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    Kosovo, Abchasien, Süd Ossetien, BASKENLAND, KORSIKA, SCHOTTLAND, WALES,... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.09.08 09:44:39 von
    neuester Beitrag 14.09.08 01:59:11 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.144.164
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      Avatar
      schrieb am 12.09.08 09:44:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      12. September 2008

      Verfassungsgericht stoppt baskisches Referendum

      (ap) Das spanische Verfassungsgericht hat am Donnerstag die Pläne für ein umstrittenes Referendum über eine Unabhängigkeit des Baskenlandes gestoppt. Das Gericht entschied, über einen solchen Schritt müssten alle Spanier entscheiden können.
      Ausserdem habe nur die Zentralregierung in Madrid das Recht, eine solche Abstimmung anzusetzen. Das Urteil bedeutet eine Niederlage für den baskischen Präsidenten Juan Jose Ibarretxe, der die Basken am 25. Oktober abstimmen lassen wollte.

      Regierung rief Gericht anDie spanische Regierung hatte das Verfassungsgericht angerufen, nachdem das baskische Parlament im Juli dem Referendum zugestimmt hatte. Die Regierung beschrieb die Abstimmung als Versuch, eine Unabhängigkeit des Baskenlands zu erreichen.
      Den Wählern sollten zwei Fragen vorgelegt werden: Unterstützen Sie Verhandlungen mit der baskischen Untergrundorganisation ETA, falls sie der Gewalt abschwört? Und sollten die baskischen Parteien eine Vereinbarung über das Recht der Basken anstreben, über ihre eigene Zukunft zu entscheiden?
      Konsultation oder Referendum?Ibarretxe bezeichnete die Abstimmung als Konsultation und nicht als Referendum. Er betonte, sein Plan verstosse nicht gegen die Verfassung, weil das Ergebnis nicht bindend sei. Justizminister Mariano Fernandez Bermejo begrüsste das Urteil.


      ---------------------------------------

      Vielleicht auch Bayern, Saarland, ...
      Und die Türken fordern "kulturelle Autonomie" in einigen Bezirken der deutschen Grossstädte ein.

      :laugh::laugh:

      Komisch und abvägig ist das nicht. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 10:27:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.072.162 von Nomanager am 12.09.08 09:44:39Berlin geht sowieso eines Tages an die Türkei.
      Nach dem Auftritten des türkischen "Führers" Erdogan in Deutschland
      braucht man sich keine Illusionen machen - die Türken arbeiten an
      einer selbstständigen "Neu-türkei" mitten in Deutschland.
      Seine Aussagen waren sehr deutlich.

      Ein paar Details:

      Die türkischen Religionsvereine wie Ditib unterstehen direkt dem
      türkischen "Religionsministerium" - dieses hat nach dem Militär
      das größte Budget im türkischen Staat!!!
      Erklärtes Ziel ist natürlich eine Islamisierung.
      Und über diese Ditib wird politischer Einfluß genommen - wie z.b. Wahlempfehlungen erteilt.
      Ab einem gewissen Bevölkerungsanteil wird nichts mehr ohne
      diese Türken gehen - deshalb ist Erdogan ein erklärter Gegner
      jeder Integration - er pocht auf die kulturelle Selbstständigkeit
      der Türken in Deutschland um eben seinen Einfluß auszubauen!
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 11:27:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.072.162 von Nomanager am 12.09.08 09:44:39#1

      Die Saarländer haben doch bereits abgestimmt, und sich für eine Abtrennnung von Frankreich und Rückkehr nach D entschieden...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 11:44:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es ist unausweichlich, dass dieses Land irgendwann in türkischer Hand ist. Die Geburtenrate der Türken ist weit höher, somit wird es irgendwann auch mehr türkischstämmige Wähler geben die natürlich dann in Deutschland "ihre" Politiker wählen. Logische Folge. Aber ihr wollt es ja so haben sonst würdet ihr entsprechend wählen :D
      Multikulti sehr gerne, aber nicht mit diesem Volk.
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 11:55:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.074.172 von DJSchnack am 12.09.08 11:44:16#4

      Multikulti funktioniert - mit Leuten die Kultur haben.

      Deshalb gibt es in D ja auch keinerlei Probleme mit Migranten aus Japan, Schweiz, Lichtenstein, USA, Israel, Singapur, Monaco...

      :eek:

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      Avatar
      schrieb am 12.09.08 12:59:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.074.172 von DJSchnack am 12.09.08 11:44:16:confused:
      Vielleicht gibt es natürliche überlebensinstinkte eines volkes?

      Deshalb vielleicht die hinwendung und tolerierung des islam auch als gesellschaftsmodell, welches ein längerfristiges überleben eines volkes möglicherweise besser sichert als die überall sichtbar werdende zerstörung und selbstauflösung der sogenannten westlichen kultur durch eine völlig enthemmte kommerzialisierung von pornografie,homosexualisierung, alkoholisierung, brutalisierung,krimialisierung,übersexualisierung bereits von kindern und volkszerstörende abtreibungen als lässige gewohnheit, weil der bevölkerungsbestand durch reimporte von außen immer wieder aufgefüllt werden kann.

      Warum sollte ein funktionierndem islam so etwas übernehmen wollen??? Deshalb liegt die langfristige überlebenshoffnung der jetzigen islamtolerierer in der instinktiven, kreatürlichen hoffnung, dass dieser islam möglicherweise eine bessere ( weil bisher einzige)alternative für deutschland darstellen könnte.
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 15:32:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.072.162 von Nomanager am 12.09.08 09:44:39Und die Türken fordern "kulturelle Autonomie" in einigen Bezirken der deutschen Grossstädte ein.

      Ich weiß zwar nicht, was Du mit "kulturelle Autonomie" meinst, aber die Türken in Kreuzberg und Neukölln haben ganz sicher keine Ambitionen auf einen eigenständigen Zwergstaat "Kreuzberg/Neukölln".
      Dann müssten sie sich ihre Sozialhilfen nämlich selbst bezahlen.

      Ein Interesse an Sezession haben immer nur Völker, die von dem sie beherrschenden Volk unterm Strich ausgebeutet werden.
      Dazu gehören die Türken in Deutschland nicht.

      Die Bayern dagegen schon...
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 16:12:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.077.935 von knudolf am 12.09.08 15:32:52Wieso?

      Die lieben Kosovo-Albaner bekommen doch beides: Ihre Unabhängigkeit und Transferleistungen, ach ja, für ihre Sicherheit wird auch noch gesorgt... spendabel, spendabel..
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 16:29:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.078.717 von ShanghaiSchwengel am 12.09.08 16:12:42wohl wahr...Leider. Würden sie aber nicht kriegen, wenn ich König der EU wäre... :)
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 18:18:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es gibt nur ein einziges Land, das nicht unabhängig werden will.
      Und das ist Puerto Rico!!
      Nur 4 % wollen dort die Unabhängigkeit und die Mehrheit will sogar, dass Puerto Rico ein vollständiger gleichberechtigter Bundesstaat der USA wird.

      Die USA sind nach wie vor die einzige Hoffnung für die Zukunft der Menschheit.

      Schaut auf Tibet und Tschetschenien.
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 18:30:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn die Türken Berlin vereinnahmen, wo ist da das Problem?
      Wir können sogar wieder eine Mauer drumherum bauen, damit keine Seite die andere stört. (Welcher Blödmann hat die eigentlich abgerissen?)
      Und wenn das gut vorbereitet und schnell durchgezogen wird, wird Angie ganz schön blöd aus der Wäsche gucken, wenn sie früh aufwacht und mit ihrer Regierungsmannschaft mit eingemauert ist.
      Avatar
      schrieb am 13.09.08 12:51:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      wieso werden alle länder nicht abgeschafft, alle religionen, alle sprachen, alle währungen, alles kulturelle etc.? wir werden 1 land mit 1 ner sprache, mit 1ner kultur ... sein.
      Avatar
      schrieb am 13.09.08 17:40:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.089.450 von Carlito78 am 13.09.08 12:51:11wieso werden alle länder nicht abgeschafft, alle religionen, alle sprachen, alle währungen, alles kulturelle


      Find ich echt ne gute Idee.


      Religionen werden abgeschafft--alle.
      Ab Morgen wird Weltweit nur noch Deutsch geredet, als Währung schlage ich (denn Klassiger) die DM vor.
      Das Kulturelle gibt sich von allein.

      Gruß Kramerbau

      Ps: hätte da schon einen Namen für unser Land,
      wie wärs mit----Das 4 Reich----:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.09.08 17:51:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12, #13 Positive Vielfalt ist wünschenswert und Monokulturen sind gefährlich.

      Das heißt aber nicht, dass alles wünscheswert wäre, denn z.B. das Böse gefährdet eine positive Vielfalt und strebt tendenziell eine Monokultur von Angst, Hass, Korruption und insbesondere Ungerechtigkeit an.

      Nur in einem guten System ist eine stabile und positive Vielfalt möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.08 19:02:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.090.965 von HeWhoEnjoysGravity am 13.09.08 17:51:08Hallo HeWhoEnjoysGravity,

      ich hoffe du kontest die Ironie aus meinem Posting lesen ;)

      Meiner Meinung nach gibt es keine wirkliche Integration, denn wer sich Integrieren lässt hat sich angepasst und somit seine Identität verloren.

      Ich habe mir von Freunden, die viel im Ausland unterwegs sind, sagen lassen, das es dieses Multinationale nicht gibt, so soll es in NewYork ein Chinadown geben, in dem nur Asiaten leben, ein paar Strassen weiter leben überwiegend Italiener, wo anders Juden,dann Moslems--u.s.w. -- jeder bleibt unter sich.

      Mir fällt auf, das es wenn man Geld hat, es egal ist, welche Hautfarbe man hat und welcher Religion man angehört, man ist überall willkommen.


      Meine Meinung: Multikulti funktioniert nur wenn jeder davon Provitiert, sobald z.b.-Sozialhilfe fliest ist es Müll.
      Avatar
      schrieb am 13.09.08 19:15:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15 > ich hoffe du kontest die Ironie aus meinem Posting lesen
      Hatte ich nicht so darauf geachtet, mir ist nur was zum Thema "Einheitlichkeit" eingefallen.

      > Mir fällt auf, das es wenn man Geld hat, es egal ist, welche Hautfarbe man hat und welcher Religion man angehört, man ist überall willkommen.
      Also bei mir ist jeder willkommen, der gut ist.
      Einwanderer sollten mehrheitlich arbeiten wollen, aber ich denke, das ist gegeben.

      Multikulti in Deutschland ist dann kein Problem, wenn die Menschen bereit sind ausreichend Deutsch zu lernen (muss ja nicht jeder perfekt sein) und die deutschen Gesetze beachten. Ethnische Stadtviertel sind okay, wenn sie friedlich und rechtschaffen sind.
      Avatar
      schrieb am 13.09.08 20:52:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.091.672 von HeWhoEnjoysGravity am 13.09.08 19:15:36Ja die Sprache des Gastlandes sollte jeder einigermassen beherrschen--egal wo.:)

      Ich habe lange aufm Bau gearbeitet ( siehe Nick :) ) und von daher weiss ich, das es viele Ausländische Kollegen angekotzt hat, wenn ihre Landsmänner trotz jahrelangem Aufenthalt hier, noch nicht einmal ein Grunddeutsch konnten.

      Für mich ist jeder willkommen der nicht gegen Deutschland ist, die Sprache einigermassen kann, ein überschaubares Vorstrafenregiester hat und bei uns Steuern zahlt----dies gilt auch für Deutsche :laugh:

      Gruß Kramerbau
      Avatar
      schrieb am 13.09.08 21:27:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.090.875 von Kramerbau am 13.09.08 17:40:51du kannst das land nennen wie du lust und laune hast oder auch nur "paradies"
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 01:59:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.089.450 von Carlito78 am 13.09.08 12:51:11"wir werden 1 land mit 1 ner sprache, mit 1ner kultur ... sein"

      Das hat der BigBoss als Erfinder des teile-und-herrsche-Prinzips schon einmal verhindert.
      ("Seht nur, ein Volk sind sie und eine Sprache haben sie alle. Und das ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, was sie sich auch vornehmen.
      Auf, steigen wir hinab und verwirren wir dort ihre Sprache, sodass keiner mehr die Sprache des anderen versteht.
      Der Herr zerstreute sie von dort aus über die ganze Erde und sie hörten auf, an der Stadt zu bauen.")


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