

      http://www.minenportal.de/unternehmen_nachrichten.php?mid=53…

      RTE Moskau - (www.emfis.com) - Der Goldproduzent Highland Gold Mining Ltd, an der russische Oligarch Roman Abramowitsch beteiligt ist, plant seine Produktion bis zum Jahr 2013 zu verdoppeln. Dazu plane man Übernahmen und den Ausbau bestehender Projekte.

      Die Produktion soll demnach um 57 Prozent auf 250.000 gesteigert werden, so der CEO Valery Oif.

      Die Highland Gold hat ihre größte Mine im April an den Wettbewerber Polymetal verkauft und verfügt derzeit nur über eine produzierende Mine, deren Produktion im zweiten Halbjahr 2008 um 8,4 Prozent zurückgegangen ist.

      Hahn, Rainer, , 23.07.09 - 16:15 Uhr
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 17:14:09
      Beitrag Nr. 46 ()
      habe hier eine news vom 06.08.2009 gefunden die vielleicht erklärt,
      warum es derzeit bei highland aufwärts geht.

      gruß

      taipan11

      http://www.telegraph.co.uk/finance/newsbysector/industry/min…


      Highland Gold ups production by 14pc
      Highland Gold Mining said that gold production at its operating mine in Russia jumped 14pc year-on-year to 78,421 oz.


      By Garry White
      Published: 4:57PM BST 06 Aug 2009

      The news saw its shares rise more than 4pc on the news 59p in afternoon trade.

      The company said the increase in production was down to "stabilised" ore feed to the process plant, as well as recent improvements to existing processing technology.


      The company also said that it expected to commission its new Russian mine at Novoshirokinskoye by October 1.

      Full-scale ore processing will start with the beginning of mining operations in January 2010 and the company expects gold production over the life of mine will be 1.5m oz of gold and gold equivalents. The mine is expected to be in operations to 2023.

      Millhouse Capital, Roman Abramovich's investment vehicle, owns just under one third of the company's shares. The second largest shareholder is Canadian gold major Barrack Gold, which owns 20pc of the company. Barrick has two representatives on the board – Alex Davidson and Nick Nikolakakis. Mr Davidson is leaving Barrack Gold and Highland is in discussions with the Canadian group about hisreplacement.
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 19:20:01
      Beitrag Nr. 47 ()
      die russische goldproduktion ist im ersten halbjahr wieder um 21% gestiegen.

      gruß

      taipan11

      http://www.goldinvest.de/public/story_detail.asp?l=&c=10,200…

      Neue Großprojekte in Betrieb:

      Russische Goldproduktion steigt von Januar bis Juli um 21 Prozent

      In den ersten sieben Monaten 2009 ist die russische Goldproduktion um 21 Prozent gestiegen. Mehrere große Goldprodukten im Osten des Landes, darunter die Kupol-Mine von Kinross Gold (WKN A0DM94) sind in dieser Zeit in Betrieb gegangen.

      Russland, fünftgrößter Goldproduzent der Welt, produzierte zwischn Januar und Juli dieses Jahres 101,77 Tonnen des gelben Metals. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es nur 84,13 Tonnen.

      Im gesamten, letzten Jahr war Russland für 8 Prozent des weltweit produzierten Goldes verantwortlich; und das Land plant, diesen Anteil erheblich zu erhöhen. Dazu will man die Vorkommen, nur Südafrika verfügt über größere, verstärkt entwicklen.

      Björn Junker - GOLDINVEST.de - http://www.goldinvest.de
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 19:26:35
      Beitrag Nr. 48 ()
      und noch allgemeines zum goldpreis im september.
      schaut doch super aus.;)

      gruß

      taipan11


      http://www.goldinvest.de/public/story_detail.asp?l=&c=10,200…

      Barclays Capital-Chartanalyse:

      Goldpreis könnte schon im September über 1.000 Dollar ausbrechen

      Der Goldpreis wird bereits im kommenden Monat auf mehr als 1.000 US-Dollar steigen. Das jedenfalls erwarten die Analysten von Barclays Capital unter Berücksichtigung der Kursmuster des gelben Metalls seit 2005.


      Wie die Analysten von Barclays Capital in einem aktuellen Bericht erklären, ähnele der Handelsverlauf im Goldpreis im laufenden Jahr dem Muster vergangener Jahre, die darauf hinwiesen, dass der Goldpreis bereits im September ausbrechen werde. Zudem zeige der 200-wöchige gleitende Durchschnitt, dass der Aufwärtstrend des Edelmetalls intakt sei, so die Experten in einem aktuellen Bericht.

      Im September 2005 sei der Goldpreis um fast 8 und im September 2007 um fast 10 Prozent gestiegen – und habe damit jeweils die Basis für weitere Kursanstiege in den Folgemonaten gelegt, so Barclays weiter. Aktuell wird Gold mit rund 947 Dollar je Unze gehandelt, was aufs Jahr gesehen einem Plus von rund 7 Prozent entspricht. Der Preis für das gelbe Metall sei derzeit in einer sich verengenden Handelsspanne zwischen 928 und 967 Dollar pro Unze gefangen, führten die Analysten weiter aus. Bereits im März dieses Jahres war er Goldpreis in die Nähe der Marke von 1.000 Dollar je Unze gestiegen.



      Für die Analysten scheine die aktuelle Entwicklung auf eine Wiederholung des Handelsgeschehens von August 2005 und 2007 hinzudeuten, so Barclays Capital, worauf der Goldpreis im September beider Jahre jeweils einen erheblichen Aufschwung erlebt habe.

      Laut einer Umfrage des Nachrichtendienstleisters Bloomberg unter 18 Analysten wird der Goldpreis im vierten Quartal auf 979,74 Dollar je Unze und im ersten Quartal 2010 auf 994,84 Dollar je Unze steigen. Bei der Umfrage erklärten Standard Chartered Bank, JPMorgan Chase und drei andere Finanzinstitutionen, dass sie damit rechneten, der Goldpreis werde im vierten Quartal die Marke von 1,000 Dollar je Unze überwinden.

      Björn Junker - GOLDINVEST.de - http://www.goldinvest.de
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 19:29:29
      Beitrag Nr. 49 ()
      leider ist die grafik des goldcharts nicht übertragen worden.
      müsst ihr euch selbst ansehen.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 17:18:02
      Beitrag Nr. 50 ()
      und wieder ein positiver artikel bezüglich gold.

      gruß

      taipan11

      http://www.goldinvest.de/public/story_detail.asp?l=&c=10,200…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.goldinvest.de/public/story_detail.asp?l=&c=10,200…

      Kurzfristige Schwankungen nicht beachten - Gold und Silber werden langfristig steigen

      Jeden Tag aufs Neue kann man die Berichte lesen: Der Goldpreis ist um 1 Prozent gestiegen, der Silberpreis um 2 Prozent gefallen. Wichtig ist das nicht wirklich, denn Anleger sollten sich lieber auf den langfristigen Trend konzentrieren. Und der scheint sowohl für Gold als auch für Silber immer noch nach oben zu weisen.
      Vergrößern

      Glänzende Verheißung
      Foto: sonstige Bilder

      Betrachtet man die täglichen Nachrichten zur Entwicklung des Gold- und Silberpreises – das gilt ähnlich auch für andere Rohstoffe – wird den Intraday-Schwankungen oft eine unserer Ansicht nach ungebührliche Aufmerksamkeit gewidmet. Denn diese Bewegungen haben in der Regel keine oder nur geringe Bedeutung im großen Bild.

      Worauf man wirklich achten muss, sind unserer Meinung nach die übergeordneten Trends der Märkte. Und zwar nicht nur der Märkte für die Metalle, sondern auch Märkte für andere Elemente, die den Preis beeinflussen könnten. Und da steht an erster Stelle die Entwicklung des US-Dollars. Da die meisten Metallpreise in Dollar berechnet werden und ein Großteil der Minenunternehmen seine Umsätze in Dollar erhält, könnte ein Anstieg des Metallpreises einfach auf einem schwächeren Dollar basieren. Was dann zusätzlich durch Angebots- und Nachfragefaktoren verstärkt oder abgeschwächt werden könnte.

      Oft wird auch der Beziehung verschiedener Rohstoffpreise zueinander eine übermäßige Bedeutung zugemessen – wie zum Beispiel Gold und Öl – während diese in Wahrheit einfach die Stärke oder Schwäche des Dollars widerspiegeln könnten; zumindest auf Tagesbasis. Eine langfristigere Analyse kann einige dieser Tageseffekte herausfiltern. Man sollte also in die täglichen Bewegungen nicht zu viel hineinlesen, außer sie sind Teil eines längerfristigen Trends.

      Insbesondere für Gold und Silber, wo die Industrienachfrage, speziell für Gold, weniger von Bedeutung für die Trendentwicklung ist als die Investmentnachfrage, muss man nur auf die Charts schauen, um zu sehen, dass der Trend schon seit längerem nach oben zeigt. Sicher gibt es Ausschläge sowohl nach oben als auch nach unten, doch insgesamt geht es unmissverständlich aufwärts. Bei einem Blick auf die Charts erkennt man auch, dass der Silberpreis zwar wesentlich volatiler ist als Gold, doch insgesamt ähneln sich die Trendverläufe sehr, wobei Gold das zugrundeliegende Preisszenario für Silber festsetzt.

      Allerdings kommen auch psychologische Widerstände ins Spiel, die die Preisbewegung beeinflussen können. Die Marke von 1.000 Dollar je Unze Gold ist eine solche Barriere und wahrscheinlich 20 Dollar je Unze Silber eine weitere. Runde Zahlen wie diese haben eigentlich keine große Bedeutung für das übergeordnete Muster, doch stellen sie relativ willkürliche Marken da, bei denen sich vielleicht mehr Anleger entscheiden, ihre Gewinne einzustreichen. In den vergangenen Wochen bewegte sich der Goldpreis zwischen 930 und 960 Dollar je Unze und das scheint eine Spanne zu sein, in der Trader kaufen bzw. verkaufen – und in der schnelle Anleger profitieren können, wenn der Preis anscheinend zwischen diesen Marken hin und her springt.

      Langfristanleger allerdings neigen dazu, diese Handelsspannen zu ignorieren und für einen längeren Zeitraum dabei zu sein. Wobei „langfristig“ und „länger“ für unterschiedliche Anlegertypen sehr unterschiedliche Bedeutung haben können. Der wahre Goldfan beispielsweise könnte auf einen großen Ausbruch des Goldpreises hin zu 2.000 oder sogar 5.000 Dollar warten. Das allerdings wird wohl nur eintreten, wenn der Dollar einen drastischen Wertverlust erleidet und das Wirtschafts- und Finanzsystem der Welt zusammenbricht. Ein Szenario, dass man sich nicht wirklich herbei wünschen sollte, denn die Konsequenzen für die gesamte Welt wären katastrophal. Hyperinflation – wie sie in Zimbabwe jüngst zu beobachten war – fordert einen schrecklichen Tribut in allen Gesellschaftsschichten.

      Ein Goldpreis von 1.000 bis 1.500 Dollar je Unze, der im nächsten Jahr unserer Ansicht nach Realität werden könnte, würde immer noch zum großen Teil auf einem deutlichen Wertverlust des US-Dollars gegenüber anderen wichtigen Währungen beruhen. Das wäre zwar für viele Bewohner der Dollarzonen unangenehm, nicht aber für die dortigen Exporteure – jeder Horizont hat auch seinen Silberstreifen – und es würde sich auch wahrscheinlich nicht als so katastrophal für die Gesellschaft erweisen. Viele Ökonomen sind auch wirklich der Ansicht, dass eine Abwertung des Dollars angesichts des enormen US-Defizits und der gigantischen Geldmengen, die gedruckt wurden und werden, um die derzeitige Rezession abzumildern, unvermeidlich ist. Das bedeutet, dass selbst wenn dieses „quantitative easing“ genannte Vorgehen funktionieren sollte – wir haben ja teilweise schon das Gefühl, dass das Schlimmste hinter uns liegt -, könnte für die amerikanische Bevölkerung das dicke Ende erst noch kommen. Auch wenn es vielleicht nicht ganz so schlimm ausfallen sollte.

      Warum nun ist Silber so viel volatiler als Gold, wo es doch dessen Preisentwicklung im Allgemeinen folgt? Man kann argumentieren, auch wenn einige Experten widersprechen mögen, das Gold ein monetäres Metall ist, während Silber – auch wenn es über eine monetäre Geschichte verfügt und einen Anklang davon auch noch hat – wesentlich stärker von der industriellen Nutzung abhängt. Und deshalb stürzte der Silberpreis, als Ende 2008 die breiten Rohstoffmärkte einbrachen, wesentlich tiefer als der Goldpreis. Und deshalb ist Gold auch prozentual immer noch wesentlich näher an seinen Hochs von 2008, während Silber deutlich unter dem Hoch des vergangenen Jahres notiert.

      Für die Silberbullen stellt diese Tatsache eine sehr günstige Kaufgelegenheit dar, da sie davon ausgehen, dass wenn die Industrienachfrage wieder anzieht, der Silberpreis deutlicheres Aufholpotenzial hat. Doch die Preisentwicklung der vergangenen Jahre deutet darauf hin, dass Silber sich auch weiterhin im Wesentlichen am Goldpreis orientieren wird – es wird wohl nur schneller und stärker reagieren als das gelbe Metall. Auch in Bezug auf die Entwicklung von Angebot und Nachfrage bei Silber gibt es deutlich von einander abweichende Einschätzungen – wie vielleicht auch bei Gold, wenn auch nicht in demselben Ausmaß.

      Was allerdings einen Unterschied für die Preisentwicklung beider Metalle gemacht hat, ist die Stärke der Investmentnachfrage sowohl nach den Metallen selbst, als auch bei den ETFs (Exchange Traded Funds) für beide Metalle. Das fügt ein weiteres Gefahrenmoment in die Gleichung ein, und zwar in Form eines möglichen Überhangs, der auf den Markt zurückfließen könnte, wenn die Anleger das Gefühl haben, es sei Zeit zu verkaufen.

      Der Hauptgrund für die starke Investmentnachfrage der letzten Zeit war die Unsicherheit in Bezug auf die Weltwirtschaft; die Suche nach einem sicheren Hafen. Und solange diese wirtschaftliche Unsicherheit anhält, was durchaus noch einige Jahre der Fall sein könnte, solange sollten große Verkäufe der ETFs und physischen Goldes eher unwahrscheinlich sein. Die Investmentnachfrage hat sich abgeflacht, aber sie ist nicht verschwunden. Und da die Zentralbanken in letzter Zeit weniger geneigt scheinen, ihre Goldbestände zu verkaufen, war der Markt in der Lage die größeren Mengen an wiederverwertetem Gold aufzufangen, die auf Grund der höheren Preise auf den Markt kamen, und auch die gesunkene Schmucknachfrage auszugleichen. Doch wie das Verhältnis von Angebot und Nachfrage in Zukunft aussehen wird, wird immer schwieriger vorherzusagen.

      Ingesamt deuten der Silber- und der Goldpreis nach oben. Die Frage ist, ob die jüngste Volatilität der Preise beider Metalle auf den Beginn einer Änderung in diesem Muster hindeutet, oder ob es sich nur um einen unbedeutenden Ausschlag im übergeordneten Preisanstieg handelt. Wir würden eher zu letzter Interpretation neigen, aber noch gilt es abzuwarten.

      Björn Junker - GOLDINVEST.de - http://www.goldinvest.de
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 17:16:04
      Beitrag Nr. 51 ()
      gold geht heute mächtig ab.
      ich hoffe, dass sich das auch bald auf den kurs auswirkt.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 17:19:56
      Beitrag Nr. 52 ()
      auch von analystenmeinung sollte es im september auch bei den
      goldaktien bergauf gehen.

      gruß

      taipan11

      http://www.goldinvest.de/public/story_detail.asp?l=&c=10,200…

      Historische Daten zeigen:

      September einer der besten Monate für Gold(-aktien) überhaupt

      Es ist relativ eindeutig: Historische Daten weisen ganz deutlich daraufhin, dass der September der beste Monat ist, um in Gold oder GOoldaktien zu investieren. Aus mehreren Gründen.


      Der September hat begonnen, also ist die Zeit reif, die historische Saisonalität von Goldpreis und Goldaktien unter die Lupe zu nehmen. Denn in den letzten vierzig Jahren war der September der erfolgreichste Zeitraum für Gold im Vergleich der Entwicklung von Monat zu Monat. Im Durchschnitt steigt der Goldpreis im September gegenüber Ausgust um 2,5 Prozent. Seit 1989 konnte er in 16 von 20 Septembermonaten eine Preissteigerung erreichen – mit Abstand die beste Performance eines Kalendermonats.

      Was löst diesen vorhersehbaren Trend aus? Nun, im September stehen jedes Jahr die wichtigsten Nachfragetreiber an. Da ist zum einen der Beginn der Hochzeits- und Festivalsaison in Indien, Schmuckhersteller decken sich ein, um rechtzeitig für weihnachtlichen Einkaufssaison in den USA gerüstet zu sein, in der muslimischen Welt steht der Ramadan an, dessen Ende traditionell unter anderem mit Geschenken begangen wird und in China bereitet man sich auf den Nationalfeiertag und das später anstehende chinesische Neujahr Anfang 2010 vor.

      Allerdings könnte dieser September in Indien, dem größten Goldkonsumenten der Welt, schwierig werden. Die Wirtschaftskrise und Goldpreis in der Nähe von Rekordhochs ließen die Schmucknachfrage im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 31 Prozent einbrechen. Andererseits berichtete der World Gold Council, dass die Guthaben bei indischen Banken im zweiten Quartal im Jahresvergleich um 22 Prozent gestiegen sind. Das würde bedeuten, dass die genügend Bares vorhanden ist, um die Nachfrage wiederzubeleben, sollte der Goldpreis in Indien auch nur etwas nachgeben. Der World Gold Council rechnet zudem damit, dass die Hochzeits- und Festivalsaison in Indien eine saisonale Verbesserung für den Rest des Jahres einleitet.

      Und auf dem zweitgrößten Goldmarkt der Welt, in China, stieg die Goldnachfrage im letzten Quartal sogar um 6 Prozent an. Laut WGC sei zudem ein Trend zu reinerem Gold zu beobachten, der den Verbrauch weiter ankurbeln könnte.

      Doch der September ist nicht nur ein guter Monat für den Goldpreis, sondern auch für Goldaktien – zumindest wenn man den NYSE Arca Gold Miners Index (GDM) betrachtet. Der GDM-Index umfasst eine größere Auswahl an Goldminenfirmen – unter anderem auch mehr kleinere Unternehmen – als sowohl der NYSE Arca Gold Bugs Index (HUI) als auch der Philadelphia Stock Exchange Gold and Silver Index (XAU).

      Nach den traditionell schwachen Sommermonaten Juni und Juli kehren die Goldminenaktien im Schnitt mit einem Plus von 2 Prozent zurück, bevor es im September durchschnittlich um weitere 8 Prozent nach oben geht. Seit seiner Auflegung 1993 stieg der GDM im Septemer 11 Mal an und verbuchte nur fünf Mal einen Verlust. Im September 2008 allerdings, als Finanz- und Wirtschaftskrise wüteten, fiel der GDM um 10,2 Prozent.

      Die hohe Korrelation zwischen Goldpreis und der Bewertung von Goldaktien erklärt einen Großteil des durchschnittlichen Septemberanstiegs der Goldminenaktien. Doch diese Verbindung läuft nicht 1:1 – Goldaktien, insbesondere jener Unternehmen, die ihre Produktion nicht durch Vorwärtsverkäufe absichern, bieten traditionell einen Hebel auf den Goldpreis. Im Aufwärtstrend steigt in der Regel das Gewinnwachstum stärker als der Goldpreis. Natürlich besteht diese Korrelation auch in die Andere Richtung.

      Eine der durchgängigsten Korrelationen für Gold ist die gegensätzliche Beziehung zum US-Dollar. Wenn Gold steigt, fällt der Dollar und umgekehrt. Betrachtet man die wöchentlichen Daten für die letzten 20 Jahre tritt dieser Effekt in 70 Prozent der Fälle auf.

      Und nur im Dezember fällt der Dollar historisch betrachtet häufiger als im September. Betrachtet man die September-Performance des US-Dollars seit 1970, fiel diese 26 Mal negativ aus und damit häufiger als in jedem anderen Monat.

      Die gigantischen Mengen an Geld, die die US-Notenbank drucken lässt, um die Wirtschaft zu stützen und die Erwartung, dass das aktuelle Niedrigzinsumfeld noch für etliche Monate bestehen bleibt, sprechen ebenfalls gegen den Dollar – und damit für Gold.

      Darüber hinaus neigen Goldaktien dazu, besser zu laufen als der Gesamtmarkt, wenn die US-Regierung das Defizit ausweitet. Für das laufende Jahr wird in den Vereinigten Staaten ein Defizit von 1,6 Billionen Dollar erwartet und das Weiße Haus prognostizierte kürzlich, dass das Defizit zwischen 2010 und 2019 um weitere 9 Billionen Dollar wachsen wird. Dieses Szenario sollte dazu führen, dass Inflationsängste steigen und so der Druck auf den Dollar weiter zunimmt.

      Basierend auf diesen langfristigen Daten könnte jetzt ein guter Zeitpunkt für Investoren sein, in Gold oder Goldaktien einzusteigen, oder ihre Bestände auszubauen, bevor das saisonal zu erwartende Wachstum einsetzt. Allerdings sei darauf hingewiesen: Historischen Daten geben keine felsenfeste Garantie für die zukünftige Performance. Ob dieser September dem langfristigen Trend entspricht, bleibt abzuwarten.

      Björn Junker - GOLDINVEST.de - http://www.goldinvest.de
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 17:46:50
      Beitrag Nr. 53 ()
      gold steigt heute kräftig (2% im plus) und der kurs hier in london, fällt um mehr als 5%?:confused:
      was ist los hier?

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 09:04:58
      Beitrag Nr. 54 ()
      es muss doch heute endlich unser kurs mit dem goldpreis nachziehen.
      alles andere wäre für mich unverständlich.


      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 12:20:01
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.907.683 von taipan11 am 03.09.09 09:04:58Was gestern passiert ist - weiß der Geier! Wie kann man nur so blöd sein, eine Minenaktie zu verkaufen, wenn der Goldkurs steigt?? Jedenfalls wird das heute wieder gerade gerückt.

      Herbst und Winter sind "goldige" Zeiten. Also muß man nur warten und anfallende Kursrücksetzer aussitzen.
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 16:20:10
      Beitrag Nr. 56 ()
      natürlich, ich gebe dir vollkommen recht.
      wenn man in eine minenaktie investiert, sollte man auch die notwendige geduld mitbringen um die ernte einzufahren.
      heute wird das im kurs ausgeglichen, was uns gestern vorenthalten wurde.
      super anstieg heute.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 18:05:57
      Beitrag Nr. 57 ()
      und wieder ein hammerbericht über die investitionsnachfrage,
      die die chinesische regierung ihren bürgern empfielt.
      als nachbar von china hätte das geförderte gold unserer minen keine weite anreise

      gruß

      taipan11

      http://www.goldinvest.de/public/story_detail.asp?l=&c=10,200…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.goldinvest.de/public/story_detail.asp?l=&c=10,200…

      Weiterer Treibstoff für Edelmetallpreise:

      Chinesische Regierung treibt Bevölkerung zum Kauf von Gold und Silber

      Ein aktueller Bericht, er so genannte Thunder Road Report, meldet eine Entwicklung aus China, die durchaus einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Edelmetallpreise haben könnte. Wie die Autoren berichten, dränge die Regierung des asiatischen Landes derzeit ihre Bürger geradezu, in Gold und Silber zu investieren. Sollte auch nur ein kleiner Teil der 1,3 Milliarden chinesischen Bürger tatsächlich Gold und Silber erwerben, könnte das interessante Auswirkungen auf den Markt haben.

      Ein aktueller Bericht, er so genannte Thunder Road Report, meldet eine Entwicklung aus China, die durchaus einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Edelmetallpreise haben könnte. Wie die Autoren berichten, dränge die Regierung des asiatischen Landes derzeit ihre Bürger geradezu, in Gold und Silber zu investieren. Sollte auch nur ein kleiner Teil der 1,3 Milliarden chinesischen Bürger tatsächlich Gold und Silber erwerben, könnte das interessante Auswirkungen auf den Markt haben.

      In dem Bericht heißt es, dass China Central Television (CCTV), der größte in Staatsbesitz befindliche Sender ein Programm gesendet hat, in dem die Öffentlichkeit darauf hingewiesen wurde, wie einfach es sei, Edelmetalle als Investment zu erwerben. In Bezug auf Silberinvestitionen zitiert der Thunder Road Report: „China hat zum ersten Mal überhaupt die Möglichkeit geschaffen, in physisches Gold zu investieren. Die Barren sind mit einem Gewicht von 500g, 1kg, 2kg und 5kg und mit einer Reinheit von 99,9 Prozent zu ewerben. Zahlen zeigen, dass Gold noch 2007 fünfzig Mal teurer war als Silber, während es jetzt schon siebzig Mal teurer ist. Analysten sagen, dass Silber in den vergangenen Jahren unterbewertet war. Sie fügen hinzu, dass das Metall die richtige Wahl für Privatinvestoren ist und eine gute Möglichkeit, um Profite einzufahren.“

      Anscheinend hat man nun in China die Restriktionen, die Privatpersonen weitgehend daran hinderten, physisches Gold oder Silber zu besitzen, entscheidend gelockert. Und die Regierung versucht sogar, diese Metalle als Investmentvehikel im großen Stil unter die Leute zu bringen. Noch vor wenigen Jahren, wurde die Verteilung von Gold und Silber nämlich strikt kontrolliert. Der Thunder Road Report berichtet aber nun, dass die chinesischen Banken Silberbarren in allen vier verfügbaren Größen an Privatpersonen verkaufen und auch Goldinvestments rasend schnell an Beliebtheit gewinnen.

      Es scheint, als würde China von dem Land mit den geringsten Pro-Kopf-Konsum von Gold zu einer Nation kleiner Edelmetallinvestoren werden. Nun, bis zum kommenden Jahr, gehen viele Experten davon aus, dass der chinesische Goldmarkt den indischen überholen wird, der seit Jahren der größte Goldmarkt der Welt war. Und es ist anzunehmen, dass das Potenzial für den Golderwerb durch Privatpersonen noch in den Kinderschuhen steckt. Da mehr und mehr Chinesen in die Städte kommen und die individuellen Mittel steigen, könnte sich dieser Trend noch deutlich verstärken.

      Wie auch immer die Situation tatsächlich aussieht, da warten wir noch auf Informationen aus weiteren Quellen, sollte China wirklich die Öffentlichkeit drängen, Gold und Silber zu kaufen, könnte es dafür einen verborgenen Grund geben. Man könnte daraus schließen, dass das Reich der Mitte einen weiteren Weg sucht, einen größeren Teil seiner Währungsreserven aus dem Dollar in das verlässlichere Gold zu transferieren. Das hätte nicht nur einen enormen Einfluss auf den Gold- und Silberpreis, sondern auch – im Negativen – auf den Dollar. Andererseits hält China aber eben immer noch einen großen Batzen an US-Dollar, und würde sich mit einem solchen Schritt zunächst noch ins eigene Fleisch schneiden. Allerdings kann es gut sein – und wäre nichts Neues -, dass China seine Goldreserven bereits deutlich ausgebaut hat, ohne das bisher offiziell bekannt zu geben.

      Björn Junker - GOLDINVEST.de - http://www.goldinvest.de
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 18:17:39
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.913.114 von taipan11 am 03.09.09 18:05:57sehr interessanter Artikel - diese Sicht zum Gold kannte ich noch nicht!

      Tatsache ist, daß China inzwischen zum größten Goldproduzenten der Welt aufgerückt ist, also Südafrika überholt hat.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 17:00:06
      Beitrag Nr. 59 ()
      ja, das sind fakten, die wir noch nicht mal beim kurziel von
      gold berücksichtigt haben.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 19:55:14
      Beitrag Nr. 60 ()
      Edelmetalle

      Der Goldpreis handelt aktuell bei 990 USD je Feinunze. Gestern wurde in der Spitze sogar ein 6-Monatshoch von 998 USD erreicht. Die Nähe zur magischen Marke von 1.000 USD scheint Investoren anzulocken. Der SPDR Gold Trust verzeichnete gestern Zuflüsse von 14,7 Tonnen. Wir glauben, dass der Preisanstieg spekulativer Natur ist. Ein kurzzeitiges Überschreiten von 1.000 USD ist wahrscheinlich. Für einen nachhaltigen Anstieg über die Marke mangelt es derzeit an fundamentaler Unterstützung. Der US-Dollar hat die Aufwärtsbewegung zuletzt nicht begleitet.

      Die Schmucknachfrage ist weiterhin schwach. Wie die Bombay Bullion Association berichtet, lagen die indischen Goldeinfuhren im August bei 12 bis 14 Tonnen. In den ersten acht Monaten hat Indien insgesamt knapp 85 Tonnen Gold importiert. Für das Gesamtjahr rechnet die Indian Bullion Market Association mit einem Importvolumen von 250 Tonnen. Dafür müsste Indien in den verbleibenden vier Monaten dreimal so viel Gold importieren wie in den gesamten acht Monaten zuvor. Zwar ist die Goldnachfrage im Schlussquartal traditionell am stärksten. Doch selbst wenn dieser Wert erreicht wird, würde er damit noch immer mehr als 60% unter dem Vorjahreswert liegen.

      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=14857#Goldp…

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 22:10:13
      Beitrag Nr. 61 ()
      das war kursmäßig eine erfolgreiche woche.
      bin mal gespannt, wie der kurs nächste woche weiter steigen wird.


      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 05.09.09 12:30:43
      Beitrag Nr. 62 ()
      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=14865#Goldm…

      Goldminen vor neuem Rallyeschub?
      05.09.2009 | 9:06 Uhr | Autor: Marcel Torney Quelle: RohstoffJournal
      Gold klopft an die Tür zur 1.000 US-Dollar-Marke. Unsere Einschätzung zum Gold haben wir bereits am Donnerstag (sh. Gold - Jetzt geht es los vom 03.09.) an dieser Stelle ausführlich dargelegt. Nur kurz: Die Saisonalität sowie der schwache US-Dollar sprechen für Gold. Hinzu kommt neues Kaufinteresse, nachdem sich das Edelmetall dieser Dreiecksformation entledigen konnte. Das dokumentieren auch die Bestandsdaten des weltgrößten, physisch besicherten Gold-ETF. Von Mittwoch auf Donnerstag (also just während der Ausbruchsphase) konnte er den größten Tageszuwachs seit einem halben Jahr bei den Goldbeständen verzeichnen. Ein positives viertes Quartal ist bei Gold aus unserer Sicht sehr wahrscheinlich.

      Die positive Grundtendenz des Edelmetalls sollte auch den Goldminen einen neuen Schub geben. Um sich einen ersten Überblick über die auptrichtung des Goldminensektors zu verschaffen, lohnt immer schon ein Blick auf den AMEX Gold Bugs Index. Der Index hat den Widerstandsbereich 410/415 US-Dollar im Visier. Sollte diese Marke geknackt werden, dürfte sich eine dynamische Aufwärtsbewegung in Richtung 450/460 US-Dollar anschließen. Diejenigen Anleger, die sich möglichst breit im Goldminensektor aufstellen möchten, sind beim AMEX Gold Bugs gut aufgehoben. Die Emittenten stellen Anlegern eine ganze Palette von derivativen Produkten auf den AMEX Gold Bugs Index zur Verfügung.

      Immer wieder werden wir nach unseren Top-Favoriten im Goldsektor gefragt. Wir könnten uns das natürlich jetzt einfach machen und auf unseren in Kürze erscheinenden Themenreport Gold verweisen, aber das wollen wir natürlich nicht. Allerdings möchten wir uns an dieser Stelle auf die charttechnische Seite konzentrieren. Die fundamentalen Hintergründe führen wir im angesprochenen Themenreport aus. Nur kurz: Steigende Goldpreise in Kombination mit den wieder höheren Preisen, die Goldproduzenten für die anfallenden Beiprodukte erzielen können, machen Goldaktien interessant.


      gruß und schönes we


      taipan11
      Avatar
      schrieb am 05.09.09 20:00:53
      Beitrag Nr. 63 ()
      hier mal ein inteessanter artikel um sich die zeit am we. zu vertreiben.

      gruß

      taipan11

      http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_conte…
      Avatar
      schrieb am 05.09.09 20:06:14
      Beitrag Nr. 64 ()
      Avatar
      schrieb am 05.09.09 20:12:04
      Beitrag Nr. 65 ()
      und wer nach diesen artikeln auf den geschmack gekommen ist und solche artikeln lesen möchte, braucht nur folgenden link anklicken.

      gruß

      taipan11


      http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_conte…

      oder diesen
      http://www.das-bewegt-die-welt.de/
      Avatar
      schrieb am 05.09.09 20:17:31
      Beitrag Nr. 66 ()
      hier vielleicht auch noch eine erklärung, warum der goldpreis so rasch anzieht.


      gruß

      taipan11

      http://rohstoffe.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/…

      Gold – fliegt der Deckel?
      Leser des Artikels: 487

      Gerüchte über größere Goldkäufe seitens chinesischer Staatsfonds beflügeln den Goldpreis in den letzten Tagen. Was ist dran an den Gerüchten? Schon zum G20-Gipfel im April hatten chinesische Offizielle die Idee eines rohstoffgedeckten Welt-Währungssystems auf die Agenda gesetzt. China verfügt über beachtliche Dollarreserven und muss nun fürchten, dass der Dollar aufgrund der amerikanischen Rettungspakete und ungehemmten Geldschöpfung erheblich an Wert verliert.

      Die US-Regierung wird wohl kaum begeistert sein, ihre Staatsanleihen in einer Kunstwährung zu emittieren, die sie nicht beeinflussen kann wie den Dollar. Insofern werte ich das Ganze vorerst als Gedankenspielerei, die man im Hinterkopf behalten sollte, aber sicher nicht schon „morgen“ Realität wird. Die Psychologie solcher Ankündigungen darf man dennoch nicht unterschätzen. Fantasie kann bekanntlich Berge versetzen und Kurse bewegen. Er ist verständlich, dass die Chinesen ihr Kapital schützen wollen. Warum sollten Sie nicht entsprechend vorsorgen? Insofern sind die Gerüchte keine Überraschung und weitestgehend im Kurs eskomptiert. Langfristig sollte China als bedeutender Käufer dem Markt nachhaltige Impulse verleihen können.

      Doch lassen Sie mich das Ganze einmal aus der kurzfristigen Sicht eines Traders schildern.

      Fakt ist: mit Riesenschritten geht es auf die psychologisch wichtige 1000er Marke zu. Das letzte Hoch liegt anderthalb Jahre zurück. So „teuer“ wie im März 2008 war das edle Metall seitdem nicht mehr. Pikanterweise fiel damals der Goldpreis wie ein Stein, als die Wogen der Finanzmarktkrise über uns hereinbrachen. Scharen von Anlegern wurden auf dem falschen Fuß erwischt. Die Medien verkündeten Kurziele weit jenseits der 1000 USD je Unze. Warum auch nicht? Wenn der Goldpreis nicht von einem drohenden Zusammenbruch des Finanzsystems profitiert, ja wann denn dann?




      Bild vergrößern

      Der Goldpreis legte den Rückwärtsgang ein (ab Beginn der grünen Linie im Chart), stürzte in Richtung 700 USD und testete den langfristigen Aufwärtstrend. Diese scheinbar widersprüchliche Reaktion auf das drohende weltweite Finanzdebakel ist kein Widerspruch. Leider vergessen wir zu häufig, dass die Gegenwart und ein Teil der Zukunftserwartungen längst im Kurs enthalten sind.

      Betrachten Sie aus diesem Blickwinkel den Chart erneut. Lange bevor uns die ersten Auswirkungen der Finanzmarktkrise in 2008 bekannt wurden, zog der Goldpreis schon Mitte / Ende 2007 an. Heute ahnen wir warum. Es ist sehr wahrscheinlich, das hervorragend informierte Beteiligte, smarte Investoren, Wirtschaftsführer, hochrangige Politiker, involvierte Bankvorstände etc. die Katastrophe kommen sahen, und sich frühzeitig mit Gold bzw. Goldminenaktien eindeckten. Als die Finanzmarktkrise offiziell war, sackte der Kurs erst einmal ab.

      Auch heute sollte man sich die Frage stellen, was noch nicht im Kurs enthalten sein könnte. In einem zweiten Schritt steht man dann vor der Qual zu entscheiden, ob es den Kurs eher beflügeln oder schaden würde. Keine leichte Gedankenakrobatik.

      Wie man beim Blick auf den obigen Langfristchart erkennt, verläuft der Goldpreis tendenziell vom linken unteren Bildrand zum oberen rechten Rand. Der Aufwärtstrend ist ungebrochen. Lassen wir die Fundamentaldaten einmal beiseite, so folgt nach heftigen Kursbewegungen tendenziell eine längere Phase der Konsolidierung. Solche Konsolidierungen können durchaus heftig ausfallen. Typischerweise wird in solchen Phasen der Boden für den nächsten Ausbruch vorbereitet. Im Idealfall „schläft“ der Kurs immer mehr ein. Bis er kaum noch schwankt. Ich bezeichne das als Ruhe vor dem Sturm.

      Wie ergeht es Ihnen, wenn Sie friedlich schlummern und auf einmal zerscheppert ein Glas mit lautem Getöse? Genau! Wer dann nicht hochschreckt wie von der Tarantel gestochen, ist um seinen tiefen Schlaf zu bewundern. Ähnlich verhält es sich mit „eingeschlafenen“ Aktien oder in diesem Fall um Gold. Welches überraschende Ereignis weckt es auf?

      Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz, dass auf niedrige Volatilität hohe Volatilität folgt. Vice versa. In Fachchinesisch ausgedrückt: wann erfolgt der Volatilitätsausbruch und in welche Richtung geht er? Wie sehr sich die technische Lage zuspitzt, erkennen Sie am unteren Teil der Grafik. Die Täler unter 0,1 kennzeichnen die Phasen der Ruhe (niedrige Volatilität). Je niedriger, desto besser. Anfang des Jahres war die Volatilität viel höher, der Kursausbruch beim Gold misslang. Diesmal ist die Ausgangslage vorteilhafter.




      Bild vergrößern

      Sie werden jetzt keine Prognose von mir hören. Nicht, weil ich es nicht möchte, sondern weil ich kein Hellseher bin. Aber wie ich als Trader vorgehen würde, kann ich ihnen in Stichworten sagen. Entweder, man positioniert sich schon vor dem erwarteten Ausbruch über das Hoch aus dem Jahr 2008 oder erst nach dem erfolgten Ausbruch (gemeint sind Long-Positionen). Beides mit sehr engem Stop-Loss abgesichert. Warum?

      Kommt es nach dem Ausbruch zu einem Abverkauf, haben wir durch den früheren Einstieg in der erstgenannten Variante ein geringeres Verlustrisiko. Denn bei einem so prominenten Ausbruch, der weltweit auf allen Radarschirmen auftaucht, lauern viele Marktteilnehmer – und einige werden versuchen den Ausbruch zu konterkarieren (shorten). Gelingt das, sehen wir einen Fehlausbruch erster Güte. Wer dann als Trader stur an seinen Longpositionen festhält, geht ein großes Risiko ein. Fehlausbrüche gehören zu den stärksten technischen Signalen. Profis drehen blitzschnell die Position.

      Es wird spannend. Ausbruch auf neue Kursgipfel oder tiefer Rückfall in die Konsolidierungszone. Ich vermute, die letztgenannte These hat das größere Überraschungspotential angesichts der turbulenten Zeiten. Lassen wir den Markt entscheiden.

      Möchten auch Sie von meinen Investment Ideen profitieren? Oder suchen Sie aussichtsreiche Handelsanregungen? Dann schauen Sie doch einfach mal vorbei!

      Ihr Heiko Aschoff
      Diplom-Kaufmann
      www.institutionell.INFO
      Avatar
      schrieb am 06.09.09 10:27:13
      Beitrag Nr. 67 ()
      interessante neuigkeiten wieder vom gold und china.

      gruß

      taipan11

      http://rohstoffe.wallstreet-online.de/nachricht/2798788.html

      Chinas Goldgier und der Untergang der südafrikanischen Platin-Industrie
      Leser des Artikels: 279

      Schon mehrfach berichteten wir hier in der Rohstoff-Woche über Südafrikas rasanten Abstieg im Bereich der Rohstoff-Förderung. Nachdem bisher vor allem versiegende Gold- und Platin-Lagerstätten das Hauptproblem darstellten und auch weiterhin darstellen, machen dem Land auch immer wieder teils lang andauernde Streiks der Minenarbeiter zu schaffen. Aktuell davon betroffen ist Impala Platinum, immerhin der zweitgrößte Platinproduzent der Welt. Im letzten, am 30. Juni endenden Geschäftsjahr konnten 1,7 Mio. Unzen Platin ans Tageslicht gefördert werden.

      Ob diese Zahl auch im nächsten Abrechnungszeitraum zu erreichen sein wird, steht in den Sternen, da neben der Rustenberg Mine auch die Marula Mine von Streiks erfasst wurde. In beiden Minen stehen weniger die Bezahlung der Arbeiter sondern vielmehr deren Sicherheit im Zentrum der Streikaktivitäten. So starben in der Rustenburg Mine Mitte Juli 9 Arbeiter bei einem Grubenunglück. Die Sicherheitsvorschriften Südafrikas entsprechen dabei nicht westlichen Standards und werden deshalb bislang auch nicht sonderlich ernst genommen. Dies könnte sich nun wieder einmal durch enorme Produktionsausfälle auf Grund von Streiks rächen.

      Von Streiks betroffen ist auch Aquarius Platinum, ein kleinerer Wettbewerber von Impala, der ebenso wie Impala selbst, von immer längeren und häufigeren Kürzungen der Energiezufuhr betroffen ist. So musste der staatliche südafrikanische Energieversorger ESKOM in dieser Woche zugeben, dass man noch weitaus länger als geplant mit anhaltenden Energieabschaltungen rechne. Und das alles könnte sich in den kommenden Sommermonaten noch verschlimmern, nämlich dann, wenn während der Fußball-Weltmeisterschaft alle verfügbare Energie in die Metropolregionen des Landes geleitet werden wird. Erinnert irgendwie alles ein bisschen an die Olympischen Sommerspiele des Jahres 2008 in Peking, als in vielen Regionen Chinas zu bestimmten Zeiten auch buchstäblich das Licht ausging.

      Helfen könnte Südafrika sicherlich ein neues Kernkraftwerk, dessen Pläne aber zunächst einmal auf Eis gelegt wurden. Der Uran Spot-Preis (= Bezeichnung für den jeweils aktuellen Kurs eines börsengehandelten Wertpapiers oder Rohstoffs) befindet sich aktuell auf dem gleichen Niveau wie vor 3 Jahren und pendelt schon seit fast einem Jahr zwischen 40 und 55 USD je Pfund. Der Trend-Preis (=Ausdruck für die generelle Richtung der Entwicklung eines Börsenkurses) bewegt sich unverändert bei 65 USD je Pfund. Die Analysten des Investmenthauses Raymond James kommen nach eigener Befragung mehrerer Uran-Experten zu dem Schluss, dass sich aktuell keine eindeutige Richtung für die weitere Entwicklung des Uran-Preises erkennen lässt. Favoriten sieht man bei Raymond James dennoch. Demnach wären die Firmen mit den aktuell besten Aussichten Denison Mines, Hathor Exploration, UrEnergy and Nufcor Uranium.

      Dagegen weiß momentan niemand so richtig, was man von Forsys Metals und der noch immer im Raum stehenden Übernahme durch George Forrest International halten soll. Die Posse um die immer wieder verschobene Frist zur Zahlung des vereinbarten Kaufpreises in Höhe von 579 Millionen Dollar und die daher nun erfolgte Aufkündigung des Übernahmevertrags durch Forsys lässt die Aktionäre durch ein Wechselbad der Gefühle gehen. Dagegen stößt die fällige Strafzahlung von 20 Mio. USD wegen Nichteinhaltung des Vertrags, die George Forrest International an Forsys zu zahlen hat, dem desgnierten Übernehmer stark auf. George Forrest International ist der Ansicht, dass Forsys an der Vertragsauflösung die Hauptschuld trage und will schlimmstenfalls vor Gericht ziehen, um erstens der Vertragsstrafe zu entgehen und womöglich Forsys doch noch schlucken zu können. Der Verdacht eines bösen Spiels mit den kleineren Anteilseignern, die in den letzten Tagen panisch ihre Forsys-Aktien teils verscheuerten, liegt nahe. Der Tragödie letzter Teil – sofern wir überhaupt schon soweit sind – dürfte jedenfalls nochmal spannend werden.

      Der Goldmarkt zeigt sich trotz Zugewinnen in dieser Woche noch immer zögerlich ob der 1.000 USD Marke. Während die Commercials sich mit Short-Positionen auf Gold regelrecht eindeckten, was eher auf einen baldigen, zumindest kurzfristigen Rücksetzer hindeutet, wartete China in dieser Woche mit einer regelrechten Sensationsmeldung auf.

      So rief die chinesische Regierung alle Bürger des Riesenreiches auf, vermehrt in physisches Gold und Silber zu investieren. Diese Meldung ist deshalb sensationell, da der Erwerb von Gold bis vor kurzem in China noch verboten war. Rüstet sich das Reich der Mitte damit für einen drohenden Finanzkollaps des Westens? Im Westen selbst scheint es unvorstellbar, seine Bürger dazu aufzurufen, in Edelmetalle zu investieren, ganz im Gegenteil: Wie die letzten Monate des Jahres 2008 gezeigt hatten, versuchte man damals die Bürger eher aus den Edelmetallen rauszudrängen. Banken wurden dazu aufgefordert, keine Gold- und Silber-Bestände mehr ans Volk auszugeben. Mittlerweile ist es so weit, dass an jeder Ecke Läden entstanden sind, die die Leute dazu animieren sollen, ihr Gold zu Papiergeld zu machen.

      Welche Auswirkungen dieses Vorpreschen der chinesischen Regierung letztendlich auf den Goldpreis haben wird bleibt abzuwarten. Fest steht, dass die Chinesen damit eine gewisse Weitsicht beweisen dürften. Goldexporte aus China heraus sind ja schon seit einiger Zeit verboten, das nun neben dem chinesischen Staat selbst auch dessen Bürger in Edelmetalle investieren sollen, beweist zumindest, dass eine möglichst große Menge an gelbem und silbernem Metall nach China fließen soll. Ob das dann auch bei der Bevölkerung verbleiben soll oder es sich der chinesische Staatsapparat irgendwann einverleibt sei dabei zunächst einmal dahingestellt.

      Hätten Sie’s gewusst?:

      Verbote des Goldbesitzes gab es in der Geschichte schon häufig. So ordnete 1933 der damalige US-Präsident Franklin D. Roosevelt die Einziehung privater Goldbestände an. In der so genannten Gold Konfiskation von 1933 wurden alle US-Bürger gezwungen, ihr Gold bei der Federal Reserve Bank abzuliefern. Bei Zuwiderhandlungen drohten Haftstrafen bis 10 Jahren und/oder Geldstrafen bis 170.000 USD. Das Goldverbot in den USA war bis 1974 in Kraft. China hob sein Goldverbot gar erst im Jahre 2003 auf.
      Avatar
      schrieb am 06.09.09 18:42:57
      Beitrag Nr. 68 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/279880…

      Goldige Zeiten für Goldanleger
      Leser des Artikels: 369

      Der Goldpreis stieg am Freitag auf das neue 6 Monats-Hoch von 993 USD/Unze. Intraday wurden sogar 998/USD/unze erreicht. Damit flirtet der Goldpreis wieder einmal mit der „magischen“ 1000-er Marke, deren Überschreiten durchaus Signalwirkung für die Welt-Finanzmärkte haben könnte. Es gibt Gerüchte, dass es machtvolle Investoren in den USA gibt, die kein Interesse daran haben, dass der Goldpreis nachhaltig über 1000 USD/Unze steigt, da die Weltfinanzmärkte sonst destabilisiert werden könnten. Auf der anderen Seite ist der letzte Goldpreisanstieg von 950 auf fast 1000 USD/Unze wohl überwiegend spekulativen Investoren zuzuordnen.

      Silber ist in diesem Jahr und auch den letzten Tagen wesentliche stärker gestiegen, im letzten Jahr aber auch wesentlich stärker gefallen als Gold. Der Gold-/Silber-Koeffizient ist mit 61,5 auf den niedrigsten Stand seit Juni gefallen. Silber verzeichnete sogar ein neues 13 Monats-Hoch. Silber ist im letzten Monat um 8,8% gestiegen, Gold aber nur um 2%. In einem Jahr konnte Gold und Silber gleichermaßen um 24% zulegen. Damit waren Gold/Silber-Investments mit die besten Geldanlageform im 1 Jahresvergleich. Die meisten anderen Rohstoffe liegen immer noch 30-40% unter den Vorjahresniveau, obwohl einige Metalle wie Kupfer und Nickel sich im Preis seit Jahresbeginn verdoppeln konnte. Daher konnte sich auch der Aktienkurs des kasachischen Kupferproduzenten Kazakhyms, der im EAST STOCK TRENDS rechtzeitig zum Kauf empfohlen wurde, mehr als vervierfachen. Der Erdgaspreis ist aber seit 1 Jahr um 66% und im letzten Monat um 37%auf ein neues 12 Monatstief von 2,51 USD eingebrochen. Hier scheint ein Hedgefonds, der mit sein Spekulationen falsch lag, seine Positionen zwangsweise auflösen zu müssen, was zu dem Preisverfall führt.

      Auch die Aktienmärkte tendierten am Freitag aufgrund relativ guter Arbeitsmarktdaten in den USA („nur“ etwas über 200.000 Arbeitslose anstelle der erwarteten 300.000 Arbeitslosen) freundlich. Nach wie vor ist unklar, ob dies schon der Beginn einer konjunkturellen Trendwende oder nur ein künstliches Strohfeuer durch Mega-Konjunkturprogramme ist - in Kalifornien brennt es jedenfalls immer noch lichterloh, was durchaus Symbolkraft hat. Eine zweite Rezession kann sich die Welt nicht mehr erlauben, da die Verschuldung jetzt schon zu hoch ist. Es ist auch fraglich, wie die Verschuldung in den nächsten Jahren abgebaut werden kann. Nach Finanzminister Steinbrück beträgt die Nettoneuverschuldung im nächsten Jahr 100 Mrd. Euro. Und dennoch kursieren bei einigen Parteinen Steuersenkungsvorhaben, um Wählerstimmen anzulocken.

      Die meisten Unternehmensgewinne lagen im 2. Quartal über den Konsensschätzungen – auch in Osteuropa. Der DAX stieg nach der kräftigen Korrektur der vorherigen Tage am Freitag um 1,57% auf 5384 Indexpunkte, der Dow Jones um 1,03% auf 9441 Indexpunkte und der S&P-Index um 1,31% auf 1016 Indexpunkte. Auch hier hat die 1000-er Marke (nicht nur) psychologisch eine bedeutsame Wirkung. Aufgrund der Marktechnik ist alles über 1000-Indexpunkte positiv und unter 1000, exakt 975 Indexpunkte auch von der Markttechnik her negativ zu bewerten. Bei DAX muss nächste Woche die 5200-er Marke halten, da sonst eine schnelle Korrektur auf 5000 oder darunter sehr wahrscheinlich ist. Am Montag muss wegen eines Feiertags der DAX ohne die Wall Street auskommen. Er wird wohl aufgrund der guten Wallstreet-Vorgaben zunächst freundlich starten. Der russische RTS-Index verlor am Freitag 0,63% auf 1063 Indexpunkte, weil einige Ölwerte wegen des fallenden Ölpreises nach unten korrigierten. Auch hier waren Goldaktien gefragt, die allerdings im Index nicht hoch gewichtet sind bzw. gar keine Rolle spielen.

      Auch bei Gold sind sicherlich viele Hedgefonds, aber auch viele Vermögensverwalter vor allem aus der Schweiz aktiv, weil sie Gold als sichere Krisenwährung betrachten. Im letzten Jahr lagen die meisten damit daneben, denn Gold war zumindest kein geeigneter Hedge für die Verluste im Aktienbereich. Auch jetzt könnten viele Spekulanten auf die Nase fallen, wenn Gold nicht nachhaltig die 1000-er Marke überwinden sollte. Jetzt sind wieder viele Goldgräber „long“ unterwegs, die ihr Glück mit Gold versuchen; die meisten davon werden vergeblich graben. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob nun endlich goldige Zeiten für Goldanleger beginnen (bzw sich fortsetzten).

      In jedem Fall profitierten Goldaktien auch von dem Kurssprung des Goldpreises von 950 auf 993 USD/Unze in den letzten Tagen. Dabei stiegen einige Gold-Juniors im Kurs in wenigen Tagen um über 20% und in einem Monat um über 50% an, also um das 20-fache mehr als der Goldpreis mit mageren 2,2% in einem Monat. Viele Anleger und Medienvertreter interpretieren auch zu viel in den Goldpreis hinein. Gold ist knapp zwar die Frauen beglücken und hinter Gold verbergen sich viele Mythen; Gold ist ein äußerst knappes Gut und hat volkswirtschaftlich keine große Bedeutung. Es ist mehr die Fantasie, also wieder Psychologie, die Gold so oft in den Medien als geeignete Anlageform erscheinen lässt. Falls eine Währungsreform droht, könnte Gold allerdings aber der große Lottogewinn werden.

      Immerhin konnte die Goldproduktion in der Summe in diesem Jahr in Russland deutlich steigen, weltweit nahm die Goldproduktion in den letzten Jahren aber ab. Einige russische Goldaktien sind immer noch chancenreich. Zu empfehlen sind Gold-Juniors, die gut durchfinanziert sind und ein nachhaltig steigende Goldproduktion aufweisen. Welche Goldaktien ich konkret favorisiere, können Sie in dem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) nachlesen, der nächste Woche erscheint. Welche Aktien aus Osteuropa jetzt im Trading-Bereich ge- oder verkauft werden sollten, können Sie auf der täglich aktualisierten Ostbörsen-Hotline 09001-8614001 (1,86 €/Min) entnehmen.

      Eine wesentlich ausführlichere Analyse über die Gründe des Goldpreisanstiegs und aussichtsreiche Goldaktien können Sie runterladen, wenn Sie jetzt den kostenlosen Newslettter von Andreas Männicke unter www.andreas-maennicke.de bestellen.


      Autor: Andreas Männicke
      Avatar
      schrieb am 06.09.09 18:44:41
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.230 von taipan11 am 06.09.09 18:42:57da gehören wir sicherlich dazu.;)

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 06.09.09 19:20:33
      Beitrag Nr. 70 ()
      dadurch könnte wirklich die goldmanipulation zu ende gehen.

      gruß

      taipan11

      http://www.infokriegernews.de/


      Goldmanipulation direkt vor dem Aus? Große Gefahr!

      Von Cheffe | 4.September 2009

      Wie heute in der FTD zu lesen ist, will Hong Kong seine Goldreserven aus London zurück holen.

      Sollte sich dieses bewahrheiten und andere dem Beispiel folgen wird es eine Goldpreisexplosion geben und die Finanzmärkte dürften Kollabieren.

      Da meiner und der Meinung von Experten nach ein Großteil der Goldpapiere nicht wirklich durch Gold gedeckt sind, dürfte das zu einem gewaltigen Crash und Panik an den Märkten führen. Die Brisanz dieses Themas kann gar nicht deutlich genug hervorgehoben werden.

      Ein Preis von fast 1000 $ lässt Gold hell erstrahlen - und ermuntert einige Marktteilnehmer in Fernost zu ehrgeizigen Projekten. Hongkong träumt davon, sich zu einem globalen Umschlagplatz für das gelbe Edelmetall aufzuschwingen. Dazu holt die Zentralbank der Stadt laut eigenen Angaben die in London gelagerten Goldreserven nach Hause

      Bis Ende Juli beliefen sich die Goldreserven Hongkongs auf 63 Mio. $. Angaben zur Lagerung machte die Hong Monetary Authority nicht. Händlern zufolge jedoch ist London der wichtigste Standort. Der Gedanke hinter der Rückholaktion: Hongkong will mit dem Schritt andere Zentralbanken dazu bewegen, ihre Reserven in die neuen Tresore der chinesischen Metropole einzuschließen. Auch Börsen, börsennotierte Fonds und Metallverarbeiter könnten die Vorrichtungen nutzen. Die Hong Kong Mercantile Exchange gab bereits bekannt, die Räumlichkeiten zur Lagerung von Edelmetallen verwenden zu wollen.[1]

      So sehr ich mich über steigende Preise der Edelmetalle freue, in dieser Nachricht steckt die Sprengkraft einer finanziellen Atombombe. Sobald klar wird, dass die ganzen Termingeschäfte nicht mehr bedient werden können, oder aber Zentralbanken Ihr “eingelagertes Gold” nicht abrufen können, sollte man den Sicherheitsgurt straff anlegen.

      Es würde eine Goldpreissteigerung im 2 stelligen Bereich geben innerhalb kürzester Zeit.

      [1] http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:sicherer-hafen…
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 17:46:41
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.235 von taipan11 am 06.09.09 18:44:41Interessante Artikel, die Du hier reingestellt hast! Danke!

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 18:19:00
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.933.014 von confidential am 07.09.09 17:46:41freut mich, dass sie dir gefallen.
      der kurs in london macht heute auch sehr viel freude.
      derzeit 10% im plus

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 18:48:24
      Beitrag Nr. 73 ()
      super, in london auf tageshoch bei 0,76 geschlossen.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 20:02:24
      Beitrag Nr. 74 ()
      Gold: Und es will nicht fallen!

      http://www.mmnews.de/index.php/200907293424/Gold-Silber/Gold…

      Gold: Und es will nicht fallen!
      Von Jan Kneist
      Mittwoch, 29. Juli 2009
      Welche unverbesserlichen Pessimisten zweifeln trotz medialer Positivberieselung am Aufschwung und der angeblich doch nicht drohenden Inflation? Gold und Silber auf dem Weg zum lange ersehnten Ausbruch!

      Man sollte doch vermuten, dass sich nach dem Reigen positiver Wirtschaftsnachrichten die Risikoneigung der Investoren vermindert und der Goldpreis sinkt.

      Aber das Gegenteil passiert, Gold und Silber machen sich auf den Weg zum lange ersehnten Ausbruch! Also welche unverbesserlichen Pessimisten zweifeln trotz medialer Positivberieselung am Aufschwung und der angeblich doch nicht drohenden Inflation? Auch die negativen Bankenkommentare wollen einfach nicht fruchten.

      Etliche Banken starren wie gebannt auf die Bestände des SPDR Gold Trust und interpretieren jeden Verkauf in der Weise, dass sich ein Goldpreisrückgang anschließen muss. Aber er kommt nicht. Der SPDR hat schon immer ein geteiltes Echo hervorgerufen und Misstrauen geweckt. Bei den relevanten Anlegern hat sich wohl herumgesprochen, dass man beim SPDR berechtigte Zweifel haben kann, ob das Gold physisch zu 100% hinterlegt ist. Aber es gibt einige gute Alternativen wie die Gold ETFs von Julius Bär oder der ZKB und beide wachsen weiter (im 2. Quartal 2009 um 21 bzw. 7 t gewachsen, Quelle: WGC).

      Im Hintergrund müssen noch ganz andere Kräfte wirken – außerhalb der manipulierten COMEX oder der ETFs – die den Preis nach oben ziehen. Bis die Nachricht bekannt wurde, hatte auch niemand eine Ahnung, dass China seit 2003 seine Goldbestände um 76% auf jetzt 1.054 t aufstockte. Damit hat man erst einen kleinen Teil des Weges auf die anvisierten 4.600 t zurückgelegt! In diesem Jahr ist mit einer Minenproduktion von ca. 2.400 t zu rechnen, eingeschlossen der ca. 290 t der Chinesen und der 130-150 t der Russen. Dieses Gold steht dem Weltmarkt nicht zur Verfügung, verbleiben also nur ca. 1.970 t.

      Wer sich nur etwas mit der Mentalität der Chinesen auskennt, der weiß, dass sie oftmals ganz anders handeln als sie reden. Chinas Währungsreserven betragen derzeit 2,13 Billionen USD, davon 801,5 Mrd. in US-Staatsanleihen. Das Damoklesschwert eine drastischen Dollarabwertung hängt ständig in der Luft. Bis jetzt hat die USRegierung im Haushaltsjahr 2008-09 (endet am 30. September) ein Minus von 1,086 Billionen USD angehäuft. Am Ende des Haushaltsjahres soll es 1,8 Billionen USD betragen. Aktuell beträgt die Gesamtschuld 11,605 Billionen USD.


      Was den Bürgern droht, wenn gespart und nicht mehr das frische Geld mit der Gieskanne verteilt wird, das sieht man jetzt in Kalifornien. Ist das die gerechte Strafe für jahrzehntelanges Leben über die Verhältnisse?

      Die Masse derer, denen jetzt die Krankenversorgung oder Bildung gekappt wird, gehörte wohl nie zu denen, die sich in der kalifornischen Sonne räkeln konnten. Der Sonnenstaat ist nur ein Vorreiter, denn hier war die Immobilienblase besonders schlimm. Anderen US-Bundesstaaten steht das gleiche bevor. Über 1,5 Mio. Immobilien sind in den 6 Monaten per Ende Juni in Rückstand geraten, bis Jahresende werden 3,2 Mio. (Juni alleine 336.173 Zwangsversteigerungen) erwartet und besonders bemerkenswert ist, dass nicht mehr sub-prime, sondern prime (Hypothekenschuldner anfänglich guter Bonität) jetzt unter die Räder kommt. Über 8,3 Mio. Hausinhaber haben jetzt mehr Schulden, als das Haus wert ist.

      Als positiv wurde kürzlich interpretiert, dass die Käufe von Immobilien im Juni um 3,6% Jahresrate auf 4,89 Mio. gestiegen sind. Das ist nicht verwunderlich, denn die Banken sitzen auf Bergen von Häusern, die im Wert weiter sinken und schnellstens um jeden Preis auf den Markt müssen. Was vielen hier nicht bekannt ist, ist die Tatsache, dass eine Hypothek in den USA wirklich nur mit dem Haus besichert ist, man als Person nicht persönlich haftet.

      Kann man die Zinsen nicht mehr bedienen, gibt man den Schlüssel der Bank, die auf dem Minus hocken bleibt, und zieht von dannen. Ein völlig verrücktes System, das auch zum Missbrauch eingeladen hat! Weitere gigantische Verluste warten und auch die 275 Mrd. USD der US-Regierung für die Hausbesitzer sollen nach Pressemeldungen kaum wirken.

      Wie ich neulich schon schrieb, war die durch den Immobilienboom ausgelöste Konsumwelle der Amerikaner die Haupt-Triebkraft der Weltwirtschaft der letzten Jahre. Der „Ersatz“ durch staatliche Milliardenprogramme reicht noch nicht aus und so geht es weiter abwärts. Nicht linear, aber merkbar. Von großer Wichtigkeit ist auch eine Meldung, die Michael Mross --->BIS Alarm: 6 Billionen weniger Kredit kürzlich kommentierte, nämlich der globale Rückgang der Kreditvergabe.

      Wie die BIZ berichtet, ist die globale Kreditvergabe der Banken per Ende März um über 6 Billionen USD gesunken, alleine von Januar bis März waren es 1,5 Billionen USD. International waren Ende März 29,4 Billionen USD vergeben, verglichen mit 35,8 Billionen im Vorjahr.

      Seit über 30 Jahren waren die Kredite ständig gewachsen und hatten im März 2008 die Spitze erreicht. Was bedeutet das jetzt? Die großen Industriestaaten, besonders die USA, werden weiter massive Billionen-Programme auflegen müssen, denn bekanntermaßen bedeutet eine Kreditkontraktion das Ende des Systems. Da sich die neuen Schulden immer weniger auf Millionen einzelner Wirtschaftssubjekte (Privatpersonen, Firmen etc.) verteilen, muss der Staat als großer Staubsauger her und die Lücke füllen. Es führt – bis die Verschuldungsorgie der Privaten und Firmen neu beginnt – kein Weg an massiver Staatsverschuldung vorbei.

      Lassen Sie sich daher nicht von den vorübergehend besseren Meldungen beeinflussen. Der Tanz auf dem Vulkan ist längst nicht zu Ende und der Druck, grundlegende Änderungen am Wirtschaftssystem vorzunehmen, ist immer noch nicht groß genug. Gold verharrt zu recht sehr weit oben und der kommende Ausbruch wird nach oben erfolgen!
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 20:17:32
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.933.723 von taipan11 am 07.09.09 20:02:24Danke auch für J. Kneist!

      Passend zu Deiner/dessen Überschrift habe ich im Thread zur WKN A0LCTL heute eine kleine Geschichte aus eigener Beobachtung geschrieben.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 20:28:08
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.933.785 von confidential am 07.09.09 20:17:32danke für den tipp.
      ich habe deine kl. geschichte gelesen.
      ist mehr als interessant und deckt sich mit meiner erwartung bezüglich goldpreis.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 20:30:30
      Beitrag Nr. 77 ()
      china baut angeblich seine goldreserven heimlich weiter aus.;)

      gruß

      taipan11

      http://www.goldinvest.de/public/story_detail.asp?l=&c=10,200…

      Heimliche Goldkäufe Chinas stützen den Preis

      Es scheint kaum zweifelhaft, dass China auch weiterhin Gold für seine Reserven kauft. Doch wohl eher verstohlen, denn man möchte die Märkte nicht über Gebühr bewegen. Doch genau das würde wohl geschehen, sollte das Reich der Mitte einen großen Goldkauf bekannt geben.
      Vergrößern

      Untertagebau in der Tshepong-Goldmine von Harmony Gold Mining
      Foto: Harmony Gold Mining Ltd.

      Zum Thema

      China erhöht Goldreserven auf 1.054 Tonnen

      Es scheint kaum zweifelhaft, dass China auch weiterhin Gold für seine Reserven kauft. Doch wohl eher verstohlen, denn man möchte die Märkte nicht über Gebühr bewegen. Was wohl geschehen würde, sollte das Reich der Mitte einen großen Goldkauf bekannt geben.

      Es ist schließlich kein froßes Geheimnis, dass die chinesische Regierung ob der lockeren Geldpolitik (Stichwort: quantitative easing) der USA beunruhigt ist. Sie ist der Ansicht, dass diese Vorgehensweise schlussendlich zu einer erheblichen Steigerung der Inflation um damit einhergehend einem erheblichen Wertverlust des US-Dollars führen wird. Und da China über Dollarreserven von ungefähr 2 Billionen verfügt, will man eine solche Entwicklung nicht auch noch beschleunigen, indem man ein großes Goldkaufprogramm ankündigt. Oder auch nur der Welt zeigt, dass die eigenen Goldreserven steigen.

      Das deutet alles darauf hin, dass China das Vertrauen in den Dollar verloren hat und eine Erhöhung des Goldanteils an den Reserven des Landes auf dem Programm stünde. Doch das ist wie gesagt nicht so einfach, wenn man keine Turbulenzen am Markt auslösen möchte.

      Es sieht also danach aus, als würde China bei Rücksetzern des Goldpreises kaufen. Und es war ja jetzt häufig genug zu beobachten, dass jedes Mal, wenn der Goldpreis auf ein bestimmtes Niveau fiel, aus irgendeiner Richtung Unterstützung kam. Gleichzeitig aber schein China, diese Käufe zu verbergen, indem sie von einer anderen Behörde / Institution gehalten werden und so nicht in den offiziellen Reserven auftauchen.

      Das wäre nichts Neues: Als China vor nicht allzu langer Zeit den großen Anstieg seiner Goldreserven meldete, wurde schnell deutlich, dass sich die Käufe über die vergangenen fünf Jahre erstreckt hatten – aber erst dann zu den offiziellen Reserven gezählt und an den Internationalen Währungsfonds gemeldet wurden. Es scheint als wahrscheinlich, dass diese Vorgehensweise noch immer verfolgt wird – Käufe im Verborgenen.

      Sollte all das zutreffen, würde das bedeuten, dass für den Goldpreis ein relativ geringes Abwärtsrisiko besteht. Potenziell würde bei 930 Dollar je Unze wieder massiver Support stehen. Allerdings würde das auch bedeuten, dass bei den aktuell höheren Preisen einiges an Kaufkraft wieder aus dem Markt verschwindet, sodass der Goldpreis weiter in einer bestimmten Spanne handeln sollte. Wenn China dann den nächsten signifikanten Anstieg seiner Goldreserven meldet, würde das allerdings einen erheblichen Einfluss auf den Goldpreis haben. Aber wenn wir in die Vergangenheit schauen, könnte es noch Jahre dauern, bis es soweit ist. Es muss den Chinesen ja in den Kram passen.

      Björn Junker - GOLDINVEST.de - http://www.goldinvest.de
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 10:16:49
      Beitrag Nr. 78 ()
      endlich, gold steht nun über 1.000$.
      genau 1006$ mit über 1% im plus.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 20:29:11
      Beitrag Nr. 79 ()
      zum heutigem goldanstieg wieder mal eine expertenmeinung.:laugh:

      gruß

      taipan11

      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=14899#Gold-…

      Edelmetalle

      Es bleibt abzuwarten, ob sich der Goldpreisanstieg über 1000 USD je Feinunze heute Morgen als nachhaltig erweisen wird. Die letzten beiden Male im Februar dieses sowie im März letzten Jahres waren nur von kurzer Dauer und endeten mit einer massiven Korrektur unter 900 USD.

      Die saisonale Dynamik spricht eigentlich gegen einen Preiseinbruch, weil die physische Goldnachfrage im Herbst und Winter traditionell anzieht. Jedoch sind wir vor allem über das große mediale Echo zum Goldpreisanstieg und die sehr optimistische Positionierung der Spekulanten besorgt. Diese bergen die Gefahr einer starken Korrektur, wenn die Nachfrage nicht wie erwartet anzieht und die Investoren wegen einer geringeren Risikoaversion weniger Gold nachfragen würden. Die ETFs melden zwar weiterhin Zuflüsse - ETF Securities hält mittlerweile 8 Mio. Unzen Gold - diese sind jedoch gering. Noch stärker als Gold zieht zurzeit der Preis für Silber an. In nur zwei Monaten hat sich Silber um 33% verteuert, was wegen seines eher industriellen Charakters wenig überrascht.
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 20:52:23
      Beitrag Nr. 80 ()
      mal eine realiistische expertenmeinung bezüglich goldpreis.;)

      gruß

      taipan11

      http://www.goldinvest.de/public/story_detail.asp?l=&c=10,200…

      Goldpreis erreicht Marke von 1.000 Dollar je Unze:

      Weiterer Preisanstieg auf 2.000 bis 3.000 Dollar in den nächsten Jahren

      Jetzt ist es also soweit, der Goldpreis hat die „magische“ Marke von 1.000 US-Dollar je Unze erreicht. Ob sich der Preis bereits jetzt länger auf diesem Niveau halten kann, sei dahingestellt. Experten rechnen aber damit, dass selbst dieses Niveau nichts ist, im Vergleich zu den langfristig zu erwartenden Edelmetallpreisen.

      Jetzt ist es also soweit, der Goldpreis hat die „magische“ Marke von 1.000 US-Dollar je Unze erreicht. Ob sich der Preis bereits jetzt länger auf diesem Niveau halten kann, sei dahingestellt. Experten rechnen aber damit, dass selbst dieses Niveau nichts ist, im Vergleich zu den langfristig zu erwartenden Edelmetallpreisen.

      So sehen beispielsweise die Experten von American Precious Metals Advisors, dass der Goldpreis langfristig auf 2.000, wenn nicht sogar 3.000 Dollar je Unze steigen wird. Ihrer Ansicht nach ist der Goldpreis derzeit an einem historischen Wendepunkt angelangt, der sich als sehr günstig für die weitere Entwicklung erweisen könnte.

      Die realen Zinssätze seien einmal mehr negativ und wenn man die Situation aus historischem Blickpunkt betrachte, stehe zu erwarten, dass der Goldpreis auch im kommenden Jahr steigen werde. In den kommenden Jahren sollten nach Ansicht von American Precious Metals Advisors schließlich langfristige, zyklische Hochs zwischen 2.000 und 3.000 USD pro Unze erreicht werden.

      Dennoch sagen die Experten einen volatilen Aufwärtstrend voraus, der auch durch schafte Rücksetzer unterbrochen werden könne. Zum Teil, da die Gold-ETFs (Exchange Traded Funds) sich als zweischneidiges Schwert erweisen könnten, da sie die Volatilität – sowohl nach unten als auch nach oben – erhöhen können. Und weil Gold, worauf die Experten besonders hinweisen, immer auch ein monetäres Anlagegut sein wird.

      Der offizielle Zentralbankensektor, so American Precious Metals Advisors, stehe kurz davor unter dem Strich zum Goldkäufer zu werden, und die ersten Anzeichen für eine stärkere Nachfrage kurz vor Beginn der Hochzeits- und Festivalsaison in Indien deute bereits darauf hin, dass der Goldpreis weiter über die Marke von 1.000 Dollar je Unze steigen könnte.

      Zudem seinen die Konjunkturprobleme in den USA noch lange nicht ausgestanden. Unter den kleineren US-Unternehmen wüte noch immer ein Firmensterben und auch die Haushaltseinkommen würden nur sehr langsam wieder steigen.

      Regionalbanken müssten auch weiterhin aufgeben und auch im kommerziellen Häusersektor, seien weitere Insolvenzen zu erwarten, so American Precious Metals Advisors. Zwar hätten einige Konjunkturprogramme der Regierung kurzfristig geholfen, doch tragen sie natürlich dazu bei, dass das US-Haushaltsdefizit weiter steigt. Was die US-Notenbank (Fed) zwingen könnte, die realen Zinsen über Jahre hinweg sehr niedrig zu halten. Das wäre sehr schlecht für den Dollar – aber Musik in den Ohren der Goldbullen.

      Björn Junker - GOLDINVEST.de - http://www.goldinvest.de
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 20:55:30
      Beitrag Nr. 81 ()
      und die meldungen in den medien mit weiter steigenden goldpreisen häufen sich.

      gruß

      taipan11

      http://www.rohstoffe-go.de/rohstoff/rohstoffe-go-exklusiv/be…

      1.000 Dollar je Unze erreicht: Steigt der Goldpreis weiter?

      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Jetzt ist es also soweit, der Goldpreis hat die „magische“ Marke von 1.000 US-Dollar je Unze erreicht. Ob sich der Preis bereits jetzt länger auf diesem Niveau halten kann, sei dahingestellt. Experten rechnen aber damit, dass selbst dieses Niveau nichts ist, im Vergleich zu den langfristig zu erwartenden Edelmetallpreisen.

      So sehen beispielsweise die Experten von American Precious Metals Advisors, dass der Goldpreis langfristig auf 2.000, wenn nicht sogar 3.000 Dollar je Unze steigen wird. Ihrer Ansicht nach ist der Goldpreis derzeit an einem historischen Wendepunkt angelangt, der sich als sehr günstig für die weitere Entwicklung erweisen könnte.

      Die realen Zinssätze seien einmal mehr negativ und wenn man die Situation aus historischem Blickpunkt betrachte, stehe zu erwarten, dass der Goldpreis auch im kommenden Jahr steigen werde. In den kommenden Jahren sollten nach Ansicht von American Precious Metals Advisors schließlich langfristige, zyklische Hochs zwischen 2.000 und 3.000 USD pro Unze erreicht werden.

      Dennoch sagen die Experten einen volatilen Aufwärtstrend voraus, der auch durch schafte Rücksetzer unterbrochen werden könne. Zum Teil, da die Gold-ETFs (Exchange Traded Funds) sich als zweischneidiges Schwert erweisen könnten, da sie die Volatilität – sowohl nach unten als auch nach oben – erhöhen können. Und weil Gold worauf die Experten besonders hinweisen, immer auch ein monetäres Anlagegut sein wird.

      Der offizielle Zentralbankensektor, so American Precious Metals Advisors, stehe kurz davor unter dem Strich zum Goldkäufer zu werden, und die ersten Anzeichen für eine stärkere Nachfrage kurz vor Beginn der Hochzeits- und Festivalsaison in Indien deute bereits darauf hin, dass der Goldpreis weiter über die Marke von 1.000 Dollar je Unze steigen könnte.

      Zudem seinen die Konjunkturprobleme in den USA noch lange nicht ausgestanden. Unter den kleineren US-Unternehmen wüte noch immer ein Firmensterben und auch die Haushaltseinkommen würden nur sehr langsam wieder steigen.

      Regionalbanken müssten auch weiterhin aufgeben und auch im kommerziellen Häusersektor, seien weitere Insolvenzen zu erwarten, so American Precious Metals Advisors. Zwar hätten einige Konjunkturprogramme der Regierung kurzfristig geholfen, doch tragen sie natürlich dazu bei, dass das US-Haushaltsdefizit weiter steigt. Was die US-Notenbank (Fed) zwingen könnte, die realen Zinsen über Jahre hinweg sehr niedrig zu halten. Das wäre sehr schlecht für den Dollar – aber Musik in den Ohren der Goldbullen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 09:10:17
      Beitrag Nr. 82 ()
      wieder eine eischätzung zu gold und ob silberanlage die nächste
      zeit besser laufen wird.

      gruß

      taipan11

      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=14904#Metal…

      Gold

      Gold muss diesen Sprung über die 1.000 US$ Marke schaffen und darf daran nicht wieder abprallen! Es sieht auch gut für Gold aus und heute könnte der Durchbruch erreicht werden. Stellt sich aber die Frage - bleiben wir auch da oben?

      In meiner Analyse vom August gehe ich von einem maximalen Kursziel für dieses Jahr von 1.250 US$ aus. Die Grundlage ist aber dafür das Überwinden der magischen Mauer! Zwar sind die Positionen der Commercials bedenklich stark, doch bei solchen Rekordhöhen, macht es für sie mehr Sinn diese Preise abzusichern!

      Fazit: Gold Bullish - immer noch!

      Noch eine kleine Meldung zu Gold: Das chinesische Staatsfernsehen empfiehlt aktuell Gold physisch zu kaufen!


      Hier ist ganz klar das Kaufsignal erfolgt und der Chart zeigt die nächsten Kursziel an. Doch welcher Markt ist jetzt eigentlich der Favorit für uns? Gold oder Silber - beide steigen und beide haben Luft nach oben!

      Seit August war Silber eindeutig die bessere Anlage und bleibt es auch noch für die nächsten Tage. Aber ab ende dieses Monats fängt die Zeit für Gold an. Nicht das dann Silber fällt, nein das bedeutet dies nicht, es steigt nur nicht mehr so stark wie bisher!

      Fazit: BULLISH!

      Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Trading!
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 09:17:15
      Beitrag Nr. 83 ()
      und wieder mal die fantasie bei den chinesen für den zukünftigen gold aber auch silberanstieg ist beeindrukend.

      gruß

      taipan11

      http://goldnews.bullionvault.de/Gold_Silber_China_Dollar_Ent…

      Wenn Chinese anfangen zu investieren, merkt man das in der ganzen Welt…

      VOR ZWEI JAHREN, am 21. August 2007, erlaubte die chinesische Regierung ihren Bürgern, in ein ganz und gar neues Asset zu investieren, schreibt Matt Badiali für die Daily Wealth Email von Steve Sjuggerud. Sie erlaubte ihnen in Hong Kong börsennotierte Silberaktien zu kaufen.

      Hong Kong ist eine besondere Region in China. Es ist eine der dynamisten und kapitalistischen Plätze der Welt. Die Entscheidung der Regierung wurde von Chinesen als eine Entscheidung in Richtung „Freiheit der Investitionen“ gesehen.

      An dem Tag stieg der Referenz-Börsenindex um 8,74%; in den folgenden zwei einhalb Monaten stieg er von 11.000 auf über 20.000. Es was ein Kapital in der Geschichte dieses Landes, an das wir uns gewöhnen sollten.

      Wenn chinesen sich entscheiden, in etwas zu investieren, spürt man das in der ganzen Welt. Und diese Art Bewegungen geschehen immer häufiger, dieses Mal im Bereich Edelmetalle bzw. Silber.

      Die chinesische Geschichte hat viel mit Silber zu tun. Im 16. Jahrhunter nahm das Land am Handelsboom mit Mexico Dank der spanischen Schiffen teil. Diese Schiffe waren zu damaligen Verhältnissen riesige Transporter, die eine Reise im Jahr unternahmen und Tee, Seide und Gewürze von Asien nach Mexico transportierten. Sie kehrten danach mit Gold und Silber nach Asien zurück. Nach dem Ende des Kaiserreiches 1912 übernahm China Silber als Währung. Heutzutage bedeutet das chinesische Wort „Bank“ auch „Silberbewegung“.

      Heutzutage ist China eines der reichsten und dynamischsten kapitalistischen Länder der Welt, aber chinesen wollen wieder Silber kaufen.

      Im letzten Jahrzehnt sind viele normale chinesischen Bürger sehr reich geworden, so dass gute Anlagen sehr gefragt sind. Der renommierte Investor Jim Rogers ist der Meinung, dass Chinesen die besten Kapitalisten in der Welt seien. Sie sind auch grosse Sparer. Chinesen wollen, dass Geld zu ihren Gusten benutzen und einen Profit daraus machen… daher investieren sie.

      Vor Kurzem habe ich im China Central Television eine Sendung über Goldinvestitionen gesehen. Es wurde angegeben, dass es in China etwa 400 Millionen Haushälter gibt, jedes davon durchschnittlich 0,1 Unzen Gold hat. Der durchschnittliche Goldeigentum in den meisten Entwicklungsländer ist etwa 1 Unze pro Haushalt. Chinese fangen jetzt an, nachzuholen. Zwischen 2006 und 2007 ist die nationale Goldnachfrage um 60% auf 700.000 Unzen gewachsen. Fachleute spornen Chinesen auf, zwischen 3% und 5% ihres Vermögens in Edelmetalle zu investieren.

      Statistiken der chinesischen Regierung zeigen, dass der durchschnittliche, städtische chinesische Haushalt etwa $1.300 verfügbares Einkommen hat, das angelegt werden kann. Während diese Summe nicht sehr gross scheint, sind das etwa $36 Milliarden, wenn man alle Haushälter einnimmt. Dieser Betrag könnte in Kürze in die nächste grosse Investmentmöglichkeit angelegt werden: Edelmetalle.

      Die Regierung spornt ihre Bürger auf, Silber und Gold zu kaufen. Vor Kurzem wurde Silber als Anlage offiziell angeboten (hier können Sie das Video sehen). Die Vorraussetzung ist, dass 2007 Gold 50 Mal teuerer war als Silber … aber jetzt ist es 70 Mal teuerer.

      Die Regierung fördert physisches Silber als Anlage für ihre Bürger. Und wir dürfen nicht vergessen, dass eine Gruppe chinesischer Studenten lachten, als der US Treasury Secretary Tim Geithner letztes Jahr erklärte, dass der Dollar eine sichere Währung sei. Chinesen kennen den Wert wirklicher Assets, sie kennen den Wert von Gold und Silber.

      Was bedeutet das für Silberpreise? Es ist nicht möglich, das genau vorauszusehen. Aber nach dem Silver Institute war 2008 die Silbernachfrage (für Industrie, Schuck und Anlagen) 832 Millionen Unzen. Zum heutigen Silberpreis sind das $11,5 Milliarden… oder ein Drittel des in China frei verfügabren, jährlichen Kapitals.

      Die aller wichtigste Sache ist zu verstehen, dass Chinesen immer mehr an Freiheit gewinnen, wenn die Regierung Einschränkungen streicht. Diese Menschen durfen davor weder Silber- noch Goldbarren kaufen. Jetzt dürfen sie es. Sie werden auch immer reicher... und das wird sich in den kommenden Jahrzehnten nicht ändern.

      Im Licht eines wachsenden Bewustseinss der Währungsentwertung im Westen ist das eine perfekte Kombination eines grossen bullischen Marktes in Silber und anderer Edelmetallen.

      Wollen auch Sie Gold kaufen, und zwar in grosser Sicherheit aber ohne hohe Kosten? Lesen Sie hier weiter...
      Steve Sjuggerud, 21 Aug '09
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 10:17:19
      Beitrag Nr. 84 ()
      und noch ein bericht über gold, wie man die anleger von physischen goldanlagen abhalten möchte.

      gruß

      taipan11

      http://goldnews.bullionvault.de/Goldkonfiskation_Roosevelt_O…


      Werden Anleger über das Risiko einer Goldkonfiskation hereingelegt…?

      IM INTERNET WIRD DIESE TAGE viel über die Möglichkeit geredet, dass die US Regierung das Goldvermögen ihrer Bürger beschlagnahmt, schreibt Doug Horning in Casey’s Gold & Resource Report.

      Wie gross ist diese Möglichkeit?

      Man sollte nie vergessen, dass man nicht wirklich voraussehen kann, was die Regierung machen wird. Die US Regierung macht schliesslich schon, was vor wenigen Jahren undenkbar war. Wenn Präsident Obama glaubt, dass eine Goldkonfiskation politische Vorteile hätte, oder auch nur wenn er glauben würde, dass solch eine Tat „gut für das Land“ wäre, würde er zweifellos keinen Augenblick warten, das zu machen. Schliesslich hat sein liebligs Vorgänger Präsident Roosevelt das gleiche gemacht.

      Viele Amerikaner wissen gar nicht, dass der private Besitz von Gold 40 Jahre lang verboten war. Aber so war es. Die relevante Verordnung war die Presidential Executive Order 6102 vom 5. April 1933, die so anfängt:

      Besitzverbot von Goldmünzen, Goldbarren und Goldzertifikate

      Laut der Autorität, die ich erhalten habe durch Absatz 5(b) des Gesetzes des 6. Oktober 1917 übertragen wird , geändert durch den Absatz 2 des Gesetzes des 9. März 1933 mit dem Titel "Ein Gesetz zur Erlastung des aktuellen nationalen Notstandes im Bankensektor, und zu weiteren Zwecken“, wobei das geänderte Gesetz des Kongresses erklärt, dass es eine ernsthafte Krise gibt, erkläre ich, Franklin D. Roosevelt, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, dass es diesen nationalen Notstand weiterhin gibt und nach dem obengenannten Absatz der Besitz von Goldmünzen, Goldbarren und Goldzertifikate in den Vereinigten Staaten seitens Personen, Gesellschaften, Vereine und Kooperationen verboten ist…

      Natürlich gab es in dem Grundgesetz der Vereinigten Staaten überhaupt nichts, dass solch eine kriminelle Aktion gegen die amerikanischen Bürger verbieten würde. Daher beschloss Roosevelt seinen Entschluss auf das Enemy Act beruhen zu lassen, wonach er, seiner Meinung nach, die Autorität hatte, das Gold zu beschlagnahmen, um zu vermeiden, dass es in die „falschen“ Hände fallen würde. Es gibt hierzu keine Zweifel, dass es eine ausgesprochen dumme Ausrede ist.
      Gold kaufen online - schnell, sicher und preisgünstig
      Aber die Lage scheint heutzutage sehr ähnlich zu sein. Wieviel Freiheit unserer Person mussten wir schon wegen dem unendlichen Krieg gegen den Terror aufgeben? Die Verordnung spricht auch von einem „aktuellen nationalen Notstand im Bankensektor“, das extreme Aktionen erfordert. Schon mal gehört?
      Es gibt also keine Zweifel, dass Obama die gleiche Massnahmen seines Vorgängers fordern würde, wenn er es wollte. Andererseits gibt es jedoch zahlreiche Gründe, warum eine erneuerte Goldkonfiskation sehr unwahrscheinlich ist.

      2009 ist nicht 1933. Damals war die Goldversorgung durch den Goldstandard beschränkt. Während Roosevelt den New Deal vorbereitete, merkte er, gebundene Hände zu haben: Er brauchte mehr Geld als er hatte, er konnte während einer Depression keine Steuern erhöhen und er konnte keine neue Dollar drucken, die nicht durch Gold gedeckt waren.

      Seine Lösung mag verwerflich gewesen sein, aber sie war elegant. Er konnte so den privaten Besitz illegal erklären, einen Preis von $20,67 pro Unze für das übergebene Gold bezahlen, um gleich danach Gold auf $35 umbewerten. Voilà: Dar Ergebnis war sofortige Inflation und einen Haufen neues Geld. Problem gelöst. Und der New Deal konnte voran.

      Seit dem haben wir aber schon längst keinen Gold Standard mehr und Obama unterliegt nicht den gleichen Einschränkungen bei einer Erhöhung der Goldversorgung. Egal wieviel Geld er für einen neuen New Deal braucht – er kann es haben. Das Einzige, was er dazu machen muss, ist seine Druckmaschinen schneller laufen lassen oder, noch einfacher, mehr bits und bytes in elektronischem Geld umzuwandeln.

      Braucht er heutzutage wirklich Gold?

      Man könnte jedoch sagen, dass das gelbe Edelmetall immer noch nützlich ist. Denn Gelderzeugung aus heiterem Himmel verursacht Inflation, während ein Haufen Gold, selbst wenn es offiziell nichts deckt, immerhin eine bestimmte Balance ausübt. Menschen auf der ganzen Welt haben mehr vertrauen in ein Land, wenn sie wissen, dass sie im Notfall mit Gold bezahlt werden können. Und je mehr Gold vorhanden ist, desto besser.

      Ausserdem würde eine Goldkonfiszierung und eine feste Preisgebung des Goldes einen galoppierenden Goldpreis vermeiden, den die darauf folgende massive Inflation unvermeidlich verursachen würde. Manche meinen, dass der Goldpreis ja schon gedrückt wird, weil die US Regierung sich gegen den Dollar entschieden hat, um Deflation zu vermeiden. Daher hilft ein Goldpreis, der niedriger ist, als er auf einem freien Markt wäre, den tatsächlichen Schaden zu decken. Menschen fühlen sich mit mehr Dollar reicher, selbst wenn ihre Dollar weniger Wert sind - aber ein sehr schnell wachsender Goldpreis würde ihnen zeigen, dass sie es nicht sind.

      Diese Argumente sind nicht bodenlos, aber sie sind auch nicht überzeugend. Die meisten Personen, die für die Regierung arbeiten, teilen die Meinung, dass Gold ein „barbarischer Überrest" sei. Wahrscheinlich denken Obamas Ökonomen nur dann an Edelmetalle, wenn sie Schmuck kaufen.

      Und die meisten Amerikaner haben niemals eine echte Goldmünze auch nur gesehen, geschweige denn eine besitzt. Das ganzen Gold jetzt einzusammeln, würde der US Regierung nicht viel Gutes bringen.

      Eine letzte Bemerkung. Während der 1930er, als Menschen in den USA ihr Gold einreichen mussten, war die Befolgung sehr hoch. Amerikaner glaubten ihrer Regierung, als man ihnen erklärte, dass es für das Wohl der Allgemeinheit ginge. Stellen Sie sich das mal vor!

      Heutzutage kann man über diese Einstellung nur noch schmunzeln. Diejenigen, die Gold haben, wissen, dass es ein unvergleichbares Wertaufbewahrungsmittel ist. Wer glaubt, dass sie es auf Befehl der Regierung aufgeben würden, ist im besten Falle ganz einfach naïve.

      Es ist viel wahrscheinlicher, dass Goldbesitzer sich wehren würden. Und da Goldbesitzer meistens auch Gewehre besitzen, könnte es ernsthafte Probleme geben. Die US Regierung will auf keinen Fall eine Massenresistenz gegen seine Verordnungen, und auch keine Steigerung der nationalen Gewalt, wenn die Arbeitslosigkeit fast auf einem Depressionsära-Niveau liegt. Es lohnt sich ganz einfach nicht.

      Aber niemals nie sagen, wenn die Dummheit der Regierung involviert ist. Wenn man jedoch alles betrachtet, ist eine Goldkonfiskation auf unserer Liste der finanziellen Sorgen nicht besonders weit oben.

      Physisches Gold und Silber sind in unsicheren Zeiten ein notwenidge Anlage.
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 17:38:17
      Beitrag Nr. 85 ()
      dies ist natürlich eine weitere supermeldung in bezug auf den weiteren goldpreis.

      gruß

      taipan11


      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=14922#Der-S…

      Edelmetalle

      Der Goldpreisanstieg über 1000 USD je Feinunze kam für viele überraschend. Häufige Erklärungsansätze dafür waren die Schwäche des US-Dollar, die Inflationsängste, die Nähe zur magischen Marke von 1000 USD und hohes spekulatives Engagement. Wir glauben, dass der Auslöser der Bewegung woanders zu finden ist. Barrick Gold plant noch im 3. Quartal seine sog. Hedge-Bücher zu schließen, d.h. die Terminverkäufe von Gold, die man zuvor getätigt hat, zurückzukaufen. Dafür wird man zusätzlich Aktien im Wert von bis zu 3,45 Mrd. USD ausgeben und 3 Mio. Unzen Gold zurückzukaufen. Zuletzt hatten die Rückkäufe der Produzenten massiv nachgelassen; in der ersten Jahreshälfte wurden die Hedge-Bücher weltweit um lediglich 1 Mio. Unzen reduziert; daher der Überraschungseffekt.

      Allerdings wird somit künftig noch weniger Unterstützung für Gold von dieser Front kommen. Im Moment unterstützen die Käufe seitens der Anleger . ETF Securities vermeldete einen weiteren Anstieg seiner „Goldbestände" auf nun 8,07 Mio. Unzen und plant seine Gold-ETFs nun auch in den USA, dem größten Markt für Goldinvestments, anzubieten. Ebenso stützt die geringere Goldproduktion in Südafrika, die im 2.Quartal im Jahresvergleich um 9,3% gefallen ist. Dennoch steht die Rallye auf wackligen Füssen und der Goldpreis dürfte bald wieder fallen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 17:10:33
      Beitrag Nr. 86 ()
      Goldaktien werden stärker vom kommenden Goldpreisanstieg profitieren als ETFs.
      welch weiße aussage.

      gruß

      taipan11

      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=14949#Golda…

      Goldaktien werden stärker vom kommenden Goldpreisanstieg profitieren als ETFs
      10.09.2009 | 16:15 Uhr | Autor: Rainer Hahn
      RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Nach Berechnungen der Experten von Investec Asset Management sollten Anleger bei Investitionen in Goldaktien höhere Gewinne erzielen können als mit Gold-ETFs (Exchange Traded Funds), jetzt da der Goldpreis neue Höhen erreicht hat.

      Wie die Investec-Experten erklärten, stehe der Goldpreis vor einem weiteren Anstieg von 10 bis 15 Prozent über den aktuellen Preis. Und das nächste Ziel sei wahrscheinlich das Hoch von März 2008 bei 1.033 US-Dollar je Unze. Nach Ansicht der Südafrikanischen Investmentbank sei es nicht unwahrscheinlich, dass der Goldpreis in eine Handelsspanne zwischen 1.100 und 1.150 Dollar je Unze eintreten könne.

      Die Analysten halten es für wahrscheinlich, dass der Goldpreis neue, nominale Allzeithochs erreichen könnte und weisen darauf hin, dass die Goldbestände der ETFs um 500.000 auf insgesamt 50 Millionen Unzen angestiegen seien.

      Der ihrer Ansicht nach durch die Schwäche des US-Dollars ausgelöste, jüngste Kursanstieg, spiegele zudem eine Verlangerung weg von Energieinvestments hin zu Edelmetallinvestments wider - vor allem auf Grund der niedrigeren Kosten bei der Lagerung des physischen Rohstoffs.

      Zwar könnten Investoren auch ETFS kaufen, so Investec weiter, doch hätte man errechnet, dass Goldaktien mehr Aufwärtspotenzial besitzen würden. Die Banker rechnen damit, dass steigende Goldpreise dazu führen würden, dass sich die Profitmargen bei den Goldminenfirmen deutlich erhöhten. Zumindest solange deren Kosten stabil bleiben würden und sie ihre Produktion steigern könnten.
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 12:58:02
      Beitrag Nr. 87 ()
      hier mal wieder eine meldung von heute.

      gruß

      taipan11


      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=14950#Gold-…


      Gold vierstellig und nun?
      11.09.2009 | 7:19 Uhr | Autor: Marc Nitzsche Quelle: Rohstoff-Trader
      Am Dienstag dieser Woche war es soweit: Der Goldpreis übersprang zum ersten Mal seit längerer Zeit die psychologisch wichtige Marke von 1.000 US-Dollar. Wir nehmen dieses Ereignis zum Anlass, uns den Markt einmal mehr etwas näher anzusehen. In diesem Zusammenhang wollen wir vor allem der Frage nachgehen, ob das "Metall der Könige" weiteres Aufwärtspotenzial besitzt oder ob in Bälde mit einer Korrektur zu rechnen ist.

      Angebotslage bleibt angespannt

      Aus fundamentaler Sicht ist zunächst anzumerken, dass die Angebotssituation beim "gelben Metall" ungeachtet der massiven Verteuerung in den zurückliegenden Jahren unverändert angespannt ist. Zwar war kürzlich von den Behörden des Australia Bureau of Agricultural and Resource Economics zu hören, dass diese für 2009 mit einer Steigerung der globalen Gold-Produktion um drei Prozent rechnen. Die Mehrheit der übrigen Experten geht hingegen von einem weiteren Rückgang des Outputs zwischen drei und fünf Prozent in diesem und nächsten Jahr aus. Wer letztlich Recht behalten wird, muss sich zeigen, wobei auch wir bestenfalls mit einer Stagnation der Gold-Förderung rechnen.

      Das Hauptproblem sind die erheblich gestiegenen Produktionskosten. Zu Anfang des dritten Jahrtausends bewegten sich diese im Durchschnitt noch bei 160 US-Dollar je Feinunze. Mittlerweile ist der Wert auf stattliche 400 bis 500 US-Dollar angestiegen. Insbesondere in den traditionellen Gold-Staaten wie den USA oder Südafrika liegen die Abbaukosten sogar erheblich über dem genannten Niveau, so dass viele Unternehmen selbst bei vierstelligen Notierungen nur knapp kostendeckend arbeiten können. Neue Förder-Nationen können die Rückgänge in den etablierten Gold-Ländern nur schwerlich kompensieren. Und selbst wenn der Output um einige Prozentpunkte zunehmen sollte, droht mit Sicherheit keine "Gold-Schwemme". Insofern ist das Angebot durchaus geeignet, weitere Kurs-Zuwächse zu rechtfertigen.


      Rückläufige Gesamtnachfrage

      Etwas anders sieht es da schon hinsichtlich der Nachfrage aus: Laut dem World Gold Council ist der globale Bedarf im zweiten Quartal 2009 um neun Prozent zurückgegangen - und das, obwohl die Nachfrage zu Investment-Zwecken um 46 Prozent über dem Niveau des Vergleichszeitraums des Vorjahres lag. Da Gold aber immer noch primär ein Schmuckmetall ist und dieser Sektor insbesondere in wichtigen Märkten wie Indien, China oder diversen arabischen Staaten recht sensibel auf zu hohe Preise reagiert, verwundert das angesprochene Nachfrage-Minus nicht wirklich.

      Abgesehen davon dürfte es sich um ein vorübergehendes Phänomen handeln. Mit der konjunkturellen Erholung sollte auch die Gold-Nachfrage wieder anziehen. Denn in den genannten Hauptabnehmer-Ländern hat das Edelmetall einen enormen gesellschaftlichen Stellenwert und die Schmuckindustrie wird sich mittel- bis längerfristig an höhere Preise gewöhnen wie an zu heißes Badewasser. Zugegeben: Die Nachfrageseite spricht momentan nicht unbedingt für eine Mega-Rallye beim Gold. Auf der anderen Seite drohen jedoch von dieser Warte aus auch keine nennenswerten Kurs-Rücksetzer.


      Kaum Verkaufsdruck durch Notenbanken zu erwarten

      Extrem positiv für den Markt ist der Umstand, dass die EZB sowie 18 andere Zentralbanken sich im dazu entschlossen haben, ein neues Abkommen hinsichtlich einer Limitierung der Goldverkäufe zu vereinbaren, nachdem das vorherige Agreement kürzlich ausgelaufen war. Die Notenbanken haben sich nunmehr neu verpflichtet, nicht mehr als 400 Tonnen Gold pro Jahr auf den Markt zu werfen. Damit wurde das alles entscheidende Damoklesschwert, welches über dem Goldpreis schwebte, quasi abgenommen.

      Zwar kündigte der International Monetary Fund an, dass er in den kommenden Jahren mindestens 13 Millionen Unzen Gold verkaufen will, um Cash zu generieren. Diese Menge dürfte vom Markt allerdings problemlos "aufgesogen" werden. Interessant ist darüber hinaus die Tatsache, dass die Zentralbanken im zweiten Quartal 2009 sogar mit 14 Tonnen per Saldo auf der Käuferseite standen. Von daher ist insgesamt bis auf weiteres nicht zu erwarten, dass größerer Verkaufsdruck seitens der Notenbanken aufkommt.


      US-Dollar entscheidender Faktor

      Letztlich wird aber auch in Zukunft die Entwicklung des US-Dollars der für den Goldpreis entscheidende Faktor sein. Wertet der "Greenback" ab, sorgt das für gewöhnlich für einen steigenden Goldpreis. Und die Chancen, dass die US-Valuta weiter schwächelt sind alles in allem recht hoch. Das ausufernde Zwillingsdefizit sowie die historischen Staatshilfen für die Banken und die allgemeine Konjunktur dürften zu einer weiteren Abwertung des US-Dollars gegenüber den meisten anderen Welt-Leitwährungen führen. Daran wird auch eine mögliche wirtschaftliche Erholung in den USA kaum etwas ändern können. Unterm Strich kann damit festgehalten werden, dass mehr für einen steigenden Goldpreis spricht als für fallende Notierungen.


      Bullische Saisonalität

      Des Weiteren präsentiert sich der saisonale Preisverlauf für die kommenden Wochen und Monate extrem bullisch: Für gewöhnlich bildet das "gelbe Metall" sein Jahrestief Anfang August an. Im Anschluss kommt es häufig zu einer "Rallye" bis Anfang Oktober, bevor man dann kleinere Rücksetzer sieht, die jedoch bis Dezember aufgeholt werden. Insgesamt ist die zweite Hälfte eines jeden Jahres in jedem Fall eine sehr gute Zeit für Long-Engagements in Gold.


      Charttechnik spricht für weiter steigende Kurse

      Zudem spricht auch unter technischen Gesichtspunkten eigentlich alles für weiter steigende Kurse. Der Aufwärtstrend seit November letzten Jahres ist vollständig intakt und der Ausbruch über den Widerstand bei 1.000 US-Dollar dürfte neue prozyklisch agierende Käufer anlocken, sofern es sich nicht um eine klassische Bullenfalle handelt. Sowohl der MACD als auch die Stochastik und der RSI stehen auf "kaufen" und die Notierungen liegen komfortabel über der wichtigen 18-Tage-Linie. Unterm Strich erscheinen Long-Investments in Gold also auch charttechnisch absolut gerechtfertigt.

      Erfolgreiche Rohstoff-Trades wünscht


      © Marc Nitzsche
      Chefredakteur Rohstoff-Trader
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 13:01:37
      Beitrag Nr. 88 ()
      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=14951#Edelm…


      Edelmetalle Aktuell
      11.09.2009 | 9:00 Uhr | Autor: Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
      Gold

      Nach einer anfänglichen Seitwärtsbewegung rund um das vorletzte Wochenende war es soweit: Der Goldpreis sprang am Mittwoch letzter Woche durch den in unserem letzten Bericht erwähnten, sehr wichtigen Chartpunkt bei $ knapp über 960 $ und nahm erwartungsgemäß umgehend Fahrt in Richtung der Marke von 1.000 $ je Unze auf.

      Dieses auch psychologisch so wichtige Niveau erreichte das gelbe Metall dann schließlich an diesem Dienstag. Am Ende erreichte der Goldpreis 1.007,50 Dollar je Unze. Damit übersprang das Metall sogar leicht das Niveau von 1.005 $ je Unze; das Mitte Februar erreichte, bisherige Jahreshoch.

      Bei seinem Anstieg hat sich das Metall diesmal von den sonst so einflussreichen Treibern Ölpreis und US-Dollar abgekoppelt. Der Dollar verlor zwar später deutlich an Wert und sank z.B. gegenüber dem Euro auf fast 1,46, allerdings fand diese Bewegung eindeutig erst nach dem Goldpreisanstieg statt.

      Schon mehr geholfen haben dürfte dem Goldpreis eine Absichtserklärung des weltgrößten Goldproduzenten Barrick Gold, für 3 Mrd. Dollar neue Aktien zu emittieren, um mit dem Erlös die noch immer bestehenden Terminsicherungsgeschäfte in Höhe von 9,5 Mio. Unzen abzulösen. Barrick will sich, so das Unternehmen, dadurch voll einem nach eigener Einschätzung weiter steigenden Goldpreis aussetzen und verzichte in Zukunft auf jegliche Absicherung gegen fallende Preise. Wir würden nicht ausschließen, dass bereits Gold im Vorfeld dieser Nachricht aufgekauft wurde und dieser Umstand dann zu dem Anstieg in den letzten Wochen beigetragen hat.

      Was den Verbleib über der Marke von 1.000 $ angeht, ist eine Reihe von Analysten derzeit eher skeptisch. So warnte die UBS davor Gold auf dem aktuellen Niveau zu kaufen ("Don‘t buy gold at 1.000 $"). Aber es gibt auch andere Stimmen: Die Standard Bank sieht einen maximalen Preis von 1.100 $ vorher, zwei Hedge-Fonds haben in dieser Woche (vermutlich nicht ganz ohne Eigeninteresse) Kursziele von 1.250 $ bzw. 1.600 $ ausgegeben.

      Wir glauben, dass viel von der Bewegung in den nächsten Tagen abhängen wird. Sollte es das gelbe Metall nun zum dritten Mal in 1,5 Jahren nicht schaffen, sich dauerhaft über der Marke von 1.000 $ zu etablieren, könnte es durchaus sein, dass sich der eine oder andere langfristig planende Investor aus dem gelben Metall verabschiedet. Der Preis würde dann sicher verstärkt unter Druck kommen. Es wird deshalb in den nächsten Wochen spannend sein zu beobachten, wie sich die ausstehenden Positionen bei den ETFs entwickeln.

      Fundamental, darauf haben wir ja auch schon in unserem letzten Bericht hingewiesen, spricht derzeit nicht allzu viel für eine anhaltende Hausse auf dem Goldmarkt. Das industrielle Kaufinteresse ist weiter niedrig, die physische Nachfrage nach Investmentbarren ist nicht schlecht, aber weit von den Höchstmengen des vierten Quartals 2008 und des ersten 2009 entfernt und die Schmucknachfrage liegt weiter am Boden. Hierzu gab es in dieser Woche neue Zahlen aus Indien und der Türkei.

      Auf den Subkontinent, dem wichtigsten Absatzmarkt für physisches (Schmuck-)Gold, sei die Nachfrage im August im Vergleich zum Vorjahr um 85% gefallen, so ein Vertreter der Bombay Bullion Association. Auch die Zahl für den bisherigen Gesamtjahresverlauf sehe kaum besser aus, von Januar bis August seien nur 84 Tonnen nach Indien importiert worden und damit 68% weniger als im Vorjahr.

      Allerdings gab es in der letzten Woche auch andere Zahlen zu den Einfuhren nach Indien. Die Lobby-Organisation der Goldproduzenten, das World Gold Council, berichtete, dass die Importe im Juli im Vergleich zum Vorjahr um fast 8% gestiegen seien. Auch im August habe es wieder ein Plus gegeben. Lokale Analysten kommentierten die jeweiligen Zahlen dahingehend, dass diese kaum vergleichbar seien und dass hier jede der beiden Organisationen ihre unterschiedlichen Interessen vertrete. Einig waren sich allerdings alle Marktbeobachter zumindest dahingehend, dass die Zahl für das Gesamtjahr deutlich im Minus liege. Hier weist selbst das WGC ein Minus von 55% aus.

      In der Türkei, das Land gehört ebenfalls zu den drei weltweit wichtigsten Absatzmärkten für Gold, lagen die Importe im August bei 12,5 Tonnen. Dies war ein Minus gegenüber dem Vorjahr von 74%. Für das Gesamtjahr liegt der Rückgang sogar noch höher, nämlich bei 77%.

      Auf der anderen Seite steigt derzeit das Angebot wieder deutlich, zumindest auf dem aktuellen Preisniveau. Unsere Kollegen in Hongkong berichten so über einen deutlich wachsenden Rücklauf an Altgold, seit sich der Preis in Regionen oberhalb der Marke von 990 $ aufhält.

      Was die Neuproduktion angeht, gab es erstmals seit längerem Berichte über eine (leicht) steigende Ausbringung in Südafrika. Das Plus im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal betrug allerdings gerade einmal 0,4% auf 51,6 Tonnen und im Jahresvergleich lag die Produktion immer noch um 9,3% niedriger. Schon 2008 war die Produktion auf das niedrigste Niveau seit 86 Jahren gefallen, inzwischen ist das Land am Kap nur noch der weltweit drittgrößte Produzent nach China und den USA.

      In Australien gaben zu diesem Thema vorgestern ein Vertreter der Minengesellschaft Focus Minerals die Einschätzung ab, dass die höheren Preise zu einer deutlichen Steigerung der heimischen Neuproduktion führen würden. Focus selbst plant dank der hohen Goldpreise eine Verdoppelung der Produktion in den nächsten beiden Jahren.
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 13:08:22
      Beitrag Nr. 89 ()
      und ein weiterer artikel.


      gruß

      taipan11

      http://www.rohstoffe-go.de/metalle/rohstoffnews/beitrag/id/G…

      Flagge von EdelmetalleEMFIS Edelmetalle

      Wirtschaftsnews - & Rohstoffe-Go Exklusiv - von heute 09:51
      Gold: Neue Rekordstände zum Jahresende wahrscheinlich

      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Mit einem rasanten Anstieg hat der Goldpreis in den letzten Tagen 1.000 Dollar je Unze erreicht und sich nach einem kurzen Rücksetzer wieder nahe der psychologisch wichtigen Marke etabliert. Und an der Wall Street sind viele Beobachter der Ansicht, dass dies erst der Anfang gewesen sein könnte.

      Traditionell sehen viele Anleger Gold seit langem als „sicheren Hafen“ in wirtschaftlich unsicheren Zeiten an, und Analysten sehen keine Veranlassung zu glauben, dass dies in der derzeitigen Rezession anders sein könnte. Denn trotz erster Anzeichen dafür, dass sich die Wirtschaft langsam wieder erholen könnte, bleibt der Dollar schwach, rücken Inflationssorgen immer mehr in den Fokus und Anleger suchen nach verlässlichen Möglichkeiten, ihr Kapital zu erhalten.

      Einer der Gründe für das Wiedererstarken des Goldpreises ist, dass es sich aber nicht „nur“ um die Inflation oder den schwachen Dollar dreht, sondern eine ganze Reihe wirtschaftlicher, finanzieller und politischer Probleme den Investoren weltweit Sorge machen. Experten gehen davon aus, dass in den kommenden sechs Monaten noch eine Reihe von Ereignissen und Daten dafür sorgen werden, dass sich die Stimmung nicht so schnell bessert. Was sich in weiter steigenden Goldpreisen manifestieren werde.

      So sind beispielsweise die Experten von American Precious Metals Advisors der Ansicht, dass ein gesundes, anhaltendes Wachstum der US-Wirtschaft angesichts der Unwilligkeit der Banken, Kredite zu vergeben und daraus resultierenden Unfähigkeit vieler Unternehmen an frisches Kapital zu kommen, sehr unwahrscheinlich sei. Damit werde die US-Notenbank noch für einige Zeit unter Druck stehen, die real niedrigen Zinsen auf dem aktuellen, sehr niedrigen Niveau zu belassen. Das seien schlechte Neuigkeiten für den Dollar, aber damit natürlich gute Nachrichten für den Goldpreis.

      Nach Ansicht von Marktbeobachtern ist die Performance des Goldpreises in den vergangenen Monaten – das gelbe Metall wurde in einer Spanne von 700 bis 1.000 Dollar je Unze gehandelt und kostete im Schnitt 900 Dollar pro Unze – auf gleich mehrere Faktoren zurückzuführen.

      Zunächst herrschte die Angst vor, dass das globale Finanzsystem zusammenbrechen werde – ein Grund, Gold zu kaufen. Als das aber nicht eintrat, kamen angesichts der gigantischen Konjukturprogramme weltweit Inflationssorgen auf, die wiederum dazu führten, das zahlreiche Anleger Gold zur Absicherung kauften. Und die Entwicklung, dass die Ausgaben des Privatsektors immer mehr durch Ausgaben der Regierungen ersetzt wurden, verstärkten diesen Trend noch.

      Entsprechend ist American Precious Metals Advisors der Ansicht, dass der Goldpreis gegen Ende des Jahres neue Rekordstände erreichen wird, und zwar möglicherweise auf einem Niveau zwischen 1.200 und 1.300 Dollar pro Unze. Das aktuelle Hoch aus dem März 2008 liegt bei 1.031 Dollar je Unze, während der Goldpreis vor einem nur um die 800 Dollar je Unze notierte

      Zwar ist die Schmucknachfrage als Folge der Rezession deutlich zurückgegangen und nicht mehr der dominante Faktor früherer Zeiten, doch das wurde durch die Investmentnachfrage ausgeglichen, insbesondere durch die so genannten ETFs (Exchange Traded Funds), die es einfacher machen, Gold zu kaufen. Das aktuelle Szenario scheint also darauf hinzudeuten, dass es weiter aufwärts geht mit dem Goldpreis. Es sieht nicht so aus, als würde der US-Dollar schnell wieder zu alter Stärke zurück finden, die Gefahr einer steigenden Inflation droht erst noch und auch eine schnelle Erholung der Weltwirtschaft ist vom jetzigen Standpunkt aus unwahrscheinlich.

      Unserer Ansicht nach sollte deshalb in keinem Portfolio Gold oder Goldaktien fehlen. Eine Auswahl interessanter Unternehmen und die neuesten Entwicklungen zum Goldpreis finden Sie natürlich auf ROHSTOFFE-GO.de
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 13:10:54
      Beitrag Nr. 90 ()
      es gibt aber noch immer träumer, die die realität
      nicht sehen wollen.

      gruß

      taipan11

      http://www.rohstoffe-go.de/metalle/rohstoffnews/beitrag/id/C…

      Flagge von EdelmetalleEMFIS Edelmetalle

      Wirtschaftsnews - von heute 11:36
      Citigroup hebt Preisprognosen für Edelmetalle an

      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Die Analysten der Citigroup heben ihre Preisprognosen für Gold Silber und Platin für 2009 und 2010 an, da sie erwarten, dass eine anhaltende Dollarschwäche und Inflationssorgen die Edelmetallpreise in den kommenden Jahren auf neue Hochs treiben werden.

      Wie die Citigroup erklärte, rechnet man nun mit einem durchschnittlichen Goldpreis von 940 US-Dollar je Unze im laufenden Jahr (bisher: 908 USD / Unze) und von 966 Dollar pro Unze 2010 (bisher 925 US / Unze). Der Silberpreis sollte nach Meinung der Experten 2009 durchschnittlich 14,30 Dollar je Unze betragen und 2010 auf durchschnittlich 16,10 Dollar pr Unze steigen. Bisher ging man von 13,30 bzw. 14,30 Dollar pro Unze aus. Auch für Platin sind die Analysten positiv gestimmt. Hier erwarten sie im laufenden Jahr einen Durchschnittspreis von 1.172 Dollar je Unze (bisher: 1.147 USD / Unze) und für 2010 einen durchschnittlichen Preis von 1.350 Dollar pro Unze (bisher: 1.300 USD / Unze).

      Wie die Citigroup-Experten weiter erklären, rechnen sie für den US-Dollar mit einem anhaltend schwachen Trend, was der hauptsächliche Preistreiber für die Edelmetalle sei. Jegliche Rückkehr höherer Risiken für die Finanzmärkte würde ihrer Ansicht nach den Goldpreis aufwärts treiben.
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 17:07:07
      Beitrag Nr. 91 ()
      hab ein gutes video gefunden.

      gruß

      taipan11

      http://www.youtube.com/watch?v=M8JspA6nnl8&feature=related
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 19:17:24
      Beitrag Nr. 92 ()
      liest euch folgenden artikel durch.
      ist wichtig um heute die weichenstellung für die nächsten jahre zu legen.

      gruß

      taipan11


      http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_conte…
      Avatar
      schrieb am 12.09.09 10:00:16
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.965.206 von taipan11 am 11.09.09 19:17:24hab meine Weichen schon gestellt und bin auf das Schlimmste vorbereitet!

      Was auch immer bei HGM an einzelnen Tagen passiert: Nach einigen Kurswellen hat sich insgesamt nun ein Aufwärtstrend eingestellt. So komisch das auch ist, aber ein solcher Trend zeigt sich noch lange nicht bei allen Minen, die ich verfolge.

      Bei anderen hingegen ist der Trend extrem steil nach oben. Da gefällt mir die Entwicklung bei HGM besser. Langsam, sägezahnartig nach oben ist sehr gesund.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 12.09.09 10:32:38
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.967.102 von confidential am 12.09.09 10:00:16ja ich glaube auch, dass wir hier bei highland noch viel freude haben werden und fette gewinne einstreifen werde.
      ich habe auch meine weichen gestellt.
      keiner weiß wirklich, was kommen wird, aber es wird sehr ungemütlich für die meisten.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 11:54:13
      Beitrag Nr. 95 ()
      wieder einmal eine gute sonntagslektüre.;)

      gruß

      taipan11

      http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_conte…
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 09:24:41
      Beitrag Nr. 96 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/280322…

      Gold: Optimismus der Spekulanten scheinbar grenzenlos
      Leser des Artikels: 1729

      Der am Freitag veröffentlichte COT-Report (Commitments of Traders) der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) wies bei den Futures auf Gold in der Zeit vom 1. bis 8. September ein massives Plus bei der Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) auf 451.713 Kontrakte (+17,4 Prozent) aus. Dabei stieg sowohl bei den Großspekulanten (Non-Commercials) als auch bei den Kleinspekulanten (Non-Reportables) die Netto-Long-Position signifikant an. Während bei den Großspekulanten im Vergleich zur Vorwoche bei der Netto-Long-Position ein Plus von 184.501 auf 224.676 Futures (+21,8 Prozent) zu verzeichnen war, wurde bei den Kleinspekulanten (Non-Reportables) ein noch deutlicherer Anstieg der Netto-Long-Position von 32.207 auf 46.121 Kontrakte (+43,2 Prozent) registriert. Bei den Großspekulanten kam der wachsende Optimismus in erster Linie durch einen massiven Anstieg der long positionierten Futures von 206.799 auf 251.708 Futures zustande, während bei den Kleinspekulanten das Long-Exposure von 51.664 auf 66.781 Kontrakte zunahm.
      Die Stimmung bei Gold hat sich in der jüngsten Vergangenheit durch das Überwinden der 1.000-Dollar-Marke deutlich aufgehellt. In der abgelaufenen Handelswoche erzielte der am aktivsten gehandelte Future auf Gold mit Fälligkeit im Dezember das vierte Wochenplus in Folge.
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 09:30:14
      Beitrag Nr. 97 ()
      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=14980#Gold-…

      Gold: Es ist geschafft
      14.09.2009 | 8:33 Uhr | Autor: Marc Nitzsche Quelle: Rohstoff-Trader
      In der letzten Woche hatten wir darüber gesprochen, dass China seine Bürger zum Goldkauf auffordert. Ob diese Meldung der Grund dafür war, dass Gold erneut deutlich nach oben steigen konnte, kann man nicht definitiv sagen. Da jedoch zusehends mehr Medien darüber berichten, konnte die chinesische Kampagne eventuell den Goldpreis endlich nachhaltig über die Marke von 1.000 US Dollar pro Unze treiben. Am Freitagabend schloss der Dezember Gold-Future bei 1.007 US-Dollar und damit deutlich über den Schlusskursen der vorhergehenden Tage. Wir sehen hier ein deutliches Signal für weiter steigende Kurse.


      Gründe für den Anstieg!

      Neben der weiter oben bereits erwähnten Meldung aus China, gibt es jedoch auch eine Reihe weiterer Gründe weswegen Gold steigen sollte. Die enorme Ausweitung der Geldmenge durch die globalen Notenbanken sowie die massiven Hilfspakete seitens der Staaten, erhöhen die umlaufende Geldmenge enorm. Dadurch entsteht Inflation und das Vertrauen vieler Leute in ihr Papiergeldsystem schwindet. Dies führt dazu, dass zunehmend mehr Investoren einen Teil ihres Geldes langfristig in Goldanlagen anlegen werden. Wir erkennen hier bereits einen starken Trend, der sich in gestiegenen Investitionen in börsengehandelte Gold- Fonds und auch Münzen äußert.

      Ein weiterer Grund für eine Fortsetzung des Anstiegs ist die Finanzkrise und deren Nachwehen. Eine ganze Reihe an Explorationsprojekten musste abgesagt werden, nachdem die Banken und andere Investoren nicht mehr bereit waren in neue Goldprojekte zu investieren. Da es sehr kostspielig ist neue Goldlagerstätten zu finden und die Vergabe von Krediten momentan stark hinkt, ist es nicht verwunderlich, wenn eine Reihe an geplanten Projekten nun nicht mehr durchgeführt werden kann. Wir rechnen damit, dass das Angebot in den kommenden Jahren deutlicher verringern wird als zuvor erwartet. Vor allem Projekte in Afrika mussten laut unseren Informationen abgesagt werden und die Ausweitung der Produktion in China, dürfte Dauer nicht die steigende Nachfrage bedienen können.

      Zudem hat China großes Interesse daran seine enormen Devisenreserven von über einer Billion US Dollar durch Goldkäufe zu sichern. Der Anteil des Goldbestandes gemessen an den Währungsreserven ist in China immer noch sehr gering. Auch andere Länder wie Russland, Brasilien oder Indien haben ebenfalls gleiche Problem. Daher werden diese Länder weiterhin als Käufer auftreten und mit Vorliebe Gold kaufen, welches die westlichen Nationen auf den Markt werfen.


      Goldene Aussichten!

      Die Aussichten für einen weiteren Anstieg des Goldpreises sind sehr Nachdem der Markt nun endlich auch einen Ausbruch geschafft hat, rechnen wir damit, dass die alten Hochs 1.030 US-Dollar auch bald fallen werden. Dann ist Platz bis 1.100 US-Dollar. Wir sind im Rohstoff-Trader schon seit 970 US Dollar investiert und freuen uns bereits über die Gewinne!

      Erfolgreiche Rohstoff-Trades wünscht


      © Marc Nitzsche
      Chefredakteur Rohstoff-Trader
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 09:36:35
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.971.862 von taipan11 am 14.09.09 09:30:14nur gut, dass higland genug geld am konto hat und die finanzkrise
      auf die förderung bzw. ausbau der weiteren projekte keinen einfluss hat.;)

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 16:20:02
      Beitrag Nr. 99 ()
      und wieder china und gold.

      gruß

      taipan11


      http://www.rohstoffe-go.de/metalle/rohstoffnews/beitrag/id/C…


      Wirtschaftsnews - & Rohstoffe-Go Exklusiv - von heute 11:49
      China entscheidet über Entwicklung des Goldpreises

      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Es bestehen nur wenig Zweifel, dass China heutzutage die nötige finanzielle Macht hat, den Goldpreis weltweit mehr oder weniger zu kontrollieren. Allein eine Andeutung, dass das Reich der Mitte Gold in seine offiziellen Reserven aufnehmen könnte, um sich gegen den schwachen US-Dollar zu wappnen, würde ausreichen, den Goldpreis – mindestens – zu stabilisieren. Und dass dies geschieht, scheint ebenfalls wenig zweifelhaft, auch wenn man derzeit eine „diskrete“ Vorgehensweise wählt, um den Dollar nicht zu sehr zu destabilisieren bzw. den Goldpreis nicht zu sehr nach oben zu treiben – jedenfalls jetzt noch.

      Sollte China jedoch vorhaben, den Dollar zu destabilisieren, indem man große Goldkäufe in die offiziellen Reserven ankündigt, um einen Teil der Billionen Dollar an Währungsreserven abzulösen, scheint klar, das China dies könnte. Doch noch ist das keine wirkliche Option. Und wird es auch nicht sein, solange China auch weiterhin auf die Exportmärkte in den USA und dem Westen insgesamt angewiesen ist. Deshalb wäre eine Neubewertung des Renminbi nicht sehr hilfreich und deshalb muss China vorsichtig vorgehen, um ein gewisses globales Wirtschaftsgleichgewicht zu bewahren.

      Dennoch lässt China bereits jetzt die Finanzmuskeln spielen. So wurde erst vor Kurzem erklärt, dass zum großen Teil in Staatsbesitz befindliche Unternehmen das Recht hätten, einige der dubioseren Rohstoff- und Finanzgeschäfte, die sie eingegangen sein könnten, verfallen zu lassen. Was zu erstaunlich wenig Reaktion in der Finanzwelt führte. Obwohl dies durchaus weiteres Ungemach für das Finanzsystem bedeuten könnte.

      Und viele chinesische Staatsfirmen befinden sich derzeit auf Einkaufstour und bedienen sich dabei vor allem bei westlichen Unternehmen und Projekten. Entweder als Investment oder auch – im Rohstoffsektor – um sich langfristig wichtige Ressourcenvorräte zu sichern. Vielleicht um nicht zu großes Unbehagen in der westlichen Welt auszulösen, handelt es sich dabei häufig um signifikante Minderheitenbeteiligungen in Verbindung mit langfristigen Lieferverträgen.

      Wie wir bereits berichteten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, das China bereits dabei ist, sich weiter mit Gold einzudecken. Auch wenn man sich dabei bisher bemüht „unter dem Radar zu fliegen“. Wenn das tatsächlich so ist – und es gibt wenig Grund an entsprechenden Berichten zu zweifeln – würde das im Endeffekt bedeuten, dass das Abwärtsrisiko beim Goldpreis deutlich begrenzt ist. Doch könnte China auch das Aufwärtspotenzial kontrollieren, da man (noch) nicht an einem Kollaps des Dollars interessiert ist, den ein zu starker Anstieg des Goldpreises wohl nach sich ziehen würde.

      Jedenfalls scheint offensichtlich, dass bei jedem Rücksetzer des Goldpreises Käufe einsetzen, die einen weiteren Rückgang verhindern. Zwar ist nicht klar zu erkennen, woher diese Käufe stammen, doch der Verdacht bleibt bestehen, dass sie aus China kommen. Aktuell hält sich der Goldpreis hartnäckig in der Nähe der Marke von 1.000 US-Dollar je Unze – trotz der Gewinnmitnahmen, die unweigerlich einsetzen, wenn eine solche, psychologisch wichtige Marke erreicht wird. Marktbeobachter spekulieren, dass China an einem Goldpreis von 1.000 Dollar je Unze als neuem Boden interessiert ist, doch eine offizielle Bestätigung dieses Umstands wird wohl kaum zu erlangen sein. Man wird abwarten müssen, ob sich die vermutete Stützung des Goldpreises als Realität erweist – oder als Traum der Goldfans.
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 16:23:16
      Beitrag Nr. 100 ()
      eine gute unterstützung unterhalb der 1.000$ marke durch die inder ist gegeben.


      gruß

      taipan11


      http://www.rohstoffe-go.de/metalle/rohstoffnews/beitrag/id/I…

      Wirtschaftsnews - von heute 13:29
      Indische Goldnachfrage weiter schwach

      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Die Nachfrage nach physischem Gold in Indien bleibt weiter schwach. Wie Marktbeobachter der Nachrichtenagentur Reuters mitteilten, zögerten viele Händler neue Deals einzugehen, solange der Preis für eine Unze des Edelmetalls in der Nähe der mit Argusaugen beobachteten 1.000 Dollar-Marke notiere.

      Derzeit gebe es keine wirkliche Nachfrage bei 1.000 Dollar je Unze Gold hieß es weiter, Anfragen ja, aber nichts Konkretes. Allerdings rechnet man damit, dass, sollten die Preise um mehr als 1 Prozent fallen, „Schnäppchenjäger“ auf den Plan treten würden. Unter 990 Dollar je Unze Gold seien zahlreiche Orders zu erkennen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 20:34:59
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.975.432 von taipan11 am 14.09.09 16:23:16die Schmucknachfrage war lange ein wesentlich stützender Faktor für den Goldpreis. Das hat sich in den letzten beiden Jahren aber geändert - nun wird Gold als Investment gesucht, weltweit.

      Aktuell kämpft Gold mit der 1000er Marke. Erst wenn diese definitiv nach oben genommen ist, wird Fahrt bei den Minen aufkommen.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 07:41:25
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.977.532 von confidential am 14.09.09 20:34:59das sehr ich auch so.;)
      der goldpreis wird sicher bald die 1.000$ marke nachhaltig überwinden und neue höhen erreichen.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 17:39:45
      Beitrag Nr. 103 ()
      http://www.rohstoffe-go.de/metalle/rohstoffnews/beitrag/id/Z…

      Wirtschaftsnews - & Rohstoffe-Go Exklusiv - von heute 13:18
      Zentralbanken könnten dem Goldpreis den nächsten Schub geben

      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Das neueste Update der Edelmetallexperten von GFMS zu ihrer jährlichen „Gold Survey“ deutet darauf hin, dass selbst wenn die Kraft der September-Rallye nachlassen sollte und im Anschluss eine deutliche Korrektur anstünde, dies wohl nur das Vorspiel für einen zukünftigen, entscheidenden Bruch der Marke von 1.000 Dollar je Unze wäre. Die treibende Kraft hinter dieser nächsten Preisbewegung wird nach Ansicht der Analysten vor allem die Investmentnachfrage sein – vor allem angetrieben durch stärker aufkeimende Angst vor steigender Inflation. Sie würde wahrscheinlich mit einem Einbruch des US-Dollars einhergehen, so GFMS.

      Dabei geht GFMS vor allem davon aus, dass der offizielle Sektor in der zweiten Jahreshälfte zum Goldkauf überschwenkt, selbst wenn der geplante Verkauf von 403 Tonnen Gold durch den IWF im kommenden Monat genehmigt wird und gemäß dem dritten Zentralbankgoldabkommen mit dem Verkauf begonnen wird. GFMS weist darauf hin, dass die vorläufigen Zahlen für die Goldverkäufe des offiziellen Sektors in der ersten Jahreshälfte 2009 so niedrig liegen wie seit 1997 nicht mehr. Die für das Gesamtjahr erwarteten Zahlen würden sogar ein Zwanzigjahrestief bedeuten.

      Dieser Faktor, zusammen mit einer stagnierenden Minenproduktion (trotz des leichten Anstiegs im ersten Halbjahr 2009) sollte nach Ansicht der Experten zu einem Szenario führen, das in den kommenden Montan höhere Preise unterstützt. Auch wenn dem ein zwischenzeitlicher, deutlicher Rücksetzer des Goldpreises vorangehen könnte, sollte das aktuelle Niveau nicht nachhaltig bestätigt werden können. GFMS geht davon aus, dass diesmal dann genug Investmentkapital in den Markt fließen könnte, damit der Goldpreis die Marke von 1.000 Dollar je Unze endgültig überwindet.

      Auf der anderen Seite aber steht eine möglicherweise deutlich schwächer Schmucknachfrage, die, so GFMS, aber durch Probleme auf der Angebotsseite ausgeglichen werden könnte. Die Analyse der Situation in der GFMS-Studie deutet auf eine gesunde Erholung der Schmucknachfrage in der zweiten Jahreshälfte 2009 hin, allerdings von einem niedrigen Niveau in den ersten sechs Monaten des Jahres aus. Und gegenüber dem Vorjahr werde die Schmucknachfrage immer noch im zweistelligen Bereich zurückgehen. Hingegen weisen bisherige Daten auf einen äußerst starken Anstieg der Investmentnachfrage hin, gerade im Vergleich zu 2008, und zwar auf Grund einer immer weiter verbreiteten Risikoaversion und wachsender Inflationssorgen.

      Entsprechend rechnet GFMS mit einer mittel- bis langfristigen Rallye des Goldpreises, was allerdings von einer Erholung der Weltwirtschaft und steigender Inflation ab, die das Ergebnis der lockeren Fiskal- und monetären Politik sein könnte. Die Stabilität des US-Dollars sei zweifelhaft und zwar sei ein Investment Case für Gold auf Basis eines möglichen Inflationsanstiegs weniger spektakulär und gleichzeitig langwieriger, doch würde das nach Ansicht der Experten die Basis für eine breitere Investorenschicht und somit für eine lange Zeit höherer Goldpreise und neuer Rekordhochs bilden.
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 17:44:43
      Beitrag Nr. 104 ()
      und noch ein artikel bezüglich der bewertung bzw. ausblick von goldproduzenten.

      gruß

      taipan11

      http://www.rohstoffe-go.de/metalle/rohstoffnews/beitrag/id/A…

      Aktien von Goldproduzenten haben noch viel Nachholbedarf

      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Trotz einer deutlichen Erholung seit dem Ausverkauf im vierten Quartal des vergangenen Jahres haben Goldminenaktien nach Ansicht der Edelmetallexperten von GFMS noch einigen Nachholbedarf. Ihrer Ansicht nach haben die Goldproduzenten noch nicht wieder jenen Hebel zum Goldpreis erreicht, über den sie historisch gesehen verfügen.

      Der Absturz des Sektors Ende 2008 habe dazu geführt, dass der innere Wert vieler Goldfirmen in keinem Verhältnis mehr zum Marktwert stand, so die Experten, sodass viele Papiere jetzt erst einmal wieder auf ein normales Niveau zurückkehren würden.

      Zwar hatten sich die Aktien vieler Goldproduzenten während der turbulenten Septemberwochen 2008 gut gehalten, doch im Oktober brachen auch die Kurse dieser Papiere ein. Der XAU-Index, in dem Edelmetallunternehmen geführt werden, fiel im Oktober 2008 um 57 Prozent, während der Goldpreis bei ca. 730 Dollar je Unze notierte.

      Seitdem ist der Goldpreis in US-Dollar um 35 Prozent gestiegen, während der XAU im gleichen Zeitraum um sehr gute 159 Prozent zulegen konnte. Insbesondere die Großen der Branche konnten in den letzten zwölf Monaten sehr respektable Kurssteigerungen vorweisen, und stiegen deutlich stärker als der Goldpreis. Ein wenig hinter her hinkte allerdings der Branchenprimus Barrick Gold (WKN 870450), doch auch diese Aktie verbuchte noch einen Anstieg von rund 73 Prozent.

      Barricks Performance litt stark darunter, dass das Unternehmen 9,5 Millionen Unzen über Vorwärtsverkäufe abgesichert hatte. Allerdings hat Barrick erst letzte Woche angekündigt das zu ändern und viele Beobachter gehen davon aus, dass das der Aktie gut tun sollte. Allerdings sind andere Schwergewichte in den letzten zwölf Monaten im fast 200 Prozent nach oben geschnellt.

      Doch selbst das bedeute nicht, dass die Goldproduzenten schon wieder den historischen Hebel auf den Goldpreis ausweisen würden, so GFMS. Gerade die Aktien der großen Goldminenfirmen hätten noch einigen Boden gutzumachen, bevor sie wieder das Niveau des letzten Jahres erreicht haben.

      In Bezug auf die Juniors und Explorer erklärten die Analysten, dass es Anzeichen gebe, dass wieder Geld in den Sektor zurückkehre. Allerdings würden diese Unternehmen im Allgemeinen auf Basis ihrer einzelnen Projekte betrachtet, so dass eine Verallgemeinerung in Bezug auf die Marktbewertung schwierig sei. Doch es seien in der Tat einige starke Hinweise darauf zu erkennen, dass auch in diesem Bereich wieder mehr Geld fließen würde.
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 17:51:11
      Beitrag Nr. 105 ()
      http://german.china.org.cn/business/txt/2009-09/15/content_1…

      Gold behält seinen Glanz auf dem Markt


      Chinas Handelsnachfrage nach Gold behält in der zweiten Jahreshälfte 2009 voraussichtlich ein stabiles zweistelliges Wachstum bei, auch wenn sich die Preise für Goldbarren pro Feinunze bei 1000 US-Dollar (687 Euro) einpendeln, teilte eine führende Branchenbehörde vorgestern mit.

      Der Goldverkauf in China, dem weltweit zweitgrößten Goldmarkt, stieg im ersten Halbjahr 2009 im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent auf 446,6 Tonnen.

      Der Goldpreis durchbrach am Dienstag in London zum ersten Mal in sieben Monaten die $1000 US-Dollar (687 Euro) Grenze, bevor er wieder absackte. Analysten sind über die Möglichkeit eines weiteren Nachfrageschubs geteilter Meinung.

      "Ein höherer Preis ist ein zweischneidiges Schwert", sagte Wang Lixin, Geschäftsführer des Weltgoldrates in China. "Einerseits kann er die Nachfrage der Investoren erhöhen. Andererseits könnten höhere Preise die Nachfrage nach Schmuck senken."

      Im ersten Halbjahr sei der Verkauf von Gold an Investoren um 62 Prozent hochgeschnellt, während der Verkauf von Goldschmuck um sieben Prozent stieg. China ausgenommen, fiel der Verkauf von Goldschmuck weltweit um 26 Prozent.

      "Hohe Fluktuationen der Goldbarrenpreise beeinflussen die Goldnachfrage mehr als die Preise selbst", sagte Wang. Er erwartet, dass die Goldnachfrage in China im Zuge des Wirtschaftswachstums steigen werde.

      Chinas Wirtschaft wuchs um 7,1 Prozent im ersten Halbjahr, im zweiten Quartal sogar um 7,9 Prozent.

      Aram Shishmanian, Geschäftsführer des Weltgoldrates, sagte zu Wochenbeginn, dass Investoren sich verstärkt Gold zuwenden, da sie eine Währung suchen, in der ihr Vermögen sicher aufgehoben ist – unabhängig von der Konjunktur der Finanzmärkte.

      Quelle: Shanghai Daily
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 17:56:40
      Beitrag Nr. 106 ()
      Aram Shishmanian, Geschäftsführer des Weltgoldrates, sagte zu Wochenbeginn, dass Investoren sich verstärkt Gold zuwenden, da sie eine Währung suchen, in der ihr Vermögen sicher aufgehoben ist – unabhängig von der Konjunktur der Finanzmärkte.

      eine sehr weise ausage, die den goldpreis in ungeahnte höhen ansteigen lassen wird.

      gruß

      taipan11

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 20:17:56
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.984.327 von taipan11 am 15.09.09 17:56:40noch bin ich mir nicht sicher, daß der break out bei Gold schon in sicheren Tüten ist. Halte daher noch einiges an cash, um bei einem evt. Rückschlag auf dem Goldsektor nachkaufen zu können.

      Eine sehr gute, allgemeine und spezielle (Gold) Info-Quelle ist für mich die Homepage von Jim Sinclär (jsmineset.com).

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 09:29:03
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.985.527 von confidential am 15.09.09 20:17:56muss ich mir mal ansehen. danke für die info.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 09:33:15
      Beitrag Nr. 109 ()
      wahnsinn, wie heute der goldpreis abgeht.
      derzeit schon bei 1.017$.
      ich glaube nicht mehr an die korrektur beim goldpreis.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 09:40:41
      Beitrag Nr. 110 ()
      wenn die ezb goldbestände verkauft, stellt sich natürlich die frage,
      wer kauft dieses gold?
      dies wird nie veröffentlicht.
      komisch, aber ich glaube, dass die rechte hand verkauft und die linke kauft wieder das überflüssige gold.:laugh:

      gruß

      taipan11

      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=15041#EZB-m…

      EZB meldet leicht sinkende Goldbestände
      16.09.2009 | 8:46 Uhr | Quelle: GoldSeiten
      Der Bestand an Gold und Goldforderungen der Zentralbanken der Eurozone ist in der Woche per 11. September 2009 um 56 Mio. auf 232,024 Mrd. Euro zurückgegangen. Die Netto-Devisenreserven sanken um 3,7 auf 190,7 Mrd. Euro.

      Die Goldbestände sanken aufgrund der Verkäufe einer Bank, die die Käufe der anderen Banken übertrafen. Die EZB sagte, die Verkäufe fanden im Rahmen des Goldabkommens von 2004 statt.

      Die EZB weist eine Bilanzsumme von 1,802 Billionen Euro aus; in der Vorwoche verzeichnete man 1,819 Billionen Euro.


      © Redaktion GoldSeiten.de
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 09:46:32
      Beitrag Nr. 111 ()
      erste betrugsfälle im goldsektor bekannt.

      gruß

      taipan11


      http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_conte…
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 09:51:16
      Beitrag Nr. 112 ()
      der artikel bestätigt meine annahme, dass es zu keiner korrektur
      bei goldpreis kommen wird.

      gruß

      taipan11

      http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_conte…
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 09:54:21
      Beitrag Nr. 113 ()
      der goldpreis steigt super und gleichzeitig fällt der us$ wie ein stein.
      derzeit schon fast auf 1,47 zum €.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 13:25:47
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.988.168 von taipan11 am 16.09.09 09:51:16in diesem Link [http://www.tfb-ag.de/ ] , den ein user in einen anderen Thread reingestellt hat, ist u. a. auch von einer Korrektur die Rede, bevor Gold dann gewaltig (bis Ende 2010 auf 5000 USD!!) steigen soll. Ziemlich ausgewogenes Gespräch in diesem Video-Link.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 15:56:02
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.990.332 von confidential am 16.09.09 13:25:47danke für den link. ich kenne den link, nur habe ich das video erst zur hälfte gesehen,aber ist bisher sehr gut.
      weil viele in gold short sind, glaubt man an einen kurzen rücksetzer.
      ich glaube, dass beim wunsch der herren bleibt.;)


      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 16:06:58
      Beitrag Nr. 116 ()
      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=15059#Gold-…

      Gold - Die Sache nimmt ihren Lauf!
      16.09.2009 | 14:29 Uhr | Autor: Marcel Torney
      Diejenigen Leser, die unsere Kolumnen zum Thema Gold verfolgen, kennen uns als (notorische) Goldoptimisten. Schwächephasen sind Kaufchancen, so der Grundtenor unserer Kommentierungen. Diese Strategie haben wir auch konsequent in unserem Öl- & Goldmarkt daily umgesetzt. Der Lohn dieser Strategie: Das Musterdepot notiert auf einem eindrucksvollen Allzeithoch.

      Von einer Schwächephase sind wir derzeit aber weit entfernt. Vielmehr stehen die Zeichen auf Rallye. Und womöglich waren die Voraussetzungen noch nie so gut. Kommen wir zum aktuellen Geschehen: Ein schwacher US-Dollar wirkt sich positiv auf das Edelmetall aus. Dieser Umstand ist bekannt. Gestern nun knickte der Greenback ein weiteres Mal ein. Die Marktteilnehmer gingen aus US-Anleihen. Euro/USD übersprang die Marke von 1,46. Doch auch die Inflationsthematik wurde gestern wieder neu angeheizt: Die US-Erzeugerpreise legten im August im Vorjahresvergleich um 1,7% zu. Damit lag der Anstieg deutlich oberhalb der Konsenserwartung. Im Vorfeld ging man von einem Plus von 1,0% aus.

      Da sich das Edelmetall nun zunehmend oberhalb der psychologisch wichtigen Marke von 1.000 US-Dollar etabliert, dürfte es zu einem gesteigerten Interesse seitens technisch orientierter Investoren kommen. Die physisch besicherten Gold-ETFs verzeichnen weiterhin Mittelzuflüsse. Die Notenbanken halten sich bedeckt und mit Goldverkäufen zurück.

      Vor kurzem lieferte Barrick Gold ein weiteres Signal. Der weltgrößte Goldproduzent will sich von seiner bisherigen Hedging-Politik verabschieden. Barrick Gold ist neben AngloGold Ashanti (Nr. 3 unter den Goldproduzenten) der einzige Top-Goldproduzent, der noch nennenswertes Hedging betreibt.

      Wie kann es weitergehen? Gold schickt sich derzeit an, sich über sein Februar-Hoch hinwegzusetzen. Damit besteht nun weiteres Aufwärtspotential. Und dennoch: Investoren sollten Rücksetzer, auch deutlichere, mit einkalkulieren. Gewinn sollten abgesichert werden, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden. Wir gehen von einem starken vierten Quartal aus. Wir halten an unserem zum Jahresanfang formulierten Kursziel von 1.200 USD fest. Weitere Details und erfolgreiche Handelsstrategien zum Thema Gold und Goldminen lesen Sie in unserem börsentäglich erscheinenden Öl- & Goldmarkt daily.


      © Marcel Torney
      RohstoffJournal.de
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 16:38:51
      Beitrag Nr. 117 ()
      http://www.goldinvest.de/public/story_detail.asp?l=&c=10,200…

      Barrick Gold will freie Mittel für Akquisitionen einsetzen
      Vergrößern

      Untertage-Halle in der Goldex-Goldmine von Agnico-Eagle Mines in Kanada
      Foto: Agnico-Eagle Mines Ltd

      Nach Aussage von Aaron Regent wird der größte Goldproduzent der Welt Barrick Gold (WKN 870450) überschüssige Barmittel, die aus der steigenden Produktion und gleichzeitigen Kosteneinsparungen resultieren, für Akquisitionen und die Erweiterung seiner Reserven einsetzen. Potenzielle Übernahmeziele wurden nicht genannt.

      Regent, dessen Unternehmen erst vergangene Woche mitgeteilt hatte, fast 4 Milliarden Dollar Kapital aufzunehmen, um sein Gold-Hedge-Book zu schließen, erklärte zudem, dass er nicht glaube, dass dieser Prozess Einfluss auf den Goldpreis haben werde.

      Neben den Akquisitionen wolle Barrick auch weiterhin seine Ressourcen auch durch Exploration ersetzen und steigern. Darüber hinaus prognostizierte Regent im Jahresvergleich für 2010 einen höheren Goldausstoß und sinkenden Produktionskosten.

      Björn Junker - GOLDINVEST.de - http://www.goldinvest.de

      könnten wir vielleicht damit gemeint sein?

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 08:10:59
      Beitrag Nr. 118 ()
      heute müsste der kurs wieder verstärkt auf den goldpreisanstieg reagieren.
      wir stehen bei gold schon auf 1.022$.
      ist einfach irre.:cool:


      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 13:35:24
      Beitrag Nr. 119 ()
      da ist aber gestern wieder mächtig gold gekauft worden.:D


      gruß

      taipan11


      http://www.rohstoffe-go.de/metalle/rohstoffnews/beitrag/id/G…

      Wirtschaftsnews - von heute 12:45
      Gold tendiert um Rekordhoch

      London 17.09.09 (www.rohstoffe-go.de) Der Goldpreis bewegt sich um die Marke von 1.018 USD je Unze und liegt damit knapp unter dem Rekordhoch von 1.032,70 USD. Getrieben werden die Notierungen vom schwächeren US Dollar und der Aussicht auf eine Erholung der Weltwirtschaft. Damit könnte die Nachfrage nach Gold als alternatives Investment und als Inflationspuffer steigen.

      Ein Analyst von TheBullionDesk.com sagte, dass einem weiteren Anstieg des Goldpreises auf ein Allzeithoch derzeit wenig im Weg stehe, vor allem da ETFs wieder zukaufen.
      Die Bestände des SPDR Gold Trust sind gestern um 7,63 Tonnen auf 1.086,48 Tonnen gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 15:43:57
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.000.055 von taipan11 am 17.09.09 13:35:24den Aussagen des SPDR Gold Trust kann man nicht trauen, was den physischen Kauf von Gold anbelangt. In ihrem Prospekt haben sie offenbar einen Passus, daß auch Papiergold-Äquvalente (z. B. Optionsscheine auf Gold) gekauft werden können. Das wurde von verschiedenen Seiten gemeldt (jsmineset.com / goldseiten.de) und andere ETF`s (Zürich z. B.) heben in ihrer Werbung dementsprechend hervor, daß man bei ihnen wirklich physisches Gold kauft.

      Bin daher, was den SPDR und seinen physischen Goldanteil anbelangt, sehr kritisch. Halte zwar auch Anteile an diesem Trust, aber physisches Gold habe ich lieber bei mir selbst.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 16:37:09
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.001.402 von confidential am 17.09.09 15:43:57du solltest meiner meinung nach nur pysisches gold bei dir, oder goldaktien halten.
      von all den anderen goldveranlagungen halte ich nichts, da zu viel bertrügereien möglich sind.
      diese info ist für mich nur eine weitere info und gut zu lesen, mehr nicht.
      sicher nicht als tipp gemeint.;)

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 17:26:43
      Beitrag Nr. 122 ()
      in indien sind die goldimporte im august gegenüber dem vormonat um 300% auf 21,8 tonnen gestiegen.
      das ist doch schon eine ganz ordentliche menge.:lick:

      gruß

      taipan11

      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=15074#Indis…

      Indische Goldimporte im August um 300% gestiegen
      17.09.2009 | 13:01 Uhr | Quelle: GoldSeiten
      Im August sind die Goldimporte Indiens im Vergleich zum Juli um fast 300% auf 21,8 t gestiegen, was auf die steigende Investitionsnachfrage mit dem Beginn der Festival- und Heiratssaison in Indien zurückgeführt wird. Im Juli wurden nur 7,8 t importiert. Wie ein Analyst anmerkte, scheinen die Anleger trotz der derzeitigen Rekordhöhen auf sinkende Preise zu warten.

      Trotz des starken Anstiegs im August 2009 lag die importierte Goldmenge im Vorjahresmonat noch bei ganzen 98 t Gold. Kurze Zeit später wurde die Rezession offiziell ausgerufen und die Nachfrage brach drastisch ein.

      Bisher verliefen die Goldimporte in diesem Jahr eher schleppend. Im Zeitraum von Januar bis August wurden 81,2 t Gold eingeführt, in der Vergleichsperiode 2008 hingegen 261 t.

      In den kommenden zwei bis drei Monaten ist davon auszugehen, dass die Importe wieder steigen, da die Schmuckhändler ihre Lager für die kommenden Feierlichkeiten aufstocken.
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 17:29:40
      Beitrag Nr. 123 ()
      und noch ein artikel bezüglich gold.

      gruß

      taipan11

      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=15078#Goldp…

      Edelmetalle

      Gold kann am Morgen auf 1.024 USD je Feinunze steigen. Das Erreichen des bisherigen Rekordhochs von 1.032 USD scheint somit nur noch eine Frage der Zeit. Das Umfeld für Gold ist derzeit günstig. Der US-Dollar verzeichnet nahezu täglich neue Tiefstände, die Zinsen sind sehr niedrig und die Inflationsraten haben ihren Tiefpunkt durchschritten. Der stärkere Anstieg der US-Verbraucherpreise im August hat dies gestern bestätigt. In dem Maße, wie die Konjunktur an Fahrt gewinnt, dürften auch die Inflationsrisiken zunehmen, da die Zentralbanken die überschüssige Liquidität nur sehr zögerlich entziehen werden.
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 22:45:30
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.002.630 von taipan11 am 17.09.09 17:29:40Hi taipan,

      kommt mir so gerade (weil etliche Artikel die Du hier reingestellt hast nur so voll von Werbung sind): Du bist doch hier nicht vielleicht im Auftrag einer irgendwie gearteten Gold-Verkaufsfirma unterwegs, oder?

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 08:00:10
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.005.614 von confidential am 17.09.09 22:45:30nein sicher nicht.:laugh:

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 19.09.09 11:56:36
      Beitrag Nr. 126 ()
      in dieser woche ist doch einiges mit dem goldpreis passiert.
      er ist kräftig in die höhe gegangen, konnnte aber das hoch nicht halten.
      wir starten nächste woche beim gold, aber auch hier bei highland, wie wir diesen montag gestartet sind.
      ich hoffe aber, dass wir endlich bei beiden nachhaltig steigen, denn es ist ja derzeit die beste jahreszeit dafür.
      vielleicht schaut die nächste woche schon wieder besser für uns aus, was ich uns allen investierten wünsche.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 19.09.09 19:09:54
      Beitrag Nr. 127 ()
      hier eine nette lektüre für das wochenende von hr. kastner.
      viel spaß beim lesen.

      gruß

      alex

      1.teil

      http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_conte…

      2.teil

      http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_conte…
      Avatar
      schrieb am 19.09.09 19:17:48
      Beitrag Nr. 128 ()
      es geheen sowohl groß wie kleinspekulanten verstärkt long in gold.

      gruß

      taipan11

      http://rohstoffe.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/…

      Ungebrochener Optimismus bei den Goldspekulanten
      Leser des Artikels: 403

      Der am Freitag veröffentlichte COT-Report (Commitments of Traders) der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) wies bei den Futures auf Gold in der Zeit vom 8. bis 15. September ein erneutes Plus bei der Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) auf 467.892 Kontrakte (+3,6 Prozent) aus. Das zeigt, dass das Interesse der Spekulanten auch nach dem Überwinden der 1.000-Dollar-Marke weiter hoch bleibt. Dabei stieg sowohl bei den Großspekulanten (Non-Commercials) als auch bei den Kleinspekulanten (Non-Reportables) die Netto-Long-Position, also der Optimismus erneut an. Während bei den Großspekulanten im Vergleich zur Vorwoche bei der Netto-Long-Position ein Plus von 224.676 auf 235.547 Futures (+4,8 Prozent) zu verzeichnen war, wurde bei den Kleinspekulanten (Non-Reportables) ein etwas stärkerer Anstieg der Netto-Long-Position von 46.121 auf 49.014 Kontrakte (+6,3 Prozent) registriert. Bei den Großspekulanten kam der wachsende Optimismus in erster Linie durch einen massiven Anstieg der long positionierten Futures von 251.708 auf 263.229 Futures zustande, während bei den Kleinspekulanten das Long-Exposure von 66.781 auf 74.649 Kontrakte zunahm und die Short-Position von 20.660 auf 25.635 Kontrakte anzog.
      Der am aktivsten gehandelte Future auf Gold mit Fälligkeit im Dezember schloss an jedem Tag der abgelaufenen Börsenwoche über der 1.000-Dollar. In der abgelaufenen Handelswoche erzielte der Kontrakt ein Mini-Wochenplus von 0,4 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 20.09.09 19:39:10
      Beitrag Nr. 129 ()
      wieder news von herrn kastner.

      gruß

      taipan11

      http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_conte…

      Wir haben Sie nun schon seit vielen Monaten ( seit dem Bestehen der Seite ) mit vielen Artikeln, sowie konkreten Argumenten und Empfehlungen auf die Situation / Entwicklungen der nächsten Monate und Jahre vorbereitet.
      Viele von Ihnen haben die eigenen Finanzen schon entsprechend konsequent überarbeitet und be-ackert, sowie den Samen ( Edelmetalle ) gekauft.
      Die zu erwartenden Anstiege der nächsten Monate und Jahre werden es nun allen, die noch nicht dabei sind immer schwerer und teurer machen noch auf den fahrenden Zug aufzusteigen. Die für viele magische 1.000-Dollar-Marke, an der man schon mehrfach in den letzten Jahren abgeprallt und gescheitert ist, ist nun doch fast schon Alltag.

      Wir hatten schon vor einigen Wochen erwähnt, daß

      der aktuelle Versuch da drüber zu kommen erfolgreich sein wird - als viele nochmals von einem vergeblichen Anlauf auf die 1.000 gesprochen haben, weil der Terminmarkt eine Korrektur andeute, der Schmuck nicht so laufe, es in Indien wenig geregnet hat, der IWF Gold verkauft oder sonst irgendein Müll erzälht wurde, der diesen Anstieg angeblich verhindern sollte.

      Nun ist die enstcheidende Frage wie man positioniert sein und die nächsten Anstiege spielen sollte.

      Grundsätzlich möchte ich folgendes nochmals ganz deutlich herausstellen und unterstreichen:

      Sie lösen Ihre Anlageprobleme; Altersvorsorge oder Überlegungen hier nicht über die Spekulativität der gewählten Produkte, sondern über die Masse bzw. das Anlagevolumen.

      Damit meine ich nicht die Höhe, denn wennn Sie nur 1.000 oder 10.000 Euro haben, dann können Sie eben nicht mehr tun - Punkt um. Entscheidend ist, daß Sie das im Rahmen Ihrer Möglichkeiten machbare tun - völlig unabhängig vom nominalen Betrag!!!!!!

      Ich meine damit, daß viele sich vor dem Verkauf einer Immobilie noch drücken, indem man versucht auf der anderen Seite die für den Edelmetallanstieg gedachten Volumen über Scheine oder Zertifikate zu hebeln.

      Ich würde fast wetten, daß mindestens 70% unserer Leser die entsprechenden Umschichtungen aus Anleihen, Aktien, Immobilien oder sonstigen Anlagen wie Sparbriefe, Bausparer, Festgelder usw.... noch immer nicht konsequent genug vornehmen und stattdessen das zurückgehaltene Volumen damit ausgleichen möchten, daß man mit Hebelprodukten im Markt ist.

      Beispiel:

      Man könnte eigentlich, wenn man all das oben genannte kündigen und umschichten würde, 100.000 Euro in Gold oder Silber anlegen.
      ( Das ist nur eine Zahl als Beispiel, um zu erklären was ich meine - es könnten auch 10.000 oder 10 Millionen sein!)

      Nun hat man aber nur

      für 20.000 Euro Edelmetalle gekauft und hält noch 80.000 in den anderen Dingen ( Anleihen, Immobilien, bankanlagen usw.... ) zurück - also was tut man?

      Man nimmt einen Teil des "Edelmetallgeldes" und legt dieses in hochspekulativen Minen oder in Optionsscheinen an, die einen entsprechenden Hebel haben - so versucht man andere Dinge nicht verkaufen zu müssen, trotzdem voll dabei zu sein und so redet man sich auch eine gute und gewisse Streuung ein.

      Man hält sich also für besonders klug und denkt so die eierlegende Woll-Milch-Sau für das eigene Depot gefunden zu haben.
      In den letzten Jahren sind damit alle baden gegangen, weil die Korrekturen vor allem beim Silber oder die langen Seitwärtsbewegungen die Scheine zerrissen haben.

      Auf den Minencrash von 2008 möchte ich garnicht mehr eingehen, denn da wurden vielen von Ihnen auf einigen Marktführer-Seiten oder Messen mit viel Show und Aufwand die schönsten Märchen erzählt, aber im letzten Jahr kam dann das große Erwachen mit vielen Pleiten und Kursverlusten von oft 90% und mehr.

      Was war der Grund?
      Zu wenig physische Ware in den Depots, viel Gier, wenig gute und ehrliche Internetseiten, viel Geld, das in den Sektor gelaufen war und die eben beschriebenen Umstände:

      Man möchte Unsicherheit und Zögerlichkeit mit dem Einsatz von Hebeln ausgleichen - das kann nicht laufen!!!!

      Viele haben garkeine physische Ware und wollen mit den ganzen 20.000, die in Scheinen oder Minen mit einem Hebel von 5 liegen, diese volle Investition bzw. Partizipation von 100.000 Euro erreichen, die man eigentlich locker in physischer Ware fahren könnte, wenn man entsprechend konsequent handeln würde - also alles verkaufen und umschichten würde.
      Glauben Sie mir - so läuft das in der Masse ab!!

      Und genau diese Denkweise hat dem Sektor schon sehr viel Geld und Vertaruen gekostet, das nun für den Kauf von Ware fehlt und es hat auch gezeigt, daß der Edelmetallsektor nicht per se eine "bessere Welt" ist.

      Die Klientel ( damit meine ich die Leute wie Berater, Händler oder diejenigen, die Infos verbreiten ) auf die Sie im Edelmetallsektor treffen ist in der Summe mit Sicherheit um Längen besser, als der Rest der Finanzindustrie - genau deswegen steigen ja viele von dort aus dem völlig abgewrackten und fertigen Bank- und Versicherungssektor aus und werden in Zukunft Edelmetalle vermitteln - aber die schwarzen Schafe, die in den letzten Jahren viele Dumme hinter sich versammeln konnten dürfen Sie auch nicht unterschätzen.

      Und eben einige dieser schwarzen Schafe fühlen sich nun von unseren ehrlichen, konkreten, knappen und auf das Wesentliche beschränkte Artikel bzw. Aussagen auf das Erheblichste gestört bzw. bei Ihrer Volksvera....... und Verdummung beeinträchtigt - so läuft der Hase.

      Da ist einem keine Aussage oberflächlich genug und kein angeblicher Fachmann zu dumm oder in den letzten Jahren erfolglos genug, als daß man nicht lieber immer wieder auf den verweisen und verlinken würde, als mal die Fakten ganz ehrlich zu bringen und auch mal mit entsprechenden Emotionen an die Leute heranzugehen.

      Viele im Sektor regen sich da über das müde Kanzler-Duell vom letzten Sonntag auf, aber man ist da selber bei dem was man schreibt, sagt oder bei dem auf das man verlinkt keinen Millimeter besser und labert nur jeden Tag seinen Müll herunter.

      Also: Schichten Sie lieber größere Volumen um, als die "zu kleinen Volumen" hebeln zu wollen.

      Dazu natürlich auch noch einige konkreten Vorschläge:

      Sie kennen unsere positive Einschätzung zu den südafrikischen Minen.
      Harmony Gold hat zwar in den letzten Tagen schon etwas nagezogen - wir sehen hier aber das größte Potenzial, denn während man vor einigen Monaten noch zusammen mit Gold Fields bei 10 Euro stand liegt man nun bei unter 8, während Gold Fields immer noch bei knapp 10 steht.

      Wichtig: In den letzten Tagen hat sich der Rand weiter verfestigt ( von 8,20 auf 7,40 Rand je Dollar ), was zwar dem Anstieg der Minen grundsätzlich nicht geschadet hat, aber diese Aufwertung bewirkte, daß die Südafikaner noch nicht ihr volles Potential ausschöpfen konnten.

      Entscheiden für mich ist bei einer Anlage immer das Chance-Risiko-Verhältnis und das hat sich damit deutlich verbessert.

      Wir würden daher raten, auch auf dem aktuellen Nivau und nach der leichten Korrektur der letzten Tage, die Position und unserem "Lieblings-Schein" AA1LGA nochmals aufzustocken.

      Dieser Schein erscheint uns wegend der passenden Basis, der idealen Laufzeit und dem günstigen Kurs der beste in dem Bereich zu sein.

      Anbei nochmal in einer Tabelle die Alternativen:

      AA1MQ4---- 10,00 ----09.06.10---- 0,5----1,00
      AA1LGA -----12,00---- 09.06.10---- 0,5----0,64
      AA1MQ5---- 14,00---- 09.06.10---- 0,5----0,47
      AA1LGB------16,00---- 09.06.10---- 0,5----0,31
      AA1MQ6-----18,00---- 09.06.10----0,5-----0,21

      Spalte 1: Wertpapiernummer
      Spalte 2: Basispreis in Dollar
      Spalte 3: Laufzeit
      Spalte 4: Bezugsverhältnis
      Spalte 5: Kurs des Scheines in Euro

      Zu 2: Das ist der Preis in Dollar zu dem Sie mit dem Schein Harmony Gold-Aktien beziehen - also kaufen - kömmem

      zu 3.) An diesem Tag verfällt der Schein. Sollte bis dahin das Recht auf Bezug von Harmony Aktien nicht ausgeübt werden bekommt man einen Barausgleich

      zu 4: Das Bezugsverhältnis ist 0,5 oder 2:1. Das bedeutet, daß 2 Scheine zum Bezug von einer Aktie zum jeweiligen Preis berechtigen

      zu 5.) Das ist der aktuelle Kurs des Scheines

      Nochwas zu den Aussichten bzw. zu der Frage, ob man denn da nicht noch spekulativer rangehen sollte, wenn es schon richtig kracht.

      Aussichten:

      Harmony Gold ist in den letzten

      Wochen um 20% im Kurs gestiegen, obwohl sich der Rand um fast 10% verstärkt hat. Diese Randaufwertung hat für Harmony die gleiche Wirkung bei den Gewinnen, wie wenn Gold 10% fällt. In Rand gerechnet ist also in den letzten Wochen beim Gold garnichts passiert - dennoch legte die Aktie in dem positiven Umfeld um 20% zu, der Schein (aa1lga) hat sich im Gleichschritt dazu fast verdoppelt.

      Das Chance /Risiko - Verhältnis hat sich also weiter verbessert, denn ein bald wieder fallender Rand und ein weiter steigender Goldpreis, der eh schon auf eine supergünstig bewertete Aktie trifft ist die beste aller Welten.

      Viele schreiben uns, daß dieser Schein noch viel zu konservativ sei.

      Dazu möchte ich folgendes sagen:

      Harmony selbst hat auf den Goldpreis etwa einen Hebel von 3 bis 4. Der Schein hatte zuletzt bei der Verdoppelung einen Hebel von 5 auf Harmony.

      Das bedeutet grob, daß man mit dem Schein etwa mit dem Faktor 15 auf den Goldpreis unterwegs ist, auch wenn ich sagen möchte, daß der Hebel des Scheines natürlich mit weiteren Anstiegen auf 4 bis 3 zurückgehen wird.

      Man tut also so oder wirft uns vor, daß ein Hebel von 15 oder 1.500% auf den Goldpreis selber nicht genug wäre!!!!

      Da fehlen mir die Worte!!!

      Wenn Sie relativ neu in dem Bereich sind, dann sollte Ihnen mit einem Teil des Geldes ein Hebel von 15 ausreichen.

      Nochmal: Sie können mit

      ewig großen Hebeln nicht getroffene Umschichtungen oder Entscheidungen andere Dinge zu verkaufen nicht ausgleichen.

      Alle, die schon länger im Gold oder Silber unterwegs sind möchte ich mal raten sich anzusehen wieviele es mit der Gier oder der Aussicht auf überproportionale Gewinne schon zerrissen hat - vor allem beim Silber.

      Hier haben einige angebliche Fachleute, die immer noch auf den Marktführerseiten posten dürfen schon unglaubliche Gelder damit bei den Lesern platt gemacht, indem man die Gier und die Angst derart anheizte, daß die Leute wie blind in die Scheine und Minen mit den größten Hebeln und Risiken gelaufen sind. Folge: Es haben im Edelmetallsektor - trotz der Anstiege der letzten Jahre - die Leute in der Summe wohl mehr Geld verloren als verdient, weil die Quote der Hebelprodukte und Minen wesentlich höher ist und war, als die in der eigentlichen physischen Ware. Und weil es bei den Minen und Scheinen meistens gewaltige Verluste gab und sich die Anstiege der physischen Ware in Euro noch in Grenzen halten, genau deswegen haben die Marktführere und Gurus hier in dem Sektor, trotz großer Klappe und einigen guten Argumenten mehr Geld verbrannt als verdient - so sieht das aus. Aber dennoch klicken viele noch auf den Panik-, Krisen- und Geldverbrennungs-pur-Seiten herum................

      Nur die meisten Händler, die nun in immer größerer Zahl zu uns kommen kennen hier die Fakten und wissen genau wo die Kompetenzen liegen und wo man da eine ehrliche und weiße Weste hat.

      Viele Händler haben doch das ganze( von mir beschriebene ) Kasperletheater und Mengen an hinterlassener verbrannter Erde bei den Kunden live mitbekommen, denn da sind viele doch regelmässig mit Ständen auf den Messen präsent.

      Fragen Sie die mal danach was da wirklich abgeht und was die vom "Kastner" halten, wenn Sie da einen mal z.B. auf einer Messe treffen!!!!

      Entscheidend ist für mich immer das Chance - Risko-verhältnis und das sieht in meinen Augen so aus, daß man 100% im Edelmetallsektor anlegen kann und sollte - andere raten da ( auch wenn Sie Goldfans sind ) nur zu 10% oder 20%.

      Aber wie wollen Sie bei 10% in Edelmetallen noch sinnvoll in Ware und Minenaktien und evtl. Scheine streuen?

      Also lösen Sie das Problem doch am einfachsten damit, daß Sie bei der Anlage der 100% einigermassen vernünftig und auf dem Boden bleiben.

      Kern sind und bleiben die physischen Münzen und Barren, ergänzt mit guten und großen Minenaktien.

      Als Beimischung kann man auch mal etwas in kleinere Minen stecken - muß man aber nicht - oder auch mal einen Schein wie den AA1LGA nehmen - das war`s dann!!

      An unserer oben genannten Aufstellung sehen Sie, daß Sie für eine höhere Basis nur geringfügig weniger bezahlen, sich also das ganz große Risiko aus unserer Sicht nicht mehr so rechnet, daß man da unbedingt dabei sein muß.

      Bei einer Basis von 18 Dollar erleiden Sie ja sogar dann einen Totalverlust, wenn Harmony in den nächsten 9 Monaten über 50% zulegt oder im schlechtesten Fall zum Verfallstag nur auf 17,99 Dollar steigt.

      Auch die Commerzbank hat einige Scheine auf Harmony aufgelegt, daß die aber völlig überteuert sind erkennen Sie daran, daß die bei einem Bezugsverhältnis von 1: 1 zwar "doppelt soviel wert sind", weil Sie da nur einen Schein zum Erwerb einer Aktie brauchen, aber der Kurs liegt meist deutlich über dem doppelten des entsprechenden 0,5er ABN-Amro-Scheines!
      Damit scheiden diese Scheine für mich aus!!!



      Die Reihe des dazugehörigen Commerzbank-Scheines sieht z.B. so aus:

      CM9TMB 12,000 16.06.10 1,000 1,64

      gleiche Basis, fast gleiche Laufzeit, doppeltes Bezugsverhältnis, aber der Kurs dürfte dann normalerweise nur doppelt so hoch liegen wie der Kurs unseres ABN-AMRO-Scheines. Wir liegen da aber nicht bei etwa 1,30 Euro, sondern bei 1,64 das ist der Punkt!

      Bei der Laufzeit würde ich einen Ausstieg für den Februar oder März 2010 ins Auge fassen, denn danach beginnt der Zeit-Wert-Verfall ganz gewaltig an dem Schein zu knabbern!

      Fazit: Man kann alles übertreiben - auch beim Gold oder Silber!

      Eine 100% Edelmetallquote hat sich - seit wir davon reden - als richtig herausgestellt- daran halten wir weiter fest.
      Die Übertreibung oder die Grenze zum Wahnsinn wird da überschritten, wo man mit zuviel Hebelprodukten arbeitet.

      Möglichst spekulative Hebelprodukte sind kein Ersatz dafür sich um die Entscheidung eines Immobilienverkaufes oder die Kündigung sonstiger Bank- und Versicherungsanlagen herumzudrücken. Ich hoffe, daß ich das trotz vielleicht mancher Wiederholung so erklärt habe, daß Sie mich da auch richtig verstehen und es so rübergekommen ist, wie ich das meine!

      1.) Geldsystem und Zinseszins-die wichtigsten Grundlagen einfach erklärt! Bleiben Sie Optimist!

      2.) Nachrichten aus der Schweiz und Meinungen, die Sie unbedingt mal gehört haben sollten!

      3.) Goldpreisexplosion nun unvermeidlich - Vorbereitungen im Hintergrund abgeschlossen!

      4.) Profis kaufen Gold! Alles wichtige zu Verschuldung und Arbeitslosigkeit! Wer soll zahlen?Was kaufen?

      5.) Die wichtigsten Entwicklungen und die kommenden Probleme in konkreten Zahlen!Was kann man jetzt tun?

      6.) Glück ist eine Überwindungsprämie! Bitte unbedingt lesen! MUST-READ!!!!

      7.) Zitate, die die Welt bewegen! Nur das Beste vom Besten !

      Nicht unerwähnt möchte ich auch das Totalverlust-Risko des Scheines lassen. Bitte lesen Sie dazu auch unseren ( wie fast überall üblichen ) Haftungsausschluß und Disclaimer usw....!
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 18:18:21
      Beitrag Nr. 130 ()
      das erste mal, dass ich mich erinnere, dass mal darüber berichtet wird, wer das ganze gold von iwf kauft.;)

      gruß

      taipan11

      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=15131#China…

      China erwägt Kauf von IWF-Gold
      21.09.2009 | 13:35 Uhr | Quelle: GoldSeiten
      Der vom Internationalen Währungsfonds angekündigte Verkauf von 403 t Gold hat auch das Interesse Chinas geweckt. Wie Market News International unter Berufung auf nicht näher genannte Regierungquellen berichtet, zieht Pekings Regierung des Kauf dieses Goldes in Betracht: "China erwägt einen Kauf, wenn der Preis stimmt und die Rendite relativ hoch ist", so eine Quelle.

      Nach dem Bericht stieg der Goldpreis erneut auf 1003,45 $; zuvor war er auf unter 1.000 $ gefallen. Ein europäischer Händler sagte, der Markt habe eine leichte Reaktion gezeigt, nachdem China andeutete, man würde die Goldkäufe im Rahmen des G20-Gipfels diskutieren wollen. Noch mache sich der Großteil der Marktteilnehmer darüber jedoch keine Gedanken.

      Am Freitag hatte der IWF bekanntgegeben, ein Achtel seiner Goldreserven an Zentralbanken verkaufen oder auf den Markt bringen zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 08:22:43
      Beitrag Nr. 131 ()
      es gibt auch wieder news von herrn kastner.

      gruß

      taipan11

      http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_conte…

      Wir haben schon mehrfach erwähnt, daß gewaltige Anstiege des Goldpreises aufgrund vieler Umstände und Entwicklungen in den nächsten Jahren unvermeidbar sind. Die Hauptgründe dafür sind unter anderem 1. Der

      Zinseszinseffekt, der die Vermögen immer weiter in den Händen weniger ballt oder soll ich besser sagen " bisher geballt hat". Außerdem bewirkt er, daß die Schere Arm-Reich zwanghaft immer weiter aufgehen muß und die Vermögen der einen ( oben) sind nichts anderes, als die Schulden der anderen ( unten).
      Diese Kräfte sind so gewaltig und in der Entwicklung so weit fortgeschritten, daß wir vor allem bei den Staaten einen starken und unvermeidlichen Zwang zur immer weiteren Verschuldung haben, sodaß ein Staatsbankrott am Ende nicht mehr abzuwenden ist. Vor den Bankrott haben die Götter aber die Inflation gestellt - und die rollt nun gnadenlos an. Was müssen Sie also nun unbedingt tun, bzw. wie haben sich die Superreichen auf das alles vorbereitet?

      Dem schlußendlichen Staatsbankrott geht also durch Inflationierung - die dazu dient das Ende noch etwas hinauszuzögern - der schleichende Verlust des Papiergeldes (bzw. des Wertes jeden auf Zins beruhenden und ungedeckten Papiergeldes ) voraus, das ja die Grundlage des Zinseszinses darstellt.

      Punkt 2 ist die immer weitere Unterhöhlung des Papiergeldwertes durch die immer weiter steigenden Geldmengen ( Geldangebot steigt stärker als die Wirtschaft - sprich die Geldnachfrage), wo man ohne Deckung oder Rücksicht auf Verluste immer mehr frisches Papiergeld ins System bläst, was in der Regel auf dem Weg passiert, daß die Notenbanken die neu ausgegebenen Schuldtitel der Staaten kaufen. So wird aus Papier Geld .
      Solange das Papiergeld stabil ist kann man so über Anlagen dort das System "aussaugen" und werthaltiges Kapital anhäufen - vor allem dann, wenn der Zins auf das Papiergeld größer ist, als der Wert der Geldentwertung an sich.

      Und weil nun eben diese Vermögensansammlung und das Aufreißen der Schere Arm-Reich über das Papiergeld und die dahinterstehenden Zinseinnahmen nicht mehr gewährleistet ist, genau deswegen muß man sich nun ein anderes Feld suchen, wo man Vermögen sichern kann und mit Wertsteigerungen weiter ein " Schere-Arm-Reich-Oben-Sitzer " bleibt.

      Die Gefahr: Allen ist klar, daß die Schulden der Staaten niemals mehr wirklich zurückbezahlt werden, sondern nur von der Kaufkraft her über die Inflation entwertet werden können. Außerdem trifft die hohe Verschuldung auf eine schwache Konjunktur und man möchte das Ende des aktuell laufenden Papiergeldsystems natürlich noch etwas auf Kosten der Masse, der Kleinanleger und Kleinsparer am Laufen halten bzw. die Dummen noch ein bißchen weiter ausnehmen.

      Was macht man also bzw. was ist nun für die nächsten Jahre geplant und angesagt?

      Man wird die Zinsen ( wie schon mehrfach beschrieben) mit allem Mitteln unten halten, denn das macht Sparen unattraktiver - die Leute geben dann wegen mangelnden Zinsen als Sparanreiz das Geld lieber aus und kurbeln so die Konjunktur an ( auch das bringt geld vom kleinen Mann zu den Unternehmern und zu den Superreichen oben).
      Auf der anderen Seite hat man es dann leichter zu investieren, wenn die Zinsen unten sind. Die Dummen werden also auch in die Falle tappen die niedrigen Zinsen für Investitionen zu nutzen, obwohl die Wirtschaft sich auf Jahre hinaus nicht richtig erholen wird.
      Dann wird am Ende die "Bude" abgebaut und man schickt die Leute in die Pleite. Wenn dann auch noch haftendes Vermögen da ist, dann gehen da endgültig die Lichter aus.

      Man schafft also mit den niedrigen Zinsen 2 Dinge: Der eine Teil der Leute konsumiert es einfach - so landet es bei denen oben!
      Der andere Teil nutzt die Zinsen um sich zu verschulden und auch die wird man noch restlos aussaugen.
      Aber wie kann man als Fädenzieher und einer der das Vermögen durch diese Umstände ziehen muß verhindern, daß es weginflationiert wird oder sonstwie an Wert verliert oder abhanden kommt?

      Im folgenden bekommen Sie die Erklärung:

      Viele Internetseiten, die sich mit dem Thema "Edelmetalle" befassen schreiben immer, daß der Dollar seit dem Bestehen 98 oder 99% an Wert verloren - also an Kaufkraft eingebüßt hat - im Grunde genommen ist das ein relativ großer Schwachsinn!!!

      Warum? Weil man auf der anderen Seite nicht bringt und nicht berechnet, wieviel Zins dieser Dollar in Anleihen angelegt auf der anderen Seite in der gleichen Zeit gebracht hat oder hätte. Die Verzinsungs- und Anlagemöglichkeit hat man mit Gold nicht, aber das läßt man aus Gründen der einseitigen Information immer wieder unter den Tisch fallen.

      Gold bringt keine Zinsen - Papiergeld schon! Auch das gehört zur Wahrheit!!!

      Es sind meistens ausgerechnet die Seiten, die solche Kompetenz- und Erklärungslücke zeigen, die Sie angeblich ehrlich, exakt und was weiß ich nicht alles über das Papiergeld informieren wollen und die über Manipulation oder Volksverdummung der Massenmedien reden.

      In Wirklichkeit sitzen da selber die größten Ober-Pfeifen und Manipulateure, wenn es um das Verdrehen von Argumenten und das einfache Weglassen von Fakten geht - wie Sie auch an diesem Beispeil sehen können.

      Wenn ich schon vom Dollar als eine in der Auflösung befindlichen Währung rede, mit dem Verweis darauf, was ein Dollar vor 60 Jahren wert war und was er heute wert ist, dann darf man doch nicht den einzelnen Dollarschein nehmen und so tun, wie wenn der 60 Jahre im Socken unter dem Kopfkissen gelegen ist, sondern dann muß man folgendes sagen oder fragen:

      Was hat das Produkt X vor 60 Jahren gekostet - da wird dann ein kleiner Dollarbetrag im Vergleich zu heute rauskommen - egal ob wir über 1 Brot, 1 paar Schuhe, eine Arbeitsstunde oder einen Liter Benzin oder eine Kugel Eis reden.

      Dem muß man gegenüberstellen, was die gleiche Sache heute kostet, aber dazu auch ergänzen, was 1 gesparter oder beiseite gelegter Dollar seitdem an Zinsen gebracht hat und dann wird man merken, daß der Dollar in der Zeit mehr Zinsen oder zumindest in etwa die Zinsen gebracht hat, die sich die Sachen verteuert haben.

      Das ist ein Teil der Wohlstandserklärung, den wir in den Industrieländern aufgebaut haben oder wollen wir drüber diskutieren, ob es den Leuten 1920, 1941 oder 2008 besser ging - mal rein vom materiellen her gesehen. Wenn alles - nach deren Erklärung - immer teurer und das Geld immer wertloser geworden wäre, dann würden wir heute alle hungrig, ohne Licht und Strom nackt unter den Brücken sitzen und schlafen - also was soll denn sowas?

      Die Schere bzw. diese Kapitalansammlung ist nicht selten auf Kosten der 3. Welt gegangen, wo man für einen Hungerlohn arbeiten ließ und wegen der immer stärker werdenden bedeutung des Geldes die Dinge immer billig einkaufen konnte.

      Es kann doch nicht sein, daß man den Untergang einer Währung einfach dadurch erklärt, daß man sagt: " Vor 10, 20 oder 40 Jahren war alles nominal billiger - das ist der Beweis, daß das Papiergeld immer wertloser wird!"

      Genau so argumentieren - soweit ich weiß - alle Seiten in dem Sektor, die viele wohl immer noch zur "Information" dazu besuchen.
      Wenn Sie da noch was lesen, dann wollen Sie scheinbar die echte Wahrheit garnicht hören, das sage ich jetzt einfach mal so, denn der da verzapfte Mist hat nun derartige Ausmaße angenommen, daß es einen nur noch hebt und ich mich wundere, warum man da was reinzieht an dem nichts stimmt oder wo nix schlüssig in allen Facetten bis zum Ende richtig erklärt ist.

      Merken Sie nun endlich mal auch an diesem konkreten Beispiel, warum das meiste, was da so alles geschrieben wird so ein Ober-Mist und Mega-Schrott ist.

      Gold oder Silber bringt keinen Zins, also wenn wir schon ehrlich diese Dinge mit Papiergeld vergleichen, dann müssen wir auch mal sagen, daß zwar alle Dinge im Laufe der Zeit in Papiergeld gerechnet immer teurer werden, aber man dann, wenn man das Papiergeld spart, dafür auch einen Zins bekommt, die nominale Zahl an Währungseinheit also steigt und man dann mit dem "Mehr an Geld" auch locker das ebefalls teurer gewordene Gut kaufen kann - so lief es zumindest grob die letzten 60 Jahre.

      Oder noch einfacher erklärt:

      Um diesen Zins, den man da in den Jahren ansammelt, kann dann das Produkt ruhig teurer werden, ohne daß man durch das "Aufheben des Papiergeldes" einen Verlust gemacht hat!

      Haben Sie davon schon bei den Seiten..... oder..... oder..... was gehört?

      Ich denke "NEIN"!

      Warum?

      Weil man da in der Argumentation einfach zu dumm und zu einseitig ist, wie ich Ihnen ja schon z.B. an der Auswahl der ganzen veröffentlichten Krisenmeldungen hier und da beschrieben habe, denn da sucht man nur negative Dinge heraus, positive Meldungen läßt man unter den Tisch fallen oder man stellt alles positive gleich in die Manipulationsecke.

      Und genau das absichtiliche Nicht-nennen solcher Umstände und Zahlen, die eigentlich gegen Gold oder Silber sprechen hat mich schon mehrfach - wie Sie sehen nicht umsonst - dazu veranlasst, auf solche Volksverdummerseiten einzudreschen und alle zu warnen dauernd so einen oberflächlichen ...........oder einfach nur Halbwahrheiten zu lesen!!!!

      Mit den Realzinsen ist es auch so eine Sache. Man sagt die Realzinsen sind negativ, wenn die Inflation höher ist als die Zinsen, die man z.B. für eine 10-jährige Bundesanleihe bekommt. Dann schafft es der Zins nicht mehr den Kaufkraftverlust der Währung auszugleichen - das soll angeblich sehr gut für die Edelmetalle sein......
      Rechnen wir mal nach:

      Angenommen wir haben 7% Inflation und man bekommt auf Anleihen 3% Zins, dann ist der Realzins - also die Differenz- 4% negativ.( Das sind etwa die Zahlen, die wir 2007 oder 2008 hatten)

      Wenn man nun die Anleihen für 3% durch Edelmetalle ersetzt ( Gold oder Silber bringt keinen Zins) dann lautet die Rechnung:

      Inflationsrate 7% und Zinsen 0%-------dann ist man mit 7% im Minus, denn man hat sich dann auch noch die letzten 3% Inflationsausgleich über den Zins genommen. Was ist denn daran grundsätzlich positiv für Gold, wenn man bei seiner Rendite aus Minus 4% dann Minus 7% von der Kaufkraft her macht???

      Aber genau mit solchen Argumenten stellen sich die Goldgurus auf die Bühnen dieser Welt - glauben Sie mir!!!!!!

      So überzeugen Sie keinen Menschen von Gold oder Silber, denn -4 ist besser als -7%!!!!

      Und weil genau die Argumentationen nicht stimmen rückt man die Goldanleger oft in eine "Spinner"-, "Krisen-" oder sonstige negative Ecke. Das muß uns nicht wundern, weil der Schwachsinn hinter vielen angeblichen Argumenten pro Gold ein ganz Gewaltiger ist.
      Nur wenn diese Realverzinsung massiv negativ wird suchen sich einige ( vor allem die Cleveren) eine Chance für einen Inflationsausgleich bei den Edelmetallen ( und geanau das findet nun mit gewaltigen Volumen statt - ich komme später noch darauf zurück ) , wenn ich aber sehe, daß einige superschlaue Chartisten schon mächtig auf die Trommeln klopfen, wenn wir da 0,005% negativ sind, dann frage ich mich wirklich...

      Da wird dann wegen den 0,..Fliegenschiß....% sofort eine Markteinschätzung geschrieben und zum Run ins Gold aufgerufen ........
      Herr laß Gras wachsen, die Rindviecher werden immer mehr!!!

      Aber gehen wir weiter!

      Alle reden aktuell nur von Verschuldung, Verschuldung, Verschuldung...

      Weil aber jeder Euro oder Dollar Verschuldung auf der anderen Seite ein Euro bzw. Dollar Vermögen sein muß, möchte ich mal fragen:

      Wo sind denn die dazugehörigen Vermögen, Vermögen, Vermögen?

      Genau auf diesem Weg kommen wir zur Erklärung wo die gewaltigen Volumen sind, die zuletzt Gold gekauft haben und die nun die Explosion auslösen werden bzw. das können.

      Ich habe schon mehrfach erwähnt, daß es im Hintergrund gewaltige Vermögensumschichtungen in Richtung Edelmetalle gab und um eben diese Verschiebungen preisschonend durchzuführen hat man diese nicht am offiziellen Markt, sondern " über diverse Hintertürchen" bzw. im Dunkeln abgewickelt.

      Als ich diese Umstände das erste Mal erwähnt habe wurde ich sofort als Spinner, Übetreiber, Superschlauer, Besserwisser usw.... beschimpft - die mails dazu möchte ich Ihnen ersparen.

      Einige Fragen dazu, wo denn das Geld herkomme, um die von mir genannten 20.000 Tonnen im Wert von 400 Mrd. Euro umschichten zu könnten waren da noch die besten und im Kern sehr berechtigt.

      An den Kommentaren, Meinungen und mails, die mir damals entgegen geschlagen sind, habe ich sehr gut erkennen können wer sich von den Leserinnen und Lesern schon derart tief in die täglich besuchten Seiten und den da verzapften Scheiß hineingefressen hat, und zwar so tief, daß man nicht mal mehr für neue und viel bessere Infos offen war, weil schon ein sehr starker Grad an Blindheit - auch bei einigen Goldanlegern - eingesetzt hat.

      "Man ist das, was man oft tut" und wer viel Müll liest, der hat eben irgendwann auch nur noch Müll im Hirn!!! Hart gesagt aber einfach und richtig!!!

      Wer oft redet ist ja auch ein Redner, wer oft säuft ein Säufer, wer oft lügt ein Lügner, wer oft spinnt ein Spinner usw....

      Und so frißt man sich oft an eigentlich falschen Argumenten fest, mit denen man natürlich dann beim Weitergeben des Themas scheitert.

      Gehen Sie öfters auf die Vorteile des anonymen Goldkaufes ein und sagen Sie den Leuten was es bedeutet Werte

      zu haben, die nirgendwo auftauchen. Das ist relativ einfach, unwissenschaftlich, alle treffend, richtig und wichtig. Ich möchte fast wetten, daß es für 80% der leute in einigen völlig egal ist wo Gold oder Silber steht, denn ohne eine Umschichtung dahinein ist alles auf Banken oder bei Versicherungen oder in Immos befindliche Vermögen weg.

      Für 80% der Leute wäre dann selbst ein Rückgang des Goldpreises um 20% noch das Wunderland, denn dann hat man wenigstens noch die 80 übrig!

      Es wird nicht einfach werden der Masse den Zinseszins oder das Geldsystem bis ins letzte Detail zu erklären, wenn die Frauen oft nur an Mode, Schmuck, Schuhe; Kinder, Treue, Ehrlichkeit, Haus, Vorhänge, Klamotten, Küche, Kochen usw...... denken und die Männer meistens nur in den Gedanken beim Alkohol, bei Autos, Geld usw..... sind oder einfach immer nur an Sex denken?????

      Ich sage es daher nochmals: Sie können den ganzen Mist auf den von mir schon zigfach genannten Seiten völlig vergessen, weil da nur auf den größten Müll verlinkt wird, Meldungen gebracht werden, die Ihnen am A... vorbeigehen können und man selbst bei den angeblichen Kernkompetenzen der Seite nicht in der Lage ist die Dinge richtig, vollständig und einfach zu erklären!!!

      Warum sagt man Ihnen da denn nie wo die Vermögen sind, wenn man immer nur von Verschuldungsbombe und Staatsbankrotten spricht?

      Und nun komme ich mal näher zur Lösung des Rätsels, für das ich schon sehr oft massivst angegriffen wurde, weil man uns das von der Kompetenz und der Kontakten her einfach von Seiten vieler nicht zugetraut hat:

      Kann es nicht sein, daß wir noch gewaltige Vermögen haben, wo der Masse immer erzählt worden ist, daß diese in der Krise vernichtet wurden?

      Es kann doch garnicht sein, daß überall die Schulden steigen ( Staaten, Private, Kreditkartenschulden, bei den Unternehmen usw.....) aber auf der anderen Seite auch die Vermögen schrumpfen - sowohl unten, aber auch in der Mitte und von den Superreichen hat man uns auch vorgerechnet, daß der 100 Millionen und die 2 Milliarden oder der andere Russe 15 Mrd Dollar verloren haben soll......

      Überlegen Sie mal wieviel Aufstellungen, Artikel und Zahlen Sie dazu schon gelesen haben, wo Ihnen erzählt wurde, daß es in einem geschlossenen System - wie es unsere Erde nun mal ist - seit dem Beginn der Krise angeblich nur Verlierer gegeben haben soll - das kann nicht sein!!

      Von größeren Außenhandelsbeziehungen und Währungstransaktionen mit dem Mars, dem Pluto, dem Jupiter oder irgendeinem Sternennebel oder einigen Sternen in der 26.Galaxie ist mir nicht viel bekannt!

      Ich stelle mal wohl als erster in dem Sektor die sehr berechtigte und existentielle Frage, wo denn die ganzen Billionen sind, die von den Notenbanken gedruckt wurden ( oder von den Staaten als Schulden aufgenommen wurden) , aber weder bei den Staaten ( da steigen die Schulden), den Unternehmen ( da steigen die Schulden) oder den "normalen Privaten" ( da gehen die Vermögen ebenfalls zurück und immer mehr rutschen in die Pleite) sind, wenn alle nur berichten, daß die Vermögen dort überall schrumpfen und die Verschuldung vor allem der Staaten explosionsartig steigt?

      Hmmmmmmmm........... da ist doch wo gewaltig was faul oder sagen wir doch besser mal, daß da irgendwo Unmengen an Gelder liegen müssen, wo keiner die vermutet.................

      Und mit Geld, von dem sonst keiner was weiß, kann man auch Dinge kaufen, von denen keiner was weiß!!!!!!!!Und das sind die Unmengen von Gold, die den Besitzer gewechselt haben.

      Und weil nun eine soeben beschriebene Gruppe auf gewaltigen Geldbergen und unglaublichen Mengen an Gold sitzt, genau deswegen werden wir über Jahre hinweg steigende Goldpreise bekommen.

      Warum?

      Zuerst steigt man billig ein und wenn man alles hat, dann kann man schon mit geringen Orders in so einem relativ engen Markt den Preisknall auslösen!

      Aber warum kaufen die Gold um die Schere Arm-Reich weiter aufzureißen?

      Die Antwort ist relativ einfach: Wir hatten in den letzten Jahrzehnten die Situation, daß der Realzins fast immer deutlich positiv war, damit waren die Zinsen viel höher als der Kaufkraftverlust des Geldes. Sie können doch die Schere Arm-Reich nicht mit dem Zinseszins erklären und dann behaupten, daß sich das Papiergeld seit Bestehen in Luft auflöst, denn dann wäre doch diese Vermögensballung bzw. diese Vermögenskonzentration über den Zins bei einigen wenigen garnicht möglich gewesen.

      Wenn man also sowas behauptet, daß das Papiergeld seit Bestehen nur Wert vernichtet hat und inzwischen 98% an Wert verloren hat, dann kann man doch nicht 2 Sätze weiter sagen, daß der Zins auf dieses immer wertloser werdende Geld die Vermögensballung bei den Superreichen verursacht hat - daran sehen Sie wieder einmal welchen echten Unsinn Sie vielleicht jeden Tag - trotz meiner wiederholten Warnungen - immer noch lesen!

      Und weil das genau die Erklärung der Widersprüche und der eigentlichen völligen Inkompetenz der meisten Internetseiten auch in dem Sektor ist, genau deswegen verlinkt uns da wie in einer Art "Verschwörung" keiner mehr ( auch von den Marktführern), denn wir decken diese Widersprüche in der Argumentation dort gnadenlos, berechtigt und richtig auf!!!!!

      Wer nur auf Volksverdummer verlinkt und/ oder jeden posten und jeden Müll schreiben lässt, der kann wahrscheinlich fast nur eine Volksverdummer und riesengroße Müllseite sein oder werden!

      Man kann so eine Krise und die staatlichen Eingriffe - mit der Folge von explosionsartigen Verschuldungsanstiegen - nur dann gut an die Masse verkaufen, wenn man den Leuten erzählt, daß es die Superreichen auch erwischt hat.

      So nach dem Motto: "Reg dich nicht drüber auf, daß du 10.000 an der Börse oder deinen Job verloren hast oder deine pro-Kopf-Verschuldung um den Betrag X steigt, denn den Y und den Z, die hat es noch viel heftiger erwischt, denn die haben 500 Millionen oder sogar 10 Milliarden verloren"!

      Ja genau so läuft das. Man erzählt den Leuten, die angeschossen wurden, daß es woanders noch sehr viel schwerer Verwundete und Tote gibt und dann ist die eigene Situation und der eigene Abstieg des kleinen Mannes garnicht mehr für denselbigen so schlimm. Das ist fast wie bei Hungersnöten oder während Kriegen, denn da sind die Leute "relativ" zufriedener, wenn man sieht oder spürt, daß es allen um einen herum auch schlecht geht.
      Reichtum und Armut sind immer relativ zum Umfeld, also muß man nur das Umfeld schlecht reden und schon fühlt man sich - als einer der auch in der Scheiße sitzt - besser.

      Einige Damen und Herren wünschen sich daher die Krise geradezu herbei und reden das auch allen ein - das macht wirklich dumm und krank. Das permanente Lesen von Krisen und Katastrophen sowie Negativem ist viel gesundheitsschädlicher, als so manche Impfung oder die immer schlechter werdenden Lebensmittel.

      Wenn ich schon Gift in mich reinstopfe, dann reicht doch der Schaden schon, wenn ich mir dazu aber auch noch dies und jenes darüber durchlese, das mich auch noch belastet und runterzieht, dann hab ich den doppelten Schaden.

      ( Darum werden viele, die auch mal den einen oder anderen Schnaps trinken, sich nix ums gesunde Essen kümmern, möglichst viel Sex haben und sich keine Sorgen machen auch oft älter als die, die sich um jede Kalorie einen Kopf machen oder niemals Alkohol trinken! Von denen allen, die mich da aufklären wollten war ich bisher nicht nur von der Lebensqualität enntäuscht, sondern meistens auch noch auf der Beerdigung!!!)
      Negatives tun reicht schon aus, aber das sich auch ständig vorhalten lassen zu müssen, das bringt Sie ins Grab und das bringt den kleinsten Krebs letztendlich zum Ausbruch!

      Merken Sie nun auf wen!!!!! und was!!!!!! ich abziele?

      Ja genau auf die, die sich mit dem permanenten Verbreiten von schlechten Nachrichten zwar als angeblich ehrliche Aufklärer hinstellen, sich aber in Wirklichkeit zu Handlangern derer gemacht haben, die diese miese, depressive Stimmung ins Volk tragen wollen.

      Man versucht also von oben dem Volk eine schlechte Stimmung einzureden und unter anderem - so wie vor einigen Monaten - Deflationsgerüchte zu verbreiten, denn dann kann man den Leuten die Krise und in der Folge niedrige Lohnabschlüsse und auf der anderen Seite niedrige Zinsen und schlechtere Arbeitsbedingungen verkaufen.

      Wenn ich selbstbewußt eine Lohnerhöhung will, dann bekomme ich die leichter, wenn ich von der Krise um mich rum nichts weiß, denn auf die wird mich mein Chef dann im Gespräch verweisen, aber was jucken mich andere???

      Seit die Medien uns immer mehr in die Zange nehmen wurden die Leute immer langweiliger und haben viel Selbstvertrauen verloren - das ist Fakt!!

      Schlechte Stimmung aufzusaugen macht also nicht nur unendlich dumm, sondern auch krank.
      Viele regen sich über Impfungen und schlechtere Lebsnmittel auf, was sich angeblich in höheren Krebsraten usw... niederschlägt.

      Am meisten krank macht das negative Denken, die Angst, die man über schlechte Nachrichten in sich aufsaugt und die dem Körper dann im Unterbewußtsein schaden und das ausschließliche Lesen von Dingen, die von geisteskranken Vollidioten verbreitet werden.

      Warum aber macht man das?

      Weil die Superreichen und Fädenzieher schon lange aus dem Anleihenmarkt ausgestiegen sind und somit keine hohen Zinsen mehr zur Vermögensansammlung - oder Ballung brauchen.

      Man setzt auf deren Seite nun über die nächsten Jahre auf einen gewaltig negativen Realzins, das bedeutet, daß der Zins da die Inflation nicht mal mehr im Ansatz ausgleicht, denn damit wüde das Vermögen rapide von der Kaufkraft her sinken.
      Stattdessen wettet man dort auf eine Explosion beim Gold und beim Silber und genau deswegen werden die Preise da noch durch die Decke pfeifen und am Mond vorbei in die Stratosphäre schießen.

      Der Goldpreis wird eine "RAKATE" werden, dafür sorgen die schon. Das Wort ist eine Mischung aus Rakete und Granate

      Und nun noch zur Frage, wo diese ganzen Gelder denn genau sind:

      Dazu erzähle ich Ihnen mal kurz, was sich derzeit so bei verschiedenen Herren abspielt und ich komme da gerne auch zu einem guten alten Freund:

      Der Ihnen sicher bekannte russische Multi - Milliardär Roman Abramowitsch hat sich nun eine 170 Meter lange, sowie weit über 1 Mrd Dollar teure Yacht bauen lassen - der Name ist "Eclipse".
      Damit hat ein angeblich schwer von der Krise angeschlagener und angeblicher zig-Milliarden-Verlierer die größte und mit weitem Abstand teuerste private Yacht der Welt angeschafft. Sie sehen - die Zeiten werden schlechter!

      Die Yacht beinhaltet über 20 Gästezimmer - wir müssen ja irgendwo schlafen können - die alle mit über 2 Meter breiten Flachbild-Fernseher ausgestattet sind. 2 Hubschrauberlandeplätze und 2 Swimmingpools runden das Drama und die neue Armut und Bescheidenheit ab.

      Das eigene Schlafzimmer Abramowitschs hat ein großes Schiebedach, so daß man vom Bett aus in der Nacht immer den Sternenhimmel sehen kann. Naja meistens ist er da nicht allein, denn seine Freundin Daria Schukowa ist wirklich das, was wir bei uns gerne als "toller Feger" bezeichnen würden, deren Anblick Lust auf....oder sagen wir mal mehr......macht.!!!!

      Aktueller Aufenthaltsort der Yacht ist Hamburg, wo sich das Schiff mit weit über 100 Technikern drumherum von einer Hamburger Werft aus auf einer mehrtägigen Testfahrt befindet.

      Die Panzerung dieses Super-Bootes ist so gewaltig, daß ihm sogar ein Raketenangriff nichts anhaben könnte. Die Yacht verfügt darüber hinaus über ein Mini-U-Boot, welches den angeblich verarmten Abramowitsch notfalls verborgen in Sicherheit bringen könnte, z.B. dann, wenn ihm Leute, die er nicht Leiden kann was zum Essen bringen wollen, weil es die Reichen ja angeblich so heftig bei der Krise erwischt hat. Ich glaube es war Frau Schickedanz, die ja vor einigen Wochen mal sagte, daß Sie nun mit 600 Euro im Monat auskommen müsse.

      Wenn ich den "Abramo" mal besuche, dann bringe ich ihm auch was mit. Ich denke da an eine - oder besser gesagt DIE!! - sehr gute Flasche Cognac, die uns ein Leser vor wenigen Tagen geschickt hat - Danke dafür!!!

      ( Dann stoßen wir mal zusammen auf die guten alten Zeiten an, wo er noch Geld und ich wesentlich mehr Sex hatte.)

      Ja es geht allen genauso - immer schlechter!!! Ich lach mich tot!

      Und damit da niemand stört hat er aus ehemaligen französischen Fremdenlegionären eine gewaltige Leibwächtermannschaft rekrutiert.
      In einigen Monaten soll auf dem Schiff "Eclipse" in Frankreich noch ein perfektes Raketenabwehrsystem eigebaut werden für den Fall, daß die Angriffe mit Raketen aus einer weiteren Entfernung stattfinden.

      Aber was macht man gegen Leute, die mit Kameras anrücken und da Bilder machen und weiter eigentlich gewollten Sch... erzählen wollen?

      Ja - da gibt es was ganz tolles - auf die Idee muß man erst einmal kommen - und zwar ein perfektes Laser-System zur Abwehr von sogenannten Paparazzi.

      Wie funktioniert das?

      Die scannt das Umfeld z.B. nach den Lichtsensoren von Digitalkameras
      ab und wenn Detektoren so eine Kamera oder einen Foto aufspüren, dann gibt das System einen gebündelten Lichtstrahl in die jeweilige Richtung ab, was zu dessen Blendung führt. So ist zumindest die Theorie - ich werd mir das aber noch selber ansehen und genauer zeigen bzw. erklären lassen, denn in Sachen Technik bin ich ein völliger Blindfuchs!

      Glauben Sie wirklich, daß

      man für ein Boot weit über 1 Mrd Dollar ausgeben würde und könnte, wenn man fast alles - so wie es immer in den Medien steht als Folge der Krise verloren hat?

      Und wenn er - so wie viele schon geschrieben haben - nur noch 3 Mrd Dollar hätte, dann hätte der niemals 1 Mrd. davon für ein Boot ausgegeben - also kann da ganz gewaltig was nicht stimmen.

      Ich kann Ihnen auch gerne erzählen, welche Witzchen letztes Jahr 2008 in den VIP-Tribünen bei der Fußball-EM in Österreich und der Schweiz schon von den superreichen Russen über den bevostehenden Börsencrash und den abzusehdenden Einbruch beim Ölpreis gerissen wurden.

      Da wurde gelacht und gesoffen als gäbe es kein Morgen und Sex!!!!!!!!!!! ohne Ende, also so sehen doch keine Leute aus, die gerade davorstehen zig Milliarden zu verlieren - das sah eher so aus:

      " Wir haben die Schäfchen schon im Trockenen und wir sind aus den gefährdeten Märkten draußen, also laßt die Scheiße endlich mal richtig absaufen, das juckt uns keinen Knopf!!!"

      Da wurde schon im Vorfeld mächtig Material abgeladen, während die Seiten, die Sie wahrscheinlich immer noch besuchen das Peak-Oil breitgetreten und die Hyperinflationssau durchs Dorf getrieben haben. Die Banken verkauften noch BRIC und die Reichen verkauften Ihre Aktien an den dummen Mob!

      Was haben wir da über die Berichterstattung in den Medien gelacht und drauf angestoßen...grade lustig war`s....... und die Leber wächst ja auch mit den Aufgaben!

      Lesen Sie nicht soviel Sch...... das kann ich nur immer wieder wiederholen, denn das was Sie immer noch für Information halten ist der letzte Schrott und ausgedruckt nicht mal als Toilettenpapier zu gebrauchen - villeicht hat Ihnen nun endlich dieser Artikel mal die Augen geöffnet warum ich das immer so hart schreibe und nun sehen Sie vielleicht was wirklich abgeht!

      In den folgenden 7 Artikeln steckt alles drinnen, was Sie wissen müssen:

      1.) Geldsystem und Zinseszins-die wichtigsten Grundlagen einfach erklärt! Bleiben Sie Optimist!

      2.) Nachrichten aus der Schweiz und Meinungen, die Sie unbedingt mal gehört haben sollten!

      3.) Goldpreisexplosion nun unvermeidlich - Vorbereitungen im Hintergrund abgeschlossen!

      4.) Profis kaufen Gold! Alles wichtige zu Verschuldung und Arbeitslosigkeit! Wer soll zahlen?Was kaufen?

      5.) Die wichtigsten Entwicklungen und die kommenden Probleme in konkreten Zahlen!Was kann man jetzt tun?

      6.) Glück ist eine Überwindungsprämie! Bitte unbedingt lesen! MUST-READ!!!!

      7.) Zitate, die die Welt bewegen! Nur das Beste vom Besten !
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 16:28:46
      Beitrag Nr. 132 ()
      und news zu highland:

      Highland Gold kann Gewinn um 70 Prozent steigern
      http://goldinvest.de/public/count_story.asp?url=story_detail…
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 20:01:44
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.031.693 von brettonwoods am 22.09.09 16:28:46danke für reinstellen der news.
      das sind doch super news.;)

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 13:53:56
      Beitrag Nr. 134 ()
      heute gehts weiter mit dem kursanstieg.
      super sache.;)
      auch herr kastner hat wieder etwas zu berichten.

      gruß

      taipan11

      http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_conte…


      "Generation Gold" 2.) Exit-Strategien
      Mittwoch, den 23. September 2009 um 06:16 Uhr

      Wissen Sie, wie man die Kinder bzw. die Jugendlichen der reichen und superreichen Russen nennt?
      Richtig: "Generation Gold"! Leider gibt es dafür heute

      weder 100 Punkte noch eine Waschmaschine, denn die Antwort wurde ja schon in der Überschrift verraten - aber zurück zum Thema.
      Glauben Sie wirklich, daß das ein Zufall ist? Ich verweise da nochmal gerne auf meinen letzten Artikel:

      Wer kann und wird die Bombe zur Explosion bringen? Was immer verschwiegen wird!!

      Die hätten ihre Kinder da auch Diamantenkinder, Glückspilze, Silbernasen, Geldbomben, Partyhasen, Saufbolde, Himmelssternchen, Rhodiumtüten, Trüffel-Kinder, Öl-Teenies, Rohstoff-Hasen oder Kaviar-Schneckchen nennen können.
      Ich weiß, daß auch das kein Zufall ist, denn die Russen hängen an den Kindern und überlegen sich sehr wohl wie man die nennt usw... Außerdem spielen Namen und deren Bedeutung bzw. deren Übersetzungen in anderen Ländern/Kulturen eine viel größere und wichtigere Bedeutung als bei uns.

      Wissen Sie übrigens was Ihr Name bedeutet?

      Also Gerhard bedeutet übersetzt " starker Speer " bzw. " kühner Speerwerfer". ( Aber bitte nicht immer nur an das eine denken!!!!)
      Es gibt aber auch noch einige andere berühmte Menschen mit dem Namen "Gerhard": Der Wiener Polizeipräsidentident heiß auch Gerhard - nämlich Gerhard Pürstl.

      In einer Österreichischen Zeitung hieß es vor kurzem mal:

      " Der Wiener Polizeipräsident Gerhard Pürstl hat seine juristische Leidenschaft zum Brotberuf gemacht. "

      Genauso wie bei mir - also die besten Grüße nach Wien!!!

      Stellen Sie sich also schon mal darauf ein, daß die GGG die "Generation Gold Gerhard" - also natürlich ohne Gerhard - nicht umsonst den Namen trägt und man sich dort den Grund für die weitere Steigerung des eigenen Vermögens und den Grund, wie man dort seine Zukunft sichert schon im Namen trägt - oder besser gesagt zum Programm gemacht hat.

      Es gibt zwar auch andere Dinge, die diesen Namen tragen wie Bücher oder einige bezeichnen so auch die Leute über 50, die noch arbeiten wollen, aber darauf können wir heute nicht eingehen - das würde den Rahmen sprengen.
      ( Ich denke es gibt da mehr, die noch nicht mal 20 sind und schon wissen, daß sie niemals was arbeiten wollen - ist das dann die "Generation faules Holz"?)

      2. Es wird immer öfters über Exit-Strategien diiskutiert, also

      den Zeitpunkt und die Wege, wie die Regierungen und Notenbanken wieder aus den bisherigen Notmaßnahmen und Hilfen ( egal ob über Konjunkturprogramme, billiges Geld oder sonstwas ) rauskommen.

      Da können alle lange drüber diskutieren, ob man die Zinsen wieder anheben muß, um das Geldmengenwachstum wieder einzudämmen oder ob man die Geldpressen wieder langsamer laufen lassen soll, mit dem gleichen Ziel.
      Da kann man auch über das Ende von Kunjunktur-unterstützenden Maßnahmen reden, wie dem Ende der Abwrackprämie oder sonstwas, aber das bringt alles nix und ist undenkbar, unmöglich und politisch sowie wirtschaftlich schonend garnicht mehr umzusetzen.

      Wenn man die Sau mal fett gefüttert hat, dann gibt es kein zurück - außer Notschlachten.

      Ds ist wie beim Menschen: Wenn man sich mal daran gewöhnt hat viel zu essen, dann meldet der Köper auch öfters " Alarm: Hunger!" und man schafft es nur schwer oder niemals wieder da runterzukommen. Je öfters man trinkt, desto öfters verlangt der Körper ja auch nach Alkohol.

      Nur mit den Geschlechtern wie Mann und Frauen und deren Beziehungen ist es anders:

      Wenn man da schon mehrfach Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht hatte, dann möchte man immer weniger damit zu tun haben - außer im B...!!! Das ist auch eine Art Exit-Strategie, die sich im Laufe des Lebens immer mehr verhärtet und die auch erfolgreich mit dem Exit - also dem Tod - endet!

      ( Hätten wir das also auch mal wieder besprochen!!!)

      Die Konjunktur würde sofort in ein großes Loch fallen.

      Mir fällt da nur ein Lied ein - vielleicht kennen Sie das auch?

      " Es fährt ein Zug nach nirgendwo !"

      Genau das ist der Punkt, auch

      wenn das Lied von der Melodie her sehr ruhig und fast schon langweilig ist, aber genau so wird es auch hier laufen. Der Zug des Geldmengenwachstums und der Staatsverschuldung fährt immer weiter und wird im Laufe der Fahrt immer schneller, sodaß ein Absteigen unmöglich ist - also vergessen Sie sowas. Genau diese angeblichen Exit-Strategien oder die scheinbar geplanten Exit-Versuche haben ja viele in den letzten Wochen veranlaßt einen baldigen Absturz der Börsen und eine nochmals heftige Korrektur der Edelmetalle zu prognostizieren.

      Ich halte da gegen alle!!!!!

      Es ist immer wieder wunderschön anzusehen, wie man mich desöfteren mit Aussagen und Meinungen vom X und Y konfrontiert, die in der Vergangenheit nicht einmal eine Trefferquote von 20% hatten - das wissen die Leute auch, aber dennoch liest man deren Müll immer wieder, obwohl man sich damit nur eine 20%-Chance holt - richtig zu liegen, wenn überhaupt eine konkrete Aussage gemacht wird.

      Eine 20%-Quote mag vielleicht gut sein, wenn Sie für einen One-Night-Stand irgendwo eine heiße Schnecke suchen, aber in Gelddingen würde ich sagen, daß da schon 48% falsche Handlungen auf die Dauer tödlich sein können.

      Meistens sind die da genannten Infoquellen -bezahlt-, kosten also eine bestimmte Gebühr pro Jahr usw....
      Und genau deswegen, weil die angeblichen Infos da was kosten und bei uns nicht, genau deswegen sind die Meinungen da wertvoll und unsere überflüssig.

      Was nix kostet ist nix wert - ich hätte wirklich nicht gedacht, daß sich das schon so in die Köpfe gefressen hat! Daher kam ja auch mein Rat:

      ( Schicken Sie uns Geld, denn dann werden unsere Aussagen für Sie werthaltiger, wertvoller und Sie würden es dann auch öfters beherzigen was wir schreiben!!!! Das wäre die billigere Lösung für Sie, die auch mehr Gewinn bringen würde!)

      In der Richtung sind einige "Kollegen" von mir da schon sehr clever:

      "Man setzt einen Misthaufen mitten auf den Dorfplatz - egal ob als Newsletter oder sonstwas -, dann gibt man dem Haufen einen tollen, trendigen Namen und verlangt in der Folge für diesen - um sich den ansehen oder mal dran riechen zu dürfen - einfach einen bestimmten Betrag! Damit hat man wirklich aus Dreck Gold und Geld gemacht, weil die Leute alles schätzen, was einen Preis hat - auch wenn es nur....ist!"

      Daher nochmals meine klare Meinung für die nächsten 6 Monate, zu der sich sonst niemand durchringen kann, weil man ja noch viele Jahre überall oberflächlich herumsülzen will und sich deswegen nirgendwo festlegen möchte:

      1. Es wird keinen crashartigen Dollarabverkauf geben

      2. Die Zinsen werden nicht explodieren, weil auch die Staatsanleihen noch nicht abverkauft werden!

      3. Kein Crash an den Börsen

      4. Keine größeren Korrekturen mehr bei den Edelmetallen oder den Mineaktien

      Wir haben in den schon mehrfach genannten 7 Artikeln genau erklärt, warum Sie den Zug nicht mehr anhalten können, daher überwiegen die inflationären Kräfte die

      Im Lied heißt es übrigens weiter:

      "Es fährt ein Zug nach nirgendwo, den es noch gestern garnicht gab"!

      Auch das stimmt genau, denn sowas gab es nicht nur gestern noch nicht - sowas gab es noch nie!

      Und noch eine schöne Zeile aus dem Lied:
      " Oh Maria ich hab Dich lieb!"

      Stimmt auch: " Maria ich hab dich lieb, genauso lieb wie die Daniela, die Nadine, die Nicole, die Steffi, die Sandra, die Kerstin, die Monika und die Christina und die Jungs, aber da nenn ich keine Namen, sonst stellen Sie die wildesten Vermutungen an!"

      ( Endlich bin ich das mal losgeworden - Sie können sich garnicht vorstellen, was das für mich und den Hausfrieden und andere Dinge bei uns bedeutet!!!!)

      Mein aktuelles Lieblingslied ist übrigens:

      " Komm ich zeig Dir meine Welt " ich glaube das ist vom Olaf Berger!

      Thema 3.)
      Die aktuelle Krise hat das Konsumverhalten und
      die Einstellung zum Geld verändert. Es fragen sich doch immer mehr, was Geld denn eigentlich ist und warum sowas - angeblich wertvolles - in Billionenbeträgen einfach verschwinden oder verbrennen kann. Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, wo denn plötzlich die hunderte von Milliarden und Billionen weltweit für die staatlichen Rettungs- oder Konjunkturprogramme herkommen.
      Das versteht keiner mehr und weil auch das Vertrauen in die Banken auf das heftigste angeschlagen ist, deswegen versucht man sich in echte Werte oder den Konsum zu retten. Wenn man von Edelmetallen also nichts weiß oder nix hält, dann kommt einem das sinnvoll vor, das Geld einfach zum Fenster rauszuwerfen. Das ist von der Psychologie her während einer Krise einfach zu erklären und eben auch diesen Effekt haben alle Krisengurus übersehen oder ignorieren den aktuell.

      Man kauft sich also für das Geld - das eh bald über die Wupper gehen soll ( das ist vom Thema her doch schon an viele durchgedrungen) - noch Dinge die man greifen kann oder eine schöne Lebenszeit, an die man sich dann später wenigstens mal erinnern kann.

      Der Konsum läuft in Deutschland prächtig, weil eben viele nun noch schnell mal am Haus was machen, Möbel kaufen, mehr Geld für Kosmetik ausgeben ( also Außenputz ) usw....

      Und bei dem Thema möchte ich nochmal was zu den ganzen Statistiken sagen, die aktuell durch die Krisendörfer und die Weltuntergangs-Gemeinde getragen werden, die angeblich zeigen sollen, daß Import und Export und alles andere kurz vor dem totalen Zusammenbruch stehen.

      Viele Transporte oder Transaktionen von Gütern finden nur auf dem Papier oder dewegen sogar real statt, weil man damit Gewinne in entsprechende steuergünstige Länder oder Regionen verlagern will und kann. Wenn das Karren von einem LKW mit der Ladung C von A nach B 1.000 Euro kostet, man sich damit aber 2.000 Euro Steurn spart, dann fährt das Ding eben los!

      Wenn die Margen unter Druck kommen und die Gewinne fallen, dann hat man so eine " kreative Buchhaltung " nicht mehr in dem Maße nötig wie vorher.
      Geistertransporte finden dann nicht mehr in dem Volumen statt, wie vorher und was nicht auf einem Papier steht, das hat statistisch gesehen auch nicht sattgefunden.

      Das ist wie mit einer besuchten Schule ohne Abschluß oder einem Fremdgehen, bei dem kein Kind gezeugt wird!!
      Wo keine Beweise, meßbare Ergebnisse oder Nachweise, da war auch nie was!!!!!

      Es wundert mich daher (eigentlich nicht mehr) , daß die angeblich seriösen und "ach so tollen Experten", die da täglich irgendwo ihren Senf ablassen hier die ganz genauen Umstände nicht kennen oder nennen wollen.

      Die aktuelle Lage ist besser, als die aktuelle Stimmung bei vielen - das ist mal Fakt!

      Und wir kommen wie sooft zu dem Ende, daß man einfach zuviel Mist von relativ großen Pfeifen liest, anstatt sich mal die folgenden 7 Artikel anzusehen:


      1.) Geldsystem und Zinseszins-die wichtigsten Grundlagen einfach erklärt! Bleiben Sie Optimist!

      2.) Nachrichten aus der Schweiz und Meinungen, die Sie unbedingt mal gehört haben sollten!

      3.) Goldpreisexplosion nun unvermeidlich - Vorbereitungen im Hintergrund abgeschlossen!

      4.) Profis kaufen Gold! Alles wichtige zu Verschuldung und Arbeitslosigkeit! Wer soll zahlen?Was kaufen?

      5.) Die wichtigsten Entwicklungen und die kommenden Probleme in konkreten Zahlen!Was kann man jetzt tun?

      6.) Glück ist eine Überwindungsprämie! Bitte unbedingt lesen! MUST-READ!!!!

      7.) Zitate, die die Welt bewegen! Nur das Beste vom Besten !
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 15:27:12
      Beitrag Nr. 135 ()
      auch ein interessanter artikel über die goldpreismanipulation.

      gruß

      taipan11

      http://www.mmnews.de/index.php/200909043691/MM-News/Goldmani…
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 10:20:56
      Beitrag Nr. 136 ()
      habe einen goldartikel, der im letzten drittel interessante news bringt wie chinas verhalten und möglichen bankenpleiten bei den saudis bzw. golfstaaten.

      gruß

      taipan11

      http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyi…
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 20:06:25
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.031.693 von brettonwoods am 22.09.09 16:28:46kein Wunder nach dieser Nachricht, daß sich HGM in den letzten beiden Tagen besser hält als der Goldmarkt allgemein. Aber falls die aktuelle Korrektur beim Gold weitergeht, wird HGM wohl ebenfalls betroffen sein. Doch das sind IMO nur kurzfristige Aspekte.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 26.09.09 15:34:20
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.052.015 von confidential am 24.09.09 20:06:25nun ist es auch passiert, dass highland auch kräftig nachgegeben hat.
      übrigens, es gibt wieder neuigkeiten von herrn kastner.

      gruß

      taipan11


      http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_conte…


      Was tut sich aktuell im Hintergrund und in der Öffentlichkeit? Ein MUSS für alle Immobilienfans!!!!!
      Samstag, den 26. September 2009 um 10:05 Uhr

      Fangen wir mit der Öffentlichkeit an:
      Ich war in der abgelaufenen Woche wieder etwas unterwegs und konnte dort einige sehr interessante Erfahrungen machen, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.
      Bei einem Stammtisch, wo es um Wirtschaftskrise - aber auch um die Schweinegrippe, die Wirkung von Impfungen usw.....ging - kam es im Anschluß an das offizielle Programm zu einer Diskussion, an der man mal sehr gut sehen konnte, was selbst Leute, die regelmässig

      die bekannten Krisen-, Gold-, Inflations- und Aufklärerseiten besuchen, wirklich wissen und wie man da argumentiert, informiert ( bzw. andere informieren will ) und handelt.

      Und ich sage Ihnen eines:

      Es gibt da einen gewaltigen Unterschied beim Wissen und in der Klarheit und Deutlichkeit der Argumentation zwischen denen, die unsere Seite da gekannt haben und denen, die uns nicht kannten.

      Die dort gemachten Äußerungen zu bestimmten Themen geben mir Recht, daß man das ist, was man oft tut und wenn man eben regelmässig auf oberflächlichen und nichts aussagenden Internetseiten rumklickt, die die echten Argumente niemals einfach genug und auch vollständig auf den Punkt bringen, dann ist und bleibt man auch selbst ewig lange ein oberflächlicher Dummschwätzer!

      An der Art der Ausdrucksweise und der Klarheit der gebrachten Argumente konnte ich meine Leser relativ schnell von den ..... und ..... oder den .....-Lesern unterscheiden.

      Soill ich Ihnen mal ein Beispiel nennen?

      Thema Immobilien:

      Da gab es folgende Situation: In der Runde saßen nur Leute, die sich für die aktuelle Krise ( im weiteren Sinne ) interessieren und glauben, weil Sie die schon genannten Ober-Schrott-Seiten kennen und regelmäßig besuchen - da relativ gut Bescheid zu wissen und argumentieren zu können.
      Nun saßen auch einige dabei - es waren insgesamt etwa 25 Leute - die etliche Immobilien hatten und Ihre Investionen darin zu verteidigen versuchten.

      Was sagten die " Ober-Schrott-Seiten-Leser " zu denen ?

      " Wir haben da aktuell einen Verschuldungszyklus, weil die Schulden immer mehr steigen müssen. Und so gibt es auch Zyklen, die dazu führen, daß die Immobilien mal eine gute und mal eine schlechte Anlage sind. Derzeit haben wir einen Zyklus, in dem Immobilien nicht so gut laufen werden wie die Edelmetalle - vor allem viel schlechter wie Silber. Die Edelmetalle sind immer ein fester Wert, also sollten Sie die Immobilien verkaufen und in Gold tauschen!"

      Reaktion des Immoblienfans: Ratloser Blick auf das halbleere Glas, das vor ihm stand!

      Dann sagte ich mal zu dem:

      " Vergiß so einen Müll mit Zyklus usw.......- oder willst Du mir ernsthaft erzählen, daß du davon was verstanden hast und nun davon überzeugt bist, daß echtes Gold in den nächsten Jahren besser sein könnte als Betongold? Bitte erzähl deiner Frau wenn Du nach Hause kommst nicht, daß Ihr die Immobilien verkaufen sollt, weil du heute im Wirtshaus gehört hast, daß wir da einen Zyklus haben in dem Immos schlecht laufen sollen! Weißt Du was dann los ist?
      Deine Frau wird zu dir sagen:

      " Hey Alter, erzähl mir - nachdem wir jahrzehntelang mit Immobilien gut gefahren sind nix von einem Zyklus, der gegen uns laufen soll, den du von einigen Spinnern in einer Kneipe aufgeschnappt hast. Du triffst dich mit den falschen Leuten und nochwas sag ich Dir: Sauf nicht soviel!! Du wirst immer dümmer. Jetzt erzählst Du mir schon was, daß wir unsere tollen Immobilien verkaufen sollten, wegen eines Zyklus - was ist denn das für ein Scheiß?"

      Dann fuhr ich fort

      "Meine Meinung dazu ist folgende:

      Ihr könnte über Staatsbankrott schwafeln was ihr wollt, aber der Bankrott des Staates ist zuerst mal ein Bankrott seiner Bürger und ihr könnt vergessen, daß der Staat mit 2 Billionen Schulden pleite geht, wenn die Bürger noch auf 8 Billionen Vermögen sitzen.
      Es geht doch auch kein Privater mit 200.000 Schulden in die Privatinsolvenz, wenn da noch 300.000 auf der Bank liegen, der Porsche und der BMW in der Garage stehen und 3 tolle Immobilien in bester Lage da sind, die man noch verwerten kann.

      Also: Sülzen wir doch nicht über den Staatsbankrott in 4 oder 5 Jahren herum, sondern reden wir drüber, wer bis dahin noch bluten muß und bei wem es vor dem Ende noch was zu holen gibt! Und da sind wir bei denen, die Geld haben, sich nix sagen lassen, viel zu viel Scheiße im Internet lesen und mit den Vermögen unflexibel sind.

      Also bei denen, die Immobilien haben und unsere Seite, sowie einige Fakten nicht kennen!

      1.) Wir haben aktuell 1,3 Kinder auf 2 Einwohner - das ist schlecht für den Immobilienmarkt, denn wen es nicht gibt, der kann auch keine Immobilie suchen oder bewohnen!!

      2.) Die Immobilien werden bei einem Kauf meistens zu einem großen Teil finanziert. Wenn die Reallöhne sinken und die Arbeitsplätze unsicherer werden, dann bekommen viele keine Fianzierung mehr, damit sind vielleicht potenzielle Träumer da, die kaufen wollen, aber nicht können.

      3.) Die Reallöhne fallen, weil die Inflation in den nächsten Jahren stärker steigen wird, als die Löhne! Was glaubt Ihr denn wielange die Unternehmer den angestellten Leuten die Folgen der Krise vorjammern werden? Das wird Jahre dauern und selbst eine Erholung der Wirtschaft wird zu keinen Lohnerhöhungen führen, weil man dann wie immer sagen wird, daß man das "zarte Pflänzchen Konjunkturerholung" nicht sofort mit hohen Lohnsteigerungen abwürgen darf!
      Also wird den Arbeitern und Angestellten nun erst mal einige Jahre was vorgejammert - egal wie es läuft!
      Mit den Renten sieht es genauso aus, da werden keine oder nur niedrige Steigerungen kommen, aber die explodierenden Geldmengen werden die Inflation nach oben und so die Kaufkraft bzw. die Real-Renten herunterbringen.

      4.) Wenn das so kommt, dann werden viele Singles wieder nach Hause ziehen müssen und die Eltern werden froh sein, wenn der Wohnraum wieder ausgenutzt wird und sich der Sohn bzw. die Tochter etwas an den Nebenkosten beteiligt.
      Damit werden viele Wohnungen auf den Markt kommen und sowohl die Mieten, aber auch die Preise der Immos zurück bzw. nach unten bringen, weil das Angebot an Wohnungen zum Vermieten oder Verkaufen steigt.
      Der Wohnraumbedarf in qm pro Einwohner steigt seit 60 Jahren an, nun geht es wieder rückwärts!

      5.) Sie werden als Vermieter

      unter den oben genannten Umständen eine immer wertloser werdende - weil inflationierte - Netto-kalt-Miete bekommen!! Erzählen Sie mir also nicht, daß die Miete eine Art Zinseinhame ist und daher besser als Gold, das keine Zinsen bringt!
      Warum? Weil die Immobilie mehr an Wert verliert, als Sie über die Mieten an Einnahmen haben. Damit ist der Gesamtertrag, bzw. der Gesamtwert der Immobilie + Zinsen in den nächsten Jahren negativ!

      6.) Wenn die Hütte im Staatshaushalt brennt, dann wird man Leute und Dumme wie Sie suchen, denen man noch was wegnehmen kann, denn Sie sind Mitte oder Ende 50, haben die Kinder aus dem Haus, die Immobilien abbezahlt und Sie sind auch mit dem Einkommen am TOP!
      Was heißt das?
      Sie sind in Ihrem Leben mit den Kosten und Ausgaben am Tief, aber mit den Einnnahmen und dem Vermögen am TOP!
      Wem soll der Staat denn sonst was wegnehmen, wenn nicht Ihnen?

      Glauben Sie denn im Ernst, daß der Staatsbankrott kommt, während genau Leute wie Sie noch mit dem dicken Hintern auf Millionenvermögen sitzen?
      Glauben Sie im Ernst, daß es zu den Begleitumständen höherer Inflationsraten und einer Verarmung der Masse gehört, daß Leute wie Sie alles an Vermögen behalten und später mal an die Kinder steuergünstig vererben können.
      Was seit ihr denn alles für Träumer, wenn Ihr denkt, daß wir einen Staatsbankrott bekommen in einem Volk, das noch 60 Mrd. Euro jedes Jahr für Urlasubsreisen ausgeben kann?
      Egal ob an Ostern, Pfingsten, Weihnachten oder im Sommer - überall Stau auf den Autobahnen und Flughäfen, wenn es in die Urlaubsregionen geht. Das soll eine Krise sein, bei der die Immobilienbesitzer nebenbei auch noch immer fetter werden?

      Und ich weiß schon was Sie denken:

      " ja die Inflation wird kommen, aber die Immobilie ist ein Sachwert und wird davon sogar noch profitieren"

      Meine Antwort darauf:

      " Ja das ist genau das dumme Gesüzle und Gerede, daß Sie von den ganzen Scheiß-Seiten hören und das Ihnen so auch Ihr Banker usw... regelmäässig ins Hirn donnert!
      Sie kennen "das-bewegt-die-welt.de" nicht, denn wenn Sie das kennen und lesen würden, anstatt täglich den größten und oberflächlichsten Scheiß bei......und .....zu lesen, dann würden Sie auch schon erklärt bekommen haben, daß Inflation und relativ stagnierende Löhne zu einer Verarmung der Masse führen werden. Und wenn diese Masse dann zur den Wahlen geht, dann wird man mal denen den Hintern saftig aufreißen, die noch auf Geld und Vermögen sitzen, wo man noch ran kann und genau das sind die Immobilienbesitzer und alle die noch Bankanlagen oder sonstiges haben.

      Sie glauben doch nicht im Ernst, daß die Hintern und die Bankkonten von Leuten wie Ihnen immer dicker und wertvoller werden, während eine immer größere Bevölkerungszahl nix zu Essen oder keine Arbeit hat! Bevor Sie an Geld und Immobilien platzen wird man mit Ihrem Vermögen und auf Ihre Kosten eins um das andere Konjunkturprogramm für die Masse auflegen, damit die die Klappe hält und Einkommen hat.

      Genau das ist diese unerträgliche Überheblichkeit und Dummheit vieler Imobilienbesitzer.

      Wartet nur mal die nächsten Wahlen in den kommenden Jahren ab, wenn der Linksruck kommt, weil man immer lauter nach Umverteilung schreit.

      Guter Mann: Die Zeiten von denen Du träumst und in denen Du 40 Jahre gelebt hast und gut mit Immobilien gefahren bist, die sind vorbei! Warum?
      Wir hatten in den letzten 50 Jahren hohe Geburtenraten und die Kinder haben auch alle Jobs gefunden, somit stieg der Wohlstand und in der Folge auch die Immobilienpreise, weil der Anspruch an Wohnraum im qm gemessen ebenfalls nach noben ging und die Leute sich das leisten konnten.

      Wir hatten da auch weniger Neid auf die, die Vermögen haben, als wir das in den nächsten Jahrzehnten bekommen werden.

      Lies dir doch auf den ganzen Scheiß-Seiten zum Thema Krise, Inflation und Gold, die du jeden Tag besuchst mal durch, wie da auch der Neid gefördert und angeheizt wird, z.B. wenn man da über Wiedeking, Fr. Schäffler, Eick von Arcandor oder sonst einem Reichen was schreibt!

      Und genau so wie man die Leute da auf die Reichen hetzt, so wird man dich in einigen Jahren hetzen, denn von den da beschriebenen Leuten kann und will der Staat doch garnix holen! Warum? Weil die Tag und Nacht mit den Steuerberatern und Rechtsanwälten auf den Golfplätzen dieser Welt herumstolpern und nix anders tun als sich Gedanken zu machen, wie man dies und jenes möglichst steuergünstig über die Bühne bringt.

      Der einzig dumme, der Geld hat, der unflexibel ist, dem aber die entsprechenden steuerlichen Gestaltungstricks usw. fehlen - das bist Du!!!

      So läuft der Laden und wenn Du oder Deine Frau mal ein Problem haben, dann greift der Staat auch da sofort auf die offiziellen Werte, die in deinen Immobilien liegen zu.

      Was glaubst Du denn, was ein Platz in einem Pflegeheim kostet und wie es dir die Häuser der Reihe nach wegfetzt, wenn da auch nur einer der Leute in der ersten Haftungs- (Verwandschafts-) linie ein paar Jahre lang drinnen liegt? Und die werden alles tun, daß da möglichst lange irgendwo im Hirn was zuckt - der für den du zahlen darfts - also nicht stirbt, weil die jeden Euro und die Auslastung brauchen.

      Aber mal weg von den Immobilien: Was ist denn mit Ihrem Vermögen, wenn es nach der Arbeitslosigkeit ins Hartz 4 geht?

      Da haben Sie dann endgültig auch die Arschkarte gezogen und der Staat nimmt Ihnen dann dankend alles an gesammeltem Vermögen ab!

      Da reißen Sie die Klappe dann bestimmt am lautesten auf, weil Sie sich spätestens dann ausgenommen und verarscht vorkommen. Wer sich auf sowas vorbereitet wie ein Depp, der wird auch dann behandelt wie ein Depp!

      Da können Sie dann einen Idioten suchen, dem Sie vorrechnen und vorschwärmen können wie klug Sie sind und wieviele Zuschüsse oder Stuervergünstigungen Sie da vorher beim Vermögensaufbau abgegriffen haben.

      Der Staat ist pleite und schenkt Ihnen nur was, wenn er davon ausgeht, daß es Ihnen später das Doppelte wieder abnehmen kann. Hat Ihnen Ihre ach so geliebte Seite...... davon schon mal was erzählt?

      Sie kennen zwar wahrscheinlich alle Bomben im Finanzsystem und am Derivatemarkt, auch bei Arcandor, Porsche, Opel und was weiß ich was in welcher Drecksbude, die Ihnen am Arsch vorbeigehen kann sind Sie Spezialist und Oberstratege, aber über die Bomben, die in Ihren Anlagen liegen sagt man Ihnen nichts - Sie sind ja wirklich sehr gut auf dem Stand der Dinge mit......und...... und.......!!!

      Warum lesen Sie soviel Scheißdreck über die Krise,Verschuldung, Inflation usw..., wenn solche Sachen nicht angesprochen werden?

      Den Hintern putzt man da im Pflegefall auch allen Leuten gleich aus, egal ob der Staat es bezahlt oder ob die Sache mit deinem verwerteten Vermögen bezahlt wird!

      So, das war es mal für den Anfang und jetzt überleg Dir mal ob ich nicht doch irgendwo Recht haben könnte und überleg Dir mal was ehrlicher, sinnvoller und zielführender war?

      Die Sache mit dem Zyklus oder das was ich da kurz mal dazu zu sagen hatte? Und dann denk auch mal nach welchen Scheiß du jeden Tag noch über Krise, Umschichtungen, Folgen usw... liest, wenn Du nun mit großen Augen dasitzt und von alledem was ich gesagt habe da auf deinen Lieblingsseiten noch nie was gelesen hast!

      Und nochwas: Ich habe da die ganzen Diskussionen usw... verfolgt und wißt Ihr was?

      Man erkennt an

      dem Geschwätz der .....und.....Leser ganz genau, daß viele hier nur Scheiße reinziehen und weil ihr soviel viel zu komlizierte und oberflächliche Scheiße auf....oder..... lest, genau deswegen und genauso dumm sülzt hier hier auch rum, wenn es darum geht mal die einfachsten Entwicklungen und Notwendigkeiten zu erklären.

      Man ist eben das, was man oft tut und wenn einer bei so einer Diskussion mit Zyklen usw... kommt und so versucht einen felsenfesten Immobilienfan von Gold usw... zu überzeugen, dann weiß ich ganz genau auf welchen Ober-Drecks-Müll-Internetseiten der jeden Tag rumhängt.
      Das ist doch viel zu kompliziert, das versteht doch keine Sau, also lest euch die richtigen Seiten und die richtigen Argumente durch, denn mit deinen komplizierten Zyklenausführungen schlafen den Leuten doch die Füße ein. Außerdem sind deine Argumente für Gold genauso lahmarschig vorgetragen wie die Artikel auf den Seiten sind, die du eben genannt hast und die du immer noch ließt.

      So und jetzt versteht Ihr vielleicht, warum keine andere Seite so ein Wachstum hat und so eine schnelle Verbreitung findet wie " das-bewegt-die-welt.de"!
      Weil es sonst keiner so knallhart auf den Punkt bringt!
      Und weil genau das was ich gerade auch zu Immobilien gesagt habe die Fakten sind und man so die Leute aufklären und informieren muß, genau deswegen hat keine andere Seite so viele Partner aus dem Sektor wie wir!
      Die Partner bezahlen doch nicht für Werbung auf einer Seite, wo nicht alle Argumente schlüssig, einfach und sachlich korrekt - auch mal mit etwas Emotion - vorgetragen werden.

      Auf einer Seite zu werben, die nicht einfach, klar und deutlich alle Argumente für mein Geschäft und meine Produkte bringt, das ist doch rausgeworfenes Geld.

      Das teilweise wirklich sinnlose Gewäsch von einigen hier am Tisch und das Gerede auf den von euch besuchten Seiten bewegt doch keinen aus Immobilien oder sonstigen Bank- und Versicherungsanlagen heraus - da könnt Ihr zusammensitzen und über Krise diskutieren solange ihr wollt.

      Ihr solltet euch mal den ganzen Scheiß den Ihr hier viel zu kompliziert und nur von den hirnrissigsten Spekulationen getragen verbreitet mal auf Video aufnehmen und dann selber anhören - da würde euch kotzübel werden!

      Genauso übel würde es den Seitenbetreibern werden, wenn die wüssten welche Auswirkung deren Artikel oder Verlinkungen auf die Argumentationsfähigkeit der Leser hat."

      Dann war ich mit meinen kurzen Ausführungen fertig !!!!!
      Da ging da wenigstens mal 5 Minuten der Punk ab!!!

      Und glauben Sie auch nicht, daß da einer wegen meiner Aussagen beleidigt war - die mochten mich dann alle!!
      Was glauben Sie, wie sich die Zahl derer, die mir zugehört haben, immer weiter erhöht hat, wie man die Stühle an den Tisch wo ich vorher nur mit einigen wenigen saß herangerückt hat und wie da die Augen, der Mund und Ohren offen waren - sowas haben die noch niemals erlebt und wenn die nach Hause kommen, dann dürften da jetzt alle wissen was Sache ist!!!

      Wenn man als Mann sowas von einem Stammtisch an Ideen und Argumenten mit nach Hause bringt, dann darf man da auch das nächste Mal wieder hin, denn dann hat die Frau das gute Gefühl, daß der eigene "Alte" gute Leute kennt, in den richtigen Kreisen verkehrt und weiß was los ist!!! Das wertet Sie als Mann und Beschützer bzw. weise vorausschauender Familienvater auch daheim ganz gewaltig auf!!!

      So muß das in dem Bereich laufen, dann können wir viele Leute aufwecken und nicht anders!!!

      Man kann die Leute da auch ruhig mal etwas härter angehen, denn wenn die merken, daß man mit dem ganzen Herzblut dabei ist und die richtigen bzw. guten Argumente auf seiner Seite hat, dann verzeiht man einem da auch mal den einen oder anderen verbalen Ausrutscher oder die eine oder andere Überspitzung! Die Leute sind doch auch vom sprachlichen her durch die Magazine, die Satiresendungen oder auch die Leute wie Stefan Raab, Harald Schmidt, Mittermeier, Oliver Pocher usw.... mehr gwohnt als Sie denken. Auch da kennt man doch keine Tabus mehr und da regt sich auch keiner mehr über die eine oder andere mal primitivere Aussage unter der Gürtellinie auf.

      Zu den Dingen im Hintergrund kann ich heute aus zeitlichen Dingen nicht mehr kommen, aber wir haben da ja schon das meiste in den 7 Kernartikeln beschrieben!!!!

      1.) Geldsystem und Zinseszins-die wichtigsten Grundlagen einfach erklärt! Bleiben Sie Optimist!

      2.) Nachrichten aus der Schweiz und Meinungen, die Sie unbedingt mal gehört haben sollten!

      3.) Goldpreisexplosion nun unvermeidlich - Vorbereitungen im Hintergrund abgeschlossen!

      4.) Profis kaufen Gold! Alles wichtige zu Verschuldung und Arbeitslosigkeit! Wer soll zahlen?Was kaufen?

      5.) Die wichtigsten Entwicklungen und die kommenden Probleme in konkreten Zahlen!Was kann man jetzt tun?

      6.) Glück ist eine Überwindungsprämie! Bitte unbedingt lesen! MUST-READ!!!!

      7.) Zitate, die die Welt bewegen! Nur das Beste vom Besten !
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 08:17:30
      Beitrag Nr. 139 ()
      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=15243#Die-R…

      Die Rohstoff-Woche - KW 39/2009: Gold vor der Korrektur! - Und einem gewaltigen Anstieg!?
      26.09.2009 | 10:03 Uhr | Autor: Tim Roedel Quelle: Rohstoff-Woche
      Gold schloss in der letzten Woche über der 1.000 USD - Marke. Das bedeutet den höchsten, jemals dagewesenen Wochenschlussstand für das gelbe Metall. Doch stand davon überhaupt irgendwas in den Tageszeitungen? Selbst in einschlägigen Finanzzeitschriften wie dem Handelsblatt, dem Wallstreet-Journal oder dem Daily Telegraph war Gold nicht auf der Titelseite zu finden. Nur einige lapidare Kommentare auf den hinteren Seiten konnte man mit der Lupe ausfindig machen.

      Fakt ist, dass der Mainstream noch immer nicht auf dieses Thema aufmerksam (gemacht) wurde und so lange das so ist, wird die Gold-Hausse auch weitergehen. So lange die breite Masse noch nicht in Gold investiert ist, genau so lange werden wir zwar in einem Bullenmarkt für Gold mitschwimmen, so lange wird aber auch der erwartete Hype ausbleiben. Auf kurze Sicht mahnen uns die Indikatoren jedoch zunächst einmal zur Vorsicht, denn Gold hat die unangenehme Angewohnheit, die Ungeduldigen zu frustrieren, so lange der Goldpreis nicht steil nach oben zeigt. Und gerade das könnte kurzfristig zu nochmaligen Rücksetzern sorgen.

      Jeden Freitag werden an der COMEX (Erläuterung siehe unten) Einzelheiten von Händlerverpflichtungen aus Kontrakten vom vergangenen Dienstag veröffentlicht. Dies ermöglicht es allen und jedem zu sehen, wie die großen Fonds und professionellen Händler sich auf dem Goldmarkt positioniert haben. Jeder Kontrakt lautet dabei über 100 Unzen Gold, also etwa 100.000 USD. Für jeden Käufer braucht es auch einen Verkäufer, oder anders ausgedrückt, für jeden Long-Kontrakt wird ein Short-Kontrakt benötigt.

      Das so genannte Open Interest, also die Gesamtzahl aller Long- und Short-Kontrakte, liegt derzeit bei 451.000, oder 45 Milliarden USD. Das ist eine Menge Geld und zeigt, dass aktuell eine Menge Aktivität auf dem Goldmarkt herrscht.

      Man muss sich dennoch fragen, wo dieses Geld hergekommen ist und wo das Geld für einen gehörigen Push herkommen soll? Eine Antwort könnten die Druckmaschinen der Zentralbanken liefern.

      Abgesehen davon, dass es sich um eine Menge Geld handelt, lauten die Kontrakte auch über eine ganze Menge Gold: 45,1 Millionen Unzen, oder anders gesagt über 1.400 Tonnen. Das ist mehr als die offiziellen Gold-Bestände Japans, Russlands, Indiens, Spaniens, der Schweiz und des Vereinigten Königreichs zusammen. Wäre die COMEX ein Land, würde sie unter den 10 größten Goldbesitzern weltweit stehen.

      Betrachtet man diese Zahl auf eine andere Art und Weise, so stellt man fest, dass im vergangenen Jahr weltweit rund 2.400 Tonnen Gold gefördert wurden, was also bedeutet, dass sich das aktuelle Open Interest an der Chicagoer Terminbörse auf mehr als die Hälfte der jährlichen globalen Produktion beläuft. Wenn all diejenigen, die einen Vertrag über die Lieferung von Gold gekauft haben, dieses auch physisch einfordern würden, hätten die jeweiligen Verkäufer ein ernsthaftes Problem, dieses zu beschaffen (wobei man im Hinterkopf behalten sollte, dass längst nicht die gesamte geförderte Goldmenge über die COMEX gehandelt wird (Ausnahme z.B. China)).

      Trotz mangelnder Berichterstattung ist das öffentliche Interesse an Gold beispiellos. Es war wohl noch nie so groß wie aktuell. Das dürfte alteingesessene Goldanleger auf der einen Seite begeistern, bei eben diesen auf der anderen Seite aber auch die Alarmglocken schrillen lassen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass eben solch großes Interesse oftmals eine größere Korrektur zur Folge hatte. Zittrige, ungeduldige Hände steigen (in diesem Fall in Gold) ein und schmeissen alles sofort wieder auf den Markt, spätestens dann, wenn ihre mangelnde Geduld am Ende ist. Seien Sie deshalb gewarnt - und nun wird es zugegebenermaßen platt - es ist nicht alles Gold was glänzt!

      Die gute Nachricht ist, dass es meist sehr gut zu verdienen gab, wenn diese Korrekturen nur relativ gering ausfielen. So stand Gold beispielsweise im Oktober 2005 bei 470 USD je Unze, bevor es zu einem relativ moderaten Rücksetzer kam und Gold bis zum Mai 2006 wieder auf 600 USD anziehen konnte. Das gleiche Spiel Ende 2008: Gold korrigierte auf etwa 850 USD, nur um dann bis März 2009 auf über 1.000 USD je Unze anzusteigen. Im allgemeinen scheint hat sich über die Jahrzehnte eingebürgert, dass der Goldpreis vor allem im Oktober kräftig an Schwung verliert, sodass ein Rücksetzer auf 960 USD oder auch 900 USD durchaus im Bereich des Möglichen liegt. Erste Anzeichen gab es in dieser Woche bereits. Was ein Blick auf den Goldpreis-Chart aber auch zeigt, ist die Tatsache, dass die Hochs und Tiefs stetig höher liegen, der Aufwärtstrend also ungebrochen ist.

      Der Goldpreis-Chart zeigt aber auch, dass auf eine Korrekturphase von bis zu 18 Monaten stets eine teils kräftige Erholung von teilweise bis zu 50% in einem Zeitraum von etwa 6 bis 9 Monaten erfolgt. Gerade deshalb liegt – nach einer zu erwartenden Korrektur - ein Anstieg bis in den Bereich von 1.400 USD bis in das Frühjahr 2010 hinein durchaus im Bereich des Möglichen. Einen großen Anteil daran könnte in diesem Zusammenhang zugegebenermaßen auch der schwache USD haben, wobei Gold auch eine gute Figur machen würde, sofern es in englischen Pfund fakturiert werden würde.

      Einen Kurs über dem alten Höchststand von 1.033 USD sahen wir in dieser Woche noch nicht. Ein Übertreffen dieses Höchststandes würde die Gefahr eines Doppeltops (Erklärung siehe unten) birgen, das eigentlich nur Gordon Brown oder diejenigen wollen, die an der COMEX aktuell short sind.
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 20:13:12
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.073.556 von taipan11 am 29.09.09 08:17:30Hi taipan,

      mal ganz höflich angefragt: Meinst Du nicht auch, daß ellenlange Artikel, immer und immer wieder hier reingestellt, eine konkrete Diskussion über HGM zuschütten/unmöglich machen könnten?

      Denke fast, daß Du es hier in diesem Sinne etwas zuweit treibst. Ist natürlich nur meine Ansicht. Auf einen Link verweisen ist IMO etwas anderes, als den ganzen Text eines Links zu kopieren.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 20:36:52
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.080.357 von confidential am 29.09.09 20:13:12o.k.
      werde es mir zu herzen nehmen.
      früher habe ich in anderen threads nur den link reingestellt,
      da sagten die leute,warum kannst du den artikel nicht gleich reinstellen.;)

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 22:10:51
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.080.574 von taipan11 am 29.09.09 20:36:52vielleicht kann man da unterscheiden:

      Einen Link aufführen und dann die zugehörige Nachricht von der Firma selbst/oder speziell über diese Firma (hier: HGM) reinzustellen ist eine Sache. Etwas anderes scheint mir das Vorgehen mit allgemeinen Artikeln (über die Wirtschaft/den Goldpreis etc.) zu sein.

      Als Beispiel kann ich z. B. auf den Thread über A0LCTL verweisen. Das läuft dort in diesem Sinne sehr unaufgeregt und konstruktiv.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 09:01:51
      Beitrag Nr. 143 ()
      heute startet endlich die produktion in Novoshirokinskoye.
      bin mal gespannt, wie sich das auf den kurs auswirken wird, wenn wir endlich eine 2 mine im betrieb haben.

      habe auch einen report für das 1. halbjahr 2009 gefunden.

      http://www.londonstockexchange.com/exchange/prices-and-news/…


      ist zu lange zum reinstellen.
      da hat confidential recht. werde in zukunft nur den link reinstellen, oder kürzere artikeln.
      es liest sich aber gut. sollte man sich ansehen.
      auch noch währungsgewinne von 21,1 mio $ gemacht und cash zum 30.06.09 von 294,8 mio $.
      produktion gesteigert, kosten gesenkt, währungsgewinne gemacht
      und per heute eine zweite mine eröffnet.
      herz was willst du mehr.
      auf hoffentlich weiter stark steigende kurse.


      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 16:45:26
      Beitrag Nr. 144 ()
      highland ist in ein musterdepot gelandet.
      15% vom depot ist in highland zu 0,76 bpc. investiert worden.


      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 23:31:00
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.091.811 von taipan11 am 01.10.09 09:01:51danke für den Link!

      Die finanzielle Situation der Firma sieht sehr gesund aus und die Zukunft mit all den, mehr oder weniger nahen Produktionsaussichten ist sehr erfolgversprechend!!

      Kein Wunder, dass HGM heute so wenig nachgegeben hat, im Vergleich mit all den anderen Minen.

      Gold korrigiert gerade, vermutlich noch bis Mitte/Ende Oktober. Dann könnte es richtig losgehen - bis auf 1200 im folgenden leg?

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 16:43:16
      Beitrag Nr. 146 ()
      super anstieg heute sowohl beim goldpreis, als auch bei highland.
      so wie ich es schon vermutet habe. sie konnten den goldpreis nur minimalst unter kontrolle halten.
      es ist einfach zu viel power im anstieg drinnen.
      da werden zu große kräfte frei.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 19:09:41
      Beitrag Nr. 147 ()
      habe in einem anderen thread eine inteessante seite empfohlen bekommen.
      dazu gab es auch einen super bericht.
      ausnahmsweise stelle ich diesen rein.

      gruß

      taipan11

      http://www.marktorakel.com/index.php?id=6071523432792872527


      Wenn jeder Gold wollte...
      Montag 05 Oktober 2009 20:55 | Trends, Gold
      Udo Wolf
      Wir haben erst kürzlich berichtet, dass wir einen Gold-Run wie in den 70er Jahren erwarten. Erste Anzeichen kann man schon beobachten, wie die Goldautomaten am Frankfurter Flughafen. Erste Bildungen von Filialshops und Handelsketten bei Goldhändlern. Offenbar will demnächst sogar ein großer Zeitungsverlag ganz groß ins Geschäft einsteigen.
      Noch ist es aber nicht soweit, neben einem Anstieg der Geldmenge M2 USA fehlt für den ganz großen Lauf noch eine wichtige Komponente: Die Gier ! Denken Sie an die Zeit der Internet-Aktien, aus Cent - und Dollaraktien wurden Schwergewichte, deren Marktkapitalisierung große Automobilkonzerne, Aktien wie General Electrics und weitere Firmen zur Old Economy degradierten. Unserer Meinung nach, werden dann Explorer und Produzenten zu den ganz großen Gewinnern gehören. Im bescheideneren Maße, aber umso sicherer gilt dies selbstverständlich auch für die Halter von physischen Gold.
      Warum ist das so ?
      Schätzungen zufolge, gibt es ungefähr 7 Milliarden Menschen auf der Welt. Ungefähr 5 Milliarden Unzen Gold sind in Form von bereits geförderten Gold an der Oberfläche. Aber nicht nur in Form von Münzen - und Barren. Auch in Form von Schmuck, Kontakten in der Elektronik, in Goldzähnen und so weiter. Nur ungefähr 1 Milliarde Unzen werden von Institutionen und privaten Anlegern gehalten. - Übrigens genauso viel wie die offiziellen Reserven der Zentralbanken und supranationalen Organisationen. Nicht vergessen werden darf dabei, dass eine Menge Gold in religiösen Artefakten, Grabbeilagen entdeckt oder unentdeckt, auf CDs gedampft, als Blattgold auf Pagoden oder in industriellen Produkten, nicht für Investmentnachfrage zur Verfügung steht.
      Von dem was bereits gefördert wurde, wird auch nicht mehr viel auf den Markt kommen, weil derzeit wird gekauft. Gleichwohl kann man noch nicht von einem Gold-Run sprechen.
      Aber wenn die Nachfrage, egal aus welchem Grund, noch einmal ansteigt haben wir ein Problem. Die gesamte Goldförderung beträgt geschätzte 120 Millionen Unzen in 2009, inklusive Recycling. Davon wiederum wird nur ein Bruchteil zu Barren und Münzen verarbeitet. Das bedeutet, wenn es wirklich losgeht, werden nicht nur Österreicher, Deutsche und Schweizer Gold haben wollen; sondern auch Chinesen, Inder, Brasilianer... Ich rede nur mal von denen, die bisher nicht gekauft haben. Der Engpass: Es wird nicht einmal für jeden 2000sten Menschen etwas geben. Und dann kommt noch das Problem der Stückelung hinzu. Der eine möchte 1/10 Unze Münze , der andere einen 10g Barren. Das wird nicht gehen. Das heißt es gibt niemals genug Gold, um auch nur annähernd einen RUN zu befriedigen. Eine Menge Geld dürfte daher in Goldaktien gehen. Wir wissen aus den 70er Jahren das sogar ein Hersteller von Toastbrot wochenlang zu den Top-Performern gehörte.
      Die hatten nur den Zusatz Gold im Namen!
      Was also glauben sie was passiert, wenn es Chaos im Währungsgefüge geben wird, wenn die Angst vor dem Verlust des Lebensstandards und der Altersversorgung hinzukommt ?
      Wir möchte an dieser Stelle ausdrücklich einigen Websites, die sich seit Jahren mit Gold beschäftigen für Ihre Arbeit danken. Darunter auch eine große Seite aus Österreich. Dadurch sind viele Menschen im deutschsprachigen Raum für dieses Thema sensibilisiert und nicht wenige haben sich bereits eingedeckt oder kaufen monatlich im Rahmen Ihrer Möglichkeiten.
      Kennen Sie den Cost-Average-Effekt ? - Den benutzen Verkäufer von Fonds gerne als Verkaufsargument. Im Prinzip ist das ganz einfach: Man kauft jeden Monat etwas. Mal wenn die Kurse runtergehen, mal wenn sie seitwärts gehen, mal wenn sie oben sind. Im Endeffekt kommt man dann auf einen guten Einstandkurs und über die Zeit kumuliert sich das Vermögen. Wenden Sie dies doch auf Edelmetalle und entsprechende Aktien an. Übernehmen Sie selbst Verantwortung für Ihr sauer verdientes Geld. So wie das früher auch üblich war.
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 11:32:43
      Beitrag Nr. 148 ()
      auch herr kastner hat wieder einen neuen und interessanten artikel
      geschrieben.

      gruß

      taipan11

      http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_conte…
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 17:46:11
      Beitrag Nr. 149 ()
      he, da geht aber heute beim kurs mächtig die post ab.
      schön, dass wir uns mal an den pound annähern.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 19:37:11
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.141.868 von taipan11 am 08.10.09 17:46:11das mit dem "pound annähern" sehe ich wohl etwas anders als Du:

      Die Heimatbörse von HGM ist London (Kurs also in BPC). Je mehr das BP gegen den Euro abwertet, umso ungünstiger ist es für uns.

      Beispiel: HGM 88 BPC (Kurs von heute) geteilt durch 0,65 (Euro von 2005) = 1,35 (in Euro). Heute aber 88 BPC : 0,92 = 0,95 Euro.

      Mit anderen Worten - je mehr das BP gegenüber dem Euro abwertet, umso ungünstiger ist das für uns Euro-Anleger.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 08:35:49
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.142.830 von confidential am 08.10.09 19:37:11du hast mich leider falsch verstanden.
      ich meinte, dass sich der kurs unserer highland schon an der 1 pound marke herantastet.
      selbstverständlich ist es für uns nicht gut, wenn das pound gegenüber dem euro abwertet.
      da mich aber nur der kurs in london interessiert, spreche ich auch nur den kurs in pound an.


      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 12:26:12
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.145.064 von taipan11 am 09.10.09 08:35:49alles klar, tut mir leid, daß ich Dich falsch verstanden habe!

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 15:37:35
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.146.955 von confidential am 09.10.09 12:26:12kein problem.;)

      gruß

      alex
      Avatar
      schrieb am 10.10.09 18:13:36
      Beitrag Nr. 154 ()
      auch jim rogers sieht den goldpreis weiter steigen.
      hier nennt er auch aml kurziele.

      gruß

      taipan11

      http://www.rohstoffe-go.de/rohstoff/rohstoffnews/beitrag/id/…

      Wirtschaftsnews - 09.10.09
      Jim Rogers: Gold in zehn Jahren bei 2.000 USD

      London 09.10.09 (www.rohstoffe-go.de) Mit den steigenden Goldpreisen werden nun die Fragen nach dem Bruch der nächsten Rekordmarke von 2.000 USD laut.

      Investor Jim Rogers geht davon aus, dass der Goldpreis innerhalb der nächsten zehn Jahre die Marke von 2.000 USD je Unze übertreffen werde. Rogers sprach auf einer Konferenz der ETF Securities in New York und sagte dort, dass der Goldpreis weiter steigen werde, getrieben von der Notwendigkeit der Absicherung gegenüber dem schwachen US Dollar.

      Rogers sagte, dass der US Dollar eine "schrecklich brüchige" Währung sei. Er führte fort: "Die Auslandsverschuldung steigt jedes Jahr rapide an und ich glaube nicht, dass Washington dies interessiert."
      Avatar
      schrieb am 10.10.09 18:43:02
      Beitrag Nr. 155 ()
      gute nachrichten von der ausweitung der goldförderung in russland.
      in südafrika geht die goldförderung im vergleich zurück.
      ich denke, dass wenn der goldpreis kräftig anzieht sowohl in südafrika, als auch in russland die produktion ordentlich ausgeweitet wird.

      gruß

      taipan11

      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=15485

      Russische Goldproduktion könnte in diesem Jahr um 11% steigen
      09.10.2009 | 9:31 Uhr | Quelle: GoldSeiten
      Wie die Russian Gold Industrialists Union (Russische Vereinigung der Goldindustriellen) mitteilte, könnte die Inbetriebnahme mehrerer großer Goldprojekte die Gesamtproduktion in diesem Jahr schneller als erwartet erhöhen.

      Für 2009 geht man von einem Anstieg um 10,9% auf 181,8 t aus Minen und Seifenlagerstätten aus. Gold als Nebenprodukt könnte um 20,4% auf 15 t und die Produktion aus Schmelzware um weniger als 1% auf 8,2 t zulegen.

      Nach vier Jahren des Rückgangs steigerte Russland die Goldproduktion im vergangenen Jahr auf 184,49 t.


      © Redaktion GoldSeiten.de
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 10:38:09
      Beitrag Nr. 156 ()
      eine sehr interessante theorie, die sich auch durch die in letzter zeit höheren umsätze und schwankungen vieler goldförderer belegen lässt.

      gruß

      taipan11

      http://www.rohstoffe-go.de/metalle/rohstoffnews/beitrag/id/G…

      Wirtschaftsnews - & Rohstoffe-Go Exklusiv - 15.10.09
      GOLD – nächstes Kursziel 2.000 USD

      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Gold steigt und steigt… Wer hätte gedacht, dass sich der erwartete 1000er Durchbruch so schnell und stark ereignet, wie wir das in den vergangene Tagen gesehen haben. Obwohl allerorts von der größten Short Position der Commercials seit langem gesprochen wird, kann dies den Preis des gelben Metalles kaum beeinflussen. Die Werbeaktionen im TV und die Zukäufe der Chinesen tun ihr Übriges.

      Was machen die Investmentbanken nun mit ihren Short-Positionen? Unsere Theorie: Nachdem ein Schließen der Positionen mit Gewinn, also ein Goldpreis bei 750 USD bis 800 USD momentan nicht denkbar ist, scheinen sich einige Player darauf eingelassen zu haben, stattdessen ein enormes Portfolio an Edelmetallaktien aufzubauen – auch über die Teilnahme an den immensen Kapitalerhöhungen der Big Caps wie Barrick Gold Newmont, Minefinders Northgate Minerals etc… Damit verlieren Sie in der Folge beim Glattstellen Ihrer Gold-Short-Position zwar einiges, treiben den Goldpreis aber weiter und gewinnen das Zigfache auf die Kursentwicklung der Minenwerte. Zudem werden wir sehr bald hören, dass uns auch diese Institutionen zum Goldkauf raten, die sich bisher immer „vornehm“ zurückgehalten haben.

      Jedenfalls gibt es nun keine charttechnischen Widerstände mehr beim Goldpreis. Unser Kursziel bei 1.200 USD zum Ende des Jahres wird immer wahrscheinlicher, aber auch 2.000 USD pro Feinunze liegen nun mittelfristig nicht mehr im Bereich des Undenkbaren. Achtung: Rückschläge sind aufgrund der volatilen Märkte nun sehr gut möglich. Wichtig ist die Verteidigung der 1.000 USD Marke. In diesem Bereich sollte man auch neue Wiedereinstiegslimits setzten.

      Björn Paffrath – Der Goldmarkt – www.goldchancen.de
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 18:40:17
      Beitrag Nr. 157 ()
      was ist heute mit unserer highland los.
      nur allgemeine unsicherheit des goldpreises, oder andere gründe?

      habe auch einen interessanten artikel gelesen siehe link.


      gruß

      taipan11

      Alarmierende Entwicklung: Kaum noch große Goldfunde

      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=15715
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 00:13:51
      Beitrag Nr. 158 ()
      Das war lediglich eine kleine Verschnaufpause. Highland hat in den Letzten Monaten ordentlich zugelegt.
      Ich denke das wir die 100 Pence ende der Woche hinter uns gelassen haben.
      Ich bin der Meinung das wir noch in ganz andere Regionen kommen, dafür spricht der Aufwärtstrend, der weiterhin sehr hohe Goldpreis, die guten Aussichten des Unternehmens und starke Investoren wie Abramovich und Barrick Gold.

      Was wirklich passiert ist natürlich immr schwer zu sagen, dafür kennt man das Unternehmen und andere Variablen wie der sich entwickelnde Goldpreis zu wenig.

      Ich erhöhe vorsichtig meine Prognose vom 20.02.09 (sharewiese) von 1,10€ auf 1,30€ bis Jahresende. Wobei das Potenzial nach oben meiner Meinung höher ist als nach unten.
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 20:39:25
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.314.831 von strongstranger am 04.11.09 00:13:51mit 1,30€ zum jahresende 2009 kann ich leben.;)
      würde mich aber nicht wundern, wenn der kurs noch höher steigt.
      wie man sieht, geht es oft sehr schnell in die höhe.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 11:16:16
      Beitrag Nr. 160 ()
      interessant was jim rogers zur goldpreisentwicklung meint.

      gruß

      taipan11

      Jim Rogers: Goldpreis wird sich innerhalb weniger Monate verdoppeln
      27.11.2009 | 15:31 Uhr | Quelle: GoldSeiten
      Der bekannte Rohstoff-Guru Jim Rogers erwartet einen deutlichen Anstieg des Goldpreises, und zwar innerhalb weniger Monate. Rogers sagte, der Preis steige, weil die Währungen weltweit fielen und der Dollar kollabiere. Dies passiert im Umfeld weltweiter Wirtschaftsschwäche, sinkenden Goldangebot und steigenden Förderkosten.

      Bemerkenswert ist auch, dass die größten Goldkäufe jetzt Zentralbanken sind und nicht Einzelpersonen oder wohlhabende Familien. Die Zentralbanken begründen ihre Käufe häufig mit der Diversifizierung ihrer Währungsreserven aus dem Dollar heraus.

      Für Rogers ist aus den genannten Gründen eine Verdoppelung von 1.150 auf 2.300 US$ so gut wie sicher.

      © Redaktion GoldSeiten.de
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 11:35:39
      Beitrag Nr. 161 ()
      auch marc faber aussichten auf den goldpreis und vor allem die argumente sind schlüssig.
      maile nur einen auszug.

      gruß

      taipan11

      http://www.welt.de/finanzen/article5357205/Crash-Prophet-hat…

      Gold befand sich zwischen 1980 and 2001 in einem 20 Jahre währenden Bärenmarkt. Verglichen mit anderen Vermögenswerten wie etwa Aktien oder Immobilien war Gold daher anfangs dieses Jahrzehntes unglaublich niedrig bewertet. Seitdem ist der Goldpreis zwar gestiegen, aber im Vergleich zum Anstieg von Aktien, zur explosionsartigen Vermehrung der Geldmenge, zur gewaltig gewachsenen Gesamtverschuldung und zur sprunghaften Zunahme der internationalen Währungsreserven seit 1980, ist der Anstieg eigentlich recht bescheiden ausgefallen.

      So sind beispielsweise die internationalen Währungsreserven seit dem 1983 um mehr als das Zwanzigfache von damals 300 Milliarden auf zurzeit mehr als sieben Billionen Dollar angestiegen. Der Goldpreis ist aber während der gleichen Zeitspanne lediglich um das Dreifache gestiegen. In dieser Beziehung ist es auch wichtig zu bedenken, dass sich von den sieben Billionen Dollar an Währungsreserven rund 70 Prozent in Besitz asiatischer Notenbanken befinden.

      Die Zentralbanken in Fernost halten aber insgesamt weniger als zwei Prozent ihrer Währungsreserven in Gold, während sie rund 70 Prozent ihrer Bestände in US-Dollar investiert haben. Dabei sehen wir in den Vereinigten Staaten eine faktische Nullzins-Politik und einen US-Notenbankpräsidenten, der vor aller Welt erklärt, dass man die Deflation nur verhindern kann, wenn man Dollarnoten aus Helikoptern auf die USA niederregnen lässt. Da liegt es für die asiatischen Zentralbanken doch auf der Hand, Gold dem US-Dollar als klar zuverlässigere Währung vorzuziehen.

      Eine Funktion des Papiergeldes ist ja die "Werterhaltung", aber beim US-Dollar scheint diese Funktion kaum mehr zu bestehen.
      Avatar
      schrieb am 24.12.09 11:52:50
      Beitrag Nr. 162 ()
      in den letzten tagen ist der kurs wieder in ansprechende bahnen gestiegen.
      ich freue mich schon auf nächstes jahr, wo meiner meinung nach dieser kursanstieg rasant fortgesetzt wird.;)
      ich wünsche euch ein frohes weihnachtsfest.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 31.12.09 11:52:08
      Beitrag Nr. 163 ()
      ich wünsche allen investierten einen guten rutsch ins neue jahr.
      viel glück und gesundheit für 2010.

      gruß

      taipan11
      Avatar
      schrieb am 05.03.10 23:55:03
      Beitrag Nr. 164 ()
      @ all,

      bei HGM sind gestern und heute die Umsätze in Deutschland drastisch angestiegen. Eine BB-Empfehlung? Weiß irgend jemand etwas dazu ?

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 20:59:33
      Beitrag Nr. 165 ()
      Ich denke wenn es eine Empfehlung eines BB wäre hätten wir hier schon davon gelesen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.10 00:47:49
      Beitrag Nr. 166 ()
      die bb kommen wenn dann noch...
      schaut immoment echt gut aus.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 00:19:23
      Beitrag Nr. 167 ()
      Wenn man den Verlauf von HGM mit Gold vergleicht, dann fällt auf, daß Gold seit Dez. letzten Jahres in der Tendenz gefallen ist (rote Linie), wohingegen HGM anstieg (grüne Linie). Von mir aus kann das so weitergehen.

      Avatar
      schrieb am 31.05.10 17:34:31
      Beitrag Nr. 168 ()
      Sehr interessanter Artikel über Highland Gold bei focus.

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/kaufempfehlungen-…
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 17:38:08
      Beitrag Nr. 169 ()
      Sorry, grad gesehen das der Artikel alt ist lol :D
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 19:32:59
      Beitrag Nr. 170 ()
      Highland Gold wird auf dieser Analyse- Seite unter den Gold Small Caps sehr gut bewertet:

      http://www.kitco.com/ind/matlack/jun012010.html
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 19:14:19
      Beitrag Nr. 171 ()
      Leute wie siehts aus, noch jemand investiert?
      Bin ja schon seit 0,52€ bwas meint ihr wohin die reise geht?
      Immoment ist Highland Gold ja eine echte Perle.
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 19:16:09
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.679.645 von strongstranger am 14.06.10 19:14:19das dabei hat meine tastatur geschluckt :D


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      highland gold - schrott oder chance?