Nur noch 500 000 für die Bankenmanager - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.10.08 22:28:32 von
neuester Beitrag 14.10.08 14:17:24 von
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Laut Steinbrück ist bei 500 000 Euro Schluß für Bankenmanager. Und keine Dividende für die Aktionäre. Vielleicht geht Ackermann freiwillig bei dem "Trinkgeld".
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.555.482 von lacerta am 13.10.08 22:28:32Ja, sollen sie mal in der DDR 2 die Bankmanager-Gehälter begrenzen und/oder keine Dividenden mehr bezahlen.
Die Konkurrenz im Auslands wirds freuen.
Die Konkurrenz im Auslands wirds freuen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.555.538 von bonAPART am 13.10.08 22:32:13man kann ja auch einen affen hinsetzen. der machts auch nicht schlechter und kostet nur ein paar bananen 
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.555.547 von Christianfleischer am 13.10.08 22:32:59Ne, das soll im Jahr sein.
«Krönung» dürften dann auch noch in den entsprechenden Instituten die Managerbezüge beschränkt werden. Es ist fast der letzte Satz in Steinbrücks Pressekonferenz. Aber der Finanzminister, der seine Verärgerung über die Banken immer wieder durchblicken ließ, gibt der Öffentlichkeit noch schnell auf den Weg, an welche Größenordnungen er denkt. Bei 500 000 Euro im Jahr müsse Schluss sein. Er wird auf viel Verständnis stoßen bei den fast 500 Milliarden Euro, die dieser Rettungsschirm ausmacht, den der Staat über den Banken am Montag aufgespannt hat.
© sueddeutsche.de - erschienen am 13.10.2008 um 18:10 Uh
«Krönung» dürften dann auch noch in den entsprechenden Instituten die Managerbezüge beschränkt werden. Es ist fast der letzte Satz in Steinbrücks Pressekonferenz. Aber der Finanzminister, der seine Verärgerung über die Banken immer wieder durchblicken ließ, gibt der Öffentlichkeit noch schnell auf den Weg, an welche Größenordnungen er denkt. Bei 500 000 Euro im Jahr müsse Schluss sein. Er wird auf viel Verständnis stoßen bei den fast 500 Milliarden Euro, die dieser Rettungsschirm ausmacht, den der Staat über den Banken am Montag aufgespannt hat.
© sueddeutsche.de - erschienen am 13.10.2008 um 18:10 Uh
Trading Spotlight
die werden sich wie Sozialfälle fühlen 
quasi Steinbrück-IV
quasi Steinbrück-IV
wie keine dividenden mehr?? 
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.555.538 von bonAPART am 13.10.08 22:32:13Die Konkurrenz im Auslands wirds freuen.
Aber nicht lange.
Aber nicht lange.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.555.758 von Deeskalationsstrateg am 13.10.08 22:49:02quasi Steinbrück-IV
Das ist gut, das muß ich mir merken
Das ist gut, das muß ich mir merken
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.555.538 von bonAPART am 13.10.08 22:32:13"Die Konkurrenz im Auslands wirds freuen."
LOL
Der Spruch passt ja überhaupt nicht!
Wenn das Ausland diese Zivilversager haben will – bitte! Aber ich glaub die haben selbst genug von den Schmarotzern und Systemausbeutern auf Lager und zu einem Exportschlager werden die „George Herbert Walkers“ dieser Welt wohl kaum!!!!!
LOL
Der Spruch passt ja überhaupt nicht!
Wenn das Ausland diese Zivilversager haben will – bitte! Aber ich glaub die haben selbst genug von den Schmarotzern und Systemausbeutern auf Lager und zu einem Exportschlager werden die „George Herbert Walkers“ dieser Welt wohl kaum!!!!!
Die Konkurrenz im Auslands wirds freuen.
Das Ausland soll froh sein wenn es Kohle von uns bekommt --->
Was passiert als naechstes in der Finanzkrise
http://de.youtube.com/watch?v=lbHXE2ZtW7o
Das Ausland soll froh sein wenn es Kohle von uns bekommt --->
Was passiert als naechstes in der Finanzkrise
http://de.youtube.com/watch?v=lbHXE2ZtW7o
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.556.907 von knuspelhuber am 14.10.08 01:04:19Über Youtube kann sich aber auch wirklich jeder Kasper zu Wort melden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.555.482 von lacerta am 13.10.08 22:28:32Bist Du wahnsinnig? Wer will den Job für 500' dann noch machen?....hehe Leute denkt mal logisch. Wer würde das machen....?
Ne ne so funktioniert das nicht! Es müssen grundsätzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden (zB erfolgsabhängige Beteiligungen für Mitarbeiter)...aber nicht solche Kleinigkeiten!
Ne ne so funktioniert das nicht! Es müssen grundsätzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden (zB erfolgsabhängige Beteiligungen für Mitarbeiter)...aber nicht solche Kleinigkeiten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.555.746 von lacerta am 13.10.08 22:47:55war mir schon klar, dass das aufs Jahr bezogen war. Da jetzt die Aktienkurse wieder zu steigen scheinen, werden die in keinster Weise gerechtfertigten Managerbezüge auch bald kein Thema mehr sein...So muß eben dieser "Managerkapitalismus", wie einst die DDR, erst zugrunde gehen. Vielleicht wird es ja dann einen Neuanfang mit Sarah Wagenknecht und Oskar L geben. Ungerechter als jetzt, kann das auch nicht mehr werden: Manager kassieren für Unfähigkeit; Gemeinschaft zahlt die Zeche.
Was, nur 500 000 Ich wäre schon mit 10 000 zufrieden.
Die sollen mal die Leute, die die Verträge abschließen besser bezahlen. Ich finde, ein Direktor würde auch mit 120 000 im Jahr gut bezahlt werden.
Nach zwei Jahren ist doch bei soviel Geld kein Anreiz mehr da, überhaupt noch was zu schaffen.
Das soll man mal einem normalen Arbeiter klar machen, der sich für 1600 Brutto abplagt.
Nach zwei Jahren ist doch bei soviel Geld kein Anreiz mehr da, überhaupt noch was zu schaffen.
Das soll man mal einem normalen Arbeiter klar machen, der sich für 1600 Brutto abplagt.
Meine Güte, ihr plappert ja schlimmer wie eine Horde Waschweiber beim Kaffekränzchen. Also, der Staat kann einem Unternehmen generell nicht vorschreiben, was er seinen leitenden Angestellten bis runter zum Fußvolk zahlen soll/kann/darf. s'geht allein schon aus Verfassungsgründen nicht. Ist der Staat hingegen Miteigentümer an zB. einem börsennotierten Unternehmen, dann ist das logischerweise was anders. Als Besitzer oder Teilhaber einer Bank könnte er den Managern dort natürlich ohne Probleme das Gehalt auf <500000 Euro kürzen. Warum auch nicht.
Zudem, in Deutschland -wohlgemerkt in Deutschland- haben bis jetzt nur die von deutschen Staat eingestellten und bezahlten Bankenmanager der deutschen Staatsbanken, wie die WestLB, die BayernLB, die SachsenLB und soweiterundsofort, die Manager der staatlichen KfW, der halbstaatlichen IKB und der quasistaatlichen HypRealEstate äußerst fürstliche Entlohnungen für ihr unglaublichen Galopps in die Pleite abkassiert. Und dies zudem, wo sie als Staatsbedienstete von uns allen Steuerzahlern ihre Vergütung erhalten hatten. Da soll mir mal noch einer ein Loblied auf den Staatskapitalismus singen.
Im Übrigen, die am Sonntag in Aussicht gestellten Liqiditäten, die gibt es ja (gottseidank) für in Not geratenen Geldinstitute nicht für umsonst. Die Kredite als auch die Bürgschaften des Bundes müssen wieder von den Banken, inclusive marktgerechter Zinsen, zurückgezahlt werden. Ist also nix mit Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren, oder ähnlichem.
Zudem, in Deutschland -wohlgemerkt in Deutschland- haben bis jetzt nur die von deutschen Staat eingestellten und bezahlten Bankenmanager der deutschen Staatsbanken, wie die WestLB, die BayernLB, die SachsenLB und soweiterundsofort, die Manager der staatlichen KfW, der halbstaatlichen IKB und der quasistaatlichen HypRealEstate äußerst fürstliche Entlohnungen für ihr unglaublichen Galopps in die Pleite abkassiert. Und dies zudem, wo sie als Staatsbedienstete von uns allen Steuerzahlern ihre Vergütung erhalten hatten. Da soll mir mal noch einer ein Loblied auf den Staatskapitalismus singen.
Im Übrigen, die am Sonntag in Aussicht gestellten Liqiditäten, die gibt es ja (gottseidank) für in Not geratenen Geldinstitute nicht für umsonst. Die Kredite als auch die Bürgschaften des Bundes müssen wieder von den Banken, inclusive marktgerechter Zinsen, zurückgezahlt werden. Ist also nix mit Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren, oder ähnlichem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.559.145 von Harry_Schotter am 14.10.08 10:55:25Das gejammere um die Gehälter dieser Nieten in Nadelstreifen ist doch nur wieder eine Ablenkung von den wirklichen Problemen.
ich raffe es nicht, werfe dem Volke einen Knochen hin und schon stürzen sie sich alle darauf.
Mit der Dummheit, dem Neid und der Gier kann man eben die Menschen schön manipulieren.
Schon vergessen, dass sich die Politiker die Diäten nach belieben erhöhen und einen Steuerfreibetrag haben, der 1 und 1/2 mal so hoch ist, wie das Durchschnittseinkommen aller Arbeitnehmer?
Das Deutsche Volk ist wieder reif für einen großen (An)führer, verhetzen und für dumm verkaufen lassen sie sich ja schon.
Das ganze System ist krank und sicherlich ist die Ursache dafür nicht die Bezahlung der Bankvorstände.
ich raffe es nicht, werfe dem Volke einen Knochen hin und schon stürzen sie sich alle darauf.
Mit der Dummheit, dem Neid und der Gier kann man eben die Menschen schön manipulieren.
Schon vergessen, dass sich die Politiker die Diäten nach belieben erhöhen und einen Steuerfreibetrag haben, der 1 und 1/2 mal so hoch ist, wie das Durchschnittseinkommen aller Arbeitnehmer?
Das Deutsche Volk ist wieder reif für einen großen (An)führer, verhetzen und für dumm verkaufen lassen sie sich ja schon.
Das ganze System ist krank und sicherlich ist die Ursache dafür nicht die Bezahlung der Bankvorstände.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.559.623 von DasWarnsignal am 14.10.08 11:37:45Das ganze System ist krank und sicherlich ist die Ursache dafür nicht die Bezahlung der Bankvorstände.
Millionengehäter für Scheingeschäfte gehören mit Sicherheit auch zum Krebsgeschwulst die dem arbeiteten Volk letztendlich die Kraft und den Ansporn nimmt.
Millionengehäter für Scheingeschäfte gehören mit Sicherheit auch zum Krebsgeschwulst die dem arbeiteten Volk letztendlich die Kraft und den Ansporn nimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.559.145 von Harry_Schotter am 14.10.08 10:55:25Meine Güte, ihr plappert ja schlimmer wie eine Horde Waschweiber beim Kaffekränzchen.
ich verwahre mich ausdrücklich gegen die Diskriminierung der in Textilreinigungsbetrieben tätigen Mitarbeiterinnen :
soooo viel dummes Zeuchs wie die hier vertretenen Poster schwätzen die nicht....
ich verwahre mich ausdrücklich gegen die Diskriminierung der in Textilreinigungsbetrieben tätigen Mitarbeiterinnen :
soooo viel dummes Zeuchs wie die hier vertretenen Poster schwätzen die nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.724 von Deeskalationsstrateg am 14.10.08 13:25:39Ganz Deiner Meinung, schon im Mittelalter genoßen die Waschfrauen ein großes Ansehen.
Kein Feldzug ohne eine Schar von Waschfrauen. Fiel eine Waschfrau in die Hände des Feindes, schickte er diese unversehrt zurück, da ihre Arbeit bei allen Parteien sehr geschätzt wurde. Man hätte dem Feind eher den Kopf abgeschlagen, als sich an seiner Waschfrau zu vergehen.
Sie sorgten für die Hygiene, reinigten die verlausten Uniformen und so mancher Ritter genoß den oftmals angebotenen besonderen Dienst der Waschfrauen. Erst in den letzten Jahren des späten Mittelalters wurde aus den Waschfrauen die Waschweiber.
Diesen ehrenwerten Berufsstand mit unqualifizierten Äusserungen von Nutzern eines Börsenforums in Verbindung zu bringen, ist eine Schande.
Kein Feldzug ohne eine Schar von Waschfrauen. Fiel eine Waschfrau in die Hände des Feindes, schickte er diese unversehrt zurück, da ihre Arbeit bei allen Parteien sehr geschätzt wurde. Man hätte dem Feind eher den Kopf abgeschlagen, als sich an seiner Waschfrau zu vergehen.
Sie sorgten für die Hygiene, reinigten die verlausten Uniformen und so mancher Ritter genoß den oftmals angebotenen besonderen Dienst der Waschfrauen. Erst in den letzten Jahren des späten Mittelalters wurde aus den Waschfrauen die Waschweiber.
Diesen ehrenwerten Berufsstand mit unqualifizierten Äusserungen von Nutzern eines Börsenforums in Verbindung zu bringen, ist eine Schande.
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