Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 213)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:04:26 von
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Governments risk ‘trillions’ in fossil fuel climate litigation
Governments which enact climate legislation risk being sued for trillions of dollars by fossil fuel companies seeking compensation for lost revenue and stranded assets, according to data that campaigners warn threaten pledges made at COP26.Energy experts predict that more ambitious climate action from world leaders will significantly increase companies' use of a tribunal mechanism that has already awarded billions to the heavy industry.
Trade agreements such as the Energy Charter Treaty and NAFTA contain investor arbitration clauses, known as investor-state dispute settlement (ISDS), that allow foreign companies to sue governments over actions they say hit profits or investments.
Campaigners say that energy companies are increasingly turning to this type of arbitration to recoup investments as governments accelerate the shift away from fossil fuels.
https://www.globaltimes.cn/page/202111/1238905.shtml
Wie es ausschaut, schläft die Rechtsabteilung und das Management...
Watch how Shell is accelerating to net zero:
https://www.shell.com/energy-and-innovation/the-energy-futur…
https://www.shell.com/energy-and-innovation/the-energy-futur…
Was vermutlich auch kaum beachtet wird:
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Etwa drei bis vier Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen gehen auf das Konto der internationalen Schifffahrt, die – steuerfrei – extrem schmutziges Schweröl verbrennt und deren Emissionen keinem Land zugeordnet werden und damit bisher unter den Tisch fallen.
....
https://www.fr.de/politik/klimakonferenz-in-glasgow-schifffa…
Da auch diese Massnahmen zur Co2 Reduktion zusätzliche Kosten verursachen werden, dürfte absehbar auch der weltweite Warenhandel teurer werden.
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Etwa drei bis vier Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen gehen auf das Konto der internationalen Schifffahrt, die – steuerfrei – extrem schmutziges Schweröl verbrennt und deren Emissionen keinem Land zugeordnet werden und damit bisher unter den Tisch fallen.
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https://www.fr.de/politik/klimakonferenz-in-glasgow-schifffa…
Da auch diese Massnahmen zur Co2 Reduktion zusätzliche Kosten verursachen werden, dürfte absehbar auch der weltweite Warenhandel teurer werden.
Bei dem ganzen Öl-/Energie-Thema mit der "bösen" Automobilindustrie, kommt mir jeweils folgendes in den Sinn:
Fast Fashion: Klimaschädlicher als das Fliegen - 11.11.2021
Immer neuer und noch günstiger, um nach kurzer Zeit dann doch nur im Müll zu landen: Die Textilindustrie ist zu einer der grössten Klimasünderinnen geworden. Im Vergleich: Fast Fashion verursacht mehr Treibhausgase als internationale Flüge und die Schifffahrt zusammen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/schifffahrt…
CO2-neutral bis 2050 - gelingt das? - 03.11.2021
Schiffe übernehmen 90 Prozent des weltweiten Warenhandels. Das verursacht etwa eine Milliarde Tonnen CO2 jährlich, also rund 2,5 Prozent der weltweiten Treibhausgas-Emissionen. Wäre die internationale Schifffahrt ein Land, würde sie im Ranking der größten CO2-Emittenten auf Platz sechs stehen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/schifffahrt…
Saubere Schiffe - weniger Wachstum? - 09.01.2020
Tatsächlich wurden 2018 erstmals elf Milliarden Tonnen Güter über das Meer transportiert, so viel wie noch nie. Dabei verfeuerten die Reeder auf ihren Schiffen überwiegend stark schwefelhaltiges, umweltschädigendes Schweröl.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/schifffahrt-umwe…
Schifffahrt – das schmutzigste Gewerbe der Welt - 27.02.2017
Containerschiffe, Öltanker, Frachter, Kreuzfahrtschiffe laufen mit billigstem, schwerem Dieselöl; dem giftigsten Treibstoff, der überhaupt erhältlich ist. Allein die fünfzehn grössten Schiffe der Welt stossen pro Jahr so viele Schadstoffe aus wie 750 Millionen Autos, errechnete der Naturschutzbund Deutschland in einer Studie. Die Weltflotte von rund 90'000 Schiffen verbrennt etwa 370 Millionen Tonnen Treibstoff pro Jahr und pustet 20 Millionen Tonnen Schwefeloxid in die Luft.
https://www.srf.ch/wissen/klimawandel/co2-ausstoss-schifffah…
CO2-Emissionen der Schifffahrt bisher stark unterschätzt - 13.02.2008
Wie das Blatt in seiner Online-Ausgabe am Dienstag berichtet, beträgt der jährliche CO2-Ausstoß der weltweiten Handelsschifffahrt 1,12 Milliarden Tonnen. Das entspricht einem Anteil von 4,5 Prozent der globalen Treibhausgas-Emissionen. Allein das weltgrößte Containerschiff, die Emma Maersk, pustet auf den Fahrten zwischen China und Europa 300.000 Tonnen CO2 pro Jahr in die Luft - etwa so viel wie ein mittelgroßes Kohle-Kraftwerk.
https://www.greenpeace.de/themen/klimawandel/ursachen-klimaw…
Fast Fashion: Klimaschädlicher als das Fliegen - 11.11.2021
Immer neuer und noch günstiger, um nach kurzer Zeit dann doch nur im Müll zu landen: Die Textilindustrie ist zu einer der grössten Klimasünderinnen geworden. Im Vergleich: Fast Fashion verursacht mehr Treibhausgase als internationale Flüge und die Schifffahrt zusammen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/schifffahrt…
CO2-neutral bis 2050 - gelingt das? - 03.11.2021
Schiffe übernehmen 90 Prozent des weltweiten Warenhandels. Das verursacht etwa eine Milliarde Tonnen CO2 jährlich, also rund 2,5 Prozent der weltweiten Treibhausgas-Emissionen. Wäre die internationale Schifffahrt ein Land, würde sie im Ranking der größten CO2-Emittenten auf Platz sechs stehen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/schifffahrt…
Saubere Schiffe - weniger Wachstum? - 09.01.2020
Tatsächlich wurden 2018 erstmals elf Milliarden Tonnen Güter über das Meer transportiert, so viel wie noch nie. Dabei verfeuerten die Reeder auf ihren Schiffen überwiegend stark schwefelhaltiges, umweltschädigendes Schweröl.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/schifffahrt-umwe…
Schifffahrt – das schmutzigste Gewerbe der Welt - 27.02.2017
Containerschiffe, Öltanker, Frachter, Kreuzfahrtschiffe laufen mit billigstem, schwerem Dieselöl; dem giftigsten Treibstoff, der überhaupt erhältlich ist. Allein die fünfzehn grössten Schiffe der Welt stossen pro Jahr so viele Schadstoffe aus wie 750 Millionen Autos, errechnete der Naturschutzbund Deutschland in einer Studie. Die Weltflotte von rund 90'000 Schiffen verbrennt etwa 370 Millionen Tonnen Treibstoff pro Jahr und pustet 20 Millionen Tonnen Schwefeloxid in die Luft.
https://www.srf.ch/wissen/klimawandel/co2-ausstoss-schifffah…
CO2-Emissionen der Schifffahrt bisher stark unterschätzt - 13.02.2008
Wie das Blatt in seiner Online-Ausgabe am Dienstag berichtet, beträgt der jährliche CO2-Ausstoß der weltweiten Handelsschifffahrt 1,12 Milliarden Tonnen. Das entspricht einem Anteil von 4,5 Prozent der globalen Treibhausgas-Emissionen. Allein das weltgrößte Containerschiff, die Emma Maersk, pustet auf den Fahrten zwischen China und Europa 300.000 Tonnen CO2 pro Jahr in die Luft - etwa so viel wie ein mittelgroßes Kohle-Kraftwerk.
https://www.greenpeace.de/themen/klimawandel/ursachen-klimaw…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.903.239 von omegonneu am 12.11.21 17:22:37das ist ja das problem...man muss jetzt die marke stärken und darf da nicht
das image in den dreck ziehen...das gilt für alle deutschen automarken
ich bin ja gespannt wie das alles in 20 jahren ausssieht
deutschland hat das auto...den verbrenner erfunden...tja aber der ist bald geschichte
aber der liebe herr musk hat ja erfolgreich das vakuum nach steve jobs gefüllt...schon blöd
das image in den dreck ziehen...das gilt für alle deutschen automarken
ich bin ja gespannt wie das alles in 20 jahren ausssieht
deutschland hat das auto...den verbrenner erfunden...tja aber der ist bald geschichte
aber der liebe herr musk hat ja erfolgreich das vakuum nach steve jobs gefüllt...schon blöd
Wenn Daimler elektrisch wird, dann verkommt Württemberg wieder zum Armenhaus der Nation! Denn für das Zusammenschustern von E-Autos braucht man beileibe keine Ingenieure und Fachkräfte. Das kann man in China oder Ägypten billiger haben!
Verpflichtung für Verbrenner-Aus gilt nur für Autosparte
Die Weltklimakonferenz in Glasgow bringt auch wegweisende Änderungen für die Automobilbranche in Gang. So reagiert Daimler auf die jüngsten Entwicklungen.
Stuttgart - Die Glasgower Verpflichtung weltweiter Akteure für ein Enddatum für den Verbrennungsmotor gilt bei Daimler explizit für die Sparte Mercedes-Benz Cars & Vans. Im großen Geschäft mit Lkw und Bussen stehe die Elektrifizierung zwar oben auf der Tagesordnung, aber es gebe dort andere Zeitleisten, teilte ein Konzernsprecher am Donnerstag in Stuttgart mit.
...
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.daimler-verpfl…
Die Weltklimakonferenz in Glasgow bringt auch wegweisende Änderungen für die Automobilbranche in Gang. So reagiert Daimler auf die jüngsten Entwicklungen.
Stuttgart - Die Glasgower Verpflichtung weltweiter Akteure für ein Enddatum für den Verbrennungsmotor gilt bei Daimler explizit für die Sparte Mercedes-Benz Cars & Vans. Im großen Geschäft mit Lkw und Bussen stehe die Elektrifizierung zwar oben auf der Tagesordnung, aber es gebe dort andere Zeitleisten, teilte ein Konzernsprecher am Donnerstag in Stuttgart mit.
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https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.daimler-verpfl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.891.869 von pettiwi am 11.11.21 18:23:26Das Pferd seinerzeit wurde ja deswegen abgeschafft, weil es auch CO2 produzierte, wenn es nicht bewegt wurde. Diese Umweltverschmutzung war unseren Vorvätern dann doch zuviel und wurde durch Technik ersetzt, die nur CO2 ausstieß, wenn die Technik genutzt wurde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.887.816 von Oginvest am 11.11.21 13:08:50dann musst Du Dich entscheiden. Entweder das Auto oder das Pferd verkaufen ;-)
Ich bin inzwischen der Meinung, wir brauchen mal die 200 USD/barrel und äquivalente Gas- und Kohlepreise. Die Masse muss erinnert werden, auf was sich ihr Wohlstand, die warme Hütte, das dampfende Essen und das umfangreiche Gesundheitswesen sich stützt. Erst wenn dies wieder in den Köpfen verankert ist, kann man einen klaren Blick auf die Energiewende gekommen. Dann werden auch vernünftige Dinge rauskommen. Nichts gegen Frauen, aber emotionale Entscheidungen haben in der Politik nichts zu suchen! Da schließe ich Söder explizit mit ein!
Royal Dutch Shell - Back to the Future