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    Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 196)

    eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
    neuester Beitrag 21.04.24 04:09:07 von
    Beiträge: 10.245
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      Avatar
      schrieb am 05.12.21 22:14:27
      Beitrag Nr. 8.295 ()
      Ach so neben bei, K.O. ist bei 13,50. Ist datt geil. Shell steigt und das Geld vervierfacht sich. Warum gegen Energie wetten, wenn doch alle danach schreien😆😀
      Shell | 19,23 €
      Avatar
      schrieb am 05.12.21 22:09:44
      Beitrag Nr. 8.294 ()
      Warte noch auf 21€ dann gab ich 300.000 € oben drauf. Leichter als mit Shell Optionen kann man kein Geld verdienen. Energie braucht an auch noch in 1000 Jahren. Wenns auch die Ökoelite nicht wahrhaben will. Shell is an important company for go ahead technology.
      Shell | 19,23 €
      Avatar
      schrieb am 05.12.21 22:01:29
      Beitrag Nr. 8.293 ()
      Darum hab ich nen Call mit K.O. 13,50 gekauft. Profitiere vom Genökkele anderer Menschen. Ich liebe es wenn dje Leute mekkern, dann weis ich alles in Ordnung. Ansobsten gäbs wichtigere Themen😀
      Shell | 19,23 €
      Avatar
      schrieb am 05.12.21 21:45:14
      Beitrag Nr. 8.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.126.165 von omegonneu am 05.12.21 13:54:57Wunderbarer Beitrag, in jedem Punkt Zustimmung. Ich frage mich mittlerweile wirklich, ob in den Mainstream-Medien wirklich nur Idioten sitzen die diese Zusammenhänge nicht verstehen KÖNNEN. Oder Ideologen, die es nicht verstehen WOLLEN. Und da die Medien die Meinung steuern bzw. die der dummen "Mehrheit" der wir uns ja in einer Demokratie beugen sollen...ich sehe Shell daher auch als ein Investment der Vernuft. Denn diese Dinge werden sich irgendwann manifestieren. Klar kann man dann umverteilen - nur Erdogan zeigt ja z.B. aktuell, dass da auch Grenzen sind in der Steuerung der Faktoren. Shell wird profitieren, da bin ich sicher. Und mit Aktien ist man ja flexibler auch darin den Wohnort zu wählen als mit einer Immobilie.
      Shell | 19,23 €
      Avatar
      schrieb am 05.12.21 14:22:47
      Beitrag Nr. 8.291 ()
      Interessanter Beitrag omegonneu.

      Also ja die Diskussion um Bio und Demeter Lebensmittel sehe ich ähnlich. Komme auch öfter bei den Bauern vorbei. Durch Bio und Co. fallen bei Schädlingsbefall oft ganze Felder weg.

      Die Diskussion in Deutschland (zumindest im Abendprogramm) spiegelt meiner Meinung nicht die Weltsituation und noch nicht einmal die deutsche Situation wieder. Selbst in Deutschland kommen viele Leute nicht über die Runden. Von der Welt ganz zu schweigen.
      Shell | 19,23 €

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      Avatar
      schrieb am 05.12.21 13:54:57
      Beitrag Nr. 8.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.123.208 von UlrichDerKleine am 04.12.21 19:16:34
      Zitat von UlrichDerKleine: @Ride the Hype: Also ich glaube eher, dass die Politik hier langsam ein wenig Angst bekommt. Daher auch gleich die Reserven-Keule.

      Der Ölpreis lag vor 10 Jahren noch einiges höher als heute. Die Politik hat aber immer mehr auf den Preis an der Tankstelle draufgepackt. Zuletzt die Co2-Steuern.

      Nun zeichnet sich aber immer mehr ab, dass Öl- und wahrscheinlich auch andere Rohstoffe durch unterinvestitionen sich doch verknappen könnten. Da wird man Angst haben, dass dadurch der Aufschwund nach Corona in die Hosen gehen könnte. Zusätzlich wird ab einem gewissen Rohstoffpreis auch die Energiewende etc. immer teurer. Aus was ist den so eine Windmühle oder Solarzelle , Kabel usw... Das verschlingt enorm viele Rohstoffe (auch Öl ;) ).

      Man darf ja auch nicht vergessen, dass erneuerbare oder auch E-Autos eben auch aufgrund der niedrigen Rohstoffpreise der letzten Jahre so gesunken sind.


      So sehe ich das auch. Wir haben heute eine ganz andere Gemengelage.
      Einerseits läuft wegn Corona die Weltwirtschaft nur eingeschränkt, egal was uns vorgesagt wird, auf der anderen Seite sind die Rohstoffpreise relativ hoch und trotz hoher Förderleistung knapp.
      Hinzu kommt, dass die Nahrungsmittelproduktion inzwischen im Krisenmodus arbeitet und die Aussichten für das Jahr 2022 extrem schlecht sind. Nach einem Jahrzehnt des Zuwachses aufgrund eines klimatisch freundlichen Umfelds mehren sich die Zeichen auf sich verschlechternde Wachstumsbedingungen für unsere Nahrungsmittelrohstoffe. Zusammen mit einer Bevölkerungsausweitung von 1 MRD Menschen in den letzten 12 Jahren dürfte die Lage sich in den nächsten Jahren immer weiter anspannen.
      Aber genauso, wie man verheimlicht, dass man mit dem Abbau von 6000 Intensivbetten und mehreren zehntausend Krankenhausbetten und Dutzenden von Krankenhausschließungen inmitten einer Pandemie eine Gesundheitskrise heraufbeschworen hat, genauso verschweigt man, dass das ungebremste Bevölkerungswachstum bei gleichzeitig gewollter Ökologisierung der Landwirtschaft in eine Sackgasse führen muss. Die Verteilung begrenzter Energieressourcen auf immer mehr Menschen für zwangsweise zu Reibereien. Dabei ist zu beachten, dass für jede Kalorie Essen die gleiche Menge an Energie zu deren Erzeugung aufgewendet werden muss. Das Dilemma sollte also jeder erkennen.
      Vor dem Hintergrund unklarer Preisgestaltungen und dem inzwischen offensichtlichen Gasmangel schätze ich den Minderertrag bei der Nahrungsmittelproduktion auf 10 bis 20% für die Jahre 2022 und 2023.
      Die Verflechtungen sind inzwischen derart komplex, dass kaum mehr jemand zuverlässig die Entwicklungen abschätzen kann.

      Beispiel: Gasmangel führt zu verminderter Kunstdüngerpoduktion. Das wiederum bedingt geringere Ernteerträge. Das wieder um bedeutet höhere Nahrungsmittelpreise und weniger Verfügbarkeit von Rohstoffen für die Biogasanlagen. Bedeutet weniger Strom und weniger organischer Dünger. Die wiederum führt zu mehr Gasbedarf für Stromproduktion und mehr Kundstdüngernachfrage, um den Rückgang der organischen Dünger auszugleichen. Und überall dazwischen grätscht die Energiewende rein ohne quantitativ zuverlässig erfasst werden zu können.
      Daneben müssen Ausfälle durch die Pandemie berücksichtigt werden und Lieferkettenprobleme und auch vor allem politische Ideologien und Kämpfe um die moralische Gedankenvorherrschaft und die reale Weltherrschaft.
      Dasselbe könnte man wohl für jeden energieintensiven Wirtschaftszweig ausarbeiten und kommt dann meistens zum Ergebnis, dass alle in irgendeinerweise politischen Faktoren irgendwie eine Abwärtsbewegung einleiten und in einem Teufelskreis münden können: Rezession

      Für mich bleibt die Frage: Wird Shell bei diesen Rahmenbedingungen sich positiv entwickeln können oder sind die Fliehkräfte in Gesellschaft und Wirtschaft so stark, dass das Geschäftmodell leidet.
      Sicher generiert dieses Modell aktuell genügend cash, um das Unternehmen abzusichern und vor Verfall zu schützen. Auch sind die wirtschafltichen und gesellschaftlichen Probleme von Old Europe und den USA nicht auf Afrika und nur teilweise auf Asien übertragbar, trotzdem stellen erstere dennoch die größte Wirtschaftskraft. Meine Zuversicht ist in den letzten Wochen deutlich gesunken seit sich immer mehr herauskristallisiert, dass die Impfungen mehr oder weniger für die Katz sind (Israel beginnt jetzt schon nach drei Monaten mit der vierten Impfung) und die Versuche der Politik mittels Impfpflicht den Irrweg weiterzugehen und dabei bewusst die Spaltung der Gesellschaft verstärken. Wirtschaftliche Verwerfungen kaschiert man mit der Verlängerung von Coronahilfen, welche letztendlich nur die Inflation noch weiter anheizen mit der Folge, dass letztere nicht annähernd absehbar und kalkulierbar ist.

      Bleibt die Frage, was soll man mit seinem Vermögen machen. Man kann es investieren, in Immobilien oder andere Sachwerte. Niemand kann sagen, was es später einmal wert sein wird.
      Ich sehe unter anderen ein Invest in Shell als nicht die schlechteste Lösung: Invest ausserhalb des Euro; Invest ausserhalb der EU; funktionierendes Geschäftsmodell mit notwendigen Rohstoffen und Gütern; als Aktie Beteiligung am Eigenkapital damit Miteigentümer am Unternehmen, egal wie die unterlegte Währung notiert oder heisst.
      Shell | 19,23 €
      Avatar
      schrieb am 05.12.21 11:22:14
      Beitrag Nr. 8.289 ()
      NYS-RDS: Kurs 3.12.21 = 43,58 USD, Jahresdivi: 1,64 USD
      1,64/43,58 = 3,76 %

      NYS-Petrobras: Kurs 3.12.21 = 10,63 USD, Jahresdivi: 2,08 USD
      2,08/10,63 = 19,57 %
      Shell | 19,23 €
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.12.21 09:20:26
      Beitrag Nr. 8.288 ()
      Alf14, Shell im Kommentar einbauen, sonst sind die Beiträge grsperrt. Gut für uns aber schadet deiner nutzlosen Eloquenz.
      Shell | 19,23 €
      Avatar
      schrieb am 05.12.21 08:51:57
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 05.12.21 08:49:28
      Beitrag Nr. 8.286 ()
      Moin, moin!
      Richtig lag in dieser Situatuon niemand.

      Es handelt sich hier um einen Katastrophenfall den keiner eibschätzen noch bewerten konnte. Alles war neu und Refrerenzbeispiele fehlten. Ich hãtte auch nicht wissen können was zu tun ist, keiner gãtte das können.

      Von daher ist jeder einzelne verpflichtet was zu tun, in dieser Situation kann kein Gesetz ohne die Mitwirkung der Einzelnen nix bewirken.

      Aber für Shell solls nicht zum Nachteil sein. Gibt ne Nenge Aufholpotential . Shell har wieder mal bewiesen wie flexibel sie sind. Auch wenn "Kobold" 😀 lt. Trampolinministerin aus der Erde nach unmenschlichen Bedingungen gewonnen wird.

      Letztendlich für uns Couchbeschwerer mit Bier und Steak aufm Tisch egal.

      Solln sich dich die andern bücken, hauptsache ich hab eun grünes Gewissen.

      Solange alles bleibt wie es ist, ist es gut, für uns und SHELL.
      Shell | 19,23 €
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