"Ehrenpensionen" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.09.08 09:20:03 von
neuester Beitrag 26.09.08 20:47:01 von
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Dann kann Minister Krause ja wieder eine Putzfrau auf Staatskosten beschäftigen und Schulden abzahlen.
("... wurde er am 30. Oktober 2007 zu einer Freiheitsstrafe von 14 Monaten auf Bewährung verurteilt. Krause hat sich nach Auffassung des Gerichts Bankrottdelikten in vier Fällen und der Insolvenzverschleppung schuldig gemacht. Bei der Führung seiner Firma Aufbau Invest GmbH in die Insolvenz betrog er seine Mitarbeiter um ihren Lohn.")
http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Krause
Wenn das keine Ehrenpension wert ist
("... wurde er am 30. Oktober 2007 zu einer Freiheitsstrafe von 14 Monaten auf Bewährung verurteilt. Krause hat sich nach Auffassung des Gerichts Bankrottdelikten in vier Fällen und der Insolvenzverschleppung schuldig gemacht. Bei der Führung seiner Firma Aufbau Invest GmbH in die Insolvenz betrog er seine Mitarbeiter um ihren Lohn.")
http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Krause
Wenn das keine Ehrenpension wert ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.213.064 von king daniel am 22.09.08 09:20:03#1
Fehlt nur noch, dass auch die Mauerschützen und Stasi-Folterer eine "Ehrenpension" hinterhergeworfen bekommen...
Fehlt nur noch, dass auch die Mauerschützen und Stasi-Folterer eine "Ehrenpension" hinterhergeworfen bekommen...
Merkel läßt halt ihre früheren Helfershelfer nicht im Stich. Wenigstens eine Gruppe, für die sie sich einsetzt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.214.774 von Blue Max am 22.09.08 11:46:34ihr habt den artikel scheinbar nicht so richtig gelesen
die pensionen bekommen nicht alle ex-ddr-minister, sondern die, die anfang 1990 nach dem mauerfall in einer freien wahl in ihr amt gewählt wurden. warum sollen die anders behandelt werden als ihre westkollegen
die pensionen bekommen nicht alle ex-ddr-minister, sondern die, die anfang 1990 nach dem mauerfall in einer freien wahl in ihr amt gewählt wurden. warum sollen die anders behandelt werden als ihre westkollegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.215.448 von greatmr am 22.09.08 12:51:11Wie war das denn mit de Maziere und Co. und der Stasi?
Die waren doch nicht alle astrein..
Und dann noch ne Ehrenpension von einem anderen Staat abkassieren. Alleine auf so ne Idee zu kommen ist schon dreist.
Die waren doch nicht alle astrein..
Und dann noch ne Ehrenpension von einem anderen Staat abkassieren. Alleine auf so ne Idee zu kommen ist schon dreist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.215.448 von greatmr am 22.09.08 12:51:11#5
Weil Minister einer Diktatur keine Ehre haben.
Weil Minister einer Diktatur keine Ehre haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.216.337 von Blue Max am 22.09.08 14:12:28@Blue Max
"Weil Minister einer Diktatur keine Ehre haben."
STIMMT ZU 10000000000000000000000000000000000000000000000000%
"Weil Minister einer Diktatur keine Ehre haben."
STIMMT ZU 10000000000000000000000000000000000000000000000000%
Marion Freisler, geborene Russegger (* 10. Februar 1910; † 21. Januar 1997) war die Ehefrau des berüchtigten Richters und Präsidenten des nationalsozialistischen Volksgerichtshofes Roland Freisler, der 1945 bei einem Luftangriff in Berlin ums Leben kam. Nach dem Krieg nahm sie wieder ihren Geburtsnamen Russegger an......
1985 kam es zu einer Affäre um die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs unter einem anderem Namen in München lebende Witwe. Damals wurde bekannt, dass die monatliche Rente von Marion Freisler im Jahr 1974 um 400 DM erhöht worden war. Das zuständige Versorgungsamt begründete diese Erhöhung mit dem Umstand, dass ihr verstorbener Mann auf Grund seiner fachlichen Qualifikation im Erlebensfall nach dem Krieg vermutlich als Rechtsanwalt oder Beamter des höheren Dienstes tätig geworden wäre.
die Witwe des berüchtigten Blutrichters bezog ungestört jahrzehntelang legal Pension - und über die Mini-Pensionen gewählter Regierungsvertreter zerreisst man sich hier das Maul
WiPol-Spacken
1985 kam es zu einer Affäre um die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs unter einem anderem Namen in München lebende Witwe. Damals wurde bekannt, dass die monatliche Rente von Marion Freisler im Jahr 1974 um 400 DM erhöht worden war. Das zuständige Versorgungsamt begründete diese Erhöhung mit dem Umstand, dass ihr verstorbener Mann auf Grund seiner fachlichen Qualifikation im Erlebensfall nach dem Krieg vermutlich als Rechtsanwalt oder Beamter des höheren Dienstes tätig geworden wäre.
die Witwe des berüchtigten Blutrichters bezog ungestört jahrzehntelang legal Pension - und über die Mini-Pensionen gewählter Regierungsvertreter zerreisst man sich hier das Maul
WiPol-Spacken
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.217.100 von king daniel am 22.09.08 14:59:01nur schade, dass es nicht mehr die minister der diktatur, sondern deren nachfolger waren
Jedenfalls waren es Srasi-Leute wie Lothar de Misere.
Ach der LOTHAR, der hat so schön gespuckt. Eine "Gnadenpension"...ähm "Ehrenpension hat Der sich aber schon verdient, oder ?!
600 euro für einen minister als pension , das ist ja wirklich ein schnäppchen , da sollten sich unsere sesselpupser und großmäuler mal ne scheibe von abschneiden.
einer der wirklich ehrenhaften persönlichkeiten der jüngsten geschichte kann da nur drüber lachen .
für den krativen gestalter neuer tarifmodelle gibt's das 6-fache.
okay nicht aus der staatskasse , sondern von dem konzern den er so aufopfernd unterstützt hat, aber wenn dieser konzerm mal pleite gehen sollte, kann man davon ausgehen dass der deutsche staat, die verdienste solch engagierter bürger nicht vergessen wird und dass man weiß,was man einem ehrenmann schuldig ist.
........................
Wilhelm Schelsky
3700 Euro monatlich bis ans Lebensende
Die Rente ist sicher: Mit seinem 60. Geburtstag am 21. Oktober 2008 ist der Exvorsitzende der Betriebsräteorganisation AUB Wilhelm Schelsky pensionsberechtigt.
3700 Euro monatlich muss ihm dann der Siemens-Konzern nach Informationen der Süddeutschen Zeitung bis an sein Lebensende überweisen.
Zu diesem Ergebnis kam ein Anwalt des Elektronikkonzerns, nachdem er alle von Siemens mit Schelsky geschlossenen Vereinbarungen ausgewertet hatte. Man werde aber, so der Jurist in einem internen Schreiben, intensiv prüfen, ob man die Pensionszahlungen nicht mit etwaigen Schadenersatzforderungen an Schelsky verrechnen könnte.
Als Polizisten, Steuerfahnder und Staatsanwaltschaft Mitte Februar 2007 Schelskys Privathaus nahe Erlangen durchsuchten, fanden sie im Tresor auch Papiere, denen zufolge Siemens dem AUB-Boss und Unternehmer seit dessen Ausscheiden aus dem Konzern seit 1990 ein Rückkehrrecht einräumt.
Ungewöhnlich großzügig
Dieses war immer Bestandteil der weitreichenden Siemens-Schelsky-Connection. So großzügig Siemens zu ihm, so freigiebig war Schelsky anderen gegenüber.
Dem Greifswalder Bundestagsabgeordneten und Vorpommerns Landesvize Ulrich Adam zahlte er nach den Erkenntnissen der Nürnberger Staatsanwaltschaft heimlich Wahlkampfmaterial im Wert von 131.000 Euro.
Der Spiegel schreibt, es seien sogar mehr als 200.000 Euro gewesen, denn Schelsky habe Adam jahrelang auch die Handyrechnungen bezahlt.
IOC-Vizepräsident Thomas Bach soll der Angeklagte Schelsky einen mit 400.000 Euro Grundsalär dotierten Beratervertrag bei Siemens vermittelt haben. Bach beharrt seit Monaten, er sei für den Konzern nur als Wirtschaftsanwalt tätig gewesen, nie aber als sportpolitischer Netzwerker.
Eine Version, die allmählich ins Wanken gerät. Nach SZ-Informationen sprach Bach 2005 seinen IOC-Freund und kuwaitischen Energieminister Scheich Ahmed al-Sabah mit dem Ziel an, einen staatlichen Investmentfonds Kuwaits zum Einstieg bei Siemens mit mehreren Milliarden Euro zu bewegen.
Der Spiegel untermauert dies mit einem entsprechendem E-Mail-Verkehr zwischen Bach und Ex-Siemens-Vorstand Rudi Lamprecht.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/125/311049/text/
einer der wirklich ehrenhaften persönlichkeiten der jüngsten geschichte kann da nur drüber lachen .
für den krativen gestalter neuer tarifmodelle gibt's das 6-fache.
okay nicht aus der staatskasse , sondern von dem konzern den er so aufopfernd unterstützt hat, aber wenn dieser konzerm mal pleite gehen sollte, kann man davon ausgehen dass der deutsche staat, die verdienste solch engagierter bürger nicht vergessen wird und dass man weiß,was man einem ehrenmann schuldig ist.
........................
Wilhelm Schelsky
3700 Euro monatlich bis ans Lebensende
Die Rente ist sicher: Mit seinem 60. Geburtstag am 21. Oktober 2008 ist der Exvorsitzende der Betriebsräteorganisation AUB Wilhelm Schelsky pensionsberechtigt.
3700 Euro monatlich muss ihm dann der Siemens-Konzern nach Informationen der Süddeutschen Zeitung bis an sein Lebensende überweisen.
Zu diesem Ergebnis kam ein Anwalt des Elektronikkonzerns, nachdem er alle von Siemens mit Schelsky geschlossenen Vereinbarungen ausgewertet hatte. Man werde aber, so der Jurist in einem internen Schreiben, intensiv prüfen, ob man die Pensionszahlungen nicht mit etwaigen Schadenersatzforderungen an Schelsky verrechnen könnte.
Als Polizisten, Steuerfahnder und Staatsanwaltschaft Mitte Februar 2007 Schelskys Privathaus nahe Erlangen durchsuchten, fanden sie im Tresor auch Papiere, denen zufolge Siemens dem AUB-Boss und Unternehmer seit dessen Ausscheiden aus dem Konzern seit 1990 ein Rückkehrrecht einräumt.
Ungewöhnlich großzügig
Dieses war immer Bestandteil der weitreichenden Siemens-Schelsky-Connection. So großzügig Siemens zu ihm, so freigiebig war Schelsky anderen gegenüber.
Dem Greifswalder Bundestagsabgeordneten und Vorpommerns Landesvize Ulrich Adam zahlte er nach den Erkenntnissen der Nürnberger Staatsanwaltschaft heimlich Wahlkampfmaterial im Wert von 131.000 Euro.
Der Spiegel schreibt, es seien sogar mehr als 200.000 Euro gewesen, denn Schelsky habe Adam jahrelang auch die Handyrechnungen bezahlt.
IOC-Vizepräsident Thomas Bach soll der Angeklagte Schelsky einen mit 400.000 Euro Grundsalär dotierten Beratervertrag bei Siemens vermittelt haben. Bach beharrt seit Monaten, er sei für den Konzern nur als Wirtschaftsanwalt tätig gewesen, nie aber als sportpolitischer Netzwerker.
Eine Version, die allmählich ins Wanken gerät. Nach SZ-Informationen sprach Bach 2005 seinen IOC-Freund und kuwaitischen Energieminister Scheich Ahmed al-Sabah mit dem Ziel an, einen staatlichen Investmentfonds Kuwaits zum Einstieg bei Siemens mit mehreren Milliarden Euro zu bewegen.
Der Spiegel untermauert dies mit einem entsprechendem E-Mail-Verkehr zwischen Bach und Ex-Siemens-Vorstand Rudi Lamprecht.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/125/311049/text/
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.217.392 von Deeskalationsstrateg am 22.09.08 15:16:16@Deeskalationsstrateg
"Mini-Pensionen"
Nur nach eine Dienstzeit von einem halben Jahr!!!
Wie lange muss ein normal Sterblicher arbeiten um ein Rentenanspruch von 650.00 Euro zu erwerben, soweit mir bekannt ca. 19 Jahre, falls ich mich irre korrigiern Sie mich bitte!
"Mini-Pensionen"
Nur nach eine Dienstzeit von einem halben Jahr!!!
Wie lange muss ein normal Sterblicher arbeiten um ein Rentenanspruch von 650.00 Euro zu erwerben, soweit mir bekannt ca. 19 Jahre, falls ich mich irre korrigiern Sie mich bitte!
Ich würde es als Judaslohn ansehen.
Judas hat doch auch seine 30 Silberlinge bekommen. Warum solten Leute, die nicht bloß eine Person, sondern ein ganzes Land ausgeliefert haben, leer ausgehen?
Judas hat doch auch seine 30 Silberlinge bekommen. Warum solten Leute, die nicht bloß eine Person, sondern ein ganzes Land ausgeliefert haben, leer ausgehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.220.712 von Dorfrichter am 22.09.08 18:32:24 Geil.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Fäkalsprache
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.266.695 von dickdiver am 25.09.08 09:43:33@dickdiver
"roter Dummstudent"
Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen, Sie roter Dummstudent!!!
"roter Dummstudent"
Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen, Sie roter Dummstudent!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.229.548 von king daniel am 23.09.08 09:19:09Nur nach eine Dienstzeit von einem halben Jahr!!!
man sollte festhalten, dass die letzte Regierung der DDR für einen längeren Zeitraum gewählt war.
wir begrüssen es doch alle, dass der Wiedervereinigungsprozess so schnell ablief, oder ????
sollten die Leutchen - die dadurch sowieso ihren Posten verloren haben - nun auch versorgungsmässig Einbussen erleiden ?
man sollte festhalten, dass die letzte Regierung der DDR für einen längeren Zeitraum gewählt war.
wir begrüssen es doch alle, dass der Wiedervereinigungsprozess so schnell ablief, oder ????
sollten die Leutchen - die dadurch sowieso ihren Posten verloren haben - nun auch versorgungsmässig Einbussen erleiden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.272.526 von Deeskalationsstrateg am 25.09.08 15:19:44Diese Stasi-Leutchen haben doch anschließebd bei Kohl andere Posten bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.276.485 von ConnorMcLoud am 25.09.08 18:26:20Gerüchten zufolge setzt sich die Union für IM-Pensionen ein
Achtung : diese Gerüchte sind unbestätigt
Achtung : diese Gerüchte sind unbestätigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.217.392 von Deeskalationsstrateg am 22.09.08 15:16:16Sippenhaft gibt es in Deutschland nicht. Alle Witwen haben einen Anspruch auf die Renten ihrer verstorbenen Ehemänner und zwar unabhängig davon, was diese zu Lebzeiten angestellt haben.
Genau genommen sollte man die "Ehrenpension" der letzten DDR-Schergen mit den Schulden der Wiedervereinigung verrechnen
Genau genommen sollte man die "Ehrenpension" der letzten DDR-Schergen mit den Schulden der Wiedervereinigung verrechnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.298.544 von StellaLuna am 26.09.08 20:24:49m.W. wurden an die Witwen der hingerichteten Kriegsverbrecher keine Renten gezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.298.721 von Deeskalationsstrateg am 26.09.08 20:37:30ich habe dazu auch keine Informationen, wenn die Witwen keine Renten erhielten, so erhielten sie vermutlich Sozialhilfe.
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